DE102007014340A1 - Verfahren zum Befestigen eines Anschlussstücks und Koaxialkabel mit Anschlussstück - Google Patents

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Masanori Makinohara Onuma
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Abstract

Koaxialkabel mit einem Außenleiter (6), an welchem ein Anschlussstück (2) befestigt ist, wobei der Außenleiter (6) in eine leitende rohrförmige Hülse (20) eingesetzt ist und durch Drücken der Hülse (20) rundum mit einer gleichmäßigen Kraft an der Hülse (20) stabil befestigt ist und das Anschlussstück (2) an der Hülse (20) befestigt ist.

Description

  • Dieser Anmeldung liegt die japanische Patentanmeldung Nr. 2006-121056 zugrunde, deren Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines Anschlussstücks an einem Außenleiter eines Koaxialkabels, und ein Koaxialkabel mit einem Außenleiter, an welchem ein Anschlussstück befestigt ist.
  • Verschiedene elektronische Bauteile, wie zum Beispiel ein Scheinwerfer, eine Schlussleuchte, ein Startermotor und dergleichen, sind im Allgemeinen an einem Fahrzeug montiert.
  • Zum Zuführen von elektrischem Strom an die verschiedenen elektronischen Bauteile ist ein Kabelbaum in einem Fahrzeug angeordnet. Ein wohl bekanntes Koaxialkabel kann für den Kabelbaum verwendet werden. Ein Anschlussstück, das als Masse anzuschließen ist, kann an einem geflochtenen Leiter des Koaxialkabels als Außenleiter befestigt sein. Das Anschlussstück weist ein Crimpstück zum Crimpen des geflochtenen Leiters auf, damit es an dem geflochtenen Leiter befestigt ist.
  • Jedoch wird bei dieser Art der Befestigung des Anschlussstücks an dem geflochtenen Leiter zum sicheren elektrischen Verbinden des Anschlussstücks mit dem geflochtenen Leiter eine große Kraft auf das Crimpstück ausgeübt, um den geflochtenen Leiter mit dem Crimpstück zu crimpen. Daher wird ein gecrimpter Teil des Koaxialkabels derart verformt, dass er flachgedrückt wird. Die charakteristische Impedanz des flachgedrückten gecrimpten Teils ist geringer als die des anderen Teils des Koaxialkabels.
  • Natürlich ist es nicht erwünscht, dass die charakteristische Impedanz des Koaxialkabels teilweise reduziert wird, da ein Übertragungsverlust eines Hochfrequenzsignals, insbesondere über 100 MHz, erhöht wird.
  • Andererseits, wenn die Crimpkraft reduziert ist, wird der geflochtene Leiter nicht sicher mit dem Anschlussstück in Kontakt gebracht.
  • Mit der Erfindung werden ein Verfahren zum Befestigen eines Anschlussstücks und ein Koaxialkabel mit einem Anschlussstück geschaffen, welche einen sicheren Kontakt zwischen dem geflochtenen Leiter (Außenleiter) und dem Anschlussstück ermöglichen und die Reduzierung der lokalen charakteristischen Impedanz verhindern.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Befestigen eines Anschlussstücks an einem Außenleiter eines Koaxialkabels vorgesehen, umfassend die Schritte Einsetzen des freigelegten Außenleiters des Koaxialkabels in eine leitende rohrförmige Hülse, stabiles Befestigen des Außenleiters an der Hülse durch Drücken der Hülse rundum mit einer gleichmäßigen Kraft, und Befestigen des Anschlussstücks an der Hülse.
  • Vorzugsweise umfasst der Schritt des Einsetzens die Schritte Freilegen des Außenleiters von einem Ende des Koaxialkabels, Abdecken einer Außenhaut des Koaxialkabels mit dem freigelegten Außenleiter, und Einsetzen des Außenleiters in die Hülse.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Koaxialkabel mit einem Außenleiter vorgesehen, an welchem ein Anschlussstück befestigt ist, wobei der Außenleiter in eine leitende rohrförmige Hülse eingesetzt ist und durch Drücken der Hülse rundum mit einer gleichmäßigen Kraft an der Hülse stabil befestigt ist, und das Anschlussstück an der Hülse befestigt ist.
  • Vorzugsweise ist der Außenleiter von einem Ende des Koaxialkabels freigelegt, eine Außenhaut des Koaxialkabels ist mit dem freigelegten Außenleiter abgedeckt, und der Außenleiter ist in die Hülse eingesetzt.
  • Bevorzugt weist das Anschlussstück ein Crimpstück zum Crimpen der Hülse auf.
  • Gemäß dem Verfahren zum Befestigen eines Anschlussstücks wird, selbst wenn die Hülse an dem Außenleiter fest angebracht ist, eine Verformung der Hülse des Koaxialkabels durch Flachdrücken verhindert.
  • Das heißt, das Ziel der Erfindung ist es, den Bereich des Koaxialkabels mit dem Anschlussstück kreisförmig zu halten, damit eine teilweise Reduzierung der charakteristischen Impedanz des Koaxialkabels verhindert wird.
  • Die charakteristische Impedanz Z des Koaxialkabels kann im Allgemeinen durch die folgende Gleichung (1) angegeben werden, wobei L die Induktivität des Koaxialkabels ist und C die Kapazität des Koaxialkabels ist. Z = (L/C)1/2 (1)
  • Die Induktivität L des Koaxialkabels kann im Allgemeinen durch die folgende Gleichung (2) angegeben werden, wobei μ die magnetische Permeabilität ist, d1 der Außendurchmesser eines Mittelleiters des Koaxialkabels ist, und d2 der minimale Außendurchmesser eines Innenmantels des Koaxialkabels ist. L = (μ/2π)·ln(d2/d1) (2)
  • Wenn das Koaxialkabel durch Flachdrücken derart verformt wird, dass die Querschnittsflächen des Mittelleiters und des Innenmantels jeweils konstant sind, wird der minimale Außendurchmesser d2 des Innenmantels allmählich verändert. Daher werden, wie in 7 gezeigt, die Kapazität C und die Induktivität L des Koaxialkabels verändert.
  • Im Übrigen zeigt die horizontale Achse des Diagramms in 7 eine Reduzierungsrate des Durchmessers d2, wenn ein perfekter Kreis des Koaxialkabels gleich 0% ist. Das heißt, je weiter die Kurve in 7 nach rechts verläuft, desto mehr wird das Koaxialkabel flachgedrückt. Ferner zeigt eine durchgehende Linie in 7 die Kapazität C, und eine Strichpunktlinie in 7 zeigt die Induktivität L. Wenn die Kurve nach oben verläuft, wird der Wert der Kapazität C oder der Induktivität L erhöht.
  • Wie in 7 gezeigt, wird, je weiter das Koaxialkabel abgeflacht wird, die Kapazität C des Koaxialkabels desto höher und die Induktivität L des Koaxialkabels desto niedriger. Daher wird, wenn das Koaxialkabel abgeflacht wird, die charakteristische Impedanz Z reduziert. Dementsprechend wird, wenn das Anschlussstück an dem Koaxialkabel befestigt ist, der Querschnitt des Koaxialkabels kreisförmig gehalten, wodurch eine teilweise Reduzierung der charakteristischen Impedanz Z verhindert wird.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Koaxialkabels mit einem Anschlussstück gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht zur Erläuterung einer Rotationsgesenkdrückmaschine zum Crimpen einer Hülse des Koaxialkabels aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Koaxialkabels aus 1 in einem Zustand, in dem eine Außenhaut und ein Innenmantel an seinem Endes entfernt sind;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des geflochtenen Leiters des Koaxialkabels aus 3, der einen Isoliermantel abdeckt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Hülse, die den geflochtenen Leiter des Koaxialkabels aus 4 abdeckt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines anderen Beispiels des Koaxialkabels aus 4; und
  • 7 ein Diagramm zur Erläuterung einer Abflachungsrate des Koaxialkabels in Abhängigkeit von der Kapazität und Induktivität.
  • Ein Verfahren zum Befestigen eines Anschlussstücks und ein Koaxialkabel mit einem Anschlussstück gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden mit Bezug auf die 1 bis 5 erläutert. Das Verfahren gemäß dieser Ausführungsform ist ein Verfahren zur Montage eines Koaxialkabels 3 mit Anschlussstück durch Befestigen eines Anschlussstücks 2 an einem Ende des Koaxialkabels 1.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Koaxialkabel 1 einen Mittelleiter 4, einen Innenmantel 6, der den Mittelleiter 4 umhüllt, einen geflochtenen Leiter 6, der als Außenleiter den Innenmantel 5 abdeckt, und einen Isoliermantel 7 auf, der als Außenhaut den geflochtenen Leiter 6 abdeckt.
  • Der Mittelleiter 4 ist aus Metall hergestellt und in einer Linienform mit einem kreisförmigen Querschnitt ausgebildet. Der Mittelleiter 4 ist aus einem oder einer Mehrzahl von Drähten hergestellt. Der Innenmantel 5 ist aus isolierendem Kunststoff hergestellt. Der geflochtene Leiter 6 ist in einer Netzform durch Drähte ausgebildet. Der Isoliermantel 7 ist aus isolierendem Kunststoff hergestellt. An einem Ende des Koaxialkabels 1 sind der Isoliermantel 7 und der Innenmantel 5 teilweise entfernt, so dass der Mittelleiter 4, der Innenmantel 5 und der geflochtene Leiter 6 freigelegt sind. Der Isoliermantel 7 wird von dem gefalteten geflochtenen Leiter 6 an dem Ende des Koaxialkabels 1 abgedeckt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das Anschlussstück 2 ein metallisches inneres Anschlussstück 8, ein Isolierrohr 9 und ein metallisches Abschirmanschlussstück 10 auf.
  • Das innere Anschlussstück 8 wird durch Falten einer Metallplatte gebildet. Das innere Anschlussstück 8 wird mit dem Mittelleiter 4 gecrimpt, damit es an dem Koaxialkabel 1 befestigt ist. Das innere Anschlussstück 8 wird mit verschiedenen elektronischen Bauteilen verbunden, um diese mit elektrischem Strom zu versorgen.
  • Das Isolierrohr 9 ist aus isolierendem und wärmeschrumpfbarem Kunststoff hergestellt und in einer zylindrischen Form ausgebildet. Das Isolierrohr 9 nimmt das innere Anschlussstück 8 auf und wird durch Erwärmung geschrumpft, damit es an dem inneren Anschlussstück 8 fest angebracht ist. Das Isolierrohr 9 isoliert elektrisch das innere Anschlussstück 8 von dem Abschirmanschlussstück 10.
  • Das Abschirmanschlussstück 10 wird durch Falten einer Metallplatte gebildet und weist einen Hauptkörper 11 und eine obere Endkappe 12 auf. Der Hauptkörper 11 weist einen Kappenbefestigungsabschnitt 13 und einen Leitungsverbindungsabschnitt 14 auf.
  • Der Kappenbefestigungsabschnitt 13 wird durch Montieren am Außenumfang des Isolierrohres 9 mit dem Isolierrohr 9 verbunden. Der Leitungsverbindungsabschnitt 14 weist eine Bodenwand 15, die zu dem Kappenbefestigungsabschnitt 13 verläuft, einen Hülsencrimpabschnitt 16 und einen Mantelcrimpabschnitt 17 auf. Ein ebener Abschnitt der Bodenwand 15 ist in einer rechteckigen Form ausgebildet, und ein Ende der Bodenwand 15 verläuft zu dem Kappenbefestigungsabschnitt 13.
  • Der Hülsencrimpabschnitt 16 weist ein Paar Hülsencrimpstücke 18 auf, die sich vertikal von den Außenrändern der Bodenwand 15 in deren Breitenrichtung erstrecken. Eine später beschriebene Hülse 20, die an einem Ende des Koaxialkabels 1 angebracht ist, wird mit der Bodenwand 15 überlappt, und dann werden die Hülsencrimpabschnitte 18 des Hülsencrimpabschnitts 16 in einer Richtung zu der Bodenwand 15 gebogen. In dem Hülsencrimpabschnitt 16 wird die an dem Ende des Koaxialkabels 1 angebrachte Hülse 20 zwischen den Hülsencrimpstücken 18 und der Bodenwand 15 aufgenommen und gecrimpt, damit sie mit dem an dem Ende des Koaxialkabels 1 angebrachten geflochtenen Leiter 6 elektrisch verbunden ist.
  • Der Mantelcrimpabschnitt 17 weist ein Paar Mantelcrimpstücke 19 auf, die sich von den Außenrändern der Bodenwand 15 in deren Breitenrichtung erstrecken und weiter von dem Kappenbefestigungsabschnitt 13 als von den Hülsencrimpstücken 18 positioniert sind.
  • Die Mantelcrimpstücke 19 des Mantelcrimpabschnitts 17 werden in einer Richtung zu der Bodenwand 15 gebogen. In dem Mantelcrimpabschnitt 17 wird der mit der Bodenwand 15 überlappende Isoliermantel 7 des Koaxialkabels 1 zwischen den Mantelcrimpstücken 19 und der Bodenwand 15 aufgenommen und gecrimpt.
  • Die obere Endkappe 12 ist aus einer Metallplatte hergestellt und in Form eines Zylinders ausgebildet, dessen eines Ende geschlossen ist. Die obere Endkappe 12 ist an dem Kappenbefestigungsabschnitt 13 des Hauptkörpers 11 angebracht.
  • In dem Abschirmanschlussstück 10 wird der Kappenbefestigungsabschnitt 13 am Außenumfang des Isolierrohres 9 angebracht, der Hülsencrimpabschnitt 16 wird mit der Hülse 20 gecrimpt, und der Mantelcrimpabschnitt 17 wird mit dem Isoliermantel 7 gecrimpt, so dass das Abschirmanschlussstück 10 an dem Koaxialkabel 1 und dem Isolierrohr 9 befestigt ist. Somit ist das Abschirmanschlussstück 10 über die Hülse 20 mit dem geflochtenen Leiter 6 des Koaxialkabels 1 elektrisch verbunden. Demzufolge wird das Abschirmanschlussstück 10 als Masse der elektronischen Bauteile mit diesen elektrisch verbunden.
  • Das Isolierrohr 9 wird am Außenumfang des inneren Anschlussstücks 8 montiert, das an dem Mittelleiter 4 des Koaxialkabels 1 angebracht ist. Der Kappenbefestigungsabschnitt 13 des Hauptkörpers 11 des Abschirmanschlussstücks 10 wird an dem Außenumfang des Isolierrohres 9 montiert. Die obere Endkappe 12 wird an dem Kappenbefestigungsabschnitt 13 des Hauptkörpers 11 befestigt. Somit ist das Anschlussstück 2 zusammengebaut. Dann werden in dem Anschlussstück 2 das Koaxialkabel 1 und die daran angebrachte Hülse 20 mit der Bodenwand 15 überlappt, und die Hülsencrimpstücke 18 und die Mantelcrimpstücke 19 werden in Richtung zu der Bodenwand 15 gebogen, um die Hülse 20 und den Isoliermantel 7 zu crimpen. Somit ist das Anschlussstück 2 an dem Ende des Koaxialkabels 1 befestigt und wird mit den elektronischen Bauteilen verbunden.
  • Das Anschlussstück 2 wird an dem Ende des Koaxialkabels 1 befestigt, wie oben beschrieben ist. Zuerst werden der Innenmantel 5 und der Isoliermantel 7 an dem Ende des Koaxialkabels 1 teilweise entfernt, und der Mittelleiter 4 und der geflochtene Leiter 6 werden freigelegt, wie in 3 gezeigt ist. Dann wird der freigelegte geflochtene Leiter 6 derart gefaltet, dass er den Isoliermantel 7 abdeckt, wie in 4 gezeigt ist. Dann wird das Ende des Koaxialkabels 1 in die metallische rohrförmige Hülse 20 derart eingesetzt, dass die Hülse 20 den geflochtenen Leiter 6 an dem Isoliermantel 7 abdeckt, wie in 5 gezeigt ist. Im Übrigen ist der Innendurchmesser der Hülse 20 etwas größer als der Außendurchmesser des geflochtenen Leiters 6, der den Isoliermantel 7 abdeckt.
  • Dann wird mit einer Rotationsgesenkdrückmaschine 21, wie in 2 gezeigt, die Hülse 20 gleichmäßig um ihren gesamten Umfang in einer Richtung zur Verringerung des Durchmessers der Hülse 20 gedrückt. Wie in 2 gezeigt, weist die Rotationsgesenkdrückmaschine 21 einen Ring 22, eine Mehrzahl von Rollen 23, eine Spindel 24, einen Hammer 25 und eine Pressform 26 auf.
  • Der Ring 22 ist in einer Ringform ausgebildet. Die Rolle 23 ist in einer Säulenform ausgebildet und am Innenumfang des Ringes 22 drehbar montiert. Die Spindel 24 ist in dem Ring 22 koaxial zu dem Ring 22 angeordnet. Ein nicht gezeigter Motor dreht die Spindel 24.
  • Der Hammer 25 und die Pressform 26 sind in Radialrichtung des Ringes 22 nebeneinander angeordnet. Die Pressform 26 ist in dem Ring 22 weiter innen als der Hammer 25 angeordnet. Hierbei sind vier Pressformen 26 und vier Hämmer 25 in Umfangsrichtungsrichtung des Ringes 22 im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Das heißt, die vier Pressformen 26 und Hämmer 25 sind in einem Winkel von 90° relativ zueinander angeordnet. Die Hülse 20 wird zwischen den Pressformen 26 angeordnet und von den vier Pressformen 26 Stück für Stück wirksam geschlagen, damit sie gecrimpt wird. Somit wird die Hülse 20 gleichmäßig gecrimpt.
  • Der nicht gezeigte Motor dreht die Spindel 24 der Rotationsgesenkdrückmaschine 21. Daher werden die Pressform 26 und der Hammer 25 zusammen in der Richtung eines Pfeils C gedreht. Wenn die Spitze einer Nockenfläche 25a des Hammers 25 die Rolle 23 berührt, werden die Pressformen 26 in der Richtung eines Pfeils D nach innen geschlossen, um die Hülse 20 in Radialrichtung zu schlagen. Wenn eine Schräge der Nockenfläche 25a die Rolle 23 berührt, werden die Pressformen durch eine Zentrifugalkraft in der Richtung eines Pfeils E nach außen geöffnet. In der Rotationsgesenkdrückmaschine 21 wird dieser Vorgang in kurzen Abständen wiederholt, um die Hülse 20 ringsherum gleichmäßig zu drücken.
  • Daher wird die Hülse 20 um ihren gesamten Umfang herum gleichmäßig gedrückt, so dass die Hülse 20 und der geflochtene Leiter 6 eng aneinander befestigt sind und die Hülse 20 an dem Ende des Koaxialkabels 1 befestigt ist. Dann wird das innere Anschlussstück 8 an dem Mittelleiter 4 befestigt, das Isolierrohr 9 deckt den Außenumfang des inneren Anschlussstücks 8 ab, und das Isolierrohr 9 wird erwärmt. Dann sind das innere Anschlussstück 8 und das Isolierrohr 9 eng aneinander befestigt.
  • Dann wird der Kappenbefestigungsabschnitt 13 des Hauptkörpers 11 an den Außenumfang des Isolierrohres 9 montiert. Die obere Endkappe 12 wird an dem Kappenbefestigungsabschnitt 13 des Hauptkörpers 11 befestigt. Somit ist das Anschlussstück 2 zusammengebaut. Dann werden das Koaxialkabel 1 und die daran angebrachte Hülse 20 mit der Bodenwand 15 überlappt. Die Hülsencrimpstücke 18 und die Mantelcrimpstücke 19 werden in Richtung zu der Bodenwand 15 gebogen, um die Hülse 20 und den Isoliermantel 7 zu crimpen. Somit ist das Anschlussstück 2 an dem Ende des Koaxialkabels 1 befestigt, um das Koaxialkabel 3 mit Anschlussstück zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird, da die Hülse 20 mit dem darin liegenden geflochtenen Leiter 6 ringsherum gleichmäßig gedrückt wird, so dass der geflochtene Leiter 6 und die Hülse 20 eng aneinander befestigt werden, selbst bei der engen Befestigung der Hülse 20 an dem geflochtenen Leiter 6 verhindert, dass die Hülse, d.h. das Anschlussstück 2 durch Flachdrücken verformt wird.
  • Daher wird das Koaxialkabel mit der Hülse 20 kreisförmig gehalten, und eine Reduzierung der charakteristischen Impedanz des Koaxialkabels 1 mit der Hülse 20 wird verhindert. Daher wird eine Verschlechterung der Übertragungscharakteristik eines Hochfrequenzsignals, insbesondere über 100 MHz verhindert.
  • Der geflochtene Leiter 6, der den Isoliermantel 7 abdeckt, wird in die Hülse 20 eingesetzt, das Anschlussstück 2 wird an der Hülse 20 befestigt, und der geflochtene Leiter 6, der in die Hülse 20 eingesetzt ist, wird von dem Isoliermantel 7, dem geflochtenen Leiter 6, dem Innenmantel 5 und dem Mittelleiter 4 abgestützt. Daher wird die Festigkeit des in die Hülse 20 eingesetzten geflochtenen Leiters 6 erhöht. Somit wird das Koaxialkabel 1 mit der Hülse 20 zuverlässig kreisförmig gehalten.
  • Da das Anschlussstück 2 die Hülsencrimpstücke 18 zum Crimpen der Hülse 20 aufweist, kann das Anschlussstück 2 durch einen leichten Vorgang an der Hülse 20 befestigt werden. Daher kann das Anschlussstück 2 durch einen leichten Vorgang an dem geflochtenen Leiter 6 des Koaxialkabels 1 befestigt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform weist das Anschlussstück 2 das innere Anschlussstück 8 zum Verbinden mit dem Mittelleiter 4 auf. Jedoch kann gemäß der Erfindung das Anschlussstück 2 kein inneres Anschlussstück 8 haben und nur die Hülsencrimpstücke 18 zum Crimpen der Hülse 20 aufweisen. In der oben beschriebenen Ausführungsform deckt der geflochtene Leiter 6 den Isoliermantel 7 ab. Jedoch kann gemäß der Erfindung, wie in 6 gezeigt, der geflochtene Leiter 6 den Isoliermantel 7 nicht abdecken. Ferner kann gemäß der Erfindung die Hülse nicht nur durch die in 2 gezeigte Rotationsgesenkdrückmaschine 21, sondern auch durch eine allgemeine Crimpmaschine mit einem Amboss und einem Crimper ringsherum gleichmäßig gedrückt werden.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Befestigen eines Anschlussstücks (2) an einem Außenleiter (6) eines Koaxialkabels (1), umfassend die folgenden Schritte: Einsetzen des freigelegten Außenleiters (6) des Koaxialkabels (1) in eine leitende rohrförmige Hülse (20); stabiles Befestigen des Außenleiters (6) an der Hülse (20) durch Drücken der Hülse (20) rundum mit einer gleichmäßigen Kraft; und Befestigen des Anschlussstücks (2) an der Hülse (20).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Einsetzens die folgenden Schritte umfasst: Freilegen des Außenleiters (6) von einem Ende des Koaxialkabels (1); Abdecken einer Außenhaut (7) des Koaxialkabels (1) mit dem freigelegten Außenleiter (6); und Einsetzen des Außenleiters (6) in die Hülse (20).
  3. Koaxialkabel mit einem Außenleiter (6), an welchem ein Anschlussstück (2) befestigt ist, wobei der Außenleiter (6) in eine leitende rohrförmige Hülse (20) eingesetzt ist und durch Drücken der Hülse (20) rundum mit einer gleichmäßigen Kraft an der Hülse (20) stabil befestigt ist, und das Anschlussstück (2) an der Hülse (20) befestigt ist.
  4. Koaxialkabel nach Anspruch 3, wobei der Außenleiter (6) von einem Ende des Koaxialkabels (1) freigelegt ist, eine Außenhaut (7) des Koaxialkabels (1) mit dem freigelegten Außenleiter (6) abgedeckt ist, und der Außenleiter (6) in die Hülse (20) eingesetzt ist.
  5. Koaxialkabel nach Anspruch 3, wobei das Anschlussstück (2) ein Crimpstück (18) zum Crimpen der Hülse (20) aufweist.
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