DE102007014556A1 - Kombination eines Verfahrens zum Erzeugen von Frieze-Garn mit einer Kablier- oder Zwirnmaschine bzw. Integration dieses Verfahrens in eine Kablier- oder Zwirnmaschine verbunden mit einer Heat-Set-Einheit - Google Patents

Kombination eines Verfahrens zum Erzeugen von Frieze-Garn mit einer Kablier- oder Zwirnmaschine bzw. Integration dieses Verfahrens in eine Kablier- oder Zwirnmaschine verbunden mit einer Heat-Set-Einheit Download PDF

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/12Modifying stretch/bulk properties of textured yarns or the like by after-treatment
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Kombination eines Verfahrens zum Erzeugen von Frieze-Garn (10) mit einer Kablier- oder Zwirnmaschine (30) bzw. die Integration eines Verfahrens zum Erzeugen von Frieze-Garn (10) in einer Kablier- oder Zwirnmaschine (30) jeweils in Verbindung mit einer Heat-Set-Einheit (20). Dabei wird das Textilgarn direkt nach dem Kablier- oder Zwirnprozess (30) der Frieze-Einheit (10) zugeführt. Hier wird dem Textilgarn (40) mit einer entsprechenden Vorrichtung und dem entsprechenden Verfahren (10) eine bestimmte Form gegeben. Das so geformte Textilgarn (40) wird anschließend in der Heat-Set-Einheit (20) fixiert. Diese drei Verfahrensschritte werden in einer Maschine kombiniert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Kombination eines Verfahrens zum Erzeugen von Frieze-Garn mit einer Kablier- oder Zwirnmaschine bzw. die Integration eines Verfahrens zum Erzeugen von Frieze-Garn in eine Kablier- oder Zwirnmaschine jeweils in Verbindung mit einer Heat-Set-Einheit. Dabei wird das Textilgarn direkt nach dem Kablier- oder Zwirnprozess der Frieze-Einheit zugeführt. Hier wird dem Textilgarn mit einer entsprechenden Vorrichtung und dem entsprechenden Verfahren eine bestimmte Form gegeben. Das so geformte Textilgarn wird anschließend in der Heat-Set-Einheit fixiert. Diese drei Verfahrensschritte werden erfindungsgemäß in einer Maschine kombiniert.
  • Stand der Technik
  • Kablier- oder Zwirnmaschinen dienen zur Herstellung von qualitativ hochwertigen Garnen für Teppiche und andere Textilien. Das in den meisten Fällen aus Synthetikfasern bestehende Teppichgarn wird in der Regel einem so genannten Heat-Set-Prozess unterzogen. Dieser Prozess gibt dem Garn dimensionale Stabilität und oft andere wünschenswerte Eigenschaften wie erhöhte Temperaturbeständigkeit. Der Prozess bauscht das Garn und fixiert gleichzeitig die Drehung. Derartige Heat-Set-Prozesse und -Anlagen sind zum Beispiel aus der US 2005/0081335 A1 oder der EP 1 348 785 A1 bekannt. Des Weiteren sind entsprechende Verfahren und Vorrichtungen aus der EP 1 528 129 A2 oder der EP 1 528 134 A3 bekannt.
  • Bei einer Vielzahl von Anwendungen, bevorzugt bei der Herstellung von Teppichgarnen, sind weitere Eigenschaften des Garnes gefordert. Bei einem breiten Spektrum von Teppicharten, beispielsweise „Saxony", „Textured"- oder „Frieze"-Teppicharten, wird das Garn unmittelbar vor einem Fixierprozess mechanisch geformt. Verfahren und Vorrichtungen für diese Formgebung sind zum Beispiel aus der EP 1 512 779 A1 oder der DE 103 13 953 A1 bekannt. In der einschlägigen Literatur werden für die Herstellung von Frieze-Garn bzw. Textured-Garn die Verfahren „Air-Jet-Methode", „Edge-Crimping-Methode", „Falsch-Twist-Methode", „Gear-Crimping-Methode", Knit-de-Knit-Methode" und die „Stuffer-Box-Methode" genannt („Complete Textile Glossary", Celanese Acetate LLC, Copyright 2001).
  • Kritik des Standes der Technik
  • Die derzeit im Stand der Technik bekannten Verfahren erlauben eine Kombination von Heat-Set-Prozess direkt mit dem Kablier- oder Zwirnprozess. Bei derartiger Anordnung kann allerdings nur gerades Textilgarn direkt nach dem Kablieren oder Zwirnen dem kontinuierlichen Heat-Set-Prozess zugeführt werden. Bei einer Vielzahl von Anwendungen, bevorzugt bei der Herstellung von Teppichgarnen, sind jedoch weitere Eigenschaften des Garnes gefordert. So wird bei einem breiten Spektrum von Teppicharten, beispielsweise „Saxony", „Textured"- oder „Frieze"-Teppicharten, das Garn unmittelbar vor einem Fixierprozess mechanisch geformt.
  • Eine Kombination oder Integration aller drei Prozesse, sprich Kablier- oder Zwirnprozess, Frieze-Herstellung und Heat-Set-Verfahren, ist im Stand der Technik nicht bekannt.
  • Aufgabe
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, die bekannten Verfahren des Kablier- oder Zwirnprozesses, der Frieze-Herstellung und des Heat-Set-Verfahrens in einer Maschine zu kombinieren bzw. zu integrieren.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die bekannten Verfahren des Kablier- oder Zwirnprozesses, der Frieze-Herstellung und des Heat-Set-Verfahrens in einer Maschine kombiniert bzw. integriert werden. Dabei wird das Textilgarn zuerst dem Kablier- oder Zwirnprozess unterzogen. Anschließend wird dem Textilgarn mit einer entsprechenden Vorrichtung und dem entsprechenden Verfahren eine bestimmte Form gegeben. Das so geformte Textilgarn wird anschließend in der Heat-Set-Einheit fixiert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Vorrichtung zur Frieze-Herstellung vor der Heat-Set-Einheit platziert werden. Nach einer evtl. notwendigen Vorfixierung wird das Textilgarn in die Heat-Set-Einheit eingeführt und dort fixiert.
  • Ferner kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung zur Frieze-Herstellung in die Heat-Set-Einheit integriert werden. Das Textilgarn wird in die Heat-Set-Einheit eingeführt, durchläuft darin zuerst die Vorrichtung zur Frieze-Herstellung und wird anschließend sofort fixiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können alle bekannten Methoden zur Formgebung des Textilgarnes, wie die „Air-Jet-Methode", „Edge-Crimping-Methode", „Falsch-Twist-Methode", „Gear-Crimping-Methode", Knit-de-Knit-Methode" und die „Stuffer-Box-Methode", sowie alle weiteren denkbaren Methoden, für die Kombination bzw. Integration mit dem Kablier- oder Zwirnprozess und dem Heat-Set-Verfahren in einer Maschine verwendet werden.
  • Vorteile der Lösung
  • Durch die oben genannten Maßnahmen ist es möglich, Frieze-Garn innerhalb von einer Maschine in einem durchgehenden Prozess herzustellen und zu fixieren. Dabei ist es vorteilhaft, dass das Textilgarn nach dem Kablier- oder Zwirnprozess, nach einmaligem einfädeln, sowohl die Frieze-Einheit als auch die Heatset-Einheit durchläuft.
  • Durch den direkten Verbund der drei Verfahren entfallen Lagerung und Transport des Fertigungsgutes zwischen den Fertigungsschritten.
  • Außerdem ist der räumliche Bedarf einer kombinierten Maschine wesentlich geringer als bei den herkömmlichen Verfahren, wodurch die Investitionskosten gering gehalten werden können.
  • Der Bedienungs- bzw. Betreuungsaufwand ist bei einer kombinierten Maschine geringer als bei separaten, eventuell räumlich voneinander getrennten, Verfahrensschritten.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von schematischen Darstellungen beschrieben.
  • 1 zeigt hierbei eine schematische Darstellung der Prozesse, wobei die Vorrichtung zur Frieze-Herstellung 10 vor der Heat-Set-Einheit 20 platziert ist. Dabei wird das Textilgarn 40 zuerst dem Kablier- oder Zwirnprozess 30 unterzogen. Anschließend wird dem Textilgarn 40 mit einer entsprechenden Vorrichtung und dem entsprechenden Verfahren 10 eine bestimmte Form gegeben. Nach einer evtl. notwendigen Vorfixierung 50 wird das Textilgarn 40 in die Heat-Set-Einheit 20 eingeführt und dort fixiert.
  • 2 zeigt hierbei eine schematische Darstellung der Prozesse, wobei die Vorrichtung zur Frieze-Herstellung 10 in die Heat-Set-Einheit 20 integriert wird. Dabei wird das Textilgarn 40 zuerst dem Kablier- oder Zwirnprozess 30 unterzogen. Anschließend wird das Textilgarn 40 in die Heat-Set-Einheit 20 eingeführt, durchläuft darin zuerst die Vorrichtung zur Frieze-Herstellung 10 und wird anschließend in der Heat-Set-Einheit 20 sofort fixiert.
  • 10
    Vorrichtung zur Frieze-Herstellung
    20
    Heat-Set-Einheit
    30
    Kablier- oder Zwirnmaschine
    40
    Textilgarn
    50
    Vorfixierung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2005/0081335 A1 [0002]
    • - EP 1348785 A1 [0002]
    • - EP 1528129 A2 [0002]
    • - EP 1528134 A3 [0002]
    • - EP 1512779 A1 [0003]
    • - DE 10313953 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - „Complete Textile Glossary”, Celanese Acetate LLC, Copyright 2001 [0003]

Claims (4)

  1. Kombination eines Verfahrens zum Erzeugen von Frieze-Garn (10) mit einer Kablier- oder Zwirnmaschine (30) bzw. Integration eines Verfahrens zum Erzeugen von Frieze-Garn (10) in eine Kablier- oder Zwirnmaschine (30) jeweils in Verbindung mit einer Heat-Set-Einheit (20), dadurch gekennzeichnet, dass diese drei Verfahrensschritte in einer Maschine kombiniert werden. Dabei wird das Textilgarn (40) zuerst dem Kablier- oder Zwirnprozess unterzogen. Anschließend wird dem Textilgarn (40) mit einer entsprechenden Vorrichtung und dem entsprechenden Verfahren (10) eine bestimmte Form gegeben. Das so geformte Textilgarn (40) wird anschließend in der Heat-Set-Einheit (20) fixiert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Frieze-Herstellung (10) vor der Heat-Set-Einheit (20) platziert ist. Nach einer evtl. notwendigen Vorfixierung (50) wird das Textilgarn (40) in die Heat-Set-Einheit (20) eingeführt und dort fixiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Frieze-Herstellung (10) in die Heat-Set-Einheit (20) integriert wird. Das Textilgarn (40) wird in die Heat-Set-Einheit (20) eingeführt, durchläuft darin zuerst die Vorrichtung zur Frieze-Herstellung (10) und wird anschließend sofort fixiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle bekannten Methoden zur Formgebung des Textilgarnes, wie die „Air-Jet-Methode", „Edge-Crimping-Methode", „Falsch-Twist-Methode", „Gear-Crimping-Methode", Knit-de-Knit-Methode" und die „Stuffer-Box-Methode", sowie alle weiteren denkbaren Methoden, für die Kombination bzw. Integration mit dem Kablier- oder Zwirnprozess und dem Heat-Set-Verfahren in einer Maschine verwendet werden können.
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