DE102007001946A1 - Terminalgerät, Verfahren und computerlesbares Aufnahmemedium - Google Patents

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Abstract

Ein Terminalgerät zeigt ein vergrößertes Bild, basierend auf einem Bild mit einer vorbestimmten Auflösung, an, während ein Bild mit hoher Auflösung erhalten wird, und schaltet das angezeigte Bild zum Anzeigen eines Bildes mit der hohen Auflösung um, wenn der Beschaffungsvorgang des Bildes mit der hohen Auflösung abgeschlossen ist. Das Terminalgerät kann Anzeigevorgänge, basierend auf einem Schwenkverarbeitungsvorgang und einem Neigeverarbeitungsvorgang zusätzlich zu dem Vergrößerungsverarbeitungsvorgang, durchführen.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Terminalgerät zum Anzeigen eines mit einer Netzkamera erhaltenen Bildes, ein Verfahren des Steuerns des Terminalgerätes und ein computerlesbares Aufnahmemedium.
  • In der jüngsten Zeit sind Bildverbreitungsgeräte in weiten Kreisen populär gemacht worden, die Bilder verbreiten, wenn auf diese Bildverbreitungsgeräte über IP-Netze von einer großen Zahl von Terminalgeräten zugegriffen wird. Unter diesen Bildverbreitungsgeräten wurden in breiten Kreisen Netzkameras, auf denen Kamerageräte montiert sind, populär gemacht. Netzkameras übermitteln von diesen Netzkameras aufgenommene Bilder an die jeweiligen Terminalgeräte und in einem bestimmten Fall übermitteln sie ebenso Sprachinformationen an diese Terminalgeräte, wobei Mikrophone und Lautsprecher verwendet werden, während Web-Server über die IP-Netze mit Web-Browsern der Terminalgeräte wie Personalcomputern unter Verwendung beispielsweise des HTTP-Protokolls angesprochen werden.
  • Wenn, mit anderen Worten, die Web-Browser der Terminalgeräte über die IP-Netze wie das Internet, Ethernet (eingetragene Marke) und ähnliches mit den Netzkameras verbunden sind und dann die Web-Browser unter Verwendung des HTTP-Protokolls Bilddaten anfordern, übermitteln die Web-Server Anzeigeinformationen an die Terminalgeräte, die in Sprachen wie HTML und XML beschrieben sind. Beispielsweise im Fall, dass ein Kommunikationsvorgang unter Verwendung des „Active X" der Microsoft Corporation ausgeführt wird, initiiert ein Web-Browser eines Terminalgerätes eine Bildbetrachtungssteuereinheit des „Active X" entsprechend dieser Anzeigeninformation und dann werden von einer Netzkamera übermittelte Bilddaten in einem Bildbetrachter angezeigt. Zu den derzeit übermittelten Bilddaten gehören Bilddaten des Motion-JPEG- und MPEG-Formats, Standbilddaten des JPEG-Formats und ähnliches.
  • Um bei solchen Netzkamerasystem erhaltene Bilder mit hoher Auflösung der Motion-JPEG- und JPEG-Formate darzustellen, ist andererseits ein längerer Zeitraum nötig, um Daten über Netze zu transferieren. Als ein Ergebnis davon bestehen viele Möglichkeiten dafür, das Benutzer von Terminalgeräten, die die Bildübertragung angefordert haben, für eine längere Zeit warten müssen, bis die angeforderten Bilder in diesen Bildbetrachtern dargestellt werden. Insbesondere im Fall eines bewegten Bildes des Motion-JPEG-Formats wird das bewegte Bild vom Netzverkehr nachteilig beeinflusst und folglich wird die Bildqualität als bewegtes Bild ebenso verschlechtert. Auch wenn ein Benutzer ein Bild mit hoher Auflösung erhalten kann, kann zudem der Benutzer letztlich nutzlose Daten erhalten und ebenso können solche Daten, bei denen nur Teile der Daten benötigt werden und die verbleibenden Daten nicht benötigt werden, die Belastung des Kommunikationsverkehrs erhöhen.
  • Obwohl bewegte Bilder nicht dazu gedacht sind wie bezüglich Netzkameras erläutert übermittelt zu werden, wurde ein Netzdrucksystem vorgeschlagen, bei dem, auch wenn die fotografischen Objekte komplex sind, scharfe Bilder spezifischer Bereiche erhalten werden und zur gleichen Zeit die Belastungen des Kommunikationsverkehrs reduziert werden (Bezug auf Patentveröffentlichung 1). In dem Netzdrucksystem, das in der Patentveröffentlichung 1 beschrieben ist, werden in Antwort auf eine Betriebseingabe von einem Terminalgerät eines Benutzers eine Vielzahl von Thumbnail-Bildern mit einer ersten Auflösung mit Bezug auf dieses Terminalgerät angezeigt oder es werden eine Vielzahl von geteilten Bildern mit geringer Auflösung, die durch Teilen eines Originalbildes durch einen vorbestimmten Rahmen hergestellt werden, darauf von einem ersten Anzeigeprozessor dargestellt, der in einem Server bereitgestellt wird. Wenn der Benutzer ein Blatt eines gewünschten Bildes aus entweder der Vielzahl von Thumbnail-Bildern oder der Vielzahl von geteilten Bildern auswählt, wird ein solches ausgewähltes Bild in einer zweiten Auflösung übermittelt, die höher als die erste Auflösung ist, um dargestellt zu werden, während das ausgewählte Bild entweder durch Vergrößern des Thumbnail-Bildes oder des geteilten Bildes durch einen zweiten Anzeigeprozessor erhalten wird, der in ähnlicher Weise in dem Server bereitgestellt wird.
  • Wenn eine Vielzahl von entweder Thumbnail-Bildern oder geteilten Bildern, die voneinander unabhängig sind, mit hoher Geschwindigkeit erhalten werden und dann entweder ein Thumbnail-Bild oder ein geteiltes Bild von dem Terminalgerät manipuliert wird, wird ein Original-Bild anstelle entweder des Thumbnail-Bildes oder des geteilten Bildes angezeigt.
  • Als ein Ergebnis davon kann das scharfe Bild des bestimmten Bereiches mittels der Auswahl erhalten werden, auch wenn das fotographische Objekt komplex ist. Darüberhinaus kann, während die Belastungen des Kommunikationsverkehrs und ebenso die Belastung des Betriebs reduziert werden können, das von dem Benutzer gewünschte Bild bearbeitet und dann das bearbeitete Bild an eine Ausgabevorrichtung wie ein Druckgerät ausgegeben werden.
    • Patentveröffentlichung 1: JP-A-2002-259077
  • Wie zuvor erläutert wird bei dem herkömmlichen Terminalgerät längere Zeit benötigt, um das Bild mit hoher Auflösung in dem Bildbetrachter darzustellen. Darüberhinaus gibt es Fälle, in denen die Bildqualität des bewegten Bildes aufgrund der nachteiligen Einflüsse reduziert ist, die durch die Kommunikations bedingungen verursacht werden. Ebenso besteht ein Problem darin, dass Daten, die schließlich nicht übermittelt werden müssen, die Belastungen des Kommunikationsverkehrs erhöhen können.
  • Bezüglich dieses Terminalpunktes werden in dem in der oben erwähnten Patentveröffentlichung 1 beschriebenen Netzdrucksystem mehrere Teile entweder der Thumbnail-Bildern oder der geteilten Bilder, die eine geringe Auflösung aufweisen, zunächst in der hohen Geschwindigkeit übermittelt. Wenn ein Teil entweder des empfangen Thumbnail-Bildes oder des empfangenen geteilten Bildes manipuliert wird, wird das originale Bild angezeigt. Diese technische Idee ist jedoch lediglich wie folgt realisiert: Im Server werden die fixierten originalen Bilder mittels einer Vielzahl von fixierten Rahmen (Gebieten) jeweilig mit geringer Auflösung komprimier-verarbeitet, sodass lediglich entweder die Thumbnail-Bilder oder die geteilten Bilder gebildet werden. Diese technische Idee stellt jedoch nicht eine Idee einer Netzkamera dar, der zufolge ein an einer beliebigen Position angeordnetes Bild frei und gleichmäßig vergrößert wird, um so einen Zoomvorgang durchzuführen.
  • Im Fall der Netzkamera kann dann nicht nur der Zoomvorgang sondern auch der Schwenkvorgang und der Neigevorgang ein Problem verursachen. In dem in Patentveröffentlichung 1 beschriebenen Netzdrucksystem wird lediglich entweder das Thumbnail-Bild oder das geteilte Bild in jeder Rahmen-(Gebiets-)Einheit ausgewählt. Im Fall der Netzkamera muss jedoch die Linse in eine beliebige Richtung ausgerichtet werden und der Benutzer muss notwendigerweise diese Richtung sehen. Darüberhinaus müssen die Änderungen am Bild, das in Verbindung mit diesem Vorgang erzeugt wird, geglättet werden. Im Gegensatz dazu werden bei dem in Patentveröffentlichung 1 beschriebenen Netzdrucksystem sowohl der Schwenkvorgang als auch der Neigevorgang nicht durchgeführt, während das Bild Zoom-bearbeitet wird. Angesichts dieses technischen Punktes weist das Netzdrucksystem keine Beziehung mit der Netzkamera auf. Mit anderen Worten wählt das Netzdrucksystem lediglich entweder das Thumbnail-Bild oder das geteilte Bild aus, die in irgendeiner geringen Auflösung komprimier-verarbeitet wurden, und gibt dann das ausgewählte Bild zu dem Originalbild zurück. Es ist zu verstehen, dass solch ein Vorgang zum Drehen des Sichtwinkels der Netzkamera in horizontaler Richtung einem Schwenkvorgang entspricht, während ein Vorgang des Drehens des Sichtwinkels der Netzkamera in der vertikalen Richtung in diesem Fall einem Neigevorgang entspricht.
  • Andererseits sind bei Netzkameras solche Netzkameras bekannt, die dazu in der Lage sind, auf optischem Wege Zoomvorgänge, Schwenkvorgänge und Neigevorgänge durchzuführen. Diese Mechanismen sind komplex und teuer in der Herstellung. Hinzu kommt, dass vielfache Möglichkeiten bestehen, bei denen diese Mechanismen zu einem Versagen kommen, da die Netzsysteme auf mechanische Weise bedient werden. Zudem ist eine mühsame Wartung der Systeme notwendig. Um Netzkameras populär zu machen, wurde entsprechend ein System gewünscht, das dazu in der Lage ist, die oben beschriebenen Zoom-, Schwenk- und Neigevorgänge bei geringen Kosten unter Ausführung von Software durchzuführen.
  • Zusammenfassung
  • Als Konsequenz davon ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Terminalgerät bereitzustellen, das dazu in der Lage ist, einen Zoomvorgang durchzuführen, wobei eine Bildqualität einer Netzkamera nicht verschlechtert wird.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, weist die vorliegende Erfindung ein Terminalgerät auf, das, wenn eine Anweisung zum Vergrößern eines auf dem Bildschirm einer Anzeige angezeigten Bildes eingegeben wird, ein Bild mit einer vorbestimmten Auflösung vergrößert und von der Netzkamera ein Bild mit einer höheren Auflösung als der vorbestimmten Auflösung erhält. Das Terminalgerät zeigt auf dem Bildschirm der Anzeige ein Bild an, das basierend auf dem Bild mit der vorbestimmten Auflösung vergrößert wurde, während von der Netzkamera das Bild mit der höheren Auflösung erhalten wird. Das Terminalgerät zeigt auf dem Bildschirm der Anzeige ein Bild an, das auf Basis des Bildes mit der höheren Auflösung vergrößert wurde, wenn das Erhalten des Bildes mit der höheren Auflösung abgeschlossen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Netzstrukturdiagramm eines Netzkamerasystems entsprechend einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Strukturdiagramm einer Netzkamera der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Strukturdiagramm eines Terminalgerätes entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern von Anzeigeänderungen des Terminalgerätes der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern eines Vorgangsablaufs, wenn das Terminalgerät entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung mit der Netzkamera verbunden ist.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben von Bildanzeigevorgängen, die in dem Terminalgerät entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben eines Zoomverarbeitungsvorgangs, eines Schwenkverarbeitungsvorgangs und eines Neigeverarbeitungsvorgangs, die in dem Terminalgerät entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • 8 ist ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern des Betriebs jeweiliger Controller, wenn die Netzkamera in einem Zoommodus von dem Terminalgerät betrieben wird, entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • 9A ist ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern einer Bildanzeige im Fall, dass ein Bildbereich, der basierend auf dem Schwenkverarbeitungsvorgang und dem Neigeverarbeitungsvorgang des Terminalgerätes, das in der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, bearbeitet wird, sich innerhalb eines Anzeigebereiches befindet.
  • 9B ist ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern einer Bildanzeige im Fall, dass der Bildbereich, der basierend auf dem Schwenkverarbeitungsvorgang und dem Neigeverarbeitungsvorgangs von 9A bearbeitet wird, sich nicht innerhalb des Anzeigenbereichs befindet.
  • 9C ist ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern einer Bildanzeige im Fall, dass der Bildbereich, der basierend auf dem Schwenkverarbeitungsvorgang und des Neigeverarbeitungsvorgangs von 9A bearbeitet wird, und sich nicht innerhalb des Anzeigenbereichs befindet, allerdings von der Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4 schwenk-/neiggeändert wird.
  • Detaillierte Beschreibung
  • (Ausführungsform 1)
  • Es wird eine Beschreibung eines Terminalgerätes entsprechend einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung und zudem eines Programms, das für dieses Kommunikationsterminalgerät verwendet wird, gegeben. Eine Netzkamera der Ausführungsform 1 umfasst dann eine ferngesteuerte Kamera wie eine Überwachungskamera.
  • 1 ist ein Netzstrukturdiagramm eines Netzkamerasystems entsprechend einer Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 2 ist ein Strukturdiagramm einer Netzkamera der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 3 ist ein Strukturdiagramm eines Terminalgerätes entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 4 ist ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern von Anzeigeänderungen des Terminalgerätes der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung. 5 ist ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern eines Vorgangsablaufes, wenn das Terminalgerät entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung mit der Netzkamera verbunden ist. 6 ist ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben von Bildanzeigevorgängen, die in dem Terminalgerät entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. 7 ist ein Ablaufdiagramm zum Beschreiben eines Zoombearbeitungsvorgangs, eines Schwenkverarbeitungsvorganges und eines Neigeverarbeitungsvorganges, die in dem Terminalgerät entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. 8 ist ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern des Betriebs jeweiliger Controller, wenn die Netzkamera in einem Zoommodus von dem Terminalgerät betrieben wird, entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 bezeichnet Bezugszeichen 1 ein IP-Netz (Netz der vorliegenden Erfindung), in dem ein Kommunikationsvorgang unter Verwendung TCP/UDP und IP des Internets, eines Intranets und ähnlichem ausgeführt wird. Bezugszeichen 2 zeigt eine Netzkamera, die ein Bild aufzeichnet, das von einer Kameraeinheit 12 (wird später erläutert) aufgenommen wurde, und die das aufgezeichnete Bild verbreitet. Ferner steht Bezugszeichen 3 für ein Terminalgerät, das ausgestaltet ist, über das IP-Netz 1 auf die Netzkamera 2 zuzugreifen.
  • Bezugszeichen 4 zeigt eine Bildlinse und Bezugszeichen 4a steht für eine Schwenk-/Neig-Ändereinheit, auf der die Abbildungslinse 4 vorgesehen ist und die einen Schwenkvorgang oder einen Neigevorgang ändert. Es ist zu verstehen, dass in der Ausführungsform 1 die Schwenk-/Neig-Änderungseinheit 4a nicht montiert sein muss. Ein detaillierter Vorgang für den Fall, dass die Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a eingesetzt wird, wird zu einer Ausführungsform 2 erläutert.
  • Die Bildlinse 4 ist eine Linse vom Typ mit fixiertem Brennpunkt. Alternativ kann die Bildlinse 4 aus einer Linse hergestellt sein, die zu fokussierten Positionen beweglich ist, um eine AF-Steuerung (automatisches Fokussieren) durchzuführen. In diesem alternativen Fall kann ein optischer Zoomvorgang zusätzlich zu einem digitalen Zoomverarbeitungsvorgang (namentlich ein Vergrößerungsverarbeitungsvorgang für Bilddaten mittels Berechnung, auf den im Folgenden mit „Zoomverarbeitungsvorgang" Bezug genommen wird) durchgeführt werden, der später erläutert wird. Ferner bezeichnet Bezugszeichen 5 einen Lichtleiter, der von einer LED 8 (wird später erläutert) emittiertes Licht leitet, um so Licht in einer Ringform zu emittieren. Der Lichtleiter 5 weist einen großen Durchmesser auf, sodass dieser Lichtleiter 5 auch aus großer Entfernung visuell wahrgenommen werden kann, und ist in einem Randbereich der Bildlinse 4 vorgesehen. Der Lichtleiter 5 ist aus einem Harz wie einem ABS-Harz, einem Acrylharz oder ähnlichem hergestellt.
  • Bezugszeichen 6 zeigt einen humanempfindlichen Sensor, der die Wärmeenergie erfasst, die von Menschen, Tieren und ähnlichem abgestrahlt wird. In dieser Ausführungsform 1 wurde ein pyroelektrischer Sensor als ein Infrarotsensor für den humanempfindlichen Sensor 6 eingesetzt. Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Netzschalter, der ein Netzteil (nicht gezeigt) an- und ausschaltet. Ferner bezeichnet Bezugszeichen 8 eine LED (lichtemittierende Diode), die Licht auf den Lichtleiter 5 strahlt, um so den Lichtleichter 5 zu veranlassen, Licht zu emittieren.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung einer inneren Anordnung der Netzkamera 2 mit Bezug auf 2 gegeben. In 2 zeigt Bezugszeichen 9 eine Netzschnittstelle (I/F) bezüglich des IP-Netzes 1 der Netzkamera 2. Bezugszeichen 10 steht für eine Leitungsschnittstelle (I/F), die einen Kommunikationssteuervorgang auf niedrigerer Ebene durchführt, und Bezugszeichen 11 steht für einen Kommunikationscontroller, der einen Kommunikationssteuervorgang unter Verwendung eines Protokolls einer höheren Ebene wie dem HTTP (Hypertext Transfer Protocol) durchführt. Anstelle des HTTP kann ein Kommunikationsvorgang unter Verwendung beispielsweise des FTP (File Transfer Protocol) oder des SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) durchgeführt werden. Ferner bezeichnet Bezugszeichen 11a einen Bildübermittler, der in dem Kommunikationscontroller 11 vorgesehen ist und der Motion-JPEG-, JPEG- oder ähnliche Bilddaten unter Verwendung des HTTP oder ähnlichem übermittelt. In der Ausführungsform 1 entspricht der Bildübermittler 11a einem Web-Server für den Fall, dass Bilddaten unter Verwendung des HTTP kommuniziert werden. Dieser Web-Server 11a empfängt eine Anforderung, die von einem an einem Kommunikationscontroller 33 (wird später erläutert) angebrachten Web-Browser des Terminalgerätes 3 ausgegeben wurde, und übermittelt Bilddaten, die von der Netzkamera 2 aufgenommen wurden.
  • Als nächstes bezeichnet Bezugszeichen 12 eine Kameraeinheit mit daran angebrachter Linse 4, die empfangenes Licht fotoelektrisch umsetzt. Bezugszeichen 13 steht für eine Kodiereinheit, die ein Signal kodiert, das von der Kameraeinheit 12 ausgegeben wurde. Bei dieser Kameraeinheit 12 ist Bezugszeichen 14 eine Bildaufnahmeeinheit, die aus einer Lichtaufnahmezelle wie einer Bildaufnahmezelle des CMOS-Typs und eines CCD aufgebaut ist, und die Licht empfängt, das durch die Linse 4 hindurchtritt. Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Bildsignalprozessor. Der Bildsignalprozessor 15 verarbeitet R-, G- und B-Farbsignale oder komplementäre Farbsignale, die den Ausgabesignalen der Bildaufnahmeeinheit 14 entsprechen, um so ein Luminanzsignal „Y" und Farbdifferenzsignale „Cr" und „Cb" zu erzeugen und komprimiert dann diese Signale entsprechend dem JPEG-Format, insbesondere entsprechend dem Motion-JPEG-Format. In dem Bildsignalprozessor 15 werden ein Konturkorrekturverarbeitungsvorgang, ein Gammakorrekturverarbeitungsvorgang und ähnliches durchgeführt.
  • In der Ausführungsform 1 ist eine Funktion zum Umschalten der Auflösung für Ausgabesignale in dem Bildbearbeitungsprozessor 15 vorgesehen. Das heißt, Bezugszeichen 15a zeigt einen Hochauflösungsprozessor, der ein von der Lichtaufnahmezelle der Bildaufnahmeeinheit 14 ausgegebenes Signal verarbeitet, um so ein Signal mit hoher Auflösung auszugeben. Ebenso zeigt Bezugszeichen 15b einen Niederauflösungsprozessor, der ein von der Lichtaufnahmezelle der Bildaufnahmeeinheit 14 ausgegebenes Signal verarbeitet, um so ein Signal mit geringer Auflösung auszugeben. Es sollte ferner bemerkt werden, dass sowohl der Hochauflösungsprozessor 15a als auch Niederauflösungsprozessor 15b nicht auf lediglich zwei Auflösungsprozessoren limitiert sind. In einem solchen Fall, dass Signale in mehreren Auflösungsstufen ausgegeben werden, sind ein oder mehrere Auflösungsprozessoren zusätzlich vorgesehen. Ferner werden in dem Fall, dass die Netzkamera 2 mit der optischen Zoomfunktion verwendet wird, ein Bild mit einer hohen Auflösung und ein Bild mit einer geringen Auflösung in einem optischen Zoomverarbeitungsvorgang anstelle des Hochauflösungsprozessors 15a und des Niederauflösungsprozessors 15b erhalten.
  • Ferner ist Bezugszeichen 16 eine Bildsignalkomprimiereinheit, die ein Ausgabesignal von dem Bildsignalprozessor 15 mit vorbestimmtem Timing aufnimmt und das aufgenommene Signal entsprechend dem Motion-JPEG-Format oder ähnlichem komprimiert. Bezugszeichen 17 zeigt eine Puffereinheit, die zeitweise in der Bildsignalkomprimiereinheit 16 erzeugte Bilddaten in Kombination mit Anzeigeinformationen für einen Bildanzeigevorgang speichert. Die Bildsignalkomprimiereinheit 16 quantisiert ein Bildsignal, das mittels beispielsweise eines DCT-Verarbeitungsvorganges verarbeitet wurde und kodiert dann die quantisierten Bilddaten. Die oben beschriebenen Anzeigeinformationen für einen Bildanzeigevorgang sind Größen und Positionen von Pixeln eines relevanten Gebiets innerhalb eines gesamten Gebiets der jeweiligen Pixel der Lichtempfangszelle. Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Aufnahmecontroller, der einen elektronischen Blendensteuervorgang und einen Belichtungszeitsteuervorgang bezüglich der Bildaufnahmeeinheit 13 durchführt. Bezugszeichen 19 zeigt einen in der Netzkamera 2 eingebauten Speicher, der ein Steuerprogramm und verschiedene Arten von Daten speichert. Bezugszeichen 19a zeigt eine Einstelleinheit, die Bedingungen der Verarbeitungsvorgänge speichert, wenn der Hochauflösungsprozessor 15a, der Niederauflösungsprozessor 15b und ähnliches Verarbeitungsvorgänge durchführen.
  • Ferner bezeichnet Bezugszeichen 20 einen Controller, mittels dem ein Programm in eine CPU (Zentraleinheit) gelesen wird, die als Hardware funktioniert, um so die verschiedenen Funktionen zu erreichen. Dann bezeichnet Bezugszeichen 20a einen Zoomcontroller, der Bilder wie folgt erhält: das heißt, wenn eine Bildanforderungsnachricht des Terminalgerätes 3 von dem Kommunikationscont roller 11 empfangen wurde, initiiert der Zoomcontroller 20a den Niederauflösungsprozessor 15b, um ein Bild mit einer von der Anforderungsnachricht bestimmten Auflösung zu übermitteln, namentlich ein Bild mit einer vorbestimmten geringen Auflösung zu Beginn, und erhält das Bild mit geringer Auflösung, wobei, wenn ein Zoomvorgang in dem Terminalgerät 3 durchgeführt wird, sodass die Zoomvergrößerung größer oder gleich einem vorbestimmten Wert wird, der Zoomcontroller 20a den Hochauflösungsprozessor 15a initiiert, um so ein Bild mit einer hohen Auflösung zu erhalten. Der Zoomcontroller 20a ist von einem CGI-Programm eingerichtet, dass in Antwort auf eine Anforderungsnachricht eines Bildes initiiert wird.
  • Bezugszeichen 21 zeigt eine Erfassungsverarbeitungseinheit. Wenn der humansensitive Sensor 6 einen Menschen erfasst, verstärkt die Erfassungsverarbeitungseinheit 21 ein von diesem humansensitiven Sensor 6 ausgegebenes Sensorsignal und extrahiert nur eine Frequenz, die geeignet ist, einen Menschen oder ähnliches zu erfassen, und erzeugt dann ein Unterbrechungssignal bezüglich der CPU, die einen Controller 20 darstellt, nur für ein Signal mit einem vorbestimmten Frequenzbereich. Ferner steht Bezugszeichen 22 für einen Lichtemissionsprozessor, der An-/Ausschaltvorgänge der LED 8 steuert, um so den Lichtleiter 5 zu veranlassen, Licht zu emittieren.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung einer inneren Anordnung des Terminalgerätes 3 basierend auf 3 gegeben. In 3 zeigt Bezugszeichen 30 einen Kommunikationsanzeigeeingabecontroller (erster Controller der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung) des Terminalgerätes 3. Beispielweise entspricht der Kommunikationsanzeigeeingabecontroller 30 dem Controller auf der Seite des Terminalgerätes 3 wie dem „Active X". Ähnlich zu der Netzkamera 2 wird in dem Kommunikationsanzeigeeingabecontroller 30 ein Programm in eine CPU als Hardware gelesen, um so verschiedene Funktionen auszuführen, während das Programm verwendet wird, um so einen Bildkommunikationsvorgang, einen Bildanzeigevorgang und einen Eingabesteuervorgang durchzuführen. Es ist zu bemerken, dass das Terminalgerät 3 von einem Computer wie einem Personalcomputer gebildet ist.
  • Bezugszeichen 31 zeigt eine Leitungsschnittstelle (I/F), die einen Kommunikationssteuervorgang einer niedrigeren Ebene durchführt, um so das Terminalgerät 3 mit der Netzkamera 2 zu verbinden. Bezugszeichen 32 steht für einen Kommunikationscontroller, der einen Kommunikationssteuervorgang unter Verwendung eines Protokolls einer höheren Ebene wie dem HTTP (Hypertext Transfer Protocol) durchführt. Anstelle des HTTP kann ein Kommunikationsvorgang beispielsweise unter Verwendung des FTP (File Transfer Protocol) oder des SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) durchgeführt werden. Ferner bezeichnet Bezugszeichen 32a eine Bildanfordereinheit, die in dem Kommunikationscontroller 32 vorgesehen ist und eine Anforderungsnachricht bezüglich Motion-JPEG-, JPEG- oder ähnlichen Bilddaten unter Verwendung des HTTP oder ähnlichem übermittelt. Bezugszeichen 32b zeigt eine Kommunikationsstatusbeurteilungseinheit, die einen Verbindungsstatus des Terminalgerätes 3 bezüglich der Netzkamera 2 beurteilt, beispielsweise die eine Trennung oder eine bestehende Verbindung beurteilt und darüber hinaus beurteilt, ob alle Bilddaten komplett empfangen wurden oder nicht.
  • Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Eingabeeinheit. Bezugszeichen 34 zeigt einen Benutzerschnittstellencontroller, der in dem Kommunikationsanzeigeeingabecontroller 30 vorgesehen ist. Bezugszeichen 35 steht für eine Anzeigeeinheit wie eine LCD (Flüssigkristallanzeige). Bezugszeichen 36 bezeichnet einen Anzeigecontroller (Anzeigeeinheit der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung) der in dem Kommunikationsanzeigeeingabecontroller 30 vorgesehen ist und dazu in der Lage ist, ein von der Netzkamera 2 aufgenommenes Bild und ähnliches auf der Anzeigeeinheit 35 anzuzeigen. Die Eingabeeinheit 33 wird von einer Maus, einer Tastatur oder ähnlichem gebildet und führt zwei Arten von Eingabeinstruktionen aus. Als eine erste Eingabeinstruktion gibt die Eingabeeinheit 33 eine Eingabeinstruktion des Benutzerschnittstellencontrollers 34 aus, namentlich wenn ein Schwenkvorgang und ein Neigevorgang ausgeführt werden. Diese Eingabeeinheit 33 instruiert eine Mittelposition einer Bildanzeige der Anzeigeeinheit 35 oder instruiert eine Mittelposition eines Teilbildbereiches innerhalb dieser Bildanzeige. Als eine zweite Eingabeinstruktion instruiert die Eingabeeinheit 33 eine Vergrößerung, wenn ein Zoomvorgang durchgeführt wird, und gibt darüber hinaus eine Eingabeinstruktion des Benutzerschnittstellencontrollers 34 als eine Vorrichtung (zweite Instruktionsfunktion) zum Instruieren eines Vergrößerungsverhältnisses davon aus. Der Benutzerschnittstellencontroller 34, der die erste Instruktionsfunktion ausführt, entspricht zweiten und dritten Instruktionseinheiten der Ausführungsform 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Der Benutzerschnittstellencontroller 34, der die zweite Instruktionsfunktion ausführt, entspricht den ersten und vierten Instruktionseinheiten der Ausführungsform 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichen 37 zeigt eine Speichereinheit, die zeitweise von einer Dekodiereinheit 38 (wird später erläutert) dekodierte Bilddaten speichert, damit die dekodierten Bilddaten mittels eines Vergrößerungsverarbeitungsvorganges verarbeitet werden können. Bezugszeichen 37a bezeichnet eine Einstelleinheit, die benutzt wird, um darin Bildanzeigeinformationen und anfängliche Werte der jeweiligen Steuervorgänge zu speichern, die in der Speichereinheit 37 verwendet werden, während die Bildanzeigeinformationen Parametern und Größeninformationen entsprechen, die bei Kommunikationen benötigt werden. Bezugszeichen 37b zeigt eine Puffereinheit, die Bilddaten von einem empfangenen Paket erhält, um die erhaltenen Bilddaten zeitweise zu speichern.
  • Als nächstes zeigt Bezugszeichen 38 eine Dekodiereinheit, die von der Puffereinheit 37 mittels des Motion-JPEG-Formats komprimierte Bilddaten erhält und die erhaltenen Bilddaten dann dekodiert. Als nächstes steht Bezugszeichen 38a für eine Schnitteinheit (zweiter Controller einer Ausführungsform 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung), die entweder ein Bild oder einen Bildbereich wie einen rechteckigen Bereich von den dekodierten Bilddaten extrahiert, die über den Benutzerschnittstellencontroller 34 instruiert werden. Ferner steht Bezugszeichen 39 für eine Vergrößerungseinheit, die die empfangenen Bilddaten mit einer vorbestimmten Auflösung vergrößert, während die empfangenen Bilddaten interpoliert werden.
  • Ferner bezeichnet Bezugszeichen 40 einen Vergrößerungsberechner, der die Vergrößerung eines Bildes auf Basis der Bildanzeigeinformation der Einstellein heit 37a und der Vergrößerungsinstruktion über den Benutzerschnittstellencontroller 34 berechnet. Bezugszeichen 41 zeigt einen Positionsberechner, der eine Mittelposition eines Bildes oder eine Mittelposition eines Bildbereiches berechnet, die unter Verwendung des Benutzerschnittstellencontrollers 34 eingegeben werden. Bezugszeichen 42 steht für eine Schaltvorgangsbeurteilungseinheit, die beurteilt, ob ein Bild geringer Auflösung zu einem Bild hoher Auflösung umgeschaltet wird. Es ist zu bemerken, dass die Schalteinheit, die in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, von dieser Schaltvorgangsbeurteilungseinheit 42 und einem Benutzerschnittstellencontroller 34 gebildet werden, der die Auflösung durch Empfangen eines Beurteilungsergebnisses davon umschaltet. Der erste Controller der Ausführungsform 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung wird von der Vergrößerungseinheit 39, der Bildanfordereinheit 32a, der Kommunikationsstatusbeurteilungseinheit 32b, der Schaltvorgangsbeurteilungseinheit 42 und dem Benutzerschnittstellencontroller 34 gebildet, der die obigen Einheiten steuert, um so die Auflösung umzuschalten.
  • Der Vergrößerungsberechner 40 berechnet die Vergrößerung, wenn eine Vergrößerungsinstruktion von der Eingabeeinheit 33 eingegeben wird, und gibt das Berechnungsergebnis an die Schaltvorgangsbeurteilungseinheit 42. Dann wird die berechnete Vergrößerung mit einer vorbestimmten Vergrößerung (konstanter Wert) verglichen, die in der Einstelleinheit 37a für Schaltvorgänge eingestellt wurde. Wenn ein Vergrößerungsverhältnis größer oder gleich dieser vorbestimmten Vergrößerung wird, wird ein Kommunikationsvorgang zum Benötigen eines Bildes mit vorbestimmter Auflösung unter Verbindung zunächst unterbrochen und eine Anforderung eines Bildes mit hoher Auflösung erneut von der Bildanfordereinheit 32 des Terminalgerätes 3 an die Netzkamera 2 ausgegeben.
  • Ferner berechnet der Positionsberechner 41 eine Mittelposition entweder eines Bildes oder eines Bildbereiches in Antwort auf ein Klicken der Eingabeeinheit 33. Der Benutzerschnittstellencontroller 34, der dieses Berechnungsergebnis erhalten hat, fordert die Schnitteinheit 38 auf, Bilddaten entweder des Bildes oder des Bildbereiches basierend auf diesem Berechnungsergebnis und der Einstellinformationen auszuschneiden, und im Fall, dass ein Vergrößerungsverarbeitungsvorgang benötigt wird, führt die Vergrößerungseinheit 39 den Vergrößerungsverarbeitungsvorgang basierend auf diesen Bilddaten durch. Die Bilddaten, die vergrößert wurden, oder die Bilddaten, bei denen der Vergrößerungsverarbeitungsvorgang nicht benötigt wurde, werden direkt an den Anzeigecontroller 36 übertragen und dann auf der Anzeigeeinheit 35 angezeigt.
  • Folglich ist basierend auf 4 und 5 eine Beschreibung der Vorgänge gegeben, wenn ein Bildanzeigevorgang von dem Terminalgerät 3 der Ausführungsform 1 ausgeführt wird. Damit ein Bild angefordert wird von dem Terminalgerät 3 an die Netzkamera 2, wenn eine erste Anforderungsnachricht wie „GET/nphMotionJPEG?Res = 320 × 240 HTTP/1.0" zu einer URL der Netzkamera 2 gesendet wird, und das CGI-Programm „Motion-JPEG" initiiert wird, um so ein Bild mit einer vorbestimmten Auflösung von 320×240 Pixeln anzufordern, gibt die Netzkamera ein Paket von „HTTP/1.0 200 OK" zurück, um die JPEG-Daten {JPEG-DATA} zu übermitteln, sodass die Netzkamera 2 mit dem Terminalgerät 3 verbunden ist, wie in 5 dargestellt. Es sollte zudem verstanden werden, dass, während dieses CGI-Programm „MotionJPEG" den oben beschriebenen Zoomcontroller 20a bildet, das CGI-Programm „Motion-JPEG" den Niederauflösungsprozessor 15b initiiert, der Daten mit geringer Auflösung entsprechend einer solchen bestimmten Auflösung wie 320×240 Pixel ausgibt.
  • Danach übermittelt die verbundene Netzkamera 2 die JPEG-Daten {JPEG-DATA} des Motion-JPEG-Typs des aufgenommenen Bildes an das Terminalgerät 3 unter Verwendung eines Paketes, das für jede Belichtungszeit erzeugt wurde. Die Auflösung von 320×240 Pixeln zu diesem Zeitpunkt entspricht der vorbestimmten Auflösung der Anzeige in dem Anfangsschritt in Ausführungsform 1. Ein in 4 wiedergegebenes Bild wird als ein bewegtes Bild basierend auf sowohl „200 OK" und den JPEG-Daten {JPEG-DATA} des Motion-JPEG-Typs angezeigt, die in jeweiligen Paketen gespeichert sind, die aufeinanderfolgend und kontinuierlich übermittelt werden.
  • Wenn ein Zoomvorgang von der Eingabeeinheit 33 mit Bezug auf das angezeigte Bild durchgeführt wird, vergrößert die Vergrößerungseinheit 39 das Bild basierend auf einem solchen Bild mit den Pixeln von 320×240 Pixeln. Dann wird das vergrößerte Bild unter Steuerung des Display-Controllers 36 angezeigt. Zum gleichen Zeitpunkt berechnet der Vergrößerungsberechner 40 eine vergrößerte Vergrößerung (namentlich das Vergrößerungsverhältnis von Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung) und die Schaltvorgangsbeurteilungseinheit 42 beurteilt, ob ein Schalten der Auflösung benötigt wird oder nicht.
  • Wenn die berechnete Vergrößerung größer oder gleich der vorbestimmten Vergrößerung wird, benachrichtigt die Schaltvorgangsbeurteilungseinheit 42 eine Anforderung eines Bildes mit einer hohen Auflösung an die Bildanfordereinheit 32a. Da der vorliegende Kommunikationsstatus von der Kommunikationsstatusbeurteilungseinheit 32b als „verbunden" beurteilt wird, wird der Kommunikationsvorgang zunächst von dem Kommunikationscontroller 32 unterbrochen und die Bildanfordereinheit 32a übermittelt eine zweite Anforderungsnachricht zum Anfordern eines Bildes mit hoher Auflösung wie „GET/nphMotionJPEG?Res = 640 × 480 HTTP/1.0", in diesem Fall zum Anfordern eines Bildes mit einer hohen Auflösung von 640×480 Pixeln.
  • Bis der Empfang des Bildes mit hoher Auflösung bezüglich der zweiten Anforderungsnachricht abgeschlossen ist, zeigt der Anzeigecontroller 36 das vergrößerte Standbild mit der Auflösung von 320×240 Pixeln auf der Anzeigeeinheit 35 an. Danach, wenn die Kommunikationsstatusbeurteilungseinheit 32b feststellt, dass der Empfang des Bildes mit der benötigten Auflösung abgeschlossen ist, werden die von der Dekodiereinheit 38 dekodierten Bilddaten zu dem Anzeigecontroller 36 übertragen und dann wird das angezeigte Standbild auf das empfangene Bild mit hoher Auflösung umgeschaltet, um so das umgeschaltete Bild mit hoher Auflösung auf der Anzeigeeinheit 35 darzustellen. Wenn das Standbild zum Anzeigen vergrößert wurde, wird das vergrößerte Bild angezeigt.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel wird das Bild mit der Auflösung von 320×240 Pixeln vergrößert und dann das vergrößerte Bild auf das Bild mit der Auflösung von 640×480 Pixeln umgeschaltet. Alternativ kann das Bild in mehreren Schritten, beispielsweise in zwei oder mehr höheren Stufen beispielsweise bei einer Auflösung von 320×240 Pixeln und einer Auflösung von 640×480 Pixeln vergrößert werden, während die Auflösung von 160×120 Pixeln als die vorbestimmte Auflösung definiert ist. In diesem alternativen Fall werden Vergrößerungsvorgänge in Auflösungen entsprechend zu jeder der mehreren Stufen ausgeführt, da das Vergrößerungsverhältnis in mehrere Schritte für vergrößerte Stufen des Vergrößerungsverhältnisses für Vergrößerungen unterteilt ist, sodass die Berechnungszeiten reduziert werden können, die für die Vergrößerungsvorgänge benötigt werden. In einem solchen Fall, dass ein Vergrößerungsverhältnis bei jeder der mehreren Stufen größer als ein vorbestimmtes Vergrößerungsverhältnis ist, wird dann ein solches Bild mit einer Auflösung größer als dieser Auflösung von der Netzkamera empfangen, um so das Bild zu vergrößern. Als ein Ergebnis kann eine Bildverschlechterung unterdrückt werden, auch wenn ein Bild in einem großen Vergrößerungsverhältnis vergrößert ist, und folglich kann ein vergrößertes Bild mit einer hohen Auflösung angezeigt werden. In solch einem Fall, dass ein Vergrößerungsverhältnis kleiner als das vorbestimmte Vergrößerungsverhältnis (vorbestimmte Vergrößerung) ist, kann ferner ein Bild von der Netzkamera 2 in entweder der vorbestimmten Auflösung (320×240 Pixeln in der Ausführungsform 1) oder in solch einer Auflösung äquivalent zu der oben beschriebenen vorbestimmten Auflösung erhalten werden, um so vergrößert zu werden, während die äquivalente Auflösung innerhalb eines Auflösungsbereiches eines Faktors 1,0–1,5 mal größer als die vorbestimmte Auflösung von 320×240 Pixeln definiert ist, da die nächste Stufe der Pixel 640×480 Pixel aufweist. Als ein Ergebnis werden die Bilddaten mit der hohen Auflösung nicht länger zwischen der Netzkamera 2 und dem Terminalgerät 3 kommuniziert, sodass die Berechnungszeit verringert werden kann, die in dem Vergrößerungsvorgang benötigt wird.
  • Ähnlich zu dem oben beschriebenen Zoomvorgang, können andererseits ein Schwenkvorgang und ein Neigevorgang alternativ von der Eingabeeinheit 33 mit Bezug auf ein angezeigtes Bild ausgeführt werden. Mit anderen Worten berechnet die Positionsberechnungseinheit 41 die Mittelposition über den Benutzerschnittstellencontroller 34, wenn eine Mittelposition auf einem Bild angeklickt wird, und der Benutzerschnittstellencontroller 34, der dieses Berechnungsergebnis erhalten hat, fordert die Schnitteinheit 38a auf, solche Bilddaten zu erhalten, die entweder einem vorbestimmten Bild oder einem Bildbereich basierend auf dem oben beschriebenen Berechnungsergebnis und der Größeninformation der Einstelleinheit 37a entsprechen. Im Fall, dass der Vergrößerungsvorgang benötigt wird, werden dann Bilddaten, die von der Vergrößerungseinheit 39 vergrößert (interpoliert) wurden, auf der Anzeigeeinheit 35 von dem Anzeigecontroller 36 angezeigt, wobei in dem Fall, dass der Vergrößerungsvorgang nicht benötigt wird, diese erhaltenen Bilddaten direkt darauf angezeigt werden.
  • Wenn eine wünschenswerte Position von der Eingabeeinheit 33 instruiert ist, wird, während dann diese bestimmte Position als die Mittelposition entweder des neuen Bildes oder des Bildbereiches definiert wird, als eine Konsequenz der Bildschirm bewegt, sodass die Bildanzeige bewegt werden kann. Auch wenn entweder ein Bild oder ein Bildbereich die gleiche Auflösung von 320×240 Pixeln haben, werden als eine Konsequenz entweder ein anderes Bild oder ein anderer Bildbereich, dessen Mittelpositionen von denen des zunächst erwähnten Bildes oder Bildbereiches abweichen, von der Schnitteinheit 38a ausgeschnitten, und auch eine solche Netzkamera 2, die nicht die Schwenkfunktion und die Neigefunktion aufweist, kann vorspiegeln, dazu in der Lage zu sein, einen Schwenkvorgang und einen Neigevorgang durchzuführen. Es sollte ferner bemerkt werden, dass der Verarbeitungsvorgang, der von der Schnitteinheit 38a durchgeführt wird, nicht den mechanischen Schwenk- und Neigeoperationen der Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a entspricht, aber einem Verarbeitungsvorgang entspricht, der von Software durchgeführt wird, namentlich als ein digitaler Schwenkverarbeitungsvorgang und ein digitaler Neigeverarbeitungsvorgang bezeichnet werden kann. In den unten erwähnten Erläuterungen wird auf diesen digitalen Schwenkverarbeitungsvorgang und diesen digitalen Neigeverarbeitungsvorgang jeweils mit „Schwenkverarbeitungsvorgang" und „Neigeverarbeitungsvorgang" Bezug genommen.
  • Wenn andererseits eine Mittelposition (Mittelpunkt der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung) von dem Anzeigeontroller 36 angezeigt wird, beispielsweise ein Symbol eines roten Punktes basierend auf einem Berechnungsergebnis des Positionsberechners 41 angezeigt wird, kann eine Mitte eines Bildschirms basierend auf dieser angezeigten Mittelposition direkt erfasst werden. Darüberhinaus wird entweder ein Bild oder ein Bildbereich von dem Benutzerschnittstellencontroller 34 angezeigt, während diese erfasste Position an deren Mitte angeordnet ist. Als ein Ergebnis wird entweder das Bild oder der Bildbereich in der Mitte des Bildschirms angezeigt und das vergrößerte gesamte Bild kann einfach betrachtet werden. In Abhängigkeit von einer gewünschten Mittelposition gibt es jedoch einige Fälle, in denen ein vorbestimmter rechteckiger Bereich, der als Mitte verwendet wird, nicht innerhalb des Anzeigebereichs der Anzeigeeinheit 35 angeordnet werden kann. Als eine Konsequenz davon bewegt der Benutzerschnittstellencontroller 34 die Anzeige der Mittelposition mit solch einem Bereich, dass der vorbestimmte rechteckige Bereich nicht von dem Anzeigebereich abweicht. In diesem Fall kann der Benutzerschnittstellencontroller 34 beurteilen, ob der rechteckige Bereich von dem Anzeigebereich abweicht und ebenso ob die Anzeige der Mittelposition bewegt ist, da der Positionsberechner 41 einen Koordinatenwert der Mittelposition und Koordinatenwerte der vier Ecken basierend auf der Größe des rechteckigen Bereichs berechnet.
  • Wenn ein rechteckiger Bereich von dem Anzeigebereich abweicht, sind weitere Ausführungen des Schwenkverarbeitungsvorgangs und des Neigeverarbeitungsvorgangs beschränkt. Ein Zoomverarbeitungsvorgang kann jedoch bezüglich eines beliebigen Bereichs innerhalb des rechteckigen Bereichs, der in dem Anzeigebereich angeordnet ist, durchgeführt werden. Wenn ein beliebiger Bereich innerhalb des Anzeigebereichs abgegrenzt ist, kann dieser beliebige Bereich fest vergrößert werden, um den vergrößerten Bildbereich anzuzeigen. Es sollte ferner bemerkt werden, dass der Benutzerschnittstellencontroller 34 einen Schwenkverarbeitungsvorgang und einen Neigeverarbeitungsvorgang stoppen kann, direkt bevor der rechteckige Bereich von dem Anzeigebereich abweicht und, danach, auch wenn der Benutzer einen Schwenkvorgang und einen Neigevorgang durchführt, kann dann der Benutzerschnittstellencontroller 34 durchführen, dass die Bildanzeige auf dem Bildschirm nicht bewegt ist. Auch wenn ein Teilbildbereich angezeigt werden kann, kann alternativ dann ein solches Bild kontinuierlich angezeigt werden, bei dem der Bereich des abgewichenen Teils unangezeigt verbleibt (siehe 9(b)). Mit anderen Worten kann entweder das gesamte Bild oder ein Teilbild des rechteckigen Bereichs angezeigt werden.
  • Eine Beschreibung von Ablaufvorgängen zum Anzeigen von Bildern und ebenso Ablaufvorgängen eines Programms zum Steuern eines Computers zum Ausführen der Bildanzeigeablaufvorgänge, die in dem Terminalgerät 3 von der Netzkamera 2 ausgeführt werden, wird mit Bezug auf ein in 6 gezeigtes Ablaufdiagramm gegeben. In 6 wird ein Verbindungsverarbeitungsvorgang zum Anfordern eines Bildes von dem Terminalgerät 3 an die URL der Netzkamera 2 ausgeführt (Schritt 1), um so ein Bild mit vorbestimmter Auflösung zu erhalten (Schritt 2). Ein Kommunikationsstatus zu diesem Zeitpunkt wird beurteilt (Schritt 3). Wenn der Kommunikationsstatus verbunden ist, wird eine Beurteilung durchgeführt, ob eine Zoomvergrößerung größer als die vorbestimmte Vergrößerung oder kleiner oder gleich zu der vorbestimmten Vergrößerung ist (Schritt 4). Im Fall, dass die Zoomvergrößerung kleiner als oder gleich der vorbestimmten Vergrößerung ist, wird das Bild kontinuierlich erhalten (Schritt 5).
  • Ein Zoomverarbeitungsvorgang, ein Schwenkverarbeitungsvorgang und ein Neigeverarbeitungsvorgang werden bezüglich dieses erhaltenen Bildes ausgeführt (Schritt 6). Eine Anzeigeposition des Bildes wird von dem Positionsberechner 41 berechnet und eine Vergrößerung wird von dem Vergrößerungsberechner 40 berechnet (Schritt 7). In Schritt 6, wenn der Zoomverarbeitungsvorgang ausgeführt wird, wird das zoomverarbeitete Bild auf der Anzeigeeinheit 5 angezeigt, während das geschnittene Bild auf der Anzeigeeinheit 35 angezeigt wird, wenn der Schwenkverarbeitungsvorgang und der Neigeverarbeitungsvorgang ausgeführt werden (Schritt 8).
  • In Schritt 4, wenn die Zoomvergrößerung größer als die vorbestimmte Vergrößerung ist, fordert die Schaltvorgangsbearbeitungseinheit 42 ein Umschalten der Auflösung an (Schritt 9) und der Kommunikationscontroller 32 unterbricht zunächst den Kommunikationsvorgang (Schritt 10). Danach, während die Verarbeitungsvorgänge der Schritte 6 und 7 nicht ausgeführt werden, wird ein Standbild mit der vorbestimmten Vergrößerung in Schritt 8 dargestellt.
  • Danach wird der Verarbeitungsvorgang zu dem vorherigen Schritt 3 zurückgeführt, in dem ein Kommunikationsstatus beurteilt wird. Da der Kommunikationsvorgang unterbrochen ist und sich daher in einem Nichtverbindungszustand befindet, führt die Bildanfordereinheit 32a erneut einen Verbindungsverarbeitungsvorgang durch (Schritt 11). Da die Bildanfordereinheit 32 lediglich den Verbindungsverarbeitungsvorgang durchführt, werden jedoch die Verarbeitungsvorgänge der Schritte 6 und 7 nicht durchgeführt, allerdings wird das Standbild mit der dargestellten Vergrößerung kontinuierlich in Schritt 8 angezeigt.
  • Weiterhin wird der Verarbeitungsvorgang zu Schritt 3 zurückgeführt, in dem ein Kommunikationsstatus beurteilt wird. Wenn die Beurteilung ergibt, dass ein Abschluss eines Verbindungsvorgangs erwartet wird, überprüft die Kommunikationsstatusbeurteilungseinheit 32b, ob der Verbindungsvorgang abgeschlossen ist (Schritt 12). Wenn die Kommunikationsstatusbeurteilungseinheit 32b feststellt, dass der Verbindungsvorgang noch nicht abgeschlossen ist, wird der Anzeigevorgang des angezeigten Standbildes in Schritt 8 fortgesetzt, während die Verarbeitungsvorgänge der Schritte 6 und 7 nicht ausgeführt werden. Wenn die Kommunikationsstatusbeurteilungseinheit 32b in Schritt 12 feststellt, dass der Verbindungsvorgang abgeschlossen ist, wird der Verbindungsvorgang vollendet (Schritt 13) und dann das Bild mit hoher Auflösung erhalten (Schritt 14) und ebenso in Schritt 8 das angezeigte Standbild zu diesem erhaltenen Bild mit der hohen Auflösung umgeschaltet, um das umgeschaltete Bild mit der hohen Auflösung auf der Anzeigeeinheit 35 anzuzeigen, während die Verarbeitungsvorgänge der Schritte 6 und 7 nicht ausgeführt werden.
  • Danach wird der Verarbeitungsvorgang erneut zu Schritt 3 zurückgeführt, in dem der Verarbeitungsvorgang bei hergestellter Verbindung von Schritt 4 ausgeführt wird. Einer der in Schritt 11 definierten Verarbeitungsvorgänge, der Schritt 12 und der Schritt 4 werden in Antwort auf den Zoomverarbeitungsvorgang, den Schwenkverarbeitungsvorgang und den Neigeverarbeitungsvorgang ausgeführt.
  • Als nächstes wird eine Erläuterung eines Ablaufdiagramms zur Erläuterung eines Zoomverarbeitungsvorgangs, eines Schwenkvorgangs und eines Neigeverarbeitungsvorgangs gegeben, die von dem Terminalgerät 3 entsprechend der Ausführungsform 1 ausgeführt werden. In dem Ablaufdiagramm von 7 steuert der Benutzerschnittstellencontroller 34 den Positionsberechner 41, wenn ein Benutzer Anweisungen bezüglich eines Zoomvorgangs, eines Schwenkvorgangs und eines Neigevorgangs durch Manipulieren eines Keyboards, einer Maus oder ähnlichem gibt (Schritt 21), um so eine Mittelposition zu berechnen und beurteilt basierend auf dem Berechnungsergebnis, ob eine Klickposition, die abschließend eingegeben wurde, der Mittelposition des Bildes entspricht (Schritt 22). Wenn die abschließend eingegebene Klickposition nicht der Mittelposition entspricht, bewegt der Benutzerschnittstellencontroller 34 ein Anzeichen (beispielsweise ein Symbol eines roten Punktes) der Mittelposition ist zu der Klickposition angenähert (Schritt 23). Wenn die abschließend eingegebene Klickposition der Mittelposition entspricht, wird der Verarbeitungsvorgang direkt Einheit 34 zu einem nächsten Schritt bewegt. In Schritt 22 impliziert eine solche Eingabe in einem solchen Fall, dass die Klickposition die Mittelposition des Bildes bildet, dass das Bild lediglich geschwenkt und geneigt ist.
  • Als nächstes steuert der Benutzerschnittstellencontroller 34 den Vergrößerungsberechner 44, um die vorliegende Zoomvergrößerung zu berechnen, und wenn das Berechnungsergebnis erhalten ist, beurteilt der Benutzerschnittstellencontroller 34, ob die vorliegende Zoomvergrößerung der Zielvergrößerung entspricht, die von dem Zoomvorgang eingegeben wurde (Schritt 24). Im Fall, dass die vorliegende Zoomvergrößerung nicht der von dem Zoomvorgang eingegebenen Zielvergrößerung entspricht, steuert der Benutzerschnittstellencontroller 34 die Vergrößerungseinheit 39, um einen Zoomvorgang in einer solchen Weise durchzuführen, dass die vorliegende Zoomvergrößerung der Zielvergrößerung angenähert wird (Schritt 25). Wenn die vorliegende Zoomvergrößerung in den Schritten 24 und 25 gleich der Zielvergrößerung wird, werden der Zoomverarbei tungsvorgang, der Schwenkverarbeitungsvorgang und der Neigeverarbeitungsvorgang abgeschlossen.
  • Wie zuvor erläutert, wird entsprechend der Ausführungsform 1 die Anzeige der Mittelposition innerhalb eines solchen Bereichs bewegt, dass der Bildbereich, in dem die von der Eingabeeinheit 33 bestimmte Mittelposition in der Mitte angeordnet ist, beispielsweise der rechteckige Bereich innerhalb des Anzeigebereichs der Anzeigeeinheit 43 angeordnet ist. Als ein Ergebnis können der Schwenkverarbeitungsvorgang und der Neigeverarbeitungsvorgang einfach innerhalb des Anzeigebereichs des von der Netzkamera 2 aufgenommenen Bildes ausgeführt werden. Darüberhinaus kann in dem Fall, dass der Zoomverarbeitungsvorgang innerhalb dieses Bereichs ausgeführt wird, ein solches Bild des vergrößerten beliebigen Bildbereichs fest dargestellt werden.
  • Ferner wird der Bildbereich an der wünschenswerten Position (namentlich die Position, an der ein Schwenkvorgang oder ein Neigevorgang ausgeführt werden), dass von der Schnitteinheit 38a ausgeschnitten ist, basierend auf der vorbestimmten Auflösung vergrößert, um so zoomverarbeitet zu werden. Wenn dann das Erhalten des Bildes mit der hohen Auflösung abgeschlossen ist, wird dieses Bild mit der hohen Auflösung mit dem Bild, das basierend auf dem Bild mit der hohen Auflösung vergrößert ist, ausgetauscht, während die Anzeige der Mittelposition an der Mitte angeordnet ist. Als ein Ergebnis können der Zoomvorgang, der Schwenkvorgang und der Neigevorgang ausgeführt werden, während der Benutzer nicht in einen Wartezustand gebracht werden muss, die Verarbeitungsvorgänge sind aber ebenso in ihrer Erscheinung nicht unterbrochen.
  • Mit Bezug auf 8 werden nun Vorgänge und das Timing der jeweiligen Controller erläutert, wenn die Netzkamera 2 in dem oben erläuterten Zoommodus von dem Terminalgerät 3 betrieben wird.
  • Wenn der Verbindungscontroller 32 eine Verbindungsanforderung an die Netzkamera 2 zur Zeit „t1" ausgibt, während Bilddaten mit der vorbestimmten Auflösung von 320×240 Pixeln angefordert werden, werden die Bilddaten mit einer Auflösung von 320×240 Pixeln innerhalb einer kurzen Zeit übermittelt und der Anzeigecontroller 36 zeigt dann ein bewegtes Bild mit der Auflösung von 320×240 Pixeln an. Der Verbindungscontroller 32 empfängt direkt und kontinuierlich die Bilddaten und der Anzeigecontroller 36 zeigt die empfangenen Bilddaten an.
  • Zum Zeitpunkt „t2", wenn der Benutzer den Zoomvorgang unter Verwendung der Eingabeeinheit 33 einleitet, steuert der Benutzerschnittstellencontroller 34 die Vergrößerungseinheit 39, um einen Vergrößerungsverarbeitungsvorgang zu starten, und der Anzeigecontroller 36 zeigt das zoomverarbeitete Bild an. Wenn der Benutzer diesen Zoomvorgang ohne Ausführung eines Vorgangs fortsetzt, wird die Zoomvergrößerung größer oder gleich der vorbestimmten Vergrößerung zum Zeitpunkt „t3". Als ein Ergebnis unterbricht der Verbindungscontroller 32 zunächst den Verbindungsvorgang. Zum selben Zeitpunkt zeigt der Anzeigecontroller 36 entweder das letzte Bild oder ein Standbild an, dass durch Vergrößerungsverarbeitung dieses letzten Bildes erhalten wurde.
  • Wenn der Verbindungscontroller 32 Bilddaten mit hoher Auflösung von 640×480 Pixeln anfordert und zum Zeitpunkt „t4" eine Verbindungsanforderung an die Netzkamera 2 ausgibt, werden Bilddaten mit der hohen Auflösung von 640×480 Pixeln von der Netzkamera 2 übermittelt. Der Anzeigecontroller 36 zeigt kontinuierlich ein vergrößertes Bild zu dem abschließend erhaltenen Bild an, bis die Verbindung zum Zeitpunkt „t5" abgeschlossen ist.
  • Wenn die Verbindung zum Zeitpunkt „t5" abgeschlossen ist, schaltet der Benutzerschnittstellencontroller 34 die Anzeige des zoomverarbeitenden Standbildes zur Anzeige des Bildes (bewegten Bildes) mit der hohen Auflösung von 640×480 Pixeln um. Wenn der Benutzer den Zoomvorgang kontinuierlich durchführt, zoomverarbeitet der Anzeigecontroller 36 auch unter dieser Bedingung das Bild mit der hohen Auflösung, sodass der Anzeigecontroller 36 das vergrößerte Bild anzeigt. Wenn der Zoomvorgang, der von dem Benutzer durchgeführt wird, zum Zeitpunkt „t6" beendet wird, stoppt der Anzeigecontroller 36 den Zoomverarbeitungsvorgang.
  • Wie zuvor erläutert, wird der Verarbeitungsvergrößerungsvorgang kontinuierlich basierend auf dem Bild mit der vorbestimmten Auflösung fortgesetzt, um so das vergrößerte Bild anzuzeigen, während das Bild mit der hohen Auflösung erhalten wird, entsprechend dem Terminalgerät 3 und der Netzkamera 2 der Ausführungsform 1. Wenn das Erhalten dieses Bildes mit der hohen Auflösung abgeschlossen ist, wird das angezeigte Bild auf das vergrößerte Bild umgeschaltet, das basierend auf dem Bild mit der hohen Auflösung erhalten wurde, um so dieses vergrößerte Bild anzuzeigen. Als ein Ergebnis kann das vergrößerte Bild mit der hohen Auflösung innerhalb einer kurzen Zeit angezeigt werden, während der Benutzer kein Gefühl des Wartens entwickelt.
  • In dem Fall, dass das Vergrößerungsverhältnis größer das vorbestimmte Vergrößerungsverhältnis ist, wird das Bild mit der Auflösung höher als der vorbestimmten Auflösung von der Netzkamera 2 erhalten und dann das erhaltene Bild vergrößert. Als ein Ergebnis kann die Verschlechterung des Bildes unterdrückt werden, auch wenn das Bild in dem großen Vergrößerungsverhältnis vergrößert ist, und dieses vergrößerte Bild mit der hohen Auflösung kann angezeigt werden. Im Fall, dass das Vergrößerungsverhältnis kleiner als das vorbestimmte Vergrößerungsverhältnis ist, wird das Bild von der Netzkamera 2 in der vorbestimmten Auflösung erhalten und dann das erhaltene Bild vergrößert. Als ein Ergebnis kann die Berechnungszeit, die in dem Vergrößerungsverarbeitungsvorgang benötigt wird, reduziert werden. Wenn das Vergrößerungsverhältnis in mehrere Schritte unterteilt und das geteilte Vergrößerungsverhältnis bestimmt ist, wird ferner der Vergrößerungsverarbeitungsvorgang in der entsprechenden Auflösung für jede dieser Stufen ausgeführt, sodass die Berechnungszeit, die für den Vergrößerungsverarbeitungsvorgang benötigt wird, reduziert werden kann.
  • Ferner wird das Bild (namentlich das Bild, das als ein Teil eines angezeigten Bildes fortgesetzt wird) eines solchen Bereiches, der benachbart zu dem innerhalb des Gebietes des von der Netzkamera 2 aufgenommenen Bildes kontinuierlich auf dem Bildschirm angezeigt werden. Als ein Ergebnis ist es möglich, vorzuspiegeln, diese Netzkamera 2 so zu betreiben, dass sie dazu in der Lage ist, die Schwenk- und Neigevorgänge auszuführen, auch für den Fall, dass eine solche Netzkamera 2 nicht mit der Schwenkfunktion und der Neigefunktion versehen ist. Ferner kann in diesem Fall das vergrößerte Bild mit der hohen Auflösung angezeigt werden, während der Benutzer nicht in einen Wartezustand gebracht werden muss. Da die Mittelposition der Vergrößerung als ein vorbestimmtes Symbol angezeigt wird, wird das vergrößerte Bild stets in der Mitte des Bildschirms angezeigt, sodass das gesamte vergrößerte Bild einfach betrachtet werden kann.
  • Entsprechend dem Programm der Ausführungsform 1 wird der Vergrößerungsverarbeitungsvorgang kontinuierlich auf Basis des Bildes mit der vorbestimmten Auflösung ausgeführt, während das Bild mit der hohen Auflösung erhalten wird, um so das vergrößerte Bild darzustellen, und der Verbindungsvorgang wird zunächst unterbrochen. Wenn das Erhalten dieses Bildes mit der hohen Auflösung abgeschlossen ist, wird das angezeigte Bild zu dem vergrößerten Bild umgeschaltet, das auf Basis des Bildes mit der hohen Auflösung erhalten wurde, um so dieses vergrößerte Bild darzustellen. Als ein Ergebnis kann das vergrößerte Bild mit der hohen Auflösung angezeigt werden, während der Benutzer kein Gefühl des Wartens entwickelt.
  • (Ausführungsform 2)
  • Als nächstes wird eine Beschreibung einer Netzkamera 2 entsprechend einer Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung gegeben. Die Ausführungsform 2 wird ausgeführt unter Verwendung eines Schwenkvorgangs und eines Neigevorgangs durch die Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a zusätzlich zu dem oben beschriebenen Schwenkverarbeitungsvorgang und Neigeverarbeitungsvorgang der Ausführungsform 1. Es ist zu verstehen, dass, da eine Anordnung der Ausführungsform 2 identisch zu der Anordnung der Ausführungsform 1 ist, die gleichen Bezugszeichen die gleichen strukturellen Elemente bezeichnen und daher deren Erläuterungen in dieser Ausführungsform 2 ausgelassen sind. 1 bis 8 werden ebenso in der Ausführungsform 2 als Bezüge verwendet.
  • 9A ist ein Erläuterungsdiagram zum Erläutern einer Bildanzeige im Fall, dass ein Bildbereich, der basierend auf dem Schwenkbearbeitungsvorgang und dem Neigebearbeitungsvorgang des Terminalgerätes, das in der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird, bearbeitet wird, sich innerhalb eines Anzeigebereiches befindet. 9B ist ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern einer Bildanzeige im Fall, dass der Bildbereich, der basierend auf dem Schwenkverarbeitungsvorgang und dem Neigeverarbeitungsvorgangs von 9A bearbeitet wird, sich nicht innerhalb des Anzeigenbereichs befindet. 9C ist ein Erläuterungsdiagramm zum Erläutern einer Bildanzeige im Fall, dass der Bildbereich, der basierend auf dem Schwenkverarbeitungsvorgang und des Neigeverarbeitungsvorgangs von 9A bearbeitet wird, und sich nicht innerhalb des Anzeigenbereichs befindet, allerdings von der Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4 schwenk-/neiggeändert wird.
  • In 9A zeigt Symbol „A" ein gesamtes Bild, das von der Netzkamera 2 aufgenommen wurde, namentlich einen Anzeigebereich, der von der Netzkamera 2 angezeigt werden kann. In der Ausführungsform 2 steht Symbol „B" für ein Bild mit einer Auflösung von 320×240 Pixeln innerhalb des Anzeigebereichs „A". Während eine Mittelposition dieses Bildes „B" einem Mittelpunkt „b" davon entspricht, wird das Bild „B" mit der Auflösung von 320×240 Pixeln zu einem Bild „C" bewegt, wenn ein Punkt „c" innerhalb des Bildes „B" durch eine Eingabe von der Eingabeeinheit 33 wie einer Maus bestimmt ist, wobei dieser Punkt „c" als eine Mittelposition angeordnet ist. Im Fall von 9A wird eine Rotation der Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a nicht durchgeführt, da der Schwenkvorgang und der Neigevorgang von geringem Ausmaß sind. Die Rotation der Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a wird wie folgt ausgeführt: Eine Position des Punktes „c" wird von dem Positionsberechner 41 berechnet und eine Beurteilung wird ausgeführt, ob ein rechteckiger Bereich mit einer vorbestimmten Größe, in dem sich der Punkt „c" an der Mittelposition befindet, innerhalb des Bereiches des Anzeigenbereichs angeordnet ist. Wenn der rechteckige Bereich zumindest innerhalb des Anzeigenbereichs angeordnet ist, muss die Schwenk-/Neig-Ändereinheit nicht rotiert werden.
  • Im Gegensatz dazu steht 9B für einen Fall, dass der rechteckige Bereich sich nicht innerhalb des Anzeigebereichs befindet. Symbol „D" zeigt ein Bild, wenn die Mittelposition davon von dem Punkt „b" zu einem anderen Punkt „d" bewegt wird, und steht für einen Fall, dass ein Bereich „D*" von dem Anzeigebereich abweicht. Da in diesem Fall der rechteckige Bereich nicht innerhalb des Anzeigenbereichs angeordnet ist, können Daten bezüglich des Bereichs von „D*" nicht von der Netzkamera 2 erhalten werden, sondern sind teilweise ohne Anzeichen.
  • 9C zeigt einen solchen Fall an, dass, wenn der rechteckige Bereich von 9B sich nicht innerhalb des Anzeigenbereichs befindet, die Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a rotiert wird. Die Anzeige der 9C unterscheidet sich von der Anzeige der 9A und zeigt einen solchen Fall an, dass der Schwenkvorgang und der Neigevorgang bei einem großen Winkel ausgeführt werden. Symbol „E" zeigt einen Anzeigebereich an, der aufgenommen wird, wenn die Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a rotiert wird. Die Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a wird von einem Antriebsmotor (nicht gezeigt) angetrieben, um so eine optische Achse der Aufnahmelinse 4 in eine vorbestimmte Richtung zu rotieren. Der Benutzerschnittstellencontroller 34 beurteilt, ob die Rotation der Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a benötigt wird, und die Bildanfordereinheit 32a instruiert die Rotation der Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a und übermittelt ferner eine Nachricht zur Benötigung eines Bildes nach der Rotation der Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a. Die empfangenen Bilddaten werden als ein solches Bild „D" dargestellt, sodass der Punkt „d" sich an der Mittelposition befindet, in einer solchen Weise, dass Bilddaten des Bereichs „D*" in 9B von dem Anzeigenbereich „E" erhalten werden.
  • Es sollte bemerkt werden, dass in Ausführungsform 2 der Schwenkvorgang und der Neigvorgang in einem Winkel ausgeführt werden, der nötig ist, um die Daten bezüglich des abweichenden Bereichs „D*" zu erhalten. Im Fall eines Anzeigenbereichs „E" von 9C wird lediglich solch ein Schwenkvorgang ausgeführt, der nötig ist, um die Daten bezüglich des Bereichs „D*" zu erhalten. Wenn der oben erläuterte Schwenkvorgang und der Neigvorgang ausgeführt werden, wird der Betrieb der Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4 ein Minimalbetrieb. Wenn jedoch größere Möglichkeiten bestehen, dass der Rotationsumfang frei eingestellt werden kann und sowohl der Schwenkvorgang als auch der Neigevorgang wiederholt ausgeführt werden, kann der folgende Betrieb vermieden werden. Dieser besteht darin, dass die Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a zunächst um einen großen Winkel rotiert wird und ein Betrieb kleiner Änderungen und eine Bilderhaltung werden ausgeführt, beispielsweise ist der Punkt „d" als Mitte des Anzeigenbereichs „E" gesetzt.
  • Wie zuvor erläutert, instruiert der Benutzerschnittstellencontroller 34 entsprechend dem Terminalgerät 3 der Ausführungsform 2 die Netzkamera 2, die mit der Schwenkfunktion und der Neigefunktion ausgestattet ist, den Anzeigenbildschirm mittels der Eingabe von der Eingabeeinheit 33 zu bewegen. Wenn das auf der Anzeigeeinheit 35 angezeigte Bild innerhalb des Anzeigenbereichs der Anzeigeeinheit 35 eines solchen von der Netzkamera 2 aufgenommenen Bildes angeordnet ist, werden das auf der Anzeigeeinheit 35 angezeigte Bild und das Bild, das als angezeigtes Bild fortgesetzt wird, zum Anzeigen geschnitten. Als ein Ergebnis kann das Terminalgerät 3 vorspiegeln, die Schwenk-/Neig-Aufnahmevorgänge zu realisieren. Darüberhinaus wird das Bild von der Schwenk-/Neig-Ändereinheit 4a geschwenkt/geneigt, im Fall, dass die Bewegungsanweisung über den Anzeigebereich des aufgenommen Bildes hinausgeht. Als ein Ergebnis kann ein solches Bild eines breiteren Bereichs angezeigt werden.
  • Es wird bemerkt, dass die vorangehenden Beispiele lediglich zu Erläuterungszwecken gegeben wurden und in keiner Weise als die vorliegende Erfindung begrenzend verstanden werden sollen. Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird verstanden, dass die hierbei verwendeten Worte Worte der Beschreibung und Erläuterung statt Worte der Begrenzung sind. Änderungen können innerhalb des Bereichs der angehängten Ansprüche durchgeführt werden, wie zur Zeit angegeben und wie geändert, ohne vom Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung in ihren Aspekten abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung hier mit Bezug auf bestimmte Strukturen, Materialien und Ausführungsformen beschrieben wurde, soll die vorliegende Erfindung nicht auf die hier offenbarten Details beschränkt sein, stattdessen erstreckt die vorliegende Erfindung sich auf alle funktional äquivalenten Strukturen, Verfahren und Verwendungen, wie sie sich innerhalb des Umfangs der angehängten Ansprüche finden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und verschiedene Variationen und Modifikationen können ohne ein Abweichen vom Umfang der vorliegenden Erfindung möglich sein.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Gegenstand, der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-005909 (am 13. Januar 2006 eingereicht) enthalten ist, die ausdrücklich durch Inbezugnahme in ihrer Gesamtheit hier einbezogen wird.

Claims (13)

  1. Terminalgerät, das mit einer Netzkamera verbunden ist, mit: einer Anzeige, die ausgestaltet ist, ein von der Netzkamera in einer vorbestimmten Auflösung aufgenommenes Bild auf einem Bildschirm anzuzeigen, einer Eingabevorrichtung, die zur Eingabe einer Instruktion für eine Vergrößerung des auf dem Bildschirm der Anzeige angezeigten Bildes ausgestaltet ist, und einem Controller, der ausgestaltet ist, das Bild mit der vorbestimmten Auflösung zu vergrößern und von der Netzkamera ein Bild mit einer höheren Auflösung als der vorbestimmten Auflösung zu erhalten, wenn die Instruktion für die Vergrößerung des angezeigten Bildes über die Eingabevorrichtung eingegeben wird, wobei der Controller ferner ausgestaltet ist, auf dem Bildschirm der Anzeige ein basierend auf dem Bild mit der vorbestimmten Auflösung vergrößertes Bild anzuzeigen, wenn von der Netzkamera das Bild mit der höheren Auflösung erhalten wird, wobei der Controller ferner ausgestaltet ist, auf dem Bildschirm der Anzeige ein basierend auf dem Bild mit der höheren Auflösung vergrößertes Bild anzuzeigen, wenn das Erhalten des Bildes mit der höheren Auflösung abgeschlossen ist.
  2. Terminalgerät nach Anspruch 1, wobei die Anzeige einen vorbestimmten Teil des von der Netzkamera erhaltenen Bildes anzeigt, wobei der vorbestimmte Bereich des Bildes innerhalb des von der Netzkamera erhalten Bildes bestimmt ist, wobei die Eingabevorrichtung eine Instruktion zum Bewegen des auf dem Bildschirm angezeigten Bildes eingibt, und wobei der Controller basierend auf der Instruktion das angezeigte Bild von dem vorbestimmten Teil zu einem Teil benachbart zu dem vorbestimmten Teil innerhalb des von der Netzkamera erhaltenen Bildes bewegt.
  3. Terminalgerät nach Anspruch 1, wobei die Anzeige einen vorbestimmten Teil des von der Netzkamera erhaltenen Bildes anzeigt, wobei der vorbestimmte Teil innerhalb des von der Netzkamera erhaltenen Bildes bestimmt ist, wobei der Controller den vorbestimmten Teil des Bildes mit der vorbestimmten Auflösung vergrößert und von der Netzkamera das Bild mit einer höheren Auflösung als der vorbestimmten Auflösung erhält, wenn eine Instruktion für eine Vergrößerung des vorbestimmten Teils des auf dem Bildschirm der Anzeige angezeigten Bildes über die Eingabevorrichtung eingegeben wird, und wobei der Controller ferner einen Teil des Bildes mit der höheren Auflösung vergrößert, wenn das Erhalten des Bildes mit der höheren Auflösung abgeschlossen ist, wobei der Teil dem vorbestimmten Teil des Bildes mit der höheren Auflösung entspricht, und der Controller den vergrößerten Teil des Bildes mit der höheren Auflösung anzeigt.
  4. Terminalgerät nach Anspruch 1, wobei die Anzeige auf dem Bildschirm einen vorbestimmten Teil des von der Netzkamera erhaltenen Bildes anzeigt, wobei der vorbestimmte Teil des Bildes innerhalb des von der Netzkamera erhaltenen Bildes bestimmt ist, wobei die Eingabevorrichtung eine Instruktion für eine Vergrößerung des vorbestimmten Teils des auf dem Bildschirm der Anzeige angezeigten Bildes eingibt, wobei der Controller das Bild mit der vorbestimmten Auflösung vergrößert und von der Netzkamera das Bild mit der höheren Auflösung als der vorbestimmten Auflösung erhält, wenn die Instruktion für die Vergrößerung des vorbestimmten Teils des Bildes über die Eingabevorrichtung eingegeben wird, und wobei der Controller ferner das Bild mit der höheren Auslösung vergrößert und auf dem Bildschirm der Anzeige das vergrößerte Bild mit der höheren Auflösung anzeigt, wenn das Erhalten des Bildes mit der höheren Auflösung abgeschlossen ist.
  5. Terminalgerät nach Anspruch 1, wobei die Eingabevorrichtung eine erste Instruktion für die Vergrößerung des auf dem Bildschirm der Anzeige angezeigten Bildes und eine zweite Instruktion für einen Mittelpunkt der Vergrößerung eingibt, und wobei der Controller das Bild mit der vorbestimmten Auflösung durch Setzen des Mittelpunktes als eine Mitte der Vergrößerung vergrößert und von der Netzkamera ein Bild mit einer höheren Auflösung als der vorbestimmten Auflösung erhält, wenn die erste Instruktion für die Vergrößerung des angezeigten Bildes und die zweite Instruktion für den Mittelpunkt der Vergrößerung über die Eingabevorrichtung eingegeben werden, wobei der Controller ferner das Bild mit der höheren Auflösung durch setzen des Mittelpunkts als die Mitte der Vergrößerung vergrößert und das vergrößerte Bild mit der höheren Auflösung auf dem Bildschirm der Anzeige anzeigt, wenn das Erhalten des Bildes mit der höheren Auflösung abgeschlossen ist.
  6. Terminalgerät nach Anspruch 1, wobei die Eingabevorrichtung eine zweite Instruktion zum Bezeichnen eines Mittelpunktes eingibt, wobei der Mittelpunkt eine Mitte der Vergrößerung des auf dem Bildschirm der Anzeige angezeigten Bildes bezeichnet, und wobei der Controller einen vorbestimmten Bildbereich aus dem auf dem Bildschirm der Anzeige angezeigten Bild ausschneidet, wobei eine Mitte des vorbestimmten Bildbereiches basierend auf dem von der zweiten Instruktion bezeichneten Mittelpunkt bestimmt wird, den vorbestimmten Bildbereich mit der vorbestimmten Auflösung vergrößert und von der Netzkamera ein Bild mit einer höheren Auflösung als der vorbestimmten Auflösung erhält, wenn die Instruktion für die Vergrößerung des angezeigten Bildes über die Eingabevorrichtung eingegeben wird, wobei der Controller ferner einen Bildbereich mit der höheren Auflösung und entsprechend dem vorbestimmten Bildbereich vergrößert und auf dem Bildschirm der Anzeige den vergrößerten Bildbereich mit der höheren Auflösung anzeigt, wenn das Erhalten des Bildes mit der höheren Auflösung abgeschlossen ist.
  7. Terminalgerät nach Anspruch 1, wobei die Eingabevorrichtung eine zweite Instruktion zum Bezeichnen eines Mittelpunktes eingibt, wobei der Mittelpunkt eine Mitte der Vergrößerung des auf dem Bildschirm der Anzeige angezeigten Bildes bezeichnet, und eine dritte Instruktion für eine Vergrößerung eines vorbestimmten rechteckigen Bereiches eingibt, wobei eine Mitte des vorbestimmten rechteckigen Bereiches als Mittelpunkt von der zweiten Instruktion bezeichnet ist, und wobei, wenn der vorbestimmte rechteckige Bereich von dem auf dem Bildschirm der Anzeige angezeigten Bild abweicht, wobei die Mitte des vorbestimmten rechteckigen Bereiches als der Mittelpunkt von der zweiten Instruktion bezeichnet ist, der Controller den Mittelpunkt zu einer anderen Position bewegt, sodass der vorbestimmte rechteckige Bereich innerhalb des auf dem Bildschirm der Anzeige angezeigten Bildes angeordnet ist, und einen anderen rechteckigen Bereich vergrößert, wobei eine Mitte des anderen rechteckigen Bereiches ein zu der anderen Position bewegter anderer Mittelpunkt ist, und von der Netzkamera ein Bild mit einer höheren Auflösung als der vorbestimmten Auflösung erhält, wobei der Controller ferner ein Bild mit der höheren Auflösung und entsprechend dem anderen vorbestimmten Bildbereich vergrößert und auf dem Bildschirm der Anzeige den vergrößerten Bildbereich mit der höheren Auflösung anzeigt, wenn das Erhalten des Bildes mit der höheren Auflösung abgeschlossen ist.
  8. Terminalgerät nach Anspruch 1, wobei der Controller eine Kommunikation mit der Netzkamera unterbricht und die Kommunikation mit der Netzkamera wieder aufnimmt, um von der Netzkamera ein Bild mit höherer Auflösung als der vorbestimmten Auflösung zu erhalten, wenn die Instruktion für die Vergrößerung des angezeigten Bildes über die Eingabevorrichtung eingegeben wird.
  9. Terminalgerät nach Anspruch 1, wobei der Controller von der Netzkamera das Bild in höherer Auflösung als der vorbestimmten Auflösung erhält, wenn die Instruktion für die Vergrößerung des angezeigten Bildes über die Eingabevorrichtung eingegeben wird und wenn ein von der Instruktion bezeichnetes Vergrößerungsverhältnis größer als ein vorbestimmtes Vergrößerungsverhältnis ist.
  10. Terminalgerät nach Anspruch 9, wobei der Controller von der Netzkamera das Bild mit im wesentlichen der gleichen äquivalenten Auflösung wie die vorbestimmte Auflösung erhält, wenn die Instruktion für die Vergrößerung des angezeigten Bildes über die Eingabevorrichtung eingegeben wird und wenn das von der Instruktion bezeichnete Vergrößerungsverhältnis kleiner als das vorbestimmte Vergrößerungsverhältnis ist.
  11. Terminalgerät nach Anspruch 9, wobei der Controller das Vergrößerungsverhältnis in eine Vielzahl von Stufen teilt und von der Netzkamera ein Bild mit einer Auflösung erhält, die der von der Anweisung bezeichneten Stufe des Vergrößerungsverhältnisses entspricht.
  12. Verfahren zum Steuern eines mit einer Netzkamera verbundenen Terminalgerätes, wobei das Terminalgerät ein von der Netzkamera in vorbestimmter Auflösung aufgenommenes Bild auf einem Bildschirm einer Anzeige anzeigt, wobei das Terminalgerät eine Instruktion für eine Vergrößerung des auf dem Bildschirm der Anzeige angezeigten Bildes eingibt, umfassend: Vergrößern des Bildes mit der vorbestimmten Auflösung und Erhalten eines Bildes mit einer höheren Auflösung als der vorbestimmten Auflösung von der Netzkamera, wenn die Instruktion für die Vergrößerung des angezeigten Bildes eingegeben wird, Anzeigen eines basierend auf dem Bild mit der vorbestimmten Auflösung vergrößerten Bildes auf dem Bildschirm der Anzeige, wenn von der Netzkamera das Bild mit der höheren Auflösung erhalten wird, und Anzeigen eines basierend auf dem Bild mit der höheren Auflösung vergrößerten Bildes auf dem Bildschirm der Anzeige, wenn das Erhalten des Bildes mit der höheren Auflösung abgeschlossen ist.
  13. Computerlesbares Medium, auf dem ein Computerprogramm gespeichert ist, wobei das Computerprogramm in einem mit einer Netzkamera verbundenen Terminalgerät installiert ist, wobei das computerlesbare Medium aufweist: ein Codesegment, das ausgestaltet ist, ein von der Netzkamera in vorbestimmter Auflösung aufgenommenes Bild auf einem Bildschirm anzuzeigen, ein Codesegment, das ausgestaltet ist, eine Instruktion für eine Vergrößerung des auf dem Bildschirm der Anzeige angezeigten Bildes einzugeben, ein Codesegment, das ausgestaltet ist, das Bild mit der vorbestimmten Auflösung zu vergrößern und von der Netzkamera ein Bild mit einer höheren Auflösung als der vorbestimmten Auflösung zu erhalten, wenn die Instruktion für die Vergrößerung des angezeigten Bildes über die Eingabevorrichtung eingegeben wird, ein Codesegment, das ausgestaltet ist, auf dem Bildschirm der Anzeige ein basierend auf dem Bild mit der vorbestimmten Auflösung vergrößertes Bild anzuzeigen, wenn von der Netzkamera das Bild mit der höheren Auflösung erhalten wird, ein Codesegment, das ausgestaltet ist, auf dem Bildschirm der Anzeige ein basierend auf dem Bild mit der höheren Auflösung vergrößertes Bild anzuzeigen, wenn das Erhalten des Bildes mit der höheren Auflösung abgeschlossen ist.
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