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VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität über die am 13. Juni 2016 eingereichte
chinesische Patentanmeldung Nr. 201610410766.6 , deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet der elektronischen Technologie und insbesondere auf ein Ladeverfahren und eine elektronische Vorrichtung.
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HINTERGRUND
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Im Zuge der Entwicklung und zunehmenden Beliebtheit kabelloser Ladetechniken können viele mobile intelligente Vorrichtungen, insbesondere Vorrichtungen mit großen Batteriekapazitäten, mit kabellosen Ladeeigenschaften ausgestattet werden. Dabei kann ein Teil der elektrischen Energie in kabelloser Weise an andere elektronische Vorrichtungen übertragen werden, wenn dies benötigt wird.
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Allerdings werden aktuelle Ladegeräte kaum als Energiequellen genutzt und haben häufig keine Kontrolle über die spezifische Menge der abgegebenen Energie oder den Lademodus für die Energieausgabe. Aktuelle Ladegeräte sind beispielsweise häufig nicht dazu in der Lage, die für das Laden genutzte Frequenz oder die Zeit für die Energieausgabe usw. zu steuern. Daher kann nach der Aktivierung der Ladefunktion die Batterielebensdauer der Ladevorrichtung kurz sein und die Ladevorrichtung ist möglicherweise nicht dazu in der Lage, Energie auf effiziente Weise zu sparen.
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Dementsprechend sind aktuelle Ladegeräte häufig nicht dazu in der Lage, den zur Energieausgabe genutzten Lademodus zu steuern, wodurch bei diesen Ladegeräten bestimmte technische Probleme, wie beispielsweise eine kurze Batterielebensdauer oder Standby-Zeit und eine ineffektive Nutzung von Energieressourcen, entstehen können. Das offenbarte Ladeverfahren und die offenbarte elektronische Vorrichtung sind darauf ausgerichtet, eines oder mehrere der vorstehenden Probleme sowie andere Probleme zu lösen.
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KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
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Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Ladeverfahren. Das Ladeverfahren schließt das Überwachen einer aktuellen Kapazität einer mit einer ersten elektronischen Vorrichtung gekoppelten Batterie zum Erhalten eines aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie und das Empfangen eines Steuerbefehls ein. Der Steuerbefehl wird dazu genutzt, die erste elektronische Vorrichtung anzuweisen, ein Lademodul zu aktivieren und dann das Lademodul dazu zu nutzen, eine zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie zu laden. Das Ladeverfahren schließt außerdem das Empfangen eines Betriebsbefehls ein. In Reaktion auf den Betriebsbefehl schließt das Ladeverfahren ferner das Ermitteln einer ersten Kapazität der Batterie auf der Grundlage des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie und dann das Steuern des Lademoduls zur Bereitstellung von elektrischer Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie ein.
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Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine elektronische Vorrichtung. Die elektronische Vorrichtung schließt ein Lademodul und einen mit dem Lademodul gekoppelten Prozessor ein. Der Prozessor ist dazu ausgelegt, eine aktuelle Kapazität einer mit der elektronischen Vorrichtung gekoppelten Batterie zu überwachen, um einen aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu erhalten, und einen Steuerbefehl zu empfangen. Der Steuerbefehl wird dazu genutzt, die elektronische Vorrichtung anzuweisen, das Lademodul zu aktivieren und dann das Lademodul dazu zu nutzen, eine zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie zu laden. Der Prozessor ist außerdem dazu ausgelegt, einen Betriebsbefehl zu empfangen. Darüber hinaus ist der Prozessor der elektronischen Vorrichtung ferner dazu ausgelegt, in Reaktion auf den Betriebsbefehl eine erste Kapazität der Batterie auf der Grundlage des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie zu ermitteln und das Lademodul zu steuern, um elektrische Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie bereitzustellen.
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Andere Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind für einen Fachmann angesichts der Beschreibung, der Ansprüche und der Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die folgenden Zeichnungen sind lediglich Beispiele verschiedener offenbarter Ausführungsformen, die Illustrationszwecken dienen und nicht den Umfang der vorliegenden Offenbarung einschränken sollen. Es zeigen:
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1 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels von Ladeverfahren in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen;
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2 ein Strukturdiagramm eines Beispiels elektronischer Vorrichtungen in Übereinstimmung mit offenbarten Ausführungsformen;
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3 zwei Batteriesymbole in Übereinstimmung mit offenbarten Ausführungsformen und
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4 ein Batteriesymbol mit berührungsempfindlichen Zeichen in Übereinstimmung mit offenbarten Ausführungsformen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Folgenden wird ausführlich auf beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, Bezug genommen. Soweit möglich, werden in den Zeichnungen für dieselben oder ähnliche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet. Die beschriebenen Ausführungsformen sind einige, jedoch nicht alle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Fachmann wird auf der Grundlage der offenbarten Ausführungsformen und ohne erfinderische Tätigkeit dazu in der Lage sein, andere mit der vorliegenden Offenbarung übereinstimmende Ausführungsformen, die alle im Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind, abzuleiten.
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Die in der vorliegenden Offenbarung offenbarten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele zur Veranschaulichung der Grundprinzipien der Erfindung. Jedes Äquivalent und jede Modifikation davon, das bzw. die nicht vom Geist und Prinzip der vorliegenden Erfindung abweichen, fallen in den wahren Umfang der vorliegenden Erfindung.
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Darüber hinaus kann in der vorliegenden Offenbarung der Ausdruck „und/oder“ verwendet sein, um zu zeigen, dass zwei zugeordnete Objekte drei Arten von Beziehungen aufweisen können. So kann „A und/oder B” drei Situationen darstellen: Es existiert ausschließlich A, es existieren A und B zusammen, und es existiert ausschließlich B. Außerdem kann das Zeichen „/“ verwendet sein, um eine „ausschließliche“ Beziehung zwischen zwei zugeordneten Objekten anzuzeigen.
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Die vorliegende Offenbarung stellt verbesserte Ladeverfahren und elektronische Vorrichtungen bereit. Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird durch Überwachen der aktuellen Kapazität einer mit einer ersten elektronischen Vorrichtung gekoppelten Batterie der aktuelle Stand der Restenergie in der Batterie erhalten. Nach dem Empfangen eines Steuerbefehls, der das Laden einer zweiten elektronischen Vorrichtung fordert, wird eine erste Kapazität der Batterie auf der Grundlage des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie ermittelt, und dann wird die erste elektronische Vorrichtung gesteuert, um die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie zu laden. Als solche ist eine geforderte Menge der elektrischen Energie als die Menge der Ausgabeenergie zum Laden der zweiten elektronischen Vorrichtung verwendbar. Somit können die offenbarten Ladeverfahren und die offenbarten elektronischen Vorrichtungen die Batterielebensdauer oder die Standby-Zeit von Ladequellen und außerdem die Nutzungseffizienz von Energiequellen verbessern.
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1 zeigt ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Ladeverfahrens in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen. Das Ladeverfahren kann die folgenden Schritte einschließen.
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Schritt 101: Überwachen der aktuellen Kapazität einer Batterie, um den aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu erhalten.
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Die Batterie kann eine Vorrichtung bezeichnen, die eine bestimmte Menge elektrischer Energie speichert oder trägt und außerdem dazu in der Lage ist, die gespeicherte bzw. getragene elektrische Energie an eine andere Vorrichtung, die geladen werden soll, zu übertragen und als Energiequelle der zu ladenden Vorrichtung zu dienen. Darüber hinaus kann die Vorrichtung, die geladen werden soll, eine elektronische Vorrichtung sein, die sich von der Vorrichtung, zu der die Batterie gehört oder mit der diese verbunden ist, unterscheidet. Die Restenergie in der Batterie kann die gesamte in der Batterie verfügbare elektrische Energie bezeichnen.
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Schritt 102: Empfangen oder Erfassen eines Steuerbefehls. Der Steuerbefehl kann dazu genutzt werden, eine erste elektronische Vorrichtung anzuweisen, ein Lademodul zu aktivieren, und dann kann das Lademodul eine zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie laden.
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Die erste elektronische Vorrichtung kann eine jegliche geeignete Vorrichtung bezeichnen, die elektrische Energie an eine aufladbare Vorrichtung übertragen kann. Beispielsweise kann die erste elektronische Vorrichtung ein Ladegerät, eine intelligente Energiesteckdose, ein Computer, ein Mobiltelefon oder eine jegliche andere geeignete elektronische Vorrichtung, die zum Laden einer anderen elektronischen Vorrichtung verwendbar ist, sein.
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Die Batterie kann eine Batterie in der ersten elektronischen Vorrichtung oder eine mit der ersten elektronischen Vorrichtung verbundene Batterie sein. Das heißt, dass die Batterie mit der ersten elektronischen Vorrichtung gekoppelt sein kann. Der Steuerbefehl kann einen Befehl bezeichnen, der die Nutzung der ersten elektronischen Vorrichtung zum Laden der zweiten elektronischen Vorrichtung auslöst.
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Ferner kann der Steuerbefehl automatisch erzeugt werden, wenn eine voreingestellte Bedingung erfüllt ist. Beispielsweise kann, wenn die zweite elektronische Vorrichtung mit der ersten elektronischen Vorrichtung verbunden ist, ein Ladesystem automatisch einen voreingestellten Steuerbefehl erzeugen, um die Verbindungs- und Ladefunktion der ersten elektronischen Vorrichtung zu aktivieren. Die Verbindung zwischen der ersten elektronischen Vorrichtung und der zweiten elektronischen Vorrichtung kann kabelgebunden oder kabellos sein.
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Bei einem weiteren Beispiel kann der Steuerbefehl auch automatisch erzeugt werden, wenn die Systemzeit der ersten elektronischen Vorrichtung oder der zweiten elektronischen Vorrichtung einen voreingestellten Zeitpunkt oder einen voreingestellten Zeitbereich erreicht. Für den Fall, dass die erste elektronische Vorrichtung ein wiederaufladbares Mobiltelefon ist, kann beispielsweise, wenn die Systemzeit des Mobiltelefons einen Zeitbereich erreicht, z. B. 0:00 Uhr bis 8:00 Uhr, der Steuerbefehl erzeugt werden, um andere Vorrichtungen unter Verwendung des Mobiltelefons zu laden. Im Zeitbereich von 0:00 Uhr bis 8:00 Uhr schläft der Benutzer des Mobiltelefons üblicherweise; das Mobiltelefon wird nur vorübergehend oder überhaupt nicht genutzt, und die Batterie des Mobiltelefons kann genügend Energie aufweisen. So kann für die Nutzung des Mobiltelefons zum Laden anderer Vorrichtungen der Steuerbefehl nur dann erzeugt werden, wenn die elektrische Energie im Mobiltelefon ausreichend ist oder wenn die aktuell verbrauchte elektrische Energie unter einem Schwellenwert liegt.
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In anderen Beispielen kann der Steuerbefehl auch direkt durch Benutzeraktionen erzeugt werden, sodass die Ladefunktion der ersten elektronischen Vorrichtung auf Benutzeranfrage aktiviert werden kann. Beispielsweise kann der Benutzer in der Lage sein, den Steuerbefehl durch Berühren des in 4 schematisch dargestellten Batteriesymbols zu erzeugen.
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Insbesondere zeigt 4 ein Batteriesymbol mit berührungsempfindlichen Zeichen in Übereinstimmung mit offenbarten Ausführungsformen. Bezugnehmend auf 4 können verschiedene berührungsempfindliche Zeichen verschiedene Prozentwerte der aktuellen Restkapazität und die entsprechend erforderliche Ladezeit anzeigen. Mit Hilfe eines Fingers oder eines Touch-Pens zum Auswählen eines bestimmten berührungsempfindlichen Zeichens kann ein Steuerbefehl, der bestimmte Ladeparameter einschließt, erzeugt werden.
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Im Betrieb kann der Steuerbefehl auf der Grundlage der eigentlichen Betriebsanforderungen auf verschiedenste Weise erzeugt werden.
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Schritt 103: Empfangen oder Erfassen eines Betriebsbefehls.
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Der Betriebsbefehl kann ein Befehl sein, der dazu genutzt wird, die Menge der an die zweite elektronische Vorrichtung zu übertragenden elektrischen Energie zu ermitteln. Das heißt, dass der Betriebsbefehl einen Parameter zur Beschreibung der Menge elektrischer Energie, die an die zweite elektronische Vorrichtung übertragen werden soll, einschließen kann.
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Ähnlich dem Steuerbefehl kann der Betriebsbefehl auch direkt durch eine Benutzeraktion erzeugt werden oder er kann automatisch erzeugt werden, wenn eine bestimmte voreingestellte Bedingung erfüllt ist. Wenn beispielsweise die aktuelle Restkapazität mehr als 80 % der vollständig aufgeladenen Energiekapazität der Batterie entspricht, kann die Restkapazität der Batterie als ausreichend angesehen werden, und dann kann automatisch ein Betriebsbefehl, der einer ausreichenden Restkapazität der Batterie entspricht, erzeugt werden. Ferner kann der Parameter im Betriebsbefehl, der zur Anzeige der Menge der zum Laden benötigten elektrischen Energie genutzt wird, 60 % betragen. Dementsprechend kann die erste elektronische Vorrichtung in Reaktion auf den Betriebsbefehl 60% der aktuellen Restkapazität der Batterie zum Laden nutzen. Wenn jedoch die aktuelle Restkapazität weniger als 50 % der vollständig aufgeladenen Energiekapazität entspricht, kann die Restkapazität der Batterie als unzureichend angesehen werden, und dann kann automatisch ein Betriebsbefehl erzeugt werden, der einer unzureichenden Restkapazität entspricht. Ferner kann der Parameter im Betriebsbefehl, der zur Anzeige der Menge der zum Laden angeforderten elektrischen Energie genutzt wird, 0 betragen. Dementsprechend kann die erste elektronische Vorrichtung in Reaktion auf den Betriebsbefehl die zweite elektronische Vorrichtung nicht laden.
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Somit können gemäß den offenbarten Verfahren Betriebsbefehle mit verschiedenen Parameterwerten auf der Grundlage verschiedener Benutzeraktionen oder verschiedener voreingestellter Bedingungen erzeugt werden. Während des Betriebs kann nach Bedarf der Wert des durch den Betriebsbefehl bereitgestellten Parameters ausgewählt werden.
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Schritt 104: In Reaktion auf den Betriebsbefehl kann eine erste Kapazität der Batterie aus der Restenergiekapazität der Batterie auf der Grundlage des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie ermittelt werden. Insbesondere kann die erste Kapazität der Batterie kleiner als oder so groß wie der aktuelle Stand der Restenergie in der Batterie sein.
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Während des Prozesses zur Ermittlung der ersten Kapazität der Batterie auf der Grundlage des Werts des durch den Betriebsbefehl bereitgestellten Parameters kann die dem Parameter entsprechende erste Kapazität der Batterie ermittelt werden.
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Beispielsweise kann, nachdem die erste elektronische Vorrichtung das Lademodul aktiviert, um die zweite elektronische Vorrichtung zu laden, die erste elektronische Vorrichtung fortfahren, einen voreingestellten Betriebsbefehl zum Laden der zweiten elektronischen Vorrichtung unter Verwendung des gesamten Teils der elektrischen Energie in der Batterie zu erzeugen. Somit kann der Parameter des Betriebsbefehls, der dazu genutzt wird, die Menge der zum Laden benötigten Energie anzuzeigen, dem gesamten Teil des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie entsprechen. Somit kann die erste elektronische Vorrichtung nach dem Empfangen des Betriebsbefehls die zweite elektronische Vorrichtung unter Verwendung der gesamten Restkapazität der Batterie laden. Das heißt, dass die erste Kapazität der Batterie gleich der Restkapazität der Batterie ist.
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Bei einem weiteren Beispiel kann, nachdem die erste elektronische Vorrichtung das Lademodul aktiviert, um die zweite elektronische Vorrichtung zu laden, die erste elektronische Vorrichtung einen durch einen vom Benutzer ausgewählten Vorgang erzeugten Betriebsbefehl empfangen, und der durch den Betriebsbefehl bereitgestellte Parameter kann 30 % des aktuellen Stands der Restenergie in der mit der ersten elektronischen Vorrichtung gekoppelten Batterie entsprechen. Somit kann die erste elektronische Vorrichtung nach dem Empfangen des Betriebsbefehls die zweite elektronische Vorrichtung unter Verwendung von 30 % des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie laden. Das heißt, dass die erste Kapazität der Batterie 30 % der Restenergie in der Batterie beträgt.
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Somit kann der durch den Betriebsbefehl bereitgestellte Parameter zur Beschreibung der Menge der elektrischen Energie, die zum Laden der zweiten elektronischen Vorrichtung genutzt wird, einem Teil des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie entsprechen. Ferner kann während des eigentlichen Betriebs der Teil der elektrischen Restenergie als ein Prozentwert in Bezug auf die vollständig aufgeladene Energiekapazität der Batterie oder als ein Prozentwert in Bezug auf den aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie ausgedrückt werden.
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Während des Betriebsprozesses können Schritt 101, Schritt 102, Schritt 103 und Schritt 104 in der vorstehend beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden oder nicht. Beispielsweise können in einer Ausführungsform Schritt 101, Schritt 102, Schritt 103 und Schritt 104 nacheinander in der Reihenfolge ausgeführt werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann dagegen Schritt 101 nach der Ausführung von Schritt 102 ausgeführt werden, oder Schritt 103 und Schritt 104 können nach der Ausführung von Schritt 101, jedoch vor der Ausführung von Schritt 102 ausgeführt werden. Allgemein steht, unabhängig davon, ob die Ausführung der Schritte der in der vorstehenden Ausführungsform beschriebenen Reihenfolge folgt oder nicht, ein jegliches auf den Schritten 101–104 basierendes Ladeverfahren, das eine Gesamtheit oder einen Teil der aktuellen Kapazität der Restenergie in einer mit der ersten elektronischen Vorrichtung gekoppelten Batterie zum Laden einer zweiten elektronischen Vorrichtung entnimmt, in Übereinstimmung mit den offenbarten Ausführungsformen.
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Schritt 105: In Reaktion auf den Betriebsbefehl kann das Lademodul gesteuert werden, um elektrische Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie bereitzustellen. Insbesondere kann während des Betriebsprozesses die in Schritt 104 ermittelte erste Kapazität der Batterie dazu genutzt werden, die zweite elektronische Vorrichtung aus der Batterie der ersten elektronischen Vorrichtung zu laden.
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Somit kann gemäß der vorliegenden Offenbarung, die aktuelle Kapazität der Batterie überwacht werden, um den aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu erhalten. Nach dem Empfangen eines Steuerbefehls, der das Laden einer zweiten elektronischen Vorrichtung fordert, wird eine erste Kapazität der Batterie auf der Grundlage des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie ermittelt, und dann kann die erste elektronische Vorrichtung die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie laden. Als solches kann das offenbarte Verfahren gemäß dem aktuellen Stand der Restenergie in der mit der ersten elektronischen Vorrichtung gekoppelten Batterie dazu in der Lage sein, auf der Grundlage von Benutzer- oder Systemanforderungen eine bestimmte Menge elektrischer Energie, die zum Laden genutzt wird, aus dem aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu ermitteln. Ferner kann die ermittelte Menge elektrischer Energie dazu genutzt werden, die zweite elektronische Vorrichtung zu laden. Somit kann das offenbarte Ladeverfahren dazu in der Lage sein, die Menge elektrischer Energie, die dazu genutzt wird, die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage einer Benutzeranforderung zu laden, sowie die Restenergie in der Batterie zu steuern. Somit können die offenbarten Ladeverfahren die Lebensdauer der Batterie oder die Standby-Zeit sowie die Nutzungseffizienz von Energiequellen verbessern.
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Optional kann das Steuern des Lademoduls zur Bereitstellung elektrischer Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie ferner das Erzeugen und Anzeigen einer Aufforderungsnachricht einschließen. Die Aufforderungsnachricht kann dazu genutzt werden, die Übertragung der ersten Kapazität der Batterie an die zweite elektronische Vorrichtung schematisch als eine zweite Kapazität darzustellen. Die zweite Kapazität kann einem Teil der Energie in einer mit der zweiten elektronischen Vorrichtung gekoppelten Batterie, der durch den Übertragungsprozess erhalten wird, entsprechen.
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Der Übertragungsprozess kann die Energie in der ersten Kapazität der Batterie, die an die zweite elektronische Vorrichtung übertragen wurde, oder die Energie in der ersten Kapazität der Batterie, die noch übertragen werden muss, anzeigen. Beispielsweise können, Bezug nehmend auf 3, ein grauer Bereich und ein schwarzer Bereich in einem Batteriesymbol 301 zusammen die aktuelle Kapazität der Restenergie in der Batterie darstellen.
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Wie in 3 gezeigt, beträgt die Gesamtgröße des grauen Bereichs und des schwarzen Bereichs etwa 50 % der Gesamtgröße des Batteriesymbols, was bedeutet, dass der aktuelle Stand der Restenergie in der Batterie etwa 50 % der vollständig aufgeladenen Energiekapazität der Batterie entspricht. Ferner kann der graue Bereich den Teil der elektrischen Energie darstellen, der durch die erste elektronische Vorrichtung an die zweite elektronische Vorrichtung übertragen werden muss. Das heißt, dass der graue Bereich die erste Kapazität der Batterie darstellen kann.
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Darüber hinaus zeigt das Batteriesymbol 302 im Vergleich zum Batteriesymbol 301 drei zusätzliche Punkte. Diese drei Punkte werden dazu genutzt, anzuzeigen, dass sich die erste Kapazität der Batterie in einem Übertragungsprozess befindet. Um den Ladeprozess deutlicher darzustellen, kann während des eigentlichen Betriebs eine Animationsanzeige der drei Punkte dazu genutzt werden, anzuzeigen, dass das Laden im Gange ist. Beispielsweise können die drei kleinen Punkte durch die Animationsanzeige nacheinander vergrößert werden, um einen aktiven Ladeprozess darzustellen. Darüber hinaus kann die Animationsanzeige während des Ladeprozesses wiederholt werden.
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Ferner können ein Symbol, eine Sprachnachricht, eine Textnachricht, eine Symbolnachricht oder eine sonstige Nachricht, die dazu genutzt werden können, den Benutzer auf den Fortschritt oder den Zustand der Übertragung der ersten Kapazität der Batterie hinzuweisen, als die Aufforderungsnachricht genutzt werden.
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Bei einer Ausführungsform kann während des eigentlichen Betriebs die Aufforderungsnachricht durch die erste elektronische Vorrichtung oder durch die zweite elektronische Vorrichtung erzeugt werden. Darüber hinaus kann die Aufforderungsnachricht auch durch eine Mastervorrichtung oder durch eine von einer Mastervorrichtung gesteuerte voreingestellte Vorrichtung erzeugt werden. Das Verfahren, das zur Erzeugung der Aufforderungsnachricht genutzt wird, kann auf der Grundlage der tatsächlichen Anforderungen während des Betriebsprozesses ermittelt werden.
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Somit kann gemäß den offenbarten Verfahren eine Aufforderungsnachricht dazu genutzt werden, den Benutzer über den Zustand der Übertragung der ersten Kapazität der Batterie an die zweite elektronische Vorrichtung zu informieren. Da ferner die offenbarten Verfahren den Benutzer auch über den aktuellen Fortschritt der Übertragung von elektrischer Energie informieren können, können die offenbarten Verfahren die Benutzererfahrung während des Ladeprozesses verbessern.
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Optional kann die Erfassung des Betriebsbefehls die folgenden Aspekte einschließen.
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Ein Ausgabemodul der ersten elektronischen Vorrichtung kann die aktuelle Restkapazität unter Verwendung eines ersten Ausgabeverfahrens versenden, um den Benutzer über den aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu informieren.
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Zusätzlich kann während des auf der Grundlage des ersten Ausgabeverfahrens ausgeführten Prozesses zum Erhalten eines Auswahlvorgangs ein dem Auswahlvorgang entsprechender erster Betriebsbefehl erhalten werden.
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Ferner kann das Reagieren auf den Betriebsbefehl in Reaktion auf den ersten Betriebsbefehl das Ermitteln eines dem Auswahlvorgang entsprechenden Batterieenergiebereichs als die erste Kapazität der Batterie einschließen. Der ermittelte Batterieenergiebereich kann kleiner als oder so groß wie der aktuelle Stand der Restenergie in der Batterie sein. Das heißt, dass – während des Prozesses zum Empfang oder zur Erfassung des Betriebsbefehls vom Benutzer zur Ermittlung der ersten Kapazität der Batterie gemäß dem von der ersten elektronischen Vorrichtung genutzten Verfahren zur Information des Benutzers über den aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie – ein entsprechender Vorgang zur Ermittlung der ersten Kapazität der Batterie ausgeführt werden kann.
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Beispielsweise kann, wenn die erste elektronische Vorrichtung ein Symbol zur Anzeige der Ausgabe nutzt, der berührungsempfindliche Bildschirm ein zur Hälfte leeres und zur Hälfte schwarz gefülltes Batteriesymbol anzeigen, um darzustellen, dass die aktuelle Restkapazität 50 % der vollständig aufgeladenen Energiekapazität der Batterie beträgt. Ferner kann ein Benutzer einen Finger oder einen Berührungsstift nutzen, um einen zum Laden zu nutzenden Teil der elektrischen Energie aus dem schwarzen Teil des Batteriesymbols auszuwählen. Während des eigentlichen Betriebs kann der berührungsempfindliche Bildschirm weiter detektieren, ob der Finger des Benutzers bzw. der Berührungsstift dem Batteriesymbol nahe sind oder mit diesem in Kontakt stehen. Wenn die Detektion anzeigt, dass der Finger des Benutzers bzw. der Berührungsstift dem Batteriesymbol nahe sind oder mit diesem in Kontakt stehen, so kann das angezeigte Batteriesymbol vergrößert werden, um dem Benutzer die Anwendung zu erleichtern.
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Bei einem weiteren Beispiel kann, Bezug nehmend auf 4, die erste Kapazität der Batterie auch durch eine Mehrzahl angezeigter berührungsempfindlicher Zeichen der ersten elektronischen Vorrichtung ausgewählt werden. Bezug nehmend auf 4, können verschiedene berührungsempfindliche Zeichen verschiedene Prozentwerte der aktuellen Restkapazität und die entsprechend erforderliche Ladezeit anzeigen. Beispielsweise kann das berührungsempfindliche Zeichen 401 darstellen, dass die aktuelle Restkapazität etwa 40 % der vollständig aufgeladenen Energiekapazität der Batterie beträgt und dass die der aktuellen Restkapazität entsprechende Ladezeit eine Stunde und zwanzig Minuten beträgt. Durch Auswählen des berührungsempfindlichen Zeichens 401 durch einen Berührungsvorgang kann eine [Übertragung von] 40 % des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie an die zweite elektronische Vorrichtung zum Laden angefordert werden, und die zum Abschluss des Ladeprozesses benötigte Zeit wird voraussichtlich etwa eine Stunde und zwanzig Minuten betragen.
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Bei einem weiteren Beispiel kann die erste elektronische Vorrichtung eine Sprachausgabe nutzen, um den Benutzer über den aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu informieren. Beispielsweise kann die Klangeinheit der ersten elektronischen Vorrichtung eine Sprachnachricht versenden, die anzeigt, dass die aktuelle Restkapazität etwa 80 % der vollständig aufgeladenen Energiekapazität der Batterie beträgt. Auf der Grundlage der Sprachnachricht kann der Benutzer auch eine Sprachnachricht nutzen, um die erste Kapazität der Batterie ermitteln. Beispielsweise kann der Benutzer eine Sprachnachricht ‚50 %‘ versenden, um 50 % des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie als die erste Kapazität der Batterie festzulegen.
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Gemäß den offenbarten Verfahren kann auf der Grundlage des durch die erste elektronische Vorrichtung genutzten Verfahrens zur Information des Benutzers über den aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie ein entsprechender Vorgang zur Ermittlung der ersten Kapazität der Batterie ausgeführt werden. Somit können die offenbarten Verfahren die Effizienz beim Definieren der ersten Kapazität der Batterie und ferner die Benutzererfahrung verbessern.
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Optional kann der Prozess zur Steuerung des Lademoduls zum Laden der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie ferner die folgenden Aspekte einschließen.
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Während des Prozesses zur Steuerung des Lademoduls zum Laden der zweiten elektronischen Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie kann die Batterie auch elektrische Energie für elektronische Module der ersten elektronischen Vorrichtung bereitstellen. Die elektronischen Module der ersten elektronischen Vorrichtung können zumindest das Lademodul einschließen.
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Das Lademodul, das elektrische Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie bereitstellt, kann zwei Aspekte einschließen. Erstens kann das Lademodul elektrische Energie für die zweite elektronische Vorrichtung bereitstellen, um den Normalbetrieb der zweiten elektronischen Vorrichtung zu gewährleisten. Zweitens kann das Lademodul auch die Batterie der zweiten elektronischen Vorrichtung laden, um den Energiespeicher in der Batterie der zweiten elektronischen Vorrichtung zu vergrößern.
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So kann entsprechend den offenbarten Ladeverfahren – zusätzlich zum Nutzen der Restkapazität in der Batterie zur Bereitstellung elektrischer Energie für zweite elektronische Vorrichtung oder zum Laden der Batterie der zweiten elektronischen Vorrichtung – die erste elektronische Vorrichtung auch elektrische Energie für ein oder mehrere elektronische Module der ersten elektronischen Vorrichtung bereitstellen, um den Normalbetrieb des einen bzw. der mehreren elektronischen Module der ersten elektronischen Vorrichtung zu gewährleisten. Darüber hinaus können das eine bzw. die mehreren elektronischen Module zumindest das Lademodul einschließen.
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Somit kann gemäß den offenbarten Ladeverfahren die Batterie dem Bereitstellen von elektrischer Energie für das Lademodul Vorrang einräumen. Als solche wird sogar die Zufuhr elektrischer Energie von der Batterie an die anderen elektronischen Module der ersten elektronischen Vorrichtung gestoppt, solange sich die erste elektronische Vorrichtung in einem Prozess zur Bereitstellung von elektrischer Energie an die zweite elektronische Vorrichtung oder zum Laden der Batterie der zweiten elektronischen Vorrichtung befindet; die Batterie kann dem Bereitstellen von elektrischer Energie für das Lademodul Vorrang einräumen und so verhindern, dass das Lademodul aufgrund von Energieausfall den Betrieb einstellt, und zudem verhindern, dass andere elektronische Vorrichtungen während des Ladeprozesses beschädigt oder zerstört werden. Somit können die offenbarten Ladeverfahren in der Lage sein, die Ladesicherheit zu verbessern und außerdem die Ausfallrate reduzieren.
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Optional kann, während des Prozesses, bei dem das Lademodul elektrische Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie bereitstellt, die Batterie auch elektrische Energie für die elektronischen Module der ersten elektronischen Vorrichtung bereitstellen. Darüber hinaus kann das Bereitstellen von elektrischer Energie für die elektronischen Module der ersten elektronischen Vorrichtung einschließen, dass die erste elektronische Vorrichtung die Energiezufuhrstrategie des Verwendens der Batterie zur Bereitstellung von elektrischer Energie für die elektronischen Module der ersten elektronischen Vorrichtung dynamisch anpasst, um eine voreingestellte Bedingung zu erfüllen.
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Das heißt, dass während des Prozesses des Verwendens der ersten elektronischen Vorrichtung zum Laden der zweiten elektronischen Vorrichtung die offenbarten Verfahren außerdem weiter überwachen können, ob sich einige voreingestellte Parameter oder voreingestellte Zustände geändert haben und vorbestimmte Bereiche gemäß der voreingestellten Bedingung überschreiten. Insbesondere können einige voreingestellte Parameter oder voreingestellte Zustände, die entsprechende vorbestimmte Bereiche überschreiten, bedeuten, dass möglicherweise Ereignisse eingetreten sind, die eine unverzügliche Reaktion erfordern. Somit kann die voreingestellte Bedingung als Beurteilungskriterium dienen, um festzustellen, ob gemäß den voreingestellten Parametern oder den voreingestellten Zuständen Ereignisse eingetreten sind, die eine unverzügliche Reaktion erfordern.
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Beispielsweise wird während des Ladeprozesses, wenn die Echtzeit-Detektion anzeigt, dass die Schwankungsamplitude des Ladestroms einen Grenzwert überschreitet, der Ladezustand als instabil angesehen. Dementsprechend kann die erste elektronische Vorrichtung unverzüglich einen Spannungsregler aktivieren, um die Schwankungsamplitude des Ladestroms zu reduzieren, oder den Ladeprozess stoppen, damit der Ladestrom wieder auf null zurückkehren kann. Somit kann in Reaktion auf ein solches Ereignis, bei dem die Schwankungsamplitude des Ladestroms einen Grenzwert überschreitet, eine geeignete Maßnahme ergriffen werden, welche die Sicherheit der ersten elektronischen Vorrichtung gewährleistet. In dem vorstehend beschriebenen Fall kann die Überschreitung eines Schwankungsamplitudengrenzwert durch den Ladestrom als die voreingestellte Bedingung genutzt werden.
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Bei einem weiteren Beispiel wird während des Ladeprozesses, wenn die Echtzeit-Detektion anzeigt, dass die Umgebungstemperatur des Ladeprozesses einen Grenzwert überschreitet, die Umgebungstemperatur als für das Laden ungeeignet angesehen. Dementsprechend kann die erste elektronische Vorrichtung unverzüglich ein Kühlsystem aktivieren, um die Umgebungstemperatur zu senken, oder den Ladeprozess stoppen, damit die Umgebungstemperatur sinken kann. Somit kann in Reaktion auf ein solches Ereignis, bei dem die Umgebungstemperatur des Ladeprozesses einen Grenzwert überschreitet, eine geeignete Maßnahme ergriffen werden, welche die Sicherheit der ersten elektronischen Vorrichtung gewährleistet. In dem vorstehend beschriebenen Fall kann die Überschreitung eines Grenzwerts durch die Umgebungstemperatur des Ladeprozesses als die voreingestellte Bedingung genutzt werden.
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Gemäß den offenbarten Verfahren kann die voreingestellte Bedingung auf der Grundlage verschiedener Anwendungsanforderungen ermittelt werden, und die erste elektronische Vorrichtung kann dann in der Lage sein, die Energiezufuhrstrategie auf der Grundlage der voreingestellten Bedingung dynamisch anzupassen, um die verschiedenen Anforderungen zu erfüllen. Somit können die offenbarten Ladeverfahren in der Lage sein, die Anwendbarkeit weiter zu verbessern.
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Optional kann der Prozess, dass die erste elektronische Vorrichtung die Energiezufuhrstrategie des Verwendens der Batterie zur Bereitstellung von elektrischer Energie für die elektronischen Module der ersten elektronischen Vorrichtung dynamisch anpasst, das Anpassen der Zufuhr elektrischer Energie für bestimmte voreingestellte elektronische Module der ersten elektronischen Vorrichtung von der Batterie einschließen, sodass der aktuelle Verbrauch elektrischer Energie der ersten elektronischen Vorrichtung kleiner als oder so groß wie ein erster voreingestellter Verbrauch elektrischer Energie ist; oder das Stoppen bestimmter voreingestellter Anwendungsprogramme in der ersten elektronischen Vorrichtung einschließen, sodass der aktuelle Verbrauch elektrischer Energie der ersten elektronischen Vorrichtung kleiner als oder so groß wie ein zweiter voreingestellter Verbrauch elektrischer Energie ist.
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Das heißt, dass während des Ladeprozesses, wenn die erste elektronische Vorrichtung in Echtzeit detektiert, dass der aktuelle Eigenverbrauch elektrischer Energie einen Grenzwert überschreitet, der Eigenenergieverbrauch dann als relativ hoch angesehen wird und nicht mehr dafür geeignet ist, dass die erste elektronische Vorrichtung gleichzeitig andere elektronische Vorrichtungen lädt. In Reaktion darauf kann durch das Anpassen der Zufuhr elektrischer Energie für bestimmte voreingestellte elektronische Module der ersten elektronischen Vorrichtung von der Batterie oder durch Stoppen bestimmter voreingestellter nicht wesentlicher Anwendungsprogramme in der ersten elektronischen Vorrichtung der Eigenenergieverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung reduziert werden.
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Beispielsweise kann, wenn sich die erste elektronische Vorrichtung in einem Ruhezustand befindet und die erste elektronische Vorrichtung in Echtzeit detektiert, dass der Eigenenergieverbrauch den dem Ruhezustand entsprechenden Grenzwert überschreitet, die erste elektronische Vorrichtung die Energiezufuhr zu anderen elektronischen Modulen als dem Lademodul abschalten, sodass ein kontinuierlicher Ladeprozess gewährleistet ist und außerdem der Eigenenergieverbrauch reduziert wird.
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Bei einem weiteren Beispiel kann, wenn sich die erste elektronische Vorrichtung in einem Normalbetriebszustand befindet und die erste elektronische Vorrichtung in Echtzeit detektiert, dass der Eigenenergieverbrauch den dem Normalbetriebszustand entsprechenden Grenzwert überschreitet, die erste elektronische Vorrichtung bestimmte voreingestellte Anwendungsprogramme, wie beispielsweise Spielanwendungen, Schnittstellenoptimierungsanwendungen usw., stoppen und nur wesentliche Anwendungen weiterlaufen lassen, um den Normalbetrieb der ersten elektronischen Vorrichtung zu gewährleisten und außerdem den Eigenenergieverbrauch zu reduzieren.
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Somit können gemäß offenbarten Ausführungsformen, wenn der Eigenenergieverbrauch der ersten elektronischen Vorrichtung einen Grenzwert überschreitet, die offenbarten Verfahren die Zufuhr elektrischer Energie für bestimmte voreingestellte elektronische Module der ersten elektronischen Vorrichtung von der Batterie anpassen oder bestimmte voreingestellte nicht wesentliche Anwendungsprogramme in der ersten elektronischen Vorrichtung stoppen, um den Eigenenergieverbrauch zu reduzieren. So können, wenn die Batterie zur Bereitstellung elektrischer Energie für die erste elektronische Vorrichtung genutzt wird, die offenbarten Ladeverfahren die Lebensdauer der Batterie oder die Standby-Zeit für die erste elektronische Vorrichtung effektiv verbessern.
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Optional kann, nachdem das Lademodul aktiviert wurde, um elektrische Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie bereitzustellen, das Ladeverfahren das Detektieren, ob eine voreingestellte Funktion der ersten elektronischen Vorrichtung aktiviert ist, einschließen. Nachdem ermittelt wurde, dass eine voreingestellte Funktion aktiviert ist, kann das Ladeverfahren ferner das Erzeugen und Ausführen eines Beendigungsbefehls einschließen, um zu bewirken, dass die erste elektronische Vorrichtung das Bereitstellen von elektrischer Energie für die zweite elektronische Vorrichtung stoppt.
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Die voreingestellte Funktion kann eine Anruffunktion, eine Taschenlampenfunktion, eine Spielfunktion oder eine Videowiedergabefunktion usw. sein. Im Allgemeinen sind jegliche, durch die erste elektronische Vorrichtung realisierbare Funktionen, bestimmte Typen ausführbarer Anwendungsprogramme sowie verschiedene Anwendungsprogramme innerhalb vorbestimmter Bereiche als voreingestellte Funktionen nutzbar. Während des eigentlichen Betriebs kann die voreingestellte Funktion durch den Benutzer konfiguriert werden oder eine durch das System vorgegebene voreingestellte Funktion sein.
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Die erste elektronische Vorrichtung ist beispielsweise ein Mobiltelefon. Während das Mobiltelefon dazu genutzt wird, eine Smart Watch zu laden, empfängt das Mobiltelefon einen Anruf und der Benutzer antwortet. Das heißt, dass die Anruffunktion des Mobiltelefons aktiviert wird. Dementsprechend kann der Ladeprozess beendet werden, um zu verhindern, dass ein übermäßig hoher Strom im Mobiltelefon die elektronischen Komponenten beschädigt und die Ladeergebnisse beeinträchtigt. Währenddessen wird außerdem die Qualität des Telefonanrufs gewährleistet.
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Somit kann gemäß den offenbarten Ladeverfahren, wenn eine voreingestellte Funktion während des Ladeprozesses aktiviert ist, die Zufuhr elektrischer Energie für die zweite elektronische Vorrichtung gestoppt werden, um Schäden und unerwünschte Ladeeffekte aufgrund eines übermäßig hohen internen Stroms im Mobiltelefon zu vermeiden. So können die Sicherheit der elektronischen Vorrichtung erhöht und außerdem die Stabilität verbessert werden.
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Die vorliegende Offenbarung stellt zudem eine dem offenbarten Ladeverfahren entsprechende elektronische Vorrichtung bereit. 2 zeigt ein Strukturdiagramm eines Beispiels elektronischer Vorrichtungen in Übereinstimmung mit verschiedenen offenbarten Ausführungsformen. Die elektronische Vorrichtung kann ein Lademodul 201 und einen mit dem Lademodul gekoppelten Prozessor 202 einschließen. Es können auch andere Komponenten eingeschlossen sein.
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Der Prozessor 202 kann dazu genutzt werden, die aktuelle Kapazität einer Batterie zu überwachen, um den aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu erhalten. Die Batterie kann eine mit einer elektronischen Vorrichtung gekoppelte Batterie sein. Der Prozessor 202 kann außerdem dazu genutzt werden, einen Steuerbefehl zu empfangen oder zu erfassen. Der Steuerbefehl kann dazu genutzt werden, das Lademodul anzuweisen, andere elektronische Vorrichtungen auf der Grundlage der durch die Batterie bereitgestellten elektrischen Energie zu laden.
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Ferner kann der Prozessor 202 auch dazu genutzt werden, einen Betriebsbefehl zu empfangen oder zu erfassen und auf den erhaltenen Betriebsbefehl zu antworten. Der Betriebsbefehl kann dazu genutzt werden, eine erste Kapazität der Batterie auf der Grundlage des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie zu ermitteln. Darüber hinaus kann die erste Kapazität der Batterie kleiner als oder so groß wie der aktuelle Stand der Restenergie in der Batterie sein. Ferner kann in Reaktion auf den Steuerbefehl das Lademodul 201 gesteuert werden, um elektrische Energie für andere elektronische Vorrichtungen auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie bereitzustellen.
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Bei anderen Ausführungsform kann der Prozessor 202 eine universelle zentrale Verarbeitungseinheit, Central Processing Unit (CPU), oder eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung, Application Specific Integrated Circuit (ASIC), sein. Bei anderen Ausführungsformen kann der Prozessor 202 auch eine oder mehrere integrierte Schaltungen, Integrated Circuits (ICs), sein, die dazu genutzt werden, die Ausführung von Programmen zu steuern.
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Ferner kann die elektronische Vorrichtung auch eine Mehrzahl von Speichervorrichtungen einschließen. Die Anzahl der Speichervorrichtungen kann eins oder mehr als eins betragen. Die Speichervorrichtungen können Nur-Lese-Speicher, Read Only Memory (ROM), Speicher mit wahlfreiem Zugriff, Random Access Memory (RAM), Magnetplatten usw. einschließen.
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Optional kann der Prozessor 202 dazu genutzt werden, eine Aufforderungsnachricht zu erzeugen und anzuzeigen. Die Aufforderungsnachricht kann dazu genutzt werden, die Übertragung der ersten Kapazität der Batterie an die zweite elektronische Vorrichtung schematisch als einen zweiten Teil elektrischer Energie darzustellen.
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Optional kann der Prozessor 202 durch ein Ausgabemodul der elektronischen Vorrichtung die aktuelle Restkapazität der Batterie unter Verwendung eines ersten Ausgabeverfahrens versenden, um den Benutzer über den aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu informieren. Ferner kann – während des auf der Grundlage des ersten Ausgabeverfahrens ausgeführten Prozesses zum Erhalten eines Auswahlvorgangs – ein dem Auswahlvorgang entsprechender erster Betriebsbefehl erhalten werden. Darüber hinaus kann in Reaktion auf den ersten Betriebsbefehl ein dem Auswahlvorgang entsprechender Batterieenergiebereich als die erste Kapazität der Batterie ermittelt werden. Der ermittelte Batterieenergiebereich kann kleiner als oder so groß wie der aktuelle Stand der Restenergie in der Batterie sein.
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Optional kann, während das Lademodul gesteuert wird, um elektrische Energie für andere elektronische Vorrichtungen auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie bereitzustellen, der Prozessor 202 außerdem die Batterie steuern, um elektrische Energie für die elektronischen Module der elektronischen Vorrichtung bereitzustellen. Insbesondere können die elektronischen Module der elektronischen Vorrichtung zumindest das Lademodul einschließen.
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Optional kann der Prozessor 202, um eine voreingestellte Bedingung zu erfüllen, die Energiezufuhrstrategie des Verwendens der Batterie zur Bereitstellung von elektrischer Energie für die elektronischen Module der elektronischen Vorrichtung dynamisch anpassen.
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Optional kann der Prozessor 202 die Zufuhr elektrischer Energie für bestimmte voreingestellte elektronische Module der elektronischen Vorrichtung von der Batterie anpassen, sodass der aktuelle Verbrauch elektrischer Energie kleiner als oder so groß wie ein erster voreingestellter Verbrauch elektrischer Energie ist. Alternativ kann der Prozess 202 bestimmte voreingestellte nicht wesentliche Anwendungsprogramme in der elektronischen Vorrichtung stoppen, sodass der aktuelle Verbrauch elektrischer Energie kleiner als oder so groß wie ein zweiter voreingestellter Verbrauch elektrischer Energie ist.
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Optional kann der Prozessor 202 dazu genutzt werden, zu detektieren, ob die elektronische Vorrichtung eine voreingestellte Funktion aktiviert. Wenn der Prozessor 202 detektiert, dass eine voreingestellte Funktion aktiviert ist, kann ein Beendigungsbefehl erzeugt und ausgeführt werden, um zu bewirken, dass die elektronische Vorrichtung das Bereitstellen von elektrischer Energie für die anderen elektronischen Vorrichtungen stoppt.
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Darüber hinaus kann das in 1 dargestellte Ladeverfahren auf die in verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbarten elektronischen Vorrichtungen anwendbar sein. Somit kann, Bezug nehmend auf die vorstehende Beschreibung des offenbarten Ladeverfahrens, ein Fachmann die Verfahren zur Umsetzung der offenbarten elektronischen Vorrichtungen verstehen.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird durch Überwachen der aktuellen Kapazität einer mit einer elektronischen Vorrichtung gekoppelten Batterie der aktuelle Stand der Restenergie in der Batterie erhalten. Nach dem Empfangen eines Steuerbefehls, der das Laden anderer elektronischer Vorrichtungen fordert, wird eine erste Kapazität der Batterie aus der elektrischen Restenergie der Batterie auf der Grundlage des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie ermittelt, und dann wird die elektronische Vorrichtung gesteuert, um elektrische Energie auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie an andere elektronische Vorrichtungen zu übertragen. Als solches kann das offenbarte Verfahren gemäß dem aktuellen Stand der Restenergie in der mit der elektronischen Vorrichtung gekoppelten Batterie dazu in der Lage sein, auf der Grundlage von Benutzer- oder Systemanforderungen eine bestimmte Menge elektrischer Energie, die zum Laden genutzt wird, aus dem aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu ermitteln. Ferner kann die ermittelte Menge elektrischer Energie dazu genutzt werden, die anderen elektronischen Vorrichtungen zu laden. Somit kann das offenbarte Ladeverfahren dazu in der Lage sein, die Menge elektrischer Energie, die dazu genutzt wird, elektronische Vorrichtungen auf der Grundlage von Benutzeranforderungen zu laden, sowie die Restenergie in der Batterie zu steuern. Somit kann das offenbarte Ladeverfahren die Lebensdauer der Batterie oder die Standby-Zeit sowie die Nutzungseffizienz von Energiequellen verbessern.
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Das offenbarte Ladeverfahren und die offenbarte elektronische Vorrichtung können zumindest die folgenden Merkmale zeigen.
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Während der Übertragung der ersten Kapazität der Batterie an andere elektronische Vorrichtungen können das offenbarte Ladeverfahren und die offenbarte elektronische Vorrichtung den Benutzer durch eine angezeigte Aufforderungsnachricht über den gegenwärtigen Zustand des Übertragungsprozesses informieren. Somit können das offenbarte Ladeverfahren und die offenbarte elektronische Vorrichtung dazu in der Lage sein, die Anwendbarkeit von Ladegeräten zu erweitern und außerdem die Benutzererfahrung beim Ladeprozess zu verbessern.
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Ferner können das offenbarte Ladeverfahren und die offenbarte elektronische Vorrichtung dem Benutzer durch dessen Benachrichtigung über die aktuelle Restkapazität der Batterie ermöglichen, die erste Kapazität der Batterie auf der Grundlage der aktuellen Restkapazität zu ermitteln. Somit können das offenbarte Ladeverfahren und die offenbarte elektronische Vorrichtung außerdem dazu in der Lage sein, die Effizienz beim Ermitteln der ersten Kapazität der Batterie und außerdem die Benutzererfahrung weiter zu verbessern.
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Ferner kann – gemäß dem offenbarten Ladeverfahren und der offenbarten elektronischen Vorrichtung zusätzlich zum Laden anderer elektronischer Vorrichtungen unter Verwendung der elektrischen Energie in der Batterie – die elektronische Vorrichtung die elektrische Energie in der Batterie außerdem dazu nutzen, elektrische Energie für ein oder mehrere elektronische Module der elektronischen Vorrichtung bereitzustellen. Darüber hinaus können das eine bzw. die mehreren elektronischen Module zumindest das Lademodul einschließen. Somit können das offenbarte Ladeverfahren und die elektronische Vorrichtung verhindern, dass das Lademodul während des Ladeprozesses aufgrund eines Energieausfalls die Arbeit einstellt oder dass andere elektronische Vorrichtungen beschädigt oder zerstört werden. So können das offenbarte Ladeverfahren und die offenbarte elektronische Vorrichtung dazu in der Lage sein, die Ladesicherheit zu verbessern und außerdem die Ausfallrate zu reduzieren.
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Ferner können das offenbarte Ladeverfahren und die offenbarte elektronische Vorrichtung eine Mehrzahl voreingestellter Bedingungen auf der Grundlage verschiedener Anwendungsanforderungen einstellen. Demnach kann die elektronische Vorrichtung die Energiezufuhrstrategie auf der Grundlage der voreingestellten Bedingungen dynamisch anpassen, um verschiedene Anwendungsanforderungen zu erfüllen. So können das offenbarte Verfahren und die offenbarte elektronische Vorrichtung dazu in der Lage sein, die Anwendbarkeit weiter zu verbessern.
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Ferner können, wenn der Eigenenergieverbrauch der offenbarten elektronischen Vorrichtung einen Grenzwert überschreitet, das offenbarte Verfahren und die offenbarte elektronische Vorrichtung die Zufuhr elektrischer Energie für bestimmte voreingestellte elektronische Module der elektronischen Vorrichtung von der Batterie anpassen oder bestimmte voreingestellte nicht wesentliche Anwendungen stoppen, um den Eigenenergieverbrauch zu reduzieren. Somit kann, wenn die Batterie elektrische Energie für andere elektronische Vorrichtungen bereitstellt, das offenbarte Ladeverfahren die Lebensdauer der Batterie oder die Standby-Zeit für die elektronische Vorrichtung effektiv verbessern.
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Ferner können das offenbarte Ladeverfahren und die offenbarte elektronische Vorrichtung eine voreingestellte Funktion aktivieren, um das Bereitstellen von elektrischer Energie für andere elektronische Vorrichtungen zu stoppen. Somit können das offenbarte Ladeverfahren und die offenbarte elektronische Vorrichtung Schäden und unerwünschte Ladeeffekte aufgrund eines übermäßig hohen Stroms im Mobiltelefon vermeiden, wodurch die Sicherheit der elektronischen Vorrichtung und auch die Stabilität des Systems verbessert werden können.
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Darüber hinaus können Ausführungsformen nach der vorliegenden Offenbarung eine Vielzahl von Verfahren, Systemen und Computerprogrammprodukten bereitstellen. Das heißt, dass verschiedene Ausführungsformen nach der vorliegenden Offenbarung die Form von Verfahren, Systemen und Computerprogrammprodukten annehmen können. Somit können Ausführungsformen nach der vorliegenden Offenbarung ausschließlich hardwarebasiert, ausschließlich softwarebasiert oder Kombinationen aus Hard- und Software sein. Zusätzlich können Ausführungsformen nach der vorliegenden Offenbarung auch auf einem computerbasierten Speichermedium betriebene Computerprogrammprodukte sein, die computerbasierten Programmcode einschließen. Das computerbasierte Speichermedium kann magnetische Speicherplatten, Kompaktplatten mit Nur-Lese-Speicher, Compact Disk Read-Only Memory (CD-ROMs), optische Speicher und andere geeignete Speichermedien einschließen.
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Die vorliegende Offenbarung wird auf der Grundlage des Ablaufdiagramms und/oder des Blockdiagramms von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten nach verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Die vorliegende Offenbarung kann nicht nur einzelne Vorgänge und/oder Einzelblöcke des Ablaufdiagramms und/oder des Blockdiagramms, sondern auch die Kombinationen der Vorgänge und/oder Blöcke des Ablaufdiagramms und/oder des Blockdiagramms, die durch Computerprogrammbefehle realisierbar sind, einschließen. Diese Computerprogrammbefehle können an einen Prozessor eines universellen Computers, eines spezifischen Computers, eines eingebetteten Verarbeitungssystems oder einer jeglichen anderen programmierbaren Datenverarbeitungsausrüstung zum Erzeugen einer Maschine gesendet werden. Als solche kann eine Vorrichtung, die dazu genutzt wird, bestimmte Funktionen eines oder mehrerer Vorgänge im Ablaufdiagramm und/oder bestimmte Funktionen eines oder mehrerer Blöcke im Diagramm auszuführen, durch die vom Computer oder von einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsausrüstung erteilten Befehle erzeugt werden.
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Diese Computerprogrammbefehle können außerdem in einem computerlesbaren Speicher gespeichert sein, der einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsausrüstung dazu bringen kann, in einer bestimmten Weise zu arbeiten, sodass die im computerlesbaren Speicher gespeicherten Befehle eine Maschine, die eine Anweisungsvorrichtung einschließt, erzeugen können. Die Anweisungsvorrichtung kann dazu genutzt werden, bestimmte Funktionen eines oder mehrerer Vorgänge im Ablaufdiagramm und/oder bestimmte Funktionen eines oder mehrerer Blöcke im Diagramm zu realisieren.
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Zusätzlich können diese Computerprogrammbefehle auch in einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsausrüstung geladen werden, sodass der Computer bzw. die programmierbare Ausrüstung eine Reihe von Betriebsvorgängen ausführen kann, um einen computerbasierten Implementierungsprozess zu erzeugen. Als solche können Befehle, die auf dem Computer bzw. einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsausrüstung ausgeführt werden, Ausführungsvorgänge bereitstellen, um bestimmte Funktionen eines oder mehrerer Vorgänge im Ablaufdiagramm und/oder bestimmte Funktionen eines oder mehrerer Blöcke im Diagramm zu realisieren.
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Beispielsweise können Computerprogrammbefehle, die einem Ladeverfahren nach verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung entsprechen, in Speichermedien, wie beispielsweise einer optischen Platte, einer Festplatte, einer U-Platte usw., gespeichert werden. Ferner kann das Verwenden einer elektronischen Vorrichtung zum Auslesen oder Ausführen der Computerprogrammbefehle, die im Speichermedium gespeichert sind und einem Ladeverfahren entsprechen, die folgenden Schritte einschließen.
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Die aktuelle Kapazität einer Batterie kann überwacht werden, um den aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu erhalten. Anschließend kann ein Steuerbefehl empfangen oder erfasst werden. Der Steuerbefehl kann dazu genutzt werden, eine erste elektronische Vorrichtung anzuweisen, ein Lademodul zu aktivieren, und das Lademodul kann eine zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der durch die Batterie bereitgestellten elektrischen Energie laden. Ferner kann ein Betriebsbefehl empfangen oder erfasst werden. In Reaktion auf den Betriebsbefehl kann eine erste Kapazität der Batterie auf der Grundlage der aktuellen Restenergie in der Batterie ermittelt werden. Die erste Kapazität der Batterie kann kleiner als oder so groß wie die Restenergie in der Batterie sein. Darüber hinaus kann in Reaktion auf den Steuerbefehl das Lademodul gesteuert werden, um elektrische Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie bereitzustellen.
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Optional kann das Ausführen der Computerprogrammbefehle, die dem Steuern des Lademoduls zur Bereitstellung von elektrischer Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie entsprechen, ferner das Erzeugen und Anzeigen einer Aufforderungsnachricht einschließen. Die Aufforderungsnachricht kann dazu genutzt werden, die Übertragung der ersten Kapazität der Batterie an die zweite elektronische Vorrichtung, die als ein zweiter Teil der elektrischen Energie in einer mit der zweiten elektronischen Vorrichtung gekoppelten Batterie dienen soll, schematisch darzustellen.
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Optional kann der Prozess zur Ausführung der Computerprogrammbefehle, die dem Empfangen bzw. Erfassen des Betriebsbefehls entsprechen, ferner das Versenden der aktuellen Restkapazität durch das Ausgabemodul der ersten elektronischen Vorrichtung unter Verwendung eines ersten Ausgabeverfahrens, um den Benutzer über den aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu informieren, einschließen *die folgenden Schritte*.
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Ferner kann während des auf der Grundlage des ersten Ausgabeverfahrens ausgeführten Prozesses zum Erhalten eines Auswahlvorgangs ein dem Auswahlvorgang entsprechender erster Betriebsbefehl erhalten werden.
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Der Prozess in Reaktion auf den Betriebsbefehl kann ferner einschließen, dass in Reaktion auf den ersten Betriebsbefehl ein dem Auswahlvorgang entsprechender Batterieenergiebereich als die erste Kapazität der Batterie ermittelt werden kann. Der ausgewählte Batterieenergiebereich kann kleiner als oder so groß wie der aktuelle Stand der Restenergie in der Batterie sein.
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Optional kann der Prozess zur Ausführung der Computerprogrammbefehle, die dem Steuern des Lademoduls zur Bereitstellung von elektrischer Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie entsprechen, ferner die folgenden Schritte einschließen.
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Während des Prozesses, bei dem das Lademodul elektrische Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie bereitstellt, kann die Batterie außerdem elektrische Energie für elektronische Module der ersten elektronischen Vorrichtung bereitstellen. Die elektronischen Module der ersten elektronischen Vorrichtung können zumindest das Lademodul einschließen.
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Optional können während des Prozesses, bei dem das Lademodul elektrische Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie bereitstellt, die Computerprogrammbefehle, die dem Bereitstellen elektrischer Energie von der Batterie für elektronische Module der ersten elektronischen Vorrichtung entsprechen, auch einschließen, dass zur Erfüllung einer voreingestellten Bedingung die erste elektronische Vorrichtung die Energiezufuhrstrategie des Verwendens der Batterie zur Bereitstellung von elektrischer Energie für die elektronischen Module der ersten elektronischen Vorrichtung dynamisch anpassen kann.
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Optional kann der Prozess zur Ausführung der Computerprogrammbefehle, die dem durch die erste elektronische Vorrichtung erfolgenden dynamischen Anpassen der Energiezufuhrstrategie des Verwendens der Batterie zur Bereitstellung von elektrischer Energie für die elektronischen Module der ersten elektronischen Vorrichtung entsprechen, ferner das durch die erste elektronische Vorrichtung erfolgende Anpassen der Zufuhr elektrischer Energie für bestimmte voreingestellte elektronische Module der ersten elektronischen Vorrichtung von der Batterie einschließen, sodass der aktuelle Verbrauch elektrischer Energie der ersten elektronischen Vorrichtung kleiner als oder so groß wie ein erster voreingestellter Verbrauch elektrischer Energie ist.
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Alternativ kann der Prozess zur Ausführung der Computerprogrammbefehle, die dem durch die erste elektronische Vorrichtung erfolgenden dynamischen Anpassen der Energiezufuhrstrategie des Verwendens der Batterie zur Bereitstellung von elektrischer Energie für die elektronischen Module entsprechen, einschließen, dass die erste elektronische Vorrichtung bestimmte voreingestellte nicht wesentliche Anwendungsprogramme in der ersten elektronischen Vorrichtung stoppt, sodass der aktuelle Verbrauch elektrischer Energie der ersten elektronischen Vorrichtung kleiner als oder so groß wie ein zweiter voreingestellter Verbrauch elektrischer Energie ist.
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Optional kann, nachdem das Lademodul aktiviert wurde, um elektrische Energie für die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie bereitzustellen, die Ausführung der im Speichermedium gespeicherten Computerprogrammbefehle ferner das Detektieren, ob die erste elektronische Vorrichtung eine voreingestellte Funktion aktiviert, einschließen. Wenn detektiert wird, dass die erste elektronische Vorrichtung eine voreingestellte Funktion aktiviert, kann ein Beendigungsbefehl erzeugt und ausgeführt werden, um zu bewirken, dass die erste elektronische Vorrichtung das Bereitstellen von elektrischer Energie für die zweite elektronische Vorrichtung stoppt.
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Die in der vorliegenden Offenbarung offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen können die folgenden technischen Wirkungen zeigen.
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Gemäß den offenbarten Ladeverfahren kann die aktuelle Kapazität einer mit einer ersten elektronischen Vorrichtung gekoppelten Batterie überwacht werden, um den aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu erhalten. Ferner kann nach dem Empfangen eines Steuerbefehls, der das Laden einer zweiten elektronischen Vorrichtung fordert, eine erste Kapazität der Batterie auf der Grundlage des aktuellen Stands der Restenergie in der Batterie ermittelt werden, und dann kann die erste elektronische Vorrichtung die zweite elektronische Vorrichtung auf der Grundlage der ersten Kapazität der Batterie laden. Als solches kann das offenbarte Verfahren gemäß dem aktuellen Stand der Restenergie in der mit der ersten elektronischen Vorrichtung gekoppelten Batterie dazu in der Lage sein, auf der Grundlage von Benutzer- oder Systemanforderungen eine bestimmte Menge elektrischer Energie, die zum Laden genutzt wird, aus dem aktuellen Stand der Restenergie in der Batterie zu ermitteln. Ferner kann die ermittelte Menge elektrischer Energie dazu genutzt werden, die zweite elektronische Vorrichtung zu laden. Somit kann das offenbarte Ladeverfahren dazu in der Lage sein, die Menge elektrischer Energie, die dazu genutzt wird, die zu ladende elektronische Vorrichtung auf der Grundlage einer Benutzeranforderung zu laden, sowie die Restenergie in der Batterie zu steuern. Somit können die offenbarten Ladeverfahren die Lebensdauer der Batterie oder die Standby-Zeit sowie die Nutzungseffizienz von Energiequellen verbessern.
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Ferner kann gemäß den offenbarten Verfahren eine Aufforderungsnachricht dazu genutzt werden, den Benutzer über den gegenwärtigen Zustand der Übertragung der ersten Kapazität der Batterie an die zweite elektronische Vorrichtung zu informieren. Somit können die offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen dazu in der Lage sein, die Anwendbarkeit von Ladegeräten zu erweitern und außerdem die Benutzererfahrung beim Ladeprozess zu verbessern.
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Ferner kann gemäß den offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen auf der Grundlage des Verfahrens, das die erste elektronische Vorrichtung nutzt, um den Benutzer über die aktuelle Restkapazität zu informieren, ein entsprechender Vorgang zur Ermittlung der ersten Kapazität der Batterie ausgeführt werden. Somit können die offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen die Effizienz beim Ermitteln der ersten Kapazität der Batterie und ferner die Benutzererfahrung verbessern.
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Ferner kann gemäß den offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen zusätzlich zum Laden anderer elektronischer Vorrichtungen unter Verwendung der elektrischen Energie in der Batterie die elektronische Vorrichtung die elektrische Energie in der Batterie außerdem dazu nutzen, elektrische Energie für ein oder mehrere elektronische Module der elektronischen Vorrichtung bereitzustellen. Das eine bzw. die mehreren elektronischen Module können zumindest das Lademodul einschließen. Somit können die offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen verhindern, dass das Lademodul während des Ladeprozesses aufgrund eines Energieausfalls die Arbeit einstellt oder dass andere elektronische Vorrichtungen beschädigt oder zerstört werden. So können die offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen dazu in der Lage sein, die Ladesicherheit zu verbessern und außerdem die Ausfallrate zu reduzieren.
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Ferner können die offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen voreingestellte Bedingungen auf der Grundlage verschiedener Anwendungsanforderungen einstellen. Darüber hinaus können die elektronischen Vorrichtungen die Energiezufuhrstrategie auf der Grundlage der voreingestellten Bedingungen dynamisch anpassen, um verschiedene Anwendungsanforderungen zu erfüllen. So können die offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen dazu in der Lage sein, die Anwendbarkeit der offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen weiter zu verbessern.
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Ferner können, wenn der Eigenenergieverbrauch der offenbarten elektronischen Vorrichtung einen Grenzwert überschreitet, die offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen die Zufuhr elektrischer Energie für bestimmte voreingestellte elektronische Module der ersten elektronischen Vorrichtung von der Batterie anpassen oder bestimmte voreingestellte nicht wesentliche Anwendungen stoppen, um den Eigenenergieverbrauch zu reduzieren. Somit können, wenn die Batterie elektrische Energie für andere elektronische Vorrichtungen bereitstellt, die offenbarten Ladeverfahren die Lebensdauer der Batterie oder die Standby-Zeit für die elektronische Vorrichtung effektiv verbessern.
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Ferner können die offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen eine voreingestellte Funktion aktivieren, um das Bereitstellen von elektrischer Energie für andere elektronische Vorrichtungen zu stoppen. Somit können die offenbarten Ladeverfahren und elektronischen Vorrichtungen Schäden und unerwünschte Ladeeffekte aufgrund eines übermäßig hohen Stroms vermeiden, wodurch die Sicherheit der elektronischen Vorrichtung und auch die Stabilität des Systems verbessert werden können.
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Ferner können in der vorliegenden Offenbarung relationale Ausdrücke, wie beispielsweise erste(r), zweite(r) und dergleichen, lediglich zur Abgrenzung einer Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit bzw. Handlung verwendet werden, ohne eine tatsächliche Beziehung oder Reihenfolge zwischen diesen Einheiten bzw. Handlungen zu implizieren. Die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder jegliche sonstige Abwandlungen davon sollen eine nicht ausschließliche Einbeziehung abzudecken, sodass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder Gerät, die eine Liste von Elementen umfassen, nicht nur diese Elemente einschließen, sondern auch andere, nicht explizit aufgelistete oder dem Prozess, dem Verfahren, dem Artikel bzw. Gerät inhärent innewohnende Elemente einschließen können. Ein Element, dem „umfasst ein ....“ vorangeht, schließt ohne weitere Einschränkungen das Vorhandensein zusätzlicher identischer Elemente in dem das Element umfassenden Prozess, Verfahren, Artikel bzw. Gerät nicht aus.
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Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Beschreibung sind in einer progressiven Weise beschrieben, bei der jede Ausführungsform auf Aspekte fokussiert ist, die sich von denen anderer Ausführungsformen unterscheiden, und dieselben oder ähnliche Teile jeder Ausführungsform zueinander in Bezug gesetzt werden. Da die offenbarten Vorrichtungen den offenbarten Verfahren entsprechen, können die Beschreibung der offenbarten Vorrichtung und die Beschreibung der offenbarten Verfahren in Kombination miteinander oder getrennt voneinander ausgelegt werden.
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Die Beschreibung der offenbarten Ausführungsformen ist bereitgestellt, um dem Fachmann die vorliegende Erfindung zu verdeutlichen. Verschiedene Abwandlungen dieser Ausführungsformen werden sich dem Fachmann ohne Weiteres erschließen, und die hierin dargelegten allgemeinen Grundsätze sind auf andere Ausführungsformen anwendbar, ohne vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. So soll die vorliegende Erfindung die hierin gezeigten Ausführungsformen nicht einschränken, sondern ihr soll der breiteste, den hier offenbarten Grundsätzen und Neuheitsmerkmalen entsprechende Schutzbereich gewährt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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