DE102007013918A1 - Bauplatte aus Kunststoffschaum - Google Patents

Bauplatte aus Kunststoffschaum Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bauplatte als Unterbau für Fliesen, wobei die Fliesen mit einem Fliesenkleber auf der Bauplatte verlegt werden, wobei die Bauplatten aus einer Kunststoffschaumschicht bestehen, die an den Breitflächen mit einer Versteifung versehen ist, wobei als Versteifung ein Textil mit der Kunststoffschaumschicht verklebt oder verschweißt wird und/oder Versteifungen in die Oberfläche eingeformt oder an die Oberfläche angeformt werden, wobei in der Anwendung von Textilien die von den Maschen des Textils an der Oberfläche der Kunststoffschaumschicht umschlossenen Flächen ganz oder teilweise frei von Kleber aus der Aufbringung des Textils sind, wobei ein Fliesenkleber mit ausreichender Haftung an der Schaumoberfläche verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bauplatte aus Kunststoffschaum, vorzugsweise als Unterlage für Fliesen oder andere an Bauwerken vorkommende Beschichtungen.
  • Seit Jahren haben Bauplatten an Bauwerken zunehmend an Bedeutung gewonnen, vor allem beim Verlegen von Fliesen. Rohbauten zeigen an den Stellen, an denen zum Beispiel Fliesen verlegt werden sollen immer wieder mehr oder weniger große Unebenheiten und/oder mehr oder weniger große Neigungen zur vorgesehenen Ebene der Fliesen. Beides muß ausgeglichen werden. Herkömmlich erfolgt das mit einem dicken Mörtelbett. Das ist kaum noch zeitgemäß. Zum Ausgleich der Unebenheiten und unerwünschten Neigungen werden Platten vor die Gebäudewände gesetzt. Aufgabe der Platten ist es, einen definierten Untergrund zu schaffen, auf dem Fliesen mit einer dünnen Schicht Fliesenkleber verklebt werden können. Bislang werden noch überwiegend Gipskartonplatten für diese Aufgabe verwendet. Der normale Gipskarton ist feuchtigkeitsempfindlich.
  • Die Bauplatten aus Kunststoffschaum bilden die bessere Alternative.
  • Die Bauplatten aus Kunststoffschaum besitzen üblicherweise beiderseits eine armierte Mörtelschicht. Die beiderseitige Beschichtung bewirkt zum einen eine Einspannung des Kunststoffschaumes und verhindert eine unerwünschte Krümmung. Zweitens ist die Mörtelschicht so ausgelegt, daß sie einerseits an dem Kunststoffschaum haftet und andererseits die Haftungsgrundlage für den Fliesenkleber bilden.
  • Als Armierung hat sich ein grobmaschiges Glasfasergewebe bewährt.
  • Die Mörtelschicht wird so aufgetragen, daß sie zumindest im getrockneten Zustand wesentlich dünner als das Glasfasergewebe ist. Das führt zu einer Waffelstruktur oder Wabenstruktur an der Bauplattenoberfläche.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Bauplatten noch wirtschaftlicher herzustellen. Dabei geht die Erfindung von der Überlegung aus, die Mörtelschicht noch weiter zu reduzieren, ggfs. sogar einzusparen. Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß ein Fliesenkleber mit erheblichem Anteil an Dispersionspulver zur Anwendung kommt. Der erfindungsgemäß benutzte Begriff der Fliesenkleber schließt auch Flexkleber ein.
  • Als Dispersionspulver wird nach der Erfindung ein redispergierbares Polymerpulver angesehen. Diese Pulver bestehen aus Polymeren, deren Monomere ethylenische, ungesättigte Bindungen aufweisen und können Kondensationsprodukte von Melamin-Formaldehyd-Sulfonat, Naphthalin-Formaldehyd-Sulfonat oder Copolymere von Vinylpyrrolidon-Vinylacetat enthalten. Als Polymere kommen in Frage: Vinyl- oder Acrylathomopolymere oder Copolymer von Vinylacetat, Vinylestern, Alkyl(meth)acrylat, Styrol/Butadien, Styrol/Acrylat oder Styrol/Butadien/Acrylat.
  • Zur Erhöhung der Haftung können zur Herstellung der Dispersionspulver auch oberflächenaktive Monomere in die Polymere eingearbeitet werden. Hierzu gehören: ethoxylierte Acrylate und mit Hydroxylgruppen treminierte, alkoxylierte Acrylate.
  • Im übrigen können die Dispersionspulver die Eigenschaften des Fliesenklebers verändern. Das gilt für Weichheit, Flexibilität, Frost-Taubeständigkeit und Dichtheit. Die Dispersionspulver können auch eine Erhöhung der Haftung des mineralischen Teiles der Fliesenkleber zu organischem Untergrund erhöhen. Zu den organischen Untergründen gehören Kunststoffoberflächen und Kunststoffschaumoberfläche.
  • Zu den Einzelheiten der Dispersionspulver wird Bezug genommen auf die US-A-3784648 , DE-A-3143070 , EP-78449 , JP-53126093 , JP-10195312 , DE-19644309 , DE-19545608 , DE-19825052 , DE-19942301 .
  • Die oben beschriebenen Dispersionspulver haben nach der Erfindungen einen Anteil von 1 bis 10 Gew%, bezogen auf die gesamte Fliesenklebermenge, vorzugsweise einen Anteil von 3 bis 5 Gew%, bezogen auf die gesamte Fliesenklebermenge.
  • Durch den erfindungsgemäßen Fliesenkleber wird auch dann eine ausreichende Haftung der Fliesen sichergestellt, wenn der Fliesenkleber nicht mehr auf eine Mörtelschicht als Haftvermittler trifft, sondern unmittelbar mit dem Kunststoffschaum der Bauplatte in Berührung steht.
  • Dieser Fall tritt ein, wenn nach der Erfindung lediglich eine Klebung des Armierungsgewebes auf der Kunststoffschaumoberfläche vorgesehen ist, welche die Schaumoberfläche zwischen den Fasern und Fäden des Gewebes ganz oder teilweise frei läßt. Das heißt, nach der Erfindung bleibt die von den Gewebemaschen des Glasfasergewebes umschlossene Kunststoffschaumoberfläche ganz oder teilweise frei, so daß der Fliesenkleber durch die Maschen hindurch in unmittelbare Berührung mit dem Kunststoffschaum treten kann.
  • Die erfindungsgemäße Klebung wird zum Beispiel erreicht, in dem der Kleber auf das Gewebe aufgetragen und mit dem Gewebe gegen die Schaumoberfläche gedrückt wird.
  • Vorzugsweise wird der Kleber in einem Raster auf der Schaumoberfläche aufgetragen. Das Raster ist dem Gewebe nachgebildet, wobei die Klebeflächen auch die Öffnung der Maschen widerspiegeln. Der Auftrag kann durch Sprühen oder mit einer Kleberwalze erfolgen.
  • Beim Auftrag durch Sprühen ist ein bewegter Sprühkopf mit einer Steuerung von Vorteil, die einen Datenspeicher besitzt. In dem Datenspeicher lassen sich leicht die Daten unterschiedlicher Gewebe aufnehmen.
  • Auf die so vorbereitete Klebefläche kann das Gewebe dann aufgelegt werden. Dabei kann es von Vorteil sein, das Gewebe abschnittsweise aufzulegen, um zu verhindern, daß Maßüberschreitungen in den Abmessungen des Gewebes so aufaddieren, daß die Fäden des Gewebes außerhalb der vorbereiteten Klebeflächen geraten.
  • Wahlweise erfolgt in zeitlichen Abständen oder fortlaufend eine Messungen der Maßabweichungen des Gewebes und wird die Steuerung des Sprühkopfes auf dieser Basis korrigiert.
  • Die Messung kann im Wege einer sogenannten Bilderkennung erfolgen. Bei der Bilderkennung erfolgt eine Abbildung des Gewebes. Die dabei gewonnen Daten können im Rechner mit den gespeicherten Daten verglichen werden.
  • Für die erfindungsgemäße Klebung sind vorzugsweise Gewebe mit einer Maschenweite von 2 bis 15 mm und noch weiter bevorzugt 3 bis 6 mm verwendet. Bei quadratischen Maschen ist die Maschenweite gleich der Kantenlänge der Maschenöffnung. Die Maschen können auch verschiedenste andere Formen aufweisen, z. B. die Form von Rauten oder Parallelogrammen oder Rechtecken oder Dreiecken oder anderen Vielecken. In Betracht kommen auch Maschen mit einer Öffnung, die ganz oder teilweise rund ist. Bei allen Maschenöffnungen, die nicht quadratisch sind, gilt die mittlere Maschenöffnungen. Für die mittlere Maschenöffnung gilt das gleiche Maß wie für die Maschenöffnung einer quadratischen Maschenöffnung.
  • Anstelle der Gewebe können auch andere Textilien Anwendung finden. Dabei kann es sich um Gewirke oder Gestricke handeln. Unter der Voraussetzung, daß die Vliese vergleichbare Maschen besitzen und auch im übrigen vergleichbare Festigkeiten wie Gewebe, Gewirke oder Gestricke zeigen, können auch Vliese Anwendung finden. Soweit im weiteren von Geweben gesprochen wird, so schließt das die erwähnten anderen Textilien ein.
  • Anstelle der Klebung kann auch eine Schweißung der Glasfasertextilien Anwendung finden. Da die Glasfasern der Textilien sind dazu mit einer Ummantelung aus verschweißbarem Kunststoff versehen. Verschweißbar ist ein Kunststoff, wenn er zu einem wesentlichen Teil aus gleichem Kunststoff wie der Schaumkern besteht. Die Dicke der Ummantelung der Fäden kann gering sein, zum Beispiel weniger als 1/5 des Fadendurchmessers, vorzugsweise weniger als 1/10 des Fadendurchmessers.
  • Zum Verschweißen erfolgt eine Erwärmung der Schweißflächen auf Schweißtemperatur. Die Erwärmung kann mit Heißluft, Heißstrahlern, mit Heißwalzen oder aus einer Kombination der verschiedenen Einrichtungen, ggfs. auch mit anderen Einrichtungen dargestellt werden. Nach Erreichen der gewünschten Temperatur werden die zu verschweißenden Textilien mit Schweißdruck gegeneinander gedrückt werden.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Glasfasergewebe hat eine Zugfestigkeit in der Kette von mindestens 1000, vorzugsweise von mindestens 1300 Newton pro Quadratmillimeter.
  • Im Schuß ist eine Festigkeit von mindestens 500 und vorzugsweise mindestens 800 Newton pro Quadratmillimeter vorgesehen.
  • Es können auch Kunststoff-Fäden oder Fäden aus anderem Material mit dieser Festigkeit Anwendung finden. Dabei muß die Festigkeit nicht von natur aus gegeben sein, sondern kann die Festigkeit auch durch Verstreckung erreicht werden.
  • Die Dicke des Glasfasergewebes beträgt vorzugsweise 0,1 bis 1 mm und noch weiter bevorzugt 0,2 bis 0,5 mm.
  • Wahlweise können die Fasern, Fäden und Filamente auch thermisch behandelt werden. Geeignet für eine solche Behandlung sind Fasern, Fäden und Filamente mit einem Durchmesser von 0,001 bis 0,5 mm, vorzugsweise 0,002 bis 0,2 mm.
  • Das Textil kann ganz oder teilweise durch eine andere Verstärkung der Schaumstoffoberfläche ersetzt werden.
  • Nach einem älteren Vorschlag ist eine Profilierung der Schaumoberfläche, insbesondere durch gleichzeitiges Verdichten des Schaumes, vorgesehen. Dabei hat das Gefinieren eine besondere Bedeutung erlangt.
  • Zum Gefinieren wird eine profilierte Heißwalze verwendet. Die Heißwalze wird über den Kunststoffschaum gerollt, bevor der Kunststoffschaum ausgegast ist. Dabei kommt es zu einer Aufschmelzung des Schaumes an der Oberfläche und zu einem Nachschäumen in diesem Bereich.
  • Dem Kunststoffschäumen liegt die Erkenntnis zugrunde, dass Kunststoffschaum unter Druck durch Mischung des Kunststoffes im schmelzflüssigen Zustand mit einem Treibmittel/Gas und anschließendes Druckentlasten hergestellt wird. Das Treibmittel/Gas expandiert durch die Druckentlastung und bildet in der Kunststoffschmelze Schaumblasen. Bevor die Schaumblasen zerplatzen, muß sich der Kunststoff durch Abkühlung verfestigen, wenn ein geschlossenzelliger Schaum gewünscht ist. Die Kunst ist, den Vorgang so zu steuern, dass eine möglichst optimale Form und Größe der Schaumblasen und eine optimale Verteilung der Schaumblasen im Kunststoff entsteht.
  • Als Treibmittel dienten in früherer Zeit fast ausschließlich Kohlenwasserstoffe mit entsprechend tiefen Vergasungstemperaturen. In neuerer Zeit wird häufig mit Kohlendioxyd gearbeitet.
  • Nach dem Schäumen diffundieren diese gasförmigen Treibmittel aus dem geschlossenzelligen Schaum aus und Luft diffundiert ein.
  • Wenn nun der Kunststoff an der Oberfläche zeitig genug erneut plastifiziert wird, befindet sich noch genug Treibmittel in den Zellen und setzt sich der Schäumvorgang an der Oberfläche fort. Das wird als Nachschäumen bezeichnet.
  • Bei dem oben beschriebenen Gefinieren wird angestrebt, dass die Verformung der Oberfläche auch durch Nachschäumen bewirkt wird.
  • In einer Variante der DE 9415128U1 sollen auf der Plattenoberfläche Stege entstehen. Die Stege entstehen durch Nachschäumen und/oder durch eine Gesamtverformung der Oberfläche, so daß an der Oberfläche Material zu den vorgesehenen Stegen hin verschoben wird und zu Stegen aufwölbt.
  • Das soll mit Hilfe einer heißen Walze erfolgen, die die Oberfläche aufschmilzt. Die Erfindung führt die mangelnde Durchsetzung dieses Verfahrens auf eine übermäßige Umformung an der Plattenoberfläche zurück.
  • Nach der Erfindung wird eine sehr viel geringere Umformung durch eine Einformung von Rillen oder Nuten in die Plattenoberfläche erreicht, welche die übrigen Bereiche der Plattenoberfläche unberührt lässt. Die Rillen oder Nuten können rautenförmig, oder gitterförmig oder unter Bildung anderer geometrischer Formen an der Oberfläche verlaufen. Die geometrischen Formen können auch wabenförmig oder in sonstiger Weise eckig und/oder rund verlaufen.
  • Die Rillen und Nuten sind vorzugsweise höchstens 2 cm breit, noch weiter bevorzugt höchstens 1 cm breit und höchst bevorzugt 0,5 cm breit.
  • Die Rillen und Nuten besitzen vorzugsweise eine Tiefe von höchstens 10 mm, jedoch nicht mehr als 2/10 der Plattendicke.
  • Noch weiter bevorzugt besitzen die Rillen und Nuten höchstens eine Tiefe von 5 mm, jedoch nicht mehr als 1/10 der Plattendicke.
  • Höchst bevorzugt besitzen die Rillen und Nuten höchstens eine Tiefe von 2,5 mm, jedoch nicht mehr als 0,5/10 der Plattendicke.
  • Die erfindungsgemäße Rillen- und Nutenbildung wird mit Hilfe einer beheizten Walze erreicht, die Erhebungen aufweist, mit denen die Walze an den für die Rillen und Nutzen vorgesehenen Stellen in die Plattenoberfläche drückt und zugleich die übrigen Bereiche der Platten unberührt lässt.
  • Die beheizten Erhebungen der Walze bewirken, dass der Kunststoffschaum der Platten bei der Berührung mit den Erhebungen kollabiert und je nach Intensität der Erwärmung und Raum der Erhebungen eine mehr oder weniger starke Verhautung der bewirkt. Als Verhautung wird die ungeschäumte Außenseite eines Schaumstoffteiles bezeichnet. Dies kann wie im vorliegenden Fall durch Kollabieren des Kunststoffschaumes in dem Bereich entstehen, kann aber auch anders entstehen.
  • Diese Rillen und Nuten mit verhauteter Oberfläche bilden „innen" liegende Stege und führen entsprechend ihrer Anzahl und Form zu einer Versteifung der Plattenoberfläche.
  • Wahlweise bilden die Rillen und Nuten zugleich eine Krallfläche für den Fliesenkleber. Der Fliesenkleber kann in die Rillen und Nuten eindringen und dort zusätzlichen Halt finden. Wahlweise wird die Verkrallung noch durch sogenannte Hinterschneidungen begünstigt.
  • Von einer Verformung der Oberfläche, mit der die Haftung erhöht wird, kann abgesehen werden, soweit der Mörtel von sich aus bereits eine ausreichende Haftung auf der Schaumoberfläche entwickelt. Das entsteht insbesondere mit entsprechenden Anteilen an Kunststoffkleber in dem Mörtel der Mörtelschicht.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt:
  • 1 zeigt einen Kunststoffschaumkern 1 aus Polystyrol, der beidseitig an den Breitflächen mit einem Glasfaser-Gittergewebe 2 beklebt ist. Dabei bilden die Gitter des Gewebes quadratische Maschen mit einer Maschenweite, die im Ausführungsbeispiel 5 mm beträgt, aus zeichnerischen gründen aber größer dargestellt ist. Die Fäden des Gewebes besitzen einen Durchmesser von 0,4 mm.
  • 2 zeigt ein anderes Gittergewebe 3 zur Beschichtung von Kunststoffschaumkernen, das sich durch rechteckförmige Maschen 4 unterscheidet.
  • 3 zeigt ein weiteres Gittergewebe 5 zur Beschichtung von Kunststoffschaumkernen, dessen Gitter die Form von Waben 6 besitzen.
  • 4 zeigt ein weiteres Gittergewebe 10 zur Beschichtung von Kunststoffschaumkernen, dessen Gitter die Form von Dreiecken besitzen.
  • 5 zeigt ein weiteres Gittergewebe 15 zur Beschichtung von Kunststoffschaumkernen, dessen Gitter die Form von Ringen 16 besitzen.
  • 6 zeigt eine Bauplatte 20 aus Kunststoffschaum, in den beiderseits zur Versteifung Stege 21 heiß eingewalzt worden sind. Dadurch entsteht in der Oberfläche eine Gitterstruktur mit einer Kantenlänge 22, die gleich der Maschenweite der Gittergewebe 2 ist.
  • 7 zeigt eine Bauplatte 26 aus Kunststoffschaum, die an der Oberseite zur Versteifung mit Stegen 26 versehen ist. Dadurch entsteht wiederum eine Gitterstruktur mit einer Kantenlänge 27, die gleich der Kantenlänge 22 ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3784648 A [0011]
    • - DE 3143070 A [0011]
    • - EP 78449 [0011]
    • - JP 53126093 [0011]
    • - JP 10195312 [0011]
    • - DE 19644309 [0011]
    • - DE 19545608 [0011]
    • - DE 19825052 [0011]
    • - DE 19942301 [0011]
    • - DE 9415128 U1 [0038]

Claims (27)

  1. Bauplatte als Unterbau für Fliesen, wobei die Fliesen mit einem Fliesenkleber auf der Bauplatte verlegt werden wobei die Bauplatten aus einer Kunststoffschaumschicht bestehen, die an den Breitflächen mit einer Versteifung versehen ist, insbesondere mit einer Versteifung aus einem grobmaschigen Textil und/oder durch eine Verformung der Oberfläche der Kunststoffschaumschicht versteift sind, wobei das Textil mit der Kunststoffschaumschicht verklebt oder verschweißt ist wobei die von den Maschen des Textils an der Oberfläche der Kunststoffschaumschicht umschlossenen Flächen ganz oder teilweise frei von Kleber aus der Aufbringung des Textils sind, wobei der Fliesenkleber einen Anteil von 1 bis 10 Gew% eines Dispersionspulvers, bezogen auf die gesamte Fliesenklebermenge enthält.
  2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliesenkleber einen Anteil von 3 bis 5 Gew% eines Dispersionspulvers, bezogen auf die gesamte Fliesenklebermenge enthält
  3. Bauplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dispersionspulver aus Polymeren besteht, deren Monomere ethylenische, ungesättigte Bindungen aufweisen.
  4. Bauplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymere Kondensationsprodukte von Melamin-Formaldehyd-Sulfonat und/oder Naphthalin-Formaldehyd-Sulfonat und/oder Copolymere von Vinylpyrrolidon-Vinylacetat enthalten.
  5. Bauplatte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymere Vinyl- oder Acrylathomopolymere oder Copolymere von Vinylacetat, Vinylestern, Alkyl(meth)acrylat, Styrol/Butadien, Styrol/Acrylat oder Styrol/Butadien/Acrylat sind.
  6. Bauplatte nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung oberflächenaktiver Monomere.
  7. Bauplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberflächenaktiven Monomere ethoxylierte Acrylate und mit Hydroxylgruppen treminierte, alkoxylierte Acrylate sind.
  8. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Textils mit einer mittleren Maschenweite von 2 bis 15 mm aufweisen
  9. Bauplatte nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Textils mit einer mittleren Maschenweite von 3 bis 6 mm.
  10. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Maschen mit einer quadratischen Öffnung und/oder rechteckförmigen Öffnung und/oder mit einer rautenförmigen Öffnung und/oder mit der Öffnung eines Parallelogramms und/oder mit einer dreieckigen Öffnung und/oder einer vieleckigen Öffnung und/oder einer runden Öffnung.
  11. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch Gewebe und/oder Gewirke und/oder Gestricke und/oder Vliese als Textil.
  12. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Textilien mit Fäden, Fasern oder Filamenten aus Glas und/oder Kunststoff, wobei der Kunststoff mit der Kunststoffschaumschicht verschweißbar ist.
  13. Bauplatte nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Textilien aus kunststoffummantelten Glasfasern, wobei die Kunststoffummantelung mit der Kunststoffschaumschicht verschweißbar ist.
  14. Bauplatte nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Kunststoffummantelung deren Dicke 1/5 der Fadendicke ist.
  15. Bauplatte nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Kunststoffummantelung deren Dicke 1/10 der Fadendicke ist.
  16. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch Gewebe mit einer Zugfestigkeit in der Kette von mindestens 1000 Newton pro Quadratmillimeter und einer Zugfestigkeit im Schuß von mindestens 500 Newton pro Quadratmillimeter.
  17. Bauplatte nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Gewebe mit einer Zugfestigkeit in der Kette von mindestens 1300 Newton pro Quadratmillimeter und einer Zugfestigkeit im Schuß von mindestens 800 Newton pro Quadratmillimeter.
  18. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch Textilien mit einer Dicke von 0,1 bis 1 mm.
  19. Bauplatte nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Textilien mit einer Dicke von 0,2 bis 0,5 mm.
  20. Bauplatte nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch Textilien mit einer Fadendicke von 0,001 bis 0,5 mm
  21. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber auf das Textil aufgetragen und das Textil mit dem Kleber auf die Kunststoffschaumschicht gedrückt wird.
  22. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber als Raster auf die Kunststoffschaumschicht aufgetragen wird, das die Abmessungen des Textils widerspiegelt.
  23. Bauplatte nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch Auftragen des Klebers mit einer Walze oder durch Aufsprühen.
  24. Bauplatte nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine bewegte Sprühdüse zum Auftragen des Klebers.
  25. Bauplatte nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch Verwendung einer Steuerung der Sprühdüse mit einem Rechner.
  26. Bauplatte nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch Messung der verwendeten Textilien vor dem Aufsprühen des Klebers und durch Vergleich der Messergebnisse mit der Datenspeicherung.
  27. Bauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 26, gekennzeichnet durch die Einformung von versteifenden Rillen und Nuten in der Oberfläche des Kunststoffschaumes oder versteifenden Ausformungen an der Oberfläche des Kunststoffschaumes.
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