DE102007015259A1 - Reibrohranker mit Patronenkleber - Google Patents

Reibrohranker mit Patronenkleber Download PDF

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DE102007015259A1
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Ulrike Dipl.-Ing. Geldermann
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    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D20/00Setting anchoring-bolts
    • E21D20/02Setting anchoring-bolts with provisions for grouting
    • E21D20/025Grouting with organic components, e.g. resin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
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    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/008Anchoring or tensioning means

Abstract

Sprengsicherer Reibrohranker mit eingelegtem Patronenkleber oder umhüllendem Speicherfilz für den Berg- und Tunnelbau, mit einem begrenzt dehnbaren und an den Enden geschlossenen Rohrkörper, der eine oder mehrere, den Durchmesser durchgehend reduzierende Verfaltungen mit eingelegten Kleberpatronen aufweist und mit den Klebermitteln, in der Ankerbohrung mit einer Druckverklebung verspannt, eine höhere Schwingungsfestigkeit gegen Erschütterungen erhält. In den taschenförmig ausgebildeten Rohrverfaltungen wird der mit/ohne Folienschlauch eingelagerte, vorkonfektionierte Patronenkleber mit oder ohne einer/eine Profilstabeinlage bei der Ausdehnung der Verfaltung durch Wasserhochdruck zwischen der Oberfläche des Ankerrohres und dem Gebirge der Ankerbohrung auf der gesamten Traglänge in Längsrichtung des Ankerrohres ausgepresst und damit sicherer gegen Gebirgsbewegungen und Schwingungen durch Sprengarbeiten mit der erreichten Druckverklebung festgelegt. Die Außenfläche des Reibungsrohres ist wahlweise zur Verbesserung des Reibungskoeffizienten mit einer Aufschweißspirale oder einem Gitternetzschlauch versehen und der Patronenkleber mit einem zusätzlich eingelagerten Haft- und Reibungsmittel verbessert den Reibungskoeffizienten und die Druckverklebung zwischen Anker und Gebirge. Der vorkonfektionierte Patronenkleber ist chemisch so eingestellt, dass er kein Volumen verliert, sondern sich bei der Aushärtung eine gesteuerte Volumenzunahme des Klebergemisches einstellt, die ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reibrohranker mit Patronenkleber oder Speicherfilz für den gebirgsvergütenden Einsatz im Berg- und Tunnelbau, mit einem begrenzt dehnbaren und an den Enden geschlossenen Rohrkörper, der eine oder mehrere, den Durchmesser durchgehend reduzierende Verfaltungen mit eingelegten Kleberpatronen oder mit einem klebergefüllten Speicherfilz versehen ist, der den Durchmesser des noch verfalteten Ankerrohres überlappend umgreift.
  • In den taschenförmig ausgebildeten Rohrverfaltungen wird, der in einem Folienschlauch eingelagerte, vorkonfektionierte Patronenkleber mit oder ohne Verstärkungsprofil, bei der Ausdehnung der Verfaltung durch Wasserhochdruck, zwischen der Oberfläche Ankerrohr und dem Gebirge der Bohrung, auf der ges. Traglänge, in Längsrichtung des Ankerrohres ausgepresst und legt den Reibrohranker, gegen Gebirgsbewegungen und Schwingungen durch Sprengarbeiten, mit der erzeugten Druckverklebung in der Ankerbohrung fest.
  • Mit einem, den Reibrohranker umschließenden Speicherfilz mit dem eingelagerten Patronenkleber, wird ebenfalls ein sprengsicherer und homogener Gebirgsanschluss in der Ankerbohrung und eine Druckverklebung mit der Auffaltung des Reibrohrankers erreicht.
  • Die Außenfläche des Reibungsrohres ist zur weiteren Verbesserung des Reibungskoeffizienten wahlweise mit einer Aufschweißspirale oder einem Gitternetzstahlschlauch versehen und der Patronenkleber wird zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten zwischen dem Reibungsrohr und dem Gebirge, mit eingelagerten Reibungsmitteln wie z. B. Stahlkies oder Korund für die Druckverklebung verbessert.
  • Der vorkonfektionierte Kleber ist chemisch in der Aushärtungsphase so eingestellt, dass er kein Volumen verliert, sondern sich bei der Aushärtung eine gesteuerte Volumenzunahme des Klebergemisches einstellt, mit der der Gebirgsanker nach der hydraulischen Entlastung mit der vorher erzeugten Druckverklebung festgelegt wird und mit dieser nachträglichen Verspannung, dabei das Lösen von Kluftkörpern verhindert.
  • Derartige Reibrohranker ohne Klebereinsatz werden in gebrächen Gebirgsvorkommen, als auch im Hartgestein zur Gewölbebildung, mit zusätzlichen Rohr- und Profilstab-Verstärkungen verschiedener Art eingesetzt und sind in den Schriften DE 100 57 041 A1 , DE 10 2004 006 872 A1 , EP B1 0016 742 und EP 540 601 B1 eingehend beschrieben. Alle Systeme haben jedoch nur eine asymmetrische Anordnungsmöglichkeit einer Profilverstärkung aufgezeigt.
  • Des weiteren wird mit dem bisher nachteiligen Schrumpfprozess bei der Kleberaushärtung mit anderen Ankersystemen, die Gewölbebildung durch ein Ankersystem nicht unterstützt, sondern verlangt zur Erreichung der erforderlichen Sicherheit, eine höhere Ankerdichte/m2.
  • Alle bisher eingesetzten Konstruktionen von Reibrohrankern, wurden mit glatten Oberflächen der Ankerrohre ausgebildet, die nur durch den erzeugten hydraulischen Innendruck einen, vom Zustand des Gebirgskontaktes abhängigen, mehr oder weniger mäßigen Reibungseffekt in der Ankerbohrung aufbringen können.
  • Dazu trägt auch die poröse Oberfläche des Gebirges in einer Ankerbohrung bei, mit der nur eine bedingte Tragfähigkeit durch die glatte Oberfläche des Ankers gewährleistet wird, die weitergehend durch die Erschütterungen und Schwingungen bei einem Sprengvortrieb eingeschränkt wird, da diese Vorgänge immer direkt auf die Anker einwirken die bereits gesetzt und nach einer Sprengung keiner weiteren Nachkontrolle einer Belastbarkeit unterzogen werden.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, einen für höhere Zug- und Scherkräfte geeigneten Reibrohranker mit eingelagerten Kleberpatronen oder einem das Ankerrohr umgreifenden, mit einem Druckkleber gefüllten Speicherfilz, zur Verbesserung des Reibungskoeffizienten mit der erzeugten Druckverklebung besonders in porösen Ankerbohrungen, als einen sofort tragenden Gebirgsanker für die intensive Unterstützung der Gewölbebildung zu schaffen, mit dem aus dem bereits abgesicherten Vortriebsbereich, auch eine weitere Automatisierung des Ankersetzvorganges mit der Bohrlafette und die Verringerung der Ankerdichte/m2 zu erreichen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit der Anwendung der Vorkonfektionierung gelöst, die in Form von Patronenschläuchen als Ein- oder auch Zweikomponentenkleber in den Ein- oder Mehrfach-Verfaltungen des Ankerrohres, auch wahlweise zur Erhöhung des Widerstandsmomentes mit den Profilstäben eingebracht wird.
  • Durch den mit Wasserhochdruck hydraulisch ausgelösten Vorgang, wird die Auffaltung im Reibrohranker in der Ankerbohrung auslöst, mit der dann die in den Verfaltungen des Ankerrohres eingelagerte vorkonfektionierte Kleberpatrone, zwischen dem Ankerrohr und dem Gebirge, in der gesamten Länge, schlagartig zu der Druckverklebung auspresst wird.
  • Mit diesem Vorgang umhüllen sich die eingelegten Profilverstärkungen am Außenmantel des Ankerrohres mit dem Kleber, die damit nach der Aushärtung zur effektiveren Erhöhung des Ankerquerschnittes beitragen und sind nach dem Setzvorgang in der ges. Ankerlänge sprengsicherer und zur Aufnahme aller statischen und dynamischen Gebirgsbewegungen sofort belastbar, ohne die Aushärtezeit des Patronenklebers als Druckverklebung abwarten zu müssen.
  • Mit weiteren Mitteln einer Kleberbeimischung z. B. mit Korund oder Stahlkies, wird der Reibungskoeffizient zwischen Ankerrohr und Gebirge erhöht, mit dem vorgesehenen Kleberüberschuss angebohrte Klüfte verfüllt und damit die Haftreibung zwischen dem Ankerrohr und der porösen Gebirgsoberfläche wesentlich verbessert.
  • Ebenso wird der Reibrohranker mit einer Aufschweißspirale versehen. Das Ankerrohr mit einer Ausräumspitze ausgebildet, kann Bohrklein bei einem Einsatz im gebrächen Gebirge und bei zugefallenen Ankerbohrungen, mit einer zusätzlichen Drehbewegung durch die Ankerlafette, vor dem Setzvorgang aus dem Bohrloch entfernen.
  • Mit der Anordnung des vorkonfektionierten Patronenklebers in Kunststoffschläuchen zur Druckverklebung, wird eine wesentliche Minimierung der Einbauzeit, Leistungssteigerung mit einer besseren Einbauqualität der Reibrohranker, die Senkung des Personalaufwandes und durch eine höhere Mechanisierung, die Verringerung der Unfallgefahr durch eine, mit der Ankerung vorlaufenden besseren Gewölbebildung aus dem bereits gesicherten Vortriebsbereich erreicht.
  • Bei der Anordnung von Mehrfachverfaltungen im Ankerrohr wird damit eine höhere Stabilisierung des Ankerrohres möglich, da bei einer Verpressung des Ankerrohres mit Wasserhochdruck, ein Teil des Verfaltungsprofiles nach der Anlage des Ankerrohres in der Bohrung bestehen bleibt und die verbleibenden Restverformungen das Widerstandsmoment des Ankerrohres erhöhen.
  • Darüber hinaus kann der hydraulisch verformbare, dünnwandige Reibrohranker mit einer oder mehreren Rohrschalen verstärkt werden. Diese sind zur Unterstützung des Klebevorganges, mit dem aus den Verfaltungen des Ankerrohres ausgepressten Patronenkleber, mit zusätzlichen Durchlassbohrungen für den Kleber versehen, um mit diesen Bohrungen auch einen zwei- oder mehrschaligen Anker in der Ankerbohrung gegen alle statischen Erschütterungen und dynamischen Gebirgsbewegungen, sprengsicher festlegen zu können.
  • Ebenso wird ein zur Verstärkung des Reibrohrankers eingelegter runder, bzw. flacher Profilstab oder Drahtseil, mit dem Patronenschlauch in die Verfaltung eingelegt und durch den Auspressvorgang des Patronenklebers mit der dann einsetzenden Druckverklebung, eine intensive Verbindung mit dem Ankerrohr und Gebirge erreicht.
  • Ein wesentlicher Vorteil zur Verbesserung des Widerstandsmomentes und einer höheren Zugbelastung entsteht, wenn statt eines runden Profilstabquerschnittes, der durch den Auspressvorgang nur mit der bisherigen mechanischen Klemmwirkung im inneren Bereich des Ankerrohres angeordnet werden konnte, ein Flachprofil mit einer Kleberumhüllung und in einer oder bei größeren Rohrquerschnitten in mehreren Verfaltungen, in den Mantel des Ankerrohres mit Schweißpunkten angelagert werden kann.
  • Durch die Formvorgabe des Rohrquerschnittes wird bei der sich dann hydraulisch ausgelösten Auffaltung des Ankerrohres in einer Ankerbohrung, die mit dem Ankerrohr durch die Profilvorgabe und durch den Patronenkleber mit dem Ankerrohr verbundene Profilverstärkung in der Ankerbohrung an das Gebirge so anlegt, dass damit die wesentliche Erhöhung des Widerstandsmomentes des Ankerquerschnittes erreicht wird.
  • Statt der Einlage eines Patronenklebers in einer oder mehreren der Verfaltungen, kann das Ankerrohr auch von Außen mit einem Speicherfilz umhüllt werden, der mit einem Einkomponentenkleber derart getränkt ist, dass bei einem anstehenden Wasserhochdruck, das Ringvolumen als Kleberspalt zwischen Ankerrohr und Gebirge in der Ankerbohrung sowie auch noch anstehende Risse und Klüfte, zur Unterstützung der Gewölbebildung, ausgefüllt werden.
  • Beim Einsatz von einer oder mehreren Rohrschalen, wird der Speicherfilz unter bzw. zwischen mehreren Rohrschalen eingelegt, so dass damit der Transport des vorkonfektionierten Ankers vor Ort mit dem Speicherfilz gesichert wird.
  • Für den Transport und die Montage ohne eine Rohrschale zur Verstärkung, wird der Speicherfilz mit einem Antikleberpapier für den Transport abgedeckt und so gesichert, dass vor der Einlage des Ankers in das Lafettenmagazin, keine Beschädigung des Kleberträgers eintreten kann. Ebenso ist es möglich, dass der Speicherfilz erst vor der Montage des Reibrohrankers von einer zugeschnittenen Rolle auf das Ankerrohr mit der erforderlichen Überlappung aufgebracht wird.
  • Der Speicherfilz ist strukturell aus einem Stahl- oder Kunststoffgewebe so ausgebildet, dass er sich gleichzeitig mit dem ausgepressten Kleber zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten zwischen dem Reibrohranker und Gebirge, in der Ankerbohrung zur Verzahnung mit dem Gebirge einlagert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Anwendungen des Reibrohrankers mit Kleberpatronen und Speicherfilz, mit den bekannten Vorteilen einer Verstärkung der Bruchlasterhöhung, sind den Figuren mit den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • 1 zeigt eine Ankerbohrung im Querschnitt mit einem nicht aufgefalteten Reibrohranker, den eingelagerten Patronenkleber und Härterstrang.
  • 2 zeigt eine Ankerbohrung im Querschnitt mit einem nicht aufgefalteten Reibrohranker mit zwei eingelegten Flachprofilen und Speicherfilz.
  • 3 zeigt eine Ankerbohrung im Querschnitt mit einem nicht aufgefalteten Reibrohranker mit einem Patronenkleber und einer zur Verstärkung aufgebrachten Rohrschale mit Kleberdurchlassbohrungen.
  • 4 zeigt eine Ankerbohrung im Querschnitt mit einer eingelegten runden Profilverstärkung mit dem umschließenden Speicherfilz.
  • 5 zeigt eine Ankerbohrung im Querschnitt mit einem nicht aufgefalteten Reibrohranker, mit der dreifachen Anordnung eines Rundprofils zur Verstärkung und mit einem umgreifenden Speicherfilz.
  • 6 zeigt eine Ankerbohrung im Querschnitt mit einem unverspannten Reibrohranker und der federnd angeordneten Verfaltung.
  • 7 zeigt eine Ankerbohrung im Querschnitt mit einem verspannten Reibrohranker mit der federnd angeordneten Verfaltung.
  • 8. zeigt die Längsansicht eines Ankerkopfes mit den unterbrochenen Aufschweißspiralen und der Ausräumspitze für Bohrklein.
  • Die 1 zeigt eine Ankerbohrung 1 im Querschnitt 2 mit einem noch nicht hydraulisch aufgefalteten Reibrohranker 3 mit dem in der Verfaltung 4 eingelagerten Patronenkleber 5. Nach Aufgabe des hydraulischen Druckes von ca. 250 bar, für die Wandstärke 21 des Ankerrohres 6, legt sich das Ankerrohr 6, mit der Materialvorgabe 7 durch den Vorgang der Auffaltung in der Ankerbohrung 1 in der ges. tragenden Länge des Reibrohrankers 3 an das Gebirge 11 und zerdrückt den Kunststoffschlauch 8 mit dem Patronenkleber 5. Unter dem hohen Druck verteilt sich der Patronenkleber 5 auf den Durchmesser 9 des aufgefalteten Reibrohrankers 3 und füllt die Gesteinsporen 10, mit der Druckverklebung (61) sowie die angebohrten Risse und Klüfte mit dem Patronenkleber 5.
  • Die 2 zeigt eine Ankerbohrung 1 im Querschnitt 2 mit einem noch nicht hydraulisch aufgefalteten Reibrohranker 12. In dem verfalteten Reibrohranker 12 sind zwei Kammern 13, die wahlweise jeweils mit einem Patronenkleber 5, oder einem Walzprofil 14, zur Verstärkung des Reibrohrankers 12 vorgesehen sind. Es kann auch, je nach Belastungsfall eine Kammer 13 mit dem Patronenkleber 5 und eine Kammer 13 mit einem Walzprofil 14 angeordnet werden. Nach Aufgabe des hydraulischen Druckes von ca. 250 bar, für die Wandstärke 21 des Ankerrohres, legt sich das Ankerrohr 15, mit der Materialvorgabe 16 durch den Vorgang der Auffaltung in der Ankerbohrung 1 in der ges. tragenden Länge des Reibrohrankers 12 an das Gebirge 11 und zerdrückt den Kunststoffschlauch 8 mit dem Patronenkleber 5. Unter dem hohen Druck verteilt sich der Kleber auf den Durchmesser 9 des aufgefalteten Reibrohrankers 1 und füllt die Gesteinsporen 10, mit der Druckverklebung (61) sowie die angebohrten Risse und Klüfte mit dem Patronenkleber 5.
  • Die 3 zeigt eine Ankerbohrung 1 im Querschnitt 2 mit einem noch nicht hydraulisch aufgefalteten Reibrohranker 17 mit dem in der Verfaltung 18 eingelagerten Patronenkleber 5. Der verfaltete Reibrohranker 17 wird von einer Rohrschale 19 mit den Kleberdurchlassbohrungen 20 umschlossen. Nach Aufgabe des hydraulischen Druckes von ca. 250 bar, für die Wandstärke 21 des Ankerrohres 22, legt sich das Ankerrohr 22, mit der Materialvorgabe 23 durch den Vorgang der Auffaltung in der Ankerbohrung 1, in der ges. tragenden Länge des Reibrohrankers 17 an das Gebirge 11 und zerdrückt den Kunststoffschlauch 8 mit dem Patronenkleber 5. Unter dem hohen Druck verteilt sich der Patronenkleber 5 auf den Durchmesser 9 des aufgefalteten Reibrohrankers 1 und füllt die Gesteinsporen 10, mit der Druckverklebung (61) sowie die angebohrten Risse und Klüfte mit dem Patronenkleber 5.
  • Die 4 zeigt eine Ankerbohrung 1 im Querschnitt 2 mit einem noch nicht hydraulisch aufgefalteten Reibrohranker 24, mit einer Profilstahleinlage 25 zur Verstärkung des Reibrohrankers 24. Der Reibrohranker 24 wird von einem Speicherfilz 26 mit einer Überlappung 27 umschlossen. Nach Aufgabe des hydraulischen Druckes von ca. 250 bar, für die Wandstärke 21 des Reibrohrankers 24, legt sich das Ankerrohr 22, mit der Materialvorgabe 23 durch den Vorgang der Auffaltung in der Ankerbohrung 1 in der ges. tragenden Länge des Reibrohrankers 24 an das Gebirge 11 und drückt den in dem Speicherfilz 26 überschüssig eingelagerten Patronenkleber 5 zur Druckverklebung (61) aus. Unter dem hohen Druck verteilt sich der Patronenkleber 5 auf den Durchmesser 9 des aufgefalteten Reibrohrankers 24 und füllt die Gesteinsporen 10, sowie die angebohrten Risse und Klüfte mit dem Patronenkleber 5. in der Ankerbohrung 1 aus.
  • Die 5 zeigt eine Ankerbohrung 28 im Querschnitt 29 mit einem noch nicht hydraulisch aufgefalteten Reibrohranker 30, mit drei Profilstahleinlagen 31 zur Verstärkung des Reibrohrankers 30. Der Reibrohranker 30 wird von einem Speicherfilz 26 überlappend umschlossen. Nach Aufgabe des hydraulischen Druckes von ca. 250 bar, für die Wandstärke 32 des Reibrohrankers 30, legt sich das Ankerrohr 33, mit der Materialvorgabe 34 durch den Vorgang der Auffaltung 35 in der Ankerbohrung 1 in der ges. tragenden Länge des Reibrohrankers 30 an das Gebirge 11 und drückt den in dem Speicherfilz 26 überschüssig eingelagerten Patronenkleber 5 zur Druckverklebung 61 aus. Unter dem hohen Druck verteilt sich der Patronenkleber 5 auf den Durchmesser 9 des aufgefalteten Reibrohrankers 30 und füllt die Gesteinsporen 10, sowie die angebohrten Risse und Klüfte mit dem Patronenkleber 5.
  • Die 6 zeigt eine Ankerbohrung 1 im Querschnitt 2 mit einem noch nicht hydraulisch verspannten Reibrohranker 44 mit der angeordneten Verfaltung 45 mit Federwirkung 62. Mit der Ausbildung der Verfaltung 45, bleibt das Ankerrohr 46 in der Endposition 47 der Ankerbohrung 1 nach der hydraulischen Druckentlastung, federnd zur Druckverklebung 61 verspannt.
  • Die 7 zeigt eine Ankerbohrung 1 im Querschnitt 2 mit einem verspannten Reibrohranker 44 mit der angeordneten Verfaltung 45 mit Federwirkung 62 und Druckverklebung (61). Mit der Ausbildung der Verfaltung 45, bleibt das Ankerrohr 46 in der Endposition 47 der Ankerbohrung 1 nach der hydraulischen Druckentlastung, federnd verspannt.
  • Die 8 zeigt die Längsansicht eines Ankerrohres (6) mit den Aufschweißspiralen (38) und dem Ausräummeißel (37) für Bohrklein und zugefallene Ankerbohrungen (1). Mit der Steigung (48) der Aufschweißspiralen (38) kann mit dem Setzen der Reibrohranker (3, 12, 17, 24 30 und 44) aus einem vorgesehenen Ankermagazin, durch eine Drehbewegung mit der Bohrlafette, Bohrklein entfernt und zugefallene Ankerbohrungen (1) wieder für die Druckverklebung (61) geöffnet werden.
  • 1
    Ankerbohrung
    2
    Querschnitt, zu 1
    3
    Reibrohranker, zu 1
    4
    Rohrverfaltung, zu 1
    5
    Patronenkleber, zu 6
    6
    Ankerrohr, zu 3
    7
    Materialvorgabe, zur Verfaltung, zu 4
    8
    Kunststoffschlauch, zu 5
    9
    Durchmesser, zu 1
    10
    Gesteinsporen, zu 11
    11
    Gebirge, zu 1
    12
    Reibrohranker, zu 1
    13
    Kammern, zu 12
    14
    Walzprofil, zu 12
    15
    Ankerrohr, zu 12
    16
    Materialvorgabe, zu 15
    17
    Reibrohranker, zu 1
    18
    Verfaltung, zu 17
    19
    Rohrschale, zu 17
    20
    Kleberdurchlassbohrung, zu 19
    21
    Wandstärke, zu 22
    22
    Ankerrohr, zu 21
    23
    Materialvorgabe, zu 22
    24
    Reibrohranker, zu 1
    25
    Profilstahleinlage, zu 24
    26
    Speicherfilz, zu 24
    27
    Überlappung, zu 26
    28
    Ankerbohrung, zu 24
    29
    Querschnitt, zu 28
    30
    Reibrohranker, zu 28
    31
    Profilstahleinlage, zu 30
    32
    Wandstärke, zu 30
    33
    Ankerrohr, zu 30
    34
    Materialvorgabe, zu 33
    35
    Auffaltung, zu 34
    36
    Ankerkopf, zu 6
    37
    Ausräummeißel, zu 3, 12, 17, 24 und 30
    38
    Aufschweißspirale, zu 3, 12, 17, 24 und 30
    39
    Unterbrechung, zu 4 und 18
    40
    Speicherkammer, zu 38 und 39
    41
    Härter, zu 5
    42
    Einkomponentenkleber, zu 6, 15, 22 und 33
    43
    Kleberpatrone, zu 42
    44
    Reibrohranker, zu 44
    45
    Verfaltung, federnd, zu 44
    46
    Ankerrohr, zu 44
    47
    Endposition, zu 44
    48
    Spiralsteigung, zu 38
    49
    Wasserhochdruck, zu 3, 12, 17, 24 und 30
    50
    Traglänge, Reibrohranker, zu 3
    51
    Längsrichtung, zu 3
    52
    Gitterstruktur, zu 26
    53
    Flachprofil, zu
    54
    Rippen, aufgewalzt, zu 53
    55
    Klemmleisten, zu 53
    56
    Anlage zur Auffaltung, zu 53
    57
    Endlage in der Ankerbohrung, zu 53
    58
    Gebirgsschichten, zu 11
    59
    Gewölbebildung, zu 11
    60
    Drehbewegung, zu 3, 12, 17, 24 und 30
    61
    Druckverklebung, zu 5 und 26
    62
    Federwirkung, zu 45
    63
    Hülle, zu 8
    64
    Druckkleber mit Härter, zu 61
    65
    Gitternetzschlauch, zu 3, 12, 15, 17, 22, 24, 33, 44 und 46
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10057041 A1 [0006]
    • - DE 102004006872 A1 [0006]
    • - EP 0016742 B1 [0006]
    • - EP 540601 B1 [0006]

Claims (21)

  1. Reibrohranker mit Patronenkleber für den Berg- und Tunnelbau, mit einem begrenzt dehnbaren und an den Enden geschlossenen Rohrkörper (3) mit einer Aufschweißspirale (38), oder Gitternetz (65) der eine oder mehrere, den Durchmesser (9) durchgehend reduzierende Rohrverfaltungen (4) aufweist, wird mit den in den taschenförmig ausgebildeten Rohrverfaltungen (4) in einem, oder ohne Kunststoffschlauch (8) vorkonfektioniert eingelagerten Patronenkleber (5), oder einem überlappend, umgreifenden Speicherfilz (26) bei der Ausdehnung und Auffaltung durch Wasserhochdruck (49), zwischen der Oberfläche Ankerrohr (6) und dem Gebirge (11) auf der gesamten Traglänge, (50) in Längsrichtung (51) des Ankerrohres (6) linear ausgepresst und mit den Klebermitteln (5 oder 26) in der Ankerbohrung (1) spreng- und erschütterungssicher mit einer Druckverklebung (61) festgelegt.
  2. Reibrohranker mit Patronenkleber nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerrohr (6) mit mindestens einer Verfaltung (4) ausgebildet ist und mit dem Auspressvorgang des Patronenklebers (5) eine Druckverklebung (61) zwischen Ankerrohr (6) mit dem Gebirge (11) erreicht wird.
  3. Reibrohranker mit Patronenkleber nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerrohr (6) mit mindestens zwei Verfaltungen (4) ausgebildet ist und mit dem Auspressvorgang des Patronenklebers (5) eine Druckverklebung (61) zwischen Ankerrohr (6) mit dem Gebirge (11) erreicht wird.
  4. Reibrohranker mit Patronenkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass in dem Patronenkleber (5) ein Mittel zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten zwischen einem aufgerauten Ankerrohr (6) und Gebirge (11) eingelagert ist.
  5. Reibrohranker mit Patronenkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Rohrschalen (19) mit Kleberdurchlassbohrungen (20) für den Patronenkleber (5) ausgebildet sind und zwischen den Rohrschalen (19) und zwischen dem Ankerrohr (6) und der Ankerbohrung (1) ein Speicherfilz (26) zur Druckverklebung (61) angeordnet ist.
  6. Reibrohranker mit Patronenkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Aushärtung des Patronenklebers (5) eine chemisch gesteuerte Volumenzunahme zur Druckverklebung (61) ausgelöst wird.
  7. Reibrohranker mit Patronenkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Profil des Ankerrohres (6) so ausgebildet ist, dass der eingelegte Patronenkleber (5) ausgepresst wird, bevor das Ankerrohr (6) durch die Auffaltung (35) verspannt ist.
  8. Reibrohranker mit Patronenkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verfaltung (4) des Ankerrohres (6) die Aufschweißspiralen (38) unterbrochen werden.
  9. Reibrohranker mit Patronenkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass durch die Unterbrechung der Aufschweißspiralen (38) Speicherkammern (40) für den Patronenkleber (5) zwischen den Aufschweißspiralen (38) gebildet werden und die Druckverklebung (61) unterstützt.
  10. Reibrohranker mit Patronenkleber nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Reibrohranker (3) mit einer Drehbewegung (60) in der Ankerbohrung (1), als Mischer und Verteiler für eine Vernetzung des Patronenklebers (5) in der Ankerbohrung (1) wirkt, bevor die Haftreibung mit der hydraulisch ausgelösten Auffaltung (35) den Reibrohranker (3) und der Druckverklebung (61) festlegt.
  11. Reibrohranker mit einem Speicherfilz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherfilz (26) den Reibrohranker (3) ohne Auffaltung (35) mit einer Überlappung (27) umschließt und mit dem Speichervolumen alle, mit der Ankerbohrung (1) angeschnittenen Risse und Klüfte im Gebirge (11) mit Patronenkleber (5) verfüllt werden.
  12. Reibrohranker mit einem Speicherfilz, nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur (52) des Speicherfilzes (26) den Reibungskoeffizienten zwischen Reibrohranker (3) und Gebirge (11) erhöht und die Druckverklebung (61) unterstützt.
  13. Reibrohranker mit einem Speicherfilz, nach einem der Ansprüche 11 und 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur (52) des Speicherfilzes (26) aus Metall oder Kunststoff besteht.
  14. Reibrohranker mit einem Speicherfilz, nach einem der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass das Ankerrohr (6) mit einer oder mehreren federnden Verfaltungen (45) ausgebildet ist
  15. Reibrohranker mit Patronenkleber oder Speicherfilz nach einem der Ansprüche 11 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass das verwendete Flachprofil (53) mit aufgewalzten Rippen (54) und Klemmleisten (55) für die Anlage (56) der Auffaltung ver sehen ist und in der Endlage (57) mit dem Speicherfilz (26) oder dem Patronenkleber (5) mit dem Ankerrohr (6) und Gebirge (11) verbunden wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dass mit der gesteuerten Volumenzunahme im Patronenkleber (5), mit dem Ankersystem (3) die Erhöhung der Verspannung in den Gebirgsschichten (58) mit einer einhergehenden Gewölbebildung (59) erreicht wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, dass mit der gesteuerten Volumenzunahme im Patronenkleber (5), ein Spaltvorgang in den Gebirgsschichten (58) verhindert wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 und 17 dadurch gekennzeichnet, dass der Reibrohranker (3) in der Ausführung mit zwei Verfaltungen, wahlweise mit einem Patronenkleber (5) und einer Profilstabeinlage (25) so ausgerüstet wird, dass die Profilstabeinlage (25) auf dem Patronenkleber (5) angeordnet ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18 dadurch gekennzeichnet, dass mit der Anordnung der Profilstabeinlage (25) in einer Rohrverfaltung (4), der Kunststoffschlauch (8) als ausgepresste Hülle (63) in der Verfaltung (4) verbleibt.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19 dadurch gekennzeichnet, dass für die Verstärkung des Reibrohrankers ein Flachprofil (53) zur Anwendung kommt, das wahlweise mit dem Ankerrohr (6) einseitig verschweißt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkleber (64) mit dem eingelagerten Molekular-Härter, nur unter Druck chemisch reagiert.
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