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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zur Verwendung beim
Verbinden von Leitungen für
elektrischen Strom, und zur Aufrechterhaltung wasserdichten Eigenschaften
zwischen dem Verbinder und den Stromleitungen.
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Verschiedene
elektronische Instrumente sind bei einem Kraftfahrzeug als eine
mobile Einheit vorgesehen. Das Kraftfahrzeug ist mit einem Kabelbaum
zur Übertragung
elektrischer Energie und von Steuersignalen an die elektronischen
Instrumente versehen. Der Kabelbaum weist mehrere Stromleitungen
und Verbinder auf. Die Stromleitung ist eine so genannte umhüllte Stromleitung,
die einen elektrisch leitfähigen
Kernleiter und eine elektrisch isolierende Umhüllung aufweist, welche den
Kernleiter umhüllt.
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Als
der voranstehend geschilderte Verbinder wird beispielsweise ein
Verbinder verwendet, der in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung
Nr. 2000-294336 beschrieben ist. Der in der japanischen offen gelegten
Patentanmeldung Nr. 2000-294336 beschriebene Verbinder weist ein
Verbindergehäuse auf,
ein Dichtungsteil usw. das Verbindergehäuse weist einen rohrförmigen äußeren Behälter und
mehrere plattenförmige
Gehäuse
auf. Das plattenförmige Gehäuse ist
mit einer Klemmenaufnahmenut zur Aufnahme eines Klemmenanschlussstückes versehen, an
welchem eine Stromleitung angebracht ist.
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Das
Dichtungsteil weist mehrere bahnförmige Dichtungskörper auf,
die jeweils aus einem elastischen Material wie etwa Gummi bestehen.
Der bahnförmige
Dichtungskörper
ist so an dem plattenförmigen
Gehäuse
angebracht, dass ein wasserdichter Zustand zwischen dem bahnförmigen Dichtungskörper und
der Stromleitung aufrechterhalten wird, die an dem Klemmenanschlussstück angebracht
ist, das in der Klemmenaufnahmenut des plattenförmigen Gehäuses aufgenommen ist.
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Der
voranstehend beschriebene Verbinder wird folgendermaßen zusammengebaut.
Zuerst wird jedes Klemmenanschlussstück, an welchem die Stromleitung
angebracht ist, in der Klemmenaufnahmenut des plattenförmigen Gehäuses aufgenommen,
und werden die bahnförmigen
Dichtungskörper jeweils
an einem der plattenförmigen
Gehäuse
angebracht. Dann werden die plattenförmigen Gehäuse zusammengebaut, und werden
die zusammengebauten, plattenförmigen
Gehäuse
in dem äußeren Behälter aufgenommen.
Auf diese Weise wird der voranstehend beschriebene Verbinder zusammengebaut
und mit einem passenden Verbinder gekuppelt. Bei dem so zusammengebauten
Verbinder hält
der bahnförmige
Dichtungskörper
die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem bahnförmigen Dichtungskörper und
der Stromleitung aufrecht, um zu verhindern, dass Flüssigkeit
wie Wasser in die Klemmenaufnahmenut nach dem Durchgang entlang der
Stromleitung hineingelangt.
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Bei
dem Verbinder, der in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung
Nr. 2000-294336 beschrieben wird, müssen infolge der Tatsache,
dass die bahnförmigen
Dichtungskörper, die
jeweils aus Gummi oder dergleichen bestehen, gegeneinander anliegen,
wenn die plattenförmigen
Gehäuse
zusammengebaut werden, die plattenförmigen Gehäuse gegenseitig gegen die elastische
Rückstellkraft
des bahnförmigen
Dichtungskörpers
zusammengebaut werden. Weiterhin ist bei dem in der japanischen
offen gelegten Patentanmeldung Nr. 2000-294336 keine Vorrichtung
zum Befestigen des bahnförmigen Dichtungskörpers auf
dem plattenförmigen
Gehäuse vorgesehen.
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Wenn
die plattenförmigen
Gehäuse
gegenseitig zusammengebaut werden, kann daher das Problem auftreten,
dass der bahnförmige
Dichtungskörper
von dem plattenförmigen
Gehäuse
herunterfällt.
Daher ist es bei dem in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung
Nr. 2000-294336 beschriebenen Verbinder schwierig, die plattenförmigen Gehäuse gegenseitig
zusammenzubauen, unter Einhalten der Bedingung, dass der bahnförmige Dichtungskörper niemals
von dem plattenförmigen
Gehäuse abfällt. Daher
ist es schwierig, den Verbinder zusammenzubauen.
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Daher
besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Lösung des
voranstehenden Problems und in der Bereitstellung eines Verbinders,
der einfach zusammengebaut werden kann.
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Um
den voranstehend geschilderten Vorteil zu erreichen, stellt die
vorliegende Erfindung einen Verbinder zur Verfügung, bei welchem vorgesehen sind:
ein
Verbindergehäuse
zur Aufnahme von Klemmenanschlussstücken;
ein hinterer Halter,
der mehrere Halter umfasst, die aus Kunstharz bestehen, zum Positionieren
einer Stromleitung, die an dem Klemmenanschlussstück angebracht
ist, zwischen den Haltern, wobei der hintere Halter an dem Verbindergehäuse angebracht wird,
wenn die Halter aneinander befestigt werden; und
ein Dichtungsteil,
das mehrere Dichtungsstücke
aufweist, die aus elastischem Material bestehen, zum Positionieren
der Stromleitung zwischen den Dichtungsstücken, wobei das Dichtungsteil
die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsteil und
den Stromleitern aufrechterhält,
wenn die Halter jeweils an einem der Dichtungsstücke befestigt sind, die Halter
aneinander befestigt sind, und der hintere Halter an dem Verbindergehäuse angebracht ist.
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Bei
der voranstehend geschilderten Konstruktion werden die Dichtungsstücke des
Dichtungsteils vorher an den jeweiligen Haltern der hinteren Halter
angebracht. Wenn die Halter gegenseitig zusammengebaut werden, kann
daher verhindert werden, dass das Dichtungsstück sich von dem Halter löst, selbst
wenn eine elastische Rückstellkraft
des Dichtungsstückes
vorhanden ist. Daher kann der hintere Halter einfach zusammengebaut
werden, so dass der Verbinder einfach zusammengebaut werden kann.
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Eine
Halterbasis, die an einem Ende des hinteren Halters angeordnet ist,
und ein laminierter Halter, der auf die Halterbasis auflaminiert
werden soll, sind als die Halter vorgesehen.
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Mit
der voranstehend beschriebenen Konstruktion kann, da die Halterbasis
und der laminierte Halter als die Halter vorgesehen sind, der hintere Halter
sicher eine Stromleitung zwischen den Haltern positionieren. Daher
kann die Stromleitung zwischen den Dichtungsstücken positioniert werden, so
dass sicher verhindert werden kann, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in
das Verbindergehäuse
hineingelangt.
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Die
Halterbasis weist ein Verbindungsteil und ein Schienenteil auf,
die in Laminierrichtung des laminierten Halters von beiden Enden
des Verbindungsteil vorstehen, während
der hintere Halter ein Führungsteil
aufweist, das es ermöglicht,
dass sich der laminierte Halter entlang der Längsrichtung des Schienenteils
bewegen kann.
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Bei
der voranstehend geschilderten Konstruktion gleitet der laminierte
Halter entlang dem Schienenteil der Halterbasis, so dass der hintere
Halter zusammengebaut wird. Daher kann der hintere Halter einfach
zusammengebaut werden.
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Der
hintere Halter weist ein Eingriffsteil zum Eingriff eines Endteils
des Schienenteils mit einem laminierten Halter auf, wobei das Endteil
weg von dem Verbindungsteil angeordnet ist, und der laminierte Halter
am weitesten weg von dem Verbindungsteil unter den laminierten Haltern
angeordnet ist.
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Mit
der voranstehend geschilderten Konstruktion kann der hintere Halter
dadurch zusammengebaut werden, dass einer der laminierten Halter
mit einem Endteil des Schienenteils in Eingriff gebracht wird. Daher
kann der hintere Halter einfach zusammengebaut werden.
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Das
Dichtungsteil umfasst mehrere der Dichtungsstücke, und Verstärkungsteile,
die jeweils aus Kunstharz bestehen, und in einen Hohlraum eingebettet
sind, der in dem Dichtungsstück
vorgesehen ist.
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Bei
der voranstehend geschilderten Konstruktion wird infolge der Tatsache,
dass das Verstärkungsteil
in das Dichtungsstück
eingebettet ist, das Dichtungsstück
kaum elastisch verformt (also verhärtet), so dass die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen
dem Dichtungsstück
und der Stromleitung sicher aufrechterhalten werden können. Daher
kann sicher verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in
den Verbinder hineingelangt.
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Das
Dichtungsstück
weist eine Nut auf, die im Querschnitt Halbkreisform aufweist, zum
Positionieren an der Stromleitung in dieser, das Verstärkungsteil
weist ein nutförmiges
Teil auf, das entsprechend der inneren Form der Nut ausgebildet
ist, und das nutförmige
Teil verläuft
parallel zu einer inneren Oberfläche
der Nut, so dass es in engen Kontakt mit dem Dichtungsstück gelangt,
wenn das Verstärkungsteil
mittels Druck in den Hohlraum eingepasst wird.
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Bei
der voranstehend geschilderten Konstruktion ist infolge der Tatsache,
dass das Verstärkungsteil
ein nutförmiges
Teil aufweist, das entsprechend der inneren Form der Nut des Dichtungsstücks ausgebildet
ist, die Kraft, mit welcher die innere Oberfläche der Nut des Dichtungsstückes die
Stromleitung mit Druck beaufschlagt, gleichmäßig in Umfangsrichtung der
Nut. Daher können
die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück und der
Stromleitung sicherer aufrechterhalten werden. Daher kann sicher
verhindert werden, dass Flüssigkeit
wie beispielsweise Wasser in den Verbinder hineingelangt.
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Das
Verstärkungsteil
ist einstückig
mit dem Dichtungsstück
ausgebildet. Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion gelangt
infolge der Tatsache, dass das Verstärkungsteil einstückig mit
dem Dichtungsstück
ausgebildet ist, das Verstärkungsteil in
engen Kontakt mit dem Dichtungsstück. Daher kann das Dichtungsstück sicher
verhindern, dass Flüssigkeit
wie etwa Wasser in den Verbinder hineingelangt.
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Das
Dichtungsteil weist ein Befestigungsteil zur Befestigung der Verstärkungsteile
aneinander auf.
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Bei
der voranstehend geschilderten Konstruktion hält infolge der Tatsache, dass
das Dichtungsteil ein Befestigungsteil zur Befestigung der Verstärkungsteile
aneinander aufweist, das Befestigungsteil eine Entfernung zwischen
den Dichtungsstücken
konstant. Daher können
die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück und der
Stromleitung sicherer aufrechterhalten werden. Daher kann sicher
verhindert werden, dass Flüssigkeit
wie beispielsweise Wasser in den Verbinder hineingelangt.
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Der
hintere Halter weist eine Halterpositionierungsvorrichtung zum Positionieren
der Halter auf, die aufeinandergestapelt sind.
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Bei
der voranstehend geschilderten Konstruktion kann infolge der Tatsache,
dass der Halter eine Halterpositionierungsvorrichtung zum gegenseitigen
Positionieren der Halter aufweist, die aufeinanderliegen, immer
eine konstante Positionsbeziehung zwischen den Haltern, also den
Dichtungsstücken aufrechterhalten
werden. Daher können
die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück und der
Stromleitung sicher aufrechterhalten werden. Daher kann sicherer
verhindert werden, dass Flüssigkeit
wie etwa Wasser in den Verbinder hineingelangt.
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Der
hintere Halter weist eine Halterbefestigungsvorrichtung zum Befestigen
der aufeinandergestapelten Halter auf.
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Bei
der voranstehend geschilderten Konstruktion können infolge der Tatsache,
dass der hintere Halter eine Halterbefestigungsvorrichtung zum gegenseitigen
Befestigen der aufeinanderliegenden Halter aufweist, eine sichere
Befestigung der Halter, also der Dichtungsstücke, aneinander durch die Halterbefestigungsvorrichtung
erzielt werden. Daher kann die Wasserdichtigkeitseigenschaft zwischen dem
Dichtungsstück
und der Stromleitung sicher aufrechterhalten werden. Daher kann
sicherer verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in
den Verbinder hineingelangt.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
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1 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Verbinders gemäß der ersten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Querschnittsansicht des in 1 gezeigten
Verbinders;
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3 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines hinteren Halters
des in 1 gezeigten Verbinders;
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4 eine
Perspektivansicht eines Halters des hinteren Halters, der in 3 gezeigt
ist;
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5 eine
Perspektivansicht des in 4 gezeigten Halters, teilweise
im Schnitt dargestellt;
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6 eine
Perspektivansicht mit einer Darstellung eines anderen Halters des
in 3 gezeigten hinteren Halters;
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7 eine
Ansicht von vorn mit einer Darstellung eines Zustands, bevor der
in 3 gezeigte andere Halter an dem in 4 gezeigten
Halter angebracht wird;
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8 eine
Querschnittsansicht des in 7 gezeigten
Halters;
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9 eine
Querschnittsansicht mit einer Darstellung eines Zustands, wenn die
in 8 gezeigten Halter zusammengebaut werden;
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10 eine
Perspektivansicht des in 3 gezeigten hinteren Halters;
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11 eine
Querschnittsansicht des in 10 gezeigten
hinteren Halters;
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12 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Dichtungsteils
des in 1 gezeigten Verbinders;
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13 eine
Perspektivansicht mit einer Darstellung eines Zustands, wenn die
Halter des in 3 gezeigten hinteren Halters
und die Dichtungsstücke
des in 12 gezeigten Dichtungsteils
aneinander angebracht werden;
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14 eine
Perspektivansicht mit einer Darstellung eines anderen Halters und
eines anderen Dichtungsstücks
in 13;
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15 eine
Perspektivansicht mit einer Darstellung eines Halters und eines
Dichtungsstücks,
die aneinander angebracht sind, gemäß 13, und
eines plattenförmigen
Gehäuses;
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16 eine
Perspektivansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, eines Verbinderblocks
des in 1 gezeigten Verbinders;
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17 eine
Perspektivansicht mit der Darstellung eines Zustands, wenn die plattenförmigen Gehäuse des
in 16 gezeigten Verbinderblocks miteinander zusammengebaut
werden;
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18 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung mit einer Darstellung
eines primären Teils
eines Verbinders gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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19 eine
Querschnittsansicht mit der Darstellung eines Zustands, bevor ein
in 18 gezeigtes Verstärkungsteil und ein Dichtungsstück miteinander
zusammengebaut werden;
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20 eine
Querschnittsansicht mit der Darstellung eines Zustands, wenn das
Verstärkungsteil und
das Dichtungsstück,
die in 19 gezeigt sind, miteinander
zusammengebaut werden;
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21 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung mit einer Darstellung
eines primären Teils
eines abgeänderten
Beispiels für
den in 18 gezeigten Verbinder;
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22 eine
Querschnittsansicht entlang der Linie XXII-XXII in 21;
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23 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung mit der Darstellung eines
primären Teils
eines anderen abgeänderten
Beispiels für
den in 18 gezeigten Verbinder;
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24 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung mit einer Darstellung
eines primären Teils
eines weiteren abgeänderten
Beispiels für
den in 18 gezeigten Verbinder;
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25 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung mit einer Darstellung
eines primären Teils
eines weiteren abgeänderten
Beispiels für
den in 18 gezeigten Verbinder;
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26 eine
Querschnittsansicht eines Dichtungsstücks des in 25 gezeigten
Verbinders;
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27 eine
weitere Querschnittsansicht eines Dichtungsstücks des in 25 gezeigten
Verbinders;
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28 eine
Perspektivansicht mit der Darstellung eines Verbinderblocks, eines
hinteren Halters und eines Dichtungsteils eines Verbinders gemäß der dritten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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29 eine
Perspektivansicht in Explosionsdarstellung zur Erläuterung
des hinteren Halters und des Dichtungsteils, die in 28 gezeigt
sind;
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30 eine
vergrößerte Perspektivansicht mit
einer Darstellung von Haltern des hinteren Halters und von Dichtungsstücken des
in 29 gezeigten Dichtungsteils;
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31 eine
Perspektivansicht mit einer Darstellung eines Querschnitts entlang
der Linie XXXI-XXXI in 28;
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32 eine
vergrößerte Querschnittsansicht des
in 31 gezeigten Querschnitts;
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33 eine
vergrößerte Perspektivansicht eines
primären
Teils des in 29 gezeigten hinteren Halters
und Dichtungsteils; und
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34 eine
vergrößerte Perspektivansicht eines
primären
Teils des in 33 gezeigten hinteren Halters.
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Nachstehend
wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 17 ein
Verbinder gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Wie
in den 1 und 2 gezeigt, weist ein Verbinder 1 ein
Verbindergehäuse 2 auf,
mehrere Paare hinterer Halter 3, und mehrere Dichtungsteile 4.
Das Verbindergehäuse 2 weist
einen Gehäusekörper 5 auf,
einen äußeren Behälter 6,
und mehrere Verbinderblöcke 7.
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Der
Gehäusekörper 5 besteht
aus elektrisch isolierendem Kunstharz und ist in Form eines Rohres ausgebildet,
und weist auf: eine Vorderwand 9, die mehrere Löcher 8 aufweist,
durch welche Flachstecker von Steckerklemmen eines dazu passenden Verbinders
hindurchgehen, weil dieser passende Verbinder mit dem Verbinder 1 gekuppelt
werden soll; und mehrere Umfangswände 10, die aufrecht
auf einem äußeren Rand
der Vorderwand 9 stehen. Ein Raum innerhalb des Gehäusekörpers 5 ist
in mehrere Teile unterteilt (drei Teile bei einem in der Figur gezeigten
Beispiel).
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Der äußere Behälter 6 besteht
aus elektrisch isolierendem Kunstharz und ist in Form eines Rohres ausgebildet.
Der äußere Behälter 6 nimmt
im Inneren den Gehäusekörper 5 und
die Verbinderblöcke 7 auf, und
ist an dem Gehäusekörper 5 befestigt.
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Bei
einem in der Figur dargestellten Beispiel sind drei Verbinderblöcke 7 vorhanden.
Wie in den 1 und 2 gezeigt,
weist der Verbinderblock 7 mehrere plattenförmige Gehäuse 11 und
ein Abdeckteil 12 auf. Bei einem in der Figur gezeigten
Beispiel weist ein Verbinderblock sieben plattenförmige Gehäuse 11 auf.
Das plattenförmige
Gehäuse 11 besteht
aus elektrisch isolierendem Kunstharz und weist die Form einer flachen
Platte auf. Das plattenförmige
Gehäuse 11 weist
mehrere Klemmenaufnahmenuten 14 zur Aufnahme von Klemmenanschlussstücken 13 auf
(gezeigt in 2). Mehrere der Klemmenaufnahmenuten 19 sind
hohl von einer äußeren Oberfläche des
plattenförmigen
Gehäuses 11 aus ausgebildet,
und parallel zueinander angeordnet. Mehrere der plattenförmigen Gehäuse 11 liegen
aufeinander parallel.
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Das
Abdeckteil 12 besteht aus elektrisch isolierendem Kunstharz
und ist C-förmig
ausgebildet, und weist eine flache obere Wand 15 und aufrechtstehende
Wände 16 auf,
die von jeweiligen äußeren Rändern der
oberen Wand 15 ausgehen. Das Abdeckteil 12 ist
so auf das plattenförmige
Gehäuse 11 aufgestapelt,
dass die obere Wand 15 eine Klemmenaufnahmenut 14 des
plattenförmigen
Gehäuses 11 verschließt, das
am höchsten
unter den mehreren plattenförmigen
Gehäusen 11 angeordnet
ist. Das Abdeckteil 12 positioniert mehrere der plattenförmigen Gehäuse 11 zwischen
dem Paar der stehenden Wände 16,
und ist an diesen plattenförmigen
Gehäusen 11 befestigt.
Daher werden die plattenförmigen Gehäuse 11,
die jeweils das Klemmenanschlussstück 13 aufnehmen, an
welchem eine Stromleitung 17 angebracht ist, in der Klemmenaufnahmenut 14, aufeinandergestapelt,
werden die plattenförmigen Gehäuse 11 durch
das Abdeckteil 12 abgedeckt, und werden die plattenförmigen Gehäuse 11 an
dem Abdeckteil 12 befestigt, wodurch der Verbinderblock 7 zusammengebaut
ist.
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Der
hintere Halter 3 besteht aus einem elektrisch isolierenden
und harten (also kaum elastisch verformbaren) Kunstharz. Ein Verbinderblock 7 enthält ein Paar
der hinteren Halter 3. Wie in 3 gezeigt,
weist der hintere Halter mehrere Halter 18 auf, ein Eingriffsteil 19,
und ein Führungsteil 20.
Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel weist der hintere Halter 3 fünf Halter 18 auf.
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Wenn
ein Halter 18 (nachstehend 18a, entsprechend der
Halterbasis) unter den mehreren Haltern 18 auf einen anderen
Halter 18 aufgestapelt wird, wird dieser eine Halter 18a an
einem Ende des hinteren Halters 3 angeordnet. Wie in den 4 und 5 gezeigt,
weist der eine Halter 18a ein Paar von Schienenteilen 21 auf,
die parallel zueinander verlaufen, und ein stangenförmiges Verbindungsteil 22 zum Verbinden
der Enden der Schienenteile 21 miteinander. Der eine Halter 18a ist
C-förmig
ausgebildet. Das Schienenteil 21 steht von einem Ende des
Verbindungsteils 22 in Stapelrichtung der anderen Halter 18 vor.
Jedes Schienenteil 21 weist die Form einer geradlinig verlaufenden
Stange auf. Die Schienenteile 21 sind bei einem Paar parallel
zueinander in einer Entfernung voneinander angeordnet.
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Jeder
der anderen vier Halter 18 (entsprechend den laminierten
Haltern) weist die Form eines Bandes auf, das geradlinig verläuft. Wie
in den 10 und 11 gezeigt,
sind diese vier Halter 18 zwischen dem Paar der Schienenteile 21 angeordnet,
parallel zum Verbindungsteil 22. Die vier Halter 18 sind
parallel zueinander und in einer Entfernung voneinander angeordnet,
und auf den einen Halter 18a als die Halterbasis aufgestapelt.
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Wie
in den 3 und 11 gezeigt, weist das Eingriffsteil 19 auf:
einen Eingriffsvorsprung 23, der am entgegengesetzten Ende
des Paars der Schienenteile 21 vorgesehen ist (also an
einem Ende weg von dem Verbindungsteil 22); und eine Eingriffsausnehmung 24,
die an einem Ende des Halters 18 (nachstehend 18b)
in Längsrichtung
vorgesehen ist, wobei dieser Halter 18b am weitesten weg
von dem Verbindungsteil 22 unter den vier Haltern 18 angeordnet
ist. Das Eingriffsteil 19 ist daher am entgegengesetzten
Ende des Schienenteils 21 und an beiden Enden des Halters 18b vorgesehen.
Der Eingriffsvorsprung 23 ist so ausgebildet, dass er von dem
entgegengesetzten Ende des Schienenteils 21 in einer Richtung
vorsteht, in welcher sich die beiden Schienenteile 21 aneinander
annähern.
Die Eingriffsausnehmung 24 ist hohl von einer oberen Oberfläche aus
ausgebildet, die weg von dem Verbindungsteil 22 des Halters 18b angeordnet
ist, an beiden Enden in Längsrichtung
des Halters 18b. Wenn der Eingriffsvorsprung 23 in
die Eingriffsausnehmung 24 hineingelangt, bewirkt das Eingriffsteil 19 den
Eingriff beider Enden des Halters 18 und des entgegengesetzten
Endes des Schienenteils 21 miteinander.
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Das
Führungsteil 20 weist
auf: einen Führungsvorsprung 25 (gezeigt
in 6), der an beiden Enden des anderen Halters 18 (nachstehend 18c)
in Längsrichtung
vorgesehen ist, wobei die anderen Halter 18c jene Halter 18 mit
Ausnahme der Halter 18a und 18b sind; und eine
Führungsnut 26 (gezeigt in
den 4 und 5), die bei dem Paar der Schienenteile 21 vorgesehen
ist. Das Führungsteil 20 ist
daher bei den anderen Haltern 18c und bei den Schienenteilen 21 vorgesehen.
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Wie
in 6 gezeigt, ist der Führungsvorsprung 25 so
ausgebildet, dass er von beiden Enden des Halters 18c in
dessen Längsrichtung
vorsteht. Jede Führungsnut 26 ist
hohl von einer entsprechenden Vorderoberfläche des Paars des Schienenteils 21 aus
ausgebildet. Die Führungsnut 26 erstreckt sich
entlang der Längsrichtung
des Schienenteils 21 und ist über die Gesamtlänge des
Schienenteils 21 ausgebildet. Durch die Führungsnut 26 weist
das Schienenteil 21 im Schnitt eine C-Form auf, wie in 5 gezeigt
ist. Wenn das Führungsteil 20 den Führungsvorsprung 25 in
der Führungsnut 26 positioniert,
haltert das Führungsteil 20 die
anderen Halter 18c bewegbar entlang der Längsrichtung
der Führungsnut 26,
also entlang der Längsrichtung
des Schienenteils 21.
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Wie
in den 7 und 8 gezeigt, sind in Bezug auf
den hinteren Halter 3 das Verbindungsteil 22 des
einen Halters 18a und des anderen Halters 18c parallel
zueinander angeordnet, und werden danach die anderen Halter 18c mit
Druck zwischen dem Paar der Schienenteile 21 eingepasst.
Dann wird, wie in 9 gezeigt, der Führungsvorsprung 25 des
Halters 18c in die Führungsnut 26 des
Halters 18a eingeführt.
Dann werden wiederum die anderen Halter 18c mit Druck zwischen
den beiden Schienenteilen 21 eingepasst. Dann wird jeder
Führungsvorsprung 25 des
Halters 18c in die entsprechende Führungsnut 26 eingeführt, so
dass sich die Halter 18c entlang der Längsrichtung des Schienenteils 21 bewegen können.
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Weiterhin
wird der andere Halter 18b mit Druck zwischen den beiden
Schienenteilen 21 eingepasst, um so den Eingriffsvorsprung 23 in
Eingriff mit der Eingriffsausnehmung 24 zu versetzen. Daher werden,
wie in den 10 und 11 gezeigt,
das Verbindungsteil 22 und die Halter 18b, 18c parallel zueinander
und mit einer Entfernung zwischen ihnen angeordnet, wodurch der
hintere Halter 3 zusammengebaut ist. Daher wird der zusammengebaute, hintere
Halter 3 zusammen mit dem Dichtungsteil 4 mit
dem Verbinderblock 7 zusammengebaut, und unter Druck in
das äußere Gehäuse 6 zusammen
mit dem Verbinderblock 7 eingepasst, wodurch der Zusammenbau
mit dem Verbindergehäuse 2 erfolgt. Wenn
der hintere Halter 3 an dem Verbindergehäuse 2 angebracht
wird, werden die Stromleitungen 17 zwischen den Haltern 18a, 18b und 18c positioniert.
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Das
Dichtungsteil 4 besteht aus elastischem Material wie beispielsweise
Gummi. Ein Dichtungsteil 4 ist bei einem Verbindergehäuse 7 vorgesehen.
Wie in 12 gezeigt, weist das Dichtungsteil 4 mehrere der
Dichtungsstücke 27 auf.
Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel umfasst das Dichtungsteil 4 fünf Dichtungsstücke 27.
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Jedes
Dichtungsstück 27 ist
stangenförmig ausgebildet.
Die Dichtungsstücke 27 sind
parallel zueinander mit einer Entfernung zwischen ihnen angeordnet.
Ein Dichtungsteil 27 (nachstehend 27a), das am
weitesten unten liegt (also an einem Ende liegt) in 12 unter
mehreren der Dichtungsstücke 27 weist mehrere
Nuten 28 auf, die auf seiner Oberfläche vorgesehen sind, welche
dem anderen Dichtungsstück 27 zugewandt
ist. Jede Nut 28 ist hohl von der Oberfläche des Dichtungsstücks 27a aus
und im Schnitt bogenförmig
ausgebildet. Mehrere der Nuten 28 sind entlang der Längsrichtung
des Dichtungsstücks 27a angeordnet.
Jede Nut 28 erstreckt sich geradlinig entlang der Richtung
der Breite des Dichtungsstücks 27a.
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Ein
anderes Dichtungsstück 27 (nachstehend 27b),
das am höchsten
liegt (also am entgegengesetzten Ende liegt) in 12 unter
mehreren der Dichtungsstücke 27 weist
mehrere Nuten 28 auf, die auf seiner Oberfläche vorgesehen
sind, welche dem anderen Dichtungsstück 27 zugewandt ist.
Jedes der anderen Dichtungsstücke 27 (nachstehend 27c)
mit Ausnahme der Dichtungsstücke 27a und 27b weist Nuten 28 auf
seiner Oberfläche
(oder seinen Oberflächen)
auf, welche dem anderen Dichtungsstück zugewandt ist bzw. sind,
und/oder auf seiner Oberfläche,
welche dem Dichtungsstück 27a oder 27b zugewandt
ist. Die Nuten 28 positionieren im Inneren die Stromleitungen 17,
die zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b, 27c hindurchgehen.
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Bei
dem Dichtungsteil 4 sind mit Hilfe eines Klebers oder dergleichen
zwei Halter 18a an dem Dichtungsstück 27a angebracht,
sind zwei Halter 18b an dem Dichtungsstück 27b angebracht,
und sind zwei Halter 18c an jedem Dichtungsstück 27c angebracht.
Hierbei werden die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c zwischen
jeweils zwei entsprechenden der Halter 18a, 18b und 18c entlang
der Längsrichtung der
Nut 28 positioniert. Daher sind die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c an
den Haltern 18a, 18b und 18c angebracht.
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In
Bezug auf das Dichtungsteil 4 werden, wenn die anderen
Halter 18c auf das Verbindungsteil 22 des Halters 18a nacheinander
aufgestapelt werden, die anderen Dichtungsstücke 27c nacheinander auf
das Dichtungsstück 27a aufgestapelt.
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Wenn
schließlich
der andere Halter 18b auf den anderen Halter 18c aufgestapelt
wird, wird das andere Dichtungsstück 27b auf das Dichtungsstück 27c aufgestapelt.
In Bezug auf das Dichtungsteil 4 werden, wenn der hintere
Halter 3 zusammengebaut wird, mehrere der Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c gleichzeitig
aufgestapelt, wodurch das Dichtungsteil 4 zusammengebaut
wird.
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Zu
diesem Zeitpunkt werden, wie in 16 gezeigt,
die Stromleitungen 17, die jeweils an einem Klemmenanschlussstück 13 angebracht
sind, welches in der Klemmenaufnahmenut 14 des plattenförmigen Gehäuses 11 aufgenommen
wird, unter den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c positioniert. Jede
Stromleitung 17 wird in der entsprechenden Nut 28 positioniert.
Das Dichtungsteil 4 zusammen mit dem hinteren Halter 3 wird
durch Druck in den äußeren Behälter 6 eingepasst,
so dass es an dem Verbindergehäuse 2 angebracht
wird. Daher werden, wenn das Dichtungsteil 4 durch Druck
in den äußeren Behälter 6 zusammen
mit dem hinteren Halter 3 eingepasst wird, der durch Befestigung
der Halter 18a, 18b und 18c aneinander
erhalten wird, um an dem Verbindergehäuse 2 angebracht zu
werden, die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c zusammengedrückt, und
hält das
Dichtungsteil 4 die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen
dem Dichtungsteil 4 und den Stromleitungen 17 aufrecht,
und hält
auch die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsteil 4 und
einer inneren Oberfläche
des äußeren Behälters 6 aufrecht.
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In
Bezug auf den Verbinder 1 wird zuerst der Verbinderblock 7 zusammengebaut,
und werden der hintere Halter 3 und das Dichtungsteil 4 mit
dem Verbinderblock 7 zusammengebaut. Die Klemmenanschlussstücke 13,
die jeweils eine Stromleitung 17 aufweisen, werden durch
Druck in die Klemmenaufnahmenut 14 jedes plattenförmigen Gehäuses 11 eingefasst.
Hierdurch werden die Klemmenanschlussstücke 13, die jeweils
eine Stromleitung 17 aufweisen, an dem plattenförmigen Gehäuse 11 angebracht.
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Wie
in den 13 und 14 gezeigt,
werden mit Hilfe eines Klebers oder dergleichen zwei Halter 18a an
dem Dichtungsstück 27a angebracht, werden
zwei Halter 18b an dem Dichtungsstück 27b angebracht,
und werden zwei Halter 18c an jedem Dichtungsstück 27c angebracht.
Dann wird, wie in 15 gezeigt, ein plattenförmiges Gehäuse 11 mit einem
Dichtungsstück 27a und
einem Halter 18a so zusammengebaut, dass die Stromleitung 17 in
der Nut 28 eines Dichtungsstücks 27a aufgestapelt
ist. Dann wird, nachdem das Dichtungsstück 27b auf die Stromleitung 17 eines
plattenförmigen
Gehäuses 11 gestapelt
wurde, die Stromleitung 17 des anderen plattenförmigen Gehäuses 11 aufgestapelt.
Daher werden, wie in 16 gezeigt, die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c und
die plattenförmigen
Gehäuse 11 abwechselnd
aufeinandergestapelt.
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Dann
werden die plattenförmigen
Gehäuse 11 gegenseitig
in einer Richtung mit Druck beaufschlagt, in welcher sich die plattenförmigen Gehäuse 11 aneinander
annähern,
um so mehrere der plattenförmigen
Gehäuse 11 gegenseitig
zusammenzubauen, und werden die Halter 18a und 18b aneinander durch
das Eingriffsteil 19 befestigt, um so die Halter 18a, 18b und 18c zusammenzubauen,
und die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c zusammenzubauen. Dann
werden, wie in 17 gezeigt, die hinteren Halter 3 und
das Dichtungsteil 4 mit mehreren der plattenförmigen Gehäuse 11 zusammengebaut,
die bereits zusammengebaut wurden. Dann wird das Abdeckteil 12 mit
mehreren der plattenförmigen
Gehäuse 11 zusammengebaut,
die aneinander befestigt sind. Auf diese Weise wird der Verbinderblock 7 zusammengebaut,
und werden die hinteren Halter 3 und das Dichtungsteil 4 mit
dem Verbinderblock 7 zusammengebaut.
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Nachdem
der Verbinderblock 7 in den Gehäusekörper 5 eingeführt wurde,
werden der Verbinderblock 7, der hintere Halter 3 und
das Dichtungsteil 4 mittels Druck in den äußeren Behälter 6 pro
Gehäusekörper 5 eingepasst.
Dann werden der äußere Behälter 6 und
der hintere Halter 3 in gegenseitigen Eingriff gebracht,
so dass jedes Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c des
Dichtungsteils 4 die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen
dem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c und
der Stromleitung 17 aufrechterhält, wodurch der Verbinder 1 zusammengebaut ist.
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Der
wie voranstehend geschildert zusammengebaute Verbinder 1 wird
mit einem passenden Verbinder gekuppelt, und bildet einen Kabelbaum, der
bei einem Kraftfahrzeug und dergleichen vorgesehen werden soll.
Bei der bevorzugten Ausführungsform
werden, wie voranstehend beschrieben, die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c des
Dichtungsteils 4 vorher an den Haltern 18a, 18b und 18c, die
aus Kunstharz bestehen, des hinteren Halters 3 angebracht,
durch einen Kleber oder dergleichen. Wenn die Halter 18a, 18b und 18c miteinander
zusammengebaut werden, kann daher verhindert werden, dass sich die
Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c von
den Haltern 18a, 18b und 18c lösen, selbst
wenn eine elastische Kraft des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c vorhanden
ist. Daher kann der hintere Halter 3 einfach zusammengebaut
werden, so dass der Verbinder 1 einfach zusammengebaut
werden kann.
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Die
anderen Halter 18c gleiten entlang dem Schienenteil 21 des
einen Halters 18a, und weiterhin steht der andere Halter 18b im
Eingriff mit einem entgegengesetzten Ende des Schienenteils 21,
so dass der hintere Halter 3 einfach zusammengebaut werden
kann. Daher lässt
sich der Verbinder 1 einfach zusammenbauen.
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Da
der hintere Halter 3 die Halter 18a, 18b und 18c umfasst,
kann der hintere Halter 3 sicher die Stromleitungen 17 unter
den Haltern 18a, 18b und 18c positionieren.
Daher können
die Stromleitungen 17 zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c positioniert
werden, so dass sicher verhindert werden kann, dass Flüssigkeit
wie etwa Wasser in das Verbindergehäuse 2 hineingelangt.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
werden die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c,
welche das Dichtungsteil 4 bilden, an den Haltern 18a, 18b und 18c,
welche den hinteren Halter 3 bilden, mit Hilfe eines Klebers
oder dergleichen angebracht. Stattdessen können jedoch die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c auch
einstückig
mit den Haltern 18a, 18b und 18c durch
Einsetzformen ausgeformt werden.
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Nachstehend
wird unter Bezugnahme auf die 18 bis 20 ein
Verbinder gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Bei
dieser bevorzugten Ausführungsform, wie
in 18 gezeigt, weist das Dichtungsteil 4 mehrere
Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c sowie
ein Verstärkungsteil 29 auf,
das aus elektrisch isolierendem und hartem Kunstharz besteht. Die
Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c weisen
jeweils ein Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 als
Spaltteile auf, die durch das jeweilige Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c in
Längsrichtung
der Nut 28 hindurchgehen.
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Das
Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 ist über der
gesamten Länge
jedes Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c vorgesehen.
Jedes Verstärkungsaufnahmeloch 30 weist
eine halbkreisförmige,
konvex-konkave Oberfläche 31 parallel
zur inneren Oberfläche
der Nut 28 auf einer Oberfläche des Verstärkungsteilaufnahmelochs 30 auf.
Die halbkreisförmige,
konvex-konkave Oberfläche 31 ist
so ausgebildet, dass mehrere konvexe Teile, die im Schnitt bogenförmig sind,
zur Innenseite des Verstärkungsteilaufnahmelochs 30 entlang
der Längsrichtung
des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c vorgesehen
sind. Weiterhin ist die halbkreisförmige, konvex-konkave Oberfläche 31 so
ausgebildet, dass die Dicke eines Basismaterials des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c zwischen
der inneren Oberfläche
der Nut 28 und dem Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 konstant
ist.
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Zwei
Verstärkungsteile 29 sind
bei einem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c vorhanden.
Diese beiden Verstärkungsteile 29 weisen
dieselbe Form auf. Das Verstärkungsteil 29 ist
entlang einer Innenform der halbkreisförmigen, konvex-konkaven Oberfläche 31 vorgesehen,
also entlang einer Innenform der Nut 28. Das Verstärkungsteil 29 weist
auf: ein halbkreisförmiges,
konvex-konkaves Teil 32, das parallel zur inneren Oberfläche der
Nut 28 verläuft,
und in engen Kontakt mit der halbkreisförmigen, konvex-konkaven Oberfläche 31 gelangt,
also in engen Kontakt mit dem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c, wenn
die Verstärkungsteile 29 mittels
Druck in das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 eingepasst
werden; und ein sich verjüngendes
Teil 33. Die maximale Dicke des Verstärkungsteils 29 ist
größer als
die Dicke des Verstärkungsteilaufnahmelochs 30.
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Das
sich verjüngende
Teil 33 ist über
der gesamten Länge
des Verstärkungsteils 29 in
dessen Längsrichtung
vorgesehen, wodurch das Verstärkungsteil 29 allmählich entlang
der Richtung der Breite des Verstärkungsteils 29 dünn ausgebildet
wird. Wie in 19 gezeigt, werden die beiden
Verstärkungsteile
mittels Druck in das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 von
der Seite des sich verjüngenden Teils 33 aus
eingepasst. Wie in 20 gezeigt, werden die Verstärkungsteile 29 in
dem Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 aufgenommen,
so dass eine äußere Oberfläche des
Verstärkungsteils 29 mit
der Oberfläche
des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c fluchtet.
Daher werden die Verstärkungsteile 29 mittels Druck
in das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 so eingepasst,
dass sie in das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 als
das Spaltteil des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c eingebettet
werden.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
werden infolge der Tatsache, dass die Verstärkungsteile 29 in
die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c eingebettet
sind, die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c kaum
elastisch verformt (also verhärtet),
so dass die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c und
der Stromleitung 17 sicher aufrechterhalten werden kann.
Daher kann sicher verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in
den Verbinder 1 hineingelangt.
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Da
das Verstärkungsteil 29 mit
dem halbkreisförmigen,
konvex-konkaven
Teil 32 versehen ist, das parallel zur inneren Oberfläche der
Nut 28 des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c verläuft, ist
die Kraft, mit welcher die innere Oberfläche der Nut 28 des
Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c auf
die Stromleitung 17 drückt,
gleichmäßig in Umfangsrichtung
der Nut 28. Daher können
die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c und
der Stromleitung 17 sicherer aufrechterhalten werden. Daher
kann sicher verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in
den Verbinder 1 hineingelangt.
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Da
die Verstärkungsteile 29 mittels
Druck in das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 eingepasst werden,
so dass sie an den Dichtungsteilen 27a, 27b und 27c angebracht
sind, können
die Verstärkungsteile 29 sicher
in die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c eingebettet
werden. Daher können
die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c sicher
gehärtet
werden. Daher können
die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c und
der Stromleitung 17 sicher aufrechterhalten werden.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
kann, wie in 21 gezeigt, ein Verstärkungsteil 29 bei
einem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c vorgesehen sein.
In diesem Fall geht, wie in 22 gezeigt,
das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 nicht
durch das Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c hindurch.
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Weiterhin
kann bei der bevorzugten Ausführungsform
das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 nicht
mit der halbkreisförmigen,
konvex-konkaven Oberfläche 31 versehen
sein, und kann das Verstärkungsteil 29 nicht
mit dem halbkreisförmigen,
konvex-konkaven Teil 32 versehen sein. Es kann beispielsweise,
wie in 23 gezeigt, das Verstärkungsteil 29 die
Form eines Rohres aufweisen, und es kann das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 als
ein Loch mit runder Form im Querschnitt ausgebildet sein. Das Verstärkungsteil 29 kann
daher verschiedene Formen aufweisen, unter der Voraussetzung, dass
das Verstärkungsteil 29 aus
hartem Kunstharz (einem harten Material) besteht.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform
kann, wie in 24 gezeigt, das Dichtungsteil 4 des
Verbinders 1 mit einem Befestigungsteil 34 zur
Befestigung der Verstärkungsteile 29 aneinander
versehen sein. Bei einem in der Figur dargestellten Beispiel ist jedes
Verstärkungsteil 29 mit
einem Vorsprungsteil 35 versehen, das nach außerhalb
des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c vorsteht,
wenn das Verstärkungsteil 29 mittels
Druck in das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 eingepasst
wird. Das Befestigungsteil 34 weist einen Verriegelungsarm 36 auf,
der bei einem der beiden aneinander befestigten Verstärkungsteile 29 vorgesehen
ist, und eine Verriegelungsausnehmung 37, die an dem anderen
der beiden Verstärkungsteile 29 vorgesehen
ist.
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Das
Paar der Verriegelungsarme 36 ist an beiden Enden des Verstärkungsteils 29 in
Längsrichtung
vorgesehen. Der Verriegelungsarm 36 weist auf: einen Armkörper 36,
der sich von einem Verstärkungsteil 29 zu
einem anderen Verstärkungsteil 29 erstreckt;
und einen Verriegelungsvorsprung 39, der an einem Ende
des Armkörpers 38 vorgesehen
ist, welches sich weg von dem einen Verstärkungsteil 29 bei
den beiden Verstärkungsteilen 29 befindet.
Der Verriegelungsvorsprung 39 springt in eine Richtung vor,
in welcher sich die Verriegelungsarme 36 von einem Ende
des Armkörpers 38 gegenseitig
annähern.
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Die
Verriegelungsausnehmung 38 ist an beiden Enden des anderen
Verstärkungsteils 29 in Längsrichtung
vorgesehen, und hohl von einer Endoberfläche des Verstärkungsteils 29 aus
ausgebildet. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 39 der Verriegelungsarme 36 jeweils
in eine der Verriegelungsausnehmungen 37 hineingelangen,
befestigt das Befestigungsteil 34 die beiden Verstärkungsteile 29 aneinander.
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In
diesem Fall hält
infolge der Tatsache, dass das Dichtungsteil 4 das Befestigungsteil 34 zur
gegenseitigen Befestigung der beiden Verstärkungsteile 29 aufweist,
das Befestigungsteil 34 die Entfernungen zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c immer
konstant. Daher kann verhindert werden, dass die Entfernungen unter
den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c sich
wesentlich im Vergleich zu vorbestimmten Entfernungen ändern. Daher
können die
Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c und
den Stromleitungen 17 sicherer aufrechterhalten werden,
und kann sicherer verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in
den Verbinder 1 hineingelangt.
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Weiterhin
können
bei der bevorzugten Ausführungsform
mit Hilfe von Einsetzformen, wie in den 25 bis 27 gezeigt,
das Verstärkungsteil 29 und
das Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c vorher einstückig ausgeformt
werden, so dass das Verstärkungsteil 29 in
das Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c eingebettet
ist.
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Bei
der voranstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform ist das Schienenteil 21 mit dem
Eingriffsvorsprung 23 versehen, und ist der Halter 18b mit
der Eingriffsausnehmung 24 versehen. Allerdings kann stattdessen
der Halter 18 mit dem Eingriffsvorsprung 23 versehen
sein, und das Schienenteil 21 mit der Eingriffsausnehmung 24 versehen sein.
Bei der voranstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform
ist der Halter 18b mit dem Führungsvorsprung 25 versehen,
und ist das Schienenteil 21 mit der Führungsnut 26 versehen.
Allerdings kann stattdessen auch der Halter 18b mit der Führungsnut 26 versehen
sein, und kann das Schienenteil 21 mit dem Führungsvorsprung 25 versehen
sein.
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Nachstehend
wird unter Bezugnahme auf die 28 bis 34 ein
Verbinder gemäß der dritten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert.
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Wie
in den 28 und 29 gezeigt,
befestigt bei dieser bevorzugten Ausführungsform ein Verbinderblock 7 einen
hinteren Halter 3 und ein Dichtungsteil 4. Der
hintere Halter 3 weist auf: mehrere Halter 18,
die aus hartem Kunstharz bestehen, und aufeinandergestapelt sind;
ein Positionierungsteil 40 als eine Halterpositionierungsvorrichtung;
und ein Befestigungsteil 41 als eine Halterbefestigungsvorrichtung.
Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel umfasst der hintere Halter 3 fünf Halter 18.
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Wenn
mehrere der Halter 18 aufeinandergestapelt sind, werden
zwei Halter 18 (nachstehend 18d), die an beiden
Enden mehrerer der Halter 18 stehen, die aufeinandergestapelt
sind, mit derselben Form ausgebildet, und weisen jeweils, wie in 30 gezeigt,
auf: ein stangenförmiges
Körperteil 42;
ein Paar von Seitenplatten 43, die von beiden Enden des Körperteils 42 in
Längsrichtung
aufrecht stehen; und mehrere Trennteile 44. Die Trennteile 44 stehen
aufrecht von dem Körperteil 42 in
derselben Richtung wie jener des Paars der Seitenplatten 43,
und sind zwischen den Seitenplatten 43 mit derselben Entfernung
dazwischen angeordnet. Die Trennteile 44 positionieren
die Stromleitungen 17 dazwischen. Jedes Trennteil 44 enthält ein Paar
aufrecht stehender Stangen 45, die entlang der Längsrichtung
der Stromleitung 17 verlaufen, und zwischen denen eine Entfernung
vorhanden ist.
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Wenn
mehrere der Halter 18 aufeinandergestapelt sind, wie in 30 gezeigt,
weist ein Halter 18 (nachstehend 18e), der im
Zentrum mehrerer Halter 18 angeordnet ist, die aufeinandergestapelt
sind, auf: ein stangenförmiges
Körperteil 42,
zwei Paare von Seitenplatten 43, die von beiden Enden des
Körperteils 42 in
beiden Richtungen aufrecht stehen; und mehrere Trennteile 44.
Die Trennteile 44 stehen aufrecht auf dem Körperteil 42 in
derselben Richtung wie jener der beiden Paare der Seitenplatten 43,
und sind zwischen den Seitenplatten 43 mit derselben Entfernung
dazwischen angeordnet. Die Trennteile 44 positionieren
die Stromleitungen 17 dazwischen. Jedes Trennteil 44 weist
ein Paar aufrecht stehender Stangen 45 auf, die entlang
der Längsrichtung
der Stromleitung 17 mit einer Entfernung zwischen sich
angeordnet sind.
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Weiterhin
weist, wie in 30 gezeigt, jeder von zwei Haltern 18 (nachstehend 18f),
die zwischen dem Halter 18d und dem Halter 18e angeordnet
sind, ein stangenförmiges
Körperteil 42 und
mehrere Trennteile 44 auf. Die Trennteile 44 stehen
aufrecht auf dem Körperteil 42 in
beiden Richtungen, und sind entlang der Längsrichtung des Körperteils 42 angeordnet.
Die Trennteile 44 positionieren die Stromleitungen 17 dazwischen.
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Wie
in den 33 und 44 gezeigt,
weist das Positionierungsteil 40 auf: eine Positionierungsstange 46,
die zum Halter 18d, 18e von beiden Enden des Halters 18f in
Längsrichtung
vorspringt; und ein Positionierungsloch 47, das in einer
Seitenplatte 43 des Halters 18d, 18e vorgesehen
ist. Wenn die Positionierungsstangen 46 jeweils in eins
der Positionierungslöcher 47 hineingelangen,
positioniert das Positionierungsteil 40 die Halter 18d, 18e und 18f,
die aufeinandergestapelt sind.
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Wie
in den 31 und 32 gezeigt,
weist das Befestigungsteil 41 auf: eine Verriegelungsklaue 48,
die an einem Ende des Trennteils 44 des Halters 18f vorgesehen
ist, wobei dieses Ende weg von dem Körperteil 42 angeordnet
ist; und eine Verriegelungsklaue 49, die in Eingriff mit
der Verriegelungsklaue 48 gelangt, und bei einer aufrecht
stehenden Stange 45 des Trennteils 44 des Halters 18d, 18e vorgesehen ist.
Wenn die Verriegelungsklauen 48 und 49 in gegenseitigen
Eingriff gelangen, befestigt das Befestigungsteil 41 die
Halter 18d, 18e und 18f, die aufeinandergestapelt
sind, aneinander.
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Die
Halter 18d, 18f, 18e, 18f und 18d werden nacheinander
laminiert (also aufeinandergestapelt), so dass der hintere Halter 3 zusammengebaut
wird. Zu diesem Zeitpunkt gehen selbstverständlich die Positionierungsstangen 46 jeweils
in eins der Positionierungslöcher 47 hinein,
und gelangen die Verriegelungsvorsprünge 48 und 49 in
gegenseitigen Eingriff. Der hintere Halter 3 wird mit dem
Verbinderblock 7 zusammen mit dem Dichtungsteil 4 in
dem Zustand zusammengebaut, dass die Halter 18d, 18e und 18f die
Stromleitungen 17 dazwischen positionieren, und wird mit
dem Verbindergehäuse 2 zusammengebaut.
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In 31 umfasst
das Dichtungsteil 4 fünf Dichtungsstücke 27, ähnlich wie
bei der ersten bevorzugten Ausführungsform.
Die Dichtungsstücke 27a und 27b werden
an den jeweiligen Haltern 18d durch einen Kleber angebracht,
und die Dichtungsstücke 27c werden
an den jeweiligen Haltern 18e und 18f durch einen
Kleber angebracht. Wenn das Dichtungsteil 4 mit dem Verbinderblock 7 zusammen
mit dem hinteren Halter 3 zusammengebaut wird, positioniert
das Dichtungsteil 4 die Stromleitungen 17 unter
den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c,
und positioniert die Stromleitungen 17 in den Nuten 28.
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Bei
der dritten bevorzugten Ausführungsform werden, ähnlich wie
bei der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsform, die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c des
Dichtungsteils 4 vorher an den jeweiligen Haltern 18d, 18e und 18f,
die aus Kunstharz bestehen, des hinteren Halters 3 durch
einen Kleber oder dergleichen angebracht. Wenn die Halter 18d, 18e und 18f miteinander
zusammengebaut werden, kann daher verhindert werden, dass sich die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c von
den Haltern 18d, 18e und 18f lösen, selbst
wenn eine elastische Kraft des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c vorhanden
ist. Daher kann der hintere Halter 3 einfach zusammengebaut
werden, so dass der Verbinder 1 einfach zusammengebaut
werden kann.
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Weiterhin
hält infolge
der Tatsache, dass der hintere Halter 3 das Positionierungsteil 40 zum
gegenseitigen Positionieren der Halter 18d, 18e und 18f aufweist,
das Positionierungsteil 40 die Positionsbeziehung zwischen
den Haltern 18d, 18e und 18f immer konstant,
also zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b oder 27c.
Daher können
die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c und
den Stromleitungen 17 sicher aufrechterhalten werden, und
kann sicherer verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in
den Verbinder 1 hineingelangt.
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Da
der hintere Halter 3 das Befestigungsteil 41 zum
Befestigen der Halter 18d, 18e und 18f aneinander
aufweist, können
daher die Halter 18d, 18e und 18f sicher
aneinander durch das Befestigungsteil 41 befestigt werden,
so dass die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c sicher
aneinander durch das Befestigungsteil 41 befestigt werden
können.
Daher kann die Wasserdichtigkeitseigenschaft zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c und
den Stromleitungen 17 sicher aufrechterhalten werden, und
kann sicherer verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in
den Verbinder 1 hineingelangt.
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Bei
der dritten bevorzugten Ausführungsform können, ähnlich wie
bei der ersten bevorzugten Ausführungsform,
mehrere hintere Halter 3 an einem Verbinderblock 7 angebracht
sein. Die Halter 18d, 18e und 18f und
die Dichtungsstück 27a, 27b und 27c können einstückig mittels
Einsetzformen ausgeformt sein. Ähnlich
wie bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform können die
Verstärkungsteile 29 jeweils
in eins der Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c eingebettet
sein, und kann das Dichtungsteil 4 mit einem Befestigungsteil 34 zur
Befestigung der Verstärkungsteile 29 aneinander
versehen sein.
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Die
voranstehend erwähnten,
bevorzugten Ausführungsformen
wurden beschrieben, um das Verständnis
der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und es können von
Fachleuten auf diesem Gebiet Abänderungen
vorgenommen, ohne vom Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung
abzuweichen.