DE102007015099A1 - Papierventilsack mit Innenriegel - Google Patents

Papierventilsack mit Innenriegel Download PDF

Info

Publication number
DE102007015099A1
DE102007015099A1 DE102007015099A DE102007015099A DE102007015099A1 DE 102007015099 A1 DE102007015099 A1 DE 102007015099A1 DE 102007015099 A DE102007015099 A DE 102007015099A DE 102007015099 A DE102007015099 A DE 102007015099A DE 102007015099 A1 DE102007015099 A1 DE 102007015099A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
opening aid
valve bag
bag
inner bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007015099A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schmid
Manfred Huber
Markus Wiedemann
Florian Baumeister
Edith WÖRNHÖR
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Construction Research and Technology GmbH
Original Assignee
Construction Research and Technology GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Construction Research and Technology GmbH filed Critical Construction Research and Technology GmbH
Priority to DE102007015099A priority Critical patent/DE102007015099A1/de
Priority to US12/593,031 priority patent/US20100119180A1/en
Priority to CN200880017066A priority patent/CN101678921A/zh
Priority to PCT/EP2008/001215 priority patent/WO2008119414A1/de
Priority to ES08715815T priority patent/ES2375676T3/es
Priority to EP08715815A priority patent/EP2132103B1/de
Priority to AT08715815T priority patent/ATE537071T1/de
Publication of DE102007015099A1 publication Critical patent/DE102007015099A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/08Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with block bottoms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements
    • B65D75/68Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements extending through wrapper closure or between wrapper layers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/06Inhibiting the setting, e.g. mortars of the deferred action type containing water in breakable containers ; Inhibiting the action of active ingredients
    • C04B40/0608Dry ready-made mixtures, e.g. mortars at which only water or a water solution has to be added before use

Abstract

Beschrieben wird ein Papierventilsack mit einem Innenriegel, der sich an dem dem Papiersackende mit Ventil gegenüberliegenden Papiersackende befindet und bei dem der Innenriegel an seiner dem Sackinneren zugewandten Fläche eine Öffnungshilfe mit einem höheren Elastizitätsmodul als der Innenriegel aufweist. Die Öffnungshilfe, bei der es sich um ein Aufreißband oder einen Aufreißfaden handeln kann, ragt an mindestens einem Flächenende des Innenriegels über diesen hinaus. Verwendet werden derartige Papierventilsäcke für feinkörnige, pulverförmige und/oder rieselfähige Materialien, wie insbesondere Werktrockenmörtel.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein spezieller Papierventilsack mit Innenriegel.
  • Papiersäcke und insbesondere Papierventilsäcke sind allgemein bestens bekannt und werden für die Aufnahme, den Transport und die Lagerung von Schüttgütern allgemein, wie z. B. Zement, Gips, Tierfutter oder Tierstreu, vor allem aber auch für feinkörniges oder pulverförmiges Füllgut, eingesetzt. Übliche Größen derartiger Säcke verfügen über ein Volumen von 5, 10 aber auch 25 kg. Typische Papierventilsäcke bestehen üblicherweise aus einem im Wesentlichen rechteckigen Boden, einem dem Boden gegenüberliegenden und im Wesentlichen ebenfalls rechteckigen Oberteil, einem schlauchförmigen Papiersackkörper, der sich zwischen dem Boden und dem Oberteil erstreckt und ggf. einem Deckblattauftrag. Dieses Deckblatt ist auf der Außenseite des Oberteils aufgetragen und kann ggf. mit einem Tragegriff versehen oder als solcher ausgebildet sein.
  • Typisch für Papierventilsäcke ist ein in dem gefalteten Boden befestigtes schlauchförmiges Ventil. Papierventilsäcke werden üblicherweise mit einem gefalteten Boden in Form eines Kreuz- oder Blockbodens ausgestattet, wobei spezielle Bodenklappen über einen Eckeinschlag greifen. Das angesprochene schlauchförmige Ventil wird in einem Zwischenraum befestigt, der aus dem Eckeinschlag und den Bodenklappen gebildet wird. Das Ventil selbst besteht aus einem Trägermaterial, welches in Bodenlängsrichtung gefaltet ist, und verfügt über eine Ober- und eine Unterseite, die über Längsfaltlinien miteinander verbunden sind.
  • In seinem geschlossenen Zustand liegt das Ventil konstruktionsbedingt flach im Boden bis es im Rahmen der Befüllung des Papiersackes von der Sackaußenseite her meist durch ein Füllrohr aufgespreizt wird und auf diese Weise die Befüllung des Sackinneren ermöglicht. Das Ventil wird verschlossen, indem das Füllmaterial des Sackes gegen dessen Boden drückt und dadurch die Ventilunterseite gegen die Ventiloberseite presst. Konstruktionsbedingt können gewisse Verluste des Füllmaterials durch Ausrieseln oder Ausstauben nicht vermieden werden, weshalb man versucht hat, das Trägermaterial des Ventils mit einer verschweißbaren Schicht zu versehen und zusätzlich die Ventiloberseite mit der Ventilunterseite zu verschweißen. Nach dem Aufbringen dieser zusätzlichen Schicht kann das Ventil dann mit Heißluft, aber auch Ultraschallanlagen verschlossen werden.
  • Aus deren bereits beschriebenen Konstruktionsmerkmalen ergeben sich bei Papierventilsäcken mit Block- oder Kreuzböden, die aus Papier gefertigt sind, insofern Nachteile, als die Laschen auf der Innenseite des Sackbodens oder auch des Oberteils unerwünschte Hohlräume wie Ritzen oder Taschen bilden, in denen sich vor allem feinteilige pulverförmige Füllmaterialien, aber auch körnige oder pastöse Reste des Sackinhaltes festsetzen können. Es werden deshalb in den Boden oder das Oberteil des Papierventilsackes innenseitig sog. Innenriegel eingeklebt, die üblicherweise durch ein rechteckiges Blatt gebildet werden, die aus dem selben Material gefertigt sind, wie auch der Papierventilsack selbst. Die Innenriegel sind umlaufend mit den Laschen verklebt oder verschweißt, wodurch die Hohlräume gegenüber dem Inneren des Sackes verschlossen werden.
  • Aus der WO 95/02544 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von speziellen Beuteln bekannt, bei denen das Beutelmaterial sowie der Innenriegel aus innenseitig mit Polyethylen-beschichtetem Papier bestehen. Der Innenriegel wird bei diesem Verfahren an den Rändern, die parallel zu den schmalseitigen Rändern des Bodens verlaufen, mit den zugehörigen Bodenlaschen verklebt und parallel zu den breitseitigen Rändern des Bodens werden die einander zugewandten beschichteten Flächen des Innenriegels und der Bodenlaschen durch durchgehende Schweißlinien miteinander verbunden.
  • Die DE 20 204 015 551 A1 beschreibt einen Papiersack mit Folienüberlappung für feinkörniges Schüttgut. Dieser Papiersack verfügt über einen Boden, ein Oberteil und einen schlauchförmigen Papiersackkörper. Diese Formgebung ermöglicht einen kostengünstigen Transport und der Sackkörper lässt sich außerdem gut bedrucken. Weiterhin ist es aus dem einschlägigen Stand der Technik bekannt, auf den Außenbereich der Oberseite eines Papiersackes einen Deckblattauftrag aufzubringen, der ebenfalls gut bedruckt werden kann und so zum Zweck der Produkt- und Herstellerinformation, aber auch zu Werbezwecken geeignet ist. Bekannt ist außerdem, das Deckblatt mit einem Tragegriff zu kombinieren, was insbesondere dadurch geschehen kann, dass aus einem Deckblattauftrag zwei parallele Schnitte ausgestanzt werden, so dass der Anwender aus dem verschweißten Deckblatt einen Tragegriff für den Papiersack bilden kann.
  • Es wurde bereits mehrfach darauf hingewiesen, dass Papierventilsäcke konstruktionsbedingt immer etwas von der Füllmenge durch Ausrieseln oder Ausstauben verlieren. Nachteilig ist auch, dass Papierventilsäcke gegenüber Feuchtigkeitseinflüssen empfindlich sind, was sich insgesamt nachteilig auf das Füllgut auswirken kann. Durch zahlreiche Variationen und zusätzliche Ausstattungsmerkmale hat man deshalb versucht, die Ausgestaltung von Papierventilsäcken weiter zu optimieren. Insbesondere standen dabei der Schutz des Füllgutes vor Feuchtigkeit sowie die Problematik der Befüllung bei der Gestaltung der Papiersäcke im Vordergrund.
  • Aus DE 10 2004 043 446 U1 ist bspw. ein Papierventilsack mit einer speziellen Ventilausführung bekannt. DE 20 2005 003 539 U1 beschreibt einen leicht befüllbaren Papierventilsack mit verbesserter Wasserdampfdichte.
  • Da in letzter Zeit bei der Gestaltung von Papierventilsäcken für insbesondere feinkörniges und pulverförmiges Füllgut auch der Handlingkomfort für den Anwender des Füllgutes immer wichtiger wird, wurden auch hierzu bereits mehrere Lösungsansätze vorgeschlagen. Der mit dem Deckblatt kombinierte und darin eingestanzte Tragegriff (s. o.) ist bspw. in DE 20 2006 006 436 U1 beschrieben. Das flächig verklebte Deckblatt dient in diesem Fall der Versiegelung des Faltbereiches des Papierventilsackendes und außerdem zur Aufnahme aufgedruckter Informationen und als Tragegriff.
  • Weiter ist aus dem Stand der Technik eine Papierventilsackvariante bekannt, die ein sog. Peeldeckblatt aufweist. Im Gegensatz zum Bodendeckblatt, aber auch zu einem Deckblatt, dass sich auf der Außenseite des Oberteils befindet und die flächig verklebt sind, wird das Peeldeckblatt nur partiell verklebt, was über Punkt- oder Randverklebungen erfolgen kann. Auf diese Weise wird ein Öffnen des Papierventilsackes ohne ein Werkzeug ermöglicht, so dass das Peeldeckblatt einfach manuell abgezogen werden kann. Bei herkömmlichen Papierventilsäcken mit flächig verklebtem Deckblatt muss der Sack zum Entnehmen oder Entleeren des Füllgutes mit einem Werkzeug, wie z. B. einem Messer, einer Schere oder einer Kelle, geöffnet werden, wobei nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann, dass es in Abhängigkeit vom jeweiligen Füllgut zu einer unerwünschten Staubentwicklung kommt. Außerdem kann nicht vollständig vermieden werden, dass durch das Durchtrennen und Aufreißen der Papierfolie Folienbestandteile und Papierteile auf unerwünschte Weise in das Füllgut gelangen und dieses verunreinigen. Die unbestreitbaren Vorteile eines Papierventilsackes mit Peeldeckblatt sind darin zu sehen, dass zur Öffnung kein Werkzeug benötigt wird, wodurch eine leichtere Handhabung ermöglicht wird, und dass außerdem kein Verpackungsmaterial beim Öffnen ins Füllgut gelangen kann.
  • Nachteilig bei dieser Gestaltung eines Papierventilsackes mit einem Peeldeckblatt ist jedoch, dass ein befriedigender Verschluss des Sackes nicht erreicht werden kann. Die in diesem Bereich benötigte sehr dezente Leimverklebung der Papiereinschläge stellt nämlich eine deutliche Schwachstelle dar: Die beim Transport der gefüllten Papierventilsäcke auftretenden Vibrationen führen unvermeidlich zu einem Austreten von insbesondere pulverförmigem Material aus dem Sackinneren in den Faltbereich, was spätestens beim öffnen des Sackes durch Abziehen des Peeldeckblattes unweigerlich zur Staubbildung führt. Ebenso nachteilig ist das Ausstauben des Füllgutes bei noch geschlossenem Sack, da der feinkörnige oder pulverförmige Inhalt durch die Falt- und nicht verklebten Bereiche des Peeldeckblattes bis nach außen fließen kann.
  • Zur Umgehung dieser Problematik des Ausstaubens und gleichzeitig zur Verbesserung des Handlings wird seit einiger Zeit ein Papierventilsack angeboten, an dessen Bodendeckblatt ein Aufreißfaden angebracht ist.
  • Dadurch wird eine erhöhte Dichtigkeit erreicht und ein leichtes Öffnen ohne Werkzeug ermöglicht (s. www.dy-pack.de; Produkt: RipitTM). Derartige Säcke werden vor allem für Tierfutter oder Katzenstreu eingesetzt. Das Ausstauben des Füllgutes, vor allem unter Transportbedingungen, kann jedoch auch in diesem Fall nicht vollständig verhindert werden.
  • Papierventilsäcke, die das Ausstauben des Füllgutes vollständig unterdrücken, sind aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt. Herkömmliche Papierventilsäcke, die ggf. über ein Boden- oder Peeldeckblatt verfügen, werden mit Hilfe eines sog. Innenriegels, wie er oben bereits näher beschrieben worden ist, zusätzlich verschlossen. Der Innenriegel dient dazu, den Faltbereich bzw. die Papiereinschläge so abzudichten, dass ein Ausstauben des Füllmaterials zuverlässig verhindert wird. In DE 195 22 619 A1 wird ein Verfahren zur Herstellung von Bodenbeuteln mit einem eingeklebten Innenriegel beschrieben. Derartige Beutel- oder Sackausführungen besitzen aber den Nachteil, dass zur Öffnung wiederum Werkzeuge notwendig sind, mit denen weitere bereits beschriebene Nachteile einhergehen.
  • Ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik hat sich für die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, einen Papierventilsack mit Innenriegel (1) bereitzustellen, wobei sich der Innenriegel an dem dem Papiersackende mit Ventil (2) gegenüberliegenden Papiersackende (3) befindet. Dieser neue Papierventilsacktyp soll das Ausstauben von insbesondere feinkörnigem oder pulverförmigem Füllgut oder solchermaßen feinteiligen Füllgutanteilen beim Transport und/oder bei der Verwendung des Füllgutes verhindern und außerdem das Öffnen und den Zugang zum Füllgut ohne die Zuhilfenahme eines Werkzeuges bequem ermöglichen.
  • Gelöst wurde diese Aufgabe dadurch, dass der Innenriegel (1) an seiner dem Sackinneren zugewandten Fläche eine Öffnungshilfe (4) mit einem höheren Elastizitätsmodul und/oder einer höheren Zugfestigkeit als der Innenriegel (1) aufweist.
  • Die gestellte Aufgabe wurde insofern vollständig gelöst, als es die Öffnungshilfe (4) ermöglicht, den Innenriegel ggf. nach Abziehen des Deckblattes oder des Peeldeckblattes ohne Verwendung von Werkzeug zuverlässig und bequem zu öffnen. Außerdem kann auf die Vorteile eines Innenriegels weiterhin zurückgegriffen und so das Ausstauben vollständig unterdrückt werden. Aufgrund der Erfahrungen mit den zahlreichen bekannten Papierventilsackvarianten war das problemlose Erreichen der Zielstellung so nicht zu erwarten. Außerdem hat sich der höhere Elastizitätsmodul der Öffnungshilfe (4) insofern als günstig erwiesen, als nun mit der erfindungswesentlichen Öffnungshilfe die Papierventilsäcke insgesamt besser gehandhabt werden können. Die Öffnungshilfen (4) können nämlich so ausgestaltet werden, dass sie gut gegriffen werden können und somit den manuellen Transport der gefüllten Papierventilsäcke erleichtern.
  • Ein erfindungswesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Papierventilsackes besteht in dem höheren Elastizitätsmodul und/oder der höheren Zugfestigkeit der Öffnungshilfe (4) gegenüber dem Innenriegel (1), an dem die Öffnungshilfe (4) befestigt ist: Unter dem Elastizitätsmodul wird üblicherweise diejenige Zugspannung verspannen, bei welcher sich ein Zugstab aus dem zu untersuchenden Material in der Länge verdoppelt. Bei dieser Verdoppelung handelt es sich allerdings um einen Idealzustand, der bei keinem Material in der Realität auftritt. Der Elastizitätsmodul wird in Mega-Pascal (MPa) angegeben und er hängt von verschiedenen Umgebungsbedingungen, wie z. B. Temperatur, Feuchte oder der Verformungsgeschwindigkeit, ab. Elastizitätsmoduln werden in der Regel bei 20°C gemessen und für diesen Temperaturbereich, also für Raumtemperatur, angegeben. Ein weiteres Kriterium kann die Zugfestigkeit der Öffnungshilfe (4) gegenüber dem Innenriegel (1) sein, wobei der Parameter Zugfestigkeit (Rm) des zu untersuchenden Materials keinerlei Bezug zum Elastizitätsmodul hat. Beide Parameter, also der Elastizitätsmodul, aber auch die Zugfestigkeit sind Bewertungskriterien für die Verformungseigenschaft eines definierten Materials, also für dessen elastisches Verhalten. Unter Zugfestigkeit wird die Spannung verstanden, die im Zugversuch aus der maximal erreichten Zugkraft, bezogen auf den ursprünglichen Querschnitt der Materialprobe errechnet wird.
  • Wie auch beim Elastizitätsmodul ist die Einheit Mega-Pascal; als Dimension der Zugfestigkeit ist Kraft pro Fläche festgelegt.
  • Die Öffnungshilfe (4) weist somit erfindungsgemäß einen höheren Elastizitätsmodul und/oder eine höhere Zugfestigkeit gegenüber dem Innenriegel (1) auf. Damit ist sichergestellt, dass in jedem Fall das Innenriegelmaterial einer Zug- oder Dehnungsbeanspruchung zu einem früheren Zeitpunkt nachgibt als das Material der Öffnungshilfe. Nur so ist gewährleistet, dass die Öffnungshilfe (4) zum Aufreißen des Innenriegels (1) herangezogen werden kann.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn die Öffnungshilfe (4) an mindestens einem Flächenende (5) und höchstens zwei sich gegenüberliegenden Flächenenden des Innenriegels (1) über die Flächenerstreckung des Innenriegels (1) hinausreicht (6). Gleichzeitig oder alternativ davon ist die Öffnungshilfe (4) parallel zur Längserstreckung der Innenriegelfläche und vorzugsweise mittig an dieser angebracht, was von der vorliegenden Erfindung ebenfalls mitumfasst ist.
  • Aus produktionstechnischen Gründen und auch unter Gesichtspunkten der besseren Handhabung hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn es sich bei der Öffnungshilfe (4) um ein Aufreißband oder einen Aufreißfaden handelt.
  • Die Öffnungshilfe (4) ist hinsichtlich ihrer Ausgestaltung, aber auch des Materials, aus dem es besteht oder hergestellt wurde, keinen weiterreichenden Einschränkungen unterworfen. Wesentlich ist nur, dass ihr Elastizitätsmodul höher ist als der des Innenriegels (1), an dem sie befestigt ist. So kann die Öffnungshilfe (4) gemäß vorliegender Erfindung aus modifizierten Naturprodukten, wie Wolle, Baumwolle oder Zellulose, bestehen; in Frage kommen aber auch sämtliche Kunststoffe, wie Polymere, die aus den Monomeren Ethylen, Styrol, Vinylacetat, Vinylchlorid, Propylen und Polyurethan aufgebaut sind. Selbstverständlich kommt auch ein Materialmix in Frage, um so die an die Öffnungshilfe (4) gestellten breiten und variierenden Anforderungen erfüllen zu können.
  • Auch hinsichtlich ihrer Dimensionierung kann die Öffnungshilfe (4) innerhalb eines breiten Spektrums variiert werden: In Abhängigkeit von der Größe und dem Füllvolumen sowie der Art des Füllmaterials empfiehlt es sich allerdings, die Breite oder den Durchmesser der Öffnungshilfe (4) so zu wählen, dass diese zwischen 0,1 mm und 5 mm, bevorzugt zwischen 0,2 mm und 3 mm und besonders bevorzugt zwischen 0,5 mm und 2 mm liegen.
  • Hinsichtlich ihrer Befestigungsart sieht die vorliegende Erfindung vor, dass die Öffnungshilfe (4) am Innenriegel (1) verklebt und/oder verschweißt ist.
  • Wie bereits allgemein diskutiert, weisen sog. Deckblätter oder Peeldeckblätter zusätzliche Vorteile auf, die das Einsatzspektrum von Papierventilsäcken zusätzlich erweitern. Aus diesem Grund wird von der vorliegenden Erfindung auch eine Variante des erfindungsgemäßen Papierventilsacks berücksichtigt, bei dem das den Innenriegel aufweisende Papiersackende zur Umgebung hin ein Peeldeckblatt aufweist und/oder bei der der Boden ein flächig verschweißtes oder verklebtes Deckblatt besitzt. Hinsichtlich der Dichtigkeit und der Kennzeichnung weist der erfindungsgemäße Papierventilsack somit zusätzliche und unbestrittene Vorteile auf.
  • Zusammenfassend kann hinsichtlich der erfindungswesentlichen Öffnungshilfe (5) festgestellt werden, dass diese in Form eines Aufreißfadens oder Aufreißbandes so am Innenriegel (1) angebracht werden kann, dass sie in voller Länge zur Längs- oder aber auch zur Querrichtung des Innenriegels verläuft und mindestens an einer Seite über die Fläche des Innenriegels (1) hinausreicht. Dabei wird der über den Innenriegel hinausreichende Teil der Öffnungshilfe (4) beim Falten und Verkleben des Sackbodens bzw. Sackoberteiles so geführt, dass dieser Teil über den Innenriegelfalz hinausreicht und so von außen jederzeit offen zugänglich ist. Vorzugsweise wird die Öffnungshilfe (4) am Innenriegel (1) durch Verkleben fixiert und bezogen auf den Innenriegel (1) in Längsrichtung zu diesem angebracht. Durch manuelles aber auch maschinelles Ziehen an der Öffnungshilfe (4) wird der Innenriegel (1) vollständig mittig eingerissen, so dass der Zugang zum Füllgut ermöglicht wird und auch das Entleeren des Füllgutes ohne unnötige Staubbelastung erfolgen kann.
  • Der Innenriegel (1), an dem die Öffnungshilfe (4) befestigt ist, kann aus dem selben Material wie der Papierventilsack bestehen. Es kann sich dabei um bekannte ein- oder mehrlagige Papiermaterialien oder aber auch um ein mehrlagiges Material aus Papier und zusätzlichen Sperrschichten handeln. Diese Sperrschichten bestehen aus Wasserdampf bremsenden oder sperrenden Materialien, wie z. B. Metallen (Aluminium) oder Kunststoffen (Polyethylen). Hinsichtlich der Papiersackmaterialien sind drei übereinander liegende Schichten besonders geeignet, wobei die beiden außen liegenden Schichten aus speziellem Papier oder speziellen Papieren bestehen und die Innenlage wiederum aus einer Sperrschicht, bspw. aus Aluminium oder Polyethylen.
  • Neben dem Papierventilsack selbst wird von der vorliegenden Erfindung auch dessen Verwendung umfasst. Hier ist insbesondere eine Variante betroffen, bei der es sich um die Verpackung, den Transport und die Lagerung feinkörniger, pulverförmiger und/oder rieselfähiger Materialien und deren Mischungen handelt. Die Materialien weisen hierbei insbesondere Teilchengrößen zwischen 0,05 μm und 2 mm auf und liegen besonders bevorzugt im mikro- und nanoskaligen Bereich.
  • Die als Füllmaterial in den Papierventilsäcken verpackten, zu transportierenden oder zu lagernden Materialien weisen eine bevorzugte Teilchengrößenverteilung zwischen 0,1 μm und 1,0 mm, bevorzugt zwischen 1,0 μm und 500 μm und besonders bevorzugt zwischen 10 μm und 100 μm, auf.
  • Bei diesen Materialien handelt es sich insbesondere um anorganische, organische und/oder metallene Rein- und Mischstoffe und vorzugsweise um (Misch-)Oxide, Carbide, Sulfide, Hydroxide, Salze, Kohlenwasserstoffe sowie Monomere und Polymere natürlichen oder synthetischen Ursprungs und deren Mischungen.
  • Hinsichtlich der Füllmaterialien werden die erfindungsgemäßen Papierventilsäcke insbesondere für hydraulisch abbindende Materialien und insbesondere für Werktrockenmörtel verwendet.
  • Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungsmerkmale sind aus der nachfolgenden Abbildung ersichtlich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 95/02544 A1 [0006]
    • - DE 20204015551 A1 [0007]
    • - DE 102004043446 U1 [0009]
    • - DE 202005003539 U1 [0009]
    • - DE 202006006436 U1 [0010]
    • - DE 19522619 A1 [0015]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - www.dy-pack.de [0014]

Claims (12)

  1. Papierventilsack mit einem sich an dem dem Papiersackende mit Ventil (2) gegenüber liegenden Papiersackende (3) befindenden Innenriegel (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Innenriegel (1) an seiner dem Sackinneren zugewandten Fläche eine Öffnungshilfe (4) mit einem höheren Elastizitätsmodul und/oder einer höheren Zugfestigkeit als der Innenriegel (3) aufweist.
  2. Papierventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungshilfe (4) an mindestens einem Flächenende (5) und höchstens zwei sich gegenüberliegenden Flächenenden des Innenriegels (1) über die Flächenerstreckung des Innenriegels (1) hinausreicht (6).
  3. Papierventilsack nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungshilfe (4) parallel zur Längserstreckung der Innenriegelfläche und vorzugsweise mittig an dieser angebracht ist.
  4. Papierventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Öffnungshilfe (4) um ein Aufreißband oder einen Aufreißfaden handelt.
  5. Papierventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungshilfe (4) aus modifizierten Naturprodukten wie Wolle, Baumwolle oder Zellulose und/oder aus Kunststoffen wie Polymeren auf Basis der Monomere Ethylen, Styrol, Vinylacetat, Vinylchlorid, Propylen und Polyurethan besteht.
  6. Papierventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungshilfe (4) eine Breite oder einen Durchmesser von 0,1 mm bis 5 mm, bevorzugt 0,2 mm bis 3 mm, und besonders bevorzugt von 0,5 mm bis 2 mm aufweist.
  7. Papierventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungshilfe (4) am Innenriegel (1) verklebt und/oder verschweißt ist.
  8. Papierventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das den Innenriegel aufweisende Papiersackende zur Umgebung hin ein Peeldeckblatt und/oder der Boden ein flächig verschweißtes oder verklebtes Deckblatt aufweist.
  9. Verwendung des Papierventilsackes nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für die Verpackung, den Transport und die Lagerung feinkörniger, pulverförmiger und/oder rieselfähiger Materialien und deren Mischungen, insbesondere mit Teilchengrößen zwischen 0,05 μm und 2 mm und vorzugsweise im mikro- und nanoskaligen Bereich.
  10. Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialien eine Teilchengrößenverteilung zwischen 0,1 μm und 1,0 mm, bevorzugt zwischen 1,0 μm und 500 μm und besonders bevorzugt zwischen 10 μm und 100 μm aufweisen.
  11. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Materialien um anorganische, organische und/oder metallene Rein- und Mischstoffe handelt, vorzugsweise um (Misch-)Oxide, Carbide, Sulfide, Hydroxide, Salze, Kohlenwasserstoffe, Monomere und Polymere natürlichen oder synthetischen Ursprungs und deren Mischungen.
  12. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um hydraulisch abbindende Materialien und insbesondere um Werktrockenmörtel handelt.
DE102007015099A 2007-03-29 2007-03-29 Papierventilsack mit Innenriegel Withdrawn DE102007015099A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007015099A DE102007015099A1 (de) 2007-03-29 2007-03-29 Papierventilsack mit Innenriegel
US12/593,031 US20100119180A1 (en) 2007-03-29 2008-02-16 Paper valve sack with inner catch
CN200880017066A CN101678921A (zh) 2007-03-29 2008-02-16 带有内部嵌条的纸阀口袋
PCT/EP2008/001215 WO2008119414A1 (de) 2007-03-29 2008-02-16 Papierventilsack mit innenriegel
ES08715815T ES2375676T3 (es) 2007-03-29 2008-02-16 Saco de v�?lvula de papel con pestillo interior.
EP08715815A EP2132103B1 (de) 2007-03-29 2008-02-16 Papierventilsack mit innenriegel
AT08715815T ATE537071T1 (de) 2007-03-29 2008-02-16 Papierventilsack mit innenriegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007015099A DE102007015099A1 (de) 2007-03-29 2007-03-29 Papierventilsack mit Innenriegel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007015099A1 true DE102007015099A1 (de) 2008-10-02

Family

ID=39495080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007015099A Withdrawn DE102007015099A1 (de) 2007-03-29 2007-03-29 Papierventilsack mit Innenriegel

Country Status (7)

Country Link
US (1) US20100119180A1 (de)
EP (1) EP2132103B1 (de)
CN (1) CN101678921A (de)
AT (1) ATE537071T1 (de)
DE (1) DE102007015099A1 (de)
ES (1) ES2375676T3 (de)
WO (1) WO2008119414A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010008166U1 (de) 2010-07-27 2010-10-21 Papiersackfabrik Tenax Gmbh & Co. Kg Papiersack mit Öffnungsvorrichtung
DE202014100593U1 (de) 2014-02-11 2014-06-10 Papiersackfabrik Tenax Gmbh & Co. Kg Kreuzbodensack mit Tragegriff, Innenriegel und Aufreißstreifen
WO2016180513A1 (de) * 2015-05-13 2016-11-17 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Papiersack und herstellungsverfahren für einen papiersack
EP3246265A1 (de) * 2016-05-19 2017-11-22 DY-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff GmbH Ventilsack

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102673010A (zh) * 2011-03-07 2012-09-19 上海艾录纸包装有限公司 密闭式阀口袋制造机构
US20130189628A1 (en) * 2012-01-23 2013-07-25 David Hidalgo Sustainable and Eco-Friendly Campfire Apparatus
US9235317B2 (en) 2012-02-01 2016-01-12 Facebook, Inc. Summary and navigation of hierarchical levels
CN103587775B (zh) * 2013-11-18 2017-07-04 芜湖万向新元环保科技有限公司 炭黑储存装置
DE102014015224A1 (de) 2014-09-12 2016-03-17 Mondi Ag Sack
CN107777075A (zh) * 2016-08-29 2018-03-09 宜兴威尼特集装袋有限公司 易拉条便捷脱包纸包装袋
EP3601081A1 (de) 2017-03-27 2020-02-05 Construction Research & Technology GmbH Sack für flüssige und pulverförmige stoffe mit löslichem flächenabschnitt, verfahren und verwendung damit und verwendung eines löslichen flächenabschnitts

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995002544A1 (de) 1993-07-16 1995-01-26 Fischer & Krecke Gmbh & Co. Klotzbodenbeutel und verfahren zu seiner herstellung
DE19522619A1 (de) 1995-06-22 1997-01-02 Fischer & Krecke Gmbh & Co Verfahren zur Herstellung von Bodenbeuteln mit Innenriegel
DE202004015551U1 (de) 2004-10-07 2004-12-09 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Papiersack mit Folienüberlappung
DE102004043446A1 (de) 2004-09-06 2006-03-23 Frantschach Industrial Packaging Deutschland Gmbh Ventilsack
DE202006006436U1 (de) 2006-04-21 2006-06-22 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Papiersack mit Deckblattauftrag
DE202005003539U1 (de) 2005-03-04 2006-07-13 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Papiersack

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3048325A (en) * 1959-04-13 1962-08-07 Bemis Bro Bag Co Bag
DE1486379A1 (de) * 1963-03-02 1969-04-03 Osthushenrich Kg Ventilsack mit OEffnungsvorrichtung
DK112833B (da) * 1967-07-12 1969-01-20 Saekkekompagni As Fyens Krydsbundspose eller -sæk med oprivningsorgan.
DE1935816A1 (de) * 1968-07-18 1970-01-22 Natro Cellulosa S P A Aus einer oder mehreren Lagen oder Folien aus Papier,Plastik- oder Kunststoffmaterial oder aus einem anderen gleichwertigen Material bestehender Ventilsack oder -beutel
US3648922A (en) * 1970-02-05 1972-03-14 Great Plains Bag Co Bag
DE3236770A1 (de) * 1981-10-23 1983-06-16 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Ventilsack
DE8337443U1 (de) * 1983-12-28 1984-02-02 Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich Ventilsack aus Kunststoffolie
DE4010822A1 (de) * 1990-04-04 1991-10-10 Wilhelmstal Werke Gmbh Kreuzbodensack
US6991375B2 (en) * 1998-11-06 2006-01-31 Velcro Industries B.V. Reclosable packaging
DE19909003C2 (de) * 1999-03-02 2003-05-08 F & B Verpackungen Gmbh Papier- oder Kunststoffsack, insbesondere Ventilsack, mit Aufreißlasche
WO2003051729A1 (fr) * 2001-12-18 2003-06-26 Idemitsu Unitech Co., Ltd. Sac hermetiquement ferme comportant une bande d'ouverture
TWI385107B (zh) * 2005-10-24 2013-02-11 Dow Global Technologies Llc 薄膜、由該薄膜所製備的包裝及其使用方法
US20080056622A1 (en) * 2006-08-18 2008-03-06 Andrew Austreng Resealable package with tamper-evident structure and method for making same

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995002544A1 (de) 1993-07-16 1995-01-26 Fischer & Krecke Gmbh & Co. Klotzbodenbeutel und verfahren zu seiner herstellung
DE19522619A1 (de) 1995-06-22 1997-01-02 Fischer & Krecke Gmbh & Co Verfahren zur Herstellung von Bodenbeuteln mit Innenriegel
DE102004043446A1 (de) 2004-09-06 2006-03-23 Frantschach Industrial Packaging Deutschland Gmbh Ventilsack
DE202004015551U1 (de) 2004-10-07 2004-12-09 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Papiersack mit Folienüberlappung
DE202005003539U1 (de) 2005-03-04 2006-07-13 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Papiersack
DE202006006436U1 (de) 2006-04-21 2006-06-22 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Papiersack mit Deckblattauftrag

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
www.dy-pack.de

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010008166U1 (de) 2010-07-27 2010-10-21 Papiersackfabrik Tenax Gmbh & Co. Kg Papiersack mit Öffnungsvorrichtung
DE202014100593U1 (de) 2014-02-11 2014-06-10 Papiersackfabrik Tenax Gmbh & Co. Kg Kreuzbodensack mit Tragegriff, Innenriegel und Aufreißstreifen
EP2905236A1 (de) 2014-02-11 2015-08-12 Papiersackfabrik Tenax GmbH & Co. KG Kreuzbodensack mit Tragegriff, Innenriegel und Aufreißstreifen
WO2016180513A1 (de) * 2015-05-13 2016-11-17 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Papiersack und herstellungsverfahren für einen papiersack
US10633146B2 (en) 2015-05-13 2020-04-28 Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh Paper bag and manufacturing method for a paper bag
EP3246265A1 (de) * 2016-05-19 2017-11-22 DY-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff GmbH Ventilsack

Also Published As

Publication number Publication date
EP2132103B1 (de) 2011-12-14
ES2375676T3 (es) 2012-03-05
WO2008119414A1 (de) 2008-10-09
ATE537071T1 (de) 2011-12-15
CN101678921A (zh) 2010-03-24
US20100119180A1 (en) 2010-05-13
EP2132103A1 (de) 2009-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2132103B1 (de) Papierventilsack mit innenriegel
EP1725466B1 (de) Mehrwandiges, sackförmiges verpackungsmittel
EP2032454B2 (de) Folienbeutel
EP1893407B1 (de) Mehrlagige folie mit einer barriere- und einer antistatischen lage
EP1607339B1 (de) Kunststoffsack mit Überdruckenlüftung
DE69813610T2 (de) Flüssigkeitsprobenentnahmetasche mit interner stützstruktur
DE202007019079U1 (de) Folienverpackungsbeutel
EP2186741A1 (de) Verpackungsbeutel
DE102013109656A1 (de) Seitenfaltenbeutel aus einem Kunststoffgewebeverbund
DE202014010715U1 (de) Verpackungsbehältnis für Schüttgüter
EP3098178B1 (de) Ventilsack mit doppelrückschlag
EP2345595B1 (de) Ventilsack mit Entlüftungsvorrichtung
EP2905236B1 (de) Kreuzbodensack mit Tragegriff, Innenriegel und Aufreißstreifen
DE2755514A1 (de) Sack aus kunststoff mit innenriegel, bodendeckblatt und einrichtung zum entleeren
DE102015121540A1 (de) Wiederverschließbarer Beutel
DE102004031203A1 (de) Siegelbare Verbundfolie und deren Verwendung zur Herstellung eines Schlauchbeutels
DE4140213A1 (de) Ventilsack mit entlueftungsventil
DE202013104610U1 (de) Ventilsack mit Entlüftungstasche
EP1714904B1 (de) Seitenfaltenbeutel
DE19948191A1 (de) Beutel aus Kunststoff-Folie
DE202015004129U1 (de) Papiersack
EP2272772A1 (de) Verpackung mit einer Schütthilfe
DE202017104714U1 (de) Beschichtetes Ventil für einen Ventilsack
DE202012006581U1 (de) Beutel aus flexiblem Material, insbesondere aus Papier oder Papierverbundmaterial
DE102017121981A1 (de) Folienbeutel sowie Verfahren zur Bildung von Folienbeuteln

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination

Effective date: 20140401