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Gegenstand der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mobile Verkleidung für einen
Flugzeugrollcontainer, einem so genannten Trolley, und insbesondere auf
eine mobile Verkleidung für
einen Flugzeugrollcontainer, die eine variablere Nutzung der in
einem Flugzeug bzw. Luftfahrzeug vorhandenen Einrichtungen erlaubt.
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Hintergrund der Erfindung
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In
Flugzeugen oder allgemein Luftfahrzeugen sind Servicebereiche vorgesehen,
die überwiegend
in den Türbereichen
angeordnet sind. In diesen Servicebereichen sind vorwiegend transversale
Einbauten für
den Service, so genannte Galleys eingebaut, die oft einander gegenüber gestellt
sind, um einen Arbeitsbereich für
die Crew zu schaffen. Ferner wird genügend Stauraum für Galley-Equipment
benötigt,
um möglichst
viele Passagiere versorgen zu können.
Wenn die Passagiere das Flugzeug betreten, beim so genannten Boarding,
müssen
Passagiere häufig
diese Bereiche durchqueren, um in die Passagierkabine zu gelangen,
oder in den jeweils anderen Gang wechseln. Während des Boardings muss dieser Bereich
also aufgeräumt,
und die Flugzeugrollcontainer, die so genannten Trolleys und deren
Inhalte gut verstaut sein. Während
der Vorbereitung der Mahlzeiten kann die Crew diesen Bereich durch
Vorhänge
sichtbar vom restlichen Kabinenbereich abschließen. Nach dem Service muss
die Crew die Reste verstauen, die Trolleys und das Equipment gegen
Verschiebungen sichern, bevor die Vorhänge wieder geöffnet werden.
Diese Galley-Bereiche werden also überwiegend von der Besatzung
genutzt, sollten aber für
das Durchqueren und Betreten der Passagiere ebenfalls dementsprechend
konzipiert sein.
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Durch
die feste Konstellation der Galley-Einbauten, den so genannten Galleymonumente,
besteht wenig Flexibilität
in deren Nutzung. Für
die Crew bleibt wenig Platz während
der Vorbereitung des Services und die Passagiere können sich
während
der Zeit des Fluges nicht in diesen Durchgangszonen bewegen. Die
Galleys in den Türbereichen dienen
einzig dem Zweck der Stauraumnutzung, der Vorbereitung von Speisen
und Getränken
und sind weder ansehnlich gestaltet noch vielfältig einsetzbar.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Es
kann als eine Aufgabe der Erfindung angesehen werden eine Verkleidung
für einen
Flugzeugrollcontainer bereitzustellen, die eine Mehrfachnutzung
von in einem Flugzeug vorhandenen Komponenten erlaubt.
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Die
Aufgabe der Erfindung wird gelöst
durch den Gegenstand der unabhängigen
Ansprüche,
vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den abhängigen Ansprüchen verkörpert.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung wird eine mobile Verkleidung für einen Flugzeugrollcontainer
bereitgestellt, mit einer Frontschale, die sich im Wesentlichen
vertikal erstreckt, einer Ablagefläche, die sich im wesentlichen horizontal
erstreckt, und einer Aufnahmebucht, die ausgelegt ist, um einen
Flugzeugrollcontainer aufzunehmen.
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Dies
ermöglicht
eine Nutzung der im Flugzeug ohnehin vorhandenen Flugzeugrollcontainer, um
diese – mit
einer Verkleidung versehn – als
beispielsweise Thekenelement zu verwenden. Die Verkleidung kann
dabei die Flugzeugrollcontainer zum einen optisch verbergen, da
diese in der Regel nicht unter ästhetischen
Gesichtspunkten entworfen wurden, jedoch auch die Flugzeugrollcontainer
vor ausgelaufenen Flüssigkeiten
schützen.
Ferner kann auch der Fluggast und die Besatzung durch eine entsprechende
Ausgestaltung der Verkleidung vor den scharfen Kanten des Flugzeugrollcontainers
geschützt
werden. Durch die Verkleidung kann weiterhin eine schwere und große Einrichtungseinheit
wie eine separate Theke eingespart werden, ohne auf deren Funktion
verzichten zu müssen.
Durch die Kombination von mobiler Verkleidung und Flugzeugrollcontainer
entfällt
auch da zeitaufwändige Einräumen von
Galley-Equipment in ein Thekenelement, da dieses bereits in den
Flugzeugrollcontainern vorhanden ist.
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Die
Ablageflächen
und die Flächen
der Frontschale können
aus einem abwaschbaren Material bestehen oder eine abwaschbare Oberfläche aufweisen.
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Es
sei angemerkt, dass die Aufnahmebucht einen oder auch mehrere Flugzeugrollcontainer
aufnehmen kann.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung wird eine mobile Verkleidung bereitgestellt mit einer
Koppelungsvorrichtung zum Koppeln der mobilen Verkleidung mit einem
in die Aufnahmebucht aufnehmbaren Flugzeugrollcontainer.
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Eine
Kopplungseinrichtung kann verhindern, dass der oder die von der
mobilen Verkleidung aufgenommenen Flugzeugrollcontainer sich bei
Vibrationen oder Erschütterungen
von dieser lösen
und die standfeste Kombination aus mobiler Verkleidung und Flugzeugrollcontainer
instabil wird. Es kann eine Kopplungseinrichtung für jeden
Flugzeugrollcontainer separat oder eine gemeinsame Kopplungseinrichtung
vorgesehen sein. Die Kopplung kann mechanisch, magnetisch oder elektromagnetisch
erfolgen.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung ist die Aufnahmebucht derart mit der Ablagefläche verbunden,
dass auf die Ablagefläche
wirkende Kräfte
durch in der Aufnahmebucht befindliche Flugzeugrollcontainer auf
einen Kabinenboden ableitbar sind.
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Dadurch
wird die Kraft durch sich aufstützende
Personen oder abgelegte Gegenstände
mittels der Flugzeugrollcontainer auf den Kabinenboden abgeleitet,
ohne dafür
in der mobilen Verkleidung separate Elemente vorzusehen, die wiederum
Platz und Gewicht beanspruchen. Die Kraft kann beispielsweise durch
eine mechanische Verbindung zwischen Aufnahmebucht und Ablagefläche erreicht
werden. Ebenso kann die oberer Abdeckung der Aufnahmebucht zugleich
die Ablagefläche
darstellen, sodass die Ablagefläche
direkt auf dem Flugzeugrollcontainer aufliegt. Höher gelegene Ablageflächen können mit
Verstrebungen auf beispielsweise einem Aufnahmebuchtelement aufliegen,
sodass diese Kräfte
auch durch den oder die Flugzeugrollcontainer auf den Kabinenboden
abgeleitet werden können.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung weist die Aufnahmebucht zwei Teilbuchten auf, die
jeweils ausgelegt sind, um einen Flugzeugrollcontainer aufzunehmen.
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Jede
der Teilbuchten kann dabei einen Flugzeugrollcontainer aufnehmen,
sodass die mobile Verkleidung nicht nur auf einem, sondern auf mehreren Flugzeugrollcontainern
ruht, was die Stabilität
der Gesamtanordnung erhöht.
Ferner kann durch die Teilaufnahmebuchten vermieden werden, dass
sie Flugzeugrollcontainer aneinander stoßen und somit unangenehme Geräusche verursachen
oder beschädigt
werden.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung wird die mobile Verkleidung bereitgestellt mit einer
ersten Teilverkleidung, die eine erste Teilfrontschale und eine
erste Teilablagefläche aufweist,
einer zweiten Teilverkleidung, die eine zweite Teilfrontschale und
eine zweite Teilablagefläche
aufweist, und einem Verschiebemechanismus, wobei die erste Teilverkleidung
und die zweite Teilverkleidung derart mit dem Verschiebemechanismus verbunden
sind, dass die erste Teilverkleidung und die zweite Teilverkleidung
zueinander zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position
bewegbar sind, wobei in der ersten Position die erste Teilverkleidung
und die zweite Teilverkleidung einen geringeren Abstand zueinander
aufweisen als in der zweiten Position.
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Diese
Anordnung erlaubt eine Erhöhung
der Variabilität
der mobilen Verkleidung. Die mobile Verkleidung kann auseinander
gezogen werden, um etwa eine breitere Ablagefläche zu erzeugen.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung weist die erste Teilverkleidung die erste Teilaufnahmebucht
auf und die zweite Teilverkleidung die zweite Teilaufnahmebucht
auf.
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Jede
der Teilverkleidungen ruht dann auf einem in der entsprechenden
Teilaufnahmebucht aufgenommenen Flugzeugrollcontainer. Diese Anordnung
kann verschiedene Positionen einnehmen, wobei es sich anbietet insbesondere
ein Position vorzusehen, bei der wenigstens ein weiterer Flugzeugrollcontainer
zwischen den Teilaufnahmebuchten untergebracht werden kann.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung weist die mobile Verkleidung eine dritte Teilfrontschale
und eine dritte Teilablagefläche auf,
die derart zwischen die erste Teilverkleidung und die zweite Teilverkleidung
verbringbar sind, dass die erste Teilfrontschale, die zweite Teilfrontschale
und die dritte Teilfrontschale die Frontschale bilden und die erste
Teilablagefläche,
die zweite Teilablagefläche
und die dritte Teilablagefläche
die Ablagefläche bilden.
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Die
dritte Teilfrontschale und die dritte Teilablagefläche können dann
die optische Integrität
wieder herstellen und auch bei etwa formschlüssigen Verbindungselementen
die Gesamtstabilität
auch der ausgezogenen Verkleidung gewährleisten. Die dritte Teilfrontschale
und die dritte Teilablagefläche
können ferner
so mit dem Verschiebemechanismus verbunden sein, dass sie automatisch
beim Auseinanderziehen die korrekte Position einnehmen, ohne dass
deren Position durch das Flugbegleitpersonal aufwändig koordiniert
werden muss. Dabei können
die dritte Teilfrontschale und die dritte Teilablagefläche so angeordnet
sein, dass sie weder das Einbringen der Flugzeugrollcontainer im
zusammen geschobenen Zustand der mobilen Verkleidung beeinträchtigen noch
deren optische Integrität.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung stellt der durch ein Verschieben von der ersten Position
in die zweite Position freigegebene Raum eine dritte Teilaufnahmebucht
für einen
Flugzeugrollcontainer dar.
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Dieses
erlaubt einen weitern Flugzeugrollcontainer zwischen die beiden
Teilaufnahmebuchten einzubringen und bei einer freigegebenen dritten
Teilaufnahmebucht diesen dritten Flugzeugrollcontainer auch entsprechen
zu sichern.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung weist die mobile Verkleidung wenigstens eines der
Elemente aus der Gruppe von Walzenrollen, Kugelrollen und Gleitkufen
auf.
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Entsprechende
Roll oder Gleitelemente erleichtern die Verschiebung der mobilen
Verkleidung sowohl in einem Zustand, in dem die Verkleidung noch
keinen Flugzeugrollcontainer aufgenommen hat, als auch in einem
bereits kombinierten Zustand.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung ist die mobile Verkleidung mit einem festen Einrichtungsobjekt
derart in Eingriff bringbar, dass die mobile Verkleidung derart
zum integralen Bestandteil des Einrichtungsobjekt wird, dass die Frontschale
der mobilen Verkleidung wenigstens eine Teilfrontverkleidung des
festen Einrichtungsobjektes ist. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung ist das feste Einrichtungsobjekt ein laterales oder
auch ein transversales Monument.
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Die
mobile Verkleidung kann, wenn sie nicht benötigt wird, von den Flugzeugrollcontainern
getrennt werden und Platz sparend mit einem festen Einrichtungsobjekt
verbunden werden. Das feste Einrichtungsobjekt und die Flugzeugrollcontainer
teilen sich quasi im Time-sharing die Verkleidung, wobei die mobile
Verkleidung an dem festen Einrichtungsobjekt gesichert werden kann,
etwa bei Start und Landung.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung weist die mobile Verkleidung ein Befestigungsvorrichtung
auf, die ausgelegt ist, um an einer Sitzschiene im Kabinenboden
eines Flugzeuges befestigbar zu sein.
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Auf
diese Weise kann die mobile Verkleidung an dem Kabinenboden fixiert
werden, um diese vor einem Verrutschen zu sicheren, etwa durch Anlehen, Vibrationen
oder Turbulenzen. Dies kann insbesondere von Bedeutung sein, wenn
die Flugzeugrollcontainer keine eigene Sicherung aufweisen, sodass
mit einer Fixierung der mobilen Verkleidung auch die Flugzeugrollcontainer
am Kabinenboden gesichert werden können, wenn diese sich in den
entsprechenden Aufnahmebuchten befinden. Die Befestigungsvorrichtung
kann so ausgelegt sein, dass sie sowohl in der ersten, als auch
in der Zweiten Position der entsprechenden Telverkleidungen auf
die Sitzschienen im Kabinenboden passt. Entweder durch beibehalten
des Abstandes beispielsweise zweier Fittings beim Ausziehen der
mobilen Verkleidung, oder durch Anpassen des Abstandes zweier Fittings
an weiter beabstandete Sitzschienen.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung ist die Befestigungsvorrichtung mittels Bowdenzug
betätigbar.
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Das
Flugbegleitpersonal kann dann beispielsweise im Stehen die Position
der mobilen Verkleidung relativ zu den Sitzschienen im Kabinenboden
festlegen, als auch quasi fern bedient die Befestigungsvorrichtung
betätigen,
ohne sich bücken
zu müssen
oder in einem Schmitzanfälligen
bereich tätig
werden zu müssen.
Es versteht sich, dass auch weitere Fernbedienmöglichkeiten vorgesehen werden
können,
etwa ein Fußpedal,
eine elektrische oder elektromechanische Betätigung oder der gleichen.
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Gemäß einer
beispielhaften Ausführungsform
der Erfindung wird die erfindungsgemäße mobile Verkleidung als Theke
verwendet.
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Auf
diese Weise kann die Verkleidung multifunktional verwendet werden.
Beispielsweise können auch
weitere Systeme in die Theke implementiert sein, wie Frisch und
Abwasserversorgung, elektrische Beleuchtung etc. Diese Systeme können autark in
der mobilen Verkleidung vorgesehen sein mit etwa einem Frisch- und
Abwassertank und einem Batterienetz, jedoch auch in Form einer geeigneten
Ankopplung an ein da Bordsystem, etwa im Bereich der für die Bodenbefestigung
vorgesehenen Stellen. Die Ankopplung derartiger Systeme kann analog
zu der Bodenbefestigung erfolgen, etwa durch fern betätigte An – und Abkopplung.
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Es
sollte verstanden werden, dass die einzelnen oben beschriebenen
Merkmale auch untereinander kombiniert werden können, soweit es für den Fachmann
sinnvoll erscheint.
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Detaillierte
Ausführungsformen
der Erfindung werden nun mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben
und verdeutlicht.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Beispielhafte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezugnahme auf
die folgenden Zeichnungen beschrieben:
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1 zeigt
eine Kabinenkonfiguration mit einer mobilen Verkleidung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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2 zeigt
eine mobile Verkleidung von vorne gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung.
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3 zeigt
eine mobile Verkleidung von vorne gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung in einem ausgezogenen Zustand.
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4 zeigt
eine mobile Verkleidung von hinten gemäß der in 2 gezeigten
Ausführungsform der
Erfindung.
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5 zeigt
eine mobile Verkleidung von unten gemäß der in 2 gezeigten
Ausführungsform der
Erfindung.
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6 zeigt
eine mobile Verkleidung von hinten gemäß der in 3 gezeigten
Ausführungsform der
Erfindung in einem ausgezogenen Zustand.
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7 zeigt
eine mobile Verkleidung gemäß der in 6 gezeigten
Ausführungsform
der Erfindung in einem ausgezogenen Zustand von unten.
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8 zeigt
ein laterales Monument mit mobiler Verkleidung gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung.
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9 zeigt
ein laterales Monument ohne mobile Verkleidung gemäß einer
Ausführungsform der
Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung beispielhafter
Ausführungsformen
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Beschreibung der Figuren
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1 zeigt
einen Grundriss eines Eingangsbereiches eines Flugzeuges bzw. Luftfahrzeuges 1. In
diesem Eingangsbereich des Luftfahrzeuges 1 befinden sich
zahlreiche Einbauten, die zur Versorgung der Passagiere und zu deren
Service dienen, beispielsweise Schränke bzw. Aufnahmebuchten für Flugzeugrollcontainer,
sog. Trolleys 4. In diesem Bereich kann ein flexibles Modul
eingesetzt werden, das aus der Kombination eines oder mehrerer Flugzeugrollcontainer 4 und
einer mobilen Verkleidung für Flugzeugrollcontainer
besteht. Ein derartiges flexibles Modul kann beispielsweise von
der Crew als Empfangstheke während
des Boardings, als Bartresen oder auch als Selbstbedienungstheke
während des
Fluges verwendet werden. Zu diesem Zweck können bereits vorhandene Flugzeugrollcontainer 4 mit
einer mobilen Verkleidung 10 für Flugzeugrollcontainer gekoppelt
werden, so dass die bereits vorhandenen Flugzeugrollcontainer 4 als
statisches und hauptlasttragendes Element verwendet werden können. Die
mobile Verkleidung 10 kann als Vorrichtung fungieren, die
zum einen als eine optische Verkleidung der an sich oft unansehnlichen
Flugzeugrollcontainer 4 dienen kann, jedoch ebenso als
ein Schutz dienen kann, beispielsweise vor auslaufenden Flüssigkeiten,
oder auch als ein Schutz der Passagiere vor den unter Umständen scharfen
Kanten der Flugzeugrollcontainer. Die mobile Verkleidung 10 kann,
wenn sie nicht benötigt
wird, und sich die daran gekoppelten Flugzeugrollcontainer 4 in
entsprechenden Aufbewahrungsbuchten 8 befinden, in bzw.
an einem lateral oder auch transversal fixierten Monument 5 verstaut
werden, so dass die Verkleidung zu einem integralen Bestandteil
des Monuments 5 wird, und optisch nicht mehr als separates
Element wahrgenommen wird. Die mobile Verkleidung 10 kann, wenn
sie mit den Flugzeugrollcontainern 4 kombiniert wird, sowohl
die Last von sich dagegen lehnenden Personen aufnehmen als auch
gegen Kippen gesichert sein. Wenn die mobile Verkleidung 10 in
bzw. an dem lateralen bzw. transversalen Monument 5 verstaut
wird, ist es in der Regel dabei auch gegen sog. Crashlasten gesichert.
Die Befestigung der mobilen Verkleidung in der Kabine erfolgt dabei
in der Regel mit Schnellverschlüssen
an freigelegten Sitzschienen 3 auf dem Kabinenboden 2.
Die dabei entstehenden Öffnungen
können
beispielsweise gegen Feuchtigkeit gesichert oder unempfindlich gemacht werden.
Die mobile Verkleidung kann dabei mit beispielsweise Rollen oder
Kufen versehen sein, um deren Verschieben zu erleichtern. Als Aufbaumaterial für eine derartige
mobile Verkleidung eignen sich beispielsweise sog. HC-Materialien,
die eine wabenartige Struktur aufweisen, so dass eine verhältnismäßig hohe
Stabilität
bei geringem Gewicht erreicht werden kann. Statisch und dynamisch
besonders beanspruchte Elemente, wie beispielsweise die Schnellverschlüsse zur
Befestigung an den Sitzschienen 3, können aus Stahl gefertigt werden,
während
weniger statisch bzw. dynamisch beanspruchte Teile, wie der Hauptträger und
ein Verschiebemechanismus, aus Aluminium gefertigt sein können.
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Während des
Boardings können
beispielsweise zwei Flugzeugrollcontainer 4 in entsprechende Buchten 40, 41, 42, 43 der
mobilen Verkleidung 10 eingebracht werden, so dass die
Flugzeugrollcontainer nicht nur als stabilisierende und tragende
Elemente fungieren, sondern zugleich auch als Vorratsbehälter für einen
Servicebereich dienen können. Wird
der Servicebereich in diesem Umfang nicht mehr benötigt, so
können
die sich in entsprechenden Aufnahmebuchten befindlichen Rollcontainer 4 wieder
in die ortsfesten Aufbewahrungsbuchten 8 der Galley verbracht
werden, während
die mobile Verkleidung mit einem ortsfesten Einbau 5 derart
verbunden werden kann, dass beispielsweise die mobile Verkleidung 10 zumindest
eine Teilverkleidung des ortsfesten Einrichtungsobjektes 5 bildet.
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2 zeigt
eine beispielhafte Ausführungsform
einer mobilen Verkleidung. Die mobile Verkleidung 10 besteht
dabei aus einer Frontschale 20, die als vertikale Hauptverkleidung
der sich im Inneren befindlichen Flugzeugrollcontainer dient. Ferner
ist eine Ablagefläche 30 vorgesehen,
die sich im Wesentlichen horizontal erstreckt. Dabei kann diese
Ablagefläche
sowohl einen oberen Bereich aufweisen, der beispielsweise von vor
der Verkleidung stehenden Passagieren verwendet werden kann, um
beispielsweise Getränke
darauf abzustellen, während ein
etwas tiefer gelegener Bereich der Ablagefläche als Arbeitsbereich für die Crew
dienen kann. Ferner kann eine Befestigungsvorrichtung 70 vorgesehen sein,
mittels der beispielsweise die mobile Verkleidung 10 auf
einer in einem Kabinenboden 2 verlaufenden Sitzschiene 3 befestigt
werden kann, um die mobile Verkleidung vor einem Verrutschen oder
Umkippen zu sichern.
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3 zeigt
eine mobile Verkleidung von vorne gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung in einem ausgezogenen Zustand. Die mobile Verkleidung kann
dabei aus zwei Teilverkleidungen 11 und 12 bestehen,
die derart auseinander gezogen werden können, dass sich die gesamte
Verkleidung verbreitert. Sowohl die erste Teilverkleidung 11 als
auch die zweite Teilverkleidung 12 können jeweils aus einer Teilablagefläche 31 bzw. 32 und
aus einer Teilfrontschale 21 bzw. 22 bestehen.
Wenn die beiden Teilverkleidungen 11, 12 auseinander
gezogen sind, kann zwischen die erste Teilfrontschale 21 und
die zweite Teilfrontschale 22 eine dritte Teilfrontschale 23 eingebracht
werden, während
zwischen die erste Teilablagefläche 31 und
die zweite Teilablagefläche 32 eine
dritte Teilablagefläche 33 eingebracht
werden kann. Auf diese Weise kann die mobile Verkleidung für einen
Flugzeugrollcontainer verbreitert werden, so dass die Verkleidung
auch für
eine größere Anzahl von
Flugzeugrollcontainern als Verkleidung dienen.
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Die
beiden Teilverkleidungen 11 und 12 können zwischen
zwei Positionen A und B verschoben werden, wobei die beiden Teilverkleidungen 11 und 12 in
der Position B weiter voneinander entfernt sind als in der Position
A. In der Position A können
die beiden Teilverkleidungen derart aneinandergrenzen, dass sie
zusammen eine integrale mobile Verkleidung 10 bilden. Weiterhin
können
die erste mobile Verkleidung und die zweite mobile Verkleidung zusammen
mit der dritten Teilfrontschale 23 und der dritten Teilablagefläche 33 zusammen
in einer zweiten Position B derart aneinandergrenzen, dass sie ebenfalls
eine integrale mobile Verkleidung darstellen. Die beiden Teilverkleidungen 11 und 12 können mit
einem Verschiebemechanismus 50 verbunden sein, der als
Linearverschiebemechanismus ausgelegt sein kann.
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4 zeigt
eine mobile Verkleidung von hinten gemäß der in 2 gezeigten
Ausführungsform der
Erfindung. Die mobile Verkleidung 10 weist dabei eine Aufnahmebucht 40 auf,
die ausgelegt ist, um einen oder mehrere Flugzeugrollcontainer 4 aufzunehmen.
In der 4 sind keine Flugzeugrollcontainer dargestellt,
sondern die Aufnahmebucht 40 in einem leeren Zustand gezeigt.
Die Aufnahmebucht 40 kann Teilaufnahmebuchten 41, 42 aufweisen,
die wiederum jeweils ausgelegt sein können, um jeweils einen oder
mehrere Flugzeugrollcontainer 4 aufzunehmen, die in der 4 nicht
gezeigt sind. Mittels einer Kopplungsvorrichtung 60 können die
in die Aufnahmebuchten 40, 41, 42 verbrachten
und aufgenommenen Flugzeugrollcontainer mit der mobilen Verkleidung 10 gekoppelt
werden, so dass sich die mobile Verkleidung 10 von den
Flugzeugrollcontainern nicht ohne weiteres lösen kann, und die mobile Verkleidung 10 zusammen
mit den Flugzeugrollcontainern 4 eine stabile Gesamteinheit
in Form eines flexiblen Moduls, beispielsweise auf Rollen 80,
darstellt. Anstelle von Rollen können
beispielsweise auch Kufen verwendet werden. Die Rollen können beispielsweise
als Walzenrollen oder Kugelrollen ausgestaltet sein. Ferner kann
die mobile Verkleidung 10 mit einer Befestigungsvorrichtung 70 vorgesehen
sein, um die mobile Verkleidung an im Kabinenboden vorgesehenen
Sitzschienen 3 zu befestigen. Diese Befestigungsvorrichtung 70 kann
beispielsweise mittels eines weiter oben angebrachten Hebels 72,
beispielsweise über
einen Bowdenzug 71 betätigt
werden, so dass sich die Flugzeugbesatzung nicht bücken muss und
vor allem nicht in verschmutzungsanfällige Bereiche eingreifen muss.
Die Befestigungsvorrichtung 70 kann beispielsweise auch
elektrisch oder elektromechanisch betätigt werden, ebenso wie durch
ein Fußpedal.
Die Kopplungsvorrichtung 60 kann beispielsweise in Form
eines Schnappverschlusses, eines Knebelverschlusses, eines Magnetverschlusses oder
dergleichen vorgesehen sein.
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5 zeigt
eine mobile Verkleidung von unten gemäß der in 2 und 4 gezeigten
Ausführungsform
der Erfindung. Die mobile Verkleidung kann dabei aus einer ersten
Teilverkleidung 11 und einer zweiten Teilverkleidung 12 bestehen,
wobei die erste Teilverkleidung eine erste Teilfrontschale 21 und
eine erste Teilablagefläche 31 aufweist.
Die zweite Teilverkleidung 12 kann dabei eine zweite Teilfrontschale 22 und
eine zweite Teilablagefläche 32 aufweisen.
Es sei angemerkt, dass die Teilablageflächen in der 5 nicht
sichtbar sind, da die mobile Verkleidung in 5 von unten
dargestellt ist. Ferner kann die mobile Verkleidung einen Verschiebemechanismus 50 aufweisen,
mit dem die erste Teilverkleidung 11 und die zweite Teilverkleidung 12 derart verbunden
sind, dass die erste Teilverkleidung und die zweite Teilverkleidung
zueinander zwischen einer ersten Position A und einer zweiten Position
B bewegbar sind. Wie in den 2 und 3 zu
sehen ist, weisen die erste Teilverkleidung 11 und die
zweite Teilverkleidung 12 in der ersten Position A einen
geringeren Abstand zueinander auf als in der zweiten Position B.
Die in 3 gezeigten Elemente der Teilfrontschale 23 und
Teilablagefläche 33 können derart an
dem Verschiebemechanismus bzw. der mobilen Verkleidung angebracht
sein, dass sich diese bei einem Zusammenschieben der ersten Teilverkleidung 11 und
der zweiten Teilverkleidung 12 hinter die aus den beiden
Teilfrontschalen 21 und 22 bestehenden Frontschale 20 derart
verschieben, dass diese nicht mehr sichtbar sind. Bei einem Auseinanderschieben der
ersten Teilverkleidung 11 und der zweiten Teilverkleidung 12 können sich
diese durch einen entsprechend vorgesehenen Mechanismus automatisch
in die entsprechenden Positionen verschieben, so dass sich in der
zweiten Position B die Anordnung ergibt, so wie sie in 3 beschrieben
ist. Einen entsprechenden Schiebe- und Klappmechanismus für die dritte
Teilfrontschale 23 und die dritte Teilablagefläche 33 sieht
der Fachmann nach Bedarf vor.
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6 zeigt
eine mobile Verkleidung gemäß der in 3 gezeigten
Ausführungsform
der Erfindung in einem ausgezogenen Zustand von hinten. Die erste
Teilverkleidung 11 weist dabei eine erste Teilaufnahmebucht 41 auf,
während
die zweite Teilverkleidung 12 die zweite Teilaufnahmebucht 42 aufweist.
Dabei kann vorgesehen sein, dass die mobile Verkleidung auch dann
auseinander gezogen werden kann, wenn sich bereits Flugzeugrollcontainer 4 in
den Teilaufnahmebuchten 41 und 42 befinden. Für diesen
Fall können
Kugelrollen oder lenkbare Walzenrollen vorgesehen sein, die eine
Rollbewegung in alle Richtungen erlauben. Diese bereits in den Teilaufnahmebuchten 41 und 42 befindlichen
Flugzeugrollcontainer 4 tragen zur Stabilisierung des flexiblen
Moduls bei, da sie bereits mit der mobilen Verkleidung über Kopplungsvorrichtungen 60 derart
verbunden sind, dass sie sich nicht unbeabsichtigt lösen können. Wenn
jedoch Flugzeugrollcontainer 4 in die Teilaufnahmebuchten
bzw. die Aufnahmebucht 40 eingebracht werden sollen, die
beispielsweise keine lenkbaren Walzenrollen aufweisen, so ist es
sinnvoll zuerst die mobile Verkleidung auszuziehen, so dass die
erste Teilverkleidung 11 und die zweite Teilverkleidung 12 derart
voneinander beabstandet sind, dass sich sowohl die dritte Frontschale 23 als
auch die dritte Teilablagefläche 33 in
die korrekte Endposition bewegt haben, da ein Verschieben der Flugzeugrollcontainer
entgegen der Rollenausrichtung nicht ohne weiteres möglich ist,
insbesondere wenn diese schwer beladen sind. In dem Zwischenraum
kann durch das Auseinanderziehen eine dritte Teilaufnahmebucht 43 entstehen,
in die ein oder mehrere weiterer Flugzeugrollcontainer 4 eingeschoben
werden können,
der bzw. die in der 6 jedoch nicht gezeigt ist.
Es kann vorgesehen sein, dass die mobile Verkleidung 10 zuerst
mit der Befestigungsvorrichtung an im Kabinenboden 2 vorgesehenen
Sitzschienen 3 befestigt wird, bevor die entsprechenden
Flugzeugrollcontainer 4 in die entsprechenden Aufnahmebuchten 40, 41, 42, 43 eingebracht
werden, jedoch kann auch zuerst eine gewisse Anzahl von Flugzeugrollcontainern 4 in
die Aufnahmebuchten 40, 41, 42, 43 eingebracht
werden, bevor die mit den Flugzeugrollcontainer 4 gekoppelte
mobile Verkleidung an die entsprechende Position verbracht wird und
dann mit der Sitzschiene 3 gekoppelt wird.
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7 zeigt
eine mobile Verkleidung von unten gemäß der in 6 gezeigten
Ausführungsform der
Erfindung in einem ausgezogenen Zustand. Dabei ist die Position
von zwei Flugzeugrollcontainern 4 zu sehen, die sich in
der ersten Teilaufnahmebucht 41 und der zweiten Teilaufnahmebucht 42 befinden, während die
mittlere, dritte Teilaufnahmebucht 43 frei ist. Zwischen
der Frontschale 20 und der Aufnahmebucht 40 befindet
sich dabei in der hier gezeigten Ausführungsform der Verschiebemechanismus 50, wobei
die dritte Teilfrontschale 23 und die dritte Teilablagefläche 33 sich
bereits in der ausgefahrenen Position befinden. Im zusammen geschobenen
Zustand befinden sich die dritte Teilfrontschale 23 und die
dritte Teilablagefläche 33 ebenfalls
zwischen der Frontschale 20 und der Aufnahmebucht 40.
Die Befestigungsvorrichtung 70 kann dabei derart vorgesehen
sein, dass die einzelnen Befestigungselemente in Form von beispielsweise
Fittings beim Ausziehen in einem festen Abstand verbleiben. Es kann
jedoch auch vorgesehen sein, dass sich die Abstände der einzelnen Befestigungselemente
bzw. Fittings der Befestigungsvorrichtung 70 beim Ausziehen
innerhalb eines bestimmten Rasters nach außen bewegen, so dass eine entsprechende
Befestigung in weiter außen
liegenden Sitzschienen 3 im Kabinenboden 2 vorgenommen
werden kann.
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8 zeigt
ein festes Einrichtungsobjekt 5 in Form eines lateralen
Monumentes mit der daran befestigten mobilen Verkleidung 10,
wobei die Frontschale 20 der Verkleidung dann eine Teilverkleidung des
lateralen Monumentes 5 darstellt. Im in 8 gezeigten
Fall der Gestaltung des Türbereiches
ist das Monument lateral, jedoch kann es sich prinzipiell auch um
ein transversales Monument handeln. Auf diese Weise kann die mobile
Verkleidung 10 nach Entfernen der Flugzeugrollcontainer 4 platzsparend in
oder an dem Einrichtungsobjekt 5 untergebracht werden,
und an diesem sicher befestigt werden, ohne dass ein weiterer Stauraum
für die
mobile Verkleidung 10 vorgesehen sein muss.
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9 zeigt
das laterale Monument von vorne ohne die mobile Verkleidung. Im
in 9 gezeigten Fall der Gestaltung des Türbereiches
ist das Monument lateral, jedoch kann es sich prinzipiell auch um
ein transversales Monument handeln. Dabei weist das Einrichtungsobjekt 5 eine
untere Frontschale 9 auf, die hinter der Frontschale 20 der
mobilen Verkleidung 10 zurückversetzt ist, wenn die mobile
Verkleidung 10 an dem Monument 5 befestigt ist. Es
sei angemerkt, dass es sich bei der 9 um eine schematische
Zeichnung handelt, und dass in der Frontschale 9 des Einrichtungsobjektes 5 Aussparungen
vorgesehen sein können,
um die entsprechenden konstruktiven Elemente der mobilen Verkleidung 10 aufnehmen
zu können.
Bei dem ortsfesten Einrichtungsobjekt kann es sich beispielsweise um
eine weitere Serviceeinrichtung, wie beispielsweise einen Getränkeautomaten
handeln.
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Die
mobile Verkleidung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
ermöglicht
bei einer Kopplung mit Flugzeugrollcontainern 4 zu einem
flexiblen Modul den Einsatz dieses Moduls zur Optimierung des Services
in einem Galleybereich eines Flugzeugs. Wo bisher in festgelegten
Zonen und ausschließlichen Nutzungsbereichen
feste Abläufe
stattfanden, ermöglicht
der Einsatz eines derartigen Moduls bestehend aus der erfindungsgemäßen mobilen
Verkleidung 10 und einem oder mehreren Flugzeugrollcontainern 4 eine
flexiblere Nutzung des gesamten Bereiches, sowohl für die Crew
als auch für
die Passagiere. Durch die Einbindung des flexiblen und adaptiven
Moduls wird der Galleybereich zur Empfangszone, zum Barbereich oder
zur Self-Service-Area.
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Ergänzend ist
darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente
oder Schritte ausschließt
und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner
sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis
auf eines der obigen Ausführungsbeispiele
beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen
oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden
können.
Bezugszeichen in den Ansprüchen
sind nicht als Einschränkung
anzusehen.