DE202006006436U1 - Papiersack mit Deckblattauftrag - Google Patents

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Abstract

Papiersack (1) mit einem Boden (3), einem dem Boden (3) gegenüberliegenden Oberteil (5) mit einer im Wesentlichen rechteckigen Oberfläche (7), einem schlauchförmigen Papiersackkörper (9), der sich zwischen Boden (3) und Oberteil (5) erstreckt und eine Vorderseite (11), eine Rückseite sowie je eine die Vorderseite (11) und die Rückseite verbindende Seitenwand (8, 10) bildet, und mit einem Deckblattauftrag (13), der an dem Papiersack (1) verankert und mit einem Tragegriff (19) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckblattauftrag (13) an einer Seitenwand (8) des Papiersackkörpers (9) befestigt ist und eine erste Überlappfläche (15) und eine zweite Überlappfläche (17) aufweist, die einander gegenüberliegen, sich über die Seitenwand (8) hinaus erstrecken und mit dem Boden (3) sowie mit dem Oberteil (5) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Papiersack mit einem Boden, einem dem Boden gegenüberliegenden Oberteil mit einer im Wesentlichen rechteckigen Oberfläche, einem schlauchförmigen Papiersackkörper, der sich zwischen dem Boden und dem Oberteil erstreckt, und einem Deckblattauftrag, wobei der Deckblattauftrag auf das Oberteil aufgetragen ist und wobei der Deckblattauftrag mit einem Tragegriff versehen ist.
  • Derartige Papiersäcke sind allgemein bekannt und dienen beispielsweise der Aufnahme und dem Transport von Schüttgütern wie Zement, Gips oder Tierfutter. Übliche Größen sind beispielsweise 5 kg, 10 kg oder 25 kg.
  • Die DE 20 2004 015 551 beschreibt einen Papiersack mit Folienüberlappung für feinkörniges Schüttgut. Dieser Papiersack weist einen Boden, ein Oberteil und einen schlauchförmigen Papiersackkörper auf. Eine solche Formgebung dient einem kostengünstigen Transport und läßt sich gut bedrucken.
  • Aus dem Stand der Technik ist es weiterhin bekannt, auf die Oberseite eines solchen Sacks einen Deckblattauftrag aufzubringen, der sich dazu eignet, bedruckt zu werden.
  • Ferner ist es aus dem Stand der Technik bekannt, zwei parallele Schnitte aus einem Deckblattauftrag auszustanzen, so dass ein Tragegriff für den Papiersack gebildet wird.
  • Der Nachteil eines solchen Griffs ist es, dass es nach einem Einreißen des Deckblattauftrags oder des Griffs leicht zu einem Abriss des Auftrags oder Griffs kommt. Hierbei entstehen häufig Beschädigungen des Papiersacks, die zu einem Verlust des Inhalts führen. Ferner liegt der mittels zweier paralleler Schnitte konstruierte Tragegriff ergonomisch ungünstig in der Hand. Durch das Gewicht des Inhalts kommt es leicht zu Schnittverletzungen der Hand.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Papiersack mit einem verbesserten, belastbareren Deckblattauftrag zu schaffen.
  • Zur erfindungsgemäßen Lösung dieser Aufgabe dienen eine erste Überlappfläche und eine zweite Überlappfläche des Deckblattauftrags, wobei die erste Überlappfläche der zweiten Überlappfläche gegenüberliegt und wobei die Überlappflächen mit dem schlauchförmigen Papiersackkörper verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäßen Überlappflächen stellen eine Verbindung zwischen dem Deckblattauftrag und dem schlauchförmigen Papiersackkörper dar und sorgen für eine Umleitung der Kräfte, die beim Anheben eines Papiersacks mittels des Tragegriffs auftreten, da die Kräfte auch durch beispielsweise eine Klebverbindung mit dem Papiersackkörper übertragen werden. Hierdurch reißt das Deckblatt weniger leicht ein.
  • Die erste Überlappfläche und die zweite Überlappfläche verjüngen sich in einer bevorzugten Ausführungsform zu dem von der Oberfläche entfernten Ende des Oberteils hin. Hierdurch ist ein Anbringen, beispielsweise ein Ankleben der Überlappflächen an den Papiersack schnell und einfach durchführbar. Zudem verringert sich der Materialkostenaufwand gegenüber rechteckigen Überlappungen, ohne dass es zu einem nennenswerten Verlust an Stabilität kommt. Die Verjüngung ist bevorzugt in Form eines Trapezes oder einer wenigstens teilweise mit einem gleichschenkligen Dreieck kongruenten Form realisiert.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Deckblattauftrag auf dem Oberteil des Papiersacks befestigt, so dass die Überlappflächen an den Seitenwänden des schlauchför migen Papiersackkörpers verankert sind und der Papiersack sozusagen stehend getragen werden kann.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Deckblattauftrag an einer Seitenwand des Papiersacks befestigt, so dass die Überlappflächen an dem Boden bzw. Oberteil des Papiersacks verankert sind und der Papiersack daher liegend wie ein Koffer getragen wird.
  • Der Tragegriff des Papiersacks wird in einer bevorzugten Ausführungsform durch zwei benachbarte Einschnitte im Deckblattauftrag gebildet, die jeweils der Länge nach zwei Seitenkanten des Tragegriffs bilden, und wobei die Verbindungslinien zwischen den benachbarten Enden der Schnitte eine erste Ansatzkante und eine zweite Ansatzkante des Tragegriffs bilden. Der durch solche Einschnitte gebildete Tragegriff ermöglicht das Anheben eines Papiersacks.
  • Bevorzugt verjüngt sich der Tragegriff zwischen den Ansatzkanten. Dies ermöglicht eine breite Ansatzkante und einen schmaleren mittleren Bereich des Griffs. Durch die breite Ansatzkante kommt es zu einer günstigeren Verteilung der von dem Griff auf den Deckblattauftrag wirkenden Kräfte. Die Verjüngung ermöglicht zudem eine ergonomische Form, so dass sich der Papiersack sicher anheben lässt und gut in der Hand liegt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Deckblattauftrag Einschnitte für den Tragegriff auf, die bogenförmig sind. Die Bogenform ist eine besonders geeignete Tragegriffform, da sie sich den anatomischen Gegebenheiten der Hand gut anpasst und somit eine sichere Möglichkeit bietet, einen schweren Papiersack zu transportieren. Zudem birgt ein Tragegriff aus zwei bogenförmig ausgestanzten Einschnitten ein geringes Verletzungsrisiko.
  • Es ist auch denkbar, dass die den Tragegriff bildende Einschnitte in einer alternativen Ausführungsform kreisförmig gestaltet sind. Dies ist technisch leicht realisierbar.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Papiersacks;
  • 2 eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Papiersacks.
  • In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In 1 ist ein gefalteter Papiersack 1 mit einem Boden 3 in Kreuzbodenform, einem dem Boden 3 gegenüberliegenden Oberteil 5 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Oberfläche 7 und einem schlauchförmigen Papiersackkörper 9 gezeigt, der sich zwischen Boden 3 und Oberteil 5 erstreckt. Nicht dargestellt ist hierbei die Rückseite des schlauchförmigen Papiersackkörpers 9, die unter der Vorderseite 11 liegt und mit ihr deckungsgleich ist. Solch ein Papiersack 1 eignet sich zum Transport von Schüttgütern. Auf dem Oberteil 5 des Papiersacks 1 ist ein Deckblattauftrag 13 aufgebracht, der eine erste Überlappfläche 15 und eine zweite Überlappfläche 17 aufweist, die sich über die im Wesentlichen rechteckige Oberfläche 7 hinaus erstrecken. Die Überlappflächen 15, 17 sind an gegenüber liegenden Enden des Deckblattauftrags 13 angeordnet und mit dem Papiersackkörper 9 verbunden, nämlich mit dessen Seitenwänden, wenn der Papiersack 1 gefüllt ist. Der Deckblattauftrag 13 ist mit einem Tragegriff 19 versehen, der in einer bevorzugten Ausführungsform durch zwei benachbarte Einschnitte 21, 23 im Deckblattauftrag 13 gebildet wird. Hierbei bilden die Einschnitte 21, 23 jeweils der Länge nach zwei Seitenkanten des Tragegriffs 19. Die Enden des Tragegriffs 19 werden durch eine erste Ansatzkante 25 bzw. eine zweite Ansatzkante 27 des Tragegriffs 19 gebildet, die nur punktiert angedeutet sind. Die Ansatzkanten 25, 27 ergeben sich als gedachte Verbindung zwischen den Enden der Einschnitte 21, 23. Durch die so erfolgte Umverteilung der über den Tragegriff 19 auf den Papiersack 1 wirkenden Kräfte kommt es beim Anheben zu einer verbesserten Stabilität des Papiersacks 1, so dass er weniger leicht einreißt.
  • Im Boden 3 des Papiersacks 1 ist üblicherweise ein Ventilschlauch 12 zum Befüllen des Papiersacks 1 vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verjüngen sich die Überlappflächen 15, 17 nach außen hin. Hierdurch ist es schnell und einfach möglich, die Überlappflächen 15, 17 an den Papiersack 1 anzubringen, beispielsweise durch Ankleben. Zudem verringert sich mittels der Verjüngung der Materialkostenaufwand gegenüber großflächigeren, z.B. rechteckigen Überlappungen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Verjüngung in Form eines Trapezes mit gepunktet angedeuteter Basis 29 realisiert. Alternativ weist die Verjüngung der Überlappflächen 15, 17 eine im Wesentlichen mit einem gleichschenkligen Dreieck kongruente Form auf, bei der auch abgerundete Kanten denkbar sind.
  • Bevorzugt erfolgt die Anbringung des Deckblattauftrags 13 auf dem Papiersackkörper 9 durch Ankleben. Durch eine derartige Umverteilung der auf den Papiersack 1 wirkenden Kräfte hat der Papiersack 1 beim Anheben eine verbesserte Stabilität und reißt weniger leicht ein.
  • Um den Papiersack 1 anheben zu können, hat er bevorzugt einen Tragegriff 19, der durch Einschnitte 21, 23 im Deckblattauftrag 13 gebildet wird. Es ist aber auch ein Tragegriff 19 denkbar, der an einer oder mehreren Stellen des Papiersacks 1, beispielsweise am Papiersackkörper 9, angebracht wird.
  • Vorzugsweise verjüngt sich der Tragegriff 19 zwischen den Ansatzkanten 25, 27. Diese Verjüngung ermöglicht breite Ansatzkanten 25, 27 und einen schmaleren mittleren Bereich des Griffs 19. Durch die breiten Ansatzkanten 25, 27 kommt es zu einer günstigeren Verteilung der von dem Griff 19 auf den übrigen Deckblattauftrag 13 übertragenen Kräfte. Die Verjüngung ermöglicht zudem eine ergonomische Form des Tragegriffs 19, so dass sich der Papiersack 1 sicher anheben lässt und gut in der Hand liegt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform weist Einschnitte 21, 23 im Deckblattauftrag 13 für den Tragegriff 19 auf, die bogenförmig sind. Vorzugsweise sind die Einschnitte 21, 23 im Wesentlichen spiegelsymmetrisch. Die Bogenform ist eine besonders geeignete Tragegriffform, da sie sich den anatomischen Gegebenheiten der Hand gut anpasst und somit eine sichere Möglichkeit bietet, einen beispielsweise mit Schüttgut gefüllten Papiersack 1 zu transportieren. Zudem birgt ein Tragegriff 19 aus zwei bogenförmig ausgestanzten Einschnitten 21, 23 ein geringes Verletzungsrisiko. Es ist denkbar, die den Tragegriff 19 bildende Einschnitte 21, 23 kreisbogenförmig zu gestalten. Hierdurch ist es möglich, besonders breite Ansatzkanten 25, 27 zum Anheben des Papiersacks 1 bereitzustellen, und gleichzeitig einen Tragegriff 19 mit einer guten Form zu haben, so dass er gut in der Hand liegt. Zudem lassen sich kreisbogenförmige Einschnitte 21, 23 technisch gut realisieren.
  • Derartig konstruierte Papiersäcke 1 weisen im Vergleich zu Papiersäcken ohne sich auf den Papiersackkörper erstreckende Überlappflächen 15, 17 eine deutlich erhöhte Belastbarkeit auf. Durch den bogenförmig verlaufenden Tragegriff 19 wird die Belastbarkeit weiter erhöht und die Ergonomie verbessert.
  • 2 zeigt einen auf der Seite liegenden, gefüllten Papiersack 1, bei dem der Tragegriff 19 an einer Seitenwand 8 angebracht ist. Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 ist der Boden 3 mit einem Ventilschlauch 12 versehen und durch einen Zettel 14 abgedeckt. Der Papiersack 1 liegt in 2 auf der Seitenwand 10, in deren Nähe der Ventilschlauch 12 in den Kreuzboden eingeklebt ist. Hingegen erstrecken sich die Überlappflächen 17, 15 über das andere Ende des Bodens 3 und des Oberteils 5, um den Ventilschlauch 12 nicht zu verdecken. Auf diese Weise erstreckt sich der Deckblattauftrag 13 über die gesamte Höhe oder Länge der Seitenwand 8 vom Boden 3 bis zum Oberteil 5 und verläuft mit seinen angeformten Überlappflächen 15, 17 noch darüber hinaus, so dass die Verankerung auch noch am Boden 3 und am Oberteil 5 erfolgt. Dadurch wird die Tragekraft beim Anheben des Papiersacks 1 über die Seitenwand 8 in den Boden 3 und in das Oberteil 5 eingeleitet, was eine hervorragende Gewichtsverteilung bedeutet, die ein Ausreissen des Tragegriffs 19 praktisch verhindert. Außerdem kann ein derartiger Papiersack 1 wie ein Koffer getragen werden, was insbesondere beim Transport über eine Treppe von Vorteil ist, da die untere Seitenwand 10 dann nicht so leicht mit der Treppe in Kontakt kommt.
  • 1
    Papiersack
    2
    3
    Boden
    4
    5
    Oberteil
    6
    7
    Oberfläche
    8
    1. Seitenwand
    9
    Papiersackkörper
    10
    2. Seitenwand
    11
    Vorderseite
    12
    Ventilschlauch
    13
    Deckblattauftrag
    14
    Zettel
    15
    1. Überlappfläche
    16
    17
    2. Überlappfläche
    18
    19
    Tragegriff
    20
    21
    Einschnitt
    22
    23
    Einschnitt
    24
    25
    Ansatzkante
    26
    27
    Ansatzkante
    28
    29
    Basis

Claims (5)

  1. Papiersack (1) mit einem Boden (3), einem dem Boden (3) gegenüberliegenden Oberteil (5) mit einer im Wesentlichen rechteckigen Oberfläche (7), einem schlauchförmigen Papiersackkörper (9), der sich zwischen Boden (3) und Oberteil (5) erstreckt und eine Vorderseite (11), eine Rückseite sowie je eine die Vorderseite (11) und die Rückseite verbindende Seitenwand (8, 10) bildet, und mit einem Deckblattauftrag (13), der an dem Papiersack (1) verankert und mit einem Tragegriff (19) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckblattauftrag (13) an einer Seitenwand (8) des Papiersackkörpers (9) befestigt ist und eine erste Überlappfläche (15) und eine zweite Überlappfläche (17) aufweist, die einander gegenüberliegen, sich über die Seitenwand (8) hinaus erstrecken und mit dem Boden (3) sowie mit dem Oberteil (5) verbunden sind.
  2. Papiersack (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Überlappflächen (15, 17) in Richtung auf die gegenüberliegende Seitenwand (10) verjüngen.
  3. Papiersack (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckblattauftrag (13) zwei benachbarte Einschnitte (21, 23) aufweist, die zwei Seitenkanten eines Tragegriffs (19) bilden, der sich zwischen einer ersten Ansatzkante (25) und einer zweiten Ansatzkante (27) erstreckt.
  4. Papiersack (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite des Tragegriffs (19) zwischen der ersten Ansatzkante (25) und der zweiten Ansatzkante (27) verjüngt.
  5. Papiersack (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (21, 23) bogenförmig sind.
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