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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Detektionsvorrichtung
zur Detektion des Druckes und der Temperatur der Luft in einem Ansaugrohr
und auf eine Motorsteuereinheit, welche diese Detektionsvorrichtung
verwendet.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Als
eine herkömmliche
Detektionsvorrichtung ist eine solche bekannt, bei der ein Ansaugluft-Druckdetektionsteil
(eng. intake air pressure detection Part), welches mit einem Gel
bedeckt ist, und ein Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil (engl.
intake air temperature detection Part), welches zur besseren Reaktion
nicht mit einem Gel bedeckt ist, durch einen einzigen Halbleiterchip
ausgeformt sind (siehe beispielsweise als erstes Patentdokument:
Japanisches Patent Nr. 3772079 (
1 und
7)).
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Zusätzlich weist
diese Detektionsvorrichtung ein Ende auf, welches in die Innenseite
des Ansaugrohrs hereinragt, um den Halbleiterchip der Luft auszusetzen,
die in dem Ansaugrohr fließt.
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In
solch einer Detektionsvorrichtung, die wie oben beschrieben konstruiert
ist, gibt es jedoch die folgenden Probleme.
- (A)
Da der Ansaugluft-Druckdetektionsteil und der Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil
als ein einziger Halbleiterchip ausgeformt sind, hat die Erzeugung
von Wärme
in dem Ansaugluft-Druckdetektionsteil einen nachteiligen Einfluss
auf die Temperaturmessung des Ansaugluft-Temperaturdetektionsteils.
- (B) Ein Ende der Detektionsvorrichtung, welches so angeordnet
ist, dass es in das Ansaugrohr hereinragt, hemmt den gleichmäßigen Fluss
der durch das Ansaugrohr hindurch fließenden Luft derart, dass eine
gleich bleibende Luftmenge dem Innenraum des Motors nicht zugeführt werden kann,
wodurch die Steuerung der Menge Kraftstoff, welche in den Motor
eingespritzt werden soll, instabil wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung soll die oben genannten Probleme lösen und
hat die Aufgabe, eine Detektionsvorrichtung bereitzustellen, in
der ein Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil
weniger dazu neigt, einem nachteiligen Einfluss durch die Wärmeerzeugung
eines Ansaugluft-Druckdetektionsteils ausgesetzt zu sein.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Detektionsvorrichtung
bereitzustellen, mittels derer die in einem Ansaugrohr fließende Luft
dem Inneren eines Motors auf eine gleich bleibende Weise zugeführt werden
kann.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Motorsteuereinheit
bereitzustellen, mittels derer die Steuerung der Kraftstoffmenge,
die in den Motor eingespritzt werden soll, verbessert werden kann.
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Die
obigen Aufgaben beachtend ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung eine Detektionsvorrichtung vorgesehen, die an einer in
einem Ansaugrohr eingeformten Lufteinlassöffnung installiert ist, wobei
die Vorrichtung umfasst: Ein äußeres Kunstharzelement,
welches mit einem Anschluss integriert ist, wobei ein Endabschnitt
des Anschlusses gegenüber
dem Kunstharzelement freigelegt ist; ein Sensormodul, das auf der
Innenseite des äußeren Kunstharzelementes
aufgenommen ist und einen Führungsrahmen
(engl. lead frame) aufweist, welcher mit dem anderen Ende des Anschlusses
verbunden ist; ein Ansaugluft-Druckdetektionsteil, welches elektrisch
mit dem Führungsrahmen
zur Detektion des Druckes von Luft in dem Ansaugrohr verbunden ist;
ein Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil, welches elektrisch mit
dem Führungsrahmen
zur Detektion der Temperatur der Luft in dem Ansaugrohr verbunden
ist; und ein Basiselement, das ein Basisende aufweist, welches mit
dem äußeren Kunstharzelement
verbunden ist und gleichzeitig ein Ventilationsloch zum Einbringen
der Luft des Ansaugrohrs zu dem Ansaugluft-Druckdetektionsteil und dem Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil
aufweist. Das Ansaugluft-Druckdetektionsteil
und das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil
sind separat voneinander ausgeformt.
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Die
Detektionsvorrichtung gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung, die so wie oben genannt konstruiert
ist, weist einen vorteilhaften Effekt dahingehend auf, dass das
Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil weniger dazu neigt, einem nachteiligen
Einfluss durch die Wärmeerzeugung
des Ansaugluft-Druckdetektionsteils ausgesetzt zu sein.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Detektionsvorrichtung
vorgesehen, welche an einer in einem Ansaugrohr ausgeformten Lufteinlassöffnung installiert
ist, wobei die Vorrichtung umfasst: Ein äußeres Kunstharzelement, welches
mit einem Anschluss integriert ist, wobei ein Endabschnitt des Anschlusses
gegenüber
dem Kunstharzteil freigelegt ist; ein Sensormodul, das auf der Innenseite
des äußeren Kunstharzelementes aufgenommen
ist und einen Führungsrahmen
aufweist, der mit dem anderen Ende des Anschlusses verbunden ist;
ein Ansaugluft-Druckdetektionsteil, welches elektrisch mit dem Führungsrahmen
zum Detektieren des Druckes der Luft in dem Ansaugrohr verbunden
ist; ein Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil, welches elektrisch
mit dem Führungsrahmen
zur Detektion der Temperatur der Luft in dem Ansaugrohr verbunden
ist; und ein Basiselement, das ein Basisende aufweist, welches mit
dem äußeren Kunstharzelement
verbunden ist und gleichzeitig ein Ventilationsloch zum Einbringen
der Luft des Ansaugrohrs zu dem Ansaugluft-Druckdetektionsteil und dem Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil
aufweist. Beim Einsetzen des Basiselements in die Lufteinlassöffnung wird
die Basiselement in die Lufteinlassöffnung eingesetzt, wobei ein
Düsenende
(engl. tip end) r des Basiselements an einer inneren Wandoberfläche des Ansaugrohrs
oder an einem diametral auswärts (engl.
diametrically outwardly) dazu liegenden Ort positioniert wird.
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Die
Detektionsvorrichtung gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung, welche so wie oben beschrieben
konstruiert ist, weist einen vorteilhaften Effekt dahingehend auf,
dass die Luft, die in dem Ansaugrohr fließt, dem Inneren des Motors
auf eine gleich bleibende Weise zugeführt wird.
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Gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Motorsteuereinheit
bereitgestellt, welche umfasst: Ein äußeres Kunstharzelement, welches
mit einem Anschluss integriert ist, wobei ein Endabschnitt des Anschlusses
gegenüber dem
Kunstharzelement frei gelegt ist; ein Sensormodul, welches auf der
Innenseite des äußeren Kunstharzelementes
aufgenommen ist und einen Führungsrahmen
aufweist, der mit dem anderen Ende des Anschlusses verbunden ist;
ein Ansaugluft-Druckdetektionsteil, welches elektrisch zum Detektieren
des Luftdruckes in einem Ansaugrohr mit dem Führungsrahmen verbunden ist;
ein Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil,
welches elektronisch mit dem Führungsrahmen
zum Detektieren der Temperatur der Luft des Ansaugrohrs verbunden
ist; und ein Basiselement, welches ein Basisende aufweist, welches
mit dem äußeren Kunstharzelement verbunden
ist und gleichzeitig ein Ventilationsloch zum Einbringen der Luft
des Ansaugrohrs zu dem Ansaugluft-Druckdetektionsteil und dem Eilasslufttemperaturdetektionsteil
aufweist. Die Kraftstoffmenge, die jedem Zylinder des Motors eingespritzt
wird, umfassend den Druck und die Temperatur der Luft, welche detektiert
wird, wird unter Verwendung der Detektionsvorrichtung, in der das
Ansaugluft-Druckdetektionsteil
und das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil separat
voneinander ausgeformt sind, gesteuert.
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Die
Motorsteuereinheit gemäß dem dritten Aspekt
der vorliegenden Erfindung, die wie oben genannt konstruiert ist,
weist einen vorteilhaften Effekt dahingehend auf, dass die Steuerung
der Kraftstoffmenge, die in den Motor eingespritzt wird, verbessert werden
kann.
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Die
obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden den Fachleuten aus der folgenden detaillierten
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung klarer werden, wenn sie in Verbindung
mit den beigefügten
Zeichnungen betrachtet wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Detektionsvorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Detektionsvorrichtung
der 1 an einem Ansaugrohr angebracht ist.
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Detektionsvorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Motorsteuereinheit zeigt, an der
die Detektionsvorrichtung der 1 angewendet
wird.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nun
werden die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben werden, wobei
auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird. Über die jeweiligen Figuren
hinweg werden die gleichen oder korrespondierenden Teile oder Bestandteile
durch die gleichen Referenzzeichen und Buchstaben identifiziert.
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Ausführungsbeispiel
1.
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Bezug
nehmend auf die Zeichnungen und zuerst auf 1, ist in
einer Querschnittsansicht eine Detektionsvorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt. 2 ist eine
Querschnittsansicht, in der die Detektionsvorrichtung der 1 an
einem Ansaugrohr angebracht ist.
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Bei
dieser Detektionsvorrichtung ist ein Basiselement 1, welches
ein Ventilationsloch 18 aufweist, an seiner Umfangsseitenoberfläche mit
einer Kerbe 2 über
dessen gesamten Umfang hinweg eingeformt. Ein O-Ring 3 ist
in diese Kerbe 2 eingepasst. Ein Ansaugrohr 4,
welches in Kommunikation mit einem Motor angeordnet ist, weist eine
Lufteinlassöffnung 5 auf,
welche durch deren Seitenwand hindurch geformt ist.
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Das
Basiselement 1 dieser Detektionsvorrichtung ist an seinem
Basisendabschnitt mit einem äußeren Kunstharzelement 7 durch
ein Verbindungsmaterial 6 gekoppelt. Das äußere Kunstharzelement 7 ist
durch Insertformen (engl. insert molding) mit einem Anschluss 9 integriert,
wobei ein Ende dessen gegenüber
diesem frei gelegt ist. PPS, PBT, etc. werden als ein Material für das äußere Kunstharzelement 7 verwendet.
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Die
Detektionsvorrichtung wird an dem Ansaugrohr 4 angebracht,
während
mittels des O-Rings 3 eine Luftabdichtung sichergestellt
wird, wobei das Basiselement 1 in die Lufteinlassöffnung 5 eingesetzt ist.
Zusätzlich,
beim Einsetzen des Basiselements 1 in die Lufteinlassöffnung 5 herein,
wird das Basiselement 1 in die Lufteinlassöffnung 5 so
eingesetzt, dass ein Düsenende
des Basiselements 1 an einem Ort positioniert ist, der
diametral auswärts
der inneren Wandoberfläche
des Ansaugrohrs 4 positioniert ist.
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Hier
ist zu beachten, dass das Düsenende des
Basiselements 1 so in die Lufteinlassöffnung 5 eingesetzt
werden kann, dass es an einer inneren Wandoberfläche des Ansaugrohrs 4 angeordnet
ist.
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Ein
Sensormodul 10 wird in einem inneren Raum aufgenommen,
welcher durch das Basiselement 1 und das daran gekoppelte äußere Kunstharzelement 7 definiert
ist. Dieses Sensormodul 10 weist einen Führungsrahmen 11 auf,
der mit diesem mittels Spritzpressens (engl. transfer molding) unter
der Verwendung eines Epoxykunstharzes integriert ist. Dieser Führungsrahmen 11 ist
elektrisch durch Schweißen
mit dem anderen Ende des Anschlusses 9 verbunden.
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Das
Sensormodul 10 ist konkav oder weist eine Ausnehmung an
dessen einer Seite nahe dem Basiselement 1 auf, wobei der
Führungsrahmen 11 an
seinem Boden teilweise freigelegt ist. An dem freigelegten Abschnitt
des Führungsrahmens 11 ist
an der gleichen Oberfläche
ein Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 zur Detektion des
Druckes der Luft in dem Ansaugrohr 4 und ein Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 zur
Detektion der Temperatur der Luft in dem Ansaugrohr 4 montiert.
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Das
Befestigen des Ansaugluft-Druckdetektionsteils 12 an dem
Führungsrahmen 11 wird
durch die Verwendung eines Silikon-basierten Matrizenverklebungskunstharzes 14 (engl.
die bonding resin) ausgeführt.
Dieses Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 ist elektrisch
mit dem Führungsrahmen 11 unter Verwendung
eines Golddrahtes 15 verbunden.
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Auch
das Befestigen des Ansaugluft-Temperaturdetektionsteils 13 wird
auf eine solche Weise ausgeführt,
dass die Elektroden des Ansaugluft-Temperaturdetektionsteils 13 fest
mit dem Führungsrahmen 11 unter
Verwendung einer elektronisch leitenden Epoxykunstharz-basierten
Paste 16 befestigt ist. Diese Kunstharzpaste 16 dient
nicht nur zum festen Befestigen, sondern ebenso zur elektrischen
Verbindung.
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Hier
ist zu beachten, dass das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 nicht
notwendigeweise an dem Führungsrahmen 11 montiert
werden muss, sondern anstelle dessen in einem Bereich des Sensormoduls 10 montiert
werden kann, in dem der Führungsrahmen 11 nicht
freigelegt ist, und elektrisch mit dem Führungsrahmen 11 unter
Verwendung des Golddrahtes 15 verbunden werden kann.
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Für den Führungsrahmen 11 wird üblicherweise
ein Eisen-basiertes
oder Kupfer-basiertes Material verwendet, welches zunächst einer
angemessenen Galvanisierungsbehandlung (engl. plating treatment)
und dann einem Ätz-
oder Druckprozess unterzogen wird, wobei es in eine vorbestimmte
Konfiguration oder Form verarbeitet wird. Der Führungsrahmen 11 dient
als elektrische Verdrahtung, welche über den Anschluss 9 elektrische
Signale von dem Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 und dem
Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 an eine Motorsteuerungseinheit,
welche später
beschrieben wird, überträgt.
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Das
Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 weist einen Piezowiderstand
auf, der zur Veränderung
seines elektrischen Widerstands Druck oder Zug ausgesetzt, oder
verformt wird, und einen elektronischen Schaltkreis umfassend Transistoren,
Kapazitäten etc.
zum Umwandeln des Widerstandswertes des Piezowiderstandes, der sich
in Übereinstimmung
mit dem Betrag der Verformung verändert.
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Das
Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 ist aus einem Chipthermistor
für die
Oberflächenmontierung
zusammengesetzt.
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Ein
sehr dünner
organischer Schutzfilm oder eine Lage 17 zum Schützen des
Ansaugluft-Druckdetektionsteils 12 und des Ansaugluft-Temperaturdetektionsteils 13 gegenüber Lösungen,
wie beispielsweise Säuren,
alkalische Laugen, etc., ist auf der gesamten Oberfläche auf
einer konkaven oder ausgenommenen Seite des Sensormoduls 10,
an welcher das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 und
das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 montiert
sind, abgelagert. Der organische Schutzfilm 17, der in 1 durch
gepunktete Linien gezeigt ist, dient dazu, das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 und
das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 von
Lösungen,
wie beispielsweise Säuren,
Laugen etc., die in der Luft in dem Ansaugrohr 4 beinhaltet
sind, zu schützen.
Paraxylen-basierte Kunstharzelemente sind besonders effektiv bezüglich ihres
chemischen Widerstands und Wärmewiderstands
für den
organischen Schutzfilm 17.
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Hier
ist zu beachten, dass die Dicke des organischen Schutzfilms 17 ungefähr einige
Mikron dick ist und dessen thermische Kapazität sehr gering ist, so dass
er im Wesentlichen keinen Einfluss, beispielsweise eine verlängerte Antwortzeit
bei der Dauer der Temperaturmessung, auf die Motorsteuerung aufweist,
aber der Schutzeffekt auf das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 und
das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 durch
Beschichtung mit einem Gel auf dem organischen Schutzfilm 17 innerhalb
eines Bereiches, in dem der Einfluss gering ist, weiter verbessert
werden kann.
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Nun
wird auf eine Zusammenbauprozedur für die Detektionsvorrichtung,
so wie sie oben konstruiert ist, Bezug genommen.
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Als
erstes wird das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 an dem
Führungsrahmen 11 des
Sensormoduls 10 unter Verwendung des Matrizenverklebungskunstharzes 14 montiert
und gleichzeitig wird das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 an
den Führungsrahmen 11 unter
Verwendung der Kunstharzpaste 16 montiert. Danach werden
das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 und der Führungsrahmen 11 elektrisch
miteinander unter Verwendung des Golddrahtes 15 verbunden.
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Danach
wird der organische Schutzfilm 17 auf der gesamten Oberfläche an den
konkaven oder ausgenommenen Seiten des Sensormoduls 10 abgeschieden
und das äußere Ende
des Anschlusses 19 wird dann elektrisch mit dem Führungsrahmen 11 mittels
Schweißen
verbunden. Danach werden das so miteinander integrierte Sensormodul 10 und
der Anschluss 9 mit dem äußeren Kunstharzelement 7 mittels
des Insertformens weiter integriert.
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Danach
wird der Basisendabschnitt des Basiselements 1 an dem äußeren Kunstharzelement 7 und
dem Sensormodul 10 verbunden und fixierend angebracht unter
Verwendung des Verbindungsmaterials 6, und ein unterer
Endabschnitt des äußeren Kunstharzelementes 7,
welcher ein mittleren Abschnitt des Basiselements 10 einschließt, wird
gebogen während
er erwärmt
wird.
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Zuletzt
wird der O-Ring 3 in die Kerbe 2 in dem Basiselement 1 eingepasst
und der Zusammenbau der Detektionsvorrichtung ist abgeschlossen.
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Bei
der Detektionsvorrichtung der oben beschriebenen Konstruktion wird
die Luft des Ansaugrohrs 4 durch das Ventilationsloch 18 in
dem Basiselement 1 in eine Kammer 19 eingebracht,
welche durch die Basiselement 1 und das Sensormodul 10 definiert
ist. Als Resultat verändert
sich in dem Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 dessen
Widerstandswert in Übereinstimmung
mit der Temperatur der Luft, die auf diese Weise in die Kammer 19 eingebracht
wird, und diese Veränderung
des Widerstandswertes wird in ein dazu korrespondierendes elektrisches
Signal umgewandelt, welches dann über den Führungsrahmen 11 aus
dem Anschluss 9 an die nicht gezeigte Motorsteuereinheit
ausgegeben wird.
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Ebenso
wird in dem Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 dessen Hauptkörper unter
einer Belastung in Übereinstimmung
mit dem Druck der Luft in der Kammer 19 deformiert, wodurch
dessen Widerstandswert dazu gebracht wird, sich zu verändern, und
diese Veränderung
wird in ein korrespondierendes elektrisches Signal umgewandelt,
welches dann über
den Führungsrahmen 11 aus
dem Anschluss 9 an die Motorsteuereinheit ausgegeben wird.
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Wie
im Vorhergehenden beschrieben, sind gemäß der Detektionsvorrichtung
des ersten Ausführungsbeispiels
das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 und das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12, welches
einen Menge eigener Wärme
proportional zum Betrag der durch den elektronischen Schaltkreis verbrauchten
Spannung erzeugt, individuell separat voneinander geformt, so dass
das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 weniger
dem Einfluss der Wärme
des Ansaugluft-Druckdetektionsteils 12 ausgesetzt ist,
wodurch die Genauigkeit bei der Messung der Temperatur der Luft
in dem Ansaugrohr 4 verbessert werden kann. Zusätzlich,
da ein Thermistor, der im Wesentlichen keine eigene Wärme erzeugt,
als das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 verwendet
wird, kann die Genauigkeit bei der Messung des Ansaugluft-Temperaturdetektionsteils 13 weiter
verbessert werden.
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Weiterhin
sind das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 und das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 auf
der gleichen Oberfläche
des Führungsrahmens 11 montiert,
so dass das gleichzeitige Befestigen dieser Teile möglich ist,
wodurch es möglich
wird, die Zusammenbaueffizienz zu verbessern.
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Zusätzlich wird
ein Chipthermistor für
eine Oberflächenmontage
als das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 verwendet,
so dass eine Automation von dessen Zusammenbau möglich wird, wodurch es möglich wird,
die Zusammenbaueffizienz zu verbessern.
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Ebenso
wird das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 an dem
Führungsrahmen 11 unter
Verwendung der elektrisch leitenden kunstharzbasierten Paste 16 so
angebracht, dass im Vergleich zu dem Fall, in dem das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 an
dem Führungsrahmen 11 unter
Verwendung eines Lots, welches im Allgemeinen eine geringere thermische
Leitfähigkeit
aufweist als die der Kunstharzpaste 16, angebracht wird,
wird Hitze von dem Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13,
welches die Hitze der Luft in der Kammer 19 aufnimmt, weniger dazu
geneigt sein von dem Führungsrahmen 11 abgestrahlt
zu werden und daher kann die Lufttemperatur mit einer entsprechend
verbesserten Genauigkeit detektiert werden.
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Darüber hinaus,
da der organische Schutzfilm 17 an der gesamten Oberfläche auf
der konkaven oder ausgenommenen Seite des Sensormoduls 10 abgelagert
ist, während
der Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 und
das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 montiert
werden, können
das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 und das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 von
den Lösungen,
wie beispielsweise Säuren,
Laugen etc. geschützt
werden, welche in der Luft in dem Ansaugrohr 4 enthalten sind,
wodurch die Zuverlässigkeit
des Ansaugluft-Druckdetektionsteils 12 und des Ansaugluft-Temperaturdetektionsteils 13 verbessert
werden kann.
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Weiterhin
sind das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 und das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 mit
dem organischen Schutzfilm 17 bedeckt, so dass Teile wie
beispielsweise eine Abdeckung oder ähnliches, die üblicherweise
verhindern, dass eine Gelbedeckung des Ansaugluft-Temperaturdetektionsteils 13 auf
die Außenseite
heraus leckt, überflüssig gemacht
werden, wodurch die Struktur der Detektionsvorrichtung vereinfacht
werden kann und die Zusammenbaueffizienz verbessert werden kann.
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Zusätzlich wird
gemäß diesem
ersten Ausführungsbeispiel
beim Einsetzen des Basiselements 1 in die Lufteinlassöffnung 5 das
Basiselement 1 mit der Düsenende des Basiselements 1 in
die Lufteinlassöffnung 5 an
einem Ort diametral auswärts
der inneren Wandoberfläche
der Ansaugrohr 4 positioniert eingesetzt, so dass eine
gleich bleibende Menge Luft der Innenseite des Motors zugeführt wird,
wobei der Luftfluss nicht durch die Detektionsvorrichtung gestört wird.
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Weiterhin
detektiert das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 die
Temperatur der Luft, die von dem Ansaugrohr 4 durch das
Ventilationsloch 18 in die Kammer 19 eingebracht
wird und dort für
einen Moment verbleibt, so dass die Fluktuation der Temperatur,
die durch das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 detektiert
wird, unterdrückt
werden kann, verglichen mit einem herkömmlichen Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil,
welches der Luft, die in das Ansaugrohr 4 herein fließt, ausgesetzt
ist, wobei der Betrag des einzuspritzenden Kraftstoffes in den Motor
auf eine gleich bleibende Weise gesteuert werden kann.
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Ausführungsbeispiel
2.
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3 ist
eine Querschnittsansicht, die eine Detektionsvorrichtung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser Detektionsvorrichtung ist ein Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 an einer
Oberfläche eines
Führungsrahmens 11 nahe
dem Basiselement 1 in einer überlappenden Weise angeordnet,
und ein Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 ist
entfernt von dem Basiselement 1 in einer überlappenden Weise
an einer Oberfläche
des Führungsrahmens 11 angeordnet.
Das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 ist
in ein Sensormodul 10 eingebettet.
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Die
Konstruktion dieses zweiten Ausführungsbeispiels
ist, über
die obigen hinaus, ähnlich
zu der des ersten Ausführungsbeispiels.
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Bei
der Detektionsvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
wird als erstes das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 an
seinen Elektroden unter Verwendung einer Kunstharzpaste 16 mit
dem Führungsrahmen 11 verbunden,
danach wird das Sensormodul 10 durch ein Spritzpressverfahren
geformt. Dann wird das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12, welches
an dem Führungsrahmen 11 des
Sensormoduls 10 unter Verwendung eines Matrizenverklebungskunstharzes 14 montiert.
Danach werden das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 und der
Führungsrahmen 11 unter
Verwendung eines Golddrahtes 15 elektrisch miteinander
verbunden.
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Nachfolgend
wird ein organischer Schutzfilm 17 an der gesamten Oberfläche der
konkaven oder ausgenommenen Seite des Sensormoduls 10 abgelagert,
so dass die gesamte Oberfläche
des Ansaugluft-Druckdetektionsteils 12 mit dem organischen Schutzfilm 17 bedeckt
ist.
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Die
nachfolgende Zusammensetzungsprozedur der Detektionsvorrichtung
gemäß diesem zweiten
Ausführungsbeispiel
ist identisch zu der der Detektionsvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels.
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Gemäß der Detektionsvorrichtung
des zweiten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung sind das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 und das
Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 an
gegenseitig unterschiedlichen Oberflächen des Führungsrahmens 11 montiert,
wobei das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 in dem
Sensormodul 10 eingebettet ist. Daher kann die Detektionsvorrichtung
in ihrer Größe reduziert
werden.
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Zusätzlich ist
das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 mit einem Epoxykunstharz
abgedeckt, so dass es keine Notwendigkeit für den organischen Schutzfilm 17 gibt,
das Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 gegenüber Lösungen,
wie beispielsweise Säuren,
Laugen und ähnlichem,
zu schützen.
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Ausführungsbeispiel
3.
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4 ist
ein Blockdiagramm, das eine Motorsteuereinheit zeigt, welche die
Detektionsvorrichtung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet.
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In
diesem Blockdiagramm ist eine Detektionsvorrichtung 31,
die gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
konstruiert ist, an einem Ansaugrohr 4 installiert, das
mit einem Motor 30 verbunden ist. Also wird, wie in 2,
beim Einsetzen eines Basiselements 1 in eine Lufteinlassöffnung 5 das
Basiselement 1 in die Lufteinlassöffnung 5 mit einem
Düsenende
des Basiselements 1 eingesetzt, welches an einem Ort diametral
auswärts
der inneren Wandoberfläche
des Ansaugrohrs 4 positioniert ist.
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Eine
Drosselklappe 34 ist in dem Ansaugrohr 4 angeordnet
und eine Einspritzvorrichtung 37, der Kraftstoff, dessen
Druck auf ein festes Niveau eingestellt ist, unter Druck zugeführt wird,
ist an dem Ansaugrohr 4 in der Umgebung des Einlassanschlusses eines
jeden Zylinders installiert.
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In
dieser Motorsteuereinheit werden elektrische Signale, die aus dem
Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 und dem Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 über einen
Anschluss 9 der Detektionsvorrichtung 31 auf die
Außenseite
ausgegeben werden in einen A/D Wandler 33 eines Steuerabschnitts 32 eingegeben.
Ebenso werden eine Öffnungsinformation
der Drosselklappe 34 von einem Drosselklappensensor 35,
und eine Aufwärmzustandsinformation des
Motors 30 von einem Kühlwassertemperatursensor 36 in
den A/D Wandler 33 eingegeben.
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Zusätzlich wird
ein elektrisches Signal von einem Drehsensor 38, welcher
die Drehung des Motors 30 als Pulse detektiert, in einen
Eingangsschaltkreis 39 des Steuerabschnitts 32 eingegeben.
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In
dem Steuerabschnitt 32 wandelt der A/D Wandler 33 analoge
Signale des Ansaugluft-Druckdetektionsteils 12, des Ansaugluft-Temperaturdetektionsteils 13,
des Drosselklappensensors 35 und des Kühlwassertemperatursensors 36 der
Detektionsvorrichtung 31 in die dazu korrespondierenden
digitalen Werte um, die dann als Ausgänge an einen Mikroprozessor 40 gesendet
werden.
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Der
Eingangsschaltkreis 39 wandelt das Niveau des Pulseingangssignals
des Drehsensors 38 und sendet das so gewandelte Ausgangssignal
zu dem Mikroprozessor 40. Der Mikroprozessor 40 berechnet
einen dem Motor 30 zuzuführenden Kraftstoffbetrag basierend
auf den digitalen Signalen und dem Pulssignal, welches jeweils von
dem A/D Wandler 33 und dem Eingangsschaltkreis 39 erhalten
wird, und gibt einen Antriebspuls einer Pulsbreite korrespondierend
zu dem Berechnungsresultat für
jede Einspritzvorrichtung 37 aus.
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Die
Steuerprozedur und die Daten des Mikroprozessors 40 sind
im Vorfeld in einem ROM 41 gespeichert und ein RAM 42 speichert
vorübergehend
die Daten im Prozess der Berechnung. Ein Ausgangsschaltkreis 43 treibt
jede Einspritzvorrichtung 37 in Übereinstimmung mit dem Ausgang
des Mikroprozessors 40 an.
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In
diesem dritten Ausführungsbeispiel
ist die Detektionsvorrichtung 31 an dem Ansaugrohr 4 auf eine
solche Weise installiert, dass ein Endabschnitt dessen nicht in
den Innenraum des Ansaugrohrs 4 hereinragt. Zusätzlich weist
die Detektionsvorrichtung 31 das Ansaugluft-Druckdetektionsteil 12 und das
Ansaugluft-Temperaturdetektionsteil 13 auf, welche separat
voneinander ausgeformt sind, und die Motorsteuereinheit steuert
die Kraftstoffmenge, die basierend auf dem Druck und der Temperatur,
die durch die Detektionsvorrichtung 31 detektiert wurden,
in den Motor 30 eingespritzt werden soll. Mit einer solchen
Anordnung kann die Kraftstoffmenge mit hoher Genauigkeit gesteuert
werden, was exzellente Effekte bezüglich der Verbrauchsverbesserung
und der Reduktion der Emission von Luft verschmutzenden Substanzen
hervorbringt.
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Im
Falle einer Motorsteuereinheit, die die Detektionsvorrichtung des
oben genannten zweiten Ausführungsbeispiels
verwendet, wird natürlich ebenso
eine Steuerung der Kraftstoffmenge mit hoher Genauigkeit möglich, wobei
als ein Resultat exzellente Effekte sowohl bezüglich einer Verbrauchsverbesserung,
als auch der Reduktion der Emission von Luft verschmutzenden Substanzen
erreicht werden kann.
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Während die
Erfindung bezüglich
bevorzugter Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, werden die Fachleute erkennen, dass die Erfindung
mit Modifikationen innerhalb des Geistes und des Umfangs der angefügten Ansprüche praktiziert
werden kann.