DE102007008672A1 - Zylinderkopfhaube für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

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Abstract

Die Anmeldung betrifft eine Zylinderkopfhaube (10) für einen Verbrennungsmotor, umfassend ein vorgeschaltetes ölabscheidendes Element (42; 134; 242) und ein in Serie dazu nachgeschaltetes ölabscheidendes Element (34; 142), die von Blow-by-Gas (17) durchströmt werden, und einen Hohlraum (39; 74) auf der Auslaßseite des vorgeschalteten ölabscheidenden Elements (42; 134; 242), wobei in dem Ölablaufpfad des nachgeschalteten ölabscheidenden Elements (34; 142) ein mittels eines Federzungen-Rückschlagventils (69) verschlossener Ölrücklauf (51) vorgesehen ist, der Ölrücklauf (51) auslaufseitig in den Hohlraum (39; 74) mündet und der Hohlraum (39; 74) einen mittels eines weiteren Federzungen-Rückschlagventils (52) verschlossenen weiteren Ölrücklauf (53) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zylinderkopfhaube für einen Verbrennungsmotor nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zum Rückführen von mittels eines Ölabscheiders abgeschiedenem Öl aus einer Zylinderkopfhaube in den Motorölkreislauf sind Systeme bekannt, die auf einer mittels Hilfsenergie angetriebenen Pumpe ( US 2 688 316 , DE 84 33 272 U , DE 41 01 203 A1 ) oder einem von außen gesteuerten Ventil ( DE 195 15 482 C2 ) beruhen. Diese Systeme sind aufwendig.
  • In der DE 198 13 702 C1 ist ein System offenbart, das mittels eines Ölabscheiders abgeschiedenes Öl selbsttätig allein durch Schwerkraftwirkung über einen Siphon in das Kurbelgehäuse zurückfließen lässt. Dieses System ist jedoch lageempfindlich. Zudem können Beschleunigungen sowie plötzlich auftretende Druckschwankungen, beispielsweise infolge plötzlicher Wechsel der Motorbetriebsart, zu einer Entleerung bzw. ungenügenden Füllung des Siphons und damit zu einem Kurzschluss über den Abscheider führen.
  • In DE 20 2004 004 801 U1 und DE 20 2004 004 802 U1 wird ein Pumpensystem vorgeschlagen, das ohne Zufuhr von Hilfsenergie von außen Druckpulsationen im Kurbelgehäuse zum Ableiten des in einem Ölabscheider abgeschiedenen Öls nutzt.
  • Bei in Serie geschalteten ölabscheidenden Elementen, beispielsweise mindestens zwei in Serie geschalteten Ölabscheidern oder einem mit mindestens einem Ölabscheider in Serie geschalteten ölabscheidenden Druckregelventil, liegt an dem Rücklauf des letzten ölabscheidenden Elements auf der Schmutzseite der Kurbelgehäusedruck und auf der Reinseite ein im wesentlichen um den Druckabfall über sämtliche ölabscheidenden Elemente reduzierter Druck an. Aufgrund des großen Druckunterschieds können bereits kleinere Leckagen zum unerwünschten Eintreten von bereits abgeschiedenem Öl oder gegebenenfalls Spritzöl durch den Rücklauf in den Reinraum des letzten ölabscheidenden Elements führen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zylinderkopfhaube bereitzustellen, bei der mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Ölrückführung insbesondere ohne äußere Steuerung oder Zufuhr von Hilfsenergie erreicht wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Mitteln von Anspruch 1. Die Rückschlagventile mit Federzungen aus dünnem Federstahl können den durch die Kolbenbewegungen und Ladungswechsel hervorgerufenen schnellen Druckschwankungen bzw. -pulsationen ohne wesentliche Trägheitsverzögerung folgen und fördern selbst dann noch Öl zurück, wenn im zeitlichen Mittel kein Druckgefälle zum Kurbelgehäuse gibt, weil es – hervorgerufen durch Phasenverschiebungen oder unterschiedliche Schwingungsformen der Kurbelgehäusepulsationen zu den Ansaugtraktpulsationen – Bereiche von zeitlich begrenzten Druckgefällen gibt, die ein Ablaufen des abgeschiedenen Öls ermöglichen. Hinzu kommt, dass die vor dem Rückschlagventil anstehende Ölsäule den Öffnungsdruck auf die Federzunge verstärkt.
  • Allerdings dichten Federzungenrückschläge die Ölablauföffnungen nicht vollständig ab. Um zu verhindern, dass Öl durch den Federzungen-Rücklauf in Gegenrichtung zurückgesaugt wird, sieht die Erfindung daher nach einem weiteren Merkmal vor, dass der Federzungen-Ölrücklauf des nachgeschalteten ölabscheidenden Elements auslaufseitig in einen Hohlraum mündet, der in der Zylinderkopfhaube auf der Gas- oder Ölauslaßseite des vorgeschalteten ölabscheidenden Elements angeordnet ist. Der Hohlraum befindet sich somit auf im wesentlichen dem gleichen Druckniveau wie das vorgeschaltete ölabscheidende Element an dessen Auslaßseite. Aufgrund dieser Stufen- bzw. Kaskadenanordnung der Federzungen-Ölrückläufe liegt an dem Ölrücklauf des nachgeschalteten ölabscheidenden Elements nicht der volle Druckunterschied zwischen Kurbelgehäuse und Ansaugtrakt an, sondern ein reduzierter Druckunterschied, der im wesentlichen dem über das nachgeschaltete ölabscheidende Element abfallenden Druck entspricht. Verallgemeinert gesprochen liegt an jedem Federzungen-Ölrücklauf der Kaskade ein reduzierter Druckunterschied an, der im wesentlichen dem über das entsprechende ölabscheidende Element abfallenden Druck entspricht. Hierdurch kann Leckagen von Öl bzw. von ungereinigtem Gas entgegen der Ölrücklaufrichtung aufgrund zu hoher Druckunterschiede erfindungsgemäß entgegengewirkt werden. Der Leckage kann auch durch eine reduzierte Federzungenstärke von höchstens 0.15 mm, weiter vorzugsweise im Bereich von etwa 0.04 mm bis 0.12 mm, beispielsweise etwa 0.07 mm oder etwa 0.10 mm entgegengewirkt werden.
  • Vorzugsweise liegt die Federzunge der Rückschlagventile ohne Vorspannung auf einem entsprechenden Auflager auf, so dass bei abgestelltem Motor das abgeschiedene Öl aufgrund der Schwerkraft wieder in den Ölhaushalt zurückfließen kann. Vorzugsweise weist der Sitz des Auflagers eine hohe Oberflächenqualität auf, so dass die Federzunge bereits bei geringem oder minimalem Druckunterschied entgegen der Rücklaufrichtung schließt.
  • Die Erfindung ist auf beliebige Anordnungen und Ausführungen in Serie geschalteter ölabscheidender Elemente anwendbar. In einer bevorzugten Ausführungsform wird ein ohnehin vorgesehenes Druckregelventil gleichzeitig als ölabscheidendes Element genutzt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1: eine schematische Querschnittsansicht eines Verbrennungsmotors;
  • 2: einen Querschnitt durch einen in 1 gezeigten Ölrücklauf
  • 3: einen Querschnitt durch ein Druckregelventil;
  • 4: einen Querschnitt durch den Ölabscheider aus 1; und
  • 5 bis 9: schematische Querschnittsansichten eines Verbrennungsmotors in weiteren Ausführungsformen.
  • Der in 1 gezeigte Verbrennungsmotor umfasst Zylinderkopfhaube 10, Zylinderkopf 35, Kurbelgehäuse 36 und Ölwanne 37. Die insbesondere aus Kunststoff gefertigte Zylinderkopfhaube 10 umfasst einen Gaseintrittsbereich 38 für ölbeladenes Blow-by-Gas 17, das über nicht gezeigte, beispielsweise in dem Motorgehäuse vorgesehene Kanäle von dem Kurbelwellengehäuse 36 in die Zylinderkopfhaube 10 geleitet wird. Das Blow-by-Gas 17 tritt durch einen Gaseinlass 46 in einen Ölabscheider 42 ein. In dem Ölabscheider 42 wird in dem Blow-by-Gas 17 enthaltenes Öl 27 abgeschieden und läuft aufgrund der Schwerkraft zu einem Ölrücklauf 53 ab, durch den das Öl in den Motorölhaushalt bzw. in die Ölwanne 37 zurückfließt. Das gereinigte Gas strömt aus dem Ölabscheider 42 durch einen ersten Reinraum 39 über ein Druckregelventil 34 zu einen Gasaustrittsöffnung 40, durch die das gereinigte Gas in den Ansaugtrakt des Motors gelangt.
  • Der Ölrücklauf 53 für den Ölabscheider 42 ist in 2 im Detail dargestellt. Er umfasst ein nach oben offenes Ölreservoir 24 mit einer Ölablauföffnung 54. Die Ölablauföffnung 54 wird von einem freien Ende einer Federzunge 56 verschlossen, die an dem anderen Ende über Befestigungsmittel 57, 58 an der Zylinderkopfhaube 10 angebracht ist. Die Federzunge 56 liegt ohne Vorspannung auf dem planen Sitz 55 auf, so dass die Ölablauföffnung 54 nicht vollständig abgedichtet wird. Das in dem Ölreservoir 24 angesammelte Öl kann daher bei Motorstillstand allein durch Schwerkraft und die Wirkung der Ölsäule h auf die Federzunge 56 abfließen.
  • Bei laufendem Motor verschließt die Federzunge 56 die Ölablauföffnung 54 dichtend, wenn der Druck unter der Ventilhaube größer ist als die Summe des Drucks im Reinraum 39 und des durch die Ölsäule h in dem Ölreservoir 24 ausgeübten Drucks. Dadurch wird effektiv verhindert, dass bereits abgeschiedenes Öl bzw. Spritzöl oder ungereinigtes Gas aus dem Raum 59 unter der Ventilhaube zurück in den Reinraum 39 gesaugt wird. Die Federzunge 56 bildet daher ein Rückschlagventil 52.
  • Aufgrund periodischer Druckschwankungen gibt es insbesondere bei Motordrehzahlen im unteren und mittleren Lastbereich periodische Zeitintervalle im Bereich einiger ms, in denen der Druck in dem Reinraum 39 höher ist als der Druck in dem Raum 59 unterhalb der Zylinderkopfhaube. In diesen Zeitintervallen gibt die Federzunge 56 einen Spalt frei, durch den das Öl aus dem Ölreservoir 24 durch die Ölablauföffnung 54 in den Raum 59 hinter der Federzunge 56 abfließen kann. Unter solchen Bedingungen wird durch den Ölrücklauf 53 periodisch Öl in den Ölhaushalt zurückgepumpt, selbst wenn im zeitlichen Mittel der Druck unter der Ventilhaube größer ist als der Druck im Reinraum 39.
  • Das Druckregelventil 34 ist in der Ausführungsform gemäß 1 als ölabscheidendes Element ausgebildet. Dies ist in 3 verdeutlicht. Im Regelzustand des Druckregelventils 34 bildet sich ein enger Spalt zwischen Membran 61 und Düse 62, um den gewünschten Druckverlust und dadurch die Unterdruckbegrenzung vor dem Druckregelventil 34 zu erzielen. Diese Querschnittsverengung führt zu einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit. Die anschließende Umlenkung und Verwirbelung des Gasstroms in der Gasauslassöffnung 60 schleudert Partikel aus dem Gasstrom an die Wand 63, wo sie zu Tröpfchen kondensieren, anhaften und ablaufen.
  • Zum Abführen des in dem Druckregelventil 34 abgeschiedenen Öls ist ein entsprechender Ölrücklauf 51 vorgesehen (siehe 1), der ähnlich ausgeführt ist wie der in 2 gezeigte Ölrücklauf 53 des Ölabscheiders 42. Der Ölrücklauf 51 umfasst einen Ölreservoir 64 mit einer Ölablauföffnung 65. Die Ölablauföffnung 65 wird von dem freien Ende einer Federzunge 67 verschlossen, die an dem anderen Ende über Befestigungsmittel 68 an der Zylinderkopfhaube 10 angebracht ist. Die Federzunge 67 liegt ohne Vorspannung auf dem planen Sitz 66 auf, so dass die Ölablauföffnung 65 nicht vollständig abgedichtet wird. Das in dem Ölreservoir 64 angesammelte Öl kann daher bei Motorstillstand allein durch Schwerkraft und die Wirkung der Ölsäule auf die Federzunge 67 abfließen.
  • Bei laufendem Motor verschließt die Federzunge 67 die Ölablauföffnung 65 dichtend, wenn der Druck in dem Reinraum 39 des Ölabscheiders 42 größer ist als die Summe des Drucks im Reinraum 50 des Druckregelventils 34 und des durch die Ölsäule in dem Ölreservoir 64 ausgeübten Drucks. Dadurch wird verhindert, dass weniger reines Gas aus dem Reinraum 39 des Ölabscheiders 42 in den Reinraum 50 des Druckregelventils 34 gesaugt wird. Die Federzunge 67 bildet daher ein Rückschlagventil 69. Durch die Anordnung des zweiten Ölrücklaufs 51, wobei die Ölablauföffnung 65 in den strom aufwärts angeordneten Reinraum 39 und nicht in den Raum 59 unterhalb der Zylinderkopfhaube 10 mündet, ist der auf die Federzunge 67 in Gegenrichtung wirkende Druck auf den Druckverlust in dem Druckregelventil 34 beschränkt. Zudem ist der zweite Ölrücklauf 51 keinem Spritzöl aus dem Bereich unterhalb der Zylinderkopfhaube 10 ausgesetzt.
  • Die Federzunge 56 und/oder die Federzunge 67 sind zweckmäßigerweise so gestaltet, dass sie den schnellen Druckänderungen im Motor bzw. im Ansaugtrakt ohne wesentliche Trägheitsverzögerung folgen können. Zu diesem Zweck bestehen die Federzungen 56, 67 vorzugsweise aus dünnem Federstahl mit einer Stärke von höchstens 0.15 mm, vorzugsweise im Bereich von etwa 0.04 bis 0.12 mm, beispielsweise etwa 1.0 mm oder etwa 0.07 mm.
  • Eine Ausführungsform des Ölabscheiders 42 aus 1 ist im Detail in 4 gezeigt. Die Ausführungsform gemäß 4 entspricht den Ausführungsformen gemäß 5, 6 aus DE 10 2007 004955.4 , deren Offenbarungsgehalt insoweit in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird. Die eingangsseitig angeordnete Federzunge 41 ist an einem Ende in einer Spanneinrichtung 45 freikragend eingespannt. Das andere Ende der Federzunge 41 deckt in der Ruhestellung die Gaseinlassöffnung 46 des Ölabscheiders 42, die beispielsweise kreisrund sein kann, ab. Das freie Ende der Federzunge 41 ist mit dem ölbeladenen Blow-by-Gas 17 beaufschlagt. Aufgrund der Druckbeaufschlagung gibt die Federzunge 41 einen Spalt 47 frei, durch den das Blow-by-Gas mit hoher Geschwindigkeit in die nachgeordnete Abscheidekammer 43 einströmt.
  • In der Abscheidekammer 43 ist eine Prallwand 48 vorgesehen, die zweckmäßigerweise eine überwiegend senkrechte Komponente in Bezug auf die Federzunge 41 in Ruhestellung aufweist und vorzugsweise etwa senkrecht zu der Federzunge 41 in Ruhestellung orientiert ist. Der durch den Spalt 47 eintretende Gasstrom läuft somit etwa senkrecht auf die Prallwand 48 zu und wird entlang der Prallwand 48 umgelenkt. Aufgrund der Trägheit der Öl- und Schmutzteilchen in dem Blow-by-Gas werden diese an der Prallwand 48 abgeschieden. Das an der Prallwand 48 abgeschiedene Öl läuft am Boden 49 der Abscheidekammer 43 und der nachgeordneten Auslasskammer 44 zu dem Ölrücklauf 53 ab. Um eine möglichst hohe Abscheidewirkung zu erhalten, wird die Gasströ mung durch eine nachgeordnete Auslasskammer 44 so abgeführt, dass an der Prallwand 48 eine Umlenkung des Gasstroms in Gegenrichtung zu der Strömungsrichtung durch den Spalt 47 in die Abscheidekammer 43 erfolgt. Je größer die Gasdruckbeaufschlagung der Federzunge 41 ist, umso größer ist im üblichen Arbeitsbereich der von der Federzunge 41 freigegebene Spalt 47 für das Blow-by-Gas. Der Federzungen-Ölabscheider 42 weist daher ein adaptives Verhalten auf.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der oder mindestens ein Ölabscheider gemäß den 4, 5 aus DE 20 2004 004 803 U1 ausgeführt, deren Offenbarungsgehalt insoweit in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf Ölabscheider mit einlaßseitiger Federzunge, wie in 4 gezeigt, beschränkt, sondern auf beliebige andere ölabscheidende Elemente anwendbar. In der Ausführungsform der 9, die später erläutert wird, umfasst die Zylinderkopfhaube 10 beispielsweise einen Zyklon-Ölabscheider 242. In einer nicht gezeigten Ausführungsform umfasst die Zylinderkopfhaube 10 beispielsweise mindestens einen Wirbelkammer-Ölabscheider, der vorzugsweise ohne Tauchrohr ausgeführt und/oder im Querschnitt ω-förmig ist, wie in der Anmeldung DE 10 1006 062 657.5 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt insoweit in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
  • In den 5 bis 7 sind alternative Ausführungsformen gezeigt, die sich von der Ausführungsform gemäß 1 in der Orientierung der Ölrückläufe 51, 53 unterscheiden. In der Ausführungsform gemäß 5 ist der dem Druckregelventil 34 zugeordnete Ölrücklauf 51 horizontal statt vertikal angeordnet. In der Ausführungsform gemäß 6 ist der dem Ölabscheider 42 zugeordnete Ölrücklauf 53 horizontal statt vertikal angeordnet. In der Ausführungsform gemäß 7 sind beide Federzungen 56, 67 horizontal angeordnet. Die Figuren verdeutlichen, dass die Federzungen-Rückschlagventile 52, 69 lageunempfindlich eingebaut werden können, im Gegensatz zu bekannten Siphonverschlüssen von Ölrückläufen.
  • In der in 8 gezeigten Ausführungsform ist das Druckregelventil 134 in Strömungsrichtung vor dem Ölabscheider 142 angeordnet.
  • In der Ausführungsform gemäß 9 ist der erste Ölabscheider 242 ein Zyklon-Ölabscheider mit einem tangentialen Gaseinlass 70, einer Wirbelkammer 71, einem Tauchrohr 72 als Gasauslass und einer Ölablauföffnung 73, durch die das in der Wirbelkammer 71 abgeschiedene Öl in eine Ölreservoirkammer 74 abfließt. In der Ölreservoirkammer 74 ist der mit dem Federzungen-Rückschlagventil verschlossene erste Ölrücklauf 53 angeordnet. Die Ausführungsform gemäß 9 verdeutlicht, dass der erste Federzungen-Ölrücklauf 53 in keiner engen räumlichen Beziehung zu dem ersten Ölabscheider 242 stehen muss, sondern lediglich in dem Ölablaufpfad des ersten Ölabscheiders 242 in der Zylinderkopfhaube 10 angeordnet ist. Der zweite Ölrücklauf 51 des Druckregelventils 34 mündet in dieser Ausführungsform in die Ölreservoirkammer 74. Dies verdeutlicht, dass der zweite Ölrücklauf 51 nicht unbedingt in den Reinraum 39 des ersten ölabscheidenden Elements münden muss. Auch der zweite Federzungen-Ölrücklauf 51 muss in keiner engen räumlichen Beziehung zu dem zweiten ölabscheidenden Element stehen, sondern ist lediglich in dem Ölablaufpfad des zweiten ölabscheidenden Elements in der Zylinderkopfhaube 10 angeordnet. Beispielsweise kann das zweite ölabscheidende Element in einer nicht gezeigten Ausführungsform ein Zyklonabscheider mit einer nachgeordneten Ölreservoirkammer sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf zwei in Serie geschaltete ölabscheidende Elemente beschränkt. Es können weitere parallel und/oder in Reihe geschaltete ölabscheidende Elemente vorgesehen sein, wobei es sich um Wirbelkammer- und/oder Federzungen-Ölabscheider handeln kann. Dabei ist der Begriff Federzungen-Ölabscheider nicht auf Ölabscheider mit einlaßseitiger Federzunge beschränkt. Es können beispielsweise auch ein oder mehrere zusätzliche Wirbelkammerabscheider mit auslaßseitigem Federzungenventil vorgesehen sein. Es ist weiterhin nicht erforderlich, dass das Druckregelventil, wie in den 1 und 5 bis 9, als ölabscheidendes Element genutzt wird. Umfasst ist auch die Serienschaltung mindestens zweier Ölabscheider, die im wesentlichen keine Druckregelfunktion haben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2688316 [0002]
    • - DE 8433272 U [0002]
    • - DE 4101203 A1 [0002]
    • - DE 19515482 C2 [0002]
    • - DE 19813702 C1 [0003]
    • - DE 202004004801 U1 [0004]
    • - DE 202004004802 U1 [0004]
    • - DE 102007004955 [0025]
    • - DE 202004004803 U1 [0027]
    • - DE 101006062657 [0028]

Claims (13)

  1. Zylinderkopfhaube (10) für einen Verbrennungsmotor, umfassend ein vorgeschaltetes ölabscheidendes Element (42; 134; 242) und ein in Serie dazu nachgeschaltetes ölabscheidendes Element (34; 142), die von Blow-by-Gas (17) durchströmt werden, und einen Hohlraum (39; 74) auf der Auslaßseite des vorgeschalteten ölabscheidenden Elements (42; 134; 242), dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ölablaufpfad des nachgeschalteten ölabscheidenden Elements (34; 142) ein mittels eines Federzungen-Rückschlagventils (69) verschlossener Ölrücklauf (51) vorgesehen ist, wobei der Ölrücklauf (51) auslaufseitig in den Hohlraum (39; 74) mündet, und der Hohlraum (39; 74) einen mittels eines weiteren Federzungen-Rückschlagventils (52) verschlossenen weiteren Ölrücklauf (53) aufweist.
  2. Zylinderkopfhaube nach Anspruch 1, wobei die Federzunge (56, 67) der Rückschlagventile (52, 69) ohne Vorspannung auf einem entsprechenden Auflager (55, 66) aufliegt.
  3. Zylinderkopfhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Federzunge (56, 67) der Rückschlagventile (52, 69) eine Stärke von höchstens 0.15 mm, vorzugsweise höchstens 0.1 mm, weiter vorzugsweise im Bereich von etwa 0.04 bis 0.08 mm aufweist.
  4. Zylinderkopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Hohlraum ein Reinraum (39) auf der Gasauslaßseite des vorgeschalteten ölabscheidenden Elements (42; 134) ist.
  5. Zylinderkopfhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Hohlraum eine Ölreservoirkammer (74) auf der Ölauslassseite des vorgeschalteten ölabscheidenden Elements (242) ist.
  6. Zylinderkopfhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der ölabscheidenden Elemente von einem Ölabscheider (42; 142) mit einer einlaßseitigen Federzunge (41) gebildet wird.
  7. Zylinderkopfhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei mindestens eines der ölabscheidenden Elemente von einem Wirbelkammer-Ölabscheider (242) gebildet wird.
  8. Zylinderkopfhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die ölabscheidenden Elemente mindestens ein Druckregelventil (34; 134) umfassen.
  9. Zylinderkopfhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ölrücklauf (53) des vorgeschalteten ölabscheidenden Elements (42; 134) in einem Reinraum (39) des vorgeschalteten ölabscheidenden Elements (42; 134) angeordnet ist.
  10. Zylinderkopfhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ölrücklauf (53) des vorgeschalteten ölabscheidenden Elements (242) in einer Ölreservoirkammer (74) des vorgeschalteten ölabscheidenden Elements (242) angeordnet ist.
  11. Zylinderkopfhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ölrücklauf (51) des nachgeschalteten ölabscheidenden Elements (34; 142) in einem Reinraum (50) des nachgeschalteten ölabscheidenden Elements (34; 142) angeordnet ist.
  12. Zylinderkopfhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ölrücklauf (51) des nachgeschalteten ölabscheidenden Elements in einer Ölreservoirkammer des nachgeschalteten ölabscheidenden Elements angeordnet ist.
  13. Zylinderkopfhaube nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zylinderkopfhaube (10) mindestens ein weiteres ölabscheidendes Element aufweist.
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