DE102007005676A1 - Umschalt-Schaltung sowie Eingangsmodul und Mobiltelefon mit dieser Schaltung - Google Patents

Umschalt-Schaltung sowie Eingangsmodul und Mobiltelefon mit dieser Schaltung Download PDF

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Abstract

Eine kleine, kostengünstige Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung mit guten Isolationseigenschaften zwischen einem Sendekreis und einem Empfangskreis umfaßt ein Mehrlagensubstrat; eine Sendeleitung auf der Oberseite des Mehrlagensubstrats oder im Mehrlagensubstrat; eine erste Diode und eine zweite Diode, die mit den beiden Enden der Sendeleitung verbunden sind; einen Widerstand, der mit der ersten Diode verbunden ist, um einen Strom zu der ersten Diode und der zweiten Diode zu führen; einen ersten Kondensator, von dem ein Ende mit dem Widerstand verbunden ist und von dem das andere Ende auf Masse liegt; und einen zweiten Kondensator, der parallel zu der Sendeleitung geschaltet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umschalt-Schaltung für Hochfrequenz-Kommunikationssystemelemente zur Verwendung in Mobiltelefonen, WLANs und bei Bluetooth.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Gegenwärtig werden für die Mobilkommunikationssysteme von Mobiltelefonen und anderen Einrichtungen mehrere Techniken angewendet, etwa die CDMA-Technik (Code Division Multiple Access) und die TDMA-Technik (Time Division Multiple Access).
  • Die TDMA-Technik wird für das GSM (Global System for Mobile Communications) und PDC (Personal Digital Cellular) verwendet. In Europa werden vor allem die auf dem GSM basierenden Systeme EGSM (Extended Global System for Mobile Communications) und DCS (Digital Cellular System) verwendet. In den Vereinigten Staaten werden vor allem das GSM 850 (Global System for Mobile Communications 850) und PCS (Personal Communication Service) verwendet. In Japan wird das PDC-System verwendet.
  • Beispiele für kleine, komplexe Hochfrequenzelemente für die Verwendung bei den verschiedenen, oben angegebenen Kommunikationssystemen sind Dualband-Hochfrequenzmodule für mobile Funk-Handgeräte für EGSM und DCS, Dreifachband-Hochfrequenzmodule für EGSM, DCS und PCS und Vierfachband-Hochfrequenzmodule für GSM 850, EGSM, DCS und PCS.
  • Die 1 zeigt die Sendefrequenzen (TR) und die Empfangsfrequenzen (RC) der Sende-Empfangssysteme, die bei den Hochfrequenzschaltungselementen verarbeitet werden. Die Frequenzbänder sind den oben genannten Hochfrequenzschaltungselementen wie folgt zugeteilt. Für das GSM 850 umfaßt das Sende-Frequenzband die Frequenzen von 824 bis 849 MHz und das Empfangs-Frequenzband die Frequenzen von 869 bis 894 MHz. Für das EGSM umfaßt das Sende-Frequenzband die Frequenzen von 880 bis 915 MHz und das Empfangs-Frequenzband die Frequenzen von 925 bis 960 MHz.
  • Für das DCS umfaßt das Sende-Frequenzband die Frequenzen von 1710 bis 1785 MHz und das Empfangs-Frequenzband die Frequenzen von 1805 bis 1880 MHz. Für das PCS umfaßt das Sende-Frequenzband die Frequenzen von 1850 bis 1910 MHz und das Empfangs-Frequenzband die Frequenzen von 1930 bis 1990 MHz.
  • Um ein mobiles Funk-Handgerät in mehreren Kommunikationssystemen benutzen zu können, wird eine komplexe Modulschaltung eingebaut, bei der ein Hochfrequenz-Schaltungselement einen Filter zum Durchlassen der jeweiligen Frequenzen und einen Hochfrequenzschalter um Umschalten zwischen dem Sende- und Empfangskreis verwendet.
  • Es besteht daher das Bedürfnis nach einer komplexen Modulschaltung sowie nach einem kleinen und leichten mobilen Funk-Handgerät, wobei dieses Bedürfnis seinerseits ein Bedürfnis nach einem kleinen Hochfrequenz-Schaltungselement hervorruft. Eine Erhöhung der Integrationsdichte in einem Hochfrequenz-Schaltungselement verringert jedoch die Abstände zwischen den Schaltungen, so daß sich das Problem der nicht ausreichenden Isolierung zwischen den Schaltungen ergibt.
  • Eine nicht ausreichende Isolierung zwischen der Empfangsschaltung und der Sendeschaltung im Eingangsteil des Systems eines mobilen Funk-Handgeräts verursacht manchmal Schäden am LNA (rauscharmen Verstärker) oder eine Fehlfunktion im IC. Im allgemeinen erfordert ein stabiler Betrieb des Systems eine Isolierung von 35 dB oder besser.
  • Ein Eingangsmodul mit einem Standard-Hochfrequenzschalter, wie er zum Beispiel in der 2A gezeigt ist, ergibt jedoch im Frequenzband von 1850 bis 1880 MHz nur eine Isolierung von etwa 30 dB, wie es in der 2B gezeigt ist. In diesem Frequenzband überlappen sich die Durchlaßbänder, zum Beispiel das PCS-Sendeband und das DCS-Empfangsband, wie es in der 1 gezeigt ist.
  • Techniken zum Isolieren bei überlappenden Durchlaßbändern sind zum Beispiel in der JP-A-2004-147166 (Patentdokument 1), der JP-A-2005-101762 (Patentdokument 2) und der JP-A-2004-140696 (Patentdokument 3) beschrieben.
  • Die Patentdokumente 1 und 2 beschreiben eine Ausgestaltung, bei der wie in der 3 gezeigt eine dritte Umschalt-Schaltung SW3 zwischen die Empfangsschaltung und dem Ausgangsanschluß der Empfangsschaltung oder einen Empfangsfilter eingefügt ist, um die Isolierung zu verbessern. Bei der in den Patentdokumenten 1 und 2 beschriebenen Technik erfolgt die Umschaltung beim Senden in zwei Stufen in der ersten Umschalt-Schaltung SW1 und in der dritten Umschalt-Schaltung SW3, um zu verhindern, daß das Sendesignal in den Empfangskreis oder den Empfangsfilter übertritt.
  • Die Patentdokumente 1 und 2 beschreiben eine Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung mit einer PIN-Diode (Positiv-Intrinsisch-Negativ). Das Patentdokument 3 beschreibt ein Eingangsmodul, ein Antennen-Schaltmodul usw. mit verbesserter Isolation durch einen Halbleiterschalter, zum Beispiel einen Feldeffekttransistorschalter wie einen GaAs-Schalter (Gallium-Arsenid) oder einen CMOS-Schalter (Complementary Metal Oxide Semiconductor).
  • Die beschriebene dritte Umschalt-Schaltung SW3, die zur Verbesserung der Isolation hinzugefügt wird, erhöht jedoch den Umfang der Schaltung im Eingangsteil und verhindert eine Verringerung der Schaltungsgröße. Außerdem erhöhen die zur Ausbildung der dritten Umschalt-Schaltung SW3 hinzugefügten Elemente die Kosten.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die obigen Probleme gelöst werden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kleine, kostengünstige Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung zu schaffen, die eine Isolierung von 35 dB oder mehr ergibt, ohne daß in einem Frequenzband, in dem ein Sendefrequenzband und ein Empfangsfrequenzband teilweise überlappen, eine neue dritte Umschalt-Schaltung hinzugefügt wird. Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein Hochfrequenz-Schaltelement mit der Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die erfindungsgemäße Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung einen Aufbau hat, bei der der Sendeleitung in der Umschalt-Schaltung ein Kondensator parallelgeschaltet ist.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine kleine, kostengünstige Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung geschaffen, die auch in einem Frequenzband, in dem sich ein Sendefrequenzband und ein Empfangsfrequenzband teilweise überlagern, eine Isolierung von 35 dB oder mehr ergibt. Außerdem wird ein Hochfrequenz-Schaltelement mit dieser Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung geschaffen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung der Zuteilung der Frequenzen im TDMA-Kommunikationssystem.
  • 2A ist eine Darstellung des Ersatzschaltbildes eines Eingangsmoduls mit einer Standard-Umschalt-Schaltung und 2B eine graphische Darstellung des Simulationsergebnisses für die Isolationseigenschaften zwischen PCS-Tx und DCS-Rx.
  • 3 ist eine Darstellung des Ersatzschaltbildes eines Eingangsmoduls, zu dem eine Umschalt-Schaltung hinzugefügt wird, um die Isolierung zwischen PCS-Tx und DCS-Rx zu verbessern.
  • 4A ist eine perspektivische Darstellung einer Umschalt-Schaltung in einer ersten Ausführungsform der vorlie genden Erfindung und die 4B eine perspektivische Darstellung von oben.
  • 5A ist eine perspektivische Darstellung einer Umschalt-Schaltung in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und die 5B eine perspektivische Darstellung von oben.
  • 6 ist eine Darstellung des Ersatzschaltbildes der Umschalt-Schaltung der ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7A ist eine graphische Darstellung der Kapazität eines Kondensators und der Änderung in den Isolationseigenschaften zwischen PCS-Tx und DCS-Rx und 7B eine graphische Darstellung der Kapazität eines Kondensators und der Änderung in den Isolationseigenschaften zwischen EGSM-Tx und GSM 850-Rx bei der ersten und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 8A ist eine Darstellung des Ersatzschaltbildes eines Vierfachband-Eingangsmoduls mit einer Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 8B eine graphische Darstellung des Simulationsergebnisses der Isolationseigenschaften zwischen PCS-Tx und DCS-Rx, und 8C eine graphische Darstellung des Simulationsergebnisses der Isolationseigenschaften zwischen EGSM-Tx und GSM 850-Rx.
  • 9 ist eine Darstellung des Ersatzschaltbildes einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung, bei der an der Kathodenseite einer Diode D2 ein Kondensator parallel zur Sendeleitung angeschlossen ist.
  • 10 ist eine Blockdarstellung des Eingangsmoduls mit der erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung.
  • 11 ist eine Blockdarstellung eines mobilen Funk-Handgeräts mit dem Eingangsmodul mit der erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Umschalt-Schaltung und ein Eingangsmodul sowie ein mobiles Funk-Handgerät mit der Umschalt-Schaltung beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen wird eine Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung, die durch Anordnen der Schaltungselemente auf der Oberseite eines dielektrischen Mehrlagensubstrats aus LTCC (Niedertemperatur-Cofire-Keramik) oder HTCC (Hochtemperatur-Cofire-Keramik) oder durch Einbauen der Schaltungselemente in das dielektrische Mehrlagensubstrat hergestellt wird, als Beispiel für die erfindungsgemäße Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung beschrieben. Es wird auch ein Eingangsmodul mit dieser Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung beschrieben.
  • Es werden nun anhand der Zeichnungen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung und ein Hochfrequenz-Schaltungselement mit der Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen bezeichnet L ein induktives Element (Sendeleitung), C und Ca bezeichnen jeweils einen Kondensator, D bezeichnet eine PIN-Diode, R einen Widerstand, Ant und ANT bezeichnen einen Antennenanschluß, Tx bezeichnet einen Sendeanschluß, Rx einen Empfangsanschluß, Vc einen Steuerstromanschluß, SW eine Umschalt-Schaltung, SAW einen akustischen Oberflächenwellenfilter, DIP einen Antennendiplexer (eine Sende-Empfangs-Weiche), LPF einen Tiefpaßfilter und HPA einen Leistungsverstärker (Verstärker hoher Leistung).
  • Die 4A und 4B sind schematische Darstellungen einer Umschalt-Schaltung in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein dielektrisches Mehrlagensubstrat 1 besteht aus LTCC oder HTCC. Die Umschalt-Schaltung der 4A und der 4B weist einen Aufbau auf, bei dem PIN-Dioden D1 und D2, ein Widerstand R1 und ein Kondensator Ca1 auf der Oberfläche des dielektrischen Mehrlagensubstrats 1 angeordnet sind und eine Sendeleitung L1 und ein Kondensator C1 in das dielektrische Mehrlagensubstrat eingebaut sind.
  • Die Sendeleitung L1 hat eine solche Länge, daß sie bei der Betriebsfrequenz als λ/4-Wandler dient. Der Widerstand R1 bestimmt den Strom, der durch die Dioden D1 und D2 fließt, wenn der Steuerstrom Vc1 hoch ist.
  • Der Kondensator C1 verhindert nicht nur ein Fließen des Gleichstroms vom Steuerstromanschluß, sondern mit ihm wird auch die Isolierung zwischen dem Sendekreis und dem Empfangskreis eingestellt. Obwohl er im vorliegenden Beispiel in das dielektrische Mehrlagensubstrat eingebaut ist, kann der Kondensator C1 auch ein Chipkondensator sein, der auf der Oberfläche des dielektrischen Mehrlagensubstrats angeordnet ist.
  • Der Kondensator Ca1 ist parallel zu der Sendeleitung L1 geschaltet, um die Isolationseigenschaften zwischen dem Sendekreis und dem Empfangskreis zu verbessern. Ein Verändern der Kapazität dieses Kondensators ermöglicht es, die Isolierung zwischen dem Sendekreis und dem Empfangskreis einzustellen und zu optimieren.
  • Die 5A und 5B sind schematische Darstellungen einer Umschalt-Schaltung in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Umschalt-Schaltung weist den gleichen Aufbau wie die der ersten Ausführungsform auf, mit der Ausnahme, daß der Kondensator Ca1 als Muster im dielektrischen Mehrlagensubstrat ausgebildet ist. Das Ausbilden des Kondensators Ca1 im dielektrischen Mehrlagensubstrat verringert den Aufwand für das Anbringen des Kondensators.
  • Die 6 zeigt das Ersatzschaltbild der ersten und der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Umschalt-Schaltung. P1 bezeichnet den Verbindungspunkt mit dem Antennendiplexer, P2 den Verbindungspunkt mit dem Tiefpaßfilter und der Sendeschaltung und P3 den Verbindungspunkt mit dem Phasenschieber, der Empfangsschaltung und dem Empfangsfilter. Wie in der 6 gezeigt, ergibt der parallel zu der Sende leitung L1 angeordnete Kondensator Ca1 eine bessere Isolation als wenn der Kondensator Ca1 nicht vorgesehen ist.
  • Die 7A und 7B zeigen das Simulationsergebnis für die Isolationseigenschaften zwischen dem Sendekreis und dem Empfangskreis, wenn die Kapazität des Kondensators Ca1 verändert wird, bei der ersten und der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 7A zeigt die Beziehung zwischen der Kapazität des Kondensators Ca1 und den Isolationseigenschaften zwischen PCS-Tx und DCS-Rx. Die 7B zeigt die Beziehung zwischen der Kapazität des Kondensators Ca1 und den Isolationseigenschaften zwischen EGSM-Tx und GSM 850-Rx im Frequenzband von 880 bis 894 MHz, in dem das EGSM-Sendeband und das GSM 850-Empfangsband überlappen.
  • Die Diagramme zeigen, daß eine Isolierung von 35 dB oder mehr zwischen dem Sendekreis und dem Empfangskreis bei der vorliegenden Ausführungsform erfordert, eine Kapazität von 0,5 pF oder mehr hinzuzufügen, um zwischen PCS-Tx und DCS-Rx eine ausreichende Isolierung zu erhalten, und eine Kapazität von 2 pF oder mehr hinzuzufügen, um zwischen EGSM-Tx und GSM 850-Rx eine ausreichende Isolierung zu erhalten.
  • Die 8A zeigt das Ersatzschaltbild eines Vierfachband-Eingangsmoduls, das für eine erste Umschalt-Schaltung SW1 und eine zweite Umschalt-Schaltung SW2 die Umschalt-Schaltung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet. Die 10 zeigt eine Blockdarstellung eines Vierfachband-Eingangsmoduls 90, bei dem die Umschalt-Schaltung der dritten Ausführungsform verwendet wird.
  • In dieser Ausführungsform wird die Kapazität des parallel zu der Sendeleitung L1 geschalteten Kondensators auf 0,1 pF festgelegt, damit durch die Anpassung der Einfügungsverlust beim Verbinden der Umschalt-Schaltung mit dem Antennendiplexer DIP oder dem Empfangskreis mit einem Phasenschieber minimal wird und um eine Isolierung von 35 dB oder mehr zwischen PCS-Tx und DCS-Rx zu erhalten. Aus dem gleichen Grund wird die Kapazität des Kondensators Ca2, der parallel zu der Sendeleitung L2 geschaltet ist, auf 3,0 pF festgelegt.
  • Die Kapazitäten der Kondensatoren Ca1 und Ca2 sind nicht auf die oben angegebenen Werte beschränkt, sondern können entsprechend dem verwendeten Frequenzband geändert werden.
  • Auch bei der vorliegenden Ausführungsform kann der eingefügte Kondensator als Muster im Substrat ausgebildet werden.
  • Die 8B und 8C zeigen das Simulationsergebnis der Isolationseigenschaften zwischen PCS-Tx und DCS-Rx bzw. das Simulationsergebnis der Isolationseigenschaften zwischen EGSM-Tx und GSM 850-Rx des Eingangsmoduls dieser Ausführungsform. Die 8B und 8C zeigen, daß sich durch die Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung der vorliegenden Erfindung die Isolationseigenschaften auch in den Frequenzbändern erheblich verbessern, in denen ein Sendefrequenzband und ein Empfangsfrequenzband teilweise überlappen.
  • In den obigen Beispielen und Ausführungsformen ist wie in der 6 gezeigt der parallel zu der Sendeleitung hinzugefügte Kondensator mit der Anodenseite der Diode D2 verbunden. Der gleiche Effekt kann aber auch dadurch erhalten werden, daß wie in der 9 gezeigt die Verbindung mit der Diode D2 an der Kathodenseite erfolgt, da die Dioden D1 und D2 beim Senden elektrisch verbunden sind.
  • Auch wenn in den obigen Beispielen und Ausführungsformen als Schaltelement zur Ausbildung der Umschalt-Schaltung eine PIN-Diode verwendet wird, kann der gleiche Effekt auch mit einem Halbleiterschalter erhalten werden, zum Beispiel mit einem Feldeffekttransistorschalter wie einem GaAs-Schalter oder einem CMOS-Schalter.
  • In den obigen Beispielen und Ausführungsformen wurde zwar die Isolierung zwischen dem Sendekreis und dem Empfangskreis bei einer bestimmten Frequenz beschrieben, die vorliegende Erfindung kann aber ebensogut auch bei einer Frequenz verwendet werden, die bei den Ausführungsformen nicht erwähnt ist. Das heißt, daß die Isolierung durch Anschließen eines Kondensators parallel zu der Sendeleitung und Einstellen und Optimieren der Kapazität des Kondensators auch in einem Frequenzband verbessert werden kann, in dem das Empfangsfrequenzband einer Schaltung und das Sendefrequenzband einer anderen Schaltung teilweise überlappen.
  • Für das Modulsubstrat, in dem die Elemente der erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung ausgebildet werden, kann nicht nur ein dielektrisches Mehrlagensubstrat aus LTCC oder HTCC verwendet werden, sondern auch ein IPD-Element (Integrated Passive Device) aus Silizium.
  • Die 11 ist eine Blockdarstellung eines mobilen Funk-Handgeräts mit dem Eingangsmodul 90 mit der erfindungsgemäßen Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung. Wie in der 11 gezeigt, umfaßt das mobile Funk-Handgerät eine Antenne (ANT), das Eingangsmodul 90, einen HF-IC, einen HPA, einen IC, einen Lautsprecher, ein Mikrophon, eine Tastatur, ein Display und eine Batterie.
  • Erfindungsgemäß läßt sich zwischen dem Sendekreis und dem Empfangskreis gut eine kleine, kostengünstige Eingangseinheit mit Isolationseigenschaften von 35 dB oder höher ausbilden. Diese Eingangseinheit reduziert die Gefahr einer Beschädigung und eine Fehlfunktion des LNA und des ICs durch eine nicht ausreichende Isolierung zwischen dem Sendekreis und dem Empfangskreis.
  • Die erfindungsgemäße Hochfrequenz-Umschalt-Schaltung ergibt bessere Isolationseigenschaften zwischen dem Sendekreis und dem Empfangskreis, ohne daß eine Umschalt-Schaltung auf der Seite des Empfangskreises hinzuzufügen ist, auch wenn in einem Frequenzband das Sendefrequenzband und das Empfangsfrequenzband teilweise überlappen.
  • Der Fachmann weiß, daß die vorstehende Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung verschiedenen Abänderungen und Modifikationen unterliegen kann, ohne vom Umfang der Erfindung und der folgenden Patentansprüche abzuweichen.

Claims (9)

  1. Umschalt-Schaltung mit einem Mehrlagensubstrat; einer Sendeleitung auf der Oberseite des Mehrlagensubstrats oder im Mehrlagensubstrat; einer ersten Diode und einer zweiten Diode, die mit den beiden Enden der Sendeleitung verbunden sind; einem Widerstand, der mit der ersten Diode verbunden ist, um einen Strom zu der ersten Diode und der zweiten Diode zu führen; einem ersten Kondensator, von dem ein Ende mit dem Widerstand verbunden ist und von dem das andere Ende auf Masse liegt; und mit einem zweiten Kondensator, der parallel zu der Sendeleitung geschaltet ist.
  2. Umschalt-Schaltung nach Anspruch 1, wobei der zweite Kondensator als Chipkondensator auf der Oberfläche des Mehrlagensubstrats angebracht ist.
  3. Umschalt-Schaltung nach Anspruch 1, wobei der zweite Kondensator in dem dielektrischen Mehrlagensubstrat ausgebildet ist.
  4. Umschalt-Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Umschalt-Schaltung bei einer Frequenz von 824 bis 960 MHz betrieben wird und die Kapazität des zweiten Kondensators 0,25 bis 5,0 pF beträgt.
  5. Umschalt-Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Umschalt-Schaltung bei einer Frequenz von 1710 bis 1990 MHz betrieben wird und die Kapazität des zweiten Kondensators 0,25 bis 2,0 pF beträgt.
  6. Umschalt-Schaltung nach Anspruch 1, wobei für das Mehrlagensubstrat ein keramisches Substrat verwendet wird.
  7. Umschalt-Schaltung nach Anspruch 1, wobei für das Mehrlagensubstrat ein Silizium-Substrat verwendet wird.
  8. Eingangsmodul mit einer Umschalt-Schaltung mit einem Mehrlagensubstrat, einer Sendeleitung auf der Oberseite des Mehrlagensubstrats oder im Mehrlagensubstrat, einer ersten Diode und einer zweiten Diode, die mit den beiden Enden der Sendeleitung verbunden sind, einem Widerstand, der mit der ersten Diode verbunden ist, um einen Strom zu der ersten Diode und der zweiten Diode zu führen, einem ersten Kondensator, von dem ein Ende mit dem Widerstand verbunden ist und von dem das andere Ende auf Masse liegt, und mit einem zweiten Kondensator, der parallel zu der Sendeleitung geschaltet ist; mit einem Diplexer, der mit der Umschalt-Schaltung und einer Antenne verbunden ist; und mit einem akustischen Oberflächenwellenfilter, der mit der Umschalt-Schaltung verbunden ist.
  9. Mobiltelefon mit einem Eingangsmodul mit einer Umschalt-Schaltung mit einem Mehrlagensubstrat, einer Sendeleitung auf der Oberseite des Mehrlagensubstrats oder im Mehrlagensubstrat, einer ersten Diode und einer zweiten Diode, die mit den beiden Enden der Sendeleitung verbunden sind, einem Widerstand, der mit der ersten Diode verbunden ist, um einen Strom zu der ersten Diode und der zweiten Diode zu führen, einem ersten Kondensator, von dem ein Ende mit dem Widerstand verbunden ist und von dem das andere Ende auf Masse liegt, und mit einem zweiten Kondensator, der parallel zu der Sendeleitung geschaltet ist, mit einem Diplexer, der mit der Umschalt-Schaltung und einer Antenne verbunden ist, und mit einem akustischen Oberflächenwellenfilter, der mit der Umschalt-Schaltung verbunden ist; mit einem Leistungsverstärker, der mit dem Sendeanschluß des Eingangsmoduls verbunden ist; und mit einer integrierten Hochfrequenzschaltung, die mit dem Empfangsanschluß des Eingangsmoduls verbunden ist.
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