DE102007008770A1 - Verbinder - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4367Insertion of locking piece from the rear

Abstract

Der Verbinder weist auf: ein Verbindergehäuse zur Aufnahme von Klemmenanschlussstücken; einen hinteren Halter, der mehrere Halter umfasst, die aus Kunstharz bestehen, zum Positionieren einer Stromleitung, die an dem Klemmenanschlussstück angebracht ist, zwischen den Haltern, wobei der hintere Halter an dem Verbindergehäuse angebracht wird, wenn die Halter aneinander angebracht werden; und ein Dichtungsteil, das mehrere Dichtungsstücke umfasst, die aus elastischem Material bestehen, zum Positionieren der Stromleitung zwischen den Dichtungsstücken, wobei das Dichtungsteil Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsteil und den Stromleitungen aufrechterhält, wenn die Halter an den jeweiligen Dichtungsstücken angebracht sind, die Halter aneinander angebracht sind, und der hintere Halter an dem Verbindergehäuse angebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder zur Verwendung beim Verbinden von Leitungen für elektrischen Strom, und zur Aufrechterhaltung wasserdichten Eigenschaften zwischen dem Verbinder und den Stromleitungen.
  • Verschiedene elektronische Instrumente sind bei einem Kraftfahrzeug als eine mobile Einheit vorgesehen. Das Kraftfahrzeug ist mit einem Kabelbaum zur Übertragung elektrischer Energie und von Steuersignalen an die elektronischen Instrumente versehen. Der Kabelbaum weist mehrere Stromleitungen und Verbinder auf. Die Stromleitung ist eine so genannte umhüllte Stromleitung, die einen elektrisch leitfähigen Kernleiter und eine elektrisch isolierende Umhüllung aufweist, welche den Kernleiter umhüllt.
  • Als der voranstehend geschilderte Verbinder wird beispielsweise ein Verbinder verwendet, der in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung Nr. 2000-294336 beschrieben ist. Der in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung Nr. 2000-294336 beschriebene Verbinder weist ein Verbindergehäuse auf, ein Dichtungsteil usw. das Verbindergehäuse weist einen rohrförmigen äußeren Behälter und mehrere plattenförmige Gehäuse auf. Das plattenförmige Gehäuse ist mit einer Klemmenaufnahmenut zur Aufnahme eines Klemmenanschlussstückes versehen, an welchem eine Stromleitung angebracht ist.
  • Das Dichtungsteil weist mehrere bahnförmige Dichtungskörper auf, die jeweils aus einem elastischen Material wie etwa Gummi bestehen. Der bahnförmige Dichtungskörper ist so an dem plattenförmigen Gehäuse angebracht, dass ein wasserdichter Zustand zwischen dem bahnförmigen Dichtungskörper und der Stromleitung aufrechterhalten wird, die an dem Klemmenanschlussstück angebracht ist, das in der Klemmenaufnahmenut des plattenförmigen Gehäuses aufgenommen ist.
  • Der voranstehend beschriebene Verbinder wird folgendermaßen zusammengebaut. Zuerst wird jedes Klemmenanschlussstück, an welchem die Stromleitung angebracht ist, in der Klemmenaufnahmenut des plattenförmigen Gehäuses aufgenommen, und werden die bahnförmigen Dichtungskörper jeweils an einem der plattenförmigen Gehäuse angebracht. Dann werden die plattenförmigen Gehäuse zusammengebaut, und werden die zusammengebauten, plattenförmigen Gehäuse in dem äußeren Behälter aufgenommen. Auf diese Weise wird der voranstehend beschriebene Verbinder zusammengebaut und mit einem passenden Verbinder gekuppelt. Bei dem so zusammengebauten Verbinder hält der bahnförmige Dichtungskörper die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem bahnförmigen Dichtungskörper und der Stromleitung aufrecht, um zu verhindern, dass Flüssigkeit wie Wasser in die Klemmenaufnahmenut nach dem Durchgang entlang der Stromleitung hineingelangt.
  • Bei dem Verbinder, der in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung Nr. 2000-294336 beschrieben wird, müssen infolge der Tatsache, dass die bahnförmigen Dichtungskörper, die jeweils aus Gummi oder dergleichen bestehen, gegeneinander anliegen, wenn die plattenförmigen Gehäuse zusammengebaut werden, die plattenförmigen Gehäuse gegenseitig gegen die elastische Rückstellkraft des bahnförmigen Dichtungskörpers zusammengebaut werden. Weiterhin ist bei dem in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung Nr. 2000-294336 keine Vorrichtung zum Befestigen des bahnförmigen Dichtungskörpers auf dem plattenförmigen Gehäuse vorgesehen.
  • Wenn die plattenförmigen Gehäuse gegenseitig zusammengebaut werden, kann daher das Problem auftreten, dass der bahnförmige Dichtungskörper von dem plattenförmigen Gehäuse herunterfällt. Daher ist es bei dem in der japanischen offen gelegten Patentanmeldung Nr. 2000-294336 beschriebenen Verbinder schwierig, die plattenförmigen Gehäuse gegenseitig zusammenzubauen, unter Einhalten der Bedingung, dass der bahnförmige Dichtungskörper niemals von dem plattenförmigen Gehäuse abfällt. Daher ist es schwierig, den Verbinder zusammenzubauen.
  • Daher besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Lösung des voranstehenden Problems und in der Bereitstellung eines Verbinders, der einfach zusammengebaut werden kann.
  • Um den voranstehend geschilderten Vorteil zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen Verbinder zur Verfügung, bei welchem vorgesehen sind:
    ein Verbindergehäuse zur Aufnahme von Klemmenanschlussstücken;
    ein hinterer Halter, der mehrere Halter umfasst, die aus Kunstharz bestehen, zum Positionieren einer Stromleitung, die an dem Klemmenanschlussstück angebracht ist, zwischen den Haltern, wobei der hintere Halter an dem Verbindergehäuse angebracht wird, wenn die Halter aneinander befestigt werden; und
    ein Dichtungsteil, das mehrere Dichtungsstücke aufweist, die aus elastischem Material bestehen, zum Positionieren der Stromleitung zwischen den Dichtungsstücken, wobei das Dichtungsteil die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsteil und den Stromleitern aufrechterhält, wenn die Halter jeweils an einem der Dichtungsstücke befestigt sind, die Halter aneinander befestigt sind, und der hintere Halter an dem Verbindergehäuse angebracht ist.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion werden die Dichtungsstücke des Dichtungsteils vorher an den jeweiligen Haltern der hinteren Halter angebracht. Wenn die Halter gegenseitig zusammengebaut werden, kann daher verhindert werden, dass das Dichtungsstück sich von dem Halter löst, selbst wenn eine elastische Rückstellkraft des Dichtungsstückes vorhanden ist. Daher kann der hintere Halter einfach zusammengebaut werden, so dass der Verbinder einfach zusammengebaut werden kann.
  • Eine Halterbasis, die an einem Ende des hinteren Halters angeordnet ist, und ein laminierter Halter, der auf die Halterbasis auflaminiert werden soll, sind als die Halter vorgesehen.
  • Mit der voranstehend beschriebenen Konstruktion kann, da die Halterbasis und der laminierte Halter als die Halter vorgesehen sind, der hintere Halter sicher eine Stromleitung zwischen den Haltern positionieren. Daher kann die Stromleitung zwischen den Dichtungsstücken positioniert werden, so dass sicher verhindert werden kann, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in das Verbindergehäuse hineingelangt.
  • Die Halterbasis weist ein Verbindungsteil und ein Schienenteil auf, die in Laminierrichtung des laminierten Halters von beiden Enden des Verbindungsteil vorstehen, während der hintere Halter ein Führungsteil aufweist, das es ermöglicht, dass sich der laminierte Halter entlang der Längsrichtung des Schienenteils bewegen kann.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion gleitet der laminierte Halter entlang dem Schienenteil der Halterbasis, so dass der hintere Halter zusammengebaut wird. Daher kann der hintere Halter einfach zusammengebaut werden.
  • Der hintere Halter weist ein Eingriffsteil zum Eingriff eines Endteils des Schienenteils mit einem laminierten Halter auf, wobei das Endteil weg von dem Verbindungsteil angeordnet ist, und der laminierte Halter am weitesten weg von dem Verbindungsteil unter den laminierten Haltern angeordnet ist.
  • Mit der voranstehend geschilderten Konstruktion kann der hintere Halter dadurch zusammengebaut werden, dass einer der laminierten Halter mit einem Endteil des Schienenteils in Eingriff gebracht wird. Daher kann der hintere Halter einfach zusammengebaut werden.
  • Das Dichtungsteil umfasst mehrere der Dichtungsstücke, und Verstärkungsteile, die jeweils aus Kunstharz bestehen, und in einen Hohlraum eingebettet sind, der in dem Dichtungsstück vorgesehen ist.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion wird infolge der Tatsache, dass das Verstärkungsteil in das Dichtungsstück eingebettet ist, das Dichtungsstück kaum elastisch verformt (also verhärtet), so dass die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück und der Stromleitung sicher aufrechterhalten werden können. Daher kann sicher verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in den Verbinder hineingelangt.
  • Das Dichtungsstück weist eine Nut auf, die im Querschnitt Halbkreisform aufweist, zum Positionieren an der Stromleitung in dieser, das Verstärkungsteil weist ein nutförmiges Teil auf, das entsprechend der inneren Form der Nut ausgebildet ist, und das nutförmige Teil verläuft parallel zu einer inneren Oberfläche der Nut, so dass es in engen Kontakt mit dem Dichtungsstück gelangt, wenn das Verstärkungsteil mittels Druck in den Hohlraum eingepasst wird.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion ist infolge der Tatsache, dass das Verstärkungsteil ein nutförmiges Teil aufweist, das entsprechend der inneren Form der Nut des Dichtungsstücks ausgebildet ist, die Kraft, mit welcher die innere Oberfläche der Nut des Dichtungsstückes die Stromleitung mit Druck beaufschlagt, gleichmäßig in Umfangsrichtung der Nut. Daher können die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück und der Stromleitung sicherer aufrechterhalten werden. Daher kann sicher verhindert werden, dass Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser in den Verbinder hineingelangt.
  • Das Verstärkungsteil ist einstückig mit dem Dichtungsstück ausgebildet. Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion gelangt infolge der Tatsache, dass das Verstärkungsteil einstückig mit dem Dichtungsstück ausgebildet ist, das Verstärkungsteil in engen Kontakt mit dem Dichtungsstück. Daher kann das Dichtungsstück sicher verhindern, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in den Verbinder hineingelangt.
  • Das Dichtungsteil weist ein Befestigungsteil zur Befestigung der Verstärkungsteile aneinander auf.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion hält infolge der Tatsache, dass das Dichtungsteil ein Befestigungsteil zur Befestigung der Verstärkungsteile aneinander aufweist, das Befestigungsteil eine Entfernung zwischen den Dichtungsstücken konstant. Daher können die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück und der Stromleitung sicherer aufrechterhalten werden. Daher kann sicher verhindert werden, dass Flüssigkeit wie beispielsweise Wasser in den Verbinder hineingelangt.
  • Der hintere Halter weist eine Halterpositionierungsvorrichtung zum Positionieren der Halter auf, die aufeinandergestapelt sind.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion kann infolge der Tatsache, dass der Halter eine Halterpositionierungsvorrichtung zum gegenseitigen Positionieren der Halter aufweist, die aufeinanderliegen, immer eine konstante Positionsbeziehung zwischen den Haltern, also den Dichtungsstücken aufrechterhalten werden. Daher können die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück und der Stromleitung sicher aufrechterhalten werden. Daher kann sicherer verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in den Verbinder hineingelangt.
  • Der hintere Halter weist eine Halterbefestigungsvorrichtung zum Befestigen der aufeinandergestapelten Halter auf.
  • Bei der voranstehend geschilderten Konstruktion können infolge der Tatsache, dass der hintere Halter eine Halterbefestigungsvorrichtung zum gegenseitigen Befestigen der aufeinanderliegenden Halter aufweist, eine sichere Befestigung der Halter, also der Dichtungsstücke, aneinander durch die Halterbefestigungsvorrichtung erzielt werden. Daher kann die Wasserdichtigkeitseigenschaft zwischen dem Dichtungsstück und der Stromleitung sicher aufrechterhalten werden. Daher kann sicherer verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in den Verbinder hineingelangt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Verbinders gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Verbinders;
  • 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines hinteren Halters des in 1 gezeigten Verbinders;
  • 4 eine Perspektivansicht eines Halters des hinteren Halters, der in 3 gezeigt ist;
  • 5 eine Perspektivansicht des in 4 gezeigten Halters, teilweise im Schnitt dargestellt;
  • 6 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines anderen Halters des in 3 gezeigten hinteren Halters;
  • 7 eine Ansicht von vorn mit einer Darstellung eines Zustands, bevor der in 3 gezeigte andere Halter an dem in 4 gezeigten Halter angebracht wird;
  • 8 eine Querschnittsansicht des in 7 gezeigten Halters;
  • 9 eine Querschnittsansicht mit einer Darstellung eines Zustands, wenn die in 8 gezeigten Halter zusammengebaut werden;
  • 10 eine Perspektivansicht des in 3 gezeigten hinteren Halters;
  • 11 eine Querschnittsansicht des in 10 gezeigten hinteren Halters;
  • 12 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Dichtungsteils des in 1 gezeigten Verbinders;
  • 13 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines Zustands, wenn die Halter des in 3 gezeigten hinteren Halters und die Dichtungsstücke des in 12 gezeigten Dichtungsteils aneinander angebracht werden;
  • 14 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines anderen Halters und eines anderen Dichtungsstücks in 13;
  • 15 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines Halters und eines Dichtungsstücks, die aneinander angebracht sind, gemäß 13, und eines plattenförmigen Gehäuses;
  • 16 eine Perspektivansicht, teilweise in Explosionsdarstellung, eines Verbinderblocks des in 1 gezeigten Verbinders;
  • 17 eine Perspektivansicht mit der Darstellung eines Zustands, wenn die plattenförmigen Gehäuse des in 16 gezeigten Verbinderblocks miteinander zusammengebaut werden;
  • 18 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung mit einer Darstellung eines primären Teils eines Verbinders gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 19 eine Querschnittsansicht mit der Darstellung eines Zustands, bevor ein in 18 gezeigtes Verstärkungsteil und ein Dichtungsstück miteinander zusammengebaut werden;
  • 20 eine Querschnittsansicht mit der Darstellung eines Zustands, wenn das Verstärkungsteil und das Dichtungsstück, die in 19 gezeigt sind, miteinander zusammengebaut werden;
  • 21 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung mit einer Darstellung eines primären Teils eines abgeänderten Beispiels für den in 18 gezeigten Verbinder;
  • 22 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XXII-XXII in 21;
  • 23 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung mit der Darstellung eines primären Teils eines anderen abgeänderten Beispiels für den in 18 gezeigten Verbinder;
  • 24 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung mit einer Darstellung eines primären Teils eines weiteren abgeänderten Beispiels für den in 18 gezeigten Verbinder;
  • 25 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung mit einer Darstellung eines primären Teils eines weiteren abgeänderten Beispiels für den in 18 gezeigten Verbinder;
  • 26 eine Querschnittsansicht eines Dichtungsstücks des in 25 gezeigten Verbinders;
  • 27 eine weitere Querschnittsansicht eines Dichtungsstücks des in 25 gezeigten Verbinders;
  • 28 eine Perspektivansicht mit der Darstellung eines Verbinderblocks, eines hinteren Halters und eines Dichtungsteils eines Verbinders gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 29 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung zur Erläuterung des hinteren Halters und des Dichtungsteils, die in 28 gezeigt sind;
  • 30 eine vergrößerte Perspektivansicht mit einer Darstellung von Haltern des hinteren Halters und von Dichtungsstücken des in 29 gezeigten Dichtungsteils;
  • 31 eine Perspektivansicht mit einer Darstellung eines Querschnitts entlang der Linie XXXI-XXXI in 28;
  • 32 eine vergrößerte Querschnittsansicht des in 31 gezeigten Querschnitts;
  • 33 eine vergrößerte Perspektivansicht eines primären Teils des in 29 gezeigten hinteren Halters und Dichtungsteils; und
  • 34 eine vergrößerte Perspektivansicht eines primären Teils des in 33 gezeigten hinteren Halters.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 17 ein Verbinder gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist ein Verbinder 1 ein Verbindergehäuse 2 auf, mehrere Paare hinterer Halter 3, und mehrere Dichtungsteile 4. Das Verbindergehäuse 2 weist einen Gehäusekörper 5 auf, einen äußeren Behälter 6, und mehrere Verbinderblöcke 7.
  • Der Gehäusekörper 5 besteht aus elektrisch isolierendem Kunstharz und ist in Form eines Rohres ausgebildet, und weist auf: eine Vorderwand 9, die mehrere Löcher 8 aufweist, durch welche Flachstecker von Steckerklemmen eines dazu passenden Verbinders hindurchgehen, weil dieser passende Verbinder mit dem Verbinder 1 gekuppelt werden soll; und mehrere Umfangswände 10, die aufrecht auf einem äußeren Rand der Vorderwand 9 stehen. Ein Raum innerhalb des Gehäusekörpers 5 ist in mehrere Teile unterteilt (drei Teile bei einem in der Figur gezeigten Beispiel).
  • Der äußere Behälter 6 besteht aus elektrisch isolierendem Kunstharz und ist in Form eines Rohres ausgebildet. Der äußere Behälter 6 nimmt im Inneren den Gehäusekörper 5 und die Verbinderblöcke 7 auf, und ist an dem Gehäusekörper 5 befestigt.
  • Bei einem in der Figur dargestellten Beispiel sind drei Verbinderblöcke 7 vorhanden. Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist der Verbinderblock 7 mehrere plattenförmige Gehäuse 11 und ein Abdeckteil 12 auf. Bei einem in der Figur gezeigten Beispiel weist ein Verbinderblock sieben plattenförmige Gehäuse 11 auf. Das plattenförmige Gehäuse 11 besteht aus elektrisch isolierendem Kunstharz und weist die Form einer flachen Platte auf. Das plattenförmige Gehäuse 11 weist mehrere Klemmenaufnahmenuten 14 zur Aufnahme von Klemmenanschlussstücken 13 auf (gezeigt in 2). Mehrere der Klemmenaufnahmenuten 19 sind hohl von einer äußeren Oberfläche des plattenförmigen Gehäuses 11 aus ausgebildet, und parallel zueinander angeordnet. Mehrere der plattenförmigen Gehäuse 11 liegen aufeinander parallel.
  • Das Abdeckteil 12 besteht aus elektrisch isolierendem Kunstharz und ist C-förmig ausgebildet, und weist eine flache obere Wand 15 und aufrechtstehende Wände 16 auf, die von jeweiligen äußeren Rändern der oberen Wand 15 ausgehen. Das Abdeckteil 12 ist so auf das plattenförmige Gehäuse 11 aufgestapelt, dass die obere Wand 15 eine Klemmenaufnahmenut 14 des plattenförmigen Gehäuses 11 verschließt, das am höchsten unter den mehreren plattenförmigen Gehäusen 11 angeordnet ist. Das Abdeckteil 12 positioniert mehrere der plattenförmigen Gehäuse 11 zwischen dem Paar der stehenden Wände 16, und ist an diesen plattenförmigen Gehäusen 11 befestigt. Daher werden die plattenförmigen Gehäuse 11, die jeweils das Klemmenanschlussstück 13 aufnehmen, an welchem eine Stromleitung 17 angebracht ist, in der Klemmenaufnahmenut 14, aufeinandergestapelt, werden die plattenförmigen Gehäuse 11 durch das Abdeckteil 12 abgedeckt, und werden die plattenförmigen Gehäuse 11 an dem Abdeckteil 12 befestigt, wodurch der Verbinderblock 7 zusammengebaut ist.
  • Der hintere Halter 3 besteht aus einem elektrisch isolierenden und harten (also kaum elastisch verformbaren) Kunstharz. Ein Verbinderblock 7 enthält ein Paar der hinteren Halter 3. Wie in 3 gezeigt, weist der hintere Halter mehrere Halter 18 auf, ein Eingriffsteil 19, und ein Führungsteil 20. Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel weist der hintere Halter 3 fünf Halter 18 auf.
  • Wenn ein Halter 18 (nachstehend 18a, entsprechend der Halterbasis) unter den mehreren Haltern 18 auf einen anderen Halter 18 aufgestapelt wird, wird dieser eine Halter 18a an einem Ende des hinteren Halters 3 angeordnet. Wie in den 4 und 5 gezeigt, weist der eine Halter 18a ein Paar von Schienenteilen 21 auf, die parallel zueinander verlaufen, und ein stangenförmiges Verbindungsteil 22 zum Verbinden der Enden der Schienenteile 21 miteinander. Der eine Halter 18a ist C-förmig ausgebildet. Das Schienenteil 21 steht von einem Ende des Verbindungsteils 22 in Stapelrichtung der anderen Halter 18 vor. Jedes Schienenteil 21 weist die Form einer geradlinig verlaufenden Stange auf. Die Schienenteile 21 sind bei einem Paar parallel zueinander in einer Entfernung voneinander angeordnet.
  • Jeder der anderen vier Halter 18 (entsprechend den laminierten Haltern) weist die Form eines Bandes auf, das geradlinig verläuft. Wie in den 10 und 11 gezeigt, sind diese vier Halter 18 zwischen dem Paar der Schienenteile 21 angeordnet, parallel zum Verbindungsteil 22. Die vier Halter 18 sind parallel zueinander und in einer Entfernung voneinander angeordnet, und auf den einen Halter 18a als die Halterbasis aufgestapelt.
  • Wie in den 3 und 11 gezeigt, weist das Eingriffsteil 19 auf: einen Eingriffsvorsprung 23, der am entgegengesetzten Ende des Paars der Schienenteile 21 vorgesehen ist (also an einem Ende weg von dem Verbindungsteil 22); und eine Eingriffsausnehmung 24, die an einem Ende des Halters 18 (nachstehend 18b) in Längsrichtung vorgesehen ist, wobei dieser Halter 18b am weitesten weg von dem Verbindungsteil 22 unter den vier Haltern 18 angeordnet ist. Das Eingriffsteil 19 ist daher am entgegengesetzten Ende des Schienenteils 21 und an beiden Enden des Halters 18b vorgesehen. Der Eingriffsvorsprung 23 ist so ausgebildet, dass er von dem entgegengesetzten Ende des Schienenteils 21 in einer Richtung vorsteht, in welcher sich die beiden Schienenteile 21 aneinander annähern. Die Eingriffsausnehmung 24 ist hohl von einer oberen Oberfläche aus ausgebildet, die weg von dem Verbindungsteil 22 des Halters 18b angeordnet ist, an beiden Enden in Längsrichtung des Halters 18b. Wenn der Eingriffsvorsprung 23 in die Eingriffsausnehmung 24 hineingelangt, bewirkt das Eingriffsteil 19 den Eingriff beider Enden des Halters 18 und des entgegengesetzten Endes des Schienenteils 21 miteinander.
  • Das Führungsteil 20 weist auf: einen Führungsvorsprung 25 (gezeigt in 6), der an beiden Enden des anderen Halters 18 (nachstehend 18c) in Längsrichtung vorgesehen ist, wobei die anderen Halter 18c jene Halter 18 mit Ausnahme der Halter 18a und 18b sind; und eine Führungsnut 26 (gezeigt in den 4 und 5), die bei dem Paar der Schienenteile 21 vorgesehen ist. Das Führungsteil 20 ist daher bei den anderen Haltern 18c und bei den Schienenteilen 21 vorgesehen.
  • Wie in 6 gezeigt, ist der Führungsvorsprung 25 so ausgebildet, dass er von beiden Enden des Halters 18c in dessen Längsrichtung vorsteht. Jede Führungsnut 26 ist hohl von einer entsprechenden Vorderoberfläche des Paars des Schienenteils 21 aus ausgebildet. Die Führungsnut 26 erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Schienenteils 21 und ist über die Gesamtlänge des Schienenteils 21 ausgebildet. Durch die Führungsnut 26 weist das Schienenteil 21 im Schnitt eine C-Form auf, wie in 5 gezeigt ist. Wenn das Führungsteil 20 den Führungsvorsprung 25 in der Führungsnut 26 positioniert, haltert das Führungsteil 20 die anderen Halter 18c bewegbar entlang der Längsrichtung der Führungsnut 26, also entlang der Längsrichtung des Schienenteils 21.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, sind in Bezug auf den hinteren Halter 3 das Verbindungsteil 22 des einen Halters 18a und des anderen Halters 18c parallel zueinander angeordnet, und werden danach die anderen Halter 18c mit Druck zwischen dem Paar der Schienenteile 21 eingepasst. Dann wird, wie in 9 gezeigt, der Führungsvorsprung 25 des Halters 18c in die Führungsnut 26 des Halters 18a eingeführt. Dann werden wiederum die anderen Halter 18c mit Druck zwischen den beiden Schienenteilen 21 eingepasst. Dann wird jeder Führungsvorsprung 25 des Halters 18c in die entsprechende Führungsnut 26 eingeführt, so dass sich die Halter 18c entlang der Längsrichtung des Schienenteils 21 bewegen können.
  • Weiterhin wird der andere Halter 18b mit Druck zwischen den beiden Schienenteilen 21 eingepasst, um so den Eingriffsvorsprung 23 in Eingriff mit der Eingriffsausnehmung 24 zu versetzen. Daher werden, wie in den 10 und 11 gezeigt, das Verbindungsteil 22 und die Halter 18b, 18c parallel zueinander und mit einer Entfernung zwischen ihnen angeordnet, wodurch der hintere Halter 3 zusammengebaut ist. Daher wird der zusammengebaute, hintere Halter 3 zusammen mit dem Dichtungsteil 4 mit dem Verbinderblock 7 zusammengebaut, und unter Druck in das äußere Gehäuse 6 zusammen mit dem Verbinderblock 7 eingepasst, wodurch der Zusammenbau mit dem Verbindergehäuse 2 erfolgt. Wenn der hintere Halter 3 an dem Verbindergehäuse 2 angebracht wird, werden die Stromleitungen 17 zwischen den Haltern 18a, 18b und 18c positioniert.
  • Das Dichtungsteil 4 besteht aus elastischem Material wie beispielsweise Gummi. Ein Dichtungsteil 4 ist bei einem Verbindergehäuse 7 vorgesehen. Wie in 12 gezeigt, weist das Dichtungsteil 4 mehrere der Dichtungsstücke 27 auf. Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel umfasst das Dichtungsteil 4 fünf Dichtungsstücke 27.
  • Jedes Dichtungsstück 27 ist stangenförmig ausgebildet. Die Dichtungsstücke 27 sind parallel zueinander mit einer Entfernung zwischen ihnen angeordnet. Ein Dichtungsteil 27 (nachstehend 27a), das am weitesten unten liegt (also an einem Ende liegt) in 12 unter mehreren der Dichtungsstücke 27 weist mehrere Nuten 28 auf, die auf seiner Oberfläche vorgesehen sind, welche dem anderen Dichtungsstück 27 zugewandt ist. Jede Nut 28 ist hohl von der Oberfläche des Dichtungsstücks 27a aus und im Schnitt bogenförmig ausgebildet. Mehrere der Nuten 28 sind entlang der Längsrichtung des Dichtungsstücks 27a angeordnet. Jede Nut 28 erstreckt sich geradlinig entlang der Richtung der Breite des Dichtungsstücks 27a.
  • Ein anderes Dichtungsstück 27 (nachstehend 27b), das am höchsten liegt (also am entgegengesetzten Ende liegt) in 12 unter mehreren der Dichtungsstücke 27 weist mehrere Nuten 28 auf, die auf seiner Oberfläche vorgesehen sind, welche dem anderen Dichtungsstück 27 zugewandt ist. Jedes der anderen Dichtungsstücke 27 (nachstehend 27c) mit Ausnahme der Dichtungsstücke 27a und 27b weist Nuten 28 auf seiner Oberfläche (oder seinen Oberflächen) auf, welche dem anderen Dichtungsstück zugewandt ist bzw. sind, und/oder auf seiner Oberfläche, welche dem Dichtungsstück 27a oder 27b zugewandt ist. Die Nuten 28 positionieren im Inneren die Stromleitungen 17, die zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b, 27c hindurchgehen.
  • Bei dem Dichtungsteil 4 sind mit Hilfe eines Klebers oder dergleichen zwei Halter 18a an dem Dichtungsstück 27a angebracht, sind zwei Halter 18b an dem Dichtungsstück 27b angebracht, und sind zwei Halter 18c an jedem Dichtungsstück 27c angebracht. Hierbei werden die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c zwischen jeweils zwei entsprechenden der Halter 18a, 18b und 18c entlang der Längsrichtung der Nut 28 positioniert. Daher sind die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c an den Haltern 18a, 18b und 18c angebracht.
  • In Bezug auf das Dichtungsteil 4 werden, wenn die anderen Halter 18c auf das Verbindungsteil 22 des Halters 18a nacheinander aufgestapelt werden, die anderen Dichtungsstücke 27c nacheinander auf das Dichtungsstück 27a aufgestapelt.
  • Wenn schließlich der andere Halter 18b auf den anderen Halter 18c aufgestapelt wird, wird das andere Dichtungsstück 27b auf das Dichtungsstück 27c aufgestapelt. In Bezug auf das Dichtungsteil 4 werden, wenn der hintere Halter 3 zusammengebaut wird, mehrere der Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c gleichzeitig aufgestapelt, wodurch das Dichtungsteil 4 zusammengebaut wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden, wie in 16 gezeigt, die Stromleitungen 17, die jeweils an einem Klemmenanschlussstück 13 angebracht sind, welches in der Klemmenaufnahmenut 14 des plattenförmigen Gehäuses 11 aufgenommen wird, unter den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c positioniert. Jede Stromleitung 17 wird in der entsprechenden Nut 28 positioniert. Das Dichtungsteil 4 zusammen mit dem hinteren Halter 3 wird durch Druck in den äußeren Behälter 6 eingepasst, so dass es an dem Verbindergehäuse 2 angebracht wird. Daher werden, wenn das Dichtungsteil 4 durch Druck in den äußeren Behälter 6 zusammen mit dem hinteren Halter 3 eingepasst wird, der durch Befestigung der Halter 18a, 18b und 18c aneinander erhalten wird, um an dem Verbindergehäuse 2 angebracht zu werden, die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c zusammengedrückt, und hält das Dichtungsteil 4 die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsteil 4 und den Stromleitungen 17 aufrecht, und hält auch die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsteil 4 und einer inneren Oberfläche des äußeren Behälters 6 aufrecht.
  • In Bezug auf den Verbinder 1 wird zuerst der Verbinderblock 7 zusammengebaut, und werden der hintere Halter 3 und das Dichtungsteil 4 mit dem Verbinderblock 7 zusammengebaut. Die Klemmenanschlussstücke 13, die jeweils eine Stromleitung 17 aufweisen, werden durch Druck in die Klemmenaufnahmenut 14 jedes plattenförmigen Gehäuses 11 eingefasst. Hierdurch werden die Klemmenanschlussstücke 13, die jeweils eine Stromleitung 17 aufweisen, an dem plattenförmigen Gehäuse 11 angebracht.
  • Wie in den 13 und 14 gezeigt, werden mit Hilfe eines Klebers oder dergleichen zwei Halter 18a an dem Dichtungsstück 27a angebracht, werden zwei Halter 18b an dem Dichtungsstück 27b angebracht, und werden zwei Halter 18c an jedem Dichtungsstück 27c angebracht. Dann wird, wie in 15 gezeigt, ein plattenförmiges Gehäuse 11 mit einem Dichtungsstück 27a und einem Halter 18a so zusammengebaut, dass die Stromleitung 17 in der Nut 28 eines Dichtungsstücks 27a aufgestapelt ist. Dann wird, nachdem das Dichtungsstück 27b auf die Stromleitung 17 eines plattenförmigen Gehäuses 11 gestapelt wurde, die Stromleitung 17 des anderen plattenförmigen Gehäuses 11 aufgestapelt. Daher werden, wie in 16 gezeigt, die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c und die plattenförmigen Gehäuse 11 abwechselnd aufeinandergestapelt.
  • Dann werden die plattenförmigen Gehäuse 11 gegenseitig in einer Richtung mit Druck beaufschlagt, in welcher sich die plattenförmigen Gehäuse 11 aneinander annähern, um so mehrere der plattenförmigen Gehäuse 11 gegenseitig zusammenzubauen, und werden die Halter 18a und 18b aneinander durch das Eingriffsteil 19 befestigt, um so die Halter 18a, 18b und 18c zusammenzubauen, und die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c zusammenzubauen. Dann werden, wie in 17 gezeigt, die hinteren Halter 3 und das Dichtungsteil 4 mit mehreren der plattenförmigen Gehäuse 11 zusammengebaut, die bereits zusammengebaut wurden. Dann wird das Abdeckteil 12 mit mehreren der plattenförmigen Gehäuse 11 zusammengebaut, die aneinander befestigt sind. Auf diese Weise wird der Verbinderblock 7 zusammengebaut, und werden die hinteren Halter 3 und das Dichtungsteil 4 mit dem Verbinderblock 7 zusammengebaut.
  • Nachdem der Verbinderblock 7 in den Gehäusekörper 5 eingeführt wurde, werden der Verbinderblock 7, der hintere Halter 3 und das Dichtungsteil 4 mittels Druck in den äußeren Behälter 6 pro Gehäusekörper 5 eingepasst. Dann werden der äußere Behälter 6 und der hintere Halter 3 in gegenseitigen Eingriff gebracht, so dass jedes Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c des Dichtungsteils 4 die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c und der Stromleitung 17 aufrechterhält, wodurch der Verbinder 1 zusammengebaut ist.
  • Der wie voranstehend geschildert zusammengebaute Verbinder 1 wird mit einem passenden Verbinder gekuppelt, und bildet einen Kabelbaum, der bei einem Kraftfahrzeug und dergleichen vorgesehen werden soll. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden, wie voranstehend beschrieben, die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c des Dichtungsteils 4 vorher an den Haltern 18a, 18b und 18c, die aus Kunstharz bestehen, des hinteren Halters 3 angebracht, durch einen Kleber oder dergleichen. Wenn die Halter 18a, 18b und 18c miteinander zusammengebaut werden, kann daher verhindert werden, dass sich die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c von den Haltern 18a, 18b und 18c lösen, selbst wenn eine elastische Kraft des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c vorhanden ist. Daher kann der hintere Halter 3 einfach zusammengebaut werden, so dass der Verbinder 1 einfach zusammengebaut werden kann.
  • Die anderen Halter 18c gleiten entlang dem Schienenteil 21 des einen Halters 18a, und weiterhin steht der andere Halter 18b im Eingriff mit einem entgegengesetzten Ende des Schienenteils 21, so dass der hintere Halter 3 einfach zusammengebaut werden kann. Daher lässt sich der Verbinder 1 einfach zusammenbauen.
  • Da der hintere Halter 3 die Halter 18a, 18b und 18c umfasst, kann der hintere Halter 3 sicher die Stromleitungen 17 unter den Haltern 18a, 18b und 18c positionieren. Daher können die Stromleitungen 17 zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c positioniert werden, so dass sicher verhindert werden kann, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in das Verbindergehäuse 2 hineingelangt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform werden die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c, welche das Dichtungsteil 4 bilden, an den Haltern 18a, 18b und 18c, welche den hinteren Halter 3 bilden, mit Hilfe eines Klebers oder dergleichen angebracht. Stattdessen können jedoch die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c auch einstückig mit den Haltern 18a, 18b und 18c durch Einsetzformen ausgeformt werden.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 18 bis 20 ein Verbinder gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform, wie in 18 gezeigt, weist das Dichtungsteil 4 mehrere Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c sowie ein Verstärkungsteil 29 auf, das aus elektrisch isolierendem und hartem Kunstharz besteht. Die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c weisen jeweils ein Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 als Spaltteile auf, die durch das jeweilige Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c in Längsrichtung der Nut 28 hindurchgehen.
  • Das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 ist über der gesamten Länge jedes Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c vorgesehen. Jedes Verstärkungsaufnahmeloch 30 weist eine halbkreisförmige, konvex-konkave Oberfläche 31 parallel zur inneren Oberfläche der Nut 28 auf einer Oberfläche des Verstärkungsteilaufnahmelochs 30 auf. Die halbkreisförmige, konvex-konkave Oberfläche 31 ist so ausgebildet, dass mehrere konvexe Teile, die im Schnitt bogenförmig sind, zur Innenseite des Verstärkungsteilaufnahmelochs 30 entlang der Längsrichtung des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c vorgesehen sind. Weiterhin ist die halbkreisförmige, konvex-konkave Oberfläche 31 so ausgebildet, dass die Dicke eines Basismaterials des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c zwischen der inneren Oberfläche der Nut 28 und dem Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 konstant ist.
  • Zwei Verstärkungsteile 29 sind bei einem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c vorhanden. Diese beiden Verstärkungsteile 29 weisen dieselbe Form auf. Das Verstärkungsteil 29 ist entlang einer Innenform der halbkreisförmigen, konvex-konkaven Oberfläche 31 vorgesehen, also entlang einer Innenform der Nut 28. Das Verstärkungsteil 29 weist auf: ein halbkreisförmiges, konvex-konkaves Teil 32, das parallel zur inneren Oberfläche der Nut 28 verläuft, und in engen Kontakt mit der halbkreisförmigen, konvex-konkaven Oberfläche 31 gelangt, also in engen Kontakt mit dem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c, wenn die Verstärkungsteile 29 mittels Druck in das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 eingepasst werden; und ein sich verjüngendes Teil 33. Die maximale Dicke des Verstärkungsteils 29 ist größer als die Dicke des Verstärkungsteilaufnahmelochs 30.
  • Das sich verjüngende Teil 33 ist über der gesamten Länge des Verstärkungsteils 29 in dessen Längsrichtung vorgesehen, wodurch das Verstärkungsteil 29 allmählich entlang der Richtung der Breite des Verstärkungsteils 29 dünn ausgebildet wird. Wie in 19 gezeigt, werden die beiden Verstärkungsteile mittels Druck in das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 von der Seite des sich verjüngenden Teils 33 aus eingepasst. Wie in 20 gezeigt, werden die Verstärkungsteile 29 in dem Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 aufgenommen, so dass eine äußere Oberfläche des Verstärkungsteils 29 mit der Oberfläche des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c fluchtet. Daher werden die Verstärkungsteile 29 mittels Druck in das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 so eingepasst, dass sie in das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 als das Spaltteil des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c eingebettet werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform werden infolge der Tatsache, dass die Verstärkungsteile 29 in die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c eingebettet sind, die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c kaum elastisch verformt (also verhärtet), so dass die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c und der Stromleitung 17 sicher aufrechterhalten werden kann. Daher kann sicher verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in den Verbinder 1 hineingelangt.
  • Da das Verstärkungsteil 29 mit dem halbkreisförmigen, konvex-konkaven Teil 32 versehen ist, das parallel zur inneren Oberfläche der Nut 28 des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c verläuft, ist die Kraft, mit welcher die innere Oberfläche der Nut 28 des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c auf die Stromleitung 17 drückt, gleichmäßig in Umfangsrichtung der Nut 28. Daher können die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c und der Stromleitung 17 sicherer aufrechterhalten werden. Daher kann sicher verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in den Verbinder 1 hineingelangt.
  • Da die Verstärkungsteile 29 mittels Druck in das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 eingepasst werden, so dass sie an den Dichtungsteilen 27a, 27b und 27c angebracht sind, können die Verstärkungsteile 29 sicher in die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c eingebettet werden. Daher können die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c sicher gehärtet werden. Daher können die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c und der Stromleitung 17 sicher aufrechterhalten werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform kann, wie in 21 gezeigt, ein Verstärkungsteil 29 bei einem Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c vorgesehen sein. In diesem Fall geht, wie in 22 gezeigt, das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 nicht durch das Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c hindurch.
  • Weiterhin kann bei der bevorzugten Ausführungsform das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 nicht mit der halbkreisförmigen, konvex-konkaven Oberfläche 31 versehen sein, und kann das Verstärkungsteil 29 nicht mit dem halbkreisförmigen, konvex-konkaven Teil 32 versehen sein. Es kann beispielsweise, wie in 23 gezeigt, das Verstärkungsteil 29 die Form eines Rohres aufweisen, und es kann das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 als ein Loch mit runder Form im Querschnitt ausgebildet sein. Das Verstärkungsteil 29 kann daher verschiedene Formen aufweisen, unter der Voraussetzung, dass das Verstärkungsteil 29 aus hartem Kunstharz (einem harten Material) besteht.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform kann, wie in 24 gezeigt, das Dichtungsteil 4 des Verbinders 1 mit einem Befestigungsteil 34 zur Befestigung der Verstärkungsteile 29 aneinander versehen sein. Bei einem in der Figur dargestellten Beispiel ist jedes Verstärkungsteil 29 mit einem Vorsprungsteil 35 versehen, das nach außerhalb des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c vorsteht, wenn das Verstärkungsteil 29 mittels Druck in das Verstärkungsteilaufnahmeloch 30 eingepasst wird. Das Befestigungsteil 34 weist einen Verriegelungsarm 36 auf, der bei einem der beiden aneinander befestigten Verstärkungsteile 29 vorgesehen ist, und eine Verriegelungsausnehmung 37, die an dem anderen der beiden Verstärkungsteile 29 vorgesehen ist.
  • Das Paar der Verriegelungsarme 36 ist an beiden Enden des Verstärkungsteils 29 in Längsrichtung vorgesehen. Der Verriegelungsarm 36 weist auf: einen Armkörper 36, der sich von einem Verstärkungsteil 29 zu einem anderen Verstärkungsteil 29 erstreckt; und einen Verriegelungsvorsprung 39, der an einem Ende des Armkörpers 38 vorgesehen ist, welches sich weg von dem einen Verstärkungsteil 29 bei den beiden Verstärkungsteilen 29 befindet. Der Verriegelungsvorsprung 39 springt in eine Richtung vor, in welcher sich die Verriegelungsarme 36 von einem Ende des Armkörpers 38 gegenseitig annähern.
  • Die Verriegelungsausnehmung 38 ist an beiden Enden des anderen Verstärkungsteils 29 in Längsrichtung vorgesehen, und hohl von einer Endoberfläche des Verstärkungsteils 29 aus ausgebildet. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 39 der Verriegelungsarme 36 jeweils in eine der Verriegelungsausnehmungen 37 hineingelangen, befestigt das Befestigungsteil 34 die beiden Verstärkungsteile 29 aneinander.
  • In diesem Fall hält infolge der Tatsache, dass das Dichtungsteil 4 das Befestigungsteil 34 zur gegenseitigen Befestigung der beiden Verstärkungsteile 29 aufweist, das Befestigungsteil 34 die Entfernungen zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c immer konstant. Daher kann verhindert werden, dass die Entfernungen unter den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c sich wesentlich im Vergleich zu vorbestimmten Entfernungen ändern. Daher können die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c und den Stromleitungen 17 sicherer aufrechterhalten werden, und kann sicherer verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in den Verbinder 1 hineingelangt.
  • Weiterhin können bei der bevorzugten Ausführungsform mit Hilfe von Einsetzformen, wie in den 25 bis 27 gezeigt, das Verstärkungsteil 29 und das Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c vorher einstückig ausgeformt werden, so dass das Verstärkungsteil 29 in das Dichtungsstück 27a, 27b oder 27c eingebettet ist.
  • Bei der voranstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform ist das Schienenteil 21 mit dem Eingriffsvorsprung 23 versehen, und ist der Halter 18b mit der Eingriffsausnehmung 24 versehen. Allerdings kann stattdessen der Halter 18 mit dem Eingriffsvorsprung 23 versehen sein, und das Schienenteil 21 mit der Eingriffsausnehmung 24 versehen sein. Bei der voranstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform ist der Halter 18b mit dem Führungsvorsprung 25 versehen, und ist das Schienenteil 21 mit der Führungsnut 26 versehen. Allerdings kann stattdessen auch der Halter 18b mit der Führungsnut 26 versehen sein, und kann das Schienenteil 21 mit dem Führungsvorsprung 25 versehen sein.
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die 28 bis 34 ein Verbinder gemäß der dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in den 28 und 29 gezeigt, befestigt bei dieser bevorzugten Ausführungsform ein Verbinderblock 7 einen hinteren Halter 3 und ein Dichtungsteil 4. Der hintere Halter 3 weist auf: mehrere Halter 18, die aus hartem Kunstharz bestehen, und aufeinandergestapelt sind; ein Positionierungsteil 40 als eine Halterpositionierungsvorrichtung; und ein Befestigungsteil 41 als eine Halterbefestigungsvorrichtung. Bei dem in der Figur gezeigten Beispiel umfasst der hintere Halter 3 fünf Halter 18.
  • Wenn mehrere der Halter 18 aufeinandergestapelt sind, werden zwei Halter 18 (nachstehend 18d), die an beiden Enden mehrerer der Halter 18 stehen, die aufeinandergestapelt sind, mit derselben Form ausgebildet, und weisen jeweils, wie in 30 gezeigt, auf: ein stangenförmiges Körperteil 42; ein Paar von Seitenplatten 43, die von beiden Enden des Körperteils 42 in Längsrichtung aufrecht stehen; und mehrere Trennteile 44. Die Trennteile 44 stehen aufrecht von dem Körperteil 42 in derselben Richtung wie jener des Paars der Seitenplatten 43, und sind zwischen den Seitenplatten 43 mit derselben Entfernung dazwischen angeordnet. Die Trennteile 44 positionieren die Stromleitungen 17 dazwischen. Jedes Trennteil 44 enthält ein Paar aufrecht stehender Stangen 45, die entlang der Längsrichtung der Stromleitung 17 verlaufen, und zwischen denen eine Entfernung vorhanden ist.
  • Wenn mehrere der Halter 18 aufeinandergestapelt sind, wie in 30 gezeigt, weist ein Halter 18 (nachstehend 18e), der im Zentrum mehrerer Halter 18 angeordnet ist, die aufeinandergestapelt sind, auf: ein stangenförmiges Körperteil 42, zwei Paare von Seitenplatten 43, die von beiden Enden des Körperteils 42 in beiden Richtungen aufrecht stehen; und mehrere Trennteile 44. Die Trennteile 44 stehen aufrecht auf dem Körperteil 42 in derselben Richtung wie jener der beiden Paare der Seitenplatten 43, und sind zwischen den Seitenplatten 43 mit derselben Entfernung dazwischen angeordnet. Die Trennteile 44 positionieren die Stromleitungen 17 dazwischen. Jedes Trennteil 44 weist ein Paar aufrecht stehender Stangen 45 auf, die entlang der Längsrichtung der Stromleitung 17 mit einer Entfernung zwischen sich angeordnet sind.
  • Weiterhin weist, wie in 30 gezeigt, jeder von zwei Haltern 18 (nachstehend 18f), die zwischen dem Halter 18d und dem Halter 18e angeordnet sind, ein stangenförmiges Körperteil 42 und mehrere Trennteile 44 auf. Die Trennteile 44 stehen aufrecht auf dem Körperteil 42 in beiden Richtungen, und sind entlang der Längsrichtung des Körperteils 42 angeordnet. Die Trennteile 44 positionieren die Stromleitungen 17 dazwischen.
  • Wie in den 33 und 44 gezeigt, weist das Positionierungsteil 40 auf: eine Positionierungsstange 46, die zum Halter 18d, 18e von beiden Enden des Halters 18f in Längsrichtung vorspringt; und ein Positionierungsloch 47, das in einer Seitenplatte 43 des Halters 18d, 18e vorgesehen ist. Wenn die Positionierungsstangen 46 jeweils in eins der Positionierungslöcher 47 hineingelangen, positioniert das Positionierungsteil 40 die Halter 18d, 18e und 18f, die aufeinandergestapelt sind.
  • Wie in den 31 und 32 gezeigt, weist das Befestigungsteil 41 auf: eine Verriegelungsklaue 48, die an einem Ende des Trennteils 44 des Halters 18f vorgesehen ist, wobei dieses Ende weg von dem Körperteil 42 angeordnet ist; und eine Verriegelungsklaue 49, die in Eingriff mit der Verriegelungsklaue 48 gelangt, und bei einer aufrecht stehenden Stange 45 des Trennteils 44 des Halters 18d, 18e vorgesehen ist. Wenn die Verriegelungsklauen 48 und 49 in gegenseitigen Eingriff gelangen, befestigt das Befestigungsteil 41 die Halter 18d, 18e und 18f, die aufeinandergestapelt sind, aneinander.
  • Die Halter 18d, 18f, 18e, 18f und 18d werden nacheinander laminiert (also aufeinandergestapelt), so dass der hintere Halter 3 zusammengebaut wird. Zu diesem Zeitpunkt gehen selbstverständlich die Positionierungsstangen 46 jeweils in eins der Positionierungslöcher 47 hinein, und gelangen die Verriegelungsvorsprünge 48 und 49 in gegenseitigen Eingriff. Der hintere Halter 3 wird mit dem Verbinderblock 7 zusammen mit dem Dichtungsteil 4 in dem Zustand zusammengebaut, dass die Halter 18d, 18e und 18f die Stromleitungen 17 dazwischen positionieren, und wird mit dem Verbindergehäuse 2 zusammengebaut.
  • In 31 umfasst das Dichtungsteil 4 fünf Dichtungsstücke 27, ähnlich wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform. Die Dichtungsstücke 27a und 27b werden an den jeweiligen Haltern 18d durch einen Kleber angebracht, und die Dichtungsstücke 27c werden an den jeweiligen Haltern 18e und 18f durch einen Kleber angebracht. Wenn das Dichtungsteil 4 mit dem Verbinderblock 7 zusammen mit dem hinteren Halter 3 zusammengebaut wird, positioniert das Dichtungsteil 4 die Stromleitungen 17 unter den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c, und positioniert die Stromleitungen 17 in den Nuten 28.
  • Bei der dritten bevorzugten Ausführungsform werden, ähnlich wie bei der ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsform, die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c des Dichtungsteils 4 vorher an den jeweiligen Haltern 18d, 18e und 18f, die aus Kunstharz bestehen, des hinteren Halters 3 durch einen Kleber oder dergleichen angebracht. Wenn die Halter 18d, 18e und 18f miteinander zusammengebaut werden, kann daher verhindert werden, dass sich die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c von den Haltern 18d, 18e und 18f lösen, selbst wenn eine elastische Kraft des Dichtungsstücks 27a, 27b oder 27c vorhanden ist. Daher kann der hintere Halter 3 einfach zusammengebaut werden, so dass der Verbinder 1 einfach zusammengebaut werden kann.
  • Weiterhin hält infolge der Tatsache, dass der hintere Halter 3 das Positionierungsteil 40 zum gegenseitigen Positionieren der Halter 18d, 18e und 18f aufweist, das Positionierungsteil 40 die Positionsbeziehung zwischen den Haltern 18d, 18e und 18f immer konstant, also zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b oder 27c. Daher können die Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c und den Stromleitungen 17 sicher aufrechterhalten werden, und kann sicherer verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in den Verbinder 1 hineingelangt.
  • Da der hintere Halter 3 das Befestigungsteil 41 zum Befestigen der Halter 18d, 18e und 18f aneinander aufweist, können daher die Halter 18d, 18e und 18f sicher aneinander durch das Befestigungsteil 41 befestigt werden, so dass die Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c sicher aneinander durch das Befestigungsteil 41 befestigt werden können. Daher kann die Wasserdichtigkeitseigenschaft zwischen den Dichtungsstücken 27a, 27b und 27c und den Stromleitungen 17 sicher aufrechterhalten werden, und kann sicherer verhindert werden, dass Flüssigkeit wie etwa Wasser in den Verbinder 1 hineingelangt.
  • Bei der dritten bevorzugten Ausführungsform können, ähnlich wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform, mehrere hintere Halter 3 an einem Verbinderblock 7 angebracht sein. Die Halter 18d, 18e und 18f und die Dichtungsstück 27a, 27b und 27c können einstückig mittels Einsetzformen ausgeformt sein. Ähnlich wie bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform können die Verstärkungsteile 29 jeweils in eins der Dichtungsstücke 27a, 27b und 27c eingebettet sein, und kann das Dichtungsteil 4 mit einem Befestigungsteil 34 zur Befestigung der Verstärkungsteile 29 aneinander versehen sein.
  • Die voranstehend erwähnten, bevorzugten Ausführungsformen wurden beschrieben, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und es können von Fachleuten auf diesem Gebiet Abänderungen vorgenommen, ohne vom Wesen und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Verbinder, bei welchem vorgesehen sind: ein Verbindergehäuse zur Aufnahme von Klemmenanschlussstücken; ein hinterer Halter, der mehrere Halter umfasst, die aus Kunstharz bestehen, zum Positionieren einer Stromleitung, die an dem Klemmenanschlussstück angebracht ist, zwischen den Haltern, wobei der hintere Halter an dem Verbindergehäuse angebracht wird, wenn die Halter aneinander angebracht werden; und ein Dichtungsteil, das mehrere Dichtungsstücke umfasst, die aus elastischem Material bestehen, zum Positionieren der Stromleitung zwischen den Dichtungsstücken, wobei das Dichtungsteil Wasserdichtigkeitseigenschaften zwischen dem Dichtungsteil und den Stromleitungen aufrechterhält, wenn die Halter an den jeweiligen Dichtungsstücken angebracht werden, die Halter aneinander angebracht werden, und der hintere Halter an dem Verbindergehäuse angebracht ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterbasis, die an einem Ende des hinteren Halters angeordnet ist, und ein laminierter Halter, der auf die Halterbasis laminiert werden soll, als die Halter vorgesehen sind.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterbasis ein Verbindungsteil und ein Schienenteil aufweist, das in Laminierrichtung des laminierten Halters von beiden Enden des Verbindungsteils vorsteht, wobei der hintere Halter ein Führungsteil aufweist, das es dem laminierten Halter ermöglicht, sich entlang der Längsrichtung des Schienenteils zu bewegen.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Halter ein Eingriffsteil für den gegenseitigen Eingriff eines Endteils des Schienenteils mit einem laminierten Halter aufweist, wobei das Endteil weg von dem Verbindungsteil angeordnet ist, und der laminierte Halter am weitesten weg von dem Verbindungsteil unter den laminierten Haltern angeordnet ist.
  5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil aufweist: mehrere der Dichtungsstückes und Verstärkungsteile, die jeweils aus Kunstharz bestehen, und in einen Hohlraum eingebettet sind, der in dem Dichtungsstück vorgesehen ist.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsstück eine Nut aufweist, die im Querschnitt halbkreisförmig ist, zum Positionieren einer Stromleitung im Inneren, das Verstärkungsteil ein nutförmiges Teil aufweist, das entsprechend einer Innenform der Nut ausgebildet ist, und das nutförmige Teil parallel zu einer inneren Oberfläche der Nut so verläuft, dass es in engen Kontakt mit dem Dichtungsstück gelangt, wenn das Verstärkungsteil durch Druck in den Hohlraum eingepasst wird.
  7. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil einstückig mit dem Dichtungsstück ausgebildet ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsteil ein Befestigungsteil zur Befestigung der Verstärkungsteile aneinander aufweist.
  9. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Halter eine Halterpositionierungsvorrichtung zum Positionieren der aufeinandergestapelten Halter aufweist.
  10. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Halter eine Halterbefestigungsvorrichtung zum Befestigen der aufeinandergestapelten Halter aufweist.
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