DE102010028387A1 - Luftstrommessvorrichtung - Google Patents

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Abstract

In einer Luftstrommessvorrichtung ist ein Sensorchip (12) in einem Vertiefungsabschnitt (13a) eines Gehäuses (13) aufgenommen, und eine Membran (8) ist an einer Endseite des Sensorchips (12) in einer Längsrichtung angeordnet. Die andere Endseite des Sensorchips (12) in der Längsrichtung ist mit dem Vertiefungsabschnitt (13a) des Gehäuses (13) mittels eines Klebemittels verbunden, um an der anderen Endseite durch den Vertiefungsabschnitt gestützt zu sein, so dass Lücken jeweils an der einen Endseite des Sensorchips (12), zwischen einer Bodenfläche des Sensorchips (12) und einer Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts (13a) und zwischen zwei Seitenflächen des Sensorchips (12) und zwei Seitenflächen des Vertiefungsabschnitts (13a) in einer Breitenrichtung ausgebildet sind. Ein tiefer Nutabschnitt (15), der in der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts (13a) weiter vertieft ist, ist an einem stromaufwärtsseitigen Abschnitt des Vertiefungsabschnitts (13a) vorgesehen, so dass ein stromabwärtiger Teil des tiefen Nutabschnitts (15) in der Breitenrichtung mit einem stromaufwärtigen Teil eines hohlen Abschnitts (7a), der an der Rückfläche des Sensorsubstrats (7) geöffnet ist, überlappt. Alternativ kann ein Vorsprungabschnitt (13b) im Gehäuse (13) vorgesehen sein, um von der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts (13a) hervorzuragen und in den hohlen Abschnitt (7a) Sensorsubstrats (7) eingeschoben zu sein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftstrommessvorrichtung mit einem Messfühlerbereich, der einen Sensorchip als Stromerfassungselement verwendet.
  • Herkömmlicherweise ist ein Luftstrommessgerät (z. B. ein thermales Strommessgerät) zum Messen eines Ansaugluftstroms eines Fahrzeugmotors mit einem Sensorchip als ein Stromerfassungselement ausgestattet, um die Erfassungsgenauigkeit und Erfassungsverlässlichkeit zu erhöhen (z. B. JP 2008-309623A ).
  • Beispielsweise ist, wie in 21(a) und 21(b) dargestellt, eine Membran (d. h. ein Dünnfilmabschnitt) 110 durch einen hohlen Abschnitt 111 in einem Teil eines Sensorsubstrats 100 ausgebildet, und ein filmartiger dünner Widerstand 120 ist auf einer Oberfläche der Membran 110 angeordnet, um einen Sensorchip zu bilden. Der Sensorchip ist in einem Vertiefungsabschnitt 140, der in einem Harzgehäuse 130 vorgesehen ist, aufgenommen und ist mit Hilfe eines Klebemittels 150 an dem Vertiefungsabschnitt 140 befestigt.
  • Ist eine gesamte Oberfläche des Sensorsubstrats 100 mit dem Vertiefungsabschnitt 140 des Gehäuses 130 verbunden, wird eine Spannung auf das Sensorsubstrat 100 ausgeübt, was zu einer Deformation des Sensorsubstrats 100 aufgrund der Spannung führen kann. Besonders der Abschnitt, in dem die Membran 110 ausgebildet ist, ist anfällig für die Deformation. Als Folge davon wird ein Widerstandswert des dünnen Widerstands 120, der auf der Oberfläche der Membran 100 angeordnet ist, verändert, was Auswirkungen auf die Ermittlungsgenauigkeit des Luftstroms hat. Somit wird, wie in 21(a) dargestellt, lediglich ein Endabschnitt des Sensorsubstrats 100 in Längsrichtung mit dem Gehäuse 130 verbunden, wodurch die auf das Sensorsubstrat 100 wirkende Spannung reduziert wird.
  • Ist der Sensorchip jedoch lediglich in der Längsrichtung an der einen Endseite am Gehäuse 130 befestigt, entsteht eine Lücke zwischen einem Vertiefungsabschnitt 140 des Gehäuses 130 und dem Sensorsubstrat 100. Strömt somit Luft in dem Luftstrommessgerät, strömt Luft auch durch die Rückseite des Sensorchips in Richtung seiner Breite senkrecht zur Längsrichtung.
  • Die Lücke zwischen dem Vertiefungsabschnitt 140 des Gehäuses 130 und dem Sensorsubstrat 100 wird aufgrund des hohlen Abschnitts 111 ungleichmäßig. Beispielsweise wird die Lücke zwischen dem Vertiefungsabschnitt 140 des Gehäuses 130 und dem Sensorsubstrat 100 an dem Abschnitt, an dem die Membran 110 angeordnet ist, größer. Dadurch, dass die Membran 110 durch den hohlen Abschnitt 111 auf der Rückseite des Sensorsubstrats 100 durch Ätzen ausgebildet ist, kann der Luftstrom, der zur Rückseite des Sensorsubstrats 100 strömt, aufgrund des hohlen Abschnitts 111 gestört sein.
  • Insbesondere, wie in 22(a) dargestellt, strömt Luft in den hohlen Abschnitt 111 (Hohlraumabschnitt) auf der Rückseite des Sensorsubstrats 100. Wird der Strom der Luft, die zur Rückseite des Sensorsubstrats 100 strömt, größer, wird dadurch, wie in 22(b) und 22(c) dargestellt, ein verwirbelter Strom in dem hohlen Abschnitt 111 verursacht. Die Verwirbelung des Stroms verstärkt sich, wenn der Luftstrom von zur Rückseite des Sensorsubstrats 100 strömender Luft größer wird. In der Reihenfolge von 22(a), 22(b) und 22(c) ist der Luftstrom größer angesetzt, wodurch sich die Störung des Luftstroms in dieser Reihenfolge ebenso vergrößert.
  • Demzufolge wird eine Wärmeübertragung auf den dünnen Widerstand 120, der auf der Oberfläche der Membran 110 angeordnet ist, unstabil. Wie in 23 dargestellt, vergrößert sich mit steigendem Strom die Krümmung der Sensorkennlinien, so dass die Ausgabe des Luftstrommessgeräts unstabil wird und es schwierig ist, den Luftstrom und die elektrische Spannung eindeutig zu bestimmen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorhergehend genannten Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Strommessvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Störung von Luft, die zu einer Rückseite eines Sensorchips strömt, begrenzen kann, was zu einer stabilen Sensorausgabe führt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Luftstrommessvorrichtung einen Sensorchip und ein Gehäuse auf. Der Sensorchip weist ein Sensorsubstrat mit einem hohlen Abschnitt sich verjüngender Form, der von einer Rückseite des Sensorsubstrats in Richtung einer Vorderseite des Sensorsubstrats vertieft ist, wodurch eine Membran auf der Vorderseite an einer Stelle entsprechend dem hohlen Abschnitt ausgebildet ist, und einen Wärmeerzeugungswiderstand, der auf einer Vorderseite der Membran angeordnet ist auf. Das Gehäuse weist einen Vertiefungsabschnitt auf, in dem der Sensorchip aufgenommen ist, und die Membran ist an einer Endseite des Sensorchips in einer ersten Richtung angeordnet. Die andere Endseite des Sensorchips in der ersten Richtung ist mit dem Vertiefungsabschnitt des Gehäuses mittels eines Klebemittels verbunden, um durch den Vertiefungsabschnitt an der anderen Endseite gestützt zu sein, so dass Lücken jeweils an der einen Endseite des Sensorchips, zwischen einer Bodenfläche des Sensorchips und einer Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts und zwischen zwei Seitenflächen des Sensorchips und zwei Seitenflächen des Vertiefungsabschnitts in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung ausgebildet sind. Des Weiteren ist der im Gehäuse aufgenommene Sensorchip in einem Luftkanal angeordnet, um einen Luftstrom basierend auf einem Wärmeaustausch des Wärmeerzeugungswiderstands zu messen. in der Luftstrommessvorrichtung weist das Gehäuse einen tiefen Nutabschnitt, der in der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts weiter vertieft ist, an einem stromaufwärtsseitigen Abschnitt des Vertiefungsabschnitts in einer Stromrichtung der Luft, die zu einer Rückseite des Sensorchips strömt, in einem Bereich entlang der zweiten Richtung auf. Des Weiteren ist ein stromabwärtiger Teil des tiefen Nutabschnitts in der zweiten Richtung mit einem stromaufwärtigen Teil des hohlen Abschnitts, der an der Rückfläche des Sensorsubstrats geöffnet ist, überlappt.
  • Demzufolge strömt ein Teil von Luft, die an der Vorderseite des Gehäuses strömt, in die Lücke, die zwischen dem Vertiefungsabschnitt des Gehäuses und der stromaufwärtigen Endseite des Sensorsubstrats ausgebildet ist, und strömt weiter in den tiefen Nutabschnitt. Anschließend strömt die Luft, die zum tiefen Nutabschnitt strömt, weiter in den hohlen Abschnitt des Gehäuses. Da die stromabwärtige Seite des tiefen Nutabschnitts und die stromaufwärtige Seite des hohlen Abschnitts sich in der zweiten Richtung des Sensorsubstrats überlappen, kann die Luft, die vom tiefen Nutabschnitt zum hohlen Abschnitt strömt, leicht zur stromaufwärtigen Seite des hohlen Abschnitts strömen. Somit strömt Luft entlang einer geneigten stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts sich verjüngender Form. Daraus folgend kann ein Beeinflussungsgrad von Luft, die zur Rückseite des Sensorchips strömt, bezüglich Luft, die zur Vorderseite des Sensorchips strömt, verkleinert werden, wodurch die Sensorausgabe stabilisiert werden kann.
  • Beispielsweise können der tiefe Nutabschnitt des Gehäuses und der hohle Abschnitt des Sensorsubstrats angeordnet sein, um die folgende Beziehung L1 ≤ L2 im Bereich entlang der zweiten Richtung zu erfüllen, wenn ein Abstand zwischen einer äußeren Kante einer stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts (7a) an der Rückseife des Sensorsubstrats und einer stromabwärtigen Kante des tiefen Nutabschnitts an der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts in der zweiten Richtung L1 ist und wenn ein Abstand zwischen der äußeren Kante der stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts und einer inneren Kante der stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts an der Membran 12 ist.
  • Ist L1 ≤ L2, kann der Überlappungsbereich zwischen dem tiefen Nutabschnitt und dem hohlen Abschnitt in der zweiten Richtung innerhalb eines Bereichs, in dem die geneigte stromaufwärtige Wandfläche auf der stromaufwärtigen Seite des hohlen Abschnitts in der zweiten Richtung des Sensorsubstrats ausgebildet ist, positioniert werden. Somit kann eine große Menge von Luft, die von dem tiefen Nutabschnitt zum hohlen Abschnitt strömt, entlang der geneigten stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts strömen. Demzufolge kann, sogar wenn ein Luftstrom, der zur Rückseite des Sensorsubstrats strömt, größer wird, eine verwirbelte Strömung, die in dem hohlen Abschnitt erzeugt wird, effektiv reduziert werden. Demzufolge kann ein Beeinflussungsgrad von Luft, die zur Rückseite des Sensorchips strömt, bezüglich Luft, die zur Vorderseite des Sensorchips strömt, verkleinert werden und somit die Sensorausgabe stabilisiert werden.
  • Beispielsweise kann eine stromabwärtige Wandfläche des tiefen Nutabschnitts in der zweiten Richtung in einer Richtung geneigt werden, die etwa einer geneigten Richtung der stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts des Sensorsubstrats entspricht.
  • Des Weiteren kann der tiefe Nutabschnitt in einem ganzen Bereich des Vertiefungsabschnitts in der ersten Richtung vorgesehen sein. Alternativ kann der tiefe Nutabschnitt in einem Teilbereich des Vertiefungsabschnitts in der ersten Richtung zur Verfügung gestellt werden, in dem der hohle Abschnitt an der Rückfläche des Sensorsubstrats geöffnet ist. Alternativ kann der tiefe Nutabschnitt in einer Form ausgebildet werden, die sich entlang erstreckender Linien der zwei Endflächen der ersten Richtung des hohlen Abschnitts vergrößert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Luftstrommessvorrichtung einen Sensorchip und ein Gehäuse auf. Der Sensorchip weist ein Sensorsubstrat mit einem hohlen Abschnitt sich verjüngender Form, der von einer Rückfläche des Sensorsubstrats in Richtung einer Vorderseite des Sensorsubstrats vertieft ist, wodurch eine Membran auf der Vorderseite an einer Stelle entsprechend dem hohlen Abschnitt, ausgebildet ist, und einen Wärmeerzeugungswiderstand, der an der Vorderfläche der Membran angeordnet ist, auf. Das Gehäuse weist einen Vertiefungsabschnitt, in dem der Sensorchip aufgenommen ist, auf, und die Membran ist an einer Endseite des Sensorchips in einer ersten Richtung angeordnet. Die andere Endseite des Sensorchips in der ersten Richtung ist mittels eines Klebemittels mit dem Vertiefungsabschnitt des Gehäuses verbunden, um durch den Vertiefungsabschnitt an der anderen Endseite gestützt zu sein, so dass jeweils Lücken an der einen Endseite des Sensorchips zwischen einer Bodenfläche des Sensorchips und einer Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts und zwischen zwei Seitenflächen des Sensorchips und zwei Seitenflächen des Vertiefungsabschnitts in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung ausgebildet sind. In der Luftstrommessvorrichtung ist der im Gehäuse aufgenommene Sensorchip in einem Luftkanal angeordnet, um eine Luftstrommenge basierend auf einem Wärmeaustausch des Wärmeerzeugungswiderstands zu messen. Des Weiteren ist ein Lufteinführungskanal im Gehäuse vorgesehen, so dass ein Teil von Luft, die zur Rückfläche des Gehäuses strömt, in den hohlen Abschnitt des Sensorsubstrats mittels des Lufteinführungskanals eingeführt wird. Außerdem durchdringt der Lufteinführungskanal das Gehäuse von der Rückfläche des Gehäuses zur Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts, und der Lufteinführungskanal ist entlang der Erstreckungslinie einer geneigten stromaufwärtigen Wandfläche des Vertiefungsabschnitts in einem Bereich entlang der zweiten Richtung geneigt.
  • Somit strömt Luft, die von der Rückseite des Gehäuses mittels des Lufteinführungskanals in den hohlen Abschnitt eingeführt wurde, entlang der geneigten stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts. Demzufolge kann ein Beeinflussungsgrad von Luft, die zur Rückseite des Sensorchips strömt, bezüglich der Luft, die zur Vorderseite des Sensorchips strömt, verkleinert werden und somit die Sensorausgabe stabilisiert werden.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Luftstrommessvorrichtung einen Sensorchip und ein Gehäuse auf. Der Sensorchip weist ein Sensorsubstrat mit einem hohlen Abschnitt sich verjüngender Form, der von einer Rückseite des Sensorsubstrats bis zu einer Vorderseite des Sensorsubstrats ausgespart ist, wodurch eine Membran auf der Vorderseite an einer Stelle entsprechend dem hohlen Abschnitt ausgebildet wird, und einen Wärmeerzeugungswiderstand, der an einer Vorderfläche der Membran angeordnet ist, auf. Das Gehäuse weist einen Vertiefungsabschnitt auf, in dem der Sensorchip aufgenommen ist, und die Membran ist an einer Endseite des Sensorchips in einer ersten Richtung angeordnet. Die andere Endseite des Sensorchips in der ersten Richtung ist mittels eines Klebemittels mit dem Vertiefungsabschnitt des Gehäuses verbunden, um durch den Vertiefungsabschnitt an der anderen Endseite gestützt zu sein, so dass Lücken jeweils an der einen Endseite des Sensorchips, zwischen einer Bodenfläche des Sensorchips und einer Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts und zwischen zwei Seitenflächen des Sensorchips und zwei Seitenflächen des Vertiefungsabschnitts in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung ausgebildet sind. Der im Gehäuse aufgenommene Sensorchip ist in einem Luftkanal angeordnet, um eine Luftstrommenge basierend auf einem Wärmeaustausch des Wärmeerzeugungswiderstands zu messen. In der Luftstrommessvorrichtung ist ein Vorsprungsabschnitt in dem Gehäuse vorgesehen, der von der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts hervorragt und in den hohlen Abschnitt des Sensorsubstrats eingefügt ist.
  • Da der Vorsprungsabschnitt, der von der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts hervorragt, in den hohlen Abschnitt des Sensorsubstrats eingefügt ist, ist das Raumvolumen des hohlen Abschnitts reduziert, wodurch eine Störung des Luftstroms reduziert ist. Des Weiteren, da die Lücke zwischen dem hohlen Abschnitt und dem Vorsprungsabschnitt aufgrund des Vorsprungsabschnitts kleiner werden kann, ist es schwierig, dass Luft in Richtung der Rückseite des Sensorchips strömt, wodurch die Stromgeschwindigkeit der Luft, die in Richtung der Rückseite des Sensorchips strömt, reduziert werden kann. Demzufolge kann ein Beeinflussungsgrad von Luft, die zur Rückseite des Sensorchips strömt, bezüglich Luft, die zur Vorderseite des Sensorchips strömt, verkleinert werden und dadurch die Sensorausgabe stabilisiert werden.
  • Beispielsweise kann der Vorsprungsabschnitt so ausgebildet sein, um eine Lücke zwischen dem Vorsprungsabschnitt und einer Wandfläche des hohlen Abschnitts des Sensorsubstrats zu bilden.
  • In jeder der vorhergehend genannten Luftstrommessvorrichtungen kann die erste Richtung eine Längsrichtung des Sensorsubstrats sein, und die zweite Richtung kann eine Richtung der Breite (Breitenrichtung) des Sensorsubstrats, die senkrecht zur Längsrichtung ist, sein.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung im Zusammenhang mit den anhängigen Zeichnungen, in denen sich entsprechende Teile mit sich entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet sind, offenbart.
  • Es zeigen:
  • 1(a) eine Querschnittsdarstellung eines Gehäuses und eines Sensorchips in einer Längsrichtung, und 1(b) eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie A-A in 1(a) des Gehäuses und des Sensorchips in einer Breitenrichtung;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung eines Anbauzustands einer Luftstrommessvorrichtung, die an einer Einlassluftdüse angebracht ist;
  • 3(a) eine Vorderansicht der Luftstrommessvorrichtung, wenn sie von einer stromaufwärtigen Seite der Luftstrommessvorrichtung betrachtet wird, 3(b) eine Seitenansicht der Luftstrommessvorrichtung, und 3(c) eine Rückansicht der Luftstrommessvorrichtung, wenn sie von einer stromabwärtigen Seite der Luftstrommessvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform betrachtet wird;
  • 4(a) einen Graph einer Temperaturverteilung zur Erläuterung von Strommessprinzipien unter Verwendung eines Sensorabschnitts in der ersten Ausführungsform, und 4(b) eine Querschnittsdarstellung eines Sensorchips (Halbleiterelement), der für den Sensorabschnitt verwendet wird;
  • 5 einen Graph einer Beziehung zwischen einem Luftstrom und einem Temperaturunterschied zwischen einer Erfassungstemperatur eines stromaufwärtsseitigen Temperaturwiderstands und einer Erfassungstemperatur eines stromabwärtsseitigen Temperaturwiderstands;
  • 6 eine Querschnittsdarstellung eines Beispiels eines Vorsprungsabschnitts eines Gehäuses in einem Bereich entlang der Breitenrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 7 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Beispiels des Vorsprungsabschnitts des Gehäuses in einem Bereich entlang der Breitenrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 8 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Beispiels des Vorsprungsabschnitts des Gehäuses in einem Bereich entlang der Breitenrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 9 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Beispiels des Vorsprungsabschnitts des Gehäuses in einem Bereich entlang der Breitenrichtung gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 10 eine Querschnittsdarstellung eines Beispiels eines Gehäuses und eines Sensorchips in einem Bereich entlang der Breitenrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Querschnittsdarstellung des Gehäuses und des Sensorchips in dem Bereich entlang der Breitenrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 12 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Beispiels eines tiefen Nutabschnitts des Gehäuses gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 13 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Beispiels des tiefen Nutabschnitts des Gehäuses gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 14 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Beispiels des tiefen Nutabschnitts des Gehäuses gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 15 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Beispiels des tiefen Nutabschnitts des Gehäuses gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 16 eine Querschnittsdarstellung eines weiteren Beispiels des tiefen Nutabschnitts des Gehäuses gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 17 eine Draufsicht eines Beispiels eines tiefen Nutabschnitts in einer Längsrichtung eines Vertiefungsabschnitts eines Gehäuses gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 18 eine Draufsicht eines weiteren Beispiels des tiefen Nutabschnitts in der Längsrichtung des Vertiefungsabschnitts des Gehäuses gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 19 eine Draufsicht eines weiteren Beispiels des tiefen Nutabschnitts in der Längsrichtung des Vertiefungsabschnitts des Gehäuses gemäß der zweiten Ausführungsform;
  • 20 eine Querschnittsdarstellung eines Gehäuses und eines Sensorchips in einem Bereich entlang der Breitenrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 21(a) eine Querschnittsdarstellung eines Gehäuses und eines Sensorchips in einer Längsrichtung, und 21(b) eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie B-B in 21(a) des Gehäuses und des Sensorchips in einer Breitenrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • 22(a), 22(b) und 22(c) Querschnittsdarstellungen jeweiliger Variationen eines Zustands von Luft, die in einem hohlen Abschnitt eines Sensorsubstrats strömt; und
  • 23 einen Graph von verschiedenen Ausgangskennlinien bezüglich eines Luftstroms.
  • Ausführungsformen und deren Abwandlungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In den Ausführungsformen wird ein Teil, das einem Gegenstand in einer vorhergehenden Ausführungsform entspricht, mit demselben Bezugszeichen bezeichnet, und wiederholte Erklärung für dieses Teil wird unterlassen. Die Ausführungsformen können, unter der Voraussetzung, dass die Kombination keinen Nachteil mit sich bringt, teilweise kombiniert werden, selbst wenn dies nicht explizit erläutert ist.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 9 erläutert. In der ersten Ausführungsform wird eine Luftstrommessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung typischerweise als ein Luftstrommessgerät 1 verwendet, das angeordnet ist, um einen Einlassluftstrom eines Fahrzeugmotors zu messen.
  • Das Luftstrommessgerät 1 weist ein Sensorgehäuse 3, das an eine Einlassluftdüse 2 angebaut ist, und einen Sensorabschnitt 4, der im Sensorgehäuse 3 angeordnet ist, wie in 2 dargestellt, auf. Beispielsweise ist das Luftstrommessgerät 1 in einem Luftkanal angeordnet, um einen Luftstrom basierend auf einem Wärmeaustausch des Wärmeerzeugungswiderstands des Sensorabschnitts 4 zu messen.
  • Die Einlassluftdüse 2 bildet einen Teil eines Einlassluftkanals, der mit einem Einlassluftanschluss (nicht dargestellt) eines Motors verbunden ist. Beispielsweise kann die Einlassluftdüse 2 als ein Luftablassrohr eines Luftreinigers, der an der stromaufwärtigsten Seite des Einlassluftkanals angeordnet ist, oder als ein Lufteinlassrohr, das an einer stromabwärtigen Seite des Luftablassrohrs oder dergleichen mit diesem verbunden ist, verwendet werden.
  • Wie in 2, 3(a), 3(b) und 3(c) dargestellt, ist das Sensorgehäuse mit einem Flanschabschnitt 3a, der an der Einlassluftdüse 2 fixiert ist, einem Verbindungsabschnitt 3b, der ausgebildet ist, um elektrisch mit einer ECU (nicht dargestellt), die einen Betriebszustand des Motors steuert, verbunden zu sein und einem Körperabschnitt 3c, der in die Einlassluftdüse 2 eingeschoben ist, um einen Luftkanal zu definieren, ausgestattet.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Körperabschnitt 3c vorgesehen, um darin einen Bypasskanal 5 und einen Nebenbypasskanal 6 zu definieren. Ein Teil von Luft in der Einlassluftdüse 2 strömt durch den Bypasskanal 5 von der linken Seite zur rechten Seite in 2, und ein Teil von Luft im Bypasskanal 5 strömt durch den Nebenbypasskanal 6.
  • Bei dem Bypasskanal 5 handelt es sich um einen annähernd geraden Kanal von einem Lufteinlass 5a zu einem Luftauslass 5b, der sich annähernd parallel zu einer Stromrichtung von Luft, die in der Einlassluftdüse 2 strömt, erstreckt. Der Querschnitt des Bypasskanals 5 ist senkrecht zur Luftstromrichtung im Bypasskanal 5 kreisförmig. Der auslassseitige Abschnitt im Bypasskanal 5 ist in sich verjüngender Form ausgebildet, wobei ein Kanalquerschnitt in Richtung des Luftauslasses 5b kontinuierlich kleiner wird.
  • In 2 wird eine vorbestimmte Richtung (d. h. Richtung von oben nach unten), die senkrecht zur Luftstromrichtung im Bypasskanal 5 ist, als Y-Y-Richtung bezeichnet. Der Lufteinlass 6a mit seiner kreisförmigen Form ist an einer Seite des Bypasskanals 5 in der Y-Y-Richtung geöffnet, so dass der Nebenbypasskanal 6 vom Bypasskanal 5 abgezweigt ist. Der Luftauslass 6b ist in einer kreisförmigen Form um den kreisförmigen Luftauslass 5b des Bypasskanals 5 ausgebildet. Im Beispiel gemäß 2 ist der Luftauslass 6b des Nebenbypasskanals 6 auf derselben Ebene wie der Luftauslass 5b des Bypasskanals 5 vorgesehen. Der Nebenbypasskanal 6 ist gebogen, so dass er einen gebogenen Abschnitt aufweist und somit länger als der Bypasskanal 5 ist.
  • Der Lufteinlass 6a des Nebenbypasskanals 6 ist so vorgesehen, dass ein Abstand zwischen der Mittellinie des Bypasskanals 5 und einem stromaufwärtigen Einlassende A des Lufteinlasses 6a kleiner ist als ein Abstand zwischen der Mittellinie des Bypasskanals 5 und einem stromabwärtigen Einlassende B des Lufteinlasses 6a, wie in 2 dargestellt. Somit ist eine offene Fläche des Lufteinlasses 6a des Nebenbypasskanals 6 mit dem stromaufwärtigen Einlassende A und dem stromabwärtigen Einlassende B so geneigt, dass sie sich gegenüber dem Auslassseitenabschnitt des Bypasskanals 5 befindet.
  • Der Sensorabschnitt 4 ist mit einem Sensorchip 12, wie in 4(b) dargestellt, und einem Schaltkreisabschnitt (nicht dargestellt) ausgestattet. Wie in 4(b) dargestellt, ist eine Oberfläche der Membran 8, die auf einem Siliziumsensorsubstrat 7 angeordnet ist, mit filmähnlichen dünnen Widerständen wie beispielsweise einem Wärmeerzeugungswiderstand 9 und Temperaturwiderständen 10, 11 ausgestattet. Die Temperaturwiderstände 10, 11 sind an zwei Seiten des Wärmeerzeugungswiderstands 9 angeordnet. Der Schaltkreisabschnitt ist ausgebildet, um die Temperatur der Wärmeerzeugung des Wärmeerzeugungswiderstands 9 zu steuern, und gibt entsprechend einem Luftstrom und einer Luftstromrichtung basierend auf den Widerstandswerten der Temperaturwiderstände 10, 11 Sensorsignale aus. Der Sensorchip 12 ist in einem Gehäuse 13 aufgenommen und ist an einem gebogenen Abschnitt des Nebenbypasskanals 6 angeordnet, wie in 1 dargestellt.
  • Der Wärmeerzeugungswiderstand 9 wird elektrisch auf eine bestimmte Temperatur geregelt, die um eine vorbestimmte Temperatur höher ist, als die Temperatur der Luft, die in dem Nebenbypasskanal 6 strömt. Der Temperaturwiderstand 10 ist angrenzend zum Wärmeerzeugungswiderstand 9 an einer stromaufwärtigen Stelle des Wärmeerzeugungswiderstands 9 angeordnet, und der Temperaturwiderstand 11 ist angrenzend zum Wärmeerzeugungswiderstand 9 an einer stromabwärtigen Stelle des Wärmeerzeugungswiderstands 9 angeordnet.
  • Wird der Wärmeerzeugungswiderstand 9 mit elektrischer Energie versorgt, so dass der Wärmeerzeugungswiderstand 9 die bestimmte Temperatur aufweist, wird eine Temperaturverteilung aufgrund der Wärmeerzeugung des Wärmeerzeugungswiderstands 9 verursacht. Wird kein Luftstrom im Nebenbypasskanal 6 erzeugt, ist die Temperaturverteilung zwischen der stromaufwärtigen Seite und der stromabwärtigen Seite bezüglich der Position des Wärmeerzeugungswiderstands 9 als Mittelpunkt Zinks-rechts-symmetrisch, wodurch die Temperatur, die durch den stromaufwärtsseitigen Temperaturwiderstand 10 erfasst wird, gleich der Temperatur wird, die durch den stromabwärtsseitigen Temperaturwiderstand 11 erfasst wird, wie in 4(b) dargestellt.
  • Wird im Gegensatz ein Luftstrom im Nebenbypasskanal 6 in einer Vorwärtsstromrichtung erzeugt, verschiebt sich eine Temperaturverteilung zur stromabwärtigen Seite (d. h. rechte Seite in 4(b)) des Wärmeerzeugungswiderstands 9, wie im Graph mit der durchgezogenen Linie in 4(a) dargestellt, wodurch die Erfassungstemperatur des stromabwärtsseitigen Temperaturwiderstands 11 höher wird als die Erfassungstemperatur des stromaufwärtsseitigen Temperaturwiderstands 10.
  • Wird ein Luftstrom in umgekehrter Richtung im Nebenbypasskanal 6 erzeugt, verschiebt sich eine Temperaturverteilung zur stromaufwärtigen Seite (d. h. linke Seite in 4(b)) des Wärmeerzeugungswiderstands 9, wodurch die Erfassungstemperatur des stromabwärtsseitigen Temperaturwiderstands 11 niedriger wird als die Erfassungstemperatur des stromaufwärtsseitigen Temperaturwiderstands 10.
  • Da zwischen der Erfassungstemperatur des stromaufwärtsseitigen Temperaturwiderstands 10 und der Erfassungstemperatur des stromabwärtsseitigen Temperaturwiderstands 11 ein Temperaturunterschied DTh erzeugt wird, ändern sich die Widerstandswerte des stromaufwärtsseitigen Temperaturwiderstands 10 und des stromabwärtsseitigen Temperaturwiderstands 11 jeweils gemäß dem Temperaturunterschied DTh. Ein Unterschied der elektrischen Potenziale, der durch die unterschiedlichen Widerstandswerte verursacht wird, wird verstärkt, und der verstärkte Wert wird an die ECU als Sensorsignal (z. B. analoges Signal) ausgegeben. Das Sensorsignal kann ausgegeben werden, nachdem die analoge Spannung in die Frequenz konvertiert wurde.
  • 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Temperaturunterschied DTh, dem Luftstrom und der Luftstromrichtung zeigt. Der Temperaturunterschied DTh ist hierin der Temperaturunterschied zwischen der Erfassungstemperatur des stromaufwärtsseitigen Temperaturwiderstands 10 und der Erfassungstemperatur des stromabwärtsseitigen Temperaturwiderstands 11.
  • Nachfolgend werden der Sensorchip 12 und das Gehäuse 13 gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Wie in 1(a) dargestellt, ist an einer Endseite (z. B. rechte Seite in 1(a)) des Sensorsubstrats 7 in einer Längsrichtung des Sensorsubstrats 7 eine Membran 8 vorgesehen. In 1(a) entspricht die Längsrichtung des Sensorsubstrats 7 der Links-rechts-Richtung von 1(a).
  • Wie in 4(b) dargestellt, handelt es sich bei der Membran 8 um eine Isolationsbeschichtung, die auf dem Sensorsubstrat 7 durch Sputtern oder CVD ausgebildet ist. Beispielsweise wird ein Teil des Sensorsubstrats 7 von der Rückseite des Sensorsubstrats 7 zur Isolationsbeschichtung hin entfernt, wodurch ein hohler Abschnitt 7a gebildet wird.
  • Der hohle Abschnitt 7a ist in sich verjüngender Form ausgebildet, so dass ein Öffnungsmaß des hohlen Abschnitts 7a von der Rückseite des Sensorsubstrats 7 zur Vorderseite des Sensorsubstrats 7 kontinuierlich kleiner wird, sowohl in der Längsrichtung des Sensorsubstrats 7, wie in 1(a) dargestellt, als auch in einer Richtung der Breite (Breitenrichtung) des Sensorsubstrats 7, wie in 1(b) dargestellt. Hierin ist die Breitenrichtung des Sensorsubstrats 7 senkrecht zur Längsrichtung des Sensorsubstrats 7.
  • Wie in 1(b) dargestellt, ist das Gehäuse 13 aus einem Harz hergestellt und mit einem Vertiefungsabschnitt 13a ausgestattet, der so ausgebildet ist, dass Luft entlang der Oberfläche des Vertiefungsabschnitts 13a strömt. Der Sensorchip 12 befindet sich in dem Vertiefungsabschnitt 13a, und die andere Endseite des Sensorsubstrats 7 in der Längsrichtung ist an der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a des Gehäuses 13 fixiert, wodurch der Sensorchip 12 nur an der anderen Endseite in der Längsrichtung gehalten wird. Das heißt, die eine Endseite des Sensorsubstrats 7, an welcher die Membran 8 ausgebildet ist, ist nicht mit der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a verbunden. Somit sind Lücken jeweils zwischen der Rückfläche des Sensorsubstrats 7 und der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a und zwischen zwei Seitenflächen des Sensorsubstrats 7 und zwei Seitenflächen des Vertiefungsabschnitts 13a des Gehäuses 13 ausgebildet, wie in 1(b) dargestellt.
  • Wie in 1(a) und 1(b) dargestellt, ist das Gehäuse 13 mit einem Vorsprungsabschnitt 13b bezüglich des hohlen Abschnitts 7a, welcher entfernt wird, um die Membran 8 auszubilden, ausgestattet, so dass der Vorsprungsabschnitt 13b in den hohlen Abschnitt 7a des Sensorsubstrats 7 eingeschoben ist. Beispielsweise ist der Vorsprungsabschnitt 13b in dem Gehäuse 13 mit sich verjüngender Form ausgebildet, die annähernd gleich der Form des hohlen Abschnitts 7a ist. Somit ist eine annähernd einheitliche Lücke zwischen dem hohlen Abschnitt 7a des Sensorsubstrats 7 und dem Vorsprungsabschnitt 13b des Gehäuses 13 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 13 kann aus einem anderen Material als Harz hergestellt werden.
  • Gemäß dem Luftstrommessgerät 1 der ersten Ausführungsform wird der Sensorchip 12 in dem Gehäuse 13 nur an der einen Endseite des Sensorsubstrats 7 in der Längsrichtung gestützt. Somit ist an der anderen Endseite des Sensorsubstrats 7, welche nicht mit der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a des Gehäuses 13 verbunden ist, die Lücke zwischen dem Vertiefungsabschnitt 13a des Gehäuses 13 und dem Sensorsubstrat 7 vorgesehen.
  • Somit strömt Luft nicht nur auf der Vorderflächenseite des Sensorchips 12, auf der filmartige dünne Widerstände (z. B. der Wärmeerzeugungswiderstand 9, der stromaufwärtsseitige Temperaturwiderstand 10, der stromabwärtsseitige Temperaturwiderstand 11) ausgebildet sind, sondern auch auf der Rückseite des Sensorchips 12. Das heißt, auf der Rückseite des Sensorchips 12 strömt Luft durch die Lücke zwischen dem Vertiefungsabschnitt 13a des Gehäuses 13 und dem Sensorsubstrat 7. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Vorsprungsabschnitt 13b so vorgesehen, dass er von der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a auf der Rückseite des Sensorchips 12 hervorragt und dabei in den hohlen Abschnitt 7a eingeschoben ist.
  • Wie in 1(b) dargestellt, ist, da der Vorsprungsabschnitt 13b, der von der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a hervorragt, in den hohlen Abschnitt 7a des Sensorsubstrats 7 eingeschoben ist, das Raumvolumen des hohlen Abschnitts 7a reduziert, wodurch eine Störung des Luftstroms in dem hohlen Abschnitt 7a vermieden wird. Des Weiteren, da die Lücke zwischen dem hohlen Abschnitt 7a und dem Vorsprungsabschnitt 13b kleiner werden kann, ist es schwierig für die Luft, in Richtung der Rückseite des Sensorchips 12 zu strömen, wodurch die Stromgeschwindigkeit der Luft, die zur Rückseife des Sensorchips 12 strömt, reduziert werden kann. Somit kann ein Beeinflussungsgrad der Luft, die zur Rückseite des Sensorchips 12 strömt, bezüglich der Luft, die zur Vorderseite des Sensorchips 12 strömt, verringert werden, so dass die Sensorausgabe stabilisiert werden kann, ohne die Kennlinie zu krümmen.
  • In dem in 1(a) und 1(b) dargestellten Beispiel ist der Vorsprungsabschnitt 13b in sich verjüngender Form ausgebildet, die annähernd der Form des hohlen Abschnitts 7a des Sensorsubstrats 7 entspricht. Jedoch ist die Form des Vorsprungsabschnitts 13b nicht auf die in 1(a) und 1(b) dargestellte Form beschränkt. Ist der Luftkanal auf der Rückseite des Sensorchips 12 derart ausgebildet, dass Luft schwer auf der Rückseite des Sensorchips 12 strömen kann und die Strömungsgeschwindigkeit von Luft auf der Rückseite des Sensorchips 12 verringert ist, kann die Form des Vorsprungsabschnitts 13b angemessen geändert werden. Das heißt, wenn ein Strömungswiderstand für Luft auf der Rückseite des Sensorchips 12 vorgesehen ist, kann die Form des Vorsprungsabschnitts 13b, der in den hohlen Abschnitt 7a eingefügt ist, angemessen geändert werden.
  • Beispielsweise kann die Form des Vorsprungsabschnitts 13b wie in 6 bis 9 dargestellt angemessen geändert werden.
  • In dem Beispiel gemäß 6 ist der Vorsprungsabschnitt 13b im hohlen Abschnitt 7a an einem stromaufwärtsseitigen Abschnitt (z. B. linksseitiger Abschnitt in 6) in einer Stromrichtung von Luft, die zur Rückseite des Sensorchips 12 strömt, vorgesehen. Wie in 6 dargestellt, ist somit der Vorsprungsabschnitt 13b nicht an dem stromabwärtsseitigen Abschnitt im hohlen Abschnitt 7a vorgesehen. Auch in diesem Fall kann der Vorsprungsabschnitt 13b, da er vorgesehen ist, eine Lücke zwischen dem Vorsprungsabschnitt 13b und dem Sensorsubstrat 7 auszubilden, den Luftstrom und die Strömungsgeschwindigkeit von Luft, die an der Rückseite des Sensorchips 12 strömt, reduzieren.
  • In dem Beispiel gemäß 7 ist der Vorsprungsabschnitt 13b in dem hohlen Abschnitt 7a näherungsweise an einem zentralen Abschnitt in einer Stromrichtung von Luft, die zur Rückseite des Sensorchips 12 strömt, vorgesehen. Wie beispielsweise in
  • 7 dargestellt, ragt der Vorsprungsabschnitt 13b von der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a hervor, wobei er eine zylindrische Form oder eine rechteckige Säulenform aufweist. Der Vorsprungsabschnitt 13b weist eine flache Deckfläche auf und ist vorgesehen, um eine Lücke zwischen der flachen Deckfläche des Vorsprungsabschnitts 13b und einer Deckfläche (Deckfläche in 7) des hohlen Abschnitts 7a auszubilden. Die Lücke zwischen der Deckfläche des hohlen Abschnitts 7a und der Deckfläche des Vorsprungsabschnitts 13b ist annähernd konstant. Somit kann der Lufstrom und die Strömungsgeschwindigkeit von Luft, die an der Rückseite des Sensorchips 12 strömt, verringert werden.
  • In dem Beispiel gemäß 8 ist ein oberer Abschnitt des Vorsprungsabschnitts 13b, der in den hohlen Abschnitt 7a eingefügt ist, ausgebildet, um eine konvexe Oberfläche (z. B. semisphärische Form in 8) mit einer vorbestimmten Krümmung aufzuweisen.
  • In dem Beispiel gemäß 9 ist der in den hohlen Abschnitt 7a eingeschobene Vorsprungsabschnitt 13b in einer modifizierten Sockelform mit einer flachen oberen Fläche und einer runden Kante an dem Umfangsende der flachen oberen Fläche ausgebildet.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 10 bis 19 erläutert. 10 zeigt ein Beispiel der zweiten Ausführungsform, in dem ein tiefer Nutabschnitt 15 an einem stromaufwärtigen Abschnitt (z. B. linksseitiger Abschnitt in 10) von Luft, die zur Rückseite des Sensorsubstrats 7 strömt, in einer Breitenrichtung des Vertiefungsabschnitts 13a ausgebildet ist. Die Breitenrichtung des Vertiefungsabschnitts 13a ist senkrecht zur Längsrichtung des Sensorsubstrats 7.
  • Der tiefe Nutabschnitt 15 ist so ausgebildet, dass er weiter vertieft ist als die Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a. Des Weiteren ist der tiefe Nutabschnitt 15 so vorgesehen, dass eine stromabwärtige Seite des tiefen Nutabschnitts 15 und eine stromaufwärtige Seite des hohlen Abschnitts 7a sich in der Breitenrichtung gegenseitig überlappen. Der hohle Abschnitt 7a ist an der Rückseite des Sensorsubstrats 7 geöffnet.
  • Der Überlappungsbereich zwischen der stromabwärtigen Seite des tiefen Nutabschnitts 15 und der stromaufwärtigen Seite des hohlen Abschnitts 7a ist vorzugsweise so gewählt, dass ein Abstand zwischen Punkt X und Punkt Z in der Breitenrichtung gleich oder kleiner ist als ein Abstand zwischen Punkt X und Punkt Y in der Breitenrichtung, wie in 11 dargestellt.
  • Hier zeigt der Punkt X eine äußere Kante eines stromaufwärtigen Wandabschnitts des hohlen Abschnitts 7a, der an der Rückseite des Sensorsubstrats 7 geöffnet ist, der Punkt Y zeigt eine innere Kante der stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts 7a an dem stromaufwärtigen Ende der Membran 8. Die Membran 8 ist am tiefsten Abschnitt des hohlen Abschnitts 7a angeordnet. Der Punkt Z zeigt eine stromabwärtige Kante des tiefen Nutabschnitts 15, der in der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a vertieft ist. Ist der Abstand zwischen dem Punkt X und dem Punkt Z in der Breitenrichtung des Vertiefungsabschnitts 13a L1 und ist der Abstand zwischen dem Punkt X und dem Punkt Y in der Breitenrichtung des Vertiefungsabschnitts 12, ist die folgende Formel (1) erfüllt. L1 ≤ L2 (1)
  • Gemäß der vorhergehend erläuterten Ausbildung strömt ein Teil von Luft an der Vorderseite des Gehäuses 13 in die Lücke, die zwischen dem Vertiefungsabschnitt 13a des Gehäuses 13 und der stromaufwärtigen Endseite des Sensorsubstrats 7 ausgebildet ist, und strömt dann weiter in den tiefen Nutabschnitt 15, der weiter in der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a vertieft ist. Dann strömt die Luft, die in den tiefen Nutabschnitts 15 strömt, in den hohlen Abschnitt 7a des Gehäuses 13.
  • In dem Beispiel der zweiten Ausführungsform gemäß 10 und 11 überlappen sich die stromabwärtige Seite des tiefen Nutabschnitts 15 und die stromaufwärtige Seite des hohlen Abschnitts 7a in der Breitenrichtung des Sensorsubstrats 7. Dadurch kann Luft, die von dem tiefen Nutabschnitt 15 zum hohlen Abschnitt 7a strömt, einfach zur stromaufwärtigen Seite des hohlen Abschnitts 7a strömen. Ist L1 ≤ L2, ist der überlappende Bereich zwischen dem tiefen Nutabschnitt 15 und dem hohlen Abschnitt 7a in der Breitenrichtung innerhalb des Bereichs, in dem die geneigte stromaufwärtige Wandfläche des hohlen Abschnitts 7a in der Breitenrichtung des Sensorsubstrats 7 ausgebildet ist, angeordnet.
  • Somit strömt eine große Menge von Luft, die von dem tiefen Nutabschnitt 15 in Richtung des hohlen Abschnitts 7a strömt, entlang der geneigten stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts 7a, wie durch den durchgezogenen Pfeil in 10 angedeutet ist. Demzufolge kann, sogar wenn der Strom von Luft, die zur Rückseite des Sensorsubstrats 7 strömt, größer wird, eine verwirbelte Strömung in dem hohlen Abschnitt 7a wirksam verringert werden. Demzufolge kann ein Beeinflussungsgrad von Luft, die zur Rückseite des Sensorchips 12 strömt, bezüglich Luft, die zur Vorderseite des Sensorchips 12 strömt, verkleinert werden, wodurch die Sensorausgabe stabilisiert werden kann, ohne die Kennlinie zu krümmen.
  • Die Form des tiefen Nutabschnitts 15 ist nicht auf die in 10 und 11 dargestellte Form eingeschränkt. Die Form des tiefen Nutabschnitts 15 kann angemessen geändert werden, solange die Luft, die von dem tiefen Nutabschnitt 15 in Richtung des hohlen Abschnitts 7a strömt, entlang der geneigten stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts 7a strömen kann.
  • Beispielsweise kann die Form des tiefen Nutabschnitts 15 angemessen geändert werden, wie in 12 bis 16 dargestellt. In dem Beispiel gemäß 10 und 11 ist eine stromabwärtige Wandfläche 15a des tiefen Nutabschnitts 15, die in der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a vertieft ist, annähernd senkrecht zur Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a.
  • In einem Beispiel gemäß 12 hingegen ist der tiefe Nutabschnitt 15 so vorgesehen, dass die stromabwärtige Wandfläche 15a des tiefen Nutabschnitts 15 in einer annähernd parallelen Richtung zur geneigten stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts 7a geneigt ist. 13 zeigt ein weiteres Beispiel, in dem die stromabwärtige Wandfläche 15a des tiefen Nutabschnitts 15 in einer Stufenform ausgebildet ist. Das heißt, die stromabwärtige Seite des tiefen Nutabschnitts 15 ist von der Bodenfläche des tiefen Nutabschnitts 15 zur Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a hin in einer Stufenform ausgebildet.
  • 14 zeigt ein weiteres Beispiel, in dem eine stromaufwärtige Seite des tiefen Nutabschnitts 15 in einer Stufenform in umgekehrter Richtung zum Beispiel von 13 ausgebildet ist.
  • 15 zeigt ein weiteres Beispiel, in dem der tiefe Nutabschnitt 15 in einer Keilform ausgebildet ist. Das heißt, der tiefe Nutabschnitt 15 hat zwischen einer stromaufwärtigen Wandfläche und einer stromabwärtigen Wandfläche, die jeweils zum tiefsten Teil hin geneigt sind, einen tiefsten Teil. In dem Beispiel gemäß 15 sind die stromaufwärtige Wandfläche und die stromabwärtige Wandfläche des tiefen Nutabschnitts 15 gerade Wandflächen, und die stromabwärtige Wandfläche des tiefen Nutabschnitts 15 ist annähernd parallel zur geneigten stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts 7a.
  • 16 zeigt ein weiteres Beispiel, in dem der tiefe Nutabschnitt 15 in einer runden Form ausgebildet ist. In dem Beispiel gemäß 16 ist die stromaufwärtige Wandfläche des tiefen Nutabschnitts 15 zum tiefsten Teil des tiefen Nutabschnitts 15 hin gleichmäßig gekrümmt.
  • In jedem der Beispiele gemäß 12 bis 16 ist die stromabwärtige Wandfläche des tiefen Nutabschnitts 15 annähernd in der gleichen Richtung wie die geneigte stromaufwärtige Wandfläche des hohlen Abschnitts 7a geneigt. Somit kann Luft, die von dem tiefen Nutabschnitt 15 in Richtung des hohlen Abschnitts 7a strömt, entlang der geneigten stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts 7a strömen, wodurch eine Erzeugung von verwirbelter Strömung in dem hohlen Abschnitt 7a reduziert wird.
  • 10 bis 16 zeigen die abgewandelten Formen des tiefen Nutabschnitts 15 im Querschnitt entlang der Breitenrichtung des Vertiefungsabschnitts 13a. Jedoch kann die Form des tiefen Nutabschnitts 15 im Querschnitt entlang der Längsrichtung, die senkrecht zur Breitenrichtung des Vertiefungsabschnitts 13a ist, geändert werden.
  • 17 zeigt ein Beispiel, in dem der tiefe Nutabschnitt 15 entlang einer gesamten Länge des Vertiefungsabschnitts 13a in der Längsrichtung des Vertiefungsabschnitts 13a (z. B. der Richtung von oben nach unten in 17) ausgebildet ist.
  • 18 zeigt ein weiteres Beispiel, in dem der tiefe Nutabschnitt 15 in einem Teil des Vertiefungsabschnitts 13a in der Längsrichtung des Vertiefungsabschnitts 13a entsprechend dem hohlen Abschnitt 7a, der an der Rückseite des Sensorsubstrats 7 geöffnet ist, ausgebildet ist. Das heißt, die Abmessung des tiefen Nutabschnitts 15 in der Längsrichtung des Sensorsubstrats 7 ist annähernd gleich dem Öffnungsmaß des hohlen Abschnitts 7a in der Längsrichtung des Sensorsubstrats 7.
  • 19 zeigt ein weiteres Beispiel, in dem der tiefe Nutabschnitt 15 in sich verjüngender Form ausgebildet ist. Die verjüngende Form des tiefen Nutabschnitts 15 ist auf den sich nach außen hin erstreckenden Linien der zwei Endflächen des hohlen Abschnitts 7a in der Längsrichtung angeordnet, wie in 9 dargestellt.
  • Jede Form des tiefen Nutabschnitts 15 in der Längsrichtung, wie in 17 bis 19 dargestellt, kann mit jeder Form des tiefen Nutabschnitts 15 in der Breitenrichtung, wie in 10 bis 16 dargestellt, angemessen kombiniert werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 20 erläutert.
  • In der dritten Ausführungsform ist ein Lufteinführkanal 16 in dem Gehäuse 13 vorgesehen, so dass ein Teil von Luft, die zur Rückseite des Gehäuses 13 strömt, in den hohlen Abschnitt 7a des Sensorsubstrats 7 mittels des Lufteinführkanals 16 eingeführt wird.
  • Wie in 20 dargestellt, ist der Lufteinführungskanal 16 ausgebildet, um das Gehäuse 13 von der Rückfläche des Gehäuses 13 zur Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts 13a hin zu durchdringen. Des Weiteren ist der Lufteinführkanal 16 entlang der Erstreckungslinie der geneigten stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts 7a in der Breitenrichtung senkrecht zur Längsrichtung des Sensorsubstrats 7 geneigt.
  • Somit strömt Luft, die von der Rückseite des Gehäuses 13 zum hohlen Abschnitt 7a mittels des Lufteinführkanals 16 eingeführt wird, gleichmäßig entlang der geneigten stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts 7a. Demzufolge kann ein Beeinflussungsgrad von Luft, die zur Rückseite des Sensorchips 12 strömt, bezüglich Luft, die zur Vorderseite des Sensorchips 12 strömt, verkleinert werden, wodurch die Sensorausgabe stabilisiert werden kann, ohne die Kennlinie zu krümmen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist zu beachten, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen für den Fachmann naheliegend sind.
  • Beispielsweise ist in den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen und deren Abwandlungen die Längsrichtung des Sensorsubstrats 7 als eine erste Richtung und die Breitenrichtung des Sensorsubstrats 7 als eine zweite Richtung angenommen. Jedoch kann auch die Breitenrichtung des Sensorsubstrats 7 als die erste Richtung und die Längsrichtung des Sensorsubstrats 7 als die zweite Richtung angenommen werden.
  • Derartige Änderungen und Abwandlungen sind als im Umfang der vorliegenden Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert ist, liegend zu verstehen.
  • In zusammenfassender Weise betrieft die Erfindung eine Luftstrommessvorrichtung, in der ein Sensorchip in einem Vertiefungsabschnitt eines Gehäuses aufgenommen ist, und eine Membran an einer Endseite des Sensorchips in einer Längsrichtung angeordnet ist. Die andere Endseite des Sensorchips in der Längsrichtung ist mit dem Vertiefungsabschnitt des Gehäuses mittels eines Klebemittels verbunden, um an der anderen Endseite durch den Vertiefungsabschnitt gestützt zu sein, so dass Lücken jeweils an der einen Endseite des Sensorchips, zwischen einer Bodenfläche des Sensorchips und einer Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts und zwischen zwei Seitenflächen des Sensorchips und zwei Seitenflächen des Vertiefungsabschnitts in einer Breitenrichtung ausgebildet sind. Ein tiefer Nutabschnitt, der in der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts weiter vertieft ist, ist an einem stromaufwärtsseitigen Abschnitt des Vertiefungsabschnitts vorgesehen, so dass ein stromabwärtiger Teil des tiefen Nutabschnitts in der Breitenrichtung mit einem stromaufwärtigen Teil eines hohlen Abschnitts, der an der Rückfläche des Sensorsubstrats geöffnet ist, überlappt. Alternativ kann ein Vorsprungabschnitt im Gehäuse vorgesehen sein, um von der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts hervorzuragen und in den hohlen Abschnitt Sensorsubstrats eingeschoben zu sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-309623 A [0002]

Claims (10)

  1. Luftstrommessvorrichtung aufweisend: einen Sensorchip (12), der ein Sensorsubstrat (7) mit einem hohlen Abschnitt (7a) sich verjüngender Form, der von einer Rückseite des Sensorsubstrats (7) in Richtung einer Vorderseite des Sensorsubstrats (7) ausgespart ist, wodurch eine Membran (8) auf der Vorderseite an einer Stelle entsprechend dem hohlen Abschnitt (7a) ausgebildet ist, und einen Wärmeerzeugungswiderstand (9), der auf einer Vorderseite der Membran (8) angeordnet ist aufweist; und ein Gehäuse (13) das einen Vertiefungsabschnitt (13a), in dem der Sensorchip (12) aufgenommen ist, wobei die Membran (8) an einer Endseite des Sensorchips (12) in einer ersten Richtung angeordnet ist, die andere Endseite des Sensorchips (12) in der ersten Richtung mit dem Vertiefungsabschnitt (13a) des Gehäuses (13) mittels eines Klebemittels (14) verbunden ist, um durch den Vertiefungsabschnitt (13a) an der anderen Endseite gestützt zu sein, so dass Lücken jeweils an der einen Endseite des Sensorchips (12), zwischen einer Bodenfläche des Sensorchips (12) und einer Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts (13a) und zwischen zwei Seitenflächen des Sensorchips (12) und zwei Seitenflächen des Vertiefungsabschnitts (13a) in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung ausgebildet sind, wobei der im Gehäuse (13a) aufgenommene Sensorchip (12) in einem Luftkanal angeordnet, um einen Luftstrom basierend auf einem Wärmeaustausch des Wärmeerzeugungswiderstands (9) zu messen, das Gehäuse (13) einen tiefen Nutabschnitt (15), der in der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts (13a) weiter vertieft ist, an einem stromaufwärtsseitigen Abschnitt des Vertiefungsabschnitts (13a) in einer Stromrichtung der Luft, die zu einer Rückseite des Sensorchips (12) strömt, in einem Bereich entlang der zweiten Richtung aufweist, und ein stromabwärtiger Teil des tiefen Nutabschnitts (15) in der zweiten Richtung mit einem stromaufwärtigen Teil des hohlen Abschnitts (7a), der an der Rückfläche des Sensorsubstrats (7) geöffnet ist, überlappt.
  2. Luftstrommessvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefe Nutabschnitt (15) des Gehäuses (13) und der hohle Abschnitt (7a) des Sensorsubstrats (7) angeordnet sind, um die folgende Beziehung L1 ≤ L2 im Bereich entlang der zweiten Richtung zu erfüllen, wenn ein Abstand zwischen einer äußeren Kante (X) einer stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts (7a) an der Rückseite des Sensorsubstrats (7) und einer stromabwärtigen Kante (Z) des tiefen Nutabschnitts (15) an der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts (13a) in der zweiten Richtung L1 ist und wenn ein Abstand zwischen der äußeren Kante (X) der stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts (7a) und einer inneren Kante (Y) der stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts (7a) an der Membran (8) L2 ist.
  3. Luftstrommessvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine stromabwärtige Wandfläche (15a) des tiefen Nutabschnitts (15) in der zweiten Richtung in einer Richtung geneigt werden, die etwa einer geneigten Richtung der stromaufwärtigen Wandfläche des hohlen Abschnitts (7a) des Sensorsubstrats (7) entspricht.
  4. Luftstrommessvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefe Nutabschnitt (15) in einem ganzen Bereich des Vertiefungsabschnitts (13a) in der ersten Richtung vorgesehen sein.
  5. Luftstrommessvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefe Nutabschnitt (15) in einem Teilbereich des Vertiefungsabschnitts (13a) in der ersten Richtung zur Verfügung gestellt werden, in dem der hohle Abschnitt (7a) an der Rückfläche des Sensorsubstrats (7) geöffnet ist.
  6. Luftstrommessvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefe Nutabschnitt (15) in einer Form ausgebildet werden, die sich entlang erstreckender Linien der zwei Endflächen der ersten Richtung des hohlen Abschnitts (7a) vergrößert.
  7. Luftstrommessvorrichtung aufweisend: einen Sensorchip (12), der ein Sensorsubstrat (7) mit einem hohlen Abschnitt (7a) sich verjüngender Form, der von einer Rückfläche des Sensorsubstrats (7) in Richtung einer Vorderseite des Sensorsubstrats (7) ausgespart ist, wodurch eine Membran (8) auf der Vorderseite an einer Stelle entsprechend dem hohlen Abschnitt (7a), ausgebildet ist, und einen Wärmeerzeugungswiderstand (9), der an der Vorderfläche der Membran (8) angeordnet ist, aufweist, und ein Gehäuse (13) das einen Vertiefungsabschnitt (13a), in dem der Sensorchip (12) aufgenommen ist, aufweist, wobei die Membran (8) an einer Endseite des Sensorchips (12) in einer ersten Richtung angeordnet ist, eine andere Endseite des Sensorchips (12) in der ersten Richtung mittels eines Klebemittels (14) mit dem Vertiefungsabschnitt (13a) des Gehäuses (13) verbunden ist, um durch den Vertiefungsabschnitt (13a) an der anderen Endseite gestützt zu sein, so dass jeweils Lücken an der einen Endseite des Sensorchips (12) zwischen einer Bodenfläche des Sensorchips (12) und einer Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts (13a) und zwischen zwei Seitenflächen des Sensorchips (12) und zwei Seitenflächen des Vertiefungsabschnitts (13a) in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung ausgebildet sind, wobei der im Gehäuse (13) aufgenommene Sensorchip (12) in einem Luftkanal angeordnet ist, um eine Luftstrommenge basierend auf einem Wärmeaustausch des Wärmeerzeugungswiderstands (9) zu messen, und ein Lufteinführkanal (16) im Gehäuse (13) vorgesehen ist, so dass ein Teil von Luft, die zur Rückfläche des Gehäuses (13) strömt, in den hohlen Abschnitt (7a) des Sensorsubstrats (7) mittels des Lufteinführungskanals (16) eingeführt wird. Außerdem durchdringt der Lufteinführungskanal (16) das Gehäuse (13) von der Rückfläche des Gehäuses (13) zur Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts (13a), und der Lufteinführungskanal (16) ist entlang der Erstreckungslinie einer geneigten stromaufwärtigen Wandfläche des Vertiefungsabschnitts (13a) in einem Bereich entlang der zweiten Richtung geneigt.
  8. Luftstrommessvorrichtung aufweisend: einen Sensorchip (12), der ein Sensorsubstrat (7) mit einem hohlen Abschnitt (7a) sich verjüngender Form, der von einer Rückseite des Sensorsubstrats (7) bis zu einer Vorderseite des Sensorsubstrats (7) ausgespart ist, wodurch eine Membran (8) auf der Vorderseite an einer Stelle entsprechend dem hohlen Abschnitt (7a) ausgebildet wird, und einen Wärmeerzeugungswiderstand (9), der an einer Vorderfläche der Membran (8) angeordnet ist, aufweist; und ein Gehäuse (13) das einen Vertiefungsabschnitt (13a), in dem der Sensorchip (12) aufgenommen ist, aufweist, wobei die Membran (8) an einer Endseite des Sensorchips (12) in einer ersten Richtung angeordnet ist, eine andere Endseite des Sensorchips (12) in der ersten Richtung mittels eines Klebemittels (14) mit dem Vertiefungsabschnitt (13a) des Gehäuses (13) verbunden ist, um durch den Vertiefungsabschnitt (13a) an der anderen Endseite gestützt zu sein, so dass Lücken jeweils an der einen Endseite des Sensorchips (12), zwischen einer Bodenfläche des Sensorchips (12) und einer Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts (13a) und zwischen zwei Seitenflächen des Sensorchips (12) und zwei Seitenflächen des Vertiefungsabschnitts (13a) in einer zur ersten Richtung senkrechten zweiten Richtung ausgebildet sind, wobei der Sensorchip (12), der im Gehäuse (13) aufgenommen ist, in einem Luftkanal angeordnet ist, um eine Luftstrommenge basierend auf einem Wärmeaustausch des Wärmeerzeugungswiderstands (9) zu messen, und ein Vorsprungsabschnitt (13b) in dem Gehäuse (13) vorgesehen ist, der von der Bodenfläche des Vertiefungsabschnitts (13a) hervorragt und in den hohlen Abschnitt (7a) des Sensorsubstrats (7) eingefügt ist.
  9. Die Luftstrommessvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprungsabschnitt (13b) ausgebildet ist, so dass er eine Lücke zwischen dem Vorsprungsabschnitt (13b) und einer Wandfläche des hohlen Abschnitts (7a) des Sensorsubstrats (7) bildet.
  10. Die Luftstrommessvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung eine Längsrichtung des Sensorsubstrats (7) ist, und die zweite Richtung eine Richtung der Breite des Sensorsubstrats (7) ist, die senkrecht zur Längsrichtung ist.
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