DE102007016043A1 - Räucherhaken mit Doppelspießen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Räucherhaken zum Räuchern von Fischen. Der erfindungsgemäße Räucherhaken weist Doppelspieße auf, welche um die Rückengräte der Fische greifen, um so eine sichere Aufhängung der Räucherfische zu gewährleisten. Der Haken kann an die Größe der zu räuchernden Fische angepasst werden. Weiterhin ist eine doppelseitige Benutzung möglich. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Räucherhaken bereitzustellen, der eine sichere Aufhängung der Fische gewährleistet. Des weiteren soll eine Anpassung an die Größe der Fische durch verschiebbare Spieße sowie eine doppelseitige Benutzung des Räucherhakens möglich sein. Der erfindungsgemäße Räucherhaken (10) umfasst eine Schiene (16) mit einem Aufhänger (18) und mindestens einem an der Schiene (16) angebrachten, spitzwinklig nach oben gerichteten Doppelspieß (12), wobei mindestens ein Doppelspieß (12) so angebracht ist, dass er entlang der Schiene (16) verschiebbar und/oder um die Schiene (16) drehbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Räucherhaken zum Räuchern von Fischen. Der Räucherhaken umfasst eine Schiene mit einem Aufhänger und mindestens einem an der Schiene angebrachten, spitzwinklig nach oben gerichteten Doppelspieß. Diese greifen um die Rückengräte der Fische, um so eine sichere Aufhängung der Räucherfische zu gewährleisten.
  • Aus DE 93 12 277 U1 ist ein Räucherhaken für Fische bekannt, der mindestens einen schräg nach oben gerichteten, am Schaft des Hakens befestigten Arm aufweist, an dem Widerhaken angebracht sind. Diese Arme können auch als spitze Nadeln ausgebildet sein. Hierbei werden die Räucherhaken durch das Maul des Fisches und nicht im Bereich der Rückengräte eingeführt. Der beschriebene Räucherhaken hat den Nachteil, dass die vorhandenen Widerhaken beim Eindringen in den Fisch Fleischstrukturen nachteiligerweise zerstören können. Darüber hinaus kann bei der Verwendung nur eines Aufhängearmes ein Abreißen des Fisches erfolgen, wenn die Fleischfestigkeit beim Räuchern nachlässt.
  • Das Gebrauchsmuster DE 1 686 190 U offenbart einen Räucherhaken zum Räuchern sämtlicher Fleischware, der als Doppelhaken ausgebildet ist. Eine Trageöse des aus Federstahldraht gefertigten Hakens wird dabei auf einen runden Räucherstab geschoben. Der Haken wird in vier verschiedenen Größen angefertigt, um eine Anpassung an unterschiedlich große Fleischstücke zu gewährleisten. Nachteilig daran ist, dass der Räucherhaken lediglich über zwei Dornen verfügt, wodurch keine sichere Aufhängung der Fische erreicht wird. Falls diese beiden Dornen am Schwanzende des Fisches befestigt werden, besteht die Gefahr, dass aufgrund des Eigengewichts des Fisches der Haken ausreißt, und der Fisch herabfällt. Falls die Dornen weiter in der Mitte des Fisches befestigt werden, wird das Fischfleisch nachteiligerweise erheblich zerstört. Die Hakenform dieses Gebrauchsmuster ist wesentlich besser geeignet, große Schinkenstücke zu räuchern.
  • Es ist weiterhin ein Räucherhaken bekannt, dessen Schaft doppelspießartige Aufhänger aufweist, die nicht nur über eine sondern zwei spitze Dornen (Spieße) verfügen. Die beiden Dornen in Kombination mit dem daran anschließenden Schaft bilden ähnlich wie bei der vorliegenden Erfindung eine U-Form, welche um die Rückengräte eines Fisches greifend, denselben aufspießt. Nachteilig bei diesem Räucherhaken ist, dass er lediglich über zwei Doppelspieße verfügt, und die Doppelspieße nicht verschiebbar oder drehbar sind. Mit einem solchen Haken können nur Fische mit einer dem Abstand der Doppelspieße entsprechenden Größe aufgespießt werden.
  • Weitere Nachteile bei Verwendung der bekannten Räucherhakenausführungen treten beim Räuchern von großen Fischen wie z. B. Karpfen auf. So ist es schwierig, mit herkömmlichen Räucherhaken die Fische im Ganzen zu räuchern. Sie müssen oft zum Räuchern erst in Stücke zerlegt werden, die im allgemeinen nicht gleich groß sind. In einem solchen Fall können bei Benutzung von Räucherhaken mit festem Abstand der Spieße die unterschiedlich großen Fischstücke nicht optimal aufgespießt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Räucherhaken bereitzustellen, der eine sichere Aufhängung der Fische gewährleistet. Des weiteren soll eine Anpassung an die Größe der Fische durch verschiebbare Spieße sowie eine doppelseitige Benutzung des Räucherhakens möglich sein.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Räucherhaken eine Schiene mit einem Aufhänger und mindestens einem an der Schiene angebrachten, spitzwinklig nach oben gerichteten Doppelspieß, wobei mindestens ein Doppelspieß so angebracht ist, dass er entlang der Schiene verschiebbar und/oder um die Schiene drehbar befestigt ist. Durch die spitzwinklig nach oben gerichteten Doppelspieße wird eine sichere Aufhängung der Fische gewährleistet. Weiterhin können durch die verschiebbaren Doppelspieße unterschiedlich große Fischstücke aufgespießt werden. Durch Drehung einzelner Spieße um 180° kann der Räucherhaken auch doppelseitig verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist mindestens ein Doppelspieß zwei u-förmig miteinander verbundene Dornen auf. Dabei ist der Abstand der beiden Dornen vorzugsweise etwas größer als der Durchmesser der Rückengräte des zu räuchernden Fisches. Dadurch können die parallelen Dornen des Doppelspießes die Rückengräte des Fisches äußerst fest umfassen und somit den Fisch sehr sicher aufhängen. Durch die nach oben gerichteten Dornen des Doppelspießes wird darüber hinaus ein Abrutschen vermieden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung weist mindestens ein Doppelspieß ein Mittel zur drehbaren und verschiebbaren Befestigung auf. Dieses Mittel dient dazu, einen oder mehrere Doppelspieße dreh- und verschiebbar an der Schiene des Räucherhakens zu befestigen. In dieser Variante kann der Räucherhaken dazu benutzt werden, unterschiedlich große Fische oder Fischstücke ihrer Größe entsprechend aufzuspießen. Weiterhin kann durch Drehung einzelner Spieße der Räucherhaken doppelseitig genutzt und somit zwei Fische gleichzeitig geräuchert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Mittel zur drehbaren und verschiebbaren Befestigung als eine Öse mit Feststellschraube ausgebildet, wobei die Schiene des Räucherhakens durch die Öse geführt ist und dort mittels der Feststellschraube fixiert wird. Durch Lösen der Feststellschraube, Verschieben und Drehen der verstellbaren Doppelspieße kann der Räucherhaken sehr schnell an unterschiedliche Fischgrößen angepasst werden. Die Verwendung einer Feststellschraube gewährleistet ausreichende Stabilität für den Räucherhaken und verhindert eine Dejustage der Doppelspieße.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und den dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Räucherhaken nach dem Stand der Technik,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Räucherhaken mit zwei nicht verstellbaren Doppelspießen,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Räucherhaken mit zwei Doppelspießen, wobei ein Doppelspieß verstellbar ist und
  • 4 einen erfindungsgemäßen Räucherhaken mit drei Doppelspießen, wobei zwei Doppelspieße verstellbar sind.
  • 1 stellt einen Räucherhaken 10 nach dem Stand der Technik dar. An einer Schiene 16 des Räucherhaken 10 sind zwei spitzwinklig nach oben gerichtete (Einfach-)Spieße angelötet, welche je einen Dorn 14 mit einer Spitze 15 aufweisen. Ein oberes Ende des Räucherhakens 10 ist als Aufhänger 18 ausgebildet. Ein Fisch wird auf dem Dorn 14 aufgespießt und am Aufhänger 18 im Räucherofen aufgehängt.
  • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Räucherhaken 10 mit zwei nicht verstellbaren, u-förmigen Doppelspießen 12, welche je zwei Dorne 14 aufweisen. Der untere Doppelspieß 12 ist am unteren Ende der Schiene 16 des Räucherhakens 10 an einer Lötstelle 26 befestigt. Der zweite Doppelspieß 12 ist in einer der Länge der zu verwendenden Fischen entsprechenden Entfernung zum untersten Doppelspieß 12 angelötet und hat dieselbe Orientierung wie der untere Doppelspieß 12. Für die Lötstellen 26 wird vorzugsweise das Silberlot „Fotargen AF 314" verwendet, welches zur Verwendung mit Lebensmitteln zugelassen ist.
  • In 3 ist ein weiterer erfindungsgemäßer Räucherhaken 10 mit einem fixen, nicht verstellbaren Doppelspieß 12 am unteren Ende der Schiene 16 des Räucherhakens 10 und einem entlang der Schiene 16 verschiebbar und drehbar befestigten Doppelspieß 12 dargestellt, welcher, vom ersten fixen Doppelspieß 12 aus gesehen, weiter oben in Richtung des Aufhängers 18 mit einer an dem Doppelspieß 12 angelöteten Öse 22 an die Schiene 16 geschraubt wird. Dabei wird die am Doppelspieß 12 angelötete Öse 22 über den Aufhänger 18 auf die Schiene 16 geschoben und an der passenden Position mit Hilfe einer seitlich durch die Öse 22 geführten Klemmschraube 24 an der Schiene 16 festgeschraubt und somit durch Klemmwirkung der Doppelspieß 12 und die Schiene 16 fest verbunden. Die Klemmschraube 24 ist dabei so gefertigt, dass sie über den Aufhänger 18 auf die Schiene 16 geschoben werden kann. Somit kann man auch bei festem unteren Doppelspieß 12 beliebig viele verstellbare Doppelspieße 12 anbringen.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Räucherhaken 10 mit einem fixen, nicht verstellbaren Doppelspieß 12 am unteren Ende der Schiene 16 des Räucherhakens 10 und zwei verstellbaren Doppelspießen 12, die wie in der vorhergehenden 2 ebenfalls mit je einer Öse 22 mit Klemmschraube 24 verstellbar angeschraubt werden können. Exemplarisch ist hier dargestellt, wie der mittlere Doppelspieß 12 gedreht und somit eine doppelseitige Benutzung des Räucherhakens 10 realisiert werden kann.
  • In dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die verwendeten Räucherhaken 10 und Spieße 12 aus rundem, nichtrostendem V2A-Edelstahl gefertigt. Der Durchmesser der Schiene 16 und eines Dornes 14 eines Spießes 12 beträgt ca. 2,5 mm beziehungsweise ca. 1,5 mm.
  • 10
    Räucherhaken
    12
    Doppelspieß
    14
    Dorn
    15
    Spitze
    16
    Schiene
    18
    Aufhänger
    20
    Mittel zur drehbaren und verschiebbaren Fixierung
    22
    Öse
    24
    Klemmschraube
    26
    Lötstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9312277 U1 [0002]
    • - DE 1686190 U [0003]

Claims (4)

  1. Räucherhaken mit Doppelspießen, wobei die Räucherhaken eine Schiene (16) mit einem Aufhänger (18) und mindestens einem an der Schiene (16) angebrachten, spitzwinklig nach oben gerichteten Doppelspieß (12) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Doppelspieß (12) so angebracht ist, dass er entlang der Schiene (16) verschiebbar und/oder um die Schiene (16) drehbar befestigt ist.
  2. Räucherhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Doppelspieß (12) zwei u-förmig miteinander verbundene Dornen (14) aufweist.
  3. Räucherhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Doppelspieß (12) ein Mittel (20) zur drehbaren und verschiebbaren Befestigung aufweist.
  4. Räucherhaken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (20) zur drehbaren und verschiebbaren Befestigung eine Öse (22) mit Klemmschraube (24) ist, wobei die Schiene (16) durch die Öse (22) und die Klemmschraube (24) seitlich durch die Öse (22) geführt ist.
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DE9312277U1 (de) 1993-08-17 1993-10-07 Friedrich Gerhard Räucherhaken
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DE4322594A1 (de) * 1993-07-07 1995-01-12 Miele & Cie Grillspieß mit Fleischgabel

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