DE102007021326A1 - Druckverstärkungssystem für mindestens einen Kraftstoffinjektor - Google Patents

Druckverstärkungssystem für mindestens einen Kraftstoffinjektor Download PDF

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Abstract

Es wird ein Druckverstärkungssystem für mindestens einen Kraftstoffinjektor eines Hochdruckeinspritzsystems einer Brennkraftmaschine mit einem hydraulischen Druckverstärker (16), der von einem Schaltventil (26) angesteuert wird, vorgeschlagen. Der hydraulische Druckverstärker ist mit einem Druckverstärkerkolben (32) ausgeführt, der einen ersten Druckverstärkerkolbenteil (54) mit einem Durchmesser D<SUB>21</SUB> und einen zweiten Druckverstärkerkolbenteil (56) mit einem Durchmesser D<SUB>22</SUB> aufweist, wobei der Durchmesser D<SUB>21</SUB> größer ist als der Durchmesser D<SUB>22</SUB>. Der Druckverstärkerkolben (32) ist mit dem ersten Druckverstärkerkolbenteil (54) mit dem größeren Durchmesser D<SUB>21</SUB> innerhalb eines mit Druck beaufschlagten hydraulischen Speicherraumes (48) angeordnet, der wiederum innerhalb eines Grundkörpers (30) ausgebildet ist. Der Grundkörper (30) weist einen Kolbenführungskörper (36) für mindestens einen der Druckverstärkerkolbenteile (54, 56) auf. Der Kolbenführungskörper (36) ist zumindest teilweise von einem Ringraum (49) umgeben, der Teil des hydraulischen Speicherraumes (48) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckverstärkungssystem für mindestens einen Kraftstoffinjektor einer Brennkraftmaschine mit einem hydraulischen Druckverstärker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Ein Kraftstoffeinspritzsystem mit Druckverstärkung, bei dem für alle Kraftstoffinjektoren ein zentraler hydraulischer Druckverstärker vorgesehen ist, ist aus EP 1 125 046 B1 bekannt. Dabei wird der mittels einer Hochdruckpumpe geförderte Kraftstoff einem zentralen Druckspeicher (erstes Common-Rail) zugeführt. Der zentrale Druckverstärker ist dem zentralen Druckspeicher in Förderrichtung des Kraftstoffs nachgeschaltet und führt den druckverstärkten Kraftstoff einem weiteren Druckspeicher (zweites Common-Rail) zu, von dem aus mehrere, der Anzahl der Injektoren entsprechende Druckleitungen zu den einzelnen Kraftstoffinjektoren abführen. Der in EP 1 125 046 B1 beschriebene zentrale Druckverstärker, aber auch die weiterhin bekannten, in Kraftstoffinjektoren integrierte Druckverstärker (z. B. DE 103 25620 A1 ), weisen einen Druckverstärkerkolben auf, der einen ersten Kolbenabschnitt mit einem ersten Druckverstärkerkolbenteil mit einem größeren Durchmesser und einen zweiten Kolbenabschnitt mit einem zweiten Druckverstärkerkolbenteil mit einem kleinen Durchmesser D22 besitzt. Der eine Druckverstärkerkolbenteil wirkt dabei zur Druckverstärkung auf einen Hochdruckraum und der andere Druckverstärkerkolbenteil auf einen von einem Schaltventil ansteuerbaren Steuerraum bzw. Differenzdruckraum ein. Dabei ist der Druckverstärkerkolben innerhalb eines Grundkörpers axial beweglich geführt. Dem Druckverstärkerkolben ist an dem Druckverstärkerkolbenteil mit dem größeren Durchmesser an der gegenüberliegenden Stirnseite eine Druckfläche zugeordnet, die einem Arbeitsraum ausgesetzt ist, der als hydraulischer Speicherraum wirkt und der mit dem Systemdruck des ersten Common-Rails beaufschlagt ist.
  • Nachteilig bei den bekannten Druckverstärkungssystem ist die relativ große Steuermenge zur Ansteuerung des Druckverstärkers. Wird für Mehrfacheinspritzungen kleiner Einspritzmengen ein übersetzter Einspritzdruck benötigt, ist der Steuerraum bzw. Differenz druckraum des Druckverstärkers mit jeder Einspritzung zu entlasten. Dadurch ergibt sich eine große abzusteuernde Steuermenge, die somit der Verlustmenge im Einspritzsystem zuzurechnen ist. Mehrfacheinspritzungen im Rahmen einer Zylinderhubbewegung sind zeitlich auch nur innerhalb eines eng bemessenen Fensters möglich, da sich mit jeder Ansteuerung des Druckverstärkers dessen Differenzdruckraum wieder mit Kraftstoff füllen muss. Darüber hinaus erhöht sich mit steigenden Einspritzdrücken die Verlustmenge proportional zur vierten Potenz über die Spaltbreite in der Führung des Druckverstärkerkolbens, was den hydraulischen Wirkungsgrad derartiger Kraftstoffeinspritzsysteme negativ beeinflusst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgrund von Leckagen an Führungsspalten auftretenden Verlustmengen zu minimieren, um somit den Wirkungsgrad der Druckverstärkung des Kraftstoffeinspritzsystems zu erhöhen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst. Der eingesetzte hydraulische Druckverstärker weist einen am Grundkörper ausgebildeten Kobenführungskörper für mindestens einen der Druckverstärkerkolbenteile auf, welcher zumindest teilweise von einem Ringraum umgeben ist, der wiederum Teil des hydraulischen Speicherraums ist. Im Ringraum herrscht somit der gleiche Druck wie im hydraulischen Speicherraum. Durch den umgebenden Ringraum erhält insbesondere im Zustand der Druckübersetzung der Kobenführungskörper einen von außen einwirkenden Stützdruck, wodurch innenliegende Kolbenführungen weniger weit öffnen bzw. aufgeweitet werden. Folglich werden die Führungsspalte reduziert und die Leckagemenge minimiert. Außerdem wird dadurch eine im Führungskörper induzierte Bauteilbelastung auf den Differenzdruck zwischen Speichervolumen und Hochdruckvolumen reduziert, so dass der Aufwand hinsichtlich einer hochdruckfesten Auslegung und Ausführung des gesamten hydraulischen Druckverstärkers verringert werden kann. Das erfindungsgemäße Druckverstärkungssystem ist außerdem seitens des Bauraumbedarfs für einzelne Systemkomponenten optimiert. Insgesamt wird eine erhebliche Steigerung des Gesamtwirkungsgrades des Druckverstärkungssystems erreicht.
  • Durch die Maßnahmen der Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Eine erste zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, dass der erste Druckverstärkerkolbenteil mit dem größeren Durchmesser D21 auf den zur Druckverstärkung vorgesehe nen Hochdruckraum und der zweite Druckverstärkerkolbenteil mit dem kleineren Durchmesser D22 auf den Steuerraum einwirkt, und dass der erste Druckverstärkerkolbenteil mit dem größeren Durchmesser D21 an den hydraulischen Speicherraum angrenzt. Gemäß einer Ausführungsvariante ist der Hochdruckraum innerhalb des Kolbenführungskörpers angeordnet. Gemäß einer anderen Ausführungsvariante ist der Hochdruckraum von einer federbeaufschlagten Hochdruckhülse begrenzt, die an dem Druckverstärkerkolben axial beweglich geführt und an einer Dichtstelle an den Kolbenführungskörper angestellt ist. Der Durchmesser der Dichtstelle ist dabei kleiner oder gleich einem Durchmesser D21 des ersten Druckverstärkerkolbenteiles des Druckverstärkerkolbens. Bei diesen Ausführungsformen ist der Steuerraum des Druckverstärkers innerhalb des Kolbenführungskörpers ausgeführt und vom zweiten Druckverstärkerkolbenteil mit dem kleineren Durchmesser D22 druckbeaufschlagt.
  • Eine zweite Ausführungsform sieht vor, die Anordnung von Steuerraum und Hochdruckraum umzukehren, wobei dann der zweite Druckverstärkerkolbenteil mit dem kleineren Durchmesser D22 auf den zur Druckverstärkung vorgesehenen Hochdruckraum und der erste Druckverstärkerkolbenteil mit dem größeren Durchmesser D21 auf den Steuerraum einwirkt. Der Hochdruckraum ist dabei innerhalb des Kolbenführungskörpers ausgebildet. Der Steuerraum, auf den der Druckverstärkerkolbenteil mit dem größeren Durchmesser D21 einwirkt, grenzt dann an den hydraulischen Speicherraum an.
  • Weiterhin ist bei allen Ausführungsformen eine Befüllleitung vorgesehen, welche vom hydraulischen Speicherraum abzweigt und über welche der Steuerraum und/oder der Hochdruckraum nach der Druckübersetzungsphase wiederbefüllt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass der Druckverstärker zentral für mehrere Kraftstoffinjektoren vorgesehen und zwischen einer Hochdruckpumpe und einem Hochdruckspeicher angeordnet ist. Bedingt durch einen modularen Aufbau von Hochdruckpumpe, Druckverstärker, Hochdruckspeicher und Kraftstoffinjektor lässt sich ein derart zentraler Druckverstarker an allen bekannten Bauräumen von Brennkraftmaschinen einsetzen. Durch die Anordnung des zentralen hydraulischen Druckverstärkers zwischen Hochdruckpumpe und Hochdruckspeicher (Common-Rail) ist der zentrale Druckverstärker pro Einspritzzyklus eines Kraftstoffinjektors nur einmal anzusteuern. Dadurch wird die Steuermenge und die Leckagemenge in Abhängigkeit von der Anzahl der Einspritzungen erheblich reduziert. Aufgrund dieses Umstandes kann auch die Hochdruckpumpe kleiner dimensioniert ausgeführt werden, da weniger Kraftstoff zu fördern ist, da die Anzahl der Wiederbefüllphasen des Steuerraumes des zentralen hydraulischen Druckverstärkers erheblich reduziert ist. Der zentrale Druckverstärker kann dadurch in seiner Hochdruckfördermenge auf die maximal mögliche Einspritzmenge mindestens eines Kraftstoffinjektors ausgelegt werden.
  • Zweckmäßig ist weiterhin, wenn der hydraulische Speicherraum von der Hochdruckpumpe über einen Hochdruckzulauf direkt mit Kraftstoff befüllt wird. Der Grundkörper, in dem der hydraulische Speicherraum ausgebildet ist, kann ein- oder mehrteilig aufgebaut sein. Das Volumen des hydraulischen Speicherraums ist dabei so auszulegen, dass der Druckabfall bei Kraftstoffentnahme reduziert wird und die Druckschwingungen aus der Pumpenförderung auf ein für die Druckverstärkung tolerables Maß gedämpft werden.
  • Vom Hochdruckraum des zentralen Druckverstärkers führt mindestens eine Bohrung zu mindestens einem Füllventil. Das Füllventil ist seinerseits über eine Bohrung mit dem hydraulischen Speicherraum verbunden. Vom Speicherraum verläuft mindestens eine Verbindungsbohrung zu einem Ventil und von dort zum Steuerraum. Aus dem Hochdruckraum heraus besteht mindestens eine hydraulische Verbindung zu einem Hochdruckventil, von wo mindestens ein Ablauf zum Hochdruckspeicher verläuft.
  • Der Druckverstärkerkolben ist durch eine Rückstellfeder beaufschlagt, die diesen in dessen Ausgangslage zurückbewegt, so dass dieser mit einem Ende an einer Anschlagsbegrenzung anliegt. Die Federkraft der Rückstellfeder ist derart ausgelegt, dass der Hochdruckkolben des zentralen Druckverstärkers nach der Druckverstärkung mit ausreichend hoher Geschwindigkeit wieder in seine Ausgangsstellung an der Anschlagsbegrenzung gebracht wird.
  • Bei Einspritzdrücken unterhalb des maximalen Förderdrucks der Hochdruckpumpe wird in einer ersten Schaltstellung eines Schaltventils der Druck im Speicherraum von der Hochdruckpumpe über den Zulauf weiter durch Rückschlagventile über den Hochdruckablauf zum Hochdruckspeicher aufgebaut. Von dort gelangt der Kraftstoff zu den Kraftstoffinjektoren. Während dieses Betriebs ist der Druckverstärker nicht angesteuert, so dass der von der Hochdruckpumpe geförderte Kraftstoff im Bypassbetrieb des Druckverstärkers zum Hochdruckspeicher (Common-Rail) gelangt.
  • Sind Einspritzdrücke gefordert, die über dem Maximalförderdruck der Hochdruckpumpe liegen, wird der Duckverstärker anzusteuern. Dazu wird das Schaltventil, bei dem es sich um ein 3/2-Wege-Ventil handelt, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt in eine zweite Schaltstellung gebracht. In dieser zweiten Schaltstellung wird der Steuerraum des Druckverstärkers zur Druckentlastung über das Schaltventil mit einem Druckverstärkerrücklauf verbunden.
  • Ausführungsbeispiele
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Systemaufbau eines Kraftstoffeinspritzsystems mit einem zentralen hydraulischen Druckverstärker,
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel eines hydraulischen Druckverstärkers,
  • 3.1 die Ausgangsstellung des hydraulischen Druckverstärkers gemäß 2,
  • 3.2 die Druckübersetzungsphase des hydraulischen Druckverstärkers gemäß Figur 2,
  • 3.3 eine Wiederbefüllphase des erfindungsgemäß vorgeschlagenen hydraulischen Druckverstärkers gemäß 2,
  • 3.4 die Ausgangsstellung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen hydraulischen Druckverstärkers gemäß 2,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel des hydraulischen Druckverstärkers,
  • 5 eine drittes Ausführungsbeispiel des hydraulischen Druckverstärkers und
  • 6 eine viertes Ausführungsbeispiel des hydraulischen Druckverstärkers.
  • Das in 1 dargestellte Kraftstoffeinspritzsystem zeigt eine modulare Bauweise eines Hochdruckeinspritzsystems 10, das beispielsweise an allen Bauräumen von Brennkraftmaschinen appliziert werden kann. Das Hochdruckeinspritzsystem 10 umfasst einen Kraftstofftank 12, aus welchem über eine Hochdruckpumpe 14 Kraftstoff gefördert wird, der einem hydraulischen Druckverstärker 16 zugeleitet wird. Der hydraulische Druckverstarker 16 ist über einen Druckverstärkerzulauf 44 einerseits mit der bereits erwähnten Hochdruckpumpe 14 verbunden und beaufschlagt andererseits einen Hochdruckspeicher 18 (Common-Rail). Im Hochdruckspeicher 18 befinden sich in einer der mit unter Systemdruck stehendem Kraftstoff zu versorgenden Anzahl von Kraftstoffinjektoren entsprechenden Anzahl Anschlussleitungen zu Kraftstoffinjektoren 20, die in der Darstellung gemäß 1 nur schematisch angedeutet sind. Der zentrale hydraulische Druckverstärker 16 versorgt gemäß 1 somit alle Kraftstoffinjektoren 20 mit druckübersetzten Kraftstoff. Es ist aber auch denkbar, die nachfolgend beschriebenen hydraulischen Druckverstärker 16 dezentral in den jeweiligen Kraftstoffinjektor 20 zu integrieren.
  • Am brennraumseitigen Ende der Kraftstoffinjektoren wird der unter hohem Druck stehende Kraftstoff – angedeutet durch die Pfeile – in den Brennraum einer selbstzündenden Bennkraftmaschine eingespritzt. Rücklaufseitig befindet sich am Kraftstoffinjektor 20 ein Injektorrücklauf 22, in welchen ein Druckverstärkerrücklauf 24, der an einem Schaltventil 26, beispielsweise ein 3/2-Wege-Ventil angeschlossen ist, mündet. Sowohl der Druckverstärkerrücklauf 24 als auch der Injektorrücklauf 22 stellen die Niederdruckseite des Kraftstoffeinspritzsystems gemäß der Darstellung in 1 dar, in welchen die abgesteuerte Menge, sei es Steuermenge oder Leckagemenge, in den Kraftstofftank 12 zurückgefördert wird.
  • Bedingt durch die Anordnung des zentralen Druckverstärkers 16 zwischen der Hochdruckpumpe 14 und dem Hochdruckspeicher 18 ist der Druckverstärker 16 pro Einspritzzyklus eines Kraftstoffinjektors 20 nur einmal mit dem Schaltventil 26 anzusteuern. Dadurch wird die Steuer- oder Leckagemenge in Abhängigkeit von der Anzahl der Einspritzungen erheblich reduziert. Die Hochdruckpumpe 14 hat weniger Kraftstoff zu fördern und kann kleiner dimensioniert werden. Der Druckverstärker 16 ist in seiner Hochdruckfördermenge auf die maximal mögliche Einspritzmenge von mindestens einem der Kraftstoffinjektoren 20 auszulegen.
  • Der hydraulische Druckverstärker 16 gemäß 2 umfasst einen Grundkörper 30, der ein- oder mehrteilig aufgebaut sein kann. Im Grundkörper 30 ist ein hydraulischer Speicherraum 48 integriert. Der hydraulische Speicherraum 48 wird über den Druckverstärkerzulauf 44 von der Hochdruckpumpe 14 mit Kraftstoff beaufschlagt. Das Speichervolumen des hydraulischen Speicherraums 48 ist so ausgelegt, dass der Druckabfall reduziert wird und sich Druckschwingungen, die sich aus der Förderung der Hochdruckpumpe 14 ergeben, auf ein für die Druckverstärkung erträgliches Maß dämpfen lassen.
  • Der zentrale Druckverstärker 16 umfasst weiterhin einen Druckverstärkerkolben 32. Dieser wiederum umfasst einen ersten Kolbenabschnitt mit einem ersten Druckverstärkerkolbenteil 54, ausgelegt im Durchmesser D21, sowie einen zweiten Kolbenabschnitt mit einem zweiten Druckverstärkerkolbenteil 56, ausgelegt im Durchmesser D22. Der Druckverstärker 16 umfasst außerdem einen Hochdruckraum 50 zur Druckverstärkung bzw. Druckübersetzung sowie einen Steuerraum 52, wobei letzterer auch als Differenzdruckraum bezeichnet wird. Am Grundkörper 30 ist ein Kolbenführungskörper 36 ausgebildet, der von einem Ringraum 49 umgeben ist. Im Kolbenführungskörper 36 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß 2 der erste Druckverstärkerkolbenteil 54 mit dem Durchmesser D21 und der zweite Druckverstärkerkolbenteil 56 mit dem Durchmesser D22 axial beweglich geführt. Der Ringraum 49 ist Teil des hydraulischen Speicherraums 48 und erstreckt sich in axialer Richtung über die Führungslänge für den Druckverstärkerkolben 32 innerhalb des Grundkörpers 30. Dadurch wirkt der im hydraulischen Speicherraum 48 anliegende Druck von außen auf den Kolbenführungskörper 36. Der Druck, der im hydraulischen Speicherraum 48 anliegt und von der Hochdruckpumpe 14 bereitgestellt wird, stellt einen Mitteldruck dar im Vergleich zu dem verstärkten Druck im Hochdruckraum 50 und dem im Steuerraum 52 herrschenden Niederdruck, der sich bei Ansteuern des Steuerraums 52 aufgrund des Ableitens der Steuermenge über den Druckverstärkungsrücklauf 24 einstellt.
  • Das Druckübersetzungsverhältnis i des Druckverstärkers 16 gemäß der in 2 dargestellten Prinzipskizze ergibt sich zu: i = D21 2/(D21 2 – D22 2)
  • Bei den Ausführungsbeispielen in 1 und 2 sowie 5 und 6 wirkt der Druckverstärkerkolben 32 mit einer ersten Druckfläche am ersten Duckverstärkerkolbenteil 54 mit dem größeren Durchmesser D21 auf den Hochdruckraum 50 und mit einer zweiten Druckfläche am zweiten Druckverstärkerkolbenteil 56 mit dem kleineren Durchmesser D22 auf den Steuerraum 52 ein. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 4 ist es umgekehrt. Dort wirkt der Druckverstärkerkolben 32 mit der ersten Druckfläche am ersten Duckverstärkerkolbenteil 54 mit dem größeren Durchmesser D21 auf den Steuerraum 52 und mit einer zweiten Druckfläche am zweiten Druckverstärkerkolbenteil 56 mit dem kleineren Durchmesser D22 auf den Hochdruckraum 52 ein.
  • Der Druckverstärkerkolben 32 ist durch eine Rückstellfeder 34 beaufschlagt, die sich am Kolbenführungskörper 36 einerseits und einem am Druckverstärkerkolbenteil 56 ausgebildeten Bund 33 andererseits abstützt. Der Druckverstärkerkolben 32, die Rückstellfeder 34 und der Kolbenführungskörper 36 sind ihrerseits so im Speicherraum 48 angeordnet, dass dieser den Kolbenführungskörper 36 im Bereich der Führung des Druckverstärkerkolbens 32 umgibt, zweckmäßigerweise im Bereich des mit Durchmesser D21 ausgebildeten ersten Druckverstärkerkolbenteils 54. Durch diese Maßnahme sind die Führungen des Druckverstärkerkolbens 32 von außen zum Zeitpunkt der Druckverstärkung durch einen Stützdruck beaufschlagt. Dieser Stützdruck von außen bewirkt, dass sich aufgrund des im Inneren des Druckverstärkers 16 herrschenden Druckes vergrößerte Führungsspiel weniger aufweitet, was andernfalls zu einem unerwünschten Abströmen von Führungsleckage führen würde, was wiederum den hydraulischen Wirkungsgrad des Druckverstärkers 16 negativ beeinflussen würde.
  • Vom Hochdruckraum 50 zweigt ein Hochdruckablauf 46 ab, der sich zum Hochdruckspeicher 18 (Common-Rail) erstreckt. Im Hochdruckablauf 46 befindet sich ein Hochdruckven til 40, welches als Rückschlagventil ausgebildet ist und ein Rückströmen von Kraftstoff zum Druckverstärker 16 verhindert. Vom Hochdruckraum 50 des Hochdruckverstärkers 16 erstreckt sich weiterhin eine Leitung zum Schaltventil 26, in der ein Füllventil 38 aufgenommen ist, über welches der Hochdruckraum 50 über eine Befüllleitung 58 ausgehend vom Speicherraum 48 wieder mit Kraftstoff befüllt wird. Eine weitere Leitung verbindet einen weiteren Anschluss des Schaltventils 26 mit dem Steuerraum 52. Die Wiederbefüllung des Steuerraumes 52 nach dessen Druckentlastung bei Betätigung des Schaltventils 26 erfolgt über die weitere Leitung gemäß der in 2 dargestellten Schaltstellung des Schaltventils 26, auch über die Befüllleitung 58 vom Speicherraum 48 ausgehend.
  • Die Rückstellfeder 34, die zwischen dem Führungskörper 36 und einem Bund 33 am Druckverstärkerkolben 32 angeordnet ist, drückt den Druckverstärkerkolben 32 in dessen Ausgangslage, so dass dieser mit einer Anschlagsbegrenzung 42 am Grundkörper 30 anliegt. Die Federkraft der Rückstellfeder 34 ist so ausgelegt, dass der Druckverstärkerkolben 32 nach der Druckverstärkung mit ausreichend hoher Geschwindigkeit wieder in die Ausgangsstellung an der Anschlagsbegrenzung 42 gebracht wird.
  • Bei Einspritzdrücken unterhalb des maximalen Förderdruckes der Hochdruckpumpe 14 wird in der in 1 und 2 dargestellten ersten Schaltstellung des Schaltventils 26 der Druck der Hochdruckpumpe 14 über den Druckverstärkerzulauf 44 in den Speicherraum 48 und von dort weiter über die als Rückschlagventile ausgebildeten Hochdruckventile 38, 40 über den Hochdruckablauf 46 zum Hochdruckspeicher 18 gefördert. Von dort aus gelangt der Kraftstoff zu den mit unter Systemdruck stehendem Kraftstoff zu versorgenden Kraftstoffinjektoren 20. Der von der Hochdruckpumpe 14 verdichtete Kraftstoff gelangt somit im so genannten Bypassbetrieb von der Hochdruckpumpe 14 direkt zum Hochdruckspeicher 18 (Common-Rail), d. h. der Druckverstärker 16 ist in diesem Betriebsmodus nicht aktiv.
  • Um Einspritzdrücke über dem Maximalförderdruck der Hochdruckpumpe 14 zu erreichen, ist der Druckverstärker 16 anzusteuern. Dazu wird das Schaltventil 26 elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch in eine zweite Schaltstellung gebracht. In dieser Schaltstellung des Schaltventils 26 wird der Steuerraum 52 mit dem Druckverstärkerrücklauf 24 verbunden. Kraftstoff strömt aus dem druckentlasteten Steuerraum 52 über das Schaltventil 26 in den Druckverstärkerrücklauf 24 ab und von dort in den in 1 dargestellten Niederdruckbereich des Kraftstoffeinspritzsystems zurück in den Kraftstofftank 12. Aufgrund der Druckabsenkung im Steuerraum 52 wird der Druckverstärkerkolben 32 entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 34 axial bewegt, so dass das erste Druckverstärkerkolbenteil 54, ausgebildet im Durchmesser D21, in den Hochdruckraum 50 drückt und dort den Druck erhöht. Das Füllventil 38 wiederum ist dabei in Richtung des Druckverstärkerrücklaufs 24 geschlossen. Steigt der Druck dabei im Hochdruckraum 50 über den Druck auf der Seite des Hochdruckablaufes 46 hin an, wird der verdichtete Kraftstoff durch das Hochdruckventil 40 weiter in den Hochdruckspeicher 18 (Common-Rail) gefördert. Der Hochdruckspeicher 18 wird somit mit dem erhöhten Druck aus dem Hochdruckraum 50 befüllt. Von dort werden dann die Kraftstoffinjektoren 20 mit dem erhöhten Kraftstoffdruck beaufschlagt, so dass die Einspritzung über die Kraftstoffinjektoren mit dem über dem Förderdruck der Hochdruckpumpe 14 liegenden Kraftstoffdruck erfolgt. Der Druck im Hochdruckraum 50 steigt so lange an, bis sich erneut ein Kräftegleichgewicht am Druckverstärkerkolben 32 einstellt.
  • Bei Deaktivierung des Schaltventils 26 wird der Steuerraum 52 wieder mit dem Speicherraum 48 hydraulisch verbunden. Aufgrund dieser hydraulischen Verbindung steigt der Druck im Steuerraum 52 an und der Druckverstärkerkolben 32 beendet den Vorgang der Druckübersetzung gemäß des Druckübersetzungsverhältnisses i im Hochdruckraum 50. Gleichzeitig schließt sich auch das Hochdruckventil 40 aufgrund der anstehenden Druckdifferenz. Die Federkraft der Rückstellfeder 34 drückt nun den Druckverstärkerkolben 32 mit der Anschlagsbegrenzung 42 an den Grundkörper 30 des Druckverstärkers 16. Während dieser Zeitspanne wird Kraftstoff aus dem Speicherraum 48 über das Füllventil 38 in den Hochdruckraum 50 angesaugt. Ist der Druckverstärkerkolben 32 an der Anschlagsbegrenzung 42 angelangt, kann das Schaltventil 26 zur erneuten Druckübersetzung angesteuert werden. Vor Erreichen der Anschlagsbegrenzung 42 ist zwar eine erneute Ansteuerung möglich, aber aufgrund der dann noch unbestimmten Rückstellposition des einen ersten Druckverstärkerkolbenteil 54 und einen zweiten Druckverstärkerkolbenteil 56 aufweisenden Druckverstärkerkolbens 32 nicht sinnvoll.
  • Die Figurensequenz der 3.1 bis 3.4 zeigt die Betriebsphasen des Druckverstärkers 16 gemäß 2, nämlich Ausgangsstellung, Druckübersetzung, Wiederbefüllphase sowie erneut die Ausgangsstellung. Bei 3.1 ist der Speicherraum 48 im Grundkörper 30 über den Druckverstärkerzulauf 44 mit unter Druck stehendem Kraftstoff beaufschlagt. Der Druck, der im Speicherraum 48 herrscht, steht über die Befüllleitung 58 sowohl im Steuerraum 52 als auch über das Füllventil 38 im Hochdruckraum 50 an. In der in 3.1 dargestellten Ausgangsstellung ist der Druckverstärker 16 durch das Schaltventil 26 nicht aktiviert. Wie aus 3.1 hervorgeht, sind aufgrund der Schaltstellung des Schaltventils 26 der Speicherraum 48 und der Steuerraum 52 kurzgeschlossen.
  • 3.2 zeigt die sich einstellende Aktivierung des Druckverstärkers 16 während eines Druckübersetzungsvorgangs. Dazu wird das Schaltventil 26 bestromt und der Steuerraum 52 mit dem Druckverstärkerrücklauf 24, d. h. dem Niederdruckbereich des Kraftstoffeinspritzsystems 10 verbunden. Aufgrund der Druckentlastung des Steuerraumes 52 fährt der zweite Druckverstärkerkolbenteil 56 in den Steuerraum 52 ein, so dass der im Hochdruckraum 50 bevorratete Kraftstoff durch weiteres Einfahren des Druckverstärkerkolbens 32, insbesondere des ersten Druckverstärkerkolbenteiles 54, komprimiert wird. Der im Hochdruckraum 50 herrschende Höchstdruck wird über das Hochdruckventil 40 in den Hochdruckablauf 46 abgeleitet und gelangt von dort zum in 3.2 nicht dargestellten Hochdruckspeicher 18 (Common-Rail). Ein Abströmen des Kraftstoffes aus dem Hochdruckraum 50 ist entgegen der Wirkrichtung des Füllventils 38 nicht möglich. Dieses sperrt in Richtung Mitteldruck ab, die in 3.2 dargestellte Anschlussgeometrie am Schaltventil 26 zum Niederdruck.
  • 3.3 zeigt demgegenüber eine Wiederbefüllungsphase des Druckverstärkers, wobei das Schaltventil 26 wieder in seine in 3.1 dargestellte Schaltstellung zurückgeschaltet ist. Aus 3.3 geht hervor, dass der Speicherraum 48 über den Druckverstärkerzulauf 44 kontinuierlich mit unter Druck stehendem, entsprechend des Druckniveaus der Hochdruckpumpe 14 vorverdichteten Kraftstoff beaufschlagt ist. Der in dem Speicherraum 48 bevorratete Kraftstoff strömt über die Befüllleitung 58 und über das Schaltventil 26 sowohl dem Steuerraum 52 zu und befüllt diesen, als auch dem Hochdruckraum über das Füllventil 38 zu, so dass in diesem ebenfalls wieder Kraftstoff eingefüllt wird. Aufgrund der Wirkung der Rückstellfeder 34, die sich einerseits am Kolbenführungskörper 36 und andererseits am Bund 33 des Druckverstärkerkolbens 32 abstützt, fährt der Druckverstärkerkolben 32 mit seinem ersten Druckverstärkerkolbenteil 54 und seinem zweiten Druckverstärkerkolbenteil 56 wieder in seine Ausgangslage gemäß 3.4 zurück, in der die Anschlagbegrenzung 42 die Innenseite des Grundkörpers 30 berührt.
  • In der in 3.4 dargestellten Ausgangsstellung herrschen dieselben Druck- und Hubverhältnisse wie bereits im Zusammenhang mit der in 3.1 dargestellten Ausgangsstellung des Druckverstärkers 16 beschrieben, so dass sich weitere Ausführungen dazu erübrigen.
  • Der Darstellung gemäß 4 ist eine Ausführungsform mit vertauschtem Steuer- und Hochdruckraum zu entnehmen. 4 zeigt, dass gemäß dieser Ausführungsform der Druckverstärker 16 den Grundkörper 30 umfasst, in dem der Kolbenführungskörper 36 ausgebildet ist. Im Grundkörper 30 ist der Speicherraum 48 ausgebildet, der über den Druckverstärkerzulauf 44 von der in 1 dargestellten Hochdruckpumpe 14 mit unter deren Höchstdruckniveau stehendem Druck beaufschlagt wird. Im Speicherraum 48 befindet sich darüber hinaus der Druckverstärkerkolben 32, an dem der Bund 33 ausgeführt ist, an dem sich die Rückstellfeder 34 abstützt. Die Rückstellfeder 34 stützt sich andererseits an einer Ringfläche des Kolbenführungskörpers 36 ab.
  • Im Unterschied zur in 2 dargestellten Ausführungsform des Druckverstärkers 16 wird in der Ausführungsform gemäß 4 der Hochdruckraum 50 durch den zweiten Druckverstärkerkolbenteil 56 mit dem kleinen Durchmesser D22 begrenzt, während der Steuerraum 52 durch den ersten Druckverstärkerkolbenteil 54 des Druckverstärkerkolbens 32 mit dem größeren Durchmesser D21 begrenzt wird. Durch diese Änderung im Vergleich zur Ausführungsform gemäß 2 ergibt sich ein geändertes Druckübersetzungsverhältnis i gemäß nachfolgender Beziehung: i = (D21/D22)2
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Anzahl der Leckagestellen zum Niederdruck am Druckverstärkerkolben 32 höher. Zum Zeitpunkt der Druckverstärkung, wie in 3.2 dargestellt, liegen an den Führungen zwei Leckagestellen von Hochdruck und Mitteldruck auf Rücklaufdruckniveau vor.
  • Bei dieser Ausführungsform des Druckverstärkers mit vertauschtem Steuer- und Hochdruckraum 52 beziehungsweise 50, jeweils bezogen auf die Ausführungsform gemäß 2, erfolgt eine Wiederbefüllung des Steuerraumes 52 durch den Speicherraum 48, die Befüllleitung 58, den Kurzschluss am Schaltventil 26, während eine Wiederbefüllung des durch Bezugszeichen 50 bezeichneten Hochdruckraumes durch das Füllventil 38 vom Speicherraum 48 aus erfolgt. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass auch gemäß dieser Ausführungsform des Druckverstärkers 16 der Hochdruckablauf durch Bezugszeichen 46 gekennzeichnet ist und der dem Schaltventil 26 zugeordnete Druckverstärkerrücklauf mit Bezugszeichen 24 bezeichnet ist.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Druckverstärkers 16, bei dem der Hochdruckraum 50 durch eine Hochdruckhülse 60 begrenzt ist. Im Unterschied zu den in den 2 und 4 dargestellten Ausführungsformen des Druckverstärkers 16, bei denen der Hochdruckraum 50 durch den Kolbenführungskörper 36 begrenzt ist, wird in der in 5 dargestellten Ausführungsform des Druckverstärkers 16 der Hochdruckraum 50 durch eine am ersten Druckverstärkerkolbenteil 54 aufgenommene Hochdruckhülse 60 begrenzt. Die Hochdruckhülse 60 ist durch eine Vorspannfeder 64 beaufschlagt. Diese stützt sich ebenso wie die Rückstellfeder 34 am Bund 33 des ersten Druckverstärkerkolbenteiles 54 des Druckverstärkerkolbens 32 ab. Durch die Wirkung der Vorspannfeder 64 ist eine Beißkante der Hochdruckhülse 60, eine Dichtstelle 62 bildend, gegen den Kolben führungskörper 36 angestellt. Die Rückstellfeder 34, die sich am Bund 33 des ersten Druckverstärkerkolbenteiles 54 abstützt, durchzieht den gesamten Speicherraum 48 und stützt sich am Grundkörper 30 ab. Der zweite Druckverstärkerkolbenteil 56 des Druckverstärkerkolbens 32 ragt in den Kolbenführungskörper 36 hinein.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel übernimmt die Hochdruckhülse 60 zusätzlich zur Abdichtung des Hochdruckraumes 50 über die Dichtstelle 62 die Befüllfunktion des Hochdruckraumes 50. Ein konstruktiver Vorteil dieser Variante ist der Umstand, dass die Hochdruckhülse 60 durch den Druckverstärkerkolben 32 geführt ist. Dazu muss der Dichtdurchmesser an der Dichtstelle 62 stets kleiner oder maximal gleich groß sein wie der Kolbendurchmesser des ersten Druckverstärkerkolbenteiles 54, d. h. D21. Damit die Hochdruckhülse 60 stets in einer definierten Ausgangsstellung gehalten wird, ist diese durch die Vorspannfeder 64 beaufschlagt. Die Auslegung der Federkraft für die Vorspannfeder 64 ist in Abhängigkeit von der Federkraft der Rückstellfeder 34 und der verbleibenden Ringfläche zwischen der Dichtstelle 62 und dem Kolbendurchmesser des zweiten Druckverstärkerkolbenteiles 56 D22 auszulegen. Je kleiner diese verbleibende Ringfläche bei gleichbleibender Federkraft der Rückstellfeder 34 wird, umso geringer darf die Federkraft sein, die durch die Vorspannkraft 64 auf die Hochdruckhülse 60 ausgeübt wird.
  • Die Wiederbefüllung des Steuerraums 52 kann in dieser Ausführungsform prinzipiell über den Hochdruckraum 50, die eine Befüllleitung 66 sowie unter Nutzung der Kurzschlussschaltstellung des Schaltventils 26, wie in 5 dargestellt, erfolgen. Bedingt durch die Hubbewegung der Hochdruckhülse 60 bei Wiederbefüllung des Hochdruckraumes 50, kann diese unkontrollierte Öffnungs- und Schließbewegungen ausführen. Ohne geeignete Gegenmaßnahmen würde dies zu einem hohen Verschleiß an der Dichtstelle 62 und an der Führung des Druckverstärkerkolbens 32 führen, die die Funktion der Ausführungsform des Druckverstärkers 16 negativ beeinflussten. Mit einer geeigneten Abstimmung von Sitzgeometrie und Druckstufe ist eine saubere Schaltfunktion gesichert.
  • Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass in den Hochdruckablauf 46, der sich zum in 5 nicht dargestellten Hochdruckspeicher 18 erstreckt, das Hochdruckventil 40 aufgenommen ist, welches in dieser Ausführungsform als Rückschlagventil ausgebildet ist.
  • Bei dem in 6 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel des Druckverstärkers 16 wird zur Begrenzung des Hochdruckraumes 50 ebenfalls die Hochdruckhülse 60 eingesetzt. Diese umfasst eine äußere Eindrehung, in welche ein Hubanschlagelement 70, welches am Kolbenführungskörper 36 fixiert ist, eingreift und somit den maximalen Axialhub 68 der Hochdruckhülse 60 relativ zum Kolbenführungskörper 36 definiert. Hat die Hoch druckhülse 60 ihren maximal zulässigen Hub 68 durchfahren, begrenzt das Hubanschlagelement 70 weitere Hubbewegungen. Dazu ist das Hubanschlagelement 70 zwischen der Rückstellfeder 34 und dem Kolbenführungskörper 36 angeordnet. Die Vorspannkraft der Rückstellfeder 34 verhindert dabei ein Abheben des Hubanschlagelementes 70 von dessen Auflagefläche am Kolbenführungskörper 36, der Teil des Grundkörpers 30 dieser Ausführungsform des Druckverstärkers 16 ist.
  • Damit die Wiederbefüllung des Hochdruckraumes 50 während des Hubanschlages der Hochdruckhülse 60 am Hubanschlagelement 70 nicht unterbrochen wird, befindet sich am Kolbenführungskörper 36 ein Bypass 72 zwischen dem Speicherraum 48 und dem Arbeitsraum der Hochdruckhülse 60. In der in 6 dargestellten Ausführungsform des Druckverstärkers 16 verläuft die Anbindung des Speicherraums 48 an den Steuerraum 52 über das bevorzugt als 3/2-Wege-Ventil ausgebildete Schaltventil 26. Dieses verschließt den niederdruckseitigen Druckverstärkerrücklauf 24 in der in 6 dargestellten Schaltstellung und gibt diesen bei Betätigung zum Beispiel eines Elektromagneten frei, wodurch der Steuerraum 52 druckentlastet wird, der erste Druckverstärkerkolbenteil 54 in den Hochdruckraum 50 einfährt und das dort bevorratete Kraftstoffvolumen über das Hochdruckventil 40 über den Hochdruckablauf 46 in den Hochdruckspeicher 18 (Common-Rail) drückt.
  • Auch in der in 6 dargestellten Ausführungsform des Druckverstärkers 16 stützen sich die Vorspannfeder 64 und die Rückstellfeder 34 am Bund 33 des ersten Druckverstärkerkolbenteiles 54 ab. Der Speicherraum 48, welcher den Führungskörper 36 mit einem von außen wirkenden Stützdruck beaufschlagt, um die Leckagemengen gering zu halten, wird analog zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen des Druckverstärkers 16 über den Druckverstärkerzulauf 44 von der Hochdruckpumpe 14 (vergleiche Darstellung gemäß 1) beaufschlagt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1125046 B1 [0002, 0002]
    • - DE 10325620 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Druckverstärkungssystem für mindestens einen Kraftstoffinjektor (20) eines Hochdruckeinspritzsystem (10) einer Brennkraftmaschine mit einem hydraulischen Druckverstärker (16), welcher mit einem Druckverstärkerkolben (32) ausgeführt ist, der einen ersten Druckverstärkerkolbenteil (54) mit einem Durchmesser D21 und einen zweiten Druckverstärkerkolbenteil (56) mit einem Durchmesser D22 aufweist, wobei der Durchmesser D21 größer ist als der Durchmesser D22, wobei der eine Druckverstärkerkolbenteil auf einen Hochdruckraum (50) und der andere Druckverstärkerkolbenteil auf einen von einem Schaltventil (26) ansteuerbaren Steuerraum (52) einwirkt, und wobei der Druckverstärkerkolben (32) mit dem ersten Druckverstärkerkolbenteil (54) mit dem größeren Durchmesser D21 innerhalb eines mit Druck beaufschlagten hydraulischen Speicherraumes (48) angeordnet ist, der innerhalb eines Grundkörpers (30) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (30) einen Kolbenführungskörper (36) für mindestens einen der Druckverstärkerkolbenteile (54, 56) aufweist, und dass der Kolbenführungskörper (36) zumindest teilweise von einem Ringraum (49) umgeben ist, welcher Teil des hydraulischen Speicherraums (48) ist.
  2. Druckverstärkungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Druckverstärkerkolbenteil (54) mit dem größeren Durchmesser D21 auf den zur Druckverstärkung vorgesehenen Hochdruckraum (50) und der zweite Druckverstärkerkolbenteil (56) mit dem kleineren Durchmesser D22 auf den Steuerraum (52) einwirkt, und dass der erste Druckverstärkerkolbenteil (54) mit dem größeren Durchmesser D21 an den hydraulischen Speicherraum (48) angrenzt.
  3. Druckverstärkungssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckraum (50) innerhalb des Kolbenführungskörper (36) angeordnet ist.
  4. Druckverstärkungssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hochdruckraum (50) von einer federbeaufschlagten Hochdruckhülse (60) begrenzt ist, die an dem Druckverstärkerkolben (32) axial beweglich geführt und an einer Dichtstelle (62) an den Kolbenführungskörper (36) angestellt ist.
  5. Druckverstärkungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Dichtstelle (62) kleiner oder gleich einem Durchmesser D22 des ersten Druckverstärkerkolbenteiles (54) des Druckverstärkerkolbens (32) ist.
  6. Druckverstärkungssystem gemäß Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerraum (52) des Druckverstärkers (16) innerhalb des Kolbenführungskörpers (36) ausgeführt ist und vom zweiten Druckverstärkerkolbenteil (56) des Druckverstärkerkolbens (32) druckbeaufschlagt ist.
  7. Druckverstärkungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Druckverstärkerkolbenteil (56) mit dem kleineren Durchmesser D22 auf den zur Druckverstärkung vorgesehenen Hochdruckraum (52) und der erste Druckverstärkerkolbenteil (54) mit dem größeren Durchmesser D21 auf den Steuerraum (52) einwirkt, dass der Hochdruckraum (52) innerhalb des Kolbenführungskörpers (36) ausgebildet ist, und dass der Steuerraum (52), auf den der Druckverstärkerkolbenteil (54) mit dem größeren Durchmesser D21 einwirkt, an den Speicherraum (48) angrenzt.
  8. Druckverstärkungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befüllleitung (58) vorgesehen ist, welche vom hydraulischen Speicherraum (48) abzweigt und über welche der Steuerraum (52) und/oder der Hochdruckraum (50) nach der Druckübersetzungsphase wiederbefüllt werden.
  9. Druckverstärkungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckverstärker (10) zentral für mehrere Kraftstoffinjektoren (20) vorgesehen und zwischen einer Hochdruckpumpe (14) und einem Hochdruckspeicher (18) angeordnet ist.
  10. Druckverstärkungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckverstärker (16) bei Drücken unterhalb des Maximalförderdruckes der Hochdruckpumpe (14) inaktiv ist und der Maximalförderdruck der Hochdruckpumpe (14) den Hochdruckspeicher (18) über das Speichervolumen (48), ein Füllventil (40) und einen Hochdruckzulauf (46) beaufschlagt.
  11. Druckverstärkungssystem gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckverstärker (16) bei geförderten Kraftstoffen oberhalb des Maximalförderdruckes der Hochdruckpumpe (14) aktiviert ist und dessen Steuerraum (52) zur Druckentlastung über das Schaltventil (26) mit einem Druckverstärkerrücklauf (24) verbunden ist.
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