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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Spielzeug mit mindestens einem
nicht-permanenten Magneten und ein System, welches mindestens zwei
derartige Spielzeuge umfasst. Weiterer Gegenstand der vorliegenden
Erfindung ist ein Verfahren zum aufeinander gerichteten Bewegen
von mindestens zwei dieser Spielzeuge.
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Aus
dem Stand der Technik sind dem Fachmann bereits eine Vielzahl an
unterschiedlichen Spielzeugen bekannt.
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So
betrifft beispielsweise die
DE 198 51 357 C2 ein ferngesteuertes Fahrzeug,
insbesondere ein funkferngesteuertes Modellfahrzeug, welches eine speziell
ausgebildete Konsole aufweist.
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DE 26 51 260 C2 offenbart
eine Spielzeugkombination mit einer Anzahl von Spielzeugklötzen oder
dergleichen und einem Fahrzeug, das einen Laderaum und Räder
aufweist, mit denen es über eine Stützfläche
fahrbar ist, und an dem weiter eine gemeinsam mit den Rädern
drehbare schaufelartige Einrichtung gelagert ist, welche auf der
Stützfläche liegende Spielklötze aufwärts
in den Laderaum fördert.
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Auch
sind dem Fachmann Spielzeuge bekannt, in welchen Magnete für
unterschiedliche Zwecke verwendet werden.
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So
beschreibt die
EP 0
439 813 A1 beispielsweise Spielzeugautos, welche Magnete
aufweisen, so dass die Spielzeugautos, wenn diese sich so nahekommen,
dass die Magnete miteinander Wechsel wirken, sich abstoßen.
Die gemäß
EP
0 439 813 A1 verwendeten Magnete sind Permanentmagnete.
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US 3,303,606 beschreibt
ein Spielzeugauto, welches einen drehbaren Magneten aufweist. Der
an dem Spielzeugauto angebrachte Magnet ist frei rotierend, so dass
die Polarisationsrichtung des Magneten durch dessen Rotation verändert
werden kann. Durch die Wahl von unterschiedlichen Polarisationen des
Magneten können sich in der Nähe befindliche Fahrzeuge
anziehen oder abstoßen. Die gemäß
US 3,303,606 verwendeten
Magnete sind Permanentmagnete, so dass deren Polarisation dem Anwender bzw.
Spieler vorher bekannt ist und er weis, ob sich die jeweils an den
Spielfahrzeugen verwendeten Magnete abstoßen oder anziehen.
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EP 1 260 254 A2 beschreibt
einen Spielzeugzug, dessen Wagons waagerecht angeordnete Magnete
aufweisen, so dass die einzelnen Wagons über die Magnete
mitein ander verbunden sind. Die gemäß
EP 1 260 254 A2 verwendeten
Magnete sind ebenfalls Permanentmagnete.
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WO 03/101572 A1 betrifft
eine Magnetkupplung zur Verbindung von zwei Spielzeugfahrzeugen, beispielsweise
von zwei Spielzeugautos, Spielzeug-LKW's, Spielzeugbooten usw. Auch
die gemäß dieser Lehre verwendeten Magnete sind
Permanentmagnete.
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Diesen
bekannten Spielzeugen ist gemeinsam, dass jeweils Permanentmagnete
(auch als Dauermagnete bezeichnet) verwendet werden, welche eine
vorgegebene und damit definierte Polarisation aufweisen.
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Für
den Anwender von Spielzeugen, welche Permanentmagnete aufweisen,
gibt es insoweit keinen überraschenden Effekt, als dass
der Anwender die Polarisation der einzelnen an dem Spielzeug verwendeten
Magnete kennt und damit unmittelbar voraussehen kann, ob die Magnete
und damit die diese Magnete aufweisenden Spielzeuge sich anziehen oder
abstoßen. Ein solches Spielzeug verliert für den Nutzer
schnell an Reiz.
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Im
Hinblick auf diesen bekannten Stand der Technik der Permanentmagnete
liegt der vorliegenden Erfindung damit die Aufgabe zugrunde, ein
Spielzeug zu schaffen, dass für den Nutzer über
einen längeren Zeitraum attraktiv bleibt.
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Gelöst
wird diese Aufgabe durch ein Spielzeug, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass es mindestens einen nicht-permanenten Magneten und mindestens
eine Vorrichtung zur Polarisation des mindestens einen nicht-permanenten
Magneten umfasst, durch welche der mindestens eine nicht-permanente
Magnet eine veränderbare Polarisation erhalten kann. Diese
Polarisationsvorrichtung ist vorteilhafterweise nicht unter der
unmittelbaren Verfügungsgewalt des Nutzers, d. h. er kann
sie nicht selber während des Spielverlaufs ein- oder ausschalten. Vielmehr
funktioniert sie zufällig.
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Erfindungsgemäß ist
somit ein Spielzeug vorgesehen, welches einen nicht-permanenten
Magneten aufweist. Dieser nicht-permanente Magnet kann unterschiedlich
polarisiert werden. Lässt man nun zwei dieser Spielzeuge
mit polarisierten Magneten so in gegenseitige Nähe kommen,
dass die jeweiligen nicht-permanenten Magnete miteinander Wechsel
wirken können, kommt es – je nach Polarisation
der nicht-permanenten Magnete – zu einer anziehenden oder
abstoßenden Wechselwirkung zwischen den Magneten und damit
zwischen den Spielzeugen. Die erfindungsgemäßen
Spielzeuge stoßen sich ab oder ziehen sich an. Die Polarisation
des nicht-permanenten Magneten der einzelnen Spielzeuge kann sich
dabei permanent verändern oder aber zu einem bestimmten
Zeitpunkt vor dem Wechselwirken mit dem anderen nicht-permanenten Magneten
fixiert werden. Da der Anwender bzw. der Spieler die Polarisation
der einzelnen Magnete in der Regel nicht kennt, kann er nicht vorhersagen,
ob die erfindungsgemäßen Spielzeuge sich tatsächlich
gegenseitig anziehen oder abstoßen.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter einem Spielzeug ein
Gegenstand verstanden, mit welchem Menschen, insbesondere Kinder,
spielen können. Im Unterschied etwa zu einem Werkzeug,
dessen Zweck primär in der Herstellung eines anderen Gegenstandes
liegt, liegt der Zweck des Spielzeugs vor allem in ihm selbst. Ein
Spielzeug dient dem Erwerb und Erlernen verschiedener Fertigkeiten
und Fähigkeiten. Bei Kindern dient es auch zu ihrer Sozialisation
in der Gesellschaft. Mit Spielzeugen werden bestimmte Vorgänge
des Alltages nachgeahmt und nachgespielt. Darüber hinaus
kann das erfindungsgemäße Spielzeug jedoch nicht
nur von Kindern, sondern auch von Erwachsenen verwendet werden.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Spielzeugs
durch erwachsene Menschen kann darüber hinaus auch ein
Werbeeffekt im Vordergrund stehen, so dass der erfindungsgemäß verwendete Begriff
des Spielzeuges unter anderem auch Werbeartikel umfasst. Zur Vereinfachung
wird der Gegenstand der vorliegenden Erfindung in seiner Gesamtheit
jedoch als Spielzeug bezeichnet.
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Das
erfindungsgemäße Spielzeug weist mindestens einen
nicht-permanenten Magneten auf. Das erfindungsgemäße
Spielzeug kann jedoch auch mehrere nicht-permanente Magnete aufweisen.
Beispielsweise kann ein als Fahrzeug ausgebildetes erfindungsgemäßes
Spielzeug nicht-permanente Magnete an der Front- und Rückseite
des Fahrzeuges oder an allen vier Seiten des Fahrzeuges aufweisen.
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Wenn
das erfindungsgemäße Spielszeug mehrere nicht-permanente
Magnete aufweist, können die Magnete die gleiche oder eine
unterschiedliche Polarisation aufweisen.
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Das
erfindungsgemäße Spielzeug weist mindestens eine
Vorrichtung zur Polarisation des mindestens einen nicht-permanenten
Magneten auf. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Generator
handeln, welcher einen elektrischen Strom erzeugt und somit beispielsweise
einen als Elektromagneten ausgebildeten nicht-permanenten Magneten polarisiert.
Es kann sich dabei um einen Zufallsgenerator handeln.
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Wenn
mehrere nicht-permanente Magnete an dem erfindungsgemäßen
Spielzeug verwendet werden, umfasst der erfindungsgemäße
Gegenstand auch eine entsprechende Anzahl an Vorrichtungen zur Polarisation
der nicht-permanenten Magnete.
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Die
Vorrichtungen zur Polarisation der nicht-permanenten Magnete bewirken
im Allgemeinen eine veränderbare beliebige Polarisation
der nicht-permanenten Magnete, so dass es für den Anwender
bzw. Spieler unklar ist, ob das in Rede stehende Spielzeug von einem
anderen entsprechenden Spielzeug abgestoßen oder angezogen
wird, wenn dieser ebenfalls einen nicht-permanenten Magneten umfasst,
der eine nicht bekannte Polarisation aufweist. Die Polarisation
des nicht-permanenten Magneten kann, wie bereits erwähnt,
beispielsweise bei Verwendung eines Elektromagneten durch einen Generator
erfolgen, welcher elektrischen Strom erzeugt und in einer Richtung
durch den nicht-permanenten Magneten leitet. Ein Elektromagnet besteht dabei
aus einer Spule, um die sich bei Stromdurchfluss ein magnetisches
Feld bildet.
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In
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist
das erfindungsgemäße Spielzeug ferner ein Bauteil
auf, welches von dem Anwender bzw. Spieler betätigt werden
kann. Die Betätigung dieses Bauteils bewirkt, dass die
Polarisation des nicht-permanenten Magneten fixiert wird. Unter
Fixieren wird hierbei verstanden, dass die zum Zeitpunkt der Betätigung
der Betätigungsvorrichtung bestehende Polarisation des
nicht-permanenten Magneten konstant gehalten und nicht verändert
wird, bis das Spielzeug mit einem weiteren entsprechenden Spielzeug
unter Anziehung oder Abstoßung wechselgewirkt hat. Das
Bauteil kann beispielsweise als Knopf, Sensor oder dergleichen ausgebildet
sein.
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In
einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spielzeugs erfolgt das Fixieren der Polarisation des nicht-permanenten
Magneten automatisch ohne Betätigen eines Bauteils durch
den Anwender bzw. Spieler.
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Damit
die der Erfindung zugrundeliegende Spielidee realisiert werden kann,
müssen die erfindungsgemäßen Spielzeuge
aufeinander zu bewegt werden. Das erfindungsgemäße
Spielzeug kann dabei durch beispielsweise motorisches Anschieben und
dann Loslassen beschleunigt werden.
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Darüber
hinaus ist es jedoch auch möglich, dass der bewegliche
Gegenstand mindestens eine Vorrichtung zum selbständigen
Beschleunigen aufweist. So kann der erfindungsgemäße
bewegliche Gegenstand beispielsweise einen durch Batterie betriebenen
Elektromotor aufweisen. Darüber hinaus kann es sich beispielsweise
auch um einen mechanischen Motor mit Rückzugsmechanismus
handeln, welcher bei einer Vielzahl an Fahrzeugspielzeugen verwendet
wird und daher dem Fachmann an sich bekannt ist. Bei solch einem
Motor wird die mechanische Energie durch die manuelle Rückfahrt
des Fahrzeuges gespeichert. Auch ein Einsteck-Schlüssel, wie
in früheren Spielfahrzeug-Modellen verwendet, kann verwendet
werden.
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Wenn
zum Beschleunigen ein Motor mit Rückzugsmechanismus verwendet
wird, kann die Vorrichtung zur Polarisation des mindestens einen nicht-permanenten
Magneten in einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Gegenstandes einen Detektor umfassen, welcher das Ende des Rückzugsmechanismus
und den durch den Rückzugsmechanismus ausgelösten
Beschleunigungsbeginn feststellt und die Fixierung der Polarisation
des nicht-permanenten Magneten bewirkt. In dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist somit eine automatische Fixierung
der Polarisation des nicht-permanenten Magneten ohne Betätigung
eines Bauteils durch den Anwender bzw. Spielers möglich. In
dieser Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstandes
ist es daher möglich, die Polarisierung des nicht-permanenten
Magneten erst am Ende des Rückzugsmechanismus, d. h. wenn
der Rückzugsmotor vollständig gespannt ist, zu
fixieren.
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Die
Art des verwendeten nicht-permanenten Magneten unterliegt keiner
besonderen Beschränkung und es kann jeder beliebige nicht-permanente Magnet
verwendet werden, welcher leicht polarisiert werden kann. Beispiele
hierfür sind Elektromagnete oder Hubmagnete, welche unter
Einwirkung von elektrischem Stromdurchfluss polarisiert werden.
Die mindestens eine Vorrichtung zur Polarisation des mindestens
einen nicht-permanenten Magneten bewirkt durch Anlegen eines Stromflusses
in eine Richtung durch den mindestens einen nicht-permanenten Magneten
in diesem Fall dessen Polarisation. Da die Polarisation der nicht-permanenten
Magnete nicht vorbestimmt sein soll, erfolgt die Auswahl der Richtung
des Stromflusses vorzugsweise ohne äußere Vorgabe
auf Basis einer zufälligen Auswahl.
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Der
erfindungsgemäße Gegenstand weist vorzugsweise
Bewegungsvorrichtungen auf, auf welchen dieser sich vorwärts
bewegen kann. In Frage kommen diesbezüglich beispielsweise
Räder, Ketten, Kufen und Gleitvorrichtungen, wobei die
vorliegende Erfindung nicht auf diese Bewegungsvorrichtungen beschränkt
ist.
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Der
erfindungsgemäße Gegenstand eignet sich als Spielzeug,
beispielsweise als Kinderspielzeug, jedoch auch als Werbeartikel.
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Demgemäß ist
der erfindungsgemäße Gegendstand vorzugsweise
durch die äußere Form eines Autos, Flugzeugs,
Fahrrads, Motorrads, Bootes oder Tieres gekennzeichnet, kann jedoch
auch andere Formen annehmen.
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Der
erfindungsgemäße bewegliche Gegenstand kann in
beliebiger Größe gebaut werden. Ein kleines Spielzeug
kann beispielsweise mit einem Schlüssel-Ring oder Öse
wie ein Schlüsselanhänger gekoppelt werden. Der
Schlüsselring soll leicht von dem Spielzeug abnehmbar sein.
Das Spielzeug kann mit einer oder mehreren Leuchtdioden in SMD-Ausführung
(oder normale LED's) ausgestattet werden, die nicht nur als Scheinwerfer
für das Spielzeug dienen, sondern auch als Schlüssel-Licht.
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Darüber
hinaus betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung des erfindungsgemäßen
Gegenstandes als Spielzeug, insbesondere als Kinderspielzeug, sowie
als Werbeartikel.
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Weiterer
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein System, welches aus
mindestens zwei dieser erfindungsgemäßen Spielzeuge
besteht. Mittels diesem System kann das weiter unten beschriebene
erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden,
was einen weiteren Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet.
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Demnach
betrifft die vorliegende Erfindung des weiteren ein Verfahren zum
Bewegen von mindestens zwei erfindungsgemäßen
Spielzeugen gegeneinander, umfassend die folgenden Verfahrensschritte:
- (1) Fixieren einer beliebigen, nicht vorbestimmten Polarisation
der nicht-permanenten Magnete von mindestens zwei erfindungsgemäßen
Spielzeugen;
- (2) Ausrichten mindestens eines der Spielzeuge in die Richtung
des anderen Spielzeugs oder gegenseitiges Ausrichten der mindestens
zwei Spielzeuge aufeinander, so dass die einzelnen nicht-permanenten
Magnete im wesentlichen aufeinander ausgerichtet sind;
- (3) Bewegung des mindestens einen Spielzeugs in Richtung des
mindestens anderen Spielzeugs oder Bewegung der mindestens zwei
Spielzeuge aufeinander zu.
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Hinsichtlich
der Ausgestaltung der einzelnen erfindungsgemäßen
beweglichen Spielzeuge wird auf die obigen Ausführungen
verwiesen.
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In
einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
weist mindestens eines der Spielzeuge ein Rückzugsmechanismus
zum Beschleunigen des Spielzeuges auf. In diesem Fall umfasst das
Verfahren zusätzlich den Verfahrensschritt (4) des Aufziehens
des Rückzugsmechanismus, wobei die Fixierung des nicht-permanenten
Magnets gleichzeitig mit dem Aufziehen des Rückzugsmotors erfolgt.
Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren
auch umfassen, dass das Fixieren des nicht-permanenten Magnets im
Verfahrensschritt (1) durch den Anwender durch Betätigen
eines Bauteils erfolgt.
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Auch
kann gleichzeitig mit dem vollständigen Aufziehen des Rückzugsmechanismus
die Fixierung der Polarisation des nicht-permanenten Magneten erfolgen.
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Die
Reihenfolge der einzelnen Verfahrensschritte ist variabel. So ist
es beispielsweise möglich, die Verfahrensschritte (1) bis
(3) in der Reihenfolge (1), (2) und (3) sowie (2), (1), und (3)
durchzuführen. Darüber hinaus ist es bei Verwendung
eines Rückzugs motors möglich, die Verfahrensschritte
(1), (2) und (4) in beliebiger Reihenfolge und dann den Verfahrensschritt
(3) durchzuführen.
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In
einer weiteren Ausführungsform kann das erfindungsgemäße
Verfahren zusätzlich den Verfahrensschritt der Betätigung
einer Betätigungsvorrichtung für eine Vorrichtung
zur Erzeugung von elektrischen Signalen umfassen, wodurch die Vorrichtung zur
Erzeugung von elektrischen Signalen unterschiedliche Polarisationen
des nicht-permanenten Magneten erzeugt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19851357
C2 [0003]
- - DE 2651260 C2 [0004]
- - EP 0439813 A1 [0006, 0006]
- - US 3303606 [0007, 0007]
- - EP 1260254 A2 [0008, 0008]
- - WO 03/101572 A1 [0009]