DE102007014313A1 - Bogenstanz- und -prägemaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bogenstanz- und -prägemaschine zur Bearbeitung von Bogen aus Papier, Pappe und dergleichen mit mehreren Stanz- und/oder Prägestationen. Diese weisen jeweils einen gestellfesten Tiegel und einen zustellbaren Tiegel auf. Weiterhin ist eine Transportvorrichtung vorhanden, um die Bogen durch die einzelnen Bearbeitungsstationen zu transportieren. Die zustellbaren Tiegel werden jeweils über separate Antriebe über einen Lageregelkreis derart angesteuert, dass die Hubbewegung der zustellbaren Tiegel einer jeden Stanz- und/oder Prägestation individuell einstellbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bogenstanz- und -prägemaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Als Stanzen wird das Schneiden mit in sich geschlossenen, geometrischen Zuschnittsformen bezeichnet, die kreisförmig, oval oder mehreckig sowie Fantasieformen aller Art sein können. Auch die in der Druckweiterverarbeitung geübten Praktiken wie Stanzen mit Locheisen, Ecken abstoßen und Register stanzen werden zu diesem Bereich gezählt. Die Stanzung erfolgt gegen eine Stanzunterlage oder gegen Stempel, teilweise sind es auch Schervorgänge (vgl. Druckweiterverarbeitung, Ausbildungsleitfaden für Buchbinder, Bundesverband Druck e. V. 1996, Seite 351 ff.).
- Verpackungsmaterialien aus Papier, Karton, Pappe oder Wellpappe werden hauptsächlich im Bogenformat gestanzt. Beim Stanzvorgang können zusätzlich aber auch Rilllinien oder Blindprägungen in den Nutzen eingebracht werden. Dieser komplexe Prozess macht es unabdingbar, die Bogen einzeln zu stanzen. Da es sich bei den Endprodukten um anspruchsvolle Verpackungen hinsichtlich technischer und graphischer Ausführungen handelt (etwa Verpackungen für Kosmetik, Zigaretten, Pharmazie, Lebensmittel etc.), werden besondere Anforderungen nicht nur an die Verpackungsmaterialien selbst gestellt, sondern es sind für optimale Resultate auch Stanzwerkzeuge mit geringsten Toleranzen und äußerst präzise und zuverlässig arbeitende Stanzmaschinen erforderlich.
- Diesen Ansprüchen wird das Flachbettstanzen am besten gerecht. Dabei werden die gedruckten und auf einer Palette gestapelten Bogen der Stanzmaschine zugeführt. In der Maschine erfolgt in einer Vereinzelungseinrichtung zunächst die Vereinzelung der zu stanzenden Bogen, die dann anschließend in einer Ausrichteinrichtung passgenau ausgerichtet, von einem Greiferwagen übernommen und exakt in der Stanzeinrichtung positioniert werden. Die Greiferwagen können hierbei an endlosen Ketten durch die Maschine bewegt werden oder aber durch Linearantriebe angetrieben werden.
- Die Stanzeinrichtung besteht üblicherweise aus einem mit einer Gegenplatte versehenen ruhenden Tisch und einem mit Stanz- und Rillwerkzeugen versehenen über einen Hubantrieb senkrecht zur Gegenplatte auf und ab beweglichen Tisch. Durch diese Auf-und-abbewegung wird aus den taktweise zwischen den Tischflächen hindurch geführten Bögen die Nutzen ausgestanzt und gleichzeitig die zum sauberen Falten notwendigen Rillen eingedrückt.
- In einer nachfolgenden Ausbrecheinrichtung wird der Abfall über Ausbrechwerkzeuge maschinell entfernt. Je nach Ausstattung der Maschine können schließlich die gestanzten Nutzen in einer hierfür vorgesehenen Nutzentrenneinrichtung separiert werden.
- Ein Antrieb für eine Bogenstanz- und -prägemaschine ist aus der
DE 30 44 083 A1 bekannt. Die hierin beschriebene Maschine besitzt einen festen Untertisch und einen auf und ab beweglichen Obertisch zum Stanzen von Bögen aus Papier, Pappe und dergleichen. Die Bewegung des auf und ab beweglichen Obertisches wird über Rollen realisiert, die auf zwei über dem Tisch angeordneten Exzenterwellen angeordnet sind. Der Obertisch liegt mit Federkraft gegen die Rollen auf der Exzenterwelle an. Durch eine Drehbewegung der Exzenterwellen wird der Obertisch senkrecht gegen den Untertisch bewegt. Durch den Exzenterantrieb ergibt sich im zeitlichen Verlauf eine im Wesentlichen sinusförmige Hubbewegung des Obertisches. - Aus der
DE 33 13 790 C2 ist ein weiterer Antrieb für eine Bogenstanz- und -prägemaschine bekannt. Die Tiegelstanzpresse weist einen ersten, fest in einem Maschinengestell angeordneten Tiegel und einen zweiten, gegen den ersten zustellbaren Tiegel auf, der über vier an diesem gelenkig angreifende Kniehebel in Zustellrichtung verstellbar ist. Die Kniehebel stützen sich jeweils über ein Stützgelenk gegen das Maschinengestell ab und werden durch einen Nockentrieb beaufschlagt. - Bei den bekannten Antrieben ist die erzeugte Hubbewegung wegen eines gemeinsamen Antriebs mit der Förderbewegung gekoppelt. Nachteilig an dieser Lösung ist der konstruktionsbedingte Einsatz von großen Massen im Bereich des Exzenter- oder Kniehebelsystems und die geringe Flexibilität in der Steuerung der Hubbewegung relativ zur Förderbewegung und somit die Möglichkeit zur Optimierung des Stanzprozesses.
- Eine alternative Lösung zum Aufbringen der Stanzkraft ist in der
DE-GM 76 11 968 beschrieben; die Bogen werden hierbei jedoch nicht gefördert. Ein im Maschinenunterteil befindlicher und zum Stanzwerkzeug mittig angeordneter hydraulischer Zylinder wirkt mittels eines symmetrischen Hebels und mittels zweier geführter Stangen auf den Obertisch einer Stanze. Nachteilig an dieser Lösung sind die aufwendige Konstruktion zur Kraftübertragung und die geringe Möglichkeit zur Anpassung der Stanzkraft. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bogenstanz- und -prägemaschine zu schaffen, die mehrere Bearbeitungsstationen hat, deren Hub unabhängig vom Förderweg der Bogen ist.
- Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Bogenstanz- und -prägemaschine gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1.
- In einer erfindungsgemäßen Ausführung werden die zustellbaren Werkzeuge über separate Antriebe bewegt. Dies ermöglicht es, die separaten Antriebe getrennt anzusteuern. Über einen Lageregelkreis ist es dann möglich, die Hubbewegung eines jeden Werkzeugs individuell anzusteuern.
- In einer bevorzugten Ausführungsform sind die separaten Antriebe Hydraulikzylinder. Um die Druckanschlüsse an den Zylindern nicht mit zu bewegen, wird der Kolben am bewegten Teil befestigt und der Zylinder am Gestell. Das zustellbare Werkzeug kann hierbei über einen oder mehrere Hydraulikzylinder bewegt werden. bei mehreren Zylindern können Materialunebenheiten oder lokale Materialdefizite kompensiert werden, besonders wenn man die Hydraulikzylinder frei am zustellbaren Tiegel positionierbar macht und sie gegebenenfalls unterschiedlich stark auslegt. Auch eine individuelle Lage- und Druckregelung kann die Maschinenrüstzeit bei Auftragsumstellung verkürzen. Hierbei ist es möglich, über die Hydraulikzylinder entweder den Obertisch oder aber den Untertisch anzutreiben.
- Vorteilhafterweise werden die individuellen Einstellungen der Werkzeuge in Abhängigkeit von einem globalen Maschinenwinkel bestimmt, der beispielsweise über einen Sollwertgenerator erzeugt wird.
- Zur Lageregelung kann beispielsweise eine Widerstandssteuerung eingesetzt werden, bei der der Zufluss in die Zylinder über Ventile geregelt wird.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird zur Lageregelung eine Verdrängersteuerung eingesetzt, die den Zufluss in die Zylinder über eine Verstellpumpe regelt. Durch den Wegfall der Ventile zur Regelung des Zu- und Abflusses des Druckmediums in die Zylinder ist es so möglich, den Wirkungsgrad zu verbessern.
- In einer alternativen Ausführungsform wird auf die Hydraulik verzichtet. Die Hubbewegung des zustellbaren Werkzeugs erfolgt in bekannter Weise über Exzenterantriebe oder Kniehebelantriebe. Der große Leistungsfluss erfolgt vom Pressenantrieb an die Exzenterwellen; lediglich ein kleiner Anteil der Leistung muss über eine mechanische Synchronisation laufen. Die Synchronisation erfolgt vorteilhafterweise über ein Verbindungsgetriebe zwischen Pressenantrieb und einer Königswelle.
- In einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt die Synchronisation über die einzeln als Servoantriebe geregelten Antriebsmotoren. Hierdurch wird eine einfache Synchronisation möglich.
- Auch Kombinationen von mechanisch und hydraulisch angetriebenen Werkzeugen sind möglich.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Transportvorrichtung zum Transportieren der Bogen durch die einzelnen Bearbeitungsstationen als Linearantrieb ausgebildet.
- In den Zeichnungen sind bevorzugte Ausführungen der erfindungsgemäßen Bogenstanz- und -prägemaschine dargestellt.
- Es zeigen:
-
1 den prinzipiellen Aufbau einer Bogenstanz- und -prägemaschine in schematischer Darstellung -
2 eine Stanz- bzw. Prägestation mit hydraulisch angetriebenen zustellbarem Tiegel in schematischer Darstellung -
3 die individuellen Bewegungsabläufe mehrer Stanz- bzw. Prägestationen mit hydraulisch angetriebenen zustellbaren Werkzeugen in schematischer Darstellung -
4 schematische Darstellung der Steuerung der individuellen Bewegungsabläufe -
5 eine schematische Darstellung mechanisch angetriebener Pressenantriebe -
6 eine schematische Darstellung der Synchronisation mechanisch angetriebener Pressenantriebe -
7 einen geschlossenen Regelkreis zur Ansteuerung der mechanisch angetriebenen Pressenantriebe - In
1 ist der prinzipielle Aufbau einer Bogenstanz- und -prägemaschine100 zum Stanzen, Ausbrechen und Ablegen von Bögen aus Papier, Pappe und dergleichen dargestellt. Die Stanz- und -prägemaschine100 besitzt beispielsweise einen Anleger1 , zwei Stanz- und/oder Prägestationen2 ,2 , eine Ausbrechstation3 und einen Ausleger4 , die von einem gemeinsamen Maschinengehäuse5 getragen und umschlossen werden. - Die Bogen
6 werden durch einen Anleger1 von einem Stapel vereinzelt und über einen Zuführtisch16 der Bogenstanz- und -prägemaschine100 zugeführt und von Greifern an ihrer Vorderkante ergriffen und intermittierend in Bogenförderrichtung F durch die verschiedenen Stationen2 ,2' ,3 und4 der Stanz- und Prägemaschine100 hindurchgezogen. Die Greifer sind hierbei an Greiferstangen, diese an Greiferwagen8 und diese wiederum an einem Transportsystem7 befestigt. - Die Stanz- und/oder Prägestationen
2 ,2' bestehen aus einem Untertisch9 und einem Obertisch10 . Der Untertisch9 ist fest im Maschinengestell gelagert und mit einer nicht näher dargstellten Gegenplatte zu den Stanzmessern versehen. Der Obertisch ist vertikal hin- und her bewegbar gelagert und ist mit den Stanz- und Rillmessern versehen. - Die Greiferwagen
8 mit den Greifern transportieren den Bogen6 von den Stanz- und Prägestationen2 ,2' in die nachfolgende Ausbrechstation3 , die mit Ausbrechwerkzeugen ausgestattet ist. In der Ausbrechstation3 werden mit Hilfe der Ausbrechwerkzeuge die nicht benötigten Abfallstücke aus dem Bogen6 nach unten herausgestoßen, wodurch die Abfallstücke11 in einen unter der Station eingeschobenen behälterartigen Wagen12 fallen. - Von der Ausbrechstation
3 gelangt der Bogen in den Ausleger4 , wo der Bogen entweder nur einfach abgelegt wird, oder aber gleichzeitig eine Trennung in einzelne Nutzen erfolgt. Der Ausleger4 kann auch eine Palette13 enthalten, auf der die einzelnen Bögen in Form eines Stapels14 aufgestapelt werden, so dass nach Erreichen einer bestimmten Stapelhöhe die Paletten mit den aufgestapelten Bögen14 aus dem Bereich der Stanz- und -prägemaschine100 weggefahren werden können. -
2 zeigt eine der Bearbeitungsstationen2 ,2' , beispielsweise Stanz- oder Prägestationen, einer erfindungsgemäßen Bogenstanz- und -prägemaschine100 . Der zu bearbeitende Bogen6 wird durch die Fördereinrichtung7 ,8 in Förderrichtung des Bogens F in die Bearbeitungsstation2 ,2' transportiert. Die Bearbeitungsstationen weisen einen zustellbaren Obertisch10 und einen gehäusefesten Untertisch9 auf. Vier Hydraulikzylinder16 zum Aufbringen der Stanzkraft auf das Stanzwerkzeug befinden sich im Maschinenunterteil. Die Hydraulikzylinder16 sind zum einen mit dem Obertisch10 verbunden und zum anderen im Maschinengehäuse der Bogenstanz- und -prägemaschine gelagert. Die Hydraulikzylinder16 bewirken einen Stanzhub h, durch welchen der Obertisch10 gegen den festen Untertisch9 bewegt wird. -
3 zeigt die individuellen Bewegungsabläufe mehrerer Bearbeitungsstationen mit hydraulisch angetriebenen zustellbaren Tiegeln. Die Obertische10 ,10' ,10" werden jeweils von einem oder mehreren (im Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei eingezeichnet) hydraulischen Zylindern16 angerieben. Um die Druckanschlüsse an den Zylindern nicht mitzubewegen, wird der Kolben am bewegten Teil (hier am Obertisch10 ,10' ,10'' ) befestigt, der Zylinder am Maschinengestell. Die Obertische10 ,10' ,10'' beschreiben jeweils eine Bewegung in der Koordinate Z, wobei die Bewegungen z, z', z'' von Obertisch zu Obertisch individuell steuerbar sein können, in Abhängigkeit vom zu bearbeitenden Auftrag und der momentanen Situation in der Bearbeitungsstation. - In
4 ist die Steuerung der einzelnen Komponenten schematisch dargestellt. Aus einem Sollwertgenerator17 , der den globalen Maschinenreferenzwinkel αREF, der den Maschinentakt und die Maschinenpositionen referenziert, erzeugt, wird individuell ein Sollreferenzwert
z2,REF für den Obertisch10 der Station2 ,
z2'REF für den Obertisch10' der Station2' ,
z2'',REF für den Obertisch10'' der Station''
usw. erzeugt. - Ausgehend von diesem zentralen Sollwertgenerator
17 wird somit ein Referenzwert "Maschinenwinkel" definiert, der den einzelnen Stationen sowie dem Antriebssystem, welches beispielsweise aus mehreren Linearantrieben bestehen kann, als Eingangsgröße für ihre jeweilige Regelung dient. Auf den erzeugten Sollreferenzwert werden dann die Obertische im Lageregelkreis eingeregelt. Die Regelung einzelner solcher hydrostatischer Antriebe ist bekannt und beispielsweise in den Skripten zur Hydraulik: Murrenhoff, H.: Grundlagen der Fluidtechnik, Band 1: Hydraulik, 4. Auflage 2005; Murrenhoff, H.: Servohydraulik, 2. Auflage 2002, beschrieben. - Statt eines bewegten Obertisches
10 ,10' ,10'' kann auch ein bewegter Untertisch9 ,9' ,9'' verwendet werden. - Anstatt zweier Zylinder
16 kann ein Zylinder oder aber auch mehr als zwei Zylinder zum Antrieb verwendet werden. - Die Zylinder
16 können mehr oder minder frei auf dem Obertisch positioniert werden. Die Zylinder können verschieden stark ausgelegt sein. - Die Zylinder können individuell in Lage und Druck geregelt werden, um auf Unebenheiten oder lokale Materialdefizite zu reagieren.
- Zur Lageregelung kann eine Verdrängersteuerung (Regelung des Zuflusses in den Zylinder über eine Verstellpumpe) oder eine Widerstandssteuerung (Regelung des Zuflusses in die Zylinder über Ventile) eingesetzt werden.
- Eine Alternative bietet der Einsatz mehrerer mechanischer und aufeinander synchronisierter Pressenantriebe.
- Die
5 und6 zeigen in schematischer Darstellung mechanisch angetriebene Stanz- bzw. Prägestationen2 und2' , denen jeweils weitere beliebige Stationen in Pfeilrichtung A vorgelagert oder in Pfeilrichtung B nachgelagert sein können. Die dargestellten Stanz- bzw. Prägestationen2 und2' sowie eventuelle vor- oder nachgelagerte Stationen weisen pro zustellbarem Tiegel10 ,10' je einen Pressenantrieb19 ,19' auf, welcher in nicht näher dargestellter, bekannter Weise aus einer Schwungscheibe, Kupplung und Anbindung an das Getriebe besteht, welches den Obertisch10 ,10' über Exzenterwellen22 ,22' bewegt. Der Pressenantrieb wird hierbei beispielsweise über ein Untersetzungsgetriebe20 ,20' von einem Antriebsmotor18 ,18' angetrieben. Der Leistungsfluss erfolgt hierbei von der Schwungscheibe direkt zum Tiegel. Zur Synchronisation der einzelnen Pressenantriebe ist ein kleines Getriebe26 ,26' vorgesehen, was keine großen Leistungen zu übertragen hat und die Pressenantriebe19 ,19' mit z. B. einer Königswelle21 zur Synchronisation verbindet. - Alternativ ist es auch möglich, die Synchronisation über einzeln als Servoantriebe geregelte Antriebsmotoren für die Schwungscheibe vorzusehen.
-
7 zeigt den Regelkreis zur Ansteuerung der Pressenantriebe. Wie ersichtlich, findet sowohl eine Drehzahlregelung als auch eine Lageregelung statt. -
- 1
- Anleger
- 2, 2', 2''
- Bearbeitungsstation
- 3
- Ausbrechstation
- 4
- Ausleger
- 5
- Maschinengehäuse
- 6
- Bogen
- 7
- Transportsystem
- 8, 8', 8''
- Greiferwagen
- 9, 9', 9''
- Untertisch
- 10, 10', 10''
- Obertisch
- 11
- Abfallstücke
- 12
- Wagen
- 13
- Palette
- 14
- Stapel
- 15
- Bogenlaufebene
- 16, 16', 16''
- Hydraulikzylinder
- 17
- Sollwertgenerator
- 18, 18'
- Antriebsmotor
- 19, 19'
- Pressenantrieb
- 20, 20'
- Untersetzungsgetriebe
- 21
- Königswelle
- 22, 22'
- Exzenterwellen
- 23
- Proportional-/Integralregler
- 24
- Differenzierer
- 25
- Proportionalregler
- 26, 26'
- Verbindungsgetriebe zwischen Pressenantrieb und Königswelle
- 27
- Motorregler
- 28
- Mechanik
- 100
- Bogenstanz- und -prägemaschine
- A
- Pfeil
- B
- Pfeil
- F
- Bogenförderrichtung
- Z
- Hubbewegung
- αRef
- Maschinenreferenzwinkel
- ϖRef
- Maschinenreferenzdrehzahl
- αex
- Exzenterwellenwinkel
- ϖex
- Exzenterwellendrehzahl
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 3044083 A1 [0007]
- - DE 3313790 C2 [0008]
- - DE 7611968 U [0010]
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Druckweiterverarbeitung, Ausbildungsleitfaden für Buchbinder, Bundesverband Druck e. V. 1996, Seite 351 ff. [0002]
- - Murrenhoff, H.: Grundlagen der Fluidtechnik, Band 1: Hydraulik, 4. Auflage 2005 [0039]
- - Murrenhoff, H.: Servohydraulik, 2. Auflage 2002 [0039]
Claims (22)
- Bogenstanz- und -prägemaschine zur Bearbeitung von Bogen aus Papier, Pappe und dergleichen mit mehreren Bearbeitungsstationen, die ein gestellfestes Werkzeug und ein zustellbares Werkzeug aufweisen und einer Transportvorrichtung zum Transportieren der Bogen durch die einzelnen Bearbeitungsstationen, dadurch gekennzeichnet, dass die zustellbaren Werkzeuge jeweils über separate Antriebe bewegt werden, wobei die separaten Antriebe über einen Lageregelkreis derart angesteuert werden, dass die Hubbewegung der zustellbaren Werkzeug einer jeden Bearbeitungsstation individuell einstellbar ist.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die separaten Antriebe Hydraulikzylinder sind.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolben der Hydraulikzylinder am zustellbaren Werkzeug und die Zylinder am Gestell befestigt sind.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollwert für die Bewegung des zustellbaren Werkzeugs individuell in Abhängigkeit von einem globalen Maschinenwinkel, der von einem Sollwert-Generator erzeugt wird, bestimmt wird.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Obertisch das zustellbare Werkzeug trägt.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Untertisch das zustellbare Werkzeug trägt.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zustellbare Werkzeug über mindestens einen Hydraulikzylinder bewegt wird.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zustellbare Werkzeug über mehrere Hydraulikzylinder bewegt wird.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylinder bezüglich ihres Angriffspunktes frei am zustellbaren Werkzeug positionierbar sind.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder verschieden stark ausgelegt sein können.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder hinsichtlich Lage und Druck individuell geregelt sind.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lageregelung eine Verdrängersteuerung eingesetzt wird.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lageregelung eine Widerstandssteuerung eingesetzt wird.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zustellbaren Werkzeug jeweils über einen Schwungscheibenantrieb angetrieben werden.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsfluss von der Schwungscheibe direkt zum Werkzeug gekoppelt ist.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Synchronisation der verschiedenen Antriebe ein kleines Getriebe vorgesehen ist, das keine großen Leistungen übertragen muss.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe als Königswelle ausgebildet ist.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisation über einzeln als Servoantriebe geregelte Antriebsmotoren für die Schwungscheiben erfolgt.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zustellbares Werkzeug mechanisch angetrieben wird.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zustellbares Werkzeug hydraulisch angetrieben wird.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung zum Transportieren der Bogen durch die einzelnen Bearbeitungsstationen aus mindestens einem Linearantrieb besteht.
- Bogenstanz- und -prägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsstationen mindestens eine Stanz- und/oder Prägestation umfassen.
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