DE102007009704A1 - Kassenautomat - Google Patents

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DE200710009704
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Inventor
Lothar Wolf
Michael Leske
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Wincor Nixdorf International GmbH
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Wincor Nixdorf International GmbH
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F19/00Complete banking systems; Coded card-freed arrangements adapted for dispensing or receiving monies or the like and posting such transactions to existing accounts, e.g. automatic teller machines
    • G07F19/20Automatic teller machines [ATMs]

Abstract

Kassenautomat (1), aufweisend eine Steuerungseinrichtung (2), ein Kassensystem (3), ein Kartenlesegerät (4), einen Ein- und Ausgabeschacht für Banknoten (5) und Münzen, einen Tresor (6) mit Speichereinrichtungen für Banknoten und Münzen sowie eine Schnittstelle zur Anbindung an ein externes Datennetz, wobei die Steuerungseinrichtung (2) des Kassenautomaten (1) derart ausgelegt ist, dass der Kassenautomat zusätzlich als Geldausgabeautomat nutzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kassenautomat gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Kassenautomaten sind in verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie werden an zahlreichen Verkaufsstellen eingesetzt und verfügen über Funktionen sowohl zur Bargeldaufnahme als auch für den bargeldlosen Zahlungsverkehr. Das Bedienfeld weist außer wenigstens einer Ausgabevorrichtung noch weitere Komponenten auf, beispielsweise in Form von Tastaturen, Ein-/Ausgabevorrichtungen und Anzeigevorrichtungen. Eingabevorrichtungen können beispielsweise Kartenleser oder Geldeingabeeinrichtungen sein. Ausgabevorrichtungen dienen zur Ausgabe von Geldscheinen, Münzen, Quittungen und dergleichen. Die Anzeigevorrichtungen sind beispielsweise Bildschirme und/oder Displays. Eine Datenverarbeitungseinrichtung – ein Steuerungsrechner bzw. eine Steuerungseinrichtung – steuert den Ablauf der am Kassenautomaten durchgeführten Transaktionen. Da die Kassenschublade durch einen Tresor mit einer Speichereinrichtung wie einem Rollenspeicher für das Bargeld ersetzt wurde, ist ein direkter Zugriff auf das Bargeld nicht mehr möglich und somit eine erhöhte Sicherheit für Verkaufsstätten wie insbesondere Tankstellen gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Kassenautomaten derart weiter zu entwickeln, dass der Kassenautomat eine weitere Funktion erfüllt und damit einen Mehrwert für den Nutzer des Kassenautomaten erzeugt.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Danach ist die Steuerungseinrichtung des Kassenautomates derart ausgelegt, dass der Kassenautomat zusätzlich als Geldausgabeautomat nutzbar ist. Dadurch wird zum einen dem Kunden einer Verkaufsstelle, die mit einem solchen erfindungsgemäßen Kassenautomaten ausgestattet ist, eine zusätzliche Funktion angeboten und zum zweiten muß der Verkaufsstellenbetreiber nicht zusätzlich in einen separaten Geldausgabeautomaten investieren, um eine solche Funktion anbieten zu können.
  • Dem Bediener des erfindungsgemäßen Kassenautomaten ist es durch eine Funktionstaste an dem Kassensystem in einfacher Weise möglich, den Kassenautomaten durch Betätigen einer Funktionstaste zwischen der Nutzung als Kasse oder Geldausgabeautomat umzustellen.
  • Durch eine im Kassenautomaten eingebaute Sensorik ist es zum einen leicht möglich, vom Kunden zur Bezahlung verwendete Banknoten auf Echtheit zu prüfen und zum zweiten ist dadurch gesichert, dass nur echte Banknoten an Kunden ausgezahlt werden.
  • Durch die Aufteilung des Tresors in einen Bereich mit Rollenspeichern und einen zweiten Bereich mit Geldkassette ist gesichert, dass Banknoten jeglichen Werts in dem Tresor aufnehmbar sind und auch Gutscheine, Schecks oder auch nicht zweifelsfrei als echt erkannte Banknoten aufnehmbar sind und dennoch nur echte Banknoten zur Ausgabe gelangen.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßer Kassenautomat in perspektivischer Darstellung;
  • 2 den Prozessablauf bei der Nutzung des erfindungsgemäßen Kassenautomaten.
  • Der in 1 dargestellte Kassenautomat 1 ist mit einer Steuerungseinrichtung 2, einem Kassensystem 3, einem Kartenlesegerät 4, einem Geldein- bzw. Ausgabeschacht 5 für Banknoten und Münzen sowie einem Tresor 6 ausgestattet.
  • Das Kassensystem 3 besteht vorzugsweise aus einer Anzeigeeinheit, wie beispielsweise einem Bildschirm, sowie einer Eingabeeinheit, mit der wahlweise über eine Tastatur, vorzugsweise bestehend aus Nummern- und Funktionstasten, Warenpreise oder Warennummern eingegeben oder über einen Barcode-Leser an den Waren angebrachte Barcodes eingelesen werden können.
  • Das Kartenlesegerät 4 ist über ein Kabel mit dem Kassenautomaten 1 verbunden und über eine Datenschnittstelle an ein externes Datennetz angebunden. Das Kartenlesegerät 4 verfügt über einen Schlitz, durch den eine Bank- oder Kundenkarte durchziehbar oder in die die Karte einsteckbar ist sowie über eine Tastatur, die vorzugsweise aus Zahlentasten und einigen Funktionstasten besteht und mit Hilfe derer nach dem Durchziehen bzw. Einstecken der Karte und der Eingabe einer PIN-Nummer durch den Karteninhaber ein über die Schnittstelle mit dem Kartenlesegerät verbundenes externes Autorisierungsterminal eine Konten- und Sperrprüfung durchgeführt wird.
  • Das Geldein- bzw. Ausgabefach 5 dient dazu, Banknoten und Münzen in den Kassenautomaten 1 einzuführen und aus dem Kassenautomaten auszugeben. Es können auch für Münzen und Banknoten jeweils separate Eingabe- und Ausgabefächer vorgesehen sein.
  • In dem Tresor 6 sind in der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführung in einem ersten Bereich 7 vier Rollenspeicher 8 für Banknoten mit unterschiedlichen Werten, beispielsweise für 5-Euro-Scheine, 10-Euro-Scheine, 20- bzw. 50-Euro-Scheine untergebracht. In einem zweiten Bereich 9 des Tresors ist eine Geldkassette 10 untergebracht, in der Banknoten gelagert werden können, die nicht den Notenwerten der auf den Rollenspeichern 8 aufgerollten Banknoten entsprechen. Ist die Kapazität der Rollenspeicher 8 erreicht, werden die weiteren zur Aufbewahrung eingezahlten Banknoten ebenfalls in der Geldkassette 10 untergebracht. Auszahlungen aus dem Tresor 6 erfolgen nur aus dem ersten Tresorbereich 7, in dem die Banknoten in den Rollenspeichern 8 untergebracht sind, nicht jedoch aus dem zweiten Bereich des Tresors 9. Der Tresor 9 kann vorzugsweise nur von Mitarbeitern eines dazu beauftragten Werttransportunternehmens geöffnet werden. Zusätzlich sind für die Münzer Speichereinrichtungen vorgesehen, in die Münzen eingezahlt und aus denen Münzen entnommen werden können.
  • Bevor die Geldscheine in den Rollenspeichern 8 bzw. der Geldkassette 10 gelagert werden, passieren sie zuvor einen Sensor 11 zur Falschgelderkennung, um zu gewährleisten, dass kein Falschgeld bei einer Bargeldauszahlung zur Auszahlung kommt.
  • 2 beschreibt beispielhaft den Prozessablauf bei der Nutzung des erfindungsgemäßen Kassenautomaten 1. Zunächst wird der Prozess bei der Nutzung des Kassenautomaten als Kasse beschrieben. Will ein Kunde seine Ware bezahlen, so wird der Preis für diese Ware zunächst mit Hilfe des Kassensystems 3 eingelesen. Dies geschieht entweder über das Einlesen eines Barcodes, der sich an der Ware befindet oder über Eingabe des Warenpreises oder der Warennummer in das Kassensystem 3. Anschließend wird die Steuerungseinrichtung 2 des Kassenautomaten 1 durch Drücken eines Funktionsknopfes so eingestellt, dass entweder Barzahlung oder Kartenzahlung ermöglicht ist. Möchte der Kunde bar bezahlen, werden die zur Bezahlung der Ware verwendeten Banknoten in den Banknoteneinzugsschacht 5 des Kassenautomaten 1 eingelegt. In dem Kassenautomaten 1 wird sodann durch den Sensor 11 eine Prüfung der Banknoten auf Echtheit durchgeführt und anschließend je nach Wert der Banknote entweder in den Rollenspeichern 8 oder in der Geldkassette 10 abgelegt. Falls die Kapazität der Rollenspeicher 8 zu diesem Zeitpunkt ausgeschöpft ist, werden die Banknoten in der Geldkassette 10 aufbewahrt. Wird durch den Falschgeldsensor 11 festgestellt, dass es sich bei den eingelegten Banknoten um Falschgeld handelt, werden diese direkt in der Geldkassette 10 abgelegt, so dass keine Auszahlung von Falschgeld über die Rollenspeicher 8 erfolgen kann. Wechselgeld zur Ausgabe an einen Kunden wird aus dem Banknotenbestand in den Rollenspeichern 8 ausgegeben.
  • Will der Kunde mit einer Geldkarte bezahlen, so wird die Geldkarte in das Kartenlesegerät 4 eingelegt, dort ausgelesen und nach Eingabe der PIN durch den Kunden eine Überprüfung der Bankdaten über die Schnittstelle zum Autorisierungsterminal vorgenommen. Nach erfolgreicher Autorisierung wird der Kassenautomat 1 angewiesen, den angeforderten Betrag auf das Geschäftskonto zu überweisen.
  • Im Folgenden wird der Prozess beschrieben, bei dem der Kassenautomat als Geldausgabeautomat genutzt wird. Dazu wird zunächst über eine Funktionstaste 12 des Kassenautomaten 1 eine Umstellung des Kassenautomaten für die Geldausgabeautomatenfunktion ausgeführt. Anschließend wird die Bankkarte des Kunden in das Kartenlesegerät 4 eingeführt, die Karte wird ausgelesen, der Kunde gibt seine PIN-Nummer ein und anschließend erfolgt wiederum eine Überprüfung des Kundenkontos. Nach erfolgreicher Überprüfung erfolgt die Ausgabe des gewünschten Auszahlungsbetrags über den Banknotenein- und -ausgabeschacht 5.
  • Der erfindungsgemäße Kassenautomat 1 kann auf diese Weise für zwei Funktionen genutzt werden, wodurch sich die Investition für einen separaten Geldausgabeautomaten einsparen lässt und dadurch Kosten eingespart werden können.
  • 1
    Kassenautomat
    2
    Steuerungseinrichtung
    3
    Kassensystem
    4
    Kartenlesegerät
    5
    Banknotenein- bzw. Ausgabeschacht
    6
    Tresor
    7
    Erster Tresorbereich
    8
    Rollenspeicher
    9
    Zweiter Tresorbereich
    10
    Geldkassette
    11
    Falschgeldsensor
    12
    Funktionstaste

Claims (6)

  1. Kassenautomat (1), aufweisend eine Steuerungseinrichtung (2), ein Kassensystem (3), ein Kartenlesegerät (4), einen Ein- und Ausgabeschacht für Banknoten (5) und Münzen, einen Tresor (6) mit Speichereinrichtungen für Banknoten und Münzen sowie eine Schnittstelle zur Anbindung an ein externes Datennetz, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (2) des Kassenautomaten (1) derart ausgelegt ist, dass der Kassenautomat zusätzlich als Geldausgabeautomat nutzbar ist.
  2. Kassenautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Geldausgabeautomatfunktion eine Funktionstaste (12) auf dem Kassensystem des Kassenautomaten installiert ist.
  3. Kassenautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kassenautomat eine Sensorik (11) aufweist, die Banknoten unterscheiden und auf Echtheit überprüfen kann.
  4. Kassenautomat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tresor (6) mindestens einen Rollenspeicher (8) zur Aufbewahrung von eingezahlten und auszugebenden Banknoten aufweist.
  5. Kassenautomat nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tresor (6) vier Rollenspeicher (8) zur Aufbewahrung von eingezahlten und auszugebenden Banknoten aufweist..
  6. Kassenautomat nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tresor (6) eine Geldkassette (10) zur Aufbewahrung von Banknoten aufweist.
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