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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Diese Anmeldung ist verwandt mit der US-Patentanmeldung Nr.14/603,089, eingereicht am 22. Januar 2015, mit dem Anwaltsaktenzeichen Nr. 46107-02149 (V214-0027), die im Eigentum der Inhaberin der vorliegenden Anmeldung ist und hiermit vollständig in den vorliegenden Gegenstand mit einbezogen wird.
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Allgemeiner Stand der Technik
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Mobile Elektronik und Vorrichtungen erfreuen sich steigender Beliebtheit. Häufig weist die mobile Vorrichtung (oder elektronische Vorrichtung) eine Energiespeichervorrichtung auf und nutzt die Leistung in der Energiespeichervorrichtung, um die Funktionen im Zusammenhang mit der mobilen Vorrichtung zu betreiben. Bei der mobilen Vorrichtung kann es sich um ein Smartphone, ein Tablet, einen Laptop oder dergleichen handeln.
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Um die mobile Vorrichtung aufzuladen, wurde üblicherweise ein drahtgebundenes Aufladesystem bereitgestellt. Ein Bediener der mobilen Vorrichtung kann die mobile Vorrichtung mit einer Aufladequelle (beispielsweise einer Steckdose oder einem Fahrzeugelektrizitätsadapter) verbinden und warten, bis sich die Vorrichtung voll oder über einen anfänglichen Pegel hinaus aufgeladen hat. Die Verbindung kann über einen Draht oder eine Buchse hergestellt werden, die der mobilen Vorrichtung zugeordnet ist und die es einem Benutzer ermöglicht, die mobile Vorrichtung an einer Aufladequelle anzuschließen.
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In den letzten Jahren wurde das Konzept der drahtgebundenen Aufladung durch drahtlose Aufladung ersetzt oder ergänzt. Die frühen Implementierungen drahtloser Aufladung nutzten eine Spule, die Drahtlosenergie an eine mobile Vorrichtung übertrug. Die mobile Vorrichtung war mit einer Technik zum Empfangen der Drahtlosenergie und zum Umsetzen der Drahtlosenergie in nutzbare und speicherbare Leistung ausgestattet.
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In dieser Implementierung ist eine einzelne Spule vorgesehen. Ein Implementierer dieser Art drahtloser Aufladung kann daher verschiedene Hinweise bereitstellen, die dazu dienen, einen Benutzer eines Standorts oder Kontexts anzuleiten, wo die mobile Vorrichtung abzulegen ist. Auf diese Weise wird der Benutzer wirksam beim Ablegen der mobilen Vorrichtung in einem Bereich angeleitet, der die drahtlose Aufladungseffizienz optimiert und sicherstellt.
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In letzter Zeit ist eine Vielfalt mobiler Vorrichtungen auf den Markt gekommen. In anderen Fällen kann ein Bediener einer mobilen Vorrichtung ein Gehäuse oder ein Zubehörteil anbringen, das die Verfügbarkeit drahtloser Aufladung ermöglicht. Die verschiedenen mobilen Vorrichtungen weisen jeweils unterschiedliche Größen und Aufladekapazitäten auf.
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Darüber hinaus wurden mehrere Normen im Zusammenhang mit drahtloser Aufladung veröffentlicht. Somit kann eine elektronische Vorrichtung eine oder mehrere Normen drahtloser Aufladung beinhalten. Das gleiche kann für die drahtlosen Aufladevorrichtungen gelten. Diese Erweiterungen des drahtlosen Ladewesens können die Komplexität erhöhen. Beispielsweise kann eine drahtlose Aufladevorrichtung dazu in der Lage sein, mit einer ersten und zweiten Norm drahtlos aufzuladen. Eine elektronische Aufladevorrichtung kann dazu in der Lage sein, drahtlos mit der ersten und der zweiten Norm aufzuladen. Somit kann eine Auswahl zusammen mit dem drahtlos Aufladevorgang verfügbar sein, wobei die Auswahl die Norm betrifft, die während des drahtlosen Aufladevorgangs verwendet werden soll.
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In bestimmten Fällen kann der Eigentümer der elektronischen Vorrichtung die elektronische Vorrichtung auf der drahtlosen Aufladeoberfläche bewegen oder verlagern, um die drahtlose Aufladung zu verbessern oder zu ermöglichen. Außerdem können drahtlose Aufladevorrichtungen mit einer Oberfläche versehen sein, die mehrere Vorrichtungen unterschiedlicher Größe und Form aufnehmen kann. In diesen Fällen kann das Anordnen der elektronischen Vorrichtung auf der drahtlosen Aufladeoberfläche ein nichtgenaues Unterfangen sein.
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Übliche drahtlose Aufladevorrichtungen können eine Leuchtdiode (LED) oder einen anderen einfachen Indikator beinhalten. Ein Indikator kann angeben, ob die elektronische Vorrichtung in einer geeigneten Position für die drahtlose Aufladung ist.
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Kurzdarstellung
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Die folgende Beschreibung betrifft ein System zum Integrieren einer drahtlosen Aufladevorrichtung. Ausführungsbeispiele können auch ein beliebiges von dem System, der drahtlosen Aufladevorrichtung, einer Anzeige oder Kombinationen davon betreffen.
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In der folgenden Beschreibung werden weitere Merkmale der Erfindung aufgeführt und gehen teilweise aus der Beschreibung hervor oder können durch Ausüben der Erfindung ermittelt werden.
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Bereitgestellt werden ein System und Verfahren zum Integrieren einer drahtlosen Aufladevorrichtung mit einer Anzeige. Das System beinhaltet eine Informationsempfangseinrichtung zum Empfangen von Informationen von der drahtlosen Aufladevorrichtung; eine Informationsverarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten der Informationen, wobei die Informationen eine drahtlose Aufladevorrichtung oder eine elektronische Vorrichtung auf der drahtlosen Aufladevorrichtung betreffen; und eine Informationsübermittlungseinrichtung zum Übermitteln der verarbeiteten Informationen an eine Anzeige, die an das System gekoppelt ist.
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Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende ausführliche Beschreibung beispielhaft und erläuternd sind und eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung bereitstellen sollen. Weitere Merkmale und Aspekte gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervor.
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Beschreibung der Zeichnungen
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Die ausführliche Beschreibung nimmt auf die folgenden Zeichnungen Bezug, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen; dabei zeigen:
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1 ein Blockdiagramm, das einen Beispielcomputer veranschaulicht.
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2 ein Beispiel eines Systems zum Integrieren einer drahtlosen Aufladevorrichtung mit einer Anzeige.
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3 eine Beispielimplementierung der Informationsverarbeitungseinrichtung des Systems aus 2.
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4 ein Beispiel eines Systems zum Steuern einer drahtlosen Aufladevorrichtung über eine Mensch-Maschine-Schnittstellen(MMS)-Anzeige.
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5 ein Beispiel von Befehlen in Zusammenhang mit der Befehlsverarbeitungseinrichtung.
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6 eine Beispielimplementierung des Systems aus 2 in einem Fahrzeug.
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7 eine Beispielimplementierung des Systems aus 4 in einem Fahrzeug.
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Ausführliche Beschreibung
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Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt werden, ausführlicher beschrieben. Die Erfindung kann jedoch in zahlreichen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden und ist nicht als auf die hier aufgeführten Ausführungsformen beschränkt zu betrachten. Vielmehr dienen die Ausführungsbeispiele einer umfassenden Offenbarung und sollen dem Fachmann den Umfang der Erfindung vollständig vermitteln. Es versteht sich, dass zu Zwecken dieser Offenbarung „wenigstens eins von” eine beliebige Kombination der aufgezählten Elemente entsprechend der jeweiligen Sprache bedeutet, einschließlich Vielfachen der aufgezählten Elemente. Beispielsweise bedeutet „wenigstens eins von X, Y und Z” nur X, nur Y, nur Z oder eine beliebige Kombination von zwei oder mehr Elementen X, Y und Z (z. B. XYZ, XZ, YZ, X). Soweit nicht anders angegeben, bezeichnen in den Zeichnungen und der ausführlichen Beschreibung gleiche Bezugszeichen die gleichen Elemente, Merkmale und Strukturen. Die relative Größe und Darstellung dieser Elemente kann zu Zwecken der Klarheit, Veranschaulichung und Einfachheit übertrieben sein.
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Drahtlose Aufladevorrichtungen werden in verschiedenen Zusammenhängen bereitgestellt, um es einem Eigentümer einer elektronischen Vorrichtung zu ermöglichen, die elektronische Vorrichtung drahtlos aufzuladen. Dieser Prozess erlaubt es, Stromkabel zu vermeiden, die unansehnlich und unpraktisch sein können.
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Wie im Abschnitt zum allgemeinen Stand der Technik erläutert, werden drahtlose Aufladevorrichtungen zusammen mit einer drahtlos Aufladeoberfläche bereitgestellt. Die drahtlose Aufladeoberfläche kann dazu konfiguriert sein, die elektronische Vorrichtung durch Anordnen durch den Bediener aufzunehmen. Wenn der Bediener die elektronische Vorrichtung auf der drahtlosen Aufladeoberfläche angeordnet hat, kann das drahtlose Aufladen beginnen.
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Allerdings muss der Bediener die elektronische Vorrichtung möglicherweise bewegen. Beispielsweise kann die elektronische Vorrichtung bewegt werden, um eine bessere drahtlose Aufladung zu gewährleisten und dadurch eine korrekte Ausrichtung zwischen der elektronischen Vorrichtung und der drahtlosen Aufladevorrichtung sicherstellen. Bestimmte Implementierungen von drahtlosen Aufladevorrichtungen beinhaltet einen LED-Indikator. Ein einzelner Lichtpunkt oder ein LED-Indikator ist jedoch möglicherweise nicht genügend Information für den Bediener einer elektronischen Vorrichtung, um die mobile Vorrichtung für optimale drahtlose Aufladung der elektronischen Vorrichtung richtig auszurichten.
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Ferner kann die Schlichtheit eines einzelnen LED-Indikators zur Bereitstellung von Informationen im Zusammenhang mit der Aufladung für den Bediener frustrierend sein. Diese Frustration kann zu einem weniger sicheren Fahrerlebnis führen (wenn die drahtlose Aufladevorrichtung in einem Fahrzeug implementiert ist).
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Darüber hinaus werden drahtlose Aufladevorrichtungen immer komplexer, wobei immer mehr Informationen mit dem Prozess des drahtlosen Aufladens im Zusammenhang stehen. Es kann beispielsweise eine Situation vorliegen, in dem einem Bediener eine erste und zweite Norm bereitgestellt wird, um das drahtlose Aufladen zu ermöglichen. Eine einzelne LED stellt möglicherweise nicht genügend Informationen bereit, damit ein Bediener eine Entscheidung treffen kann.
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Offenbart werden Systeme, Verfahren und Vorrichtungen zum Integrieren einer drahtlosen Aufladevorrichtung in eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMS). Die hier offenbarten Aspekte ermöglichen das Koppeln einer existierenden drahtlosen Aufladevorrichtung an eine MMS oder andere Vorrichtung, die fähig ist, Informationen auszugeben. Die MMS kann eine Anzeige in einem Armaturenbrett (AB) in einem Fahrzeug oder eine beliebige Art von elektronischer Vorrichtung sein, die fähig ist, digitale Informationen an einen Bediener in einer Form bereitzustellen, die komplexer als ein einfacher LED-Indikator ist. Unter Verwendung der hier offenbarten Aspekte kann der Bediener einer elektronischen Vorrichtung somit eine stabilere, sicherere und bessere Benutzererfahrung beim drahtlosen Aufladen einer elektronischen Vorrichtung erleben.
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1 ist ein Blockdiagramm, das einen Beispielcomputer 100 veranschaulicht. Der Computer 100 weist wenigstens einen Prozessor 102 auf, der an einen Chipsatz 104 gekoppelt ist. Der Chipsatz 104 weist einen Speichersteuerungs-Hub 120 und einen Eingabe/Ausgabe(E/A)-Steuerungs-Hub 122 auf. Ein Speicher 106 und ein Grafikadapter 112 sind an den Speichersteuerungs-Hub 120 gekoppelt, und eine Anzeige 118 ist an den Grafikadapter 112 gekoppelt. Eine Speichervorrichtung 108, eine Tastatur 110, eine Zeigevorrichtung 114 und ein Netzwerkadapter 116 sind an den E/A-Steuerungs-Hub 122 gekoppelt. Andere Ausführungsformen des Computers 100 können andere Architekturen aufweisen.
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Die Speichervorrichtung 108 ist ein nicht flüchtiges computerlesbares Speichermedium wie etwa eine Festplatte, ein Compact-Disk-Lesespeicher (CD-ROM), DVD oder eine Festkörperspeichervorrichtung. Der Speicher 106 enthält Anweisungen und Daten, die von dem Prozessor 102 benutzt werden. Die Zeigevorrichtung 114 ist eine Maus, ein Trackball oder eine andere Art von Zeigevorrichtung und wird in Kombination mit der Tastatur 110 benutzt, um Daten in den Computer 100 einzugeben. Die Zeigevorrichtung 114 kann auch eine Spielesystemsteuereinrichtung oder ein beliebiger anderer Typ von Vorrichtung sein, die zum Steuern des Spielesystems benutzt wird. Beispielsweise kann die Zeigevorrichtung 114 mit einer Video- oder Bilderfassungsvorrichtung verbunden sein, die biometrische Abtastung bereitstellt, um einen bestimmten Benutzer zu erkennen. Der bestimmte Benutzer kann Bewegung oder Gesten verwenden, um die Zeigevorrichtung 114 zum Steuern verschiedener Aspekte des Computers 100 anzuweisen.
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Der Grafikadapter 112 zeigt Bilder und andere Informationen auf der Anzeige 118 an. Der Netzwerkadapter 116 koppelt das Computersystem 100 an ein oder mehrere Computernetzwerke.
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Der Computer 100 ist dazu ausgebildet, Computerprogrammmodule zum Bereitstellen der hier beschriebenen Funktionen auszuführen. Im hier verwendeten Sinne bezeichnet der Begriff „Modul” Computerprogrammlogik, die benutzt wird, um die bestimmte Funktion bereitzustellen. Somit kann ein Modul in Hardware, Firmware und/oder Software implementiert sein. In einer Ausführungsform sind Programmmodule auf der Speichervorrichtung 108 gespeichert, werden in den Speicher 106 geladen und von dem Prozessor 102 ausgeführt.
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Die Arten von Computern, die von den hier offenbarten Einheiten und Prozessen benutzt werden, können je nach Ausführungsform und Verarbeitungsleistung der Einheit unterschiedlich sein. Der Computer 100 kann eine mobile Vorrichtung, ein Tablet, ein Smartphone oder eine beliebige Art von Rechnerelement mit den oben aufgeführten Elementen sein. Beispielsweise kann eine Datenspeichervorrichtung, etwa eine Festplatte, ein Festkörperspeicher oder eine Speichervorrichtung, in einem verteilten Datenbanksystem gespeichert sein, das mehrere Blade-Server umfasst, die zusammenarbeiten, um die hier beschriebenen Funktionen bereitzustellen. Den Computern können einige der oben beschriebenen Komponenten fehlen, etwa Tastaturen 110, Grafikadapter 112 und Anzeigen 118.
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Der Computer 100 kann als ein Server (nicht dargestellt) für die hier offenbarten Inhaltsfreigabedienste dienen. Der Computer 100 kann mit anderen Computervorrichtungen 100 geclustert sein, um den Server zu erstellen. Die verschiedenen Computervorrichtungen 100, die den Server bilden, können über ein Netzwerk miteinander kommunizieren.
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2 zeigt ein Beispiel eines Systems 200 zum Integrieren einer drahtlosen Aufladevorrichtung 260 mit einer Anzeige 270. Das System 200 beinhaltet eine Informationsempfangseinrichtung 210, eine Informationsverarbeitungseinrichtung 220 und eine Informationsübermittlungseinrichtung 230.
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Das System 200 ist als an eine drahtlose Aufladevorrichtung 260 und eine Anzeige 270 gekoppelt gezeigt. In anderen Implementierungen kann das System 200 über eine elektronische Steuereinheit (ECU) 250 an die Anzeige 270 gekoppelt sein. Die ECU 250 ist ein allgemeiner Begriff für ein beliebiges eingebettetes System, das ein oder mehrere der elektrischen Systeme oder Subsysteme eines motorisierten Fahrzeugs steuert. In einer anderen Implementierung kann das System 200 fest in die ECU 250 oder Anzeige 270 codiert sein oder als eingebettete Logik als Teil der ECU 250 und Anzeige 270 bereitgestellt werden (System-auf-Chip).
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Die drahtlose Aufladevorrichtung 260 aus 2 ist dazu konfiguriert, eine drahtlose Aufladung 265 an verschiedene Vorrichtungen bereitzustellen. Eine Vorrichtung kann auf der drahtlosen Aufladevorrichtung 260 angeordnet werden und in kontaktloser Weise Energie/Leistung empfangen. Wie in 2 gezeigt, sind eine elektronische Vorrichtung 1 280 und eine elektronische Vorrichtung 2 290 dargestellt. Dies zeigt, dass eine drahtlose Aufladevorrichtung 260 Drahtlosenergie 265 an mehr als eine Vorrichtung auf einmal bereitstellen kann.
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Die Informationsempfangseinrichtung 210 empfängt Informationen 201 von der drahtlosen Aufladevorrichtung 260. Die Informationen 201 können elektrisch mittels drahtgebundener oder drahtloser Technik übertragen werden, die das System 200 an die drahtlose Aufladevorrichtung 260 koppelt. Die Informationen 201 können über die drahtlose Aufladevorrichtung 260 mittels eines spulenübermittelten Datensignals empfangen werden.
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RFID ist ein möglicher Kommunikationskanal, aber der wahrscheinlichere Kommunikationsweg zwischen Rx und Tx ist DOC, wobei Tx mit dem Fahrzeug höchstwahrscheinlich über ein drahtgebundenes Netz (CAN, LIN usw.) kommunizieren würde.
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Andere mögliche Kommunikationsprotokolle zwischen Rx und Tx beinhalten BT (das als ein primärer Kommunikationskanal im A4WP-Magnetresonanzprotokoll festgelegt ist, aber nicht in den Induktionsladeprotokollen PMA oder Qi) und NFC (mehrere Automobilhersteller untersuchen das Hinzufügen der NFC-Funktion zum drahtlosen Lademodul).
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Die Informationsverarbeitungseinrichtung 220 kann die Informationen 201 in verwendbare Möglichkeiten umwandeln. 3 stellt eine Beispielimplementierung der Informationsverarbeitungseinrichtung 220 dar.
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Die Informationsverarbeitungseinrichtung 220 beinhaltet:
- 1) Ein/Aus-Status der drahtlosen Aufladevorrichtung 260 (301);
- 2) Eine Abstimmungshilfe, die die optimale X-Y-(oder X-Y-Z-)Position einer Oberfläche oder eines Bereichs zum Bereitstellen von effizienter drahtloser Aufladung anzeigt (302),
- 3) Das Vorhandensein eines Fremdkörpers 295 (oder von Objekten) (303) – ein Fremdkörper 295 kann ein Objekt sein, das eine falsche positive Erkennung in einer drahtlosen Aufladevorrichtung 260 auslöst;
- 4) Ladepegel von einer von der elektronischen Vorrichtung 1 280 oder der elektronischen Vorrichtung 2 290 (304);
- 5) die Aufladungsgeschwindigkeit von wenigstens einer der elektronischen Vorrichtungen (305);
- 6) die Aufladungseffizienz von wenigstens einer der elektronischen Vorrichtungen (306);
- 7) die geschätzte Zeit zum Aufladen wenigstens einer der elektronischen Vorrichtungen (307);
- 8) die verfügbaren Betriebsarten für die Aufladung im Zusammenhang mit den einzelnen elektronischen Vorrichtungen oder der drahtlosen Aufladevorrichtung 260 (308);
- 9) die Kennung der elektronischen Vorrichtungen (309) – in bestimmten Fällen kann die Funkfrequenz, die für das drahtlose Aufladen verwendet wird, Informationen enthalten, die die Vorrichtung identifizieren;
- 10) die Anzahl aktiv über die drahtlose Aufladevorrichtung (310) aufgeladener elektronischer Vorrichtungen;
- 11) eine Kennung im Zusammenhang mit der drahtlosen Aufladevorrichtung 260 (311);
- 12) eine Erinnerung, wenn die elektronische Vorrichtung auf die drahtlose Aufladevorrichtung 260 gelegt wurde, die elektronische Vorrichtung mitzunehmen, wenn ein Ort verlassen wird, an dem die drahtlose Aufladevorrichtung 260 installiert ist (d. h. ein Fahrzeug) (312);
- 13) der Betriebszustand der Batterie (313); und
- 14) ein außergewöhnlicher Zustand im Zusammenhang mit der Batterie (314).
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Die empfangenen Informationen können in einem Permanentspeicher 205 im Zusammenhang mit dem System 200 gespeichert werden. Bei dem Permanentspeicher 205 kann es sich um eine beliebige der oben aufgelisteten Speichervorrichtungen handeln.
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Wenn beispielsweise die Empfängerkennung empfangen wird (310), kann die Informationsverarbeitungseinrichtung 220 die empfangenen Informationen 201 über eine Nachschlagtabelle 206 (die im Permanentspeicher 205 gespeichert ist) mit bekannten Aspekten des Empfängers korrelieren. Beispielsweise kann die Nachschlagtabelle 206 eine Vorliebe im Zusammenhang mit der elektronischen Vorrichtung 1 280 speichern, die verwendeten werden kann, um das drahtlose Aufladen zu steuern. 4, die im Folgenden genauer beschrieben ist, beschreibt dieses Merkmal mit mehr
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In einem anderen Beispiel kann die empfangene Kennung (311) mit einer Empfehlungsausrichtung korreliert werden (302), und die ausgegebenen Informationen können einer empfohlenen Position zum Anordnen der elektronischen Vorrichtung 1 280 entsprechen (d. h. ein X-Y- oder X-Y-Z-Koordinatenpunkt).
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Die oben aufgeführten Fälle sind beispielhaft. Andere Verwendungen der Informationen 201, die über die Informationsempfangseinrichtung 210 empfangen werden, sind ebenfalls realisierbar.
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Die Informationsübermittlungseinrichtung 230 übermittelt verarbeitete Informationen 202 an eine Anzeige 270 (oder über eine Anzeigetreibervorrichtung wie etwa ECU 250). Die umgewandelten Informationen 202 können verwendet werden, um eine Ausgabe auf der Anzeige 270 bereitzustellen.
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In einer anderen Implementierung können die umgewandelten Informationen 202 in einer nicht-anzeigenden Art und Weise präsentiert werden, beispielsweise akustisch, über haptische Wahrnehmung oder dergleichen.
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4 zeigt ein Beispiel eines Systems 400 zum Steuern einer drahtlosen Aufladevorrichtung 260 über eine Mensch-Maschine-Schnittstellen(MMS)-Anzeige 450. Das System 400 weist eine Befehlsempfangseinrichtung 420, eine Befehlsverarbeitungseinrichtung 420 und eine Befehlsübermittlungseinrichtung 430 auf. Die MMS-Anzeige 450 kann an die ECU 250 gekoppelt sein oder direkt an das System 400 gekoppelt sein.
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Die MMS-Anzeige 450 ist eine bedienbare Maschine mit einer eingebauten Anzeige. Die MMS-Anzeige 450 kann über einen Bildschirm 455 eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) beinhalten. Die MMS-Anzeige 450 kann über eine Schnittstellenvorrichtung wie etwa eine Eingabevorrichtung 460 gesteuert werden. Die Eingabevorrichtung 460 kann eine beliebige Schnittstellenvorrichtung sein, die mit einer MMS-Anzeige 450 kommunizieren kann. Alternativ kann die MMS-Anzeige 450 über eine Berührungsschnittstelle 451 gesteuert werden, die im Bildschirm 455 der MMS-Anzeige 450 eingebaut und eingebettet ist.
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Die MMS-Anzeige 450 kann im Kontext des Systems 400 dazu konfiguriert sein, Befehle im Zusammenhang mit dem Betrieb der drahtlosen Aufladevorrichtung 260 zu präsentieren.
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Der MMS-Anzeigebefehlsempfänger 410 empfängt Daten, die von einer Eingabe 401 von der MMS-Anzeige 450 erzeugt werden. Beispielsweise kann die MMS-Anzeige 450 einem Bediener eine Anfrage oder Aufforderung zum Anweisen der drahtlosen Aufladevorrichtung 260 mittels Bedienung der Berührungsschnittstelle 451 oder der Eingabevorrichtung 460 präsentieren. Die Befehle und Schnittstellen im Zusammenhang mit dem Betrieb der drahtlosen Aufladevorrichtung 260 werden im Folgenden aufgeführt.
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Die Befehlsverarbeitungseinrichtung 420 empfängt die Eingabe 401 und bestimmt einen Befehl 402 zum Übermitteln an die drahtlose Aufladevorrichtung 260. Der Befehl 402 kann über einen Permanentspeicher 405 abgerufen werden.
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5 stellt ein Beispiel von Befehlen in Zusammenhang mit der Befehlsverarbeitungseinrichtung 420 dar. Diese Befehle sind beispielhaft, und es sind beliebige Kombinationen derselben als eine Implementierung des Systems 400 verwendbar.
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Bezug nehmend auf 5 beinhaltet die Befehlsverarbeitungseinrichtung 420:
- 1) Ein-/Ausschalten der drahtlosen Aufladevorrichtung 260 (501);
- 2) Auswählen einer Betriebsart zur drahtlosen Aufladung für die drahtlose Aufladevorrichtung 260 (beispielsweise PMA, WPC oder A4WP) (502);
- 3) In Reaktion darauf, dass mehrere elektronische Vorrichtungen an der drahtlosen Aufladevorrichtung 260 vorhanden sind, Zulassen, dass ein Benutzer auswählt, keine, einige oder alle Vorrichtungen aufzuladen (503);
- 4) Wenn mehrere drahtlose Aufladevorrichtungen am System 400 vorhanden oder angebracht sind, Zulassen, dass ein Benutzer keine, eine oder alle drahtlosen Aufladevorrichtung auswählt (504); und
- 5) Speichern eines voreingestellten Zustands (505), beispielsweise
A) Aufladen einer spezifischen identifizierten Vorrichtung (über 311) mit einer spezifischen Betriebsart zum Aufladen;
B) Nichtaufladen einer spezifisch identifizierten Vorrichtung;
C) in Reaktion darauf, dass mehrere Vorrichtungen auf einer drahtlosen Aufladevorrichtung 260 angeordnet werden, Durchführen des Aufladevorgangs in einer spezifischen Reihenfolge.
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Sobald der Befehl 402 erzeugt wurde, kann der Befehl an die drahtlose Aufladevorrichtung 260 übermittelt werden. Auf Grundlage des ausgewählten Befehls 402 (über die Befehlsverarbeitungseinrichtung 420) kann die drahtlose Aufladevorrichtung 260 einen Betriebsvorgang entsprechend modifizieren.
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6 stellt eine Beispielimplementierung des Systems 200 in einem Fahrzeug 600 dar. Das Fahrzeug 600 beinhaltet mehrere Anzeigen wie etwa eine Heads-up-Anzeige (HUA) 610, eine Instrumentencluster-Anzeige 620 und eine zentrale Anzeige (Anzeige 27). Jede der oben aufgeführten Anzeigen kann als die Anzeige 270 dienen, die in 2 beschrieben wird.
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Bezug nehmend auf 6 zeigt das Fahrzeug 600, dass eine drahtlose Aufladevorrichtung 260 in einem Bereich nahe bei dem oder um den Sitzbereich herum implementiert ist. Die drahtlose Aufladevorrichtung 260 ist an das System 200 gekoppelt, das an die ECU 250 gekoppelt ist. Die ECU 250 und das System 200 sind in 6 zur Veranschaulichung zu sehen. In mehreren Implementierungen können das System 200 und die ECU 250 jedoch verborgen sein.
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Mehrere der Informationselemente 201 werden über die Anzeige 270 angezeigt. Das gezeigte Beispiel ist beispielhaft, und die Anzeige 270 kann verwendet werden, um beliebige der über 3 abrufbaren Elemente anzuzeigen. Wie dargestellt, sind die einzelnen Vorrichtungen (311), der Batterieladepegel (304), die Betriebsart der einzelnen Vorrichtung (309) und die Fähigkeiten der drahtlosen Aufladevorrichtung 260 identifiziert. Ebenfalls gezeigt ist eine Angabe, dass sich ein Fremdkörper 295 auf der drahtlosen Aufladevorrichtung 260 befindet (303).
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7 stellt eine Beispielimplementierung des Systems 200 in einem Fahrzeug 600 dar. Das Fahrzeug 600 beinhaltet mehrere Anzeigen wie etwa eine Heads-up-Anzeige (HUA) 610, eine Instrumentenfeld-Anzeige 620 und eine zentrale Anzeige 630. Jede der oben aufgeführten Anzeigen kann als die MMS-Anzeige 450 dienen, die in 4 beschrieben wird.
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Bezug nehmend auf 7 ist die MMS-Anzeige 450 an ein System 400 und eine ECU 250 gekoppelt. Die MMS-Anzeige 450 kann über einen Berührungsbildschirm 451 bedient werden. In einem anderen Beispiel kann die MMS-Anzeige 450 über eine Schnittstellenvorrichtung 460 gesteuert werden. Die drahtlose Aufladevorrichtung 260 ist auch an das System 400 gekoppelt.
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Die MMS-Anzeige 450 zeigt ein GUI-Element zum Steuern des Ein/Aus-Zustands der drahtlosen Aufladevorrichtung 260 (401), der Betriebsart des Aufladens (402), welche Vorrichtungen aufgeladen werden sollen (403), eines Ladegeräts (404) und einer Priorität (405). Wenn also eine Person eines der oben gezeigten GUI-Elemente bedient, können die verschiedenen Betriebsarten im Zusammenhang mit System 400 gesteuert werden.
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In 6 und 7 sind die Systeme 200 und 400 jeweils einzeln implementiert. In einem anderen Beispiel können die Implementierungen der Konzepte im Zusammenhang mit den Systemen 200 und 400 jedoch kombiniert werden. Somit können die Informationen, die über das System 200 erlangt werden (und über eine Anzeige 270 oder MMS-Anzeige 450 angezeigt werden) als Teil der Schnittstelle des Systems 400 präsentiert werden. Beispielsweise kann die Kenntnis der verfügbaren Betriebsarten (System 200) in Form von bedienbaren Optionen über das System 400 präsentiert werden.
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Fachleute werden verstehen, dass verschiedene Modifikationen und Abwandlungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Somit ist vorgesehen, dass die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Abwandlungen der Erfindung abdeckt, sofern sie in den Umfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente fallen.
