AT508021B1 - Grillschale - Google Patents

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AT508021B1
AT508021B1 AT13042009A AT13042009A AT508021B1 AT 508021 B1 AT508021 B1 AT 508021B1 AT 13042009 A AT13042009 A AT 13042009A AT 13042009 A AT13042009 A AT 13042009A AT 508021 B1 AT508021 B1 AT 508021B1
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Abstract

Grillschale (1) mit einer im Wesentlichen rechteckigen Bodenfläche (16) und einem umlaufenden Flansch (3), wobei die Bodenfläche und der Flansch durch eine einstückige Folie gebildet sind, wobei an gegenüberliegenden Seiten des Flansches (3) Lagermittel (4) zur Aufnahme von Spießen (2) vorgesehen sind, wobei mit den Lagermitteln (4) mehrere im Wesentlichen parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnete Spieße (2) aufnehmbar sind, wobei die in den Lagermitteln (4) aufgenommenen Spieße (2) verschwenkbar und in ihre Längsrichtung verschieblich gelagert sind.

Description

österreichisches Patentamt AT 508 021 B1 2010-10-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grillschale mit einer im Wesentlichen rechteckigen Bodenfläche und einem umlaufenden Flansch, wobei die Bodenfläche und der Flansch durch eine einstückige Folie gebildet sind, sowie einen Spieß zur Anordnung in einer Grillschale mit einem Griff und einem an den Griff anschließenden im Wesentlichen stabförmigen Element.
[0002] Das Grillen von Fleisch und Gemüse, insbesondere auf einem Holzkohlen-Grill oder dergl., stellt eine sehr beliebte Garmethode dar, bei welcher während des Garprozesses Aromastoffe aus dem Rauch auf das Grillgut übertragen werden. Nachteilig an dieser Garmethode ist jedoch, dass die Flammen mit dem Grillgut in Berührung kommen können, was sich nicht nur negativ auf den Geschmack auswirkt, sondern zudem die Bildung gesundheitsschädlicher Substanzen wie Benzpyrene fördert. Um hier Abhilfe zu schaffen, sind aus dem Stand der Technik Grillschalen bzw. Grilltassen bekannt, mit welchen die direkte Einwirkung des Feuers auf das Grillgut verhindert wird.
[0003] Eine Grillschale mit einer rechteckigen Bodenfläche und einem erhabenen umlaufenden Rand ist beispielsweise aus der DE 196 25 467 A1 bekannt. Die Grillschale kann beispielsweise durch eine entsprechend geformte Aluminium-Folie gebildet sein.
[0004] Darüberhinaus sind im Handel Spieße erhältlich, an welchen Grillgut befestigbar ist. Hierfür weisen die Spieße einen Griff und ein vergleichsweise dünnes, stabförmiges Element mit einem spitzen Ende auf, welches durch das Grillgut geschoben wird. Das Grillgut kann so in einer kompakten Anordnung auf einen Grillrost oder dergl. aufgelegt werden.
[0005] In der DE 24 48 807 A1 ist ein quaderförmiger Räucherkasten gezeigt, wobei Spieße in geschlossenen Löchern bzw. V-förmigen Einkerbungen bzw. Abwinklungen an der Oberseite des Räucherkastens eingehängt werden können. Die Spieße sind in herkömmlicher Art und Weise als zylindrische Stäbe ausgebildet.
[0006] In der US 6,474,224 B1 ist eine Einhängvorrichtung für einen Kebab-Grill beschrieben, wobei eine Mehrzahl von herkömmlichen Spießen in geschlossenen bzw. nach oben offenen Ausnehmungen aufgenommen sind.
[0007] In der DE 19 08 325 U ist ein quaderförmige Grill beschrieben, der an seiner Oberseite V-förmige Einkerbungen für Drahtspieße aufweist.
[0008] In der DE 20 2005 006 109 U1 ist ein Grillspieß gezeigt, der auf zwei nicht miteinander verbundene Grillständer gelegt wird. Der Grillspieß ist in Längsrichtung verdrillt, um in zwei verschiedenen, um 90° verdrehten Positionen auf den Grillständern fixiert werden zu können.
[0009] Die DE 10 2004 029 913 A1 zeigt ein Grillgerät, bei dem eine Mehrzahl von Spießen mit Hilfe eines Motors rotierbar angeordnet sind.
[0010] Die DE 1 974 199 U zeigt einen andersartigen Holzkohlengrill, wobei Spieße in nach oben offenen bzw. geschlossenen Ausnehmungen eingelegt sind.
[0011] Die japanische JP 2005 270 600 A zeigt schließlich einen Grill mit Spießen, die in nach oben offene Ausnehmungen eingelegt werden.
[0012] Demnach sind die bekannten Grillvorrichtungen bzw. Spieße lediglich für eine bestimmungsgemäße Anwendung zum Grillen von Grillgut geeignet.
[0013] Die Erfindung beruht auf der überraschenden Beobachtung, dass Grillschalen bzw. Spieße mit daran befestigtem Grillgut eine grundsätzliche Ähnlichkeit zu den wesentlichen Elementen eines Tischfußball-Tisches aufweisen, nämlich der Tischplatte mit der umlaufenden Seitenwand bzw. den verschieblich und verschwenkbar gelagerten Stangen mit den daran befestigten Spielfiguren.
[0014] Ziel der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, eine Grillschale der eingangs erwähnten Art ebenso wie einen Spieß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, so dass ein Spiel in 1/12 österreichisches Patentamt AT 508 021 B1 2010-10-15 der Art von Tischfußball zur Verfügung gestellt wird.
[0015] Dies wird bei der Grillschale der eingangs angeführten Art durch die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 sowie, was den eingangs angeführten Spieß betrifft, durch die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 13.
[0016] Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird demnach eine Grillschale geschaffen, bei welcher an gegenüberliegenden Seiten des Flansches bzw. der Seitenwand Lagermittel zur Aufnahme von Spießen vorgesehen sind. Mit den Lagermitteln sind mehrere im Wesentlichen parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnete Spieße aufnehmbar, wobei die in den Lagermitteln aufgenommenen Spieße verschwenkbar und in ihre Längsrichtung verschieblich gelagert sind. Zudem wird gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ein Spieß zur Verfügung gestellt, bei welchem mit einem stabförmigen Element Haltemittel für Grillgut oder dergl. verbunden sind, welche derart ausgebildet sind, dass das Grillgut im Wesentlichen drehfest am stabförmigen Element befestigbar ist.
[0017] Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee liegt somit darin, die Grillschale als Spielfeld in der Art eines Tischfußball-Tisches auszulegen. Als Stangen sind (Grill-)Spieße vorgesehen, an welchen die Spielfiguren angeordnet werden. Vorzugsweise wird für die Spielfiguren Grillgut, insbesondere Grillwürste oder oder dergl., verwendet, dass an den Spießen befestigt wird; als Spielball kann beispielsweise eine kleine Zwiebel dienen. Die erforderliche verschiebliche und verschwenkbare Lagerung der Spieße wird durch die Lagermittel bewerkstelligt. Um ein "Durchdrehen" des Grillguts zu verhindern, wenn die Spieße im Spielgeschehen verschwenkt werden, sind die stabförmigen Elemente der Spieße mit Haltemitteln verbunden, welche eine starre Verbindung zwischen den Spielfiguren bzw. dem auf den Spießen angeordneten Grillgut und den stabförmigen Elementen der Spieße hersteilen. Um eine kostengünstig herzustellende Fertigteil-Grillschale zur Verfügung zu stellen, sind der Boden und der Flansch durch eine einstückige Folie, insbesondere aus Metall, gebildet.
[0018] Um das Spielfeld an die von Tischfussball-Tischen bekannten Pro-Portionen anzupassen, ist es günstig, wenn die Lagermittel an Längsseiten der Grillschale vorgesehen sind, so dass die in die Lagermittel aufgenommenen Spieße quer zu den Längsseiten der Grillschale angeordnet werden.
[0019] Um einen Treffer auf unkomplizierte Art und Weise registrieren zu können, ist es von Vorteil, wenn der Flansch an den kürzeren Seiten der Grillschale Ausbuchtungen zur Ausbildung von Toren aufweist. Selbstverständlich wäre es bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausführung auch möglich, als Tore Markierungen vorzusehen, welche an der Innenseite des umlaufenden Flansches vorzugsweise mittig bezüglich der kürzeren Seiten der Grillschale angebracht sind.
[0020] Hinsichtlich einer konstruktiv einfachen, kostengünstig herzustellenden Ausführung ist es günstig, wenn als Lagermittel Ausnehmungen bzw. Materialaussparungen im Flansch vorgesehen sind. Die Ausnehmungen können auf verschiedene Weise vorgesehen werden, beispielsweise durch Einschnitte, Ausstanzungen, Materialaussparungen etc.
[0021] Ein besonders einfaches Einsetzen der Spieße in die Lagermittel, ohne hiefür das Grillgut von den Spießen abnehmen zu müssen, wird ermöglicht, wenn die Ausnehmungen zu einem Rand des Flansches hin offen sind.
[0022] Um ein ungewolltes Herausziehen aus den offenen Ausnehmungen während des Spiels zu verhindern, ist es günstig, wenn die offene Seite der Ausnehmung mittels eines plastisch verformbaren Linearelementes, insbesondere eines Drahtes, verschließbar ist. Vorzugsweise sind innerhalb des Flansches, jeweils zwischen zwei Ausnehmungen und zumindest teilweise über diese hinausragend Linearelemente vorgesehen, so dass zwei benachbarte Linearelemente verbunden, insbesondere miteinander verdrillt werden können, um auf diese Weise die offene Ausnehmung zu verschließen.
[0023] Im Hinblick auf eine konstruktiv einfache Ausführung ist es günstig, wenn als Ausnehmungen rundum geschlossene Öffnungen vorgesehen sind. Eine solche geschlossene Aus- 2/12 österreichisches Patentamt AT 508 021 B1 2010-10-15 nehmungen kann dazu dienen, dass dem Griff gegenüberliegendes Ende des Spießes aufzunehmen, wobei der dem Griff benachbarte Abschnitt des Spießes in eine zum Rand des Flansches hin offene Ausnehmung auf der gegenüberliegenden Seite der Grillschale einsetzbar ist, ohne vorher das Grillgut vom Spieß zu entfernen.
[0024] Um eine Grillschale mit einem in herkömmlicher Weise ausgebildeten Flansch bzw. Rand verwenden zu können, ist es günstig, wenn als Lagermittel ein an der Bodenfläche bzw. dem Flansch anordenbarer Rahmen vorgesehen ist. Demnach ist bei dieser Ausführung keine Adaptation des Flansches erforderlich, sondern es wird lediglich der vom Rest der Grillschale gesondert vorliegende Rahmen, welcher die erfindungsgemäßen Lagermittel aufweist, in eine herkömmliche Grilltasse eingesetzt.
[0025] Eine platzsparende, konstruktiv einfache Ausführung sieht vor, dass der Rahmen durch ein Linearelement, insbesondere einen Draht, gebildet ist, der mehrere Ein- bzw. Ausbuchtungen zur Aufnahme der Spieße aufweist.
[0026] Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, die Grillschale im Hinblick auf ein Spielfeld in der Art von Tischfußball auszubilden, welche ohne Modifikationen im Flansch auskommt, besteht darin, als Lagermittel am Flansch lösbar befestigbare Klammern vorzusehen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Klammern auf einen Rand des Flansches aufsteckbar sind. Vorzugsweise weisen die Klammern elastisch verformbare Schenkel auf, um die Klammern zuverlässig am Flansch zu halten.
[0027] Was den erfindungsgemäßen Spieß betrifft, so ist es günstig, wenn das stabförmige Element einen abgeflachten Abschnitt aufweist, welcher als Haltemittel für das Grillgut dient. Das Grillgut wird demnach gerade auf diese abgeflachten Abschnitte des stabförmigen Elements aufgeschoben, wodurch es drehfest am Spieß angeordnet wird und jeder Verschwenkung des Spießes mitmacht, so wie dies von den Spielfiguren einer Tischfußball-Anordnung gewohnt ist.
[0028] Im Hinblick auf eine besonders stabile Fixierung des Grillguts am Spieß ist es von Vorteil, wenn der abgeflachte Abschnitt ein Zahn-Profil aufweist.
[0029] Bei einer alternativen Ausführung der Haltemittel ist vorgesehen, dass am abgeflachten Abschnitt Öffnungen vorgesehen sind, wobei das Grillgut mit Hilfe von in den Öffnungen verankerbaren Zapfen oder dergl. am stabförmigen Element befestigbar ist.
[0030] Um das Grillgut im Wesentlichen gleichmäßig um eine Symmetrieachse des stabförmigen Elements anzuordnen, ist es günstig, wenn das stabförmige Element, insbesondere der abgeflachte Abschnitt des stabförmigen Elements, entsprechend der äußeren Kontur des Grillguts, insbesondere der Grillwürste, gewölbte Bereiche aufweist.
[0031] Im Hinblick auf eine stabile Fixierung des Grillguts, welche ohne ein Durchstechen des Grillguts auskommt, ist es von Vorteil, wenn das Grillgut mit Hilfe von Klammern am stabförmigen Element befestigbar ist. Vorzugsweise sind bogenförmig gekrümmte Klammern mit entsprechenden Halte-Schlitzen auf den abgeflachten Abschnitt aufschiebbar. Alternativ dazu kann die Klammer einseitig an dem abgeflachten Abschnitt befestigt sein, wobei ein freier Endbereich der Klammer von einer Schließ- in eine Offenstellung überführbar, vorzugsweise umklappbar, ist.
[0032] Bei einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Haltemittel durch ein weiteres stabförmiges Element gebildet ist, welches vorzugsweise in einem an den Griff anschließenden Abschnitt mit dem stabförmigen Element verbunden ist. Dabei kann sich das weitere stabförmige Element nur über einen Teil der Länge des ersten stabförmigen Elements erstrecken, welches zur Lagerung in den Lagermitteln vorgesehen ist.
[0033] Hinsichtlich einer zweckmäßigen Ausführung, bei welcher das Grillgut im Wesentlichen symmetrisch um die Drehachse des in den Lagermitteln aufgenommenen Spießes anordenbar ist, ist es von Vorteil, wenn die stabförmigen Elemente an der dem Griff gegenüberliegenden Seite mittels eines ein zusammenlaufendes Ende aufweisenden Verbindungsteils verbunden 3/12 österreichisches Patentamt AT 508 021 B1 2010-10-15 sind. Das vorzugsweise mittig bezüglich der beiden stabförmigen Elemente zusammenlaufende Ende des Verbindungsteils wird dabei in die entsprechenden Lagermittel eingesetzt.
[0034] Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch näher erläutert. Im Einzelnen zeigen in der Zeichnung: [0035] Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Grillschale mit einem umlaufenden Flansch und Lagermitteln, in welchen eine Mehrzahl von Spießen verschwenkbar und in ihre Längsrichtung verschieblich gelagert sind, wobei die Spieße Haltemittel für eine starre Befestigung von Grillgut in der Art von Grillwürsten aufweisen; [0036] Fig. 2a, 2b, 2c jeweils eine perspektivische Detailansicht des Grillschalen-Flansches mit einem Lagermittel in der Art einer Ausnehmung bzw. Materialaussparung des Flansches; [0037] Fig. 3a bzw. 3b jeweils eine perspektivische Ansicht einer zum Rand des Grillschalen-
Flansches hin offenen Ausnehmung des Flansches, welche mit Hilfe eines Linearelementes bzw. Drahtes verschließbar ist; [0038] Fig. 4a und Fig. 4b jeweils eine perspektivische Ansicht eines durch ein gebogenes
Linearelement gebildeten rahmenförmigen Lagermittels, welches an dem Grill-schalen-Flansch bzw. der Bodenfläche anordenbar ist; [0039] Fig. 5a und Fig. 5b jeweils eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer an einem Rand des Grillschalen-Flansches lösbar befestigbaren Klammer; [0040] Fig. 6a und 6b jeweils eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer an einem Rand des Grillschalen-Flansches lösbar befestigbaren Klammer; [0041] Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Spießes, bei welchem die Haltemittel durch einen ein Zahnprofil aufweisenden abgeflachten Abschnitt gebildet sind; [0042] Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Spießes, bei welchem Grillgut mit Hilfe von
Zapfen am abgeflachten Abschnitt befestigbar ist; [0043] Fig. 9a bis 9c jeweils eine perspektivische Ansicht eines Spießes, bei welchem als Hal temittel Klammern vorgesehen sind; [0044] Fig. 10a bis 10c jeweils eine perspektivische Ansicht eines Spießes, bei welchem als
Haltemittel ein weiteres stabförmiges Element vorgesehen ist; und [0045] Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Spießes, bei welchem das Grillgut in ent sprechend der Kontur des Grillguts geformten Bereichen zwischen den stabförmigen Elementen befestigbar ist.
[0046] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Grillschale 1 mit einer Mehrzahl von Spießen 2, welcher das grundlegende Konzept der Erfindung entnommen werden kann. Die Grillschale 1 weist gegenüber bekannten Grillschalen einen umlaufenden Flansch 3 der Grillschale 1 mit speziellen Lagermitteln 4 zur Aufnahme der Spieße 2 auf, wobei mit den Lagermitteln 4 mehrere im Wesentlichen parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnete Spieße 2 aufnehmbar sind. Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Lagermittel 4 an gegenüberliegenden Seiten des Flansches 3 vorgesehene Ausnehmungen 5 bzw. Materialaussparungen vorgesehen, in welchen die Spieße 2 verschwenkbar und in ihre Längsrichtung verschieblich gelagert sind. Diese Lagerung entspricht somit im Prinzip jener von Stangen bei Tischfußball-Tischen.
[0047] Um ein Spiel in der Art von Tischfußball für eine Grillschale 1 zu ermöglichen, werden ansonsten gewöhnliche Spieße 2, welche jeweils einen Griff 6 und ein daran anschließendes stabförmiges Element 7 aufweisen, mit Haltemitteln 8 für Grillgut 9 verbunden, so dass das Grillgut 9 im Wesentlichen starr, insbesondere drehfest, an dem stabförmigen Element 7 be- 4/12 österreichisches Patentamt AT 508 021 B1 2010-10-15 festigbar ist. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind als Haltemittel 8 abgeflachte Abschnitte 10 der stabförmigen Elemente 7 vorgesehen, auf welchen das Grillgut 9 aufgeschoben ist. Das Grillgut 9 dient hier zur Ausbildung von Spielfiguren, wobei sich insbesondere Grillwürste als zweckmäßig erwiesen haben, da deren längliche Gestalt bereits recht nahe an die von Tischfußball-Tischen bekannten Spielfiguren herankommt. Als Spielball dient beispielsweise eine (in den Figuren nicht dargestellte) Zwiebel. Im Spiel versuchen die Spieler mit Hilfe der Grillwürste die Zwiebel in an den kürzeren Seiten der Grillschale angeordnete Tore zu bugsieren, welche durch Ausbuchtungen 11 im Flansch 3 gebildet sind. Aufgrund der starren Anordnung der Grillwürste an den stabförmigen Elementen 7 folgen die Grillwürste der Verschwenk-bewegung der Spieße 2, wenn an den Griffen 6 gedreht wird.
[0048] Für die Ausbildung der Lagermittel 8 werden eine Reihe verschiedener Möglichkeiten vorgeschlagen, welche nachstehend anhand der Fig. 2 bis 6 erläutert werden.
[0049] Gemäß den Fig. 2a bis 2c können als Lagermittel 8, wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erwähnt, Ausnehmungen 5 des Flansches 3 vorgesehen sein. Diese können gemäß Fig. 2a rundum geschlossen oder zu einem Rand 3' des Flansches 3 hin offen sein (vgl. Fig. 2b bzw. 2c). Vorzugsweise werden die dem Griff 6 gegenüberliegenden Endbereiche des stabförmigen Elements 7 in rundum geschlossene Öffnungen 12 eingeschoben, während die dem Griff 6 benachbarten Bereiche in Ausnehmungen 5 eingelegt werden, die zum Rand 3' des Flansches 3 hin offen sind, so dass die Spieße 2 gemeinsam mit dem Grillgut 9 in die Lagermittel 8 einsetzbar sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
[0050] Um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Spieße 2 aus der nach oben hin offenen Ausnehmung 5 zu vermeiden, kann diese, wie aus Fig. 2c ersichtlich, mit einem Verbindungskanal 13 zum Rand 3' verbunden sein, wobei die Spieße 2 in den Verbindungskanal 13 eingefädelt bzw. eingeschoben werden. Andererseits können die Spieße 2 auch dadurch an einem unbeabsichtigten Herausrutschen aus der offenen Ausnehmung 5 gehindert werden, dass die offene Seite der Ausnehmung 5 jeweils mittels eines plastisch verformbaren Linearelementes 14, beispielsweise eines Drahtes, verschließbar ist. Das Linearelement 14 ist, wie aus Fig. 3a bzw. 3b ersichtlich, innerhalb des Flansch-Randes 3' vorgesehen und ragt über die offene Ausnehmung 5 hinaus. Wenn mehrere Linearelemente 14 vorgesehen sind, können jeweils zwei benachbarte Linearelemente 14 miteinander verdrillt werden, um auf diese Weise die offene Ausnehmung 5 zu verschließen.
[0051] Bei einer alternativen Ausführung der Lagermittel 4, welche in den Fig. 4a bzw. 4b dargestellt ist, wird ein gesonderter Rahmen 15 vorgesehen, welcher am Flansch 3 bzw. einer Bodenfläche 16 der Grillschale 1 anordenbar ist. Der Rahmen 15 besteht aus einem gebogenen Draht, in welchem die Lagermittel 4 durch Ein- bzw. Ausbuchtungen 17, 17' gebildet sind. Bei der Ausführung gemäß Fig. 4a sind hierbei Einbuchtungen 17 vorgesehen, welche im eingesetzten Zustand des Rahmens 15 in die Grillschale 1 über eine Oberkante des Flansches 3 hinausragen, so dass Spieße 2 in den Einbuchtungen 17 schwenkbar gelagert aufgenommen werden können. Bei der Ausführung gemäß Fig. 4b wird der Rahmen 15 mit Hilfe von Rahmen-Griffen 18 in die Grillschale 1 eingehängt, und es werden zwischen einer Oberkante des Flansches 3 und den Ausbuchtungen 17' geschlossene Öffnungen zur Schwenk-Lagerung der Spieße 2 gebildet. Als Tore sind weitere Ein- bzw. Ausbuchtungen 17 vorgesehen, welche gemäß Fig. 4b zudem als Rahmen-Griff 18 ausgebildet sein können. Bei dieser Ausführung kann vorteilhafterweise eine herkömmliche Fertigteil-Grillschale 1 verwendet werden, in welche die rahmenförmigen Lagermittel 4 eingesetzt werden. Bei einer kostengünstig und unaufwendig herzustellenden Grillschale 1 ist vorgesehen, dass die Bodenfläche 16 und der Flansch 3 der Grillschale 1 durch eine einstückige Folie aus Metall gebildet sind. Um das Spielfeld an die von Tischfussball-Tischen bekannten Längenverhältnisse- anzugleichen, werden die Lagermittel 4 an Längsseiten des Rahmens 15 vorgesehen, so dass die in den Lagermitteln 4 aufgenommenen Spieße 2 quer zu den Längsseiten der Grillschale 1 angeordnet sind.
[0052] Auch bei den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Lagermitteln 8 in der Art von Klammern 19 sind prinzipiell keine Modifikationen des Grillschalen-Flansches 3 erforderlich. Die Klammern 5/12 österreichisches Patentamt AT 508 021 B1 2010-10-15 19 weisen jeweils zwei bzw. vier elastisch verformbare Schenkel 20 auf, welche an einem bzw. an zwei gemeinsamen Scheiteln 21 miteinander verbunden sind. Zur lösbaren Befestigung der Klammern 19 am Flansch 3 werden die Schenkel 20 auf den Rand 3' des Flansches 3 aufgesteckt. Wie aus Fig. 5a bzw. Fig. 5b ersichtlich, können in einem dem Scheitel 21 benachbarten Bereich der Klammern 19 rundum geschlossene bzw. zu den freien Endbereichen der Schenkel 20 hin offene Löcher 22 vorgesehen sein, deren Funktion im Wesentlichen wie bei den im Flansch 3 vorgesehenen rundum geschlossenen bzw. zum Rand hin offenen Öffnungen 12 bzw. Ausnehmungen 5 erfolgt.
[0053] Bei den in Fig. 6a bzw. Fig. 6b gezeigten Klammern 19 ist jeweils ein lineares Verschluss-Element 23, beispielsweise ein Draht oder ein Textil-Element, vorgesehen, welches im Bereich des Scheitels 21 mit der Klammer 19 verbunden ist. Das Verschluss-Element 23 kann, wie aus Fig. 6a ersichtlich, lösbar mit dem Scheitel 21 verbunden sein. Hinsichtlich einer unaufwendigen Herstellung kann das lineare Verschluss-Element 23 auch einstückig mit der Klammer 19 gebildet sein (vgl. Fig. 6b).
[0054] Die Spieße 2, bei welchen wie erwähnt mit Hilfe von Haltemitteln 8 eine starre bzw. drehfeste Verbindung zwischen dem Grillgut 9 und den stabförmigen Elementen 7 der Spieße 2 vorgesehen werden kann, sollen nachfolgend im Zusammenhang mit den Figuren 7 bis 11 näher erläutert werden.
[0055] Bei der Ausführung des Spießes 2 gemäß Fig. 7 weist das stabförmige Element 7 einen abgeflachten Abschnitt 10 auf, welcher hinsichtlich einer besonders stabilen Fixierung des Grillguts 9 am abgeflachten Abschnitt 10 ein Zahn-Profil 24 aufweist. Das Grillgut 9, insbesondere die Grillwürste, werden von einem zugespitzten, dem Griff gegenüberliegenden Ende des Spießes 2 auf den abgeflachten Abschnitt 10 aufgeschoben und dort im Wesentlichen drehfest angeordnet.
[0056] Bei einer alternativen, in Fig. 8 dargestellten Ausführung der Haltemittel 8 sind am abgeflachten Abschnitt 10 des stabförmigen Elements 7 Befestigungs-Öffnungen 25 vorgesehen, in welchen Zapfen 26 oder dergl. lösbar befestigbar sind. Zur starren Anordnung einer Grillwurst am Spieß wird ein Zapfen 26 durch die Grillwurst geschoben, wobei das durch die Grillwurst durchtretende Ende des Zapfens 2 6 in der entsprechenden Befestigungs-Öffnung 25 befestigt wird.
[0057] Bei den in den Fig. 9a, 9b und 9c dargestellten Spießen 2 sind als Haltemittel 8 Halte-Klammern 27 vorgesehen. Diese weisen jeweils einen bogenförmigen Abschnitt 28 auf, welcher entsprechend der Kontur der Grillwürste gekrümmt ist. Die Befestigung der Halte-Klammern 27 am abgeflachten Bereich 10 kann, wie aus Fig. 9a ersichtlich, über zwei Clips 29 erfolgen, welche an flachen Bereichen der Halte-Klammern 27 ausgebildet sind. Die flachen, parallel zu den abgeflachten Abschnitten 10 angeordneten Bereiche der Halte-Klammern 27 schließen dabei an gegenüberliegenden Seiten an den bogenförmigen Abschnitt 28 an. Jeder Clip 29 weist ein elastisch verformbares Element 30 auf, welches auf den abgeflachten Abschnitt 10 aufgeschoben wird. Wie aus Fig. 9a weiters ersichtlich, weist der abgeflachte Abschnitt 10 des stabförmigen Elements 7 entsprechend der äußeren Kontur der Grillwürste gewölbte Bereiche 31 auf. Auf diese Weise können die Grillwürste symmetrisch um die Symmetrieachse des stabförmigen Elements 7 angeordnet werden, wodurch die Verschwenk-Bewegungen mit hoher Genauigkeit steuerbar sind. In Fig. 9b ist eine besonders einfach herzustellende Klammer 27 dargestellt, bei welcher der bogenförmige Abschnitt 28 im Wesentlichen U-förmig gekrümmt ist. Zur Befestigung am abgeflachten Abschnitt 10 sind zwei Halteschlitze 32 an gegenüberliegenden Endbereichen der U-förmigen Klammer 27 vorgesehen.
[0058] Vielfach ist es wünschenswert, dass die Klammern 27 dauerhaft am Spieß 2 befestigt sind, beispielsweise, um ein Verlieren der Klammern 27 zu vermeiden. In Fig. 9c sind solche dauerhaft am abgeflachten Abschnitt 10 des stabförmigen Elements 7 befestigte Klammern 27 dargestellt. Dabei wird ein erster Endbereich der Klammer 27 mit Hilfe eines Bolzens, einer Schraube oder dergl. am abgeflachten Abschnitt 10 befestigt. Der bogenförmige Abschnitt 28 ist dabei als Schnapp-Element 33 ausgebildet, so dass die Klammer 27 von einer Offen- in eine 6/12

Claims (21)

  1. österreichisches Patentamt AT 508 021 B1 2010-10-15 Schließstellung umgeklappt werden kann. Ein Vorteil, welcher mit den in den Fig. 9a bis 9c dargestellten Klammern 27 erzielbar ist, liegt darin, dass eine stabile, reibschlüssige Fixierung des Grillguts 9 ermöglicht wird, ohne dass das Grillgut 9 durchstochen werden muss. [0059] Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform des Spießes 2 ist das Haltemittel 8 durch ein weiteres stabförmiges Element 34 gebildet, welches in einem an den Griff 6 anschließenden Abschnitt mit dem stabförmigen Element 7 einstückig verbunden ist. Gemäß Fig. 10a erstreckt sich das weitere stabförmige Element 34 nur über einen Teil der Länge des stabförmigen Elements 7, welches mit den Lagermitteln 4 aufgenommen wird. Das weitere stabförmige Element 34 kann, wie aus Fig. 10b ersichtlich, mit abgeflachten Abschnitten 10 bzw. entsprechend der Kontur des Grillguts gewölbten Bereichen 31 kombiniert werden. [0060] Um das Gewicht des Grillguts 9 im Wesentlichen symmetrisch um die Drehachse des Spießes 2 anzuordnen, sind die stabförmigen Elemente 7, 34 beim in Fig. 10c dargestellten Spieß 2 an der dem Griff 6 gegenüberliegenden Seite mittels eines ein zusammenlaufendes Ende 35 aufweisenden Verbindungsteils 36 verbunden. Das Verbindungsteil 36 weist eine Aufnahme 37 für die freien Endbereiche der beiden stabförmigen Elemente 7, 34 auf. Das zusammenlaufende Ende 35 des Verbindungsteils 36 wird in die Lagermittel 8 eingesetzt. [0061] In Fig. 11 ist schließlich ein Spieß 2 gezeigt, bei welchem das weitere stabförmige Element 34 mit Hilfe von Hülsen 38 am stabförmigen Element 7 gehalten ist. Eine erste Hülse 38 wird an der dem Griff 6 gegenüberliegenden Seite über die entsprechenden freien Endbereiche der stabförmigen Elemente 7, 34 geschoben; zudem werden die dem Griff 6 benachbarten Bereiche der stabförmigen Elemente 7, 34 mit Hilfe einer zweiten, auf dem stabförmigen Element 7 beweglich angeordneten Hülse 38 zusammengehalten. Das Grillgut 9 ist dabei in entsprechend der Kontur des Grillguts gewölbten Bereichen 31 an den abgeflachten Abschnitten 10 der stabförmigen Elemente 7,34 form- sowie reibschlüssig gehalten. Patentansprüche 1. Grillschale (1) mit einer im Wesentlichen rechteckigen Bodenfläche (16) und einem umlaufenden Flansch (3), wobei die Bodenfläche (16) und der Flansch (3) durch eine einstückige Folie gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seiten des Flansches (3) Lagermittel (4) zur Aufnahme von Spießen (2) vorgesehen sind, wobei mit den Lagermitteln (4) mehrere im Wesentlichen parallel zueinander und beabstandet voneinander angeordnete Spieße (2) aufnehmbar sind, wobei die in den Lagermitteln (4) aufgenommenen Spieße (2) verschwenkbar und in ihre Längsrichtung verschieblich gelagert sind.
  2. 2. Grillschale (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückige Folie aus Metall gebildet ist.
  3. 3. Grillschale (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagermittel (4) an Längsseiten der Grillschale (1) vorgesehen sind.
  4. 4. Grillschale (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3) an den kürzeren Seiten der Grillschale (1) Ausbuchtungen (11) zur Ausbildung von Toren aufweist.
  5. 5. Grillschale (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Lagermittel (4) Ausnehmungen (5) bzw. Materialaussparungen im Flansch (3) vorgesehen sind.
  6. 6. Grillschale (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (5) zu einem Rand (3') des Flansches (3) hin offen sind.
  7. 7. Grillschale (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Seite der Ausnehmung (5) mittels eines plastisch verformbaren Linearelementes (14), insbesondere Draht, verschließbar ist. 7/12 österreichisches Patentamt AT 508 021 B1 2010-10-15
  8. 8. Grillschale (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausnehmungen (5) rundum geschlossene Öffnungen (12) vorgesehen sind.
  9. 9. Grillschale (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Lagermittel (4) ein an der Bodenfläche (16) bzw. dem Flansch (3) anordenbarer Rahmen (15) vorgesehen ist.
  10. 10. Grillschale (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) durch ein Linearelement, insbesondere einen Draht, gebildet ist, der mehrere Ein- bzw. Ausbuchtungen (17) zur Aufnahme der Spieße (2) aufweist.
  11. 11. Grillschale (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Lagermittel (4) am Flansch (3) lösbar befestigbare Klammern (19) vorgesehen sind.
  12. 12. Grillschale (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (10) auf einen Rand (3') des Flansches (3) aufsteckbar sind.
  13. 13. Spieß (2) zur Anordnung in einer Grillschale (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einem Griff (6) und einem an den Griff (6) anschließenden im Wesentlichen stabförmigen Element (7), dadurch gekennzeichnet, dass mit dem stabförmigen Element (7) Haltemittel (8) für Grillgut (9) verbunden sind, wobei die Haltemittel (8) derart ausgebildet sind, dass das Grillgut (9) im Wesentlichen drehfest am stabförmigen Element (7) befestigbar ist.
  14. 14. Spieß (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element (7) einen abgeflachten Abschnitt (10) aufweist.
  15. 15. Spieß (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der abgeflachte Abschnitt (10) ein Zahn-Profil (24) aufweist.
  16. 16. Spieß (2) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass am abgeflachten Abschnitt (10) Befestigungs-Öffnungen (25) vorgesehen sind, wobei das Grillgut (9) mit Hilfe von in den Befestigungs-Öffnungen (25) verankerbaren Zapfen (26) am stabförmigen Element (7) befestigbar ist.
  17. 17. Spieß (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Element (7), insbesondere der abgeflachte Abschnitt (10) des stabförmigen Elements (7), entsprechend der äußeren Kontur des Grillguts (9) gewölbte Bereiche (31) aufweist.
  18. 18. Spieß (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Grillgut (9) mit Hilfe von Halte-Klammern (27) am stabförmigen Element (7) befestigbar ist.
  19. 19. Spieß (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (8) durch ein weiteres stabförmiges Element (34) gebildet ist, welches vorzugsweise in einem an den Griff (6) anschließenden Abschnitt mit dem stabförmigen Element (7) verbunden ist.
  20. 20. Spieß (2) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sich das weitere stabförmige Element (34) nur über einen Teil der Länge des ersten stabförmigen Elements (7) erstreckt.
  21. 21. Spieß (2) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die stabförmigen Elemente (7,34) an der dem Griff (6) gegenüberliegenden Seite mittels eines ein zusammenlaufendes Ende (35) aufweisenden Verbindungsteils (37) verbunden sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 8/12
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