DE102005039458B4 - Gehäusebuchse oder Gehäusestecker - Google Patents

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Abstract

Koaxialer Gehäusesteckverbinder (1) mit
– einer Befestigungsanordnung (51–53) zum Befestigen an einer Chassiswandung (6), wobei
– die Befestigungsanordnung an einem den Außenleiter (3) umgebenden Gehäuse (5) ausgebildet ist und
– der Außenleiter (3) längs einer Steckrichtungsachse (X) relativ zum Gehäuse (5) und/oder relativ zum Innenleiter (2) verschiebbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (5) ein Gewinde (54) zum Anschrauben des Steckers (7) aufweist, wobei das Gewinde (54) derart am Gehäuse (5) ausgebildet ist, dass die Gegenbuchse bzw. der Gegenstecker (7) bei der Montage gegen den Außenleiter (3) drückt und den Außenleiter (3) in Richtung der Chassiswandung (6) und gegen diese drückt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Gehäusebuchse bzw. einen Gehäusestecker mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Zum Anschließen einer Antenne, eines Filters, Verstärkers, einer Basisstation oder eines sonstigen Koaxialkabels an ein Chassis z.B. eines Funkgeräts werden Gehäusestecker bzw. Gehäusebuchsen verwendet, welche an einer Chassiswandung des Chassis befestigt werden. Bei einem solchen Gehäusestecker bzw. einer solchen Gehäusebuchse handelt es sich um einen Gehäusesteckverbinder laut DIN 47299, der üblicherweise einen elektrisch leitfähigen Innenleiter, einen elektrisch leitfähigen Außenleiter, einen Isolator, der in einem Bereich zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter diese voneinander beabstandend angeordnet ist, und eine Befestigungsanordnung zum Befestigen des Gehäusesteckers bzw. der Gehäusebuchse an der Chassiswandung aufweist. Bei derartigen Gehäusesteckern oder Gehäusebuchsen bildet der Außenleiter zugleich das eigentliche Gehäuse des Gehäusesteckers bzw. der Gehäusebuchse aus, wobei dieses Gehäuse bzw. der Außenleiter zur Chassiswandung hin einen Flansch ausbildet. Durch den Flansch führen üblicherweise mehrere Bohrungen hindurch, welche als Befestigungsanordnung das Durchführen von Schrauben ermöglichen. Mittels solcher Schrauben wird der das Gehäuse ausbildende Außenleiter fest an der Chassiswandung verschraubt, so dass zwischen dem Außenleiter und der Chassiswandung eine starke und robuste Kontaktierungskraft ermöglicht wird, um eine gute passive Intermodulation zu erzielen bzw. um ein Übersprechen zu vermeiden.
  • Nachteilhaft bei solchen sogenannten 7/16-Chassisbuchsen ist entsprechend, dass der zugleich das Gehäuse ausbildende Außenleiter ein sehr großes und viel Material verbrauchendes Bauteil aus notwendigerweise Messing oder sonstigem sowohl elektrisch sehr gut leitfähigem als auch stabilem Material ausgebildet ist. Insbesondere werden Silberlegierungen oder Kupferlegierungen verwendet und es wird ein Überzug aus Silber oder Gold vorgesehen. Diese Bauweise bedingt entsprechend sehr hohe Materialkosten.
  • Allgemein bekannt sind aus dem Bereich koaxialer Steckverbinder Stecker und Buchsen zum Verbinden von Koaxialkabeln zur Übertragung von Fernseh- oder Rundfunksignalen. Solche Steckverbinder bestehen üblicherweise aus einem Innenleiter und einem Außenleiter, welche durch einen Isolator sowohl voneinander beabstandet als auch verstellfest aneinander befestigt sind. Nach dem Anschließen entsprechender Kabelleiter an dem Außenleiter bzw. an dem Innenleiter wird eine die Gesamtanordnung isolierende Hülse aus Kunststoff übergeschoben. Derartige Steckverbinder sind jedoch nur zum Verbinden zweier Kabel miteinander und zum Übertragen geringer Ströme geeignet.
  • Beispiele für die vorstehend aufgeführten, vorbekannten koaxialen Steckverbinder finden sich u.a. in der DE 600 16 887 T2 , der DE 198 23 941 A1 und der US 6,238,218 B1 . Der letztgenannten Druckschrift ist insbesondere ein Gehäusestecker oder eine Gehäusebuchse mit einem elektrisch leitfähigen Innenleiter, einem elektrisch leitfähigen Außenleiter und einem Isolator, der in einem Bereich zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter diese voneinander beabstandend angeordnet ist und einer Befestigungsanordnung zum Befestigen an einer Chassiswandung, bei dem die Befestigungsanordnung an einem dem Außenleiter umgebenden Gehäuse ausgebildet ist und der Außenleiter längs einer Steckrichtungsachse relativ zum Gehäuse und/oder relativ zum Innenleiter verschiebbar ist, zu entnehmen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Aufbau einer Gehäusebuchse oder eines Gehäusesteckers zu verbessern, insbesondere eine kostengünstigere Herstellung bei trotzdem sehr guter elektrischer Kontaktierung zwischen Außenleiter und Chassiswandung zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Gehäusebuchse bzw. einen Gehäusestecker mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 oder 2 gelöst.
  • Bevorzugt wird demgemäß ein Gehäusestecker oder eine Gehäusebuchse mit einem elektrisch leitfähigen Innenleiter, einem elektrisch leitfähigen Außenleiter, einem Isolator, der in einem Bereich zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter diese voneinander beabstandend angeordnet ist, und einer Befestigungsanordnung zum Befestigen an einer Chassiswandung, wobei die Befestigungsanordnung an einem den Außenleiter umgebenden Gehäuse ausgebildet ist und der Außenleiter längs einer Steckrichtungsachse relativ zum Gehäuse und/oder relativ zum Innenleiter verschiebbar angeordnet ist, wobei das Gehäuse ein Gewinde zum Anschrauben einer Gegenbuchse bzw. eines Gegensteckers aufweist, wobei das Gewinde oder eine Gewindelänge derart am Gehäuse ausgebildet oder angeordnet ist, dass der Kontaktbereich der Gegenbuchse bzw. des Gegensteckers die Gegenbuchse bzw. der Gegenstecker bei der Montage gegen den Außenleiter drückt und den Außenleiter in Richtung der Chassiswandung und gegen diese drückt, so dass beim Anschließen der Gegenbuchse bzw. des Gegensteckers der Außenleiter fest gegen die Chassiswandung gedrückt wird oder wobei das Gehäuse innenseitig und der Seite zur Chassiswandung zugewandt einen Gehäuseanschlag aufweist oder ausbildet und wobei der Außenleiter außenseitig einen Gehäuseanschlag-Gegenanschlag aufweist oder ausbildet, wobei beim Anliegen des Gehäuseanschlags am Gehäuseanschlag-Gegenanschlag der Außenleiter zur Seite der Chassiswandung hin noch um einen zumindest geringfügigen Betrag aus dem Gehäuse heraussteht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Gehäusestecker oder eine Gehäusebuchse, wobei das Gehäuse aus einem elektrisch nicht oder elektrisch nur bedingt leitfähigen Material ausgebildet ist, insbesondere aus Kunststoff ausgebildet ist. Dies ermöglicht, das Gehäuse mittels eines Spritzgussverfahrens herzustellen.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Gehäusestecker oder eine Gehäusebuchse, wobei der Außenleiter parallel zur Steckrichtungsachse an zumindest einer Seite aus dem Gehäuse vorsteht. Bevorzugt wird insbesondere ein Gehäusestecker oder eine Gehäusebuchse, wobei der Außenleiter parallel zur Steckrichtungsachse mit einer Länge größer einer Länge des Gehäuses ausgebildet ist, so dass der Außenleiter an zumindest einer Seite aus dem Gehäuse vorsteht und beim Montieren des Gehäuses fest gegen die Chassiswandung gedrückt wird.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Gehäusestecker oder eine Gehäusebuchse, wobei der Außenleiter innenseitig einen der Seite zur Chassiswandung zugewandten Außenleiteranschlag aufweist oder ausbildet und wobei der Isolator außenseitig einen Außenleiteranschlag-Gegenanschlag aufweist oder ausbildet, wobei durch das Anliegen des Außenleiteranschlags am Außenleiteranschlag-Gegenanschlag relativ zum Außenleiter ein weiteres Verschieben des Isolators und des damit in zumindest dieser Richtung verstellfesten Innenleiters in Richtung der Chassiswandung verhindert wird, so dass durch ein Drücken des Innenleiters mittels eines angesetzten Steckers der Außenleiter gegen Chassiswandung gedrückt wird.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Gehäusestecker oder eine Gehäusebuchse, wobei der Isolator innenseitig einen der Seite zur Chassiswandung zugewandten Isolatoranschlag aufweist oder ausbildet und der Innenleiter außenseitig einen Isolatoranschlag-Gegenanschlag aufweist oder ausbildet, wobei durch das Anliegen des Isolatoranschlags am Isolatoranschlag-Gegenanschlag relativ zum Außenleiter und des mit dem Außenleiter zumindest in Richtung zur Chassiswandung verstellfest verbundenen Isolators ein weiteres Verschieben des Innenleiters in Richtung zur Chassiswandung ohne Mitschieben des Außenleiters verhindert wird.
  • Bevorzugt wird insbesondere ein Gehäusestecker oder eine Gehäusebuchse, wobei der Innenleiter parallel zur Steckrichtungsachse derart ausgebildet ist, dass durch ein Befestigen einer Gegenbuchse bzw. eines Gegensteckers an dem Gehäuse die Gegenbuchse bzw. der Gegenstecker über den Innenleiter und den Isolator den Außenleiter gegen die Chassiswandung drückt.
  • Bereitgestellt wird somit ein Gehäusestecker bzw. eine Gehäusebuchse, deren Außenleiter lediglich aus einer relativ dünnwandigen Hülse ausgebildet ist, so dass nur ein sehr geringer Materialbedarf aus einem elektrisch hoch-leitfähigen und vorzugsweise aber nicht mehr notwendig zugleich stabilen Material besteht. Der Großteil des ursprünglichen Gehäuses wird in vorteilhafter Weise durch ein eigenes Bauelement aus einem preiswerten Material wie Kunststoff ausgebildet. Dadurch lassen sich gemäß erster Berechnungen um einen Faktor 10 kostengünstigere Gehäusestecker bzw. Gehäusebuchsen fertigen.
  • Um eine starke und robuste Kontaktierungskraft trotz der Auftrennung in einerseits ein Gehäuse aus Kunststoff und andererseits einen Außenleiter aus dem elektrisch leitfähigen Material zu ermöglichen, ist der Außenleiter in Steckrichtung bzw. in Richtung der Chassiswandung verschiebbar angeordnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine Gehäusebuchse,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer solchen Gehäusebuchse, die teilweise an eine Chassiswandung montiert ist, und
  • 3 eine gegenüber 1 modifizierte Gehäusebuchse.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, wird ein bevorzugter Gehäuse-Steckverbinder beispielhaft anhand einer Gehäusebuchse 1 beschrieben. Die Gehäusebuchse 1 weist im Wesentlichen einen Innenleiter 2, einen Außenleiter 3, einen den Innenleiter 2 und den Außenleiter 3 voneinander elektrisch isolierenden und beabstandenden Isolator 4 und ein Gehäuse 5 auf. Diese Komponenten sind vorzugsweise zylindrisch um eine Steckrichtungsachse X herum angeordnet.
  • Zum Befestigen der Gehäusebuchse 1 an einer Chassiswandung 6 beispielsweise eines Funkgerätes oder eines Filters weist das Gehäuse 5 in Richtung der Chassiswandung 6 einen Flansch 51 auf. In dem Flansch 51 ist eine Vielzahl von Bohrungen 52 ausgebildet, durch welche Schrauben 53 hindurchführbar sind, um das Gehäuse 5 fest mit der Chassiswandung 6 zu verbinden. Weniger bevorzugt können alternativ auch andere Verbindungsmöglichkeiten wie ein Anschweißen oder Vernichten des Gehäuses 5 an der Chassiswandung verwendet werden. Die Gehäusebuchse 1 dient dazu, in Steckrichtung X einen Gegenverbinder, vorliegend einen Stecker 7 eines Kabels anzuschließen, wobei der Stecker 7 insbesondere einen Innenleiter 72 und einen Außenleiter 73 aufweist. Außerdem weist der Stecker 7 vorzugsweise ein Gewinde auf, mit welchem der Stecker 7 an einem Gewinde 51 des Gehäuses 5 festschraubbar ist.
  • Um eine sichere und ausreichend starke und robuste Kontaktierungskraft zwischen dem Außenleiter 3 der Gehäusebuchse 1 einerseits und andererseits der Chassiswandung 6 als einem entsprechenden Gegenleiter des Chassis aufbringen zu können, ist der Außenleiter 3 in einer Richtung parallel zur Steckrichtungsachse X relativ zu dem Gehäuse 5 und zusätzlich oder gegebenenfalls auch alternativ dazu relativ zum Innenleiter 2 verschiebbar in der Gehäusebuchse 1 angeordnet. Gemäß verschiedener einzelner Ausgestaltungen, welche bevorzugt in Kombination ausgeführt werden, wird beim Montieren des Gehäuses 5 an der Chassiswandung 6 und/oder beim Befestigen des Steckers 7 an der Gehäusebuchse 1 der Außenleiter 3 gegen die Chassiswandung 6 gedrückt.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung weist das Gehäuse 5 innenseitig einen Gehäuseanschlag 55 auf, welcher in Richtung der Seite der Gehäusebuchse 1 zur Chassiswandung 6 hin ausgebildet ist. Der Außenleiter 3 weist außenseitig entsprechend einen Gehäuseanschlag-Gegenanschlag 35 auf, welcher seine Anschlagfläche von der Chassiswandung 6 weggerichtet aufweist. Zur Seite der Chassiswandung 6 hin sind vom Gehäuseanschlag 55 und vom Gehäuseanschlag-Gegenanschlag 35 das Gehäuse 5 bzw. der Außenleiter 3 sich so weit erstreckend ausgebildet, dass bei aneinander anliegendem Gehäuseanschlag 55 und Gehäuseanschlag-Gegenanschlag 35 der Außenleiter 3 zur Seite der Chassiswandung 6 hin um einen geringfügigen Betrag dw aus dem Gehäuse 5 heraussteht. Dies bewirkt, dass bei der Befestigung des Gehäuses 5 an der Chassiswandung 6 mittels der Schrauben 53 das Gehäuse 5 über den Gehäuseanschlag 55 und den Gehäuseanschlag-Gegenanschlag 35 den Außenleiter 3 fest gegen die Chassiswandung 6 drückt oder presst und dadurch eine sehr gute Kontaktierung bewirkt. Die maßgebende Kontaktkraft wird jedoch beim Aufschrauben des Gegensteckers eingeleitet.
  • Zusätzlich oder alternativ ist eine Gehäuselänge lg parallel zur Steckrichtungsachse X derart auf eine Außenleiterlänge la des Außenleiters 3 abgestimmt, dass beim Befestigen des Steckers 7 an der Gehäusebuchse 1 durch eine innenseitige kontaktierende Wandung des Steckers 7 ein dem Stecker 7 zugewandter erster Außenleiterrand 30 durch den Stecker 7 in Richtung der Chassiswandung 6 gedrückt wird. Dabei wird ausgenutzt, dass beispielsweise beim Aufschrauben des Steckers 7 auf ein Gehäusegewinde 54 der Außenleiter 3 relativ zum Gehäuse 5 in Richtung der Chassiswandung 6 gedrückt wird, wobei das Gehäuse 5 seinerseits fest an der Chassiswandung 6 befestigt ist. Zur Umsetzung einer solchen Ausgestaltung ist die Außenleiterlänge la vorzugsweise länger als die Gehäuselänge lg ausgebildet, so dass der Außenleiter 3 an einer Seite oder an beiden Seiten aus dem Gehäuse 5 herausragt. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Lage des Gehäusegewindes 54 am Gehäuse 5 derart am Gehäuseumfang des Gehäuses 5 angeordnet werden, dass beim Eingriff eines entsprechenden Gegengewindes des Steckers 7 der Stecker 7 weit genug in das Gehäuse 5 hingeführt oder außenseitig über das Gehäuse 5 herübergeführt wird, dass der Außenleiter 3 durch ein entsprechendes Gegenelement des Steckers 7 in Richtung der Chassiswandung 6 gedrückt wird.
  • Zusätzlich oder alternativ kann auch eine Relativ-Bewegung des Innenleiters 2 zum Außenleiter 3 ausgenutzt werden, um beim Befestigen des Steckers 7 an der Gehäusebuchse 1 mittels des Innenleiters 2 und des Isolators 4 den Außenleiter 3 gegen die Chassiswandung 6 zu drücken. Gemäß einer ersten Variante weist dazu der Außenleiter 3 innenseitig einen Außenleiteranschlag 31 auf, welcher in einer Richtung von der Chassiswandung 6 weggerichtet ausgebildet ist. Der Isolator 4 bildet mit seinem Außenumfang oder mit einem separaten Element einen Außenleiteranschlag-Gegenanschlag 41 aus, welcher in Richtung der Chassiswandung 6 bzw. in Richtung des Außenleiteranschlags 31 gerichtet ist. Außerdem ist der Isolator 4 in einer Innenleiter-Isolatoraufnahme 21 in Richtung der Steckrichtungsachse X verschiebefest mit dem Innenleiter 2 verbunden. Die verschiebefeste Verbindung ist dabei zumindest derart, dass mit Hilfe des Steckers 7 bei dessen Befestigung an der Gehäusebuchse 1 ein Drücken gegen den Innenleiter 2 den Isolator 4 in Richtung der Chassiswandung 6 drückt, um über den Isolator 4, den Außenleiteranschlag-Gegenanschlag 41 am Isolator 4 und den Außenleiteranschlag 31 den Außenleiter 3 gegen die Chassiswandung 6 zu drücken. Die Dimensionierung der einzelnen Komponenten parallel zur Steckrichtungsachse X erfolgt dabei wiederum so, dass beim Befestigen, insbesondere Aufschrauben des Steckers 7 auf die Gehäusebuchse 1 der Innenleiter 2 und der Isolator 4 den Außenleiter 3 relativ zum Gehäuse 5 in Richtung der Chassiswandung 6 drücken können, um eine sehr gute Kontaktierung erzielen zu können.
  • Gemäß einer Variante dazu kann der Isolator 4 in Richtung der Steckrichtungsachse X auch vollständig lose zwischen dem Innenleiter 2 und dem Außenleiter 3 bzw. zwischen dem Außenleiteranschlag 31 und einem entsprechenden in Richtung der Chassiswandung 6 gerichteten Innenleiteranschlag angeordnet sein. Gemäß einer noch weiteren Variante können auch der Isolator 4 und der Außenleiter 3 in Richtung zumindest der Chassiswandung 6 verschiebefest miteinander verbunden sein, wenn der Innenleiter 2 einen entsprechenden Innenleiteranschlag zum Drücken des Isolators 4 in Richtung der Chassiswandung 6 aufweist.
  • Vorzugsweise kann bei solchen Anordnungen das Gehäuse 5 als Spritzgussbauteil aus Kunststoff bereitgestellt werden, so dass der Außenleiter 3 als einfaches und im wesentlichen hülsenförmiges Bauteil mit geringem Materialaufwand aus einem leitfähigen Material fertigbar ist.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Gehäusebuchse 1*. Im Vergleich zur Ausführungsform gemäß 1 ist der Gehäuseanschlag-Gegenanschlag 35 des Außenleiters 3 so nah an einem der Chassiswandung 6 zuwandten zweiten Außenleiterrand 33 angeordnet, dass der Außenleiter 3 mit seinem zweiten Außenleiterrand 33 vollständig in das Gehäuse 5 hineingeschoben werden kann. Eine solche Ausführungsvariante ermöglicht in einem ersten Schritt ein rundum sehr gutes und vollständig abschließendes Befestigen des Flansches 51 des Gehäuses 5 an der Chassiswandung 6. In einem zweiten Schritt wird der Stecker 7 an der Gehäusebuchse 1* befestigt. Dabei wird zugleich der Außenleiter 3 mit Hilfe eines entsprechenden Abschnittes des Steckers 7 rückwärtsgerichtet gegen die Chassiswandung 6 gedrückt, wobei der Stecker 7 in Richtung der Chassiswandung 6 gegen den ersten Außenleiterrand 30 drückt. Durch eine solche Anordnung und Verfahrensweise wird ein verkantetes Aufsetzen des Gehäuses 5 an die Chassiswandung 6 vorteilhaft vermieden, falls der Flansch 51 des Gehäuses 5 zu starr ist, um beim Anschrauben des Gehäuses 5 wegen des gemäß 1 in Richtung der Chassiswandung 6 vorstehenden Außenleiters 3 rundum vollständig gegen die Chassiswandung 6 gebogen werden zu können.
  • In üblicher Art und Weise sind Variationen der einzelnen Komponenten möglich. Insbesondere kann anstelle eines Aufsteckens des Steckers 7 und eines anschließenden Befestigen des Steckers 7 mit einem um die Steckrichtungsachse X drehbaren Gehäuse mit Gewinde auch der gesamte Stecker 7 aufschraubbar aus einem einzigen Bauelement ausgebildet sein, so dass in einem solchen Fall unter einer Aufsteckrichtung zugleich oder alternativ eine Aufschraubrichtung zu verstehen ist.
  • 1
    Gehäusebuchse
    2
    Innenleiter
    21
    Innenleiter-Isolatoraufnahme
    3
    Außenleiter
    30
    erster Außenleiterrand
    31
    Außenleiteranschlag
    33
    zweiter Außenleiterrand
    35
    Gehäuseanschlag-Gegenanschlag
    4
    Isolator
    41
    Außenleiteranschlag-Gegenanschlag
    5
    Gehäuse von 1
    51
    Flansch
    52
    Bohrungen/Befestigungsanordnung
    53
    Schrauben
    54
    Gehäusegewinde
    55
    Gehäuseanschlag
    6
    Chassiswandung
    7
    Stecker
    72
    Innenleiter von 7
    73
    Außenleiter von 7
    la
    Außenleiterlänge
    lg
    Gehäuselänge
    dw
    Betrag des Vorstands von 3 vor 5
    X
    Steckrichtungsachse

Claims (9)

  1. Koaxialer Gehäusesteckverbinder (1) mit – einer Befestigungsanordnung (5153) zum Befestigen an einer Chassiswandung (6), wobei – die Befestigungsanordnung an einem den Außenleiter (3) umgebenden Gehäuse (5) ausgebildet ist und – der Außenleiter (3) längs einer Steckrichtungsachse (X) relativ zum Gehäuse (5) und/oder relativ zum Innenleiter (2) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) ein Gewinde (54) zum Anschrauben des Steckers (7) aufweist, wobei das Gewinde (54) derart am Gehäuse (5) ausgebildet ist, dass die Gegenbuchse bzw. der Gegenstecker (7) bei der Montage gegen den Außenleiter (3) drückt und den Außenleiter (3) in Richtung der Chassiswandung (6) und gegen diese drückt.
  2. Koaxialer Gehäusesteckverbinder (1) mit – einer Befestigungsanordnung (5153) zum Befestigen an einer Chassiswandung (6), wobei – die Befestigungsanordnung an einem den Außenleiter (3) umgebenden Gehäuse (5) ausgebildet ist und – der Außenleiter (3) längs einer Steckrichtungsachse (X) relativ zum Gehäuse (5) und/oder relativ zum Innenleiter (2) verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) innenseitig und der Seite zur Chassiswandung (6) zugewandt einen Gehäuseanschlag (55) aufweist und der Außenleiter (3) außenseitig einen Gehäuseanschlag-Gegenanschlag (35) aufweist und dass beim Anliegen des Gehäuseanschlags (55) am Gehäuseanschlag-Gegenanschlag (35) der Außenleiter (3) zur Seite der Chassiswandung (6) hin noch um einen zumindest geringfügigen Betrag (dw) aus dem Gehäuse (5) heraussteht.
  3. Koaxialer Gehäusesteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (5) aus einem elektrisch nicht oder elektrisch nur bedingt leitfähigen Material ausgebildet ist.
  4. Koaxialer Gehäusesteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gehäuse (5) aus Kunststoff ausgebildet ist, insbesondere das Gehäuse mittels eines Spritzgussverfahrens herstellbar ist.
  5. Koaxialer Gehäusesteckverbinder nach einem vorstehenden Anspruch, wobei der Außenleiter (3) parallel zur Steckrichtungsachse (X) an zumindest einer Seite aus dem Gehäuse (5) vor- oder zurücksteht.
  6. Koaxialer Gehäusesteckverbinder nach einem vorstehenden Anspruch, wobei der Außenleiter (3) parallel zur Steckrichtungsachse (X) mit einer Länge (la) größer einer Länge (lg) des Gehäuses (5) ausgebildet ist, so dass der Außenleiter an zumindest einer Seite aus dem Gehäuse vorsteht.
  7. Koaxialer Gehäusesteckverbinder nach einem vorstehenden Anspruch, wobei der Außenleiter (3) innenseitig einen der Seite zur Chassiswandung (6) zugewandten Außenleiteranschlag (31) aufweist oder ausbildet und wobei der Isolator (4) außenseitig einen Außenleiteranschlag-Gegenanschlag (41) aufweist oder ausbildet, wobei durch das Anliegen des Außenleiteranschlags (31) am Außenleiteranschlag-Gegenanschlag (41) relativ zum Außenleiter (3) ein weiteres Verschieben des Isolators (4) und des damit in zumindest dieser Richtung verstellfesten Innenleiters (2) in Richtung der Chassiswandung (6) verhindert wird, so dass durch ein Drücken des Innenleiters mittels eines angesetzten Steckers der Außenleiter gegen Chassiswandung gedrückt wird.
  8. Koaxialer Gehäusesteckverbinder nach einem vorstehenden Anspruch, wobei der Isolator (4) innenseitig einen der Seite zur Chassiswandung (6) zugewandten Isolatoranschlag aufweist oder ausbildet und der Innenleiter (2) außenseitig einen Isolatoranschlag-Gegenanschlag aufweist oder ausbildet, wobei durch das Anliegen des Isolatoranschlags am Isolatoranschlag-Gegenanschlag relativ zum Außenleiter (3) und des mit dem Außenleiter (5) zumindest in Richtung zur Chassiswandung (6) verstellfest verbundenen Isolators (4) ein weiteres Verschieben des Innenleiters (2) in Richtung zur Chassiswandung (6) ohne Mitschieben des Außenleiters (3) verhindert wird.
  9. Koaxialer Gehäusesteckverbinder nach einem vorstehenden Anspruch, wobei der Innenleiter (2) parallel zur Steckrichtungsachse (X) derart ausgebildet ist, dass durch ein Befestigen einer Gegenbuchse bzw. eines Gegensteckers an dem Gehäuse (5) die Gegenbuchse bzw. der Gegenstecker über den Innenleiter (2) und den Isolator (4) den Außenleiter (3) gegen die Chassiswandung (6) drückt.
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