DE102010051171A1 - Flächiges Bauelement mit einer Mörtel annehmenden Beschichtung oder Oberfläche - Google Patents

Flächiges Bauelement mit einer Mörtel annehmenden Beschichtung oder Oberfläche Download PDF

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Abstract

Flächige Bauelemente mit einer Kernschicht aus Kunststoffschaum und einer eine Armierung tragenden Mörtelschicht finden zur Herstellung von Wand-, Boden- oder Deckenbelägen Verwendung. Bei der Erstellung solcher Beläge soll sowohl eine plattenübergreifende Verbindung als auch eine ebene, einheitlich glatte Oberfläche hergestellt werden. Zusätzliche, im Bereich der Fugen aufgebrachte Armierungsstreifen stellen zwar die gewünschte Plattenverbindung her, erzeugen jedoch eine erhöhte, insgesamt unebene Oberfläche. Die neuen Bauelemente beseitigen diese Nachteile indem wenigstens eine der schmalen Kantenseiten des Bauelements als eine Kontaktkantenseite (7.1, 7.2; 17.1, 17.2) eine zur Verbindung mit einer benachbarten Platte mit kompatibler Kantenausbildung geeignete Kantenausbildung aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass bei dem Bauelement (1,2; 1', 2') im Bereich der Kontaktkantenseite (7.1, 7.2; 17.1, 17.2) wenigstens eine der Flachseiten (4; 14) wenigstens eine zur Außenseite hin konvergierende Böschung (8, 8.2) aufweist, und dass sowohl der mit der Böschung (8, 8.2) durchgehend verbundene Teilbereich der Flachseite (4; 14) als auch die durchgehend sich anschließende Böschung (8; 8,2) mit der Klebemörtel oder Klebstoff annehmenden Oberfläche oder Beschichtung (5) versehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flächiges Bauelement mit einer Kernschicht aus Kunststoffschaum und einer Klebemörtel oder Klebstoff annehmenden Oberfläche oder Beschichtung auf wenigstens einer der Flachseiten des Bauelementes, wobei wenigstens eine der schmalen Kantenseiten des Bauelements als eine Kontaktkantenseite eine zur Verbindung mit einer benachbarten Platte mit kompatibler Kantenausbildung geeignete Kantenausbildung aufweist.
  • Bauelemente der vorgenannten Art mit einer Kernschicht aus Kunststoffschaum sind beispielsweise als WEDI-Platten bekannt. Die Kernschicht ist ein XPS-Hartschaum, der beidseitig mit einer Mörtelschicht versehen ist, die eine zusätzliche Armierung trägt. Derartige Bauplatten sind an den Kanten geschnitten, so dass dort eine flache, stumpfe Kontaktkante entsteht, die mit entsprechenden Kanten anderer Bauplatten auf Stoß verbunden werden kann. Um eine ebene, durchgehende Fläche herzustellen, ist es erforderlich, im Stoßbereich einen Teil der Armierung mit dem Mörtel zu entfernen; anschließend wird eine Schicht aus einem als Fugenfüller, -spachtel oder -mörtel bezeichneten Produkt flächig im Stoßbereich aufgebracht und ein Armierungsstreifen darüber gelegt. Der Fugenfüller, Fugenspachtel oder -mörtel dient dazu, Fliesen oder andere Keramikteile auf dem Plattenverbund zu befestigen bzw. einen geeigneten Untergrund zu schaffen. Die Zusammensetzung derartiger Ansetzmöbel ist in entsprechenden Prüfnormen festgelegt. Die entsprechenden Mörtel dienen auch dazu, den Stoßbereich zu überbrücken oder keramische Elemente anzubringen.
  • Im Prinzip eignen sich derartige Platten natürlich auch für andere Mörtel-, Spachtel- oder Klebstoffaufträge, wobei es im Wesentlichen auf die Kontakt- und Tragfähigkeit ankommt, die jeweils von Fall zu Fall empirisch ermittelt werden muss. (Vgl. hierzu Ausführungen in dem Artikel „Keramische Außenwandbekleidungen: Der Haftverbund zwischen Keramik und Ansetzmörtel” (S. Himburg, Veröffentlichung des Instituts für Bauphysik der TU Berlin, 2008).
  • Eine mechanische Kantenausbildung kann darüber hinaus auch durch eine Nut-Feder-Verbindung gegeben sein oder durch andere, an sich bekannte Verbindungsarten, wie in den Unteransprüchen 15 und 16 erwähnt.
  • Für die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die Bauelemente so auszubilden, dass eine fugenüberspannende, flächenübergreifende und flächenbündige Armierung möglich ist, ohne dass der entsprechende Stoßbereich des flächigen Bauelementes von einer Beschichtung befreit werden muss bzw. ohne dass die Armierung auf die glatte, ebenflächige Oberfläche aufträgt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Bauelement der eingangs genannten Art, bei dem im Bereich der Kontaktkantenseite wenigstens eine der Flachseiten wenigstens eine zur Außenseite hin konvergierende Böschung aufweist, wobei sowohl der mit der Böschung durchgehend verbundene Teilbereich der Flachseite als auch die durchgehend sich anschließende Böschung mit der Klebemörtel oder Klebstoff annehmenden Oberfläche oder Beschichtung versehen sind.
  • Hinweis: Soweit im Text positionsdefinierende Begriffe, wie „Oberseite” oder „Unterseite”, verwendet worden sind, bezieht sich dies auf eine Anordnung gemäß 1 und 2.
  • Durch die besondere Gestaltung der flächigen Bauelemente ergibt sich bei zusammengefügten Bauelementen an der Kontaktkantenseite eine Mulde, die durch die beiden vorzugsweise spiegelbildlich zusammengefügten Bauelemente gebildet ist und die mit Fugenspachtel und Fugenmörtel, ggf. auch Klebemörtel und Klebstoff, zu füllen ist und die nach entsprechender Planierung eine plane Fläche über die Oberseite des Bauelementes gesehen ergibt.
  • Vorzugsweise wird nur eine der großflächigen Seiten, in der Regel die Oberseite, des Bauelementes mit einer Böschung versehen; die gegenüberliegende Seite bleibt plan.
  • Vorzugsweise sind bei rechteckigen Bauelementen wenigstens zwei parallele, geböschte Kontaktkantenseiten vorhanden. Es können jedoch auch alle vier Seiten, beispielsweise bei einer Rechteckplatte, mit einer geböschten Kontaktkantenseite versehen werden.
  • Eine alternative Ausführungsform ergibt sich, wenn nur auf einer Kontaktkantenseite des Bauelements oder auf zwei im Winkel von 90° stehenden Kontaktkantenseiten eine Böschung ausgebildet ist und die gegenüberliegende Seite plan mit der übrigen, ungeböschten Flachseite ist. Vorzugsweise ragt auf der ungeböschten Seite ein Streifen, vorzugsweise aus Armierungsmaterial, heraus. Dieser Streifen der Armierungsmatte kann dann in die »halbe« Böschungsmuldentiefe des anschließenden Bauelements eingelegt und dort im Ansatzmörtel eingebettet werden. Letzterer wird dann an die Höhe der benachbarten, ungeböschten Kante angepasst. Die Breite des überstehenden Armierungsstreifens liegt vorzugsweise zwischen L/4 und L, wobei L die Breite der Böschung ist.
  • Von Vorteil ist, wenn die Böschung an einer Restvertikalkante endet, die einen Teil der Dicke des Bauelementes umfasst, jedoch nicht von der Klebemörtel oder Klebstoff annehmenden Beschichtung bedeckt ist.
  • Der Böschungswinkel β im Bereich der stärksten Neigung liegt etwa zwischen 1 und 10°; die Höhe der Restvertikalkante beträgt vorzugsweise zwischen 25 und 99% der Bauelement-Gesamtdicke.
  • Die Böschungsneigung kann durch Materialabtrag und/oder durch einen Pressvorgang bei der Kernschicht erzeugt werden. Aus der jeweiligen Porenstruktur ist beispielsweise erkennbar, wie die Böschung erzielt worden ist. Der Materialabtrag kann z. B. durch Fräsen, Schleifen, Lasern und Heißdrahtschneiden erfolgen.
  • Die den Klebemörtel oder Klebstoff annehmende Beschichtung des Bauelementes kann aus einem Beschichtungsmörtel, wie bei der WEDI-Platte bekannt, bestehen. Es sind aber auch andere Beschichtungen denkbar, wie sie für Bauplatten und Bauelemente, die sich zur Beschichtung eignen, bereits beschrieben sind. So kann das auf die Kernschicht aufgebrachte Material ein flächiges Trägermaterial sein, das ein Faservlies umfasst, das mit der Kernschicht durch Einschäumung oder Eingießen verbunden ist und das den Klebemörtel oder Klebstoff annimmt. Auch Folien aus Kunststoff oder Papier könne wenigstens teilweise als Beschichtungsmaterial eingesetzt werden.
  • Weitere Beschichtungsmittel sind in Unteransprüchen genannt oder sind dem Fachmann bekannt. Die Kernschicht kann mit einem flächigen Trägermaterial, umfassend ein Faservlies, das mit der Kernschicht wenigstens an ihrer Außenseite durch Beimischen, Einschäumen oder Eingießen verbunden ist, mit als Klebemörtel oder Klebstoff annehmendem Material versehen sein. Die die einen Klebemörtel oder Klebstoff annehmende Beschichtung kann eine Folie oder eine Papierbahn umfassen.
  • Als Klebemörtel oder Klebstoff kann, wie bereits angedeutet, ein Putz- oder Fliesenmörtel dienen, wobei dieses insbesondere ein Dünnbettmörtel ist, der die Eigenschaften gemäß DIN EN 12004 aufweist, zu wählen ist.
  • Die Kernschicht besteht vorzugsweise aus einem Polyurethan-Hartschaum, aus EPS-Hartschaum oder XPS-Hartschaum.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Wand-, Decken- oder Bodenbelag, bestehend aus wenigstens zwei Bauelementen der vorgenannten Art, die an zwei Kontaktkantenseiten zusammengefügt sind, von denen wenigstens eine eine Böschung aufweist, wobei die Mulde, die durch die beiden zusammengefügten Bauelementen gebildet ist, mit geeigneten Fugenfüllern, Fugenspachteln, Putz- oder Fliesenmörtel, vorzugsweise Dünnbettmörtel, der die Eigenschaften gemäß DIN EN 12004 aufweist, gefüllt ist und sich eine durchgehend plane Fläche über die Oberseite des Bauelementes gesehen, ergibt. Der die Mulde ausfüllende Klebemörtel oder Klebstoff kann beispielsweise mit einer in den Klebemörtel oder Klebstoff eingebetteten textilen Struktur, z. B. einem Gewebe oder einer Vliesbahn (16) armiert sein.
  • Das die Mulde ausfüllende Mörtelmaterial kann zusätzlich mit einer Gewebe- oder Vliesbahn armiert sein. Zusätzlich oder alternativ kann die gefüllte Mulde mit einem Bewehrungs- oder Armierungsstreifen überdeckt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 zwei nebeneinander angeordnete plattenförmige Bauelemente gem. Erfindung im Schnitt;
  • 2 die Bauelemente gemäß 1 in randseitig zusammengefügtem Zustand;
  • 3 eine weitere Ausführungsform eines geböschten Bauelementes;
  • 4a–c Beispiele von Ausgestaltungen der Bauelemente mit Böschungen, jeweils in Seitenansicht und Draufsicht;
  • 5 Draufsicht auf eine Verlegeverbund mit Bauelementen gem. 4c;
  • 6 Querschnitt durch einen Wandbelag mit zweiseitig geböschten Bauelementen.
  • Bei den in 1 dargestellten Bauelementen 1, 2 sind die Randbereiche im Querschnitt dargestellt. Es handelt sich bei den Bauelementen gemäß dargestellter Ausführungsform um Platten mit einer in Draufsicht rechteckigen Form, beispielsweise mit den Abmessungen 180 × 80 cm oder 50 × 50 cm. Die Dicke kann zwischen 20 und 50 mm liegen, jedoch auch geringer sein, wobei als Beispielsabmessungen hier nur praktisch bewährte Abmessungen angegeben sind, von denen auch signifikant abgewichen werden kann.
  • Die Bauelemente dienen insbesondere dazu, mit ihnen einen Wand-Decken- oder Bodenbelag herzustellen, der in an sich bekannter Weise mit einer weiteren Beschichtung, beispielsweise einem Hartbelag, wie z. B. Fliesen oder Keramikplatten, belegt werden kann. Dabei haben die Bauelemente 1, 2 vorzugsweise auch die Aufgabe, eine wärmeisolierende und/oder schallentkoppelnde Schicht zu bilden.
  • Die Bauelemente 1, 2 haben eine Kernschicht 3 aus XPS-Hartschaum, der eine hohe Druckfestigkeit hat und eine gute Wärmedämmung ergibt. Auf der oberen Flachseite 4 der Kernschicht 3 ist diese mit einer ausgehärteten Mörtelschicht 5 beschichtet, die mit einem Glasfaservlies 6 armiert ist. Bei dieser Beschichtung handelt es sich um eine „Klebemörtel oder Klebstoff annehmende Beschichtung”, gemäß eingangs genannter Formulierung, wie zum Beispiel Klebe-, Fliesen-, oder Dünnbettmörtel, wie sie aus der Baupraxis bereits bekannt sind. Die keramischen Teile werden mit hoher Adhäsiv- und Koerzitivkraft verbunden, so dass auch sehr verdichte silikatische oder polymerische Plattenbeschichtungen verlegt werden können.
  • Es ist auch möglich, dass die an zwei zusammengefügten Bauelementen erstandene Mulde 12 mit Klebemörtel oder Klebstoff ausgespachtelt ist und die sich ergebende plane Oberfläche einen Sichtanstrich oder eine Tapete trägt, so dass keine weitere Beschichtung mehr erforderlich ist.
  • Es können Kernschichten 3 auch mit anderen Beschichtungen belegt werden, zum Beispiel mit Kunststoff getränkten Geweben oder Gelegen, die ebenfalls einen Klebemörtel oder Klebstoff annehmende Beschichtung ergeben.
  • Die mit der Mörtelschicht 5 versehene Flachseite 4 des Bauelementes 1 ist im Schnitt in den 1 und 2 dargestellt. Die Flachseite besitzt im dargestellten Ausführungsbeispiel eine stumpfe, glatte Kontaktkantenseite 7.1, die dementsprechend mit der entsprechenden Kontaktkantenseite 7.2 des Elementes 2 ohne Überstand zusammenschiebbar ist, wie aus 2 hervorgeht.
  • Die Besonderheit der Kontaktkantenseiten 7.1 bzw. 7.2 liegt darin, dass im Bereich der frei liegenden Kontaktkante die Flachseite 4 auf ihrer Oberseite eine zu ihrer Außenseite hin abfallende Böschung 8 aufweist, die eine Breite L hat. Die gegenüberliegende Unterseite 14 des Bauelementes ist plan, d. h. sie weist keine Böschung auf.
  • Die Böschung 8 verläuft ausgehend von einer Knicklinie 9 mit einem Neigungswinkel β von 1 bis 10° abwärts, bis eine Böschungsmuldentiefe von etwa 0,5 bis 2,0 mm erreicht ist. Danach geht die Oberseite des Bauelementes 1 wiederum in eine plan zur parallel zur Fläche 14 gehenden Auslauffläche 19 über, die an der Kontaktkantenseite 7.1 endet. Die Böschungsneigung kann über eine ebene, aber auch über eine gekrümmte Fläche verlaufen. Nicht ausgeschlossen werden soll auch, dass der Böschungsbereich immer nur einen Teil der Kontaktkanten-Seite, über die Oberseite gesehen, einnimmt.
  • Aus der 1 ist zu erkennen, dass die schmale Kantenseite des Bauelementes als eine Kontaktkantenseite hergestellt ist, die zur Verbindung mit einer benachbarten Platte mit kompatibler Kantenausbildung geeignet ist und eine Restvertikalkante 15 eine Höhe von etwa 25–99% der Bauelement-Gesamthöhe einnimmt.
  • Die beschriebene Böschung 8 findet sich auch an der parallel gegenüberliegenden Kontaktkantenseite bzw. als Böschung 8.2 bei dem Bauelement 2.
  • Werden zwei Bauelemente 1 und 2, wie aus der 2 ersichtlich, an den Kontaktkantenseiten 7.1, 7.2 zusammengeschoben, so ergibt sich ein vertikaler Bereich in Form eines Stoßes 11. Es verbleibt eine sehr schmale Fuge 10, die vom Klebemörtel oder Klebstoff überbrückt wird. Zusätzlich ergibt sich eine Mulde 12, die die Breite 2 L hat. Der Untergrund der Mulde 12 wird durch die durchgehende Beschichtung der beiden Bauelemente 1, 2 gebildet.
  • Die Mulde 12 ist im Ausführungsbeispiel gem. 2 mit einem Dünnbettklebstoff 13 gefüllt, in den eine Vliesmatte 16 aus Glas- oder Polymerfasern, z. B. PE oder PP, eingebettet ist. Als Dünnbettklebstoff eignen sich beispielsweise solche, die die Eigenschaften gemäß DIN EN 12004 aufweisen. Die Oberfläche der Bauelemente 1, 2 ist im Bereich des Fugenstoßes 11 nicht geändert worden. Die mit Dünnbettklebstoff und Vlies bzw. Glasgewebestreifen fugenüberspannend und flächig gefüllte Mulde 12 ergibt eine glatte Ebene, die mit der Oberfläche des nicht geböschten Teil des Bauelements 1, 2 plan liegt.
  • Als Dünnbettklebstoffe eignen sich insbesondere solche, die einen erhöhten Anteil an einer Kunstharzdispersion, insbesondere Acrylatdispersion, aufweisen und eine gute Verklebung ergeben. Es sind hierzu hoch vergütete Dünnbettmörtel mit hoher Haftzugfestigkeit bekannt.
  • Die Länge der Böschung ergibt sich geometrisch aus dem Neigungswinkel der Böschung und der erreichten Tiefe der Mulde 12. Gewählt werden vorzugsweise Werte des Böschungswinkels β zwischen 1 und 10°, wobei sich als Höhe der Restvertikalkante 15 eine solche zwischen 25 und 99% der Bauelement-Gesamtdicke ergibt.
  • Nachdem eine Verfüllung der Mulde 12 erfolgt ist, kann ein zum Beispiel ein Fliesenbelag in bekannter Weise aufgebracht werden.
  • Um die Böschung in die zunächst offene Kernschicht einzubringen, wird diese – die zunächst eine über die Oberfläche gleiche Dicke aufweist – mit einer entsprechenden Böschungsstruktur in das Material der Kernschicht eingefräst oder durch ein anderes Materialabtragungsverfahren abgetragen. Es ist aber auch möglich, hier einen Pressvorgang anzusetzen oder aber ein Abtragen und Einpressen miteinander zu kombinieren.
  • 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Bauelements, hier bezeichnet mit 1', 2'. Es sind hier nicht beide außen liegende Kontaktkanten 17.1, 17.2 mit einer Böschung 8 versehen, sondern nur eine Seite. Um eine plane Verbindung der Bauelemente 1', 2' zu erleichtern, wird bei der Herstellung der Bauelemente 1', 2' die in der Mörtelschicht 5 eingebettete Armierungsmatte 6' an der böschungslosen Kontaktkantenseite nicht abgeschnitten, sondern als Streifen 20 herausragend gelassen. Der Streifen 20 hat vorzugsweise eine Breite von L/4 bis L, wobei L die Breite des Böschungsbereiches bezeichnet.
  • Auch mit dieser Ausführungsform lässt sich die Aufgabe, wie eingangs genannt, lösen.
  • In den 4a bis 4c beizeichnet S eine Seitenansicht und D eine Draufsicht auf verschiedene Böschungsformen in Bezug auf ein plattenförmiges Bauelement. Gemäß 4a sind jeweils zwei gegenüberliegenden Kontaktkantenseiten 7.1 und 7.2 mit einer Böschung versehen, während in 4b bei einem rechteckförmigen Bauelement alle vier Recheckseiten geböscht sind. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4c ist jeweils die Platte in zwei Hälften geteilt, die über die Plattenbreite gesehen geböscht und nicht geböscht sind. Die ungeböschten Kontaktkantenseiten-Bereiche sind mit einem herausreichenden Streifen 20 versehen.
  • Das letztgenannte, anhand 4c erläuterte Ausführungsbeispiel findet sich in einem zusammengefügten Montagebeispiel auch in 5. In der Figur sind die Bauelemente 1, 1' teilweise über den Streifen 20, teilweise über die gespachtelte Böschung plan miteinander verbunden und gefügt.
  • In 6 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem Bauelemente 1'', die an ihren Kontaktkantenseite jeweils von beiden Flachseiten her geböscht sind (Böschungen 8, 8.2) als Belag einer Wand 30 verwendet sind. Die sich ergebenden Mulden 12 und 12.2 lassen sich durch entsprechende Spachtel- oder Füllverfahren beispielsweise mit einem wasserdampfdurchlässigen Spachtelmörtel füllen, sodass durch die im Bereich der Stöße 11 befindlichen Fugen 10 Durchlasszonen für Wasserdampf geschaffen sind.
  • Derartige Bauelemente (vergl. 6) mit zweiseitiger Böschung 8, 8.2 können auch dazu diesen, in den Fugen 10 einen harten Mörtel einzusetzen, in dem Dübel oder andere Befestigungselemente besonders gut halten. Bezugszeichenliste: Akte: WEP 110 Titel: Flächiges Bauelement mit einer Mörtel annehmenden Beschichtung oder Oberfläche
    1, 1'; 1'' Bauelement
    2, 2' Bauelement
    3 Kernschicht
    4 Obere Flachseite
    5 Mörtelschicht
    6 Glasfaservlies
    7.1; 7.2 Kontaktkantenseite
    8; 8.2 Böschung
    9 Knicklinie
    10 Fuge
    11 Stoß
    12; 12.2 Mulde
    13 Dünnbettklebstoff
    14 Untere Flachseite
    15 Restvertikalkante
    16 Vliesmatte
    17.1; 17.2 Kontaktkantenseite
    18
    19 Auslauffläche
    20 Streifen
    40 Wand
    L Breite
    β Böschungswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • S. Himburg, Veröffentlichung des Instituts für Bauphysik der TU Berlin, 2008 [0003]
    • DIN EN 12004 [0017]
    • DIN EN 12004 [0019]
    • DIN EN 12004 [0039]

Claims (24)

  1. Flächiges Bauelement (1, 2; 1', 2') mit einer Kernschicht (3) aus Kunststoffschaum und einer Klebemörtel oder Klebstoff annehmenden Oberfläche oder Beschichtung auf wenigstens einer der Flachseiten des Bauelementes (1,2; 1', 2'), wobei wenigstens eine der schmalen Kantenseiten des Bauelements als eine Kontaktkantenseite (7.1, 7.2; 17.1, 17.2) eine zur Verbindung mit einer benachbarten Platte mit kompatibler Kantenausbildung geeignete Kantenausbildung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Bauelement (1, 2; 1', 2') im Bereich der Kontaktkantenseite (7.1, 7.2; 17.1, 17.2) wenigstens eine der Flachseiten (4; 14) wenigstens eine zur Außenseite hin konvergierende Böschung (8, 8.2) aufweist, und dass sowohl der mit der Böschung (8, 8.2) durchgehend verbundene Teilbereich der Flachseite (4; 14) als auch die durchgehend sich anschließende Böschung (8; 8,2) mit der Klebemörtel oder Klebstoff annehmenden Oberfläche oder Beschichtung (5) versehen sind.
  2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Flachseite (14) des Bauelementes (1,2; 1', 2') plan ist, während die gegenüberliegende obere Flachseite (4) die Böschung (8) umfasst.
  3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement (1,2; 1', 2') zwei parallele, geböschte Kontaktkantenseiten (7.1, 7.2) umfasst.
  4. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Böschung (8) bei der Kernschicht (3) an einer Restvertikalkante (15) endet, die einen Teil der Dicke der Kernschicht (3) umfasst und nicht von der Klebemörtel oder Klebstoff annehmenden Beschichtung bedeckt ist.
  5. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Restvertikalkante (15) eine Fase oder eine Rundung aufweist.
  6. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Böschungswinkel (β) zwischen 1 und 10° liegt.
  7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Restvertikalseite zwischen 25 und 99% der Bauelement-Gesamtdicke beträgt.
  8. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Böschung (8; 8.2) der Kernschicht (3) durch Materialabtrag und/oder Formpressen erzielt ist.
  9. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebemörtel oder Klebstoff annehmende Beschichtung aus einem Beschichtungsmörtel besteht.
  10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschichtungsmörtel mit einem textilen Gebilde, insbesondere Glasfasergewebe, Glasfasergelege oder Vlies armiert ist.
  11. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschichtungsmörtel mit einer Faser-Beimischung versehen ist.
  12. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernschicht (3) mit einem flächigen Trägermaterial, umfassend ein Faservlies (6), das mit der Kernschicht (3) wenigstens an ihrer Außenseite durch Beimischen, Einschäumen oder Eingießen verbunden ist, mit als Klebemörtel oder Klebstoff annehmendem Material versehen ist.
  13. Bauelements nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einen Klebemörtel oder Klebstoff annehmende Beschichtung eine Folie oder eine Papierbahn umfasst.
  14. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebemörtel oder Klebstoff ein Putz- oder Fliesenmörtel, insbesondere ein Dünnbettmörtel, der die Eigenschaften gemäß DIN EN 12004 aufweist, zu wählen ist.
  15. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Restvertikalkanten des Bauelementes an einer Parallelseite mit einer entlang der Seitenkante verlaufenden Nut und an der gegenüberliegenden Seite mit einer dazu kompatiblen Feder versehen sind.
  16. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Restvertikalkanten des Bauelementes als Keil bzw. Keilnut oder als Stufenfalz ausgebildet sind.
  17. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Kontaktkantenseite (17.1) des Bauelements (1', 2') eine Böschung (8.2) ausgebildet ist und dass die gegenüberliegende Seite (17.2) plan mit der übrigen, ungeböschten Flachseite ist.
  18. Bauelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass auf der ungeböschten Seite (17.2) ein Streifen (20), vorzugsweise aus Armierungsmaterial herausragt.
  19. Bauelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des herausragenden Streifens (20) zwischen L/4 und L liegt, wobei L der Breite der Böschung (8.2) entspricht.
  20. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernschicht (3) aus Polyurethan-Hartschaum, EPS-Hartschaum oder XPS-Hartschaum besteht.
  21. Wand-, Decken- oder Bodenbelag, bestehend aus wenigstens zwei Bauelementen (1, 2; 1', 2') nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die an wenigstens zwei Kontaktkantenseiten (7.1, 7.2; 17.1, 17.2) zusammengefügt sind, von denen wenigstens eine eine Böschung (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (12), die durch die beiden zusammengefügten Bauelemente (1, 2; 1', 2') gebildet ist, mit einem Fugenfüller, Fugenspachtel oder -mörtel, oder auch mit einem Putz- oder Fliesenmörtel, insbesondere einem Dünnbettmörtel, der die Eigenschaften gemäß DIN EN 12004 aufweist, gefüllt ist, wobei sich eine durchgehend plane Fläche über die Oberseite der Bauelemente (1, 2; 1', 2') gesehen, ergibt.
  22. Wand-, Decken- oder Bodenbelag nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der die Mulde (12) ausfüllende Fugenfüller, Fugenspachtel, Klebemörtel oder Klebstoff mit einer in den Fugenfüller, Fugenspachtel, Klebemörtel oder Klebstoff eingebetteten Gewebe- oder Vliesbahn (16) armiert ist.
  23. Wand-, Decken- oder Bodenbelag nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die gefüllte Mulde (12) mit einem Armierungs- oder Bewehrungsstreifen überdeckt ist.
  24. Wand-, Decken- oder Bodenbelag nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die an zwei zusammengefügten Bauelementen erstandene Mulde (12) mit einem Fugenfüller, Fugenspachtel, Klebemörtel oder Klebstoff ausgespachtelt ist und die sich ergebende plane Oberfläche einen Sichtanstrich oder eine Tapete trägt.
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