DE102007006721A1 - Strukturteil für Hochbauten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Strukturteil für Hochbauten, insbesondere Pfosten, Balken, Boden- und/oder Decken- bzw. Wandteil, im wesentlichen bestehend aus in mehreren Lagen angeordneten miteinander verbundenen Stab- oder Stangenelementen, wobei die Stab- bzw. Stangenelemente aus Verbundmaterial bestehen oder in Verbundbauweise hergestellt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Strukturteile für Hochbauten, insbesondere Pfosten, Balken, Boden- und/oder Decken- bzw. Dach- und Wandteile, im wesentlichen bestehend aus in mehreren Lagen angeordneten, miteinander verbundenen Stab- oder Stangenelementen.
  • Aus der DE 102 30 323 A1 sind derartige Strukturteile mit als Vollholzteile ausgebildeten Stab- bzw. Stangenelementen bekannt. Dabei ist vorgesehen, dass die Stab- bzw. Stangenelemente im wesentlichen einen sechseckigen Querschnitt aufweisen, so dass die Stab- bzw. Stangenelemente in Achsansicht ein Sechseck-Wabenmuster bilden. Zur Verbindung von nebeneinander angeordneten Stab- bzw. Stangenelementen dienen in Querbohrungen dieser Elemente eingetriebene Dübel, wobei in Längsrichtung eines Stab- bzw. Stangenelementes aufeinanderfolgende Dübel in Achsansicht des Stab- bzw. Stangenelementes einander unter einem Winkel von etwa 60° überkreuzen und jeder Dübel senkrecht zu einer der Sechseckseiten des Querschnittes der Stab- bzw. Stangenelemente ausgerichtet ist.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, Stab- bzw. Stangenelemente mit kreisförmigem Querschnitt einzusetzen, wobei dann die Dübelkanäle jeweils senkrecht zu den Seiten eines den Kreisquerschnitt umhüllenden regelmäßigen Sechseckes ausgerichtet sind. Im Ergebnis sind dann die Stab- bzw. Stangenelemente in Achsansicht wiederum nach Art eines Sechseck-Wabenmusters angeordnet, dessen Sechseckseiten die Kreisquerschnitte tangential umhüllen. Ein derartiges System mit als Vollholzelemente ausgebildeten Stab- bzw. Stangenelementen wird in der DE 10 2004 007 689 A1 beschrieben.
  • Gemäß der nicht vorveröffentlichten älteren Patentanmeldung 10 2006 055 976.2 können anstelle stab- bzw. stangenförmiger Vollholzelemente auch Holzelemente, die als Hohlprofile mit zumindest einer Längsbohrung ausgebildet sind, eingesetzt werden. Dadurch wird einerseits eine deutlich Gewichtseinsparung erzielt. Andererseits können die Holzelemente deutlich schneller und ohne jede Verformung und/oder Rissbildung austrocknen.
  • In der Zeitschrift applika 6/99, Seiten 26ff werden für für Hochbauten vorgesehene Boden, Decken- und Wandelemente beschrieben, die aus ein-, zwei- und dreilagigen Panelen zusammengesetzt und nach dem Nut- und Feder-Prinzip miteinander verbunden sind. Der Kern dieser Panel-Module besteht aus speziellen, nicht brennbaren Waben aus Recycling-Papier.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, bei Strukturteilen der eingangs angegebenen Art eine besonders einfache Herstellung sowie eine hohe Belastbarkeit zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Stab- bzw. Stangenelemente aus Verbundmaterial bestehen oder in Verbundbauweise hergestellt sind.
  • Hierbei ist insbesondere vorgesehen, die Stab- bzw. Stangenelemente aus einem folienartigen Material, insbesondere Papier bzw. Gewebe oder Flies, zu wickeln, wobei aufeinanderliegende Wickellagen durch Klebung oder Vergussmaterial miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, dass sich durch Wickeln von Folien oder dergleichen praktisch beliebig lange Stab- oder Stangenelemente in einfachster Weise herstellen lassen, wobei je nach Bedarf die Herstellung massiver Wickel oder rohrartiger Wickel möglicht ist. Massive Wickel bzw. Stab- oder Stangenelemente sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn durch schwere Massen eine hohe Schalldämmung oder eine erhöhte Brandbelastbarkeit erzielt werden soll. Dagegen sind rohrartige Wickel bzw. Stab- oder Stangenelemente von Vorteil, wenn eine leichte oder besonders wärmedämmende Bauweise erwünscht sind.
  • Gegebenenfalls kann der Innenraum der rohrartigen Stab- bzw. Stangenelemente mit wärmedämmendem Material ausgefüllt werden. Dadurch wird eine die Wärmedämmung verschlechternde Konvektion von Luft innerhalb der hohlen Stab- bzw. Stangenelemente vermieden.
  • Wenn die Stab- bzw. Stangenelemente durch Wickeln von folienartigem Material hergestellt werden, ergibt sich der weitere Vorteil, dass neben kreisförmigen Querschnitten auch vieleckige Querschnitte erzeugt werden können.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Stab- bzw. Stangenelemente in Achsansicht ein Sechseck-Wabenmuster bilden, wobei jedes Sechseck des Wabenmusters ein Stab- bzw. Stangenelement tangential umhüllt. Neben Stab- bzw. Stangenelementen mit kreisförmigem Querschnitt sind dementsprechend Stab- oder Stangenelemente mit sechseckigem oder insbesondere zwölfeckigem Querschnitt bevorzugt.
  • Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche und die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben werden.
  • Schutz wird nicht nur für die angegebenen oder dargestellten Merkmalskombinationen, sondern auch für prinzipiell beliebige Kombinationen der angegebenen oder dargestellten Merkmale beansprucht.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Achsansicht eines rohrförmigen Stab- bzw.
  • Stangenelementes mit zwölfeckigem Querschnitt,
  • 2 einen Querschnitt eines aus derartigen Stab- bzw. Stangenelementen gebildeten Strukturteiles,
  • 3 eine perspektivische Ansicht von Strukturteilen, wobei auch die Möglichkeit winkelförmiger Steckverbindungen zwischen den Strukturteilen dargestellt wird,
  • 4 den zusammengesteckten Zustand und
  • 5 einen Querschnitt eines Strukturteils, dessen Stab- bzw. Stangenelemente in einem quadratischen Karomuster angeordnet sind.
  • Gemäß 1 besitzt ein aus einem folienähnlichen Material oder insbesondere einer Papierbahn unter Verklebung aufeinanderliegender Wickellagen gewickeltes Stab- bzw. Stangenelement 1 einen regelmäßig zwölfeckigen Querschnitt. Dabei ist das Stab- bzw. Stangenelement 1 rohrartig mit einem ebenfalls zwölfeckigen Axialkanal ausgebildet. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, bereits beim Wickeln des folienähnlichen Materials bzw. der Papierbahn den zwölfeckigen Querschnitt herzustellen, indem beispielsweise ein entsprechender zwölfeckiger Wickelkern verwendet wird. Statt dessen ist es auch möglich, zunächst ein rohrartiges Stab- bzw. Stangenelement 1 mit rundem Querschnitt zu wickeln und danach im noch nicht ausgehärteten Zustand der Klebung zwischen den Wickellagen das Stab- bzw. Stangenelement 1 axial zwischen Walzen durchzuführen, um die gewünschte zwölfeckige Querschnittsform zu erzeugen. Die bei dem Walzvorgang auftreten de Pressung des gewickelten Materials führt zu einer innigen Verbindung der aufeinanderliegenden Wickellagen und dementsprechend zu einer hohen Stabilität des Stab- bzw. Stangenelementes 1. Vorzugsweise werden rohrartige Stab- bzw. Stangenelemente 1 erzeugt. Die Aushärtung der Klebung wird durch den Axialkanal begünstigt.
  • Gemäß 2 können die Stab- bzw. Stangenelemente 1 zur Bildung von Strukturteilen für den Hochbau gemäß dem dargestellten Sechseck-Wabenmuster aufeinandergeschichtet werden, wobei die Stab- bzw. Stangenelemente 1 miteinander durch Klebung oder in sonstiger Weise (u. a. durch Klammern, Nägel, Schrauben) verbunden werden. Zusätzlich oder alternativ zur Klebung kann auch eine Verdübelung der Stab- bzw. Stangenelemente 1 miteinander erfolgen, indem (strichliert dargestellte) Dübelstangen oder Gewindestangen quer zu den Stabachsen durch benachbarte Stab- bzw. Stangenelemente 1 getrieben, bzw. gedreht werden. Dazu können in den Stab- bzw. Stangenelementen 1 entsprechende Querbohrungen angeordnet werden. In Achsansicht eines Stab- bzw. Stangenelementes 1 sind in Stablängsrichtung aufeinanderfolgende Dübel vorzugsweise relativ zueinander unter Winkeln von 60° angeordnet, so dass die Dübelstangen ein praktisch unlösbares Netzwerk bilden und benachbarte Stab- bzw. Stangenelemente 1 voneinander nur unter Zerstörung der Dübel getrennt werden können. Zweckmäßig sind die Dübelstangen jeweils so ausgerichtet, dass sie eine der Zwölfeck-Seiten der Stab- bzw. Stangenelemente 1 senkrecht durchsetzen.
  • Aufgrund des zwölfeckigen Querschnittes können die schichtweise aufeinander gelegten Stab- bzw. Stangenelemente 1 gemäß 2 in Achsansicht ein Sechseck-Wabenmuster bilden, wobei jedes Sechseck des Wabenmusters den zwölfeckigen Querschnitt des jeweiligen Stab- bzw. Stangenelementes 1 tangential umhüllt. Ein grundsätzlich gleiches Muster kann auch mit Stab- bzw. Stangenelementen 1 mit rundem oder sechseckigem Querschnitt erreicht werden.
  • Die 3 zeigt beispielhaft, wie Strukturteile unter prinzipiell beliebigen Winkeln miteinander verbunden werden können. An den Stirnenden eines Strukturteiles sind von den Stab- bzw. Stangenelementen 1 gebildete Schichten jeweils abwechselnd mit größerer oder kürzerer Länge angeordnet, so dass am jeweiligen Strukturteil kammartig angeordnete Zungen 5 und dazwischen angeordnete Aussparungen 6 gebildet werden. Die miteinander zu verbindenden Strukturteile lassen sich mit ihren Zungen und Aussparungen ineinander einsetzen, wenn an den Zungen eines der miteinander zu verbindenden Strukturteile den Querschnitten der Stab- bzw. Stangenelemente 1 der dort einzuschiebenden Zungen des jeweils anderen Strukturteils angepasste Ausfräsungen 7 vorgenommen werden. Im Ergebnis wird damit eine förmschlüssige Steckverbindung erreicht.
  • 4 zeigt den zusammengesteckten Zustand der Strukturteile.
  • Insbesondere wenn die die Strukturteile bildenden Stab- bzw. Stangenelemente 1 durch Klebung miteinander verbunden sind, kann auch eine von dem obengenannten Sechseck-Wabenmuster abweichende Anordnung der Stab- bzw. Stangenelemente 1 vorgenommen werden.
  • In 5 ist eine solche Anordnung beispielhaft gezeigt, wobei die Stab- bzw. Stangenelemente 1 mit ihren Querschnitten innerhalb eines quadratischen Karomusters angeordnet sind, wobei jedes Quadrat des Karomusters den Querschnitt eines Stab- bzw. Stangenelementes 1 tangential umhüllt. Wenn bei dieser Bauweise entsprechend der 3 an den Stirnenden eines Strukturteils kammartig angeordnete Zungen und dazwischen angeordnete Aussparungen ausgebildet werden, so lassen sich die Zungen des einen Strukturteiles ohne weiteres in die Ausnehmungen am anderen Strukturteil einschieben, ohne dass besondere Ausfräsungen vorgenommen werden müssten.
  • An Stelle der in 5 gezeigten Stab- bzw. Stangenelemente 1 mit rundem Querschnitt sind auch solche mit vieleckigem Querschnitt, insbesondere mit einem regelmäßigen zwölfeckigem Querschnitt möglich und vorteilhaft.
  • Bei allen Ausführungsformen kann der Außendurchmesser der Stab- bzw. Stangenelemente 1 bei ca. 70 bis 80 mm liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10230323 A1 [0002]
    • - DE 102004007689 A1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Zeitschrift applika 6/99, Seiten 26ff [0005]

Claims (9)

  1. Strukturteil für Hochbauten, insbesondere Pfosten, Balken, Boden- und/oder Decken-, Dach- bzw. Wandteil, im wesentlichen bestehend aus in mehreren Lagen angeordneten, miteinander verbundenen Stab- oder Stangenelementen (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Stab- bzw. Stangenelemente (1) aus Verbundmaterial bestehen oder in Verbundbauweise hergestellt sind.
  2. Strukturteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stab- bzw. Stangenelemente (1) aus einem folienartigen Material gewickelt sind, wobei aufeinanderliegende Wickellagen durch Verklebung oder Vergussmaterial miteinander verbunden sind.
  3. Strukturteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stab- bzw. Stangenelemente (1) aus Papier gewickelt sind.
  4. Strukturteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stab- bzw. Stangenelemente (1) im wesentlichen als massive Wickelkörper ausgebildet sind.
  5. Strukturteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stab- bzw. Stangenelemente (1) als rohrförmige Wickelkörper ausgebildet sind.
  6. Strukturteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenräume der rohrförmigen Stab- bzw. Stangenelemente (1) und/oder zwischen benachbarten Stab- bzw. Stangenelementen (1) verbleibende Freiräume mit wärmedämmendem Material ausgefüllt sind.
  7. Strukturteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stab- bzw. Stangenelemente (1) jeweils innerhalb einer das jeweilige Stab- oder Stangenelement (1) tangential umhüllenden Wabe eines Sechseck-Wabenmusters angeordnet sind.
  8. Strukturteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stab- bzw. Stangenelemente (1) mit ihren Querschnitten innerhalb eines quadratischen Karomusters angeordnet sind, wobei jedes Quadrat des Karomusters den Querschnitt eines Stab- bzw. Stangenelementes (1) tangential umhüllt.
  9. Strukturteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen regelmäßig zwölfeckigen Querschnitt des Außenumfangs.
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