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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abschwarten eines Wickels einer
Materialbahn von einem Wickeltambour in einer Einrichtung, insbesondere
einer Tambourablagestation, wobei der Wickeltambour mit dem einen
Wickelanfang aufweisenden Wickel beidseitig und drehbar in der Einrichtung
gelagert wird.
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Weiterhin
betrifft die Erfindung eine Einrichtung, insbesondere Tambourablagestation,
mit einem auf einem Wickeltambour aus einer Materialbahn gebildeten
Wickel, wobei der Wickeltambour mit dem einen Wickelanfang aufweisenden
Wickel beidseitig und drehbar in der Einrichtung gelagert ist. Diese
Einrichtung eignet sich insbesondere zur Durchführung des genannten Verfahrens.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines Beispiels erläutert, bei
dem die Materialbahn eine Papierbahn ist. Sie ist jedoch auch bei
anderen Bahnen entsprechend anwendbar, die ähnlich gehandhabt werden müssen. Dabei
handelt es sich beispielsweise, aber nicht ausschließlich, um
Bahnen aus Karton oder Tissue oder Folien aus Metall oder Kunststoff.
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Bei
der Herstellung einer Papierbahn mittels einer Papiermaschine wird üblicherweise
eine endlose Bahn erzeugt, die am Ende der Papiermaschine auf Wickelkerne
bei Erzeugung von Wickeltambouren aufgewickelt wird. Die aufgewickelte
Papierbahn wird zur nachfolgenden Behandlung in einer Verarbeitungsmaschine,
beispielsweise in einer Rollenschneidmaschine, einer Umrollmaschine
oder einem Kalander, oder in einer Veredelungsmaschine, beispielsweise
in einer Streichmaschine, weitertransportiert und in einer entsprechenden
Abrollvorrichtung wieder abgewickelt. Sowohl beim Auf- als auch beim
Abwickeln dieser Wickeltamboure fallen bestimmte Mengen an Ausschuss
an, dessen Behandlung und Rückführung in
den Herstellungsprozess oftmals zu großen Behinderungen für den Herstellungsprozess
führt.
Beim Entfernen des Kernausschusses von beschichteten Wickeltambouren
durch Aufschneiden der Innenlagen kommt es oft zu Beschädigungen
der Bezüge
der Wickelkerne durch scharfkantige Werkzeuge oder andere Schneidmittel.
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Bei
bekannten Verfahren zum Entfernen des Kernausschusses auf im Regelfall über einem
Ausschussbehälter
abgelegten Wickeltambouren wird die restliche Wickelschwarte manuell
mit einem Messer, einer Axt, einem Schaber oder dergleichen aufgeschnitten
und anschließend
entfernt. Das manuelle Aufschneiden der restlichen Wickelschwarte
ist oftmals mit besonderen Gefahren für das durchzuführende Personal
verbunden, insbesondere durch herabfallende Schwarten der Papierbahn
und/oder aufgrund der Nähe
zum im Regelfall offenen Ausschussbehälter. Zudem besteht die Gefahr
von Schnittverletzungen für
das Personal.
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Auch
maschinelle Verfahren, beispielsweise mit einem Kreismesser, einer
Klinge oder einem Schaber, kommen zum Einsatz. Die bekannten maschinellen
Verfahrensweisen weisen jedoch den Nachteil auf, dass beim Aufschneiden
der restlichen Wickelschwarte eine Beschädigung des Bezugs des Wickelkerns
nicht immer sicher verhindert werden kann.
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Weiterhin
weisen alle bekannten Verfahren oftmals den Nachteil eines aufwändigen Handlings für die Wickeltamboure
auf. So müssen
sie mit einem Kran, einem Wagen, einer Hubeinrichtung oder ähnlichem
zu einem Platz transportiert werden, an dem es möglich ist, den Kernausschuss
in Ausgestaltung einer Restschwarte von den Wickeltambouren zu entfernen
und in einem Ausschussbehälter
zu entsorgen. Nach Durchführung
des Abschwartens müssen
die Wickelkerne dann wieder an einen anderen Ort weitertransportiert
werden.
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Es
ist also die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung
der eingangs genannten Arten derart weiterzubilden, dass die Nachteile
des Stands der Technik überwunden
werden und eine einfache Möglichkeit
zur Beseitigung von Kernausschuss einer Materialbahn geschaffen
wird.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass
der in der Einrichtung gelagerte Wickeltambour in einer Abwickelrichtung
mittels wenigstens einer vorzugsweise steuer-/regelbaren Antriebseinrichtung
zumindest anfänglich
gedreht wird, dass der von dem Wickel infolge der Drehung des Wickeltambours
an einem Ablaufpunkt abgelaufene Wickelanfang mittels wenigstens
einer Führungseinrichtung erfasst
wird und dass sowohl der abgelaufene Wickelanfang als auch die restliche
Materialbahn des Wickels von der Führungseinrichtung in einen
unterhalb der Einrichtung angeordneten Ausschussbehälter geführt wird.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe
wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
zeichnet sich durch die Möglichkeit
des automatischen Abschwartens des Wickeltambours aus. Die bisherigen Verfahrensschritte
zum Abschwarten eines Wickeltambours werden nunmehr entweder völlig beseitigt, wie
beispielsweise das Aufschneiden der Restschwarte, oder derart automatisiert,
dass das Abschwarten ohne Personaleinsatz vollzogen werden kann.
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Überdies
zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren
durch einen nicht unwesentlichen Zeitvorteil aus, da keine zusätzlichen
Transportwege mit dem Wickeltambour vollzogen werden müssen. Auch ist
ein kommerzieller Vorteil gegeben, da keine zusätzlichen Einrichtungen erforderlich
sind, um den Wickeltambour auf eine andere Position oder ein anderes
Niveau zu transportieren. Hinsichtlich des Rollenhandlings in der
Einrichtung besteht der Vorteil, dass keine Position für das Abschwarten
freigehalten werden muss, sondern alle Einrichtungspositionen sofort
wiederbelegt werden können.
Dadurch wird unter anderem ein reibungsloser Materialfluss in der Einrichtung
gewährleistet.
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Die
erwähnte
Abwickelrichtung des Wickeltambours ist gewöhnlich die Gegenrichtung der
Aufwickelrichtung desselbigen. Die Drehung des Wickeltambours in
die Abwickelrichtung bewirkt zudem, dass der Wickelanfang unter
allen Umständen
von dem Wickeltambour abgewickelt wird und aufgrund der wirkenden
Gewichtskraft von seinem Ablaufpunkt derart vertikal nach unten
fällt,
so dass er von der wenigstens einen Führungseinrichtung sicher erfasst werden
kann. Die Führungseinrichtung
führt dann den
Wickelanfang samt anhängender
restlicher Materialbahn des Wickels in einen unterhalb der Einrichtung
angeordneten Ausschussbehälter.
Der an sich bekannte Ausschussbehälter, in Fachkreisen auch Pulper
genannt, kann dabei einen Schacht mit einem zeitweise verschließbaren Schachtdeckel
aufweisen.
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In
einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform
wird der in der Einrichtung gelagerte Wickeltambour in der Abwickelrichtung
mittels der Antriebseinrichtung zumindest so lange, vorzugsweise nur
so lange gedreht, bis die restliche Materialbahn des Wickels infolge
der wirkenden Kräfte
selbständig von
dem Wickeltambour bei dessen Drehung abläuft. Im Grunde ist es also
lediglich notwendig, den Wickeltambour so lange zu drehen, bis er
eigengetrieben abläuft.
Somit lässt
sich die benötigte
Antriebsleistung für
das Abschwarten merklich senken und ein Zeitvorteil erbringen.
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Weiterhin
wird in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die Führungseinrichtung
zumindest anfänglich
vertikal unterhalb oder im Wesentlichen vertikal unterhalb des Ablaufpunkts
des Wickelanfangs zu dessen Fassung angeordnet. Somit wird ohne
größere Aktivitäten und
kostenintensive Einrichtungen sichergestellt, dass der Wickelanfang selbständig in
die Führungseinrichtung
einläuft.
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Damit
der von dem Wickel infolge der Drehung des Wickeltambours abgelaufene
Wickelanfang auch über
eine längere
Strecke hinweg sicher in den Ausschussbehälter geführt wird, ist es von Vorteil,
wenn er bei seiner Erfassung durch die bewegte Führungseinrichtung zeitgleich
oder zeitverzögert auch
mittels wenigstens einer mittels mindestens eines Sensors aktivierbaren
Klemmeinrichtung zumindest anfänglich
geklemmt wird. Die mögliche
Aktivierung der Klemmeinrichtung mittels eines Sensors, wie beispielsweise
einer Lichtschranke, stellt sicher, dass die Klemmeinrichtung zeitgenau
und den Wickelanfang klemmend betrieben werden kann.
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Der
von dem Wickel infolge der Drehung des Wickeltambours abgelaufene
Wickelanfang wird also in einer bevorzugten Ausführungsform von der Führungseinrichtung
zumindest über
einen anfänglichen Streckenbereich
hinweg, vorzugsweise bis zu dem Ausschussbehälter geführt. Diese vorgeschlagene Führung erhöht die Prozesssicherheit
und den Automatisierungsgrad des Abschwartens erheblich.
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Eine
merkliche Vereinfachung der Führung kann
sich zudem ergeben, wenn der abgelaufene Wickelanfang in einer weiteren
Ausführungsform
von der Führungseinrichtung
zumindest über
einen vertikalen Streckenbereich hinweg geführt wird.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe
wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass
wenigstens eine vorzugsweise steuer/regelbare Antriebseinrichtung
zur zumindest anfänglichen
Drehung des in der Einrichtung gelagerten Wickeltambours in einer
Abwickelrichtung vorgesehen ist, dass wenigstens eine Führungseinrichtung zur
Erfassung des von dem Wickel infolge der Drehung des Wickeltambours
an einem Ablaufpunkt abgelaufenen Wickelanfangs vorgesehen ist und
dass die Führungseinrichtung
zur Führung
sowohl des abgelaufenen Wickelanfangs als auch der restlichen Materialbahn
des Wickels in einen unterhalb der Einrichtung angeordneten Ausschussbehälter ausgebildet
ist.
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Hierdurch
ergeben sich die bereits genannten erfindungsgemäßen Vorteile gegenüber dem
bekannten Stand der Technik.
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Die
Antriebseinrichtung umfasst bevorzugt eine vorzugsweise steuer-/regelbare
Antriebseinheit, insbesondere einen Elektromotor, und mindestens ein
von der Antriebseinheit beaufschlagbares und an dem Wickeltambour
in Eingriff bringbares Antriebselement, insbesondere ein Reibrad,
einen Antriebsriemen oder dergleichen. Diese Art einer Antriebseinrichtung
trägt aufgrund
ihrer Betriebssicherheit und der damit verbundenen Runnability zu
einer hervorragenden Funktionsfähigkeit
der Einrichtung bei.
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Ferner
kann die Führungseinrichtung
zumindest anfänglich
vertikal unterhalb oder im Wesentlichen vertikal unterhalb des Ablaufpunkts
des Wickelanfangs zu dessen Fassung angeordnet sein. Somit wird
ohne größere Aktivitäten und
weitere kostenintensive Einrichtungen sichergestellt, dass der Wickelanfang
selbständig
in die Führungseinrichtung einläuft.
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Die
Führungseinrichtung
umfasst in einer bevorzugten Ausführungsform wenigstens einen
trichterförmigen
Einlaufbereich mit wenigstens zwei zueinander unter einem Trichterwinkel
angestellten Wandungen und einen kanalförmigen Führungshauptbereich mit wenigstens
zwei vorzugsweise zueinander parallelen oder annähernd parallelen Wandungen.
Die Führungseinrichtung
entspricht im Wesentlichen also einem offenen Führungskasten und zeichnet sich
durch eine gegebene Funktionalität
bei einem einfachen Aufbau aus, da beispielsweise der trichterförmige Einlaufbereich
eine selbständige
Erfassung des Wickelanfangs erlaubt.
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Damit
der von dem Wickel infolge der Drehung des Wickeltambours abgelaufene
Wickelanfang auch über
eine längere
Strecke hinweg sicher in den Ausschussbehälter geführt wird, ist es von Vorteil,
wenn in dem Führungshauptbereich
der Führungseinrichtung
Mittel zur zumindest anfänglichen Klemmung
des Wickelanfangs angeordnet sind, wobei die Mittel den Wickelanfang
bei seiner Erfassung durch die Führungseinrichtung
zeitgleich oder zeitverzögert
klemmen.
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Die
vorzugsweise mittels mindestens eines Sensors aktivierbaren Mittel
zur zumindest anfänglichen
Klemmung des Wickelanfangs in vielfältigster Art ausgeführt sein:
so können
sie beispielsweise zumindest einen mit einem Medium vorzugsweise
gesteuert/geregelt befüllbaren
und sich dabei ausdehnenden Schlauch umfassen, wobei der befüllte Schlauch
den Wickelanfang zwischen sich und einer Wandung des Führungshauptbereichs
klemmt. Auch können
die Mittel zumindest ein vorzugsweise gesteuert/geregelt antreibbares
Rollenpaar bzw. Bürstenpaar
umfassen, welches den Wickelanfang innenseitig klemmt. Die mögliche Aktivierung
der Klemmeinrichtung mittels eines Sensors, wie beispielsweise einer
Lichtschranke, stellt sicher, dass die Klemmeinrichtung zeitgenau
und den Wickelanfang klemmend betrieben werden kann.
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Überdies
kann die Führungseinrichtung
ortsfest oder mittels mindestens einer Bewegungseinrichtung bewegbar
angeordnet sein. Eine ortsfest angeordnete Führungseinrichtung ist bevorzugt
vertikal unterhalb oder im Wesentlichen vertikal unterhalb des Ablaufpunkts
des Wickelanfangs zu dessen Fassung angeordnet.
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Hingegen
ist eine bewegbar angeordnete Führungseinrichtung
bevorzugt mittels der Bewegungseinrichtung zumindest zwischen einer
Erfassungsposition, in welcher der Wickelanfang durch sie erfasst
wird, und einer Abgabeposition, in welcher der Wickelanfang und
die restliche Materialbahn des Wickels direkt oder indirekt in den
Ausschussbehälter
abgegeben wird, bewegbar.
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Die
Bewegungseinrichtung selbst kann in einer ersten bevorzugten Ausführungsform
zumindest je eine anfangs- und endseitig der Führungseinrichtung angeordnete
und vorzugsweise steuer-/regelbare Seilwinde umfassen, wobei die
Führungseinrichtung
bevorzugt beidseitig mittels mindestens eines Führungssystems, insbesondere
Führungsschienen, geführt ist.
Das Führungssystem
kann hierbei wenigstens zwischen einer Ruheposition und einer Führungsposition
bewegbar sein, so dass es zu keinerlei Kollisionen mit weiteren
bewegten Bauteilen im Bereich der Einrichtung, wie beispielsweise
Wickelrollen und dergleichen, kommt.
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Hingegen
kann sie in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform zumindest je eine
anfangs- und endseitig der Führungseinrichtung
angeordnete und vorzugsweise steuer-/regelbare Linearführung umfassen,
wobei die Führungseinrichtung
bevorzugt zumindest über
einen vertikalen Streckenbereich hinweg geführt ist. Beide Ausführungsformen
gewährleisten
unter anderem eine prozesssichere Führung des Wickelanfangs und
der restlichen Materialbahn in den Ausschussbehälter.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
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Es
zeigen
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1 eine
schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung
in einer ersten Abschwartphase;
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2 eine
schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung der 1 in
einer weiteren Abschwartphase;
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3 eine
schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung der 1 in
einer alternativen Abschwartphase; und
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4 bis 6 mehrere
schematische und geschnittene Ansichten von erfindungsgemäßen Führungseinrichtungen.
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Die 1 zeigt
eine schematische Seitenansicht einer Einrichtung 1 mit
einem auf einem Wickeltambour 2 aus einer Materialbahn 4 gebildeten
Wickel 3 in einer ersten Abschwartphase. Bei der Einrichtung 1 kann
es sich insbesondere um eine Tambourablagestation handeln, die im
Regelfall einen Teil einer Auf- oder Abwickelmaschine für die Materialbahn 4 darstellt.
In der Einrichtung 1 sind zudem zwei leere, bereits abgeschwartete
Wickeltamboure 2 gelagert.
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Die
Materialbahn 4 ist beispielhaft eine Papierbahn. Die Erfindung
ist jedoch auch bei anderen Bahnen entsprechend anwendbar, die ähnlich gehandhabt
werden müssen.
Dabei handelt es sich beispielsweise, aber nicht ausschließlich, um
Bahnen aus Karton oder Tissue oder Folien aus Metall oder Kunststoff.
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Der
Wickeltambour 2 mit dem einen Wickelanfang 5 aufweisenden
Wickel 3 ist beidseitig und drehbar in der Einrichtung 1 gelagert,
die zur Lagerung und Bewegung der Wickeltamboure 2 zumindest
zwei auf einer Rahmenkonstruktion 7 angeordnete und parallel
ausgerichtete Längsträger 6 mit
wenigstens je einer darauf angebrachten Tambourlaufschiene 8 zur
Ausbildung einer Tambourlaufbahn 9 für die Wickeltamboure 2 umfasst.
Der Wickeltambour 2 kann einerseits insgesamt drehbar sein,
also in sich starr ausgebildet sein, andererseits kann er beidseitig
je eine drehbare Lagerung aufweisen, so dass im Grunde nur sein
Wickelkörper
drehbar ist. Beide Varianten können
in der Praxis vorkommen und dementsprechend in der Einrichtung 1 auch
ihre Verwendung finden.
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Die
Einrichtung 1 weist wenigstens eine vorzugsweise steuer-/regelbare
Antriebseinrichtung 10 zur zumindest anfänglichen
Drehung des in der Einrichtung 1 gelagerten und zum Abschwarten
vorgesehenen Wickeltambours 2.1 in einer Abwickelrichtung
R (Bewegungspfeil) auf. Der Wickeltambour 2.1 wird in der
dargestellten Ausführungsform „von rechts" abgeschwartet, so
dass er während
des Abschwartens im Uhrzeigersinn (Bewegungspfeil R) bewegt wird.
Die Antriebseinrichtung 10 umfasst eine vorzugsweise steuer-/regelbare
Antriebseinheit 11, insbesondere einen Elektromotor 12,
und mindestens ein von der Antriebseinheit 11 beaufschlagbares und
an dem Wickeltambour 2.1 in Eingriff bringbares Antriebselement 13,
insbesondere ein Reibrad 14. Das Antriebselement 13 kann
je nach Ausführung auch
als ein Antriebsriemen oder dergleichen ausgebildet sein.
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In
der Ausführung
der 1 ist der zum Abschwarten vorgesehene Wickeltambour 2.1 direkt über einem
Ausschussbehälter 15 in
einer Abschwartposition A in der Einrichtung 1 positioniert.
Da die Abschwartposition A für
den jeweiligen Wickeltambour 2 damit immer ortsgleich sein
kann, kann die Antriebseinrichtung 10 stationär und mittel-
oder unmittelbar an dem entsprechenden Längsträger 6 befestigt sein.
Sollte die Abschwartposition A oder der anzutreibende Wickeltambour 2.1 verschiedene
Positionen annehmen, dann sollte die Antriebseinrichtung 10 eben
bewegbar angeordnet sein. Für
den Fachmann ist es überdies
selbstverständlich,
dass auch an dem zweiten Längsträger 6 eine
entsprechende Antriebseinrichtung 10 angeordnet sein kann.
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Weiterhin
ist eine Führungseinrichtung 16 zur
Erfassung des von dem Wickel 3 infolge der Drehung des
Wickeltambours 2.1 an einem Ablaufpunkt P abgelaufenen
Wickelanfangs 5 vorgesehen. Die Führungseinrichtung 16 ist überdies
zur Führung
sowohl des abgelaufenen Wickelanfangs 5 als auch der restlichen
Materialbahn 4 des Wickels 3 in den unterhalb
der Einrichtung 1 angeordneten Ausschussbehälter 15 ausgebildet.
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Die
Führungseinrichtung 16 ist
in ihrer Erfassungsposition B, die gegebenenfalls auch ihre Parkposition
sein kann, vertikal unterhalb oder im Wesentlichen vertikal unterhalb
des Ablaufpunkts P des Wickelanfangs 5 angeordnet. Die
Parkposition der Führungseinrichtung 16 kann
selbstverständlich
an jedem freien Ort in dem Bereich der Einrichtung 1 liegen,
sie muss eben vor ihrer Nutzung in die Erfassungsposition B gebracht
worden sein.
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Die
Führungseinrichtung 16 umfasst
einen trichterförmigen
Einlaufbereich C mit wenigstens zwei zueinander unter einem Trichterwinkel α angestellten
Wandungen 17.1, 17.2 und einen kanalförmigen Führungshauptbereich
D mit wenigstens zwei vorzugsweise zueinander parallelen oder annähernd parallelen
Wandungen 18.1, 18.2 (vgl. 4).
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In
dem Führungshauptbereich
D der Führungseinrichtung 16 sind
Mittel 19 zur zumindest anfänglichen Klemmung des Wickelanfangs 5 angeordnet,
wobei die Mittel 19 den Wickelanfang 5 bei seiner
Erfassung durch die Führungseinrichtung 16 zeitgleich
oder zeitverzögert
klemmen. Bei einer zeitgleichen Klemmung wird der Wickelanfang 5 direkt
geklemmt, wohingegen bei einer zeitverzögerten Klemmung bereits ein
Teil der restlichen Materialbahn 4 geklemmt wird. Die Mittel 19 sind
mittels mindestens eines Sensors 20 aktivierbar, der in
vorliegender Ausgestaltung im Laufweg des Wickelanfangs 5 unterhalb
der Führungseinrichtung 16 angeordnet
ist und beispielsweise eine Lichtschranke umfassen kann. Der Sensor 20 ist
an der Rahmenkonstruktion 7 befestigt und seine einem Fachmann
bekannte Schaltung ist nicht explizit dargestellt.
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Je
nach Ausführungsform
kann die Führungseinrichtung 16 ortsfest
oder mittels mindestens einer Bewegungseinrichtung 21 bewegbar
angeordnet sein. Im Falle einer bewegbar angeordneten Führungseinrichtung 16,
wie dies gemäß der Darstellung in
der 1 möglich
ist, ist sie mittels der Bewegungseinrichtung 21 zumindest
zwischen der Erfassungsposition B, in welcher der Wickelanfang 5 durch sie
erfasst wird, und einer Abgabeposition E (vgl. 2 und 3),
in welcher der Wickelanfang 5 und die restliche Materialbahn 4 des
Wickels 3 in den Ausschussbehälter 15 abgegeben
wird, bewegbar.
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Die
Bewegungseinrichtung 21 umfasst zumindest je eine anfangs-
und endseitig der Führungseinrichtung 16 angeordnete
und vorzugsweise steuer-/regelbare Seilwinde 22, die vorzugsweise
an dem benachbarten Längsträger 6 der
Einrichtung 1 angebracht ist.
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Der
bereits erwähnte
Ausschussbehälter 15, in
Fachkreisen auch Pulper genannt, weist einen das Fundament 23,
welches die Einrichtung 1 trägt, durchbrechenden Schacht 24 auf,
der zeitweise mit einem Schachtdeckel 25 verschließbar ist.
Der Schachtdeckel 25 kann beispielsweise eine Drehklappe 26 sein,
die zwischen einer Schließposition und
einer dargestellten Durchlassposition bewegbar ist.
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Im
Bereich der Einrichtung 1 ist zudem noch ein Schienensystem 27 für volle
Wickelrollen 28 angeordnet. Dieses im Bereich der Rahmenkonstruktion 7 angeordnete
Schienensystem 27 erlaubt den Transport und die Bevorratung
der vollen Wickelrollen 28.
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Es
kann selbstverständlich
auch möglich sein,
dass der Wickeltambour 2.1 „von links", also bei einer Bewegung entgegen dem
Uhrzeigersinn abgeschwartet werden muss. Hierzu darf er nicht so
weit vorgefahren werden, er muss also auf den Längsträgern 6 weiter rechts
belassen werden, folglich in eine Position gebracht werden, in der
der Wickelanfang 5 wiederum mit der Führungseinrichtung 16 fluchtet. Die
Antriebseinrichtung 10 muss dem Wickeltambour 2.1 entsprechend
folgen.
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Die 2 zeigt
eine schematische Seitenansicht der Einrichtung 1 der 1 in
einer weiteren Abschwartphase. Somit wird hinsichtlich des prinzipiellen
Aufbaus der Einrichtung 1 grundsätzlich auf deren Beschreibung
in der 1 verwiesen.
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Die
mittels der Bewegungseinrichtung 21 bewegbar angeordnete
Führungseinrichtung 16 verbleibt
während
des Abschwartens des Wickels 3 in einer ortsfesten Position.
Somit entspricht die Abgabeposition E, in welcher der Wickelanfang 5 und
die restliche Materialbahn 4 des Wickels 3 in
den Ausschussbehälter 15 abgegeben
wird, der Erfassungsposition B, in welcher der Wickelanfang 5 durch
die Führungseinrichtung 16 erfasst
wird. Der Wickelanfang 5 und die restliche Materialbahn 4 des
Wickels 3 wird also von dem Ablaufpunkt P vertikal nach
unten in den geöffneten
Ausschussbehälter 15 abgeschwartet.
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Hingegen
zeigt die 3 eine schematische Seitenansicht
der Einrichtung 1 der 1 in einer
alternativen Abschwartphase. Somit wird hinsichtlich des prinzipiellen
Aufbaus der Einrichtung 1 wiederum grundsätzlich auf
deren Beschreibung in der 1 verwiesen.
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Die
Führungseinrichtung 16 wird
von ihrer ursprünglichen
Erfassungsposition B, in welcher der Wickelanfang 5 durch
die Führungseinrichtung 16 erfasst
wird, mittels der Bewegungseinrichtung 21 in ihre Abgabeposition
E, in welcher der Wickelanfang 5 und die restliche Materialbahn 4 des
Wickels 3 in den Ausschussbehälter 15 abgegeben
wird, bewegt.
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In
der vorliegenden Ausführung
wird der Wickelanfang 5 und die restliche Materialbahn 4 des
Wickels 3 von der Abgabeposition E vertikal nach unten in
den geöffneten
Ausschussbehälter 15 abgeschwartet.
Die Abgabeposition E kann, wie nachfolgend beschrieben, auch seitlich
versetzt zu dem Schacht 24 des Ausschussbehälters 15 angeordnet sein.
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Die
Führungseinrichtung 16 kann
während ihrer
Bewegung von der Erfassungsposition B zu der Abgabeposition E beidseitig
mittels mindestens eines lediglich angedeuteten Führungssystems 29,
insbesondere Führungsschienen 30,
geführt
sein. Die Führungseinrichtung 16 wäre also
zumindest über
einen vertikalen Streckenbereich hinweg geführt. Weiterhin ist das Führungssystem 29 wenigstens
zwischen einer nicht dargestellten Ruheposition und einer dargestellten
Führungsposition
bewegbar, so dass es zu keinerlei Kollisionen mit weiteren bewegten
Bauteilen im Bereich der Einrichtung 1, wie beispielsweise
Wickelrollen 28 und dergleichen, kommt:
Jede dargestellte
Führungseinrichtung 16 umfasst
einen trichterförmigen
Einlaufbereich C mit wenigstens zwei zueinander unter einem Trichterwinkel α angestellten
Wandungen 17.1, 17.2 und einen kanalförmigen Führungshauptbereich
D mit wenigstens zwei vorzugsweise zueinander parallelen oder annähernd parallelen
Wandungen 18.1, 18.2.
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In
der in der 4 dargestellten Ausführungsform
umfassen die Mittel 19 zumindest einen mit einem Medium 32 vorzugsweise
gesteuert/geregelt befüllbaren
und sich dabei ausdehnenden Schlauch 31, wobei der an der
Wandung 18.1 befestigte und befüllte Schlauch 31 den
Wickelanfang 5 (gestrichelte Darstellungen) zwischen sich
und der Wandung 18.2 des Führungshauptbereichs D klemmt.
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Hingegen
umfassen die in der Ausführungsform
der 5 dargestellten Mittel 19 zumindest ein vorzugsweise
gesteuert/geregelt antreibbares Rollenpaar 33, welches
den Wickelanfang 5 (gestrichelte Darstellung) im Bereich
des Führungshauptbereichs
D innenseitig klemmt. Das Rollenpaar 33 kann zum Zwecke
der Klemmung zueinander hin bewegbar ausgebildet sein. Überdies
ist zumindest eine Rolle des Rollenpaars angetrieben.
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Und
in der in der 6 dargestellten Ausführungsform
umfassen die Mittel 19 zumindest ein vorzugsweise gesteuert/geregelt
antreibbares Bürstenpaar 34,
welches den Wickelanfang 5 (gestrichelte Darstellung) im
Bereich des Führungshauptbereichs D
innenseitig klemmt. Das Bürstenpaar 34 kann
zum Zwecke der Klemmung zueinander hin bewegbar ausgebildet sein.
Weiterhin ist zumindest eine Bürste des
Bürstenpaars
angetrieben.
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Die
in den 1 bis 6 beschriebene Einrichtung 1 eignet
sich in einem besonderen Maße zur
Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens
zum Abschwarten eines Wickels 3 einer Materialbahn 4 von
einem Wickeltambour 2.1, wobei der Wickeltambour 2.1 mit
dem einen Wickelanfang 5 aufweisenden Wickel 3 beidseitig
und drehbar in der Einrichtung 1 gelagert wird. Dabei wird
der Wickeltambour 2.1 in einer Abwickelrichtung R (Bewegungspfeil)
mittels der vorzugsweise steuer-/regelbaren Antriebseinrichtung 10 zumindest
anfänglich
gedreht, der von dem Wickel 3 infolge der Drehung des Wickeltambours 2.1 an
dem Ablaufpunkt P abgelaufene Wickelanfang 5 wird mittels
der Führungseinrichtung 16 erfasst
und sowohl der abgelaufene Wickelanfang 5 als auch die
restliche Materialbahn 4 des Wickels 3 wird von
der Führungseinrichtung 16 in einen
unterhalb der Einrichtung 1 angeordneten Ausschussbehälter 15 geführt.
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Zusammenfassend
ist festzuhalten, dass durch die Erfindung ein Verfahren und eine
Einrichtung der eingangs genannten Arten derart verbessert werden,
dass die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden und eine einfache
Möglichkeit zur
Beseitigung von Kernausschuss einer Materialbahn geschaffen wird.
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- 1
- Einrichtung
- 2
- Wickeltambour
- 2.1
- Wickeltambour
- 3
- Wickel
- 4
- Materialbahn
- 5
- Wickelanfang
- 6
- Längsträger
- 7
- Rahmenkonstruktion
- 8
- Tambourlaufschiene
- 9
- Tambourlaufbahn
- 10
- Antriebseinrichtung
- 11
- Antriebseinheit
- 12
- Elektromotor
- 13
- Antriebselement
- 14
- Reibrad
- 15
- Ausschussbehälter
- 16
- Führungseinrichtung
- 17.1
- Wandung
- 17.2
- Wandung
- 18.1
- Wandung
- 18.2
- Wandung
- 19
- Mittel
- 20
- Sensor
- 21
- Bewegungseinrichtung
- 22
- Seilwinde
- 23
- Fundament
- 24
- Schacht
- 25
- Schachtdeckel
- 26
- Drehklappe
- 27
- Schienensystem
- 28
- Wickelrolle
- 29
- Führungssystem
- 30
- Führungsschiene
- 32
- Medium
- 31
- Schlauch
- 33
- Rollenpaar
- 34
- Bürstenpaar
- A
- Abschwartposition
- B
- Erfassungsposition
- C
- Einlaufbereich
- D
- Führungshauptbereich
- E
- Abgabeposition
- P
- Ablaufpunkt
- R
- Abwickelrichtung
(Bewegungspfeil)
- α
- Trichterwinkel