DE102007006259A1 - Außenspiegelanordnung für einen Kraftwagen - Google Patents

Außenspiegelanordnung für einen Kraftwagen Download PDF

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Christian Dipl.-Ing. Guntrum
Karl-Heinz Dipl.-Ing. Nägele
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Mercedes Benz Group AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Außenspiegelanordnung für einen Kraftwagen (10) mit einem eine Spiegelplatte (14) haltenden Spiegelgehäuse (12), welches von einem am Kraftwagen (10) festlegbaren Halteelement (16a, b) getragen ist, wobei das Spiegelgehäuse (12) als Standardbauteil für mehrere Baureihen von Außenspiegelanordnungen ausgebildet ist, welches zur Halterung an dem Kraftwagen (10) mit dem der jeweiligen Baureihe zugeordneten Halteelement (16a, b) zu verbinden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Außenspiegelanordnung für einen Kraftwagen mit einem eine Spiegelplatte haltenden Spiegelgehäuse, welches von einem am Kraftwagen festlegbaren Halteelement getragen ist.
  • Eine derartige Außenspiegelanordnung ist dabei beispielsweise bereits aus der DE 28 02 502 als bekannt zu entnehmen. Diese umfasst ein eine Spiegelplatte haltendes Spiegelgehäuse und ein Halteelement, über welches das Spiegelgehäuse am Kraftwagen befestigt werden kann.
  • Als nachteilig an der bekannten Außenspiegelanordnung ist dabei der Umstand anzusehen, dass diese zur Befestigung an unterschiedlichen Kraftwagentypen aufwändig angepasst werden muss und dadurch erhöhte Produktionskosten verursacht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Außenspiegelanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche einfacher und kostengünstiger an unterschiedliche Kraftwagentypen angepasst werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Außenspiegelanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Patentansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine einfacher und kostengünstiger an unterschiedliche Kraftwagentypen anpassbare Außenspiegelanordnung dadurch geschaffen, dass das Spiegelgehäuse als Standardbauteil für mehrere Baureihen von Außenspiegelanordnungen ausgebildet ist und zur Halterung an dem Kraftwagen mit dem der jeweiligen Baureihe zugeordneten Halteelement zu verbinden ist. Mit anderen Worten ist die Außenspiegelanordnung modular aus einem Standard-Spiegelgehäuse und einem variablen, an unterschiedliche Anbausituationen anpassbaren Halteelement aufgebaut. Dies ermöglicht es, das konstruktiv aufwändigere und kostenintensivere Spiegelgehäuse einheitlich für alle Baureihen und Kraftwagentypen ausbilden zu können und lediglich das jeweils geeignete Halteelement bereitzustellen. Auf diese Weise kann die Außenspiegelanordnungen beispielsweise an einem Spiegeldreieck oder einer Bordwand des Kraftwagens festgelegt werden, ohne dass im Gegensatz zum Stand der Technik aufwändige Anpassungsmaßnahmen erforderlich wären. Mit der Übernahme eines einheitlichen Spiegelgehäuses sind darüber hinaus signifikant Reduktionen der Entwicklungs, Stück- und Lagerhaltungskosten verbunden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1a ein erstes Ausführungsbeispiel einer Außenspiegelanordnung in schematischer Frontalansicht, wobei das Halteelement an einem Spiegeldreieck eines Kraftwagens festgelegt ist;
  • 1b die Außenspiegelanordnung gemäß 1a, wobei das Halteelement an einer Bordwand des Kraftwagens festgelegt ist;
  • 2a ein zweites Ausführungsbeispiel der Außenspiegelanordnung in schematischer Frontalansicht, wobei das Halteelement am Spiegeldreieck des Kraftwagens festgelegt ist;
  • 2b die Außenspiegelanordnung gemäß 2a, wobei das Halteelement an der Bordwand des Kraftwagens festgelegt ist;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Adapterelements, welches zwei vorbestimmte Bereiche zum Einbringen von Aufnahmeöffnungen aufweist;
  • 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Außenspiegelanordnung mit dem Adapterelement gemäß 3;
  • 5a die Außenspiegelanordnung gemäß 4, wobei das Halteelement am Spiegeldreieck des Kraftwagens festgelegt ist;
  • 5b die Außenspiegelanordnung gemäß 5a, wobei das Halteelement an der Bordwand des Kraftwagens festgelegt ist;
  • 6a ein Ausführungsbeispiel der Außenspiegelanordnung in teilgeschnittener Rückansicht, wobei das Halteelement an einem Spiegeldreieck des Kraftwagens festgelegt ist;
  • 6b die Außenspiegelanordnung gemäß 6a, wobei das Halteelement an einer Bordwand des Kraftwagens festgelegt ist;
  • 7a ein Ausführungsbeispiel der Außenspiegelanordnung in teilgeschnittener Vorderansicht, wobei das Halteelement am Spiegeldreieck des Kraftwagens festgelegt ist; und
  • 7b die Außenspiegelanordnung gemäß 7a, wobei das Halteelement an der Bordwand des Kraftwagens festgelegt ist.
  • 1a zeigt eine – in Kraftwagenlängsrichtung betrachtet – schematische Rückansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer an einem Kraftwagen 10 festgelegten Außenspiegelanordnung. Die Außenspiegelanordnung umfasst dabei ein Spiegelgehäuse 12, innerhalb welchem eine Spiegelplatte 14 gehalten ist. Die Spiegelplatte 14 ist dabei im vorliegenden Beispiel motorisch verstellbar ausgebildet, wobei auch manuell verstellbar oder feststehend ausgebildete Spiegelplatten 14 vorgesehen sein können. Das Spiegelgehäuse 12 ist von einem vorliegend als Spiegelfuß ausgebildeten Halteelement 16a getragen, welches seinerseits an einem Spiegeldreieck 18 des Kraftwagens 10 festgelegt ist. Um eine Beschädigung der Außenspiegelanordnung und insbesondere der Spiegelplatte 14 im Fall eines Schlages oder Stoßes zu vermeiden, ist weiterhin eine Klappeinrichtung 20 vorgesehen, mittels welcher das Spiegelgehäuse 12 beim Überschreiten eines vorbestimmten Kraftwertes relativ gegenüber dem Halteelement 16a zu klappen ist. Zu diesem Zweck umfasst die Klappeinrichtung 20 eine Klappfuge 22, entlang welcher das Spiegelgehäuse 12 klappbar ist. Die Klappfuge 22 der Klappeinrichtung 20 ist in einfachster Ausgestaltung im Bereich einer Montagefuge 24 zwischen Spiegelgehäuse 12 und Halteelement 16a angeordnet.
  • 1b zeigt die Außenspiegelanordnung gemäß 1a, wobei das Halteelement 16b an einer Bordwand 26 des Kraftwagens 10 festgelegt ist. Wie leicht ersichtlich, kann das als Standardbauteil ausgebildete Spiegelgehäuse 12 problemlos auch für die vorliegende Ausführungsform verwendet werden. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist eine Klappeinrichtung 20 vorgesehen, deren Klappfuge 22 ebenfalls im Bereich einer Montagefuge 24 zwischen Spiegelgehäuse 12 und Halteelement 16b angeordnet ist.
  • 2a zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Außenspiegelanordnung mit einem als Standardteil ausgebildeten Spiegelgehäuse 12, wobei das Halteelement 16a wiederum am Spiegeldreieck 18 des Kraftwagens 10 festgelegt ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Klappfuge 22 der Klappeinrichtung 20 in einem Abstand zur Montagefuge 24 angeordnet, so dass das Spiegelgehäuse 12 mit einer im Vergleich zu 1a alternativen Kinematik relativ gegenüber dem Halteelement 16a zu klappen ist. Dies erlaubt es, die Außenspiegelanordnung optimal und kostengünstig an die jeweiligen Bauraumerfordernisse und Kraftwagentypen anzupassen.
  • 2b zeigt die Außenspiegelanordnung gemäß 2a, wobei das Halteelement 16b an der Bordwand 26 des Kraftwagens 10 festgelegt ist. Auch hier kann das bereits aus 2a bekannte Spiegelgehäuse 12 trotz der veränderten Montageposition am Kraftwagen 10 unverändert als Standardbauteil verwendet werden.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Adapterelements 28, welches zwei vorbestimmte Bereiche 30a, b zum Einbringen von Aufnahmeöffnungen aufweist. Das Adapterelement 28 bietet dabei den Vorteil einer zusätzlich erhöhten Variabilität und Flexibilität hinsichtlich der Anpassbarkeit der Außenspiegelanordnung an unterschiedliche Baureihen und Kraftwagentypen. Wie in Zusammenschau mit 4 deutlich wird, kann beispielsweise durch Ausstanzen einer Aufnahmeöffnung im Bereich 30a ein entsprechendes Halteelement 16a zum Tragen des Spiegelgehäuses 12 in die Aufnahmeöffnung eingeführt werden. Dadurch kann beispielsweise eine einfache Variierung der Einbauposition des Spiegelgehäuses 12 gegenüber dem Kraftwagen 10 oder eine Verlegung einer Drehachse A einer Klappeinrichtung (nicht abgebildet) gewährleistet werden. Alternativ kann durch Einbringen einer Aufnahmeöffnung im Bereich 30b das entsprechende Halteelement 16b zum Tragen des Spiegelgehäuses 12 in das Adapterelement 28 eingeführt bzw. an diesem festgelegt werden. Dadurch können entsprechende Anpassungen der Einbauposition des Spiegelgehäuses 12 oder entsprechende Verlegungen der Drehachse B erreicht werden.
  • 5a zeigt eine – in Kraftwagenlängsrichtung betrachtet – schematische und perspektivische Vorderansicht der Außenspiegelanordnung gemäß 4. Das Halteelement 16a ist dabei am Spiegeldreieck 18 des Kraftwagens 10 festgelegt und trägt über das Adapterelement 28 das Spiegelgehäuse 12. Dazu ist es in die in das Adapterelement 28 eingebrachte Aufnahmeöffnung 30b eingeführt. Das Adapterelement 28 ist vorliegend zur Realisierung einer harmonischen Farbtrennung zwischen in unterschiedlichen Farben lackiertem Spiegelgehäuse 12 und Spiegeldreieck 18 in einem fließenden Farbübergang lackiert. Denkbar ist auch, dass das Adapterelement 28 in einer einheitlichen, abweichenden Farbe lackiert ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Adapterelement 28 als Funktionsfuge bzw. optisches Designelement in einer einheitlichen, vom Spiegelgehäuse 12 und/oder Spiegeldreieck 18 abweichenden Farbe lackiert ist. Alternativ kann auch ein Verchromen des Adapterelements 28 vorgesehen sein. Denkbar ist auch eine Ausgestaltung aus einem unlackierten Metall, einem Kohlenfasermaterial oder dergleichen.
  • 5b zeigt die Außenspiegelanordnung gemäß 5a, wobei das Halteelement 16b an der Bordwand 26 des Kraftwagens 10 festgelegt ist und über das Adapterelement 28 das Spiegelgehäuse 12 trägt. Das Haltelement 16b ist dazu in die Aufnahmeöffnung 30b des Adapterelements 28 eingeführt. Auch hier ist das Adapterelement 28 farblich auf ein oder mehrere Bauteile des Kraftwagens 10 abgestimmt.
  • 6a zeigt – in Kraftwagenlängsrichtung betrachtet – ein weiteres Ausführungsbeispiel der Außenspiegelanordnung in teilgeschnittener Rückansicht. Das Spiegelgehäuse 12 ist auch hier von einem als Spiegelfuß ausgebildeten Halteelement 16a getragen, welches seinerseits an einem Spiegeldreieck 18 des Kraftwagens 10 festgelegt ist. Die Klappfuge 22 der Klappeinrichtung 20 ist auch in diesem Beispiel im Bereich der Montagefuge 24 zwischen Spiegelgehäuse 12 und Halteelement 16a angeordnet.
  • 6b zeigt die Außenspiegelanordnung gemäß 6a, wobei das Halteelement 16b an einer Bordwand 26 des Kraftwagens 10 festgelegt ist. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist eine Klappeinrichtung 20 vorgesehen, deren Klappfuge 22 ebenfalls im Bereich einer Montagefuge 24 zwischen Spiegelgehäuse 12 und Halteelement 16b angeordnet ist.
  • 7a zeigt – in Kraftwagenlängsrichtung betrachtet – ein weiteres Ausführungsbeispiel der Außenspiegelanordnung in teilgeschnittener Frontalansicht. Das Halteelement 16a ist dabei am Spiegeldreieck 18 des Kraftwagens 10 festgelegt und trägt das Spiegelgehäuse 12. Das Adapterelement 28, welches an einer Unterseite des Spiegelgehäuses 12 angeordnet ist, ist zur Realisierung einer harmonischen Farbtrennung zwischen in unterschiedlichen Farben lackiertem Spiegelgehäuse 12 und Spiegeldreieck 18 auch hier mit einer entsprechend gewählten Farbe lackiert. Das Spiegeldreieck 18 selbst kann dabei beispielsweise schwarz oder in Wagenfarbe eingefärbt sein. Dabei können auch beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die bereits zuvor beschriebenen Farb- und Materialausgestaltungen vorgesehen sein.
  • 7b zeigt die Außenspiegelanordnung gemäß 7a, wobei das Halteelement 16b an der Bordwand 26 des Kraftwagens 10 festgelegt ist. Auch bei diesem Beispiel ist das Adapterelement 28 an der Unterseite des Spiegelgehäuses 12 angeordnet und ermöglicht auch hier unterschiedlichste Ausgestaltungen der Außenspiegelanordnung hinsichtlich Farbgestaltung und Materialien. Dabei können natürlich auch weitere Adapterelemente 28 vorgesehen sein, durch welche weitere Individualisierungsmöglichkeiten gegeben sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2802502 [0002]

Claims (6)

  1. Außenspiegelanordnung für einen Kraftwagen (10) mit einem eine Spiegelplatte (14) haltenden Spiegelgehäuse (12), welches von einem am Kraftwagen (10) festlegbaren Halteelement (16a, b) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiegelgehäuse (12) als Standardbauteil für mehrere Baureihen von Außenspiegelanordnungen ausgebildet ist, welches zur Halterung an dem Kraftwagen (10) mit dem der jeweiligen Baureihe zugeordneten Halteelement (16a, b) zu verbinden ist.
  2. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappeinrichtung (20) vorgesehen ist, mittels welcher das Spiegelgehäuse (12) zumindest bereichsweise relativ gegenüber dem Halteelement (16a, b) zu klappen ist.
  3. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klappfuge (22) der Klappeinrichtung (20) im Bereich einer Montagefuge (24) zwischen dem Spiegelgehäuse (12) und dem Halteelement (16a, b) angeordnet ist.
  4. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappfuge (22) der Klappeinrichtung (20) in einem Abstand zu der Montagefuge (24) angeordnet ist.
  5. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen dem Spiegelgehäuse (12) und dem Halteelement (16a, b) angeordnetes Adapterelement (28) vorgesehen ist, über welches das Spiegelgehäuse (12) vom Halteelement (16a, b) getragen ist.
  6. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (28) als Standardbauteil für mehrere Baureihen von Außenspiegelanordnungen ausgebildet ist und zumindest zwei vorbestimmte Bereiche (30a, b) zum Einbringen einer Aufnahmeöffnung aufweist, innerhalb welcher das Halteelement (16a, b) anzuordnen ist.
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DE102017222755B4 (de) * 2017-06-21 2020-10-29 Magna Mirrors Holding Gmbh Fahrzeug-Außenspiegel

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DE102017222755C5 (de) 2017-06-21 2023-02-23 Magna Mirrors Holding Gmbh Fahrzeug-Außenspiegel

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