DE2130752A1 - Bauplatte - Google Patents

Bauplatte

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DE2130752A1
DE2130752A1 DE19712130752 DE2130752A DE2130752A1 DE 2130752 A1 DE2130752 A1 DE 2130752A1 DE 19712130752 DE19712130752 DE 19712130752 DE 2130752 A DE2130752 A DE 2130752A DE 2130752 A1 DE2130752 A1 DE 2130752A1
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DE
Germany
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layer
building board
cardboard
plaster
board according
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Pending
Application number
DE19712130752
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Mang
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JOMA LEICHTBAUPLATTEN und HART
Original Assignee
JOMA LEICHTBAUPLATTEN und HART
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
    • E04C2/24Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20
    • E04C2/243Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products laminated and composed of materials covered by two or more of groups E04C2/12, E04C2/16, E04C2/20 one at least of the material being insulating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Bauplatte Die Erfindung betrifft eine unter Verwendung von Hartschaumkunststoff aufgebaute Bauplatte, Hartschaumkunststoff, beispielsweise Polystyrol, wird im Bauwesen an verschiedenen Stellen verwandt. Hartschaumkunststoff bzw. Hart schaum hat günstige Wärmeisolationseigenschaften und auch ein extrem geringes Gewicht. Der Preis der Flächeneinheit ist wegen des geringen Gewichtes ebenfalls verhältnismäßig gering.
  • Neben den großen Vorteilen haften diesem Material auch wesentliche Nachteile an. Ein Hauptnachteil ist dabei die geringe mechanische Festigkeit, die beispielsweise dazu führt, daß die Verwendung von Hartschaum an zugänglichen Stellen immer die zusätzliche Verwendung von Abdeckmaterial bedingt. Obwohl Hartschaum selbst billig ist und auch sehr leicht verlegt werden kann, fallen daher' diese Vorteile nicht entscheidend ins Gewicht und hemmen oft die Verwendung dieses Werkstoffes, Wird Hartschaum beispielsweise zum Verblenden von rohem Mauerwerk verwendet, um auf diese Weise eine Putzschicht üblicher Ausbildung zu vermeiden, so bedingen die zusätzlichen, nachfolgenden Arbeitsgänge, die notwendig sind, um eine stabile, feste und glatte Wandoberfläche zu erreichen, erhebliche zusätzliche Kosten.
  • Es ist bekannt, Hartschaumplatten mit zementgebundener Holzwolle zu beschichten, so daß eine Hartschaum-Mehrschichtenplatte erhalten wird. Auch ist es bekannt, eine Hartschaumplatte mit glasfaserverstärkter Zementmilch zu beschichten.
  • Durch diese Maßnahmen wird zwar eine Armierung der Oberfläche des Hartschaumes erreicht, es ist aber notwendig, auf diese Platten eine Deckschicht in Form eines herkömmlichen Verputzes auf zubringen. Eine Variante zur Anbringung eines herkömmlichen Putzes stellt die Anblendung von Gipskartonplatten dar. Die Verarbeitung dieses Materials ist Jedoch wiederum mit einem verhältnismäßig großen Aufwand an Arbeit und Material verbunden- Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Bauplatte unter wesentlicher Verwendung von Hartschaum zu schaffen, welche zwar die wesentlichen und günstigen Eigenschaften von Hartschaum besitzt, die aber die Hauptnachteile vermeidet.
  • Die Erfindung geht aus von einer Bauplatte, bei der Hartschaumkunststoff eine Mittelschicht der Platte bildet. Die.Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die kittelschicht beidseitig eine Deckschicht trägt, die je aus einer äußeren Kartonschicht sowie einer zwischen der Kartonschicht und der Mittelschicht angeordneten Schicht besteht, welche Schicht die Kartonschicht mit der Mittelschicht verbindet und welche Schicht aus Gips oder einem gipsähnlichen Werkstoff aufgebaut ist.
  • Durch die Mittelschicht aus Hartschaum, insbesondere aus Polystyrol, aber auch aus einem anderen geeigneten Hartschaum, wird eine sehr hohe Wärmeisolationswirkung erhalten. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Bauplatte aber sehr flächenstabil und verwindungssteif. Diese Eigenschaften werden durch die besondereAusbildung der Deckschicht erhalten. Die verhältnismäßig weit außen angeordnete Gipsschicht in Verbindung mit der Kartonschicht gibt der Rauplatte eine erhebliche mechanische Festigkeit, wobei die Gipsschicht vorzugsweise die Druckkräfte aufnimmt, während die Kartonschicht insbesondere zur Übertragung etwaiger Zugkräfte geeignet ist. Die Kombination der Kartonschicht mit der Gipsschicht einerseits und die Anordnung dieser Deckschichten auf beiden Seiten der Mittelschicht andererseits verhindert, daß sich die Platte unter dem Einfluß der äußeren klimatischen Eedingungen verändert. Dies ist ein wesentlicher Umstand, insbesondere dann, wenn die Platte gemäß der Erfindung eine Putzschicht an einem rohen Mauerwerk ersetzen soll. Bei dieser Anordnung ist es in der Regel nicht möglich, daß beide Seiten der Bauplatte jeweils den gleichen Feuchtigkeitsgrad aufweisen. Unvermeidbar wird daher die beiderseitige Kartonschicht zwar versuchen, die Bauplatte zu verwölben. Die Verwölbungskräfte werden aber von der unmittelbar anliegenden Gips schicht aufgenommen.
  • Die erfindungsgemäße Platte ist verhältnismäßig ,leicht zu verarbeiten. Bem Transport an die Baustelle und auf der Baustelle ist die hohe Steifigkeit von großem Vorteil.
  • Günstig ist bei der Erfindung auch, daß die fertige Bauplatte eine absolut harte, widerstandsfähige Oberfläche aufweist, die ohne weitere Manipulation entweder direkt tapeziert oder bemalt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Platte ist verhältnismäßig billig herstellbar, insbesondere deshalb, weil die vorzugsweise aus Gips bestehende Schicht zwischen der Kartonschicht und der Mittelschicht gleichzeitig die mechanische Verbindung zwischen diesen beiden Schichten bewirkt, ohne daß ein zusätzlicher Kleber od. dgl. notwendig wäre. Die Ausgangsmaterialien sind daher verhältnismäßig preiswert.
  • Obwohl bekanntlich Hartschaumkunststoff nur geringe mechanische Kräfte übertragen kann, reicht die Festigkeit dieses Materials doch aus, um die beiden Deckschichten sicher miteinander zu verbinden, so daß Biegemomente in ausreichendem Umfange aufgenommen werden können. Dies hat wiederum den Vorteil, daß die Bauplatte bei hinreichender Stärke auch als freistehende Zwischenwand od, dgl. verwendbar ist, bzw. daß die 2latte auch dann verwendbar ist, wenn - beispielsweise wie häufig bei Altbauten, eine vollflächige Anlage auf dem Untergrund nicht sichergestellt ist.
  • In der Regel genügt es, wenn beispielsweise die Gipsschicht etwa 3 mm beträgt. Dieses Maß kann jedoch bei bestimmten Verhältnissen auch erhöht oder verringert werden. Bei feuerhemmender Ausführung wird die Gipsschicht sinngemäß erhöht.
  • Die Erfindung verwendet vorzugsweise Gips für die Verbindung der Kartonschicht mit der Mittelschicht, Anstelle von Gips können aber auch gipsähnliche Materialien benützt werden, beispielsweise Gemische von Gips mit Peinsanden, Gips mit Klebern oder Gips mit Peinsanden und Klebern. Gegebenenfalls kann auch ein atmungsaktiver Kleber mit Füllstoffen kombiniert werden und die Schicht zwischen dem Karton und der Mittelschicht mit diesem Material gebildet sein.
  • Es ist gefunden worden, daß bei der Verwendun- eines offenporigen Kartons sehr gute Ergebnisse erhalten werden. Dieses Material geht eine innige Verbindung mit der Gipsschicht ein und kann auch in einfacher Weise mit bauüblichen Mitteln, beispielsweise Gips, Klebemörtel od. dgl., an Wandflächen befestigt werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bauplatte an den Stößrändern eine geringere Stärke als in den übrigen Teilen besitzt. Diese Verringerung der irice im Bereich der Stößränder erleichtert die fugenlose Verbindung benachbarter Bauplatten. Dabei kann die geringere Stärke durch eine Abwinkelung der einen abdeckenden Kartonschicht gebildet sein oder auch dadurch, daß im Randbereich eine Abstufung vorgesehen ist. Giinst3g ist et, wenn eine abdeckende Kartonschicht auch die Stoßfläche der Mittelschicht überdeckt oder wenn an den Stoßrändern sich überlappende Abstufungen vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Bauplatte, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Randbereich einer erfindungsgemäßen Bauplatte, Fig. 3 eine Variante zum Ausfahrungsbeispiel nach der Fig. 2 und Fig. 4 die schematische Darstellung einer anderen AbwandLung der erfindungsgemäßen Bauplatte.
  • Wie insbesondere das Ausführungsbèist,iel der Fig. 1 erkennen läßt, besteht die Bauplatte aus einer Mittelschicht 1, die beidseitig je eine Deckschicht aus den Schichten 2 und 3 trägt Die Mittelschicht besteht aus Polystyrol-Hartschaum, gegebenenfalls auch einem anderen Kuns stoff mit den wesentlichen, gleichartigen Eigenschaften, Die Kartonschicht 2 besteht aus einem offenporigen Karton, wobei bei Verkleidungsplatten die an der zu verkleidenden Wand anliegende Kartonschicht eine dunklere Tönung aufweiten kann, als ie nach der Verlegung sichtbare Schicht.
  • Die Zwi@chenschicht 3 besteht aus G@ps oder einem gipsähnlichen Werkstoff. Sie nimmt insbesondere Druckkräfte auf ind zwar iri der Ebene der Platte unil rechtwinklig hierzu und dient insbesondere als Verbindungsmittel zwischen den Schichten 1 und 2 Für die Kartonschieht genügt in der kegel eine Stärke von etwa 0,5 mm bei einem Gewicht von etwa 300 - 500 g/qm. Die Gipsschicht kann 3 mm stark sein;für den Fall der Ausbildung als schwer entflammbare Bauplatte wird die Gipsschicht etwa 15 mm stark gehalten.
  • Die Stärke der Mittelschicht paßt sich dem jeweiligen Verwendungszweck und den gewünschten Isolationseigenschaften an.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine Abschrägung 7 vorgesehen, um im Randbereich eine geringere Stärke zu erhalten, die das Abdecken der Stoßfuge erleichtert; Die Kartonschicht 2 ist beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 über den Stoßrand 4 hinweggeführt und der Teil 8 deckt somit die Mittelschicht ab.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist eine Stufe 6 vorgesehen, die etwa 30 - 60 mm vom Stoßrand 4 entfernt ist und'die Abstufung 4 dient in gleicher Weise-wie die Abwinkelung 7 der Erleichterung der Ausbildung der Stoßfugen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 ist am Stoßrand 4 eine sich überlappende Abstufung 9 vorgesehen, die sich insbesondere in der Mittelschicht 1 erstreckt. Der Stoßrand 10 an der nächsten Platte paßt sich sinngemäß der Abstufung 9 an.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Unter Verwendung von Hartschaumkunststoff aufgebaute Bauplatte, wobei der Hartschaumkunststoff eine Mittelschicht der Platte bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelschicht (1) beidseitig eine Deckschicht (2, 3) trägt, die je aus einer äußeren Kartonschicht (2) sowie einer zwischen der Kartonschicht und der-Mittelschicht angeordneten Schicht (3) besteht, welche Schicht(3)die Kartonschicht( 0 mit der Mittelschicht Ci )verbindet und welche Schicht aus Gips oder einem gipsähnlichen Werkstoff aufgebaut ist.
2, Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonschicht (2) aus einem offenporigen Karton besteht.
3, Bauplatte nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauplatte entlang der Stoßränder (4) eine geringere Stärke als in den übrigen Teilen besitzt.
4. Bauplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die geringe Stärke im Randbereich durch eine Abstufung (5) gebildet ist.
5. Bauplatte hach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die geringere Stärke im Randbereich durch eine Abwinkelung (7) der einen abdeckenden Kartonschicht (3) gebildet ist.
6. Bauplatte nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine abdeckende Kartonschicht (8) auch die Stoßfläche (4) der Mittelschicht überdeckt.
7. Bauplatte nach einem oder mehreren der sorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch sich überlappende Abstufungen (9) an den Stoßrändern.
L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130921A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-09 Isover Saint-Gobain Tragende Verbundbauplatte
DE102010051171A1 (de) * 2010-11-15 2012-05-16 Stephan Wedi Flächiges Bauelement mit einer Mörtel annehmenden Beschichtung oder Oberfläche

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0130921A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-09 Isover Saint-Gobain Tragende Verbundbauplatte
FR2548713A1 (fr) * 1983-07-05 1985-01-11 Saint Gobain Isover Panneau composite porteur
DE102010051171A1 (de) * 2010-11-15 2012-05-16 Stephan Wedi Flächiges Bauelement mit einer Mörtel annehmenden Beschichtung oder Oberfläche

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