DE102007012768B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Lungenautomaten - Google Patents

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Abstract

Reinigungsverfahren zur Behandlung von Gegenständen mit Reinigungsflüssigkeit, Desinfektionsflüssigkeit und Spülflüssigkeit sowie einer Trocknung, wobei die Gegenstände auf Halterungen (2) eines rotierenden Elements (3) gesteckt, mittels der Rotationen des Elements (3) mehrmals in das Flüssigkeitsbad (4) mit den vorgenannten Flüssigkeiten getaucht und danach mit Trockenluft beblasen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände Lungenautomaten (1) sind, die zuerst zur Dichtsetzung zwischen Ventil (5) und Schlauchanschluß (6) mit Druckluft beaufschlagt und danach in das Flüssigkeitsbad (4) getaucht werden, indem die Lungenautomaten (1) mit der napfartigen Öffnung (7) ihres Gehäuses (8) im wesentlichen zur Rotationsachse (9) weisend auf dem rotierenden Element (3) angeordnet werden und der Füllstand (10) mit den Flüssigkeiten derart bemessen ist, daß sich die napfartigen Öffnungen (7) der Gehäuse (8) mit jeder Drehung des rotierenden Elements (3) füllen und leeren, und daß zumindest bei der Behandlung mit der Reinigungsflüssigkeit bei Aufrechterhaltung des Füllstandes (10) ein Flüssigkeitsdurchlauf erfolgt, wobei der Flüssigkeitsdurchlauf bei...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsverfahren zur Behandlung von Gegenständen mit Reinigungsflüssigkeit, Desinfektionsflüssigkeit und Spülflüssigkeit sowie einer Trocknung, wobei die Gegenstände auf Halterungen eines rotierenden Elements gesteckt, mittels der Rotationen des Elements mehrmals in die Flüssigkeitsbäder mit den vorgenannten Flüssigkeiten getaucht und danach mit Trockenluft beblasen werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Reinigungsvorrichtung mit einem rotierenden Element mit Halterungen zum Anbringen von zu reinigenden Gegenständen, mit einer Flüssigkeitszufuhr für Reinigungs-, Desinfektions- und Spülflüssigkeit in ein Flüssigkeitsbad zum Eintauchen der Gegenstände, einer Flüssigkeitsabfuhr sowie Düsen zum Beblasen mit Trockenluft und einem Antrieb für das rotierende Element.
  • Die Erfindung beschäftigt sich damit, Lungenautomaten zu reinigen. Lungenautomaten dienen zur Atemluftversorgung von Schutzmaskenträgern. Sie stellen das Verbindungsstück zwischen Preßluftatmern und den Schutzmasken dar. Preßluftatmer sind mit Gasflaschen ausgestattet und werden in der Regel auf dem Rücken getragen. Sie besitzen Druckminderer, von denen ausgehend über einen Schlauch des Lungenatmers Atemluft zur Verfügung steht. Diese wird über ein Ventil des Lungenautomaten und die Schutzmaske, an der der Lungenautomat befestigt ist, beim Einatmen für den Träger der Schutzmaske freigegeben. Der Haupteinsatz der Lungenautomaten ist bei Feuerwehren, Polizei, Tauchern usw. Die Lungenautomaten sind nach der Dienstvorschrift der Feuerwehr nach jedem Einsatz zu reinigen und desinfizieren.
  • Die Lungenautomaten wurden bisher entweder manuell in Spülbecken gereinigt und danach in einem Trockenschrank getrocknet oder in einer handelsüblichen Spül maschine behandelt und danach separat getrocknet. Nachteil dieser Verfahren ist, daß mehrere manuelle Zwischenschritte erforderlich sind und die Geräte zerlegt werden müssen. Des weiteren ist durch den verwinkelten Aufbau der Lungenautomaten nicht gewährleistet, daß alle Stellen gereinigt und desinfiziert werden. Spezielle Geräte zur Behandlung von Lungenautomaten, die alle Behandlungsschritte, also Reinigung, Desinfektion, Spülen und Trocknung, in einer Vorrichtung vereinigen, sind nicht bekannt.
  • Ein Reinigungsverfahren und eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art sind aus der DE 1 174 169 A bekannt. Dort geht es allerdings nicht um die Reinigung von Lungenautomaten, sondern um die Reinigung von Atemschutzmasken. Diese werden auf Halterungen eines rotierenden Elements aufgespannt, wobei ihre Ausrichtung bei der Aufspannung nicht offenbart ist. Neben einem Besprühen mittels Düsen, die auf das Innere der Maskenkörper gerichtet sind, erfolgt ein Tauchen in einem Bad, das vor der Behandlung eingelassen und nach der Behandlung abgelassen wird. Ein Nachteil dieses Verfahrens und dieser Vorrichtung besteht darin, daß zusätzlich Düsen zur Reinigung des Inneren des Maskenkörpers erforderlich sind. Der Hauptnachteil besteht jedoch darin, daß sich bei erheblichen Verschmutzungen das Bad mit Schmutz anreichert und mit diesem verschmutzten Reinigungsmittel nur noch eine mangelhafte Reinigung erzielt werden kann. Wollte man mit dieser Vorrichtung bei starker Verschmutzung ein gutes Reinigungsergebnis erzielen, müßte man das Reinigungsbad mehrmals einlassen und wieder ablassen, dazu wird jedoch nicht angeregt. Aber auch Desinfektion und Spülung sind mittels eines eingelassenen Bades unter Umständen nicht intensiv genug.
  • Die Vorrichtung der DE 1 174 169 A ist jedoch für Lungenautomaten auch deshalb nicht verwendbar, weil der Luftbereich zwischen Schlauchanschluß und Ventil vor dem Reinigen dichtgesetzt werden muß. Dort befindet sich keine Verschmutzung und es dürfen auch keine Flüssigkeitsrückstände oder sonstige Atemluftverunreinigungen, wie Reinigungsmittel, hineingelangen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsverfahren und eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß sie zur Reinigung von Lungenautomaten geeignet sind, wobei eine intensive Behandlung auch des Innenbereichs der Lungenautomaten auf möglichst einfache Weise erfolgen kann und auch starke Verschmutzungen durch eine einzige Reinigungsmittelbehandlung entfernbar sind.
  • Bezüglich des Reinigungsverfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lungenautomaten zuerst zur Dichtsetzung zwischen Ventil und Schlauchanschluß mit Druckluft beaufschlagt und danach in die Flüssigkeitsbäder getaucht werden, indem die Lungenautomaten mit der napfartigen Öffnung ihres Gehäuses im wesentlichen zur Rotationsachse weisend auf dem rotierenden Element angeordnet werden und der Füllstand mit den Flüssigkeiten derart bemessen ist, daß sich die napfförmigen Öffnungen der Gehäuse mit jeder Drehung des rotierenden Elements füllen und leeren, und daß zumindest bei der Behandlung mit der Reinigungsflüssigkeit bei Aufrechterhaltung des Füllstandes ein Flüssigkeitsdurchlauf erfolgt, wobei der Flüssigkeitsdurchlauf bei der Reinigungsflüssigkeit derart bemessen ist, daß der gelöste Schmutz beständig abgeführt wird.
  • Bezüglich der Reinigungsvorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das rotierende Element derart mit Halterungen ausgestattet ist, daß die Lungenautomaten mit der napfartigen Öffnung ihres Gehäuses im wesentlichen zur Rotationsachse weisend anordenbar sind, daß ein Druckluftanschluß vorgesehen ist, um die Lungenautomaten zwischen Schlauchanschluß und Ventil dichtzusetzen und daß die Flüssigkeitszufuhr und eine Flüssigkeitsabfuhr derart ausgebildet sind, daß ein Füllstand erzeugbar ist, wodurch die napfartigen Öffnungen der Gehäuse sich mit jeder Drehung des rotierenden Elements füllen und leeren und dabei ein Flüssigkeitsdurchlauf möglich ist, wobei dieser bei der Reinigung derart bemessen ist, daß er die Abführung des gelösten Schmutzes ermöglicht.
  • Neben der erforderlichen Dichtsetzung der Lungenautomaten hat die Erfindung den Vorteil eines beständigen Durchlaufs von Flüssigkeit, so daß eine intensive Behandlung mit unverschmutzter, beziehungsweise unverbrauchter Flüssigkeit möglich ist. Dies gilt vor allem für den Reinigungsvorgang, da die Lungenatmer, insbesondere nach einem Einsatz zur Brandbekämpfung, erheblich verschmutzt sein können. Eine derartige Verschmutzung ist nur beseitigbar, wenn das eingesetzte Reinigungsmittel ständig erneuert und die Verschmutzung ständig abtransportiert wird. Dadurch lassen sich die stärksten Verschmutzungen mit einem einzigen Reinigungsvorgang beseitigen. Ein solcher Flüssigkeitsdurchlauf kann jedoch auch einer intensiven Desinfektion dienen, da ständig unverbrauchte, nicht kontaminierte Desinfektionsflüssigkeit nachgeführt wird. Auch die Spülung wird durch einen Flüssigkeitsdurchlauf intensiviert, da Reinigungsmittel oder Desinfektionsflüssigkeitsreste besser entfernt werden können. Die Anordnung der Lungenautomaten mit ihren napfartigen Öffnungen ihres Gehäuses, im wesentlichen in Richtung der Rotationsachse weisend, sorgt dafür, daß auch der oftmals recht verwinkelte Innenbereich der Lungenautomaten gründlich gereinigt, desinfiziert und gespült wird. Die napfartigen Öffnungen werden bei jeder Umdrehung mit dem Behandlungsmittel völlig gefüllt und danach wieder völlig entleert, wobei durch die verschiedenen Ausrichtungen der Napfform im Zuge der Rotationsbewegung auch verwinkelte Strukturen von den Behandlungsflüssigkeiten erfaßt werden, so daß bei einer entsprechenden Laufzeit mit entsprechend oftmaliger Befüllung und Entleerung der gesamte Innenbereich gründlich mit dem jeweiligen Behandlungsmittel behandelt ist. Insbesondere läßt sich so auch eine stärkere Verschmutzung in diesem Bereich entfernen.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung des Reinigungsverfahrens sieht vor, daß die Menge des Flüssigkeitsdurchlaufs regelbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, bei der Behandlung mit den verschiedenen Flüssigkeiten den Flüssigkeitsdurchlauf unterschiedlich auszugestalten oder ihn auch nur bei bestimmten Behandlungen vorzusehen, wie beispielsweise bei der Behandlung mit Reinigungsflüssigkeit, da dort verstärkt Schmutz abgeführt werden muß. Dabei ist zweckmäßigerweise die Menge des Durchlaufs an Reinigungsflüssigkeit entsprechend dem Verschmutzungsgrad regelbar, um beispielsweise bei stärkerer Verschmutzung diese durch einen entsprechend verstärkten Flüssigkeitsdurchlauf abführen zu können.
  • Nach dem Entleeren der letzten Flüssigkeit wird eine Beblasung mit beheizter Luft zur Trocknung vorgenommen. Diese erfolgt vorzugsweise unter Fortsetzung der Rotation des drehbaren Elements, damit die Flüssigkeitsreste aus den napfartigen Öffnungen der Gehäuse und den darin oftmals enthaltenen verwinkelten Ausgestaltungen gänzlich abfließen, und der Rest durch die beheizte Luft getrocknet werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Reinigungsflüssigkeit nach einem Herausfiltern des Schmutzes dem Reinigungsvorgang wieder zugeführt wird. Dadurch kann der Verbrauch und die dadurch entstandenen Kosten minimiert werden.
  • Selbstverständlich kann das Reinigungsverfahren weitere Variationen aufweisen, die auch den Ausgestaltungen der Reinigungsvorrichtung entnommen werden können.
  • Die Reinigungsvorrichtung weist ebenfalls Ausgestaltungen zur Durchführung des oben genannten Verfahrens auf, beispielsweise kann vorgesehen sein, daß eine Regeleinrichtung für die Menge des Flüssigkeitsdurchlaufs vorgesehen ist, so daß der Bediener der Reinigungsvorrichtung den Flüssigkeitsdurchlauf nach Bedarf einstellen kann.
  • Für einen Flüssigkeitskreislauf ist eine Pumpe und ein Filter vorgesehen, um die Flüssigkeiten erneut der Behandlung zuführen zu können. Die Pumpe kann dann gleichzeitig dazu dienen, die Menge des Durchlaufs an Flüssigkeiten zu regeln. Insbesondere für die Säuberung der Reinigungsflüssigkeit ist es zweckmäßig, wenn dem Filter ein entleerbares Grobschmutzsieb vorgeordnet ist, damit grobe Schmutzbestandteile, wie sie von einer Brandbekämpfung herrühren können, abgefangen werden können, um dadurch zu verhindern, daß der Filter verstopft wird.
  • Für die konkrete Ausgestaltung der Reinigungsvorrichtung sind verschiedene Möglichkeiten denkbar: Beispielsweise könnte als Flüssigkeitsbad eine Wanne dienen, in der sich das rotierende Element zur Benetzung und Entleerung der Lungenautomaten dreht. Vorzugsweise dient jedoch als Flüssigkeitsbad eine Trommel, die einen kreisförmigen Deckel aufweist, dessen Öffnung einen Flüssigkeitsüberlauf bildet und somit den Füllstand vorgibt. Dabei kann sich das rotierende Element in der Trommel drehen oder es ist möglich, daß die Trommel auch als mit den Halterungen für die Lungenautomaten ausgestattetes, rotierendes Element dient, sich also selbst dreht. Dann sind die Lungenautomaten in der Trommel fest angeordnet und durch die Drehung der Trommel findet das Eintauchen und Entleeren der Lungenautomaten statt.
  • Wenn das Flüssigkeitsbad als Trommel mit einem kreisringförmigen Deckel ausgebildet ist, ist es zweckmäßig, wenn durch die Öffnung des Deckels Düsen für die Flüssigkeitszufuhr in das Innere der Trommel münden. Auf diese Weise können die verschiedenen Flüssigkeiten in die Trommel eingefüllt werden bis der Rand der Öffnung als Flüssigkeitsüberlauf dient.
  • Um die Flüssigkeiten auf einfache Weise aus der Trommel entleeren zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Trommel an ihrem Umfang kleine Öffnungen aufweist, die bei Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr zu einer Entleerung führen, die andererseits aber derart bemessen sind, daß durch sie weniger Flüssigkeit austritt als zugeführt werden kann, derart daß der gelöste Schmutz durch die Öffnung des kreisringförmigen Deckels ausschwemmbar ist. Für die Desinfektions- und Spülflüssigkeit reicht es aus, wenn kein oder ein geringerer Überlauf vorgesehen wird, da in diesem Fall kein wesentlicher Schmutzaustrag herbeigeführt werden muß. Die kleinen Öffnungen werden zweckmäßigerweise derart bemessen, daß die Trommel, wenn sie bis zum Flüssigkeitsüberlauf gefüllt ist, aber keine weitere Flüssigkeit eingebracht wird, in 1 bis 3 Minuten leerläuft.
  • Der kreisringförmige Deckel sollte zweckmäßigerweise leicht entfernbar sein, damit die Lungenautomaten besser in die Trommel eingebracht und aus ihr entfernt werden können. Vorzugsweise weist die Trommel als Halterungen fingerartige in Richtung des entfernbaren Deckels weisende Haltestege auf, in die die Lungenautomaten klemmend einfügbar sind. Dadurch sind die Lungenautomaten leicht zu wechseln, wenn der Deckel entfernt ist. Vorzugsweise wird die Trommel für die Anbringung des Deckels mit einer Dichtung und Schnellverschlüssen ausgestattet.
  • Ebenso wie bei der Einbringung der Behandlungsflüssigkeiten ist es auch für die Trockenluft zweckmäßig, wenn sie mittels Düsen durch die Öffnung des Deckels auf die Lungenautomaten gerichtet ist. Diese Einbringung von Trockenluft und Behandlungsflüssigkeit durch die Öffnung des Deckels hat den Vorteil, daß Flüssigkeit und Luft nicht in ein drehbares Bauteil übertragen werden müssen, sondern daß die Düsen stationär angeordnet sein können. Werden dabei der Flüssigkeitsstrahlen von der Düse entsprechend auf die rotierenden Lungenatmer gerichtet, sorgen die Flüssigkeitsstrahlen noch für einen zusätzlichen Schmutzabtragungseffekt.
  • Um die Trommel noch einfacher mit Lungenautomaten bestücken oder diese entnehmen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Trommel von der Welle des Antriebs abnehmbar ist. Dabei ist eine Vorrichtung zur Arretierung der Trommel auf der Welle zweckmäßig. Vor allem ist auf diese Weise ein schnelles Wechseln der Trommeln möglich, so daß, wenn mindestens die doppelte Anzahl von Trommeln vorhanden ist, wie die Vorrichtung aufnimmt, nur eine kurze Unterbrechung der Laufzeit der Reinigungsvorrichtung für diesen Wechsel erforderlich ist. Während der Laufzeit der Reinigungsvorrichtung kann dann das Auswechseln der Lungenautomaten in den außerhalb der Vorrichtung befindlichen Trommeln für den nächsten Reinigungsgang vorgenommen werden, so daß der Stillstand der Vorrichtung für den Austausch der Trommeln so kurz wie möglich gehalten ist und die Vorrichtung optimal genutzt werden kann.
  • Für das Auswechseln der Trommeln ist es zweckmäßig, wenn die Düsen für die Trockenluft und die Flüssigkeitszufuhr auf einem Verteilerarm vor der Öffnung angeordnet sind und der Verteilerarm zur Abnahme der Trommeln wegbewegbar, beispielsweise wegschwenkbar ist.
  • Im Gegensatz zu den Behandlungsflüssigkeiten und der Trockenluft muß die Druckluftversorgung für die Dichtsetzung der Lungenautomaten in das rotierende Element eingebracht werden. Dazu wird vorgeschlagen, daß dies von einer feststehenden Einspeisvorrichtung in die als Hohlwelle ausgebildete Rotationsachse des rotierenden Elements erfolgt. Dann kann das rotierende Element als Druckluftanschluß einen Zentralverteiler für alle auf dem rotierenden Element angebrachten Lungenautomaten aufweisen. Dabei wird natürlich vorzugsweise eine größere Anzahl von Lungenautomaten auf dem rotierenden Element untergebracht. Eine Ausgestaltung schlägt vor, daß 8 Lungenautomaten angeordnet werden. Die Druckluftquelle sollte derart ausgebildet sein, daß die Druckluft keine Versschmutzung aufweist, also auch entwässert und entölt ist. Um eine sichere Dichtsetzung zu erreichen, wird ein Druck von ungefähr 10 bar vorgeschlagen.
  • Die Reinigungsvorrichtung kann zwar auch ein einziges rotierendes Element, beispielsweise eine Trommel, enthalten, zweckmäßigerweise sind jedoch mehrere rotierende Elemente auf einem Modul angeordnet, das in einen Waschraum mit Türe einschieb- und herausfahrbar ist, wobei Flüssigkeitszufuhr, Druckluft, Trockenluft und Stromversorgung über das Modul erfolgen und die Flüssigkeitsabfuhr über eine Waschraumwanne des Waschraums erfolgt. Dies ist besonders dann zweckmäßig, wenn die rotierenden Elemente als Trommeln ausgebildet sind und sich dadurch der Überlauf wie der Ausfluß aus den kleinen Öffnungen in den Waschraum ergießen kann. Dadurch kann die Flüssigkeitsabfuhr von mehreren Trommeln gemeinsam erfolgen und auch die Flüssigkeitsrückführung über eine Pumpe und ein Filter, beziehungsweise auch ein Grobsieb, kann für alle Trommeln gemeinsam erfolgen, so daß diese Bauteile für eine größere Anzahl von Trommeln nur einmal erforderlich sind.
  • Zweckmäßigerweise wird dann auch das Modul mit den Antrieben ausgestattet, wobei vorzugsweise eine gerade Anzahl rotierender Elemente auf dem Modul angeordnet sind und diese derart ausgebildet sind, daß sie je zur Hälfte gegenläufige Drehrichtungen aufweisen. Dadurch können Schwingungen durch die Rotation weitestgehend eliminiert werden. Vorzugsweise werden die Antriebe der rotierenden Elemente über Mitnehmer entkoppelt. Dadurch sind geringere Anforderungen an die Fertigungstoleranzen erforderlich und Schwingungen werden ebenfalls minimiert.
  • Das Modul wird vorzugsweise auf Schienen gelagert, so daß es in den Waschraum einschieb- und herausfahrbar ist. Um Gefährdungen bei Reinigung und Montagearbeit zu vermeiden, ist es dabei auch zweckmäßig, wenn die Elektrizitätsversorgung des Moduls über eine durch den Einschub des Moduls schließbare flüssigkeitsdichte elektrische Kontaktgabe erfolgt, so daß das ausgefahrene Modul stromlos ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem als drehbare Trommel ausgebildeten Element zur Aufnahme der Lungenautomaten,
  • 2 eine Prinzipskizze eines zweiten Ausführungsbeispiels mit Wanne und
  • 3 eine Weiterbildung des ersten Ausführungsbeispiels mit einem in einen Waschraum einschieb- und herausfahrbaren Modul.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem als drehbare Trommel 20 ausgebildeten Element 3 zur Aufnahme der Lungenautomaten 1. Das rotierende Element 3 ist mit Halterungen 2 ausgestattet, die hier als fingerartige Haltestege ausgebildet sind und in die (in der Zeichnung gesehen von links) die Lungenautomaten 1 eingeschoben werden können.
  • Zur leichteren Bestückung der Trommel 20 mit den Lungenautomaten 1 weist diese Trommel 20 einen kreisringförmigen Deckel 21 auf, welcher mit einer Dichtung 25 versehen ist und mittels Schnellverschlüssen 26 mit der Trommel 20 verbunden wird. Dieser kreisringförmige Deckel 21 weist eine Öffnung 22 auf, die derart ausgebildet ist, daß sie einen Füllstand 10 vorgibt, durch den die Lungenautomaten 1 bei ihrer Rotation vollständig in das Flüssigkeitsbad 4 getaucht werden.
  • Die Flüssigkeitszufuhr 11 zur Tommel 20 erfolgt über einen Verteilerarm 29 und Düsen 23, die durch die Öffnung 22 des kreisringförmigen Deckels 21 gerichtet sind. Dabei ist die Flüssigkeitszufuhr 11 derart bemessen, daß sich der Füllstand 10 einstellt, obwohl ein Teil der Flüssigkeit durch kleine Öffnungen 24 am Umfang der Trommel 20 ständig abfließt. Auf diese Weise ist ein ständiger geringer Flüssigkeitsdurchfluß gewährleistet. Soll beispielsweise beim Reinigungsvorgang ein stärkerer Flüssigkeitsdurchfluß gewünscht sein, um starke Verschmutzungen möglichst schnell abzuführen, so wird die Flüssigkeitszufuhr 11 entsprechend verstärkt, damit zusätzlich ein Flüssigkeitsüberlauf 16 eintritt, der diese Verschmutzungen ausschwemmt. Dabei kann eine Regelung vorgesehen sein, durch die der Bediener den Flüssigkeitsdurchlauf einstellen kann, je nach dem, wieviel Schmutz abgeführt werden muß.
  • Da die Lungenautomaten 1 zwischen einem Ventil 5 und einem Schlauchanschluß 6 einen Atemluftbereich besitzen, der vor Eindringen von Flüssigkeit oder Schmutz geschützt werden muß, sind die Lungenautomaten 1 bei der Behandlung mit einer Flüssigkeit mit ihren Schlauchanschlüssen 6 mit einem Druckluftanschluß 15 verbunden und damit dichtgesetzt. Der Druckluftanschluß 15 mündet in eine feststehende Einspeisvorrichtung 31, die die Druckluft der als Hohlwelle 30 ausgebildeten Rotationsachse 9 der Trommel 20 übergibt. Auf der Hohlwelle 30 befindet sich ein Zentralverteiler 32, der so viele Schlauchanschlüsse 6 aufweist, wie Lungenautomaten 1 in die Trommel 20 eingefügt werden können.
  • Nachdem die Lungenautomaten 1 mit allen flüssigen Behandlungsmitteln behandelt sind, findet eine Trocknung statt. Dazu wird abgewartet, bis sich die letzte Flüssigkeit durch die kleinen Öffnungen 24 am Umfang der Trommel 20 entleert haben und danach wird über eine Düse 13 Trockenluft in die Öffnung 22 geblasen, so daß die Lungenautomaten 1 möglichst gut von der Trockenluft umspült werden. Dazu wird die Trommel 20 erneut in Rotation gesetzt, damit Flüssigkeitsreste aus den napfartigen Öffnungen 7 der Gehäuse 8 der Lungenautomaten 1 heraustropfen können und dadurch die noch verbleibenden Flüssigkeitsreste gut getrocknet werden können.
  • Die Flüssigkeitszufuhr 11 und der Trockenluftanschluß 43 erfolgen beide über den schon erwähnten Verteilerarm 29, der vorzugsweise derart ausgestaltet ist, daß er von der Trommel 20 entfernt, beispielsweise weggeklappt werden kann. Dies dient dazu, den kreisringförmigen Deckel 21 leichter abnehmen zu können, um die Trommel 20 leichter mit den Lungenautomaten 1 zu beschicken, beziehungsweise diese wieder herausnehmen zu können. Dies kann noch dadurch erleichtert werden, daß die Trommel 20 der Vorrichtung dadurch entnehmbar ist, daß sie von der Welle 27 des Antriebs 14 abnehmbar ist. Dazu dient eine Vorrichtung zur Aufnahme der Rotationsachse 9 auf der Welle 27, dies ist hier als eine Vorrichtung 38 zur Aufnahme der Rotationsachse 9, bestehend aus Vierkant und Vierkantloch, beispielhaft dargestellt. Zur Sicherung der Trommel 20 auf der Antriebswelle 27 dient eine Vorrichtung zur Arretierung 28, die hier beispielhaft als ein Verriegelungsstift dargestellt ist. Die Entnehmbarkeit der Trommeln 20 hat vor allem den Vorteil, daß während des Betriebs der Vorrichtung die Trommeln 20 des vorherigen Durchlaufs entleert und neu mit Lungenautomaten 1 bestückt werden können.
  • Die Flüssigkeitsstrahlen 50 können derart gerichtet sein, daß sie einen zusätzlichen Schmutzabtrag bewirken, indem sie auch in die napfartigen Öffnungen 7 der mittels des Elements 3 rotierenden Lungenautomaten 1 geführt werden.
  • Nicht dargestellt ist hier ein Auffangen der Flüssigkeitsabfuhr 12 sowie ein Flüssigkeitskreislauf, welcher ebenfalls vorgesehen sein kann. Ein solcher ist in 2 dargestellt und kann hier in entsprechender Weise vorgesehen sein.
  • Weiterhin wird hier darauf verwiesen, daß gleiche Bezugszeichen funktionsidentische Teile bedeuten und von einem Ausführungsbeispiel auf das andere in entsprechender Weise übertragbar sind, falls beim anderen Ausführungsbeispiel nicht andere Funktionselemente an ihre Stelle treten.
  • 2 zeigt eine Prinzipskizze eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einem rotierenden Element 3, das sich in einer Wanne 39 dreht. Auf dem rotierenden Element 3 sind mittels Halterungen 2, die auch hier als fingerartige Haltestege ausgebildet sein können, 8 Lungenautomaten 1 angebracht. Bei dieser Darstellung wird deutlich, daß sie eine Kreisform bilden, dadurch voll in das Flüssigkeitsbad 4 getaucht werden und durch die Rotation, welche mit dem Pfeil 40 dargestellt ist, wieder aus dem Flüssigkeitsbad 4 entnommen werden. Dabei findet eine Entleerung 41 statt, so daß die Lungenautomaten 1 mit jeder Umdrehung befüllt und wieder entleert werden. Auch hier ist die Hohlwelle 30 mit dem Zentralverteiler 32 vorgesehen, um die Schlauchanschlüsse 6 der Lungenautomaten 1 anzuschließen und sie dadurch dichtzusetzen. Dieser Anschluß wurde allerdings nur für einen Lungenautomat 1 gezeichnet, um die Zeichnung übersichtlich zu halten. In entsprechender Weise erfolgen natürlich Anschlüsse aller gezeichneten Lungenautomaten 1.
  • Beim ersten wie bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Flüssigkeitsabfuhr 12 vorgesehen, welche über ein Grobschmutzsieb 19 und einen Filter 18 zu einer Pumpe 17 führt und von dort gereinigt wieder dem Flüssigkeitsbad 4 zuführbar ist.
  • Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist hier das rotierende Element 3 keine Trommel, sondern es dient lediglich der Halterung und dreht sich in einer Wanne 39, welche zum Tauchen der Lungenautomaten 1 durch eine Neuzufuhr 49 von Flüssigkeit geflutet werden muß, bis ein Sensor 47 den erfindungsgemäß vorgesehenen Füllstand 10 erfaßt. Danach kann die Rotation des Elements 3 mit der beschriebenen Tauchung der Lungenautomaten 1 erfolgen. Ein Flüssigkeitsumlauf wird hier durch die Pumpe 17 erzielt, so daß dieser durch die Pumpenleistung einstellbar ist. Ist eine Behandlung abgeschlossen, so muß die entsprechende Behandlungsflüssigkeit durch einen Ausfluß 51 entfernt werden und die nächste Behandlungsflüssigkeit durch die Neuzufuhr 49 der Wanne 39 zugeführt werden.
  • 3 zeigt eine Weiterbildung des ersten Ausführungsbeispiels mit einem in einen Waschraum 34 einschieb- und herausfahrbaren Modul 33. Auf dem Modul 33 sind als rotierende Elemente 3 vier Trommeln 20 angeordnet, wobei jeweils ein Trommelpaar unterschiedliche Drehrichtungen aufweist, wie die Pfeile 48 und 48' zeigen. Dies dient zur Eliminierung von durch die Rotation hervorgerufenen Schwingungen.
  • Die Trommeln 20 sind so wie in 1 dargestellt beschaffen, es wurden daher nur die wesentlichen Elemente gezeichnet. Dabei sind die Antriebe 14 auf einem Gestell des Moduls 33 angeordnet und die Verteilerarme 29 (gezeichnet ist nur der vordere) sind ebenfalls mit dem Modul 33 in einer nicht näher dargestellten Weise verbunden, so daß sie wegschwenkbar sind. Die Anschlüsse für die Flüssigkeitszufuhr 11 und den Trockenluftanschluß 43 gehen zum Waschraumgehäuse 44 des Waschraums 34, dort sind die entsprechenden Versorgungseinrichtungen eingebaut. Entsprechendes gilt für den Druckluftanschluß 15.
  • Das Modul 33 ist mittels Schienen 42 in den Waschraum 34 einfahrbar, der dann mit einer Türe 35 verschließbar ist. Beim Einfahren schließt eine flüssigkeitsdichte elektrische Kontaktgabe 37, so daß die Vorrichtung in Gang gesetzt werden kann. Der Einschub des Moduls 33 ist durch den Pfeil 45 dargestellt.
  • Die Flüssigkeitsabfuhr 12 erfolgt beim Betriebe dieser Vorrichtung dadurch, daß die entsprechende Behandlungsflüssigkeit – wie in 1 beschrieben – aus den Trommeln 20 herausläuft und sich in der Waschraumwanne 46 sammelt. Von dort wird sie über ein Grobschmutzsieb 19 und einen Filter 18 einer Pumpe 17 zugeführt, um erneut verwendet werden zu können, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • Da viele Möglichkeiten der Realisierung der Erfindung denkbar sind, sind diese Ausführungsbeispiele selbstverständlich nur eine exemplarische Darstellung. Jede Anordnung der Lungenautomaten 1 in der angegebenen Art auf einem rotierenden Element 3, das durch ein Flüssigkeitsbad 4 mit entsprechendem Füllstand 10 rotierend geführt wird, kann diesen Zweck erfüllen. Dabei kann natürlich statt einem Flüssigkeitsumlauf auch eine ständige Flüssigkeitsneuzufuhr eingesetzt werden, entscheidend ist, daß ein ständiger Flüssigkeitsdurchlauf möglich ist, um gegebenenfalls eine starke Verschmutzung in einem Waschgang zu beseitigen.
  • 1
    Lungenautomaten
    2
    Halterungen
    3
    Element
    4
    Flüssigkeitsbad
    5
    Ventil
    6
    Schlauchanschluß
    7
    Öffnung
    8
    Gehäuse
    9
    Rotationsachse
    10
    Füllstand
    11
    Flüssigkeitszufuhr
    12
    Flüssigkeitsabfuhr
    13
    Düsen
    14
    Antrieb
    15
    Druckluftanschluß
    16
    Flüssigkeitsüberlauf
    17
    Pumpe
    18
    Filter
    19
    Grobschmutzsieb
    20
    Trommel
    21
    Deckel
    22
    Öffnung
    23
    Düsen
    24
    Öffnungen
    25
    Dichtung
    26
    Schnellverschlüsse
    27
    Welle
    28
    Arretierung
    29
    Verteilerarm
    30
    Hohlwelle
    31
    Einspeisvorrichtung
    32
    Zentralverteiler
    33
    Modul
    34
    Waschraum
    35
    Türe
    37
    Kontaktgabe
    38
    Vorrichtung
    39
    Wanne
    40
    Pfeil: Drehrichtung des rotierenden Elements
    41
    Entleerung
    42
    Schienen
    43
    Trockenluftanschluß
    44
    Waschraumgehäuse
    45
    Pfeil: Einschieben des Moduls
    46
    Waschraumwanne
    47
    Sensor
    48, 48'
    Pfeile: Drehrichtungen der Trommeln
    49
    Neuzufuhr
    50
    Flüssigkeitsstrahlen
    51
    Ausfluß

Claims (30)

  1. Reinigungsverfahren zur Behandlung von Gegenständen mit Reinigungsflüssigkeit, Desinfektionsflüssigkeit und Spülflüssigkeit sowie einer Trocknung, wobei die Gegenstände auf Halterungen (2) eines rotierenden Elements (3) gesteckt, mittels der Rotationen des Elements (3) mehrmals in das Flüssigkeitsbad (4) mit den vorgenannten Flüssigkeiten getaucht und danach mit Trockenluft beblasen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände Lungenautomaten (1) sind, die zuerst zur Dichtsetzung zwischen Ventil (5) und Schlauchanschluß (6) mit Druckluft beaufschlagt und danach in das Flüssigkeitsbad (4) getaucht werden, indem die Lungenautomaten (1) mit der napfartigen Öffnung (7) ihres Gehäuses (8) im wesentlichen zur Rotationsachse (9) weisend auf dem rotierenden Element (3) angeordnet werden und der Füllstand (10) mit den Flüssigkeiten derart bemessen ist, daß sich die napfartigen Öffnungen (7) der Gehäuse (8) mit jeder Drehung des rotierenden Elements (3) füllen und leeren, und daß zumindest bei der Behandlung mit der Reinigungsflüssigkeit bei Aufrechterhaltung des Füllstandes (10) ein Flüssigkeitsdurchlauf erfolgt, wobei der Flüssigkeitsdurchlauf bei der Reinigungsflüssigkeit derart bemessen ist, daß der gelöste Schmutz beständig abgeführt wird.
  2. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Flüssigkeitsdurchlaufs regelbar ist.
  3. Reinigungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Durchlaufs an Reinigungsflüssigkeit entsprechend dem Verschmutzungsgrad regelbar ist.
  4. Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Entleeren der letzten Flüssigkeit eine Beblasung mit beheizter Luft unter Fortsetzung der Rotation des Elements (3) erfolgt.
  5. Reinigungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit nach einem Herausfiltern des Schmutzes dem Reinigungsvorgang wieder zugeführt wird.
  6. Reinigungsvorrichtung mit einem rotierenden Element (3) mit Halterungen (2) zum Anbringen von zu reinigenden Gegenständen, mit einer Flüssigkeitszufuhr (11) für Reinigungs-, Desinfektion- und Spülflüssigkeit in ein Flüssigkeitsbad (4) zum Eintauchen der Gegenstände, einer Flüssigkeitsabfuhr (12) sowie Düsen (13) zum Beblasen mit Trockenluft und einem Antrieb (14) für das rotierende Element (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände Lungenautomaten (1) sind und das rotierende Element (3) derart mit Halterungen (2) ausgestattet ist, daß die Lungenautomaten (1) mit der napfartigen Öffnung (7) ihres Gehäuses (8) im wesentlichen zur Rotationsachse (9) weisend anordenbar sind, daß ein Druckluftanschluß (15) vorgesehen ist, um die Lungenautomaten (1) zwischen Schlauchanschluß (6) und Ventil (5) dichtzusetzen, und daß eine Flüssigkeitszufuhr (11) und eine Flüssigkeitsabfuhr (12) derart ausgebildet sind, daß ein Füllstand (10) erzeugbar ist, wodurch die napfartigen Öffnungen (7) der Gehäuse (8) sich mit jeder Drehung des rotierenden Elements (3) füllen und leeren und dabei ein Flüssigkeitsdurchlauf möglich ist, wobei dieser bei der Reinigung derart bemessen ist, daß er die Abführung des gelösten Schmutzes ermöglicht.
  7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung für die Menge des Flüssigkeitsdurchlaufs vorgesehen ist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (17) und ein Filter (18) für einen Flüssigkeitskreislauf vorgesehen sind.
  9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Filter (18) ein entleerbares Grobschmutzsieb (19) vorgeordnet ist.
  10. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeitsbad (4) eine Wanne (39) dient.
  11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeitsbad (4) eine Trommel (20) dient, die einen kreisringförmigen Deckel (21) aufweist, dessen Öffnung (22) einen Flüssigkeitsüberlauf (16) bildet.
  12. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (20) auch als mit den Halterungen (2) für die Lungenautomaten (1) ausgestattetes, rotierendes Element (3) dient.
  13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (22) des Deckels (21) Düsen (23) für die Flüssigkeitszufuhr (11) münden.
  14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (20) an ihrem Umfang kleine Öffnungen (24) aufweist, die derart bemessen sind, daß sie bei Unterbrechung der Flüssigkeitszufuhr zu einer Entleerung führen, andererseits aber durch sie weniger Flüssigkeit austritt als zugeführt werden kann, derart, daß der gelöste Schmutz durch die Öffnung (22) ausschwemmbar ist.
  15. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinen Öffnungen (24) derart bemessen sind, daß die Trommel (20), wenn sie bis zum Flüssigkeitsüberlauf (16) gefüllt ist, aber keine weitere Flüssigkeit eingebracht wird, in 1 bis 3 Minuten leerläuft.
  16. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) für die Bestückung und die Entnahme der Lungenautomaten (1) in die und aus der Trommel (20) leicht entfernbar ist.
  17. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (20) als Halterungen (2) fingerartige in Richtung des entfernbaren Deckels (21) weisende Haltestege aufweist, in die die Lungenautomaten (1) klemmend einfügbar sind.
  18. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (20) für die Anbringung des Deckels (21) mit einer Dichtung (25) und Schnellverschlüssen (26) ausgestattet ist.
  19. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenluft mittels Düsen (13) durch die Öffnung (22) des Deckels (21) auf die Lungenautomaten (1) gerichtet ist.
  20. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (20) für die Bestückung und Entnahme der Lungenautomaten (1) von der Welle (27) des Antriebs (14) abnehmbar ist.
  21. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Arretierung (28) der Trommel (20) auf der Welle (27) vorgesehen ist.
  22. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (13, 23) für die Trockenluft und die Flüssigkeitszufuhr auf einem Verteilerarm (29) vor der Öffnung (22) angeordnet sind und der Verteilerarm (29) zur Abnahme der Trommel (20) wegbewegbar ist.
  23. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftversorgung der Lungenautomaten (1) zum Dichtsetzen derselben über die als Hohlwelle (30) ausgebildete Rotationsachse (9) des rotierenden Elements (3) und eine feststehende Einspeisvorrichtung (31) in die drehbare Hohlwelle (30) erfolgt.
  24. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element (3) als Druckluftanschluß (15) einen Zentralverteiler (30) für alle auf dem rotierenden Element (3) angebrachten Lungenautomaten (1) aufweist.
  25. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle derart ausgebildet ist, daß die Druckluft zur Dichtsetzung entwässert und entölt ist sowie einen Druck von ungefähr 10 bar aufweist.
  26. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere rotierende Elemente (3) auf einem Modul (33) angeordnet sind, das in einen Waschraum (34) mit Türe (35) einschieb- und herausfahrbar ist, wobei Flüssigkeitszufuhr (11) Druckluft-, Trockenluft- und Stromversorgung über das Modul (33) erfolgen und die Flüssigkeitsabfuhr (12) über eine Waschraumwanne (46) des Waschraums (34) erfolgt.
  27. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (20) auf dem Modul (33) angeordnet sind und das Modul (33) mit den Antrieben (14) ausgestattet ist.
  28. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine gerade Zahl rotierender Elemente (3) auf dem Modul (33) angeordnet und hälftig gegenläufig (Pfeile 48, 48') ausgebildet sind.
  29. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (14) der rotierenden Elemente (3) über Mitnehmer entkoppelt erfolgen.
  30. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrizitätsversorgung des Moduls (33) über eine durch den Einschub (36) schließbare flüssigkeitsdichte elektrische Kontaktgabe (37) erfolgt.
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