DE102007001535A1 - Stückgutförderer, insbesondere für Fluggepäck - Google Patents

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Stückgutförderer, insbesondere für Fluggepäck, mit einer Führungsbahn für eine von dieser getragenen, in Längsrichtung der Führungsbahn angetriebenen Trageinrichtung, die aus einer Vielzahl von miteinander zu einer Art Schienenbahn verbundenen Trägern besteht, die jeweils zur Aufnahme mindestens eines Stückgutteils mit einem angetriebenen, um beidseitig des Trägers gelagerte Umlenkrollen endlos geführten Querförderer versehen sind, mittels dem die auf dem Träger aufliegenden Stückgutteile motorgetrieben quer zur Transportrichtung des Stückgutförderers bewegbar sind, wobei der Querförderer aus einem mindestens in seiner Umlaufrichtung flexiblen Querförderband besteht, das auf der Seite seines Obertrums zwischen den Umlenkrollen eine konkave Auflagefläche für ein Stückgutteil bildet. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Führung des Querförderbandes zu schaffen, die das Querförderband an der Auflagestelle des Stückgutteils konkav muldet und die an der gewünschten Endladestelle ein einfaches und verzögerungsfreies Abtragen des Stückgutteils ermöglicht. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die beiden Seitenränder des Querförderbandes (3) bei ihrem Umlauf mit an den Trägern (7) mindestens bereichsweise vorgesehenen, die konkave Auflagefläche erzwingenden entsprechend gestalteten Führungen (8) abstützbar sind, die neben den Tragkräften des Querförderbandes (2) auch die in seiner Querrichtung wirkenden Zugkräfte aufnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stückgutförderer, insbesondere für Fluggepäck, mit einer Führungsbahn für eine von dieser getragenen, in Längsrichtung der Führungsbahn angetriebene Trageinrichtung, die aus einer Vielzahl von miteinander zu einer Art Schienenbahn verbundenen Trägern besteht, die jeweils zur Aufnahme mindestens eines Stückgutteils mit einem angetriebenen, um beidseitig am Träger gelagerte Umlenkrollen endlos geführten Querförderer versehen sind, mittels dem die auf dem Träger aufliegenden Stückgutteile motorgetrieben quer zur Transportrichtung des Stückgutförderers bewegbar sind, wobei der Querförderer aus einem mindestens in seiner Umlaufrichtung flexiblen Querförderband besteht, dessen Obertrums zwischen den Umlenkrollen eine konkave Auflagefläche für ein Stückgutteil bildet.
  • Zum Transport von Fluggepäck werden derzeit vermehrt auf festgelegten geschlossenen Bahnen bewegte Fahrzeuge verwendet, auf deren Rahmen eine Gepäckschale, ein so genanntes „Tray" mitgeführt wird. Die gemuldeten Gepäckschalen sind geeignet jegliche Art von Fluggepäck sicher zu transportieren, auch wenn es sich um biegeschlaffe Stückgüter, wie Rucksäcke, Taschen etc., handelt. Selbst rollfähiges Gut kann in den Gepäckschalen in der Regel problemlos transportiert werden. Die Trays werden deshalb in vielen Gepäckförderanlage universell eingesetzt, selbst wenn man prinzipiell Koffer und Kisten auch auf glatten Gurtbändern transportieren könnte.
  • Ein Nachteil der bekannten, mit Gepäckschalen betriebenen Anlagen besteht darin, dass das Abladen des transportierten Gepäcks bzw. Stückgutes von den Gepäckschalen eine vergleichsweise teure und aufwendige Mechanik notwendig macht. Üblicherweise werden die Gepäckschalen zum Entladen des Stückgutes mit Hilfe eines Kippmechanismus in eine Schräglage verbracht, in der das Stückgutes in Folge der Schwerkraft aus der Schale herausrutscht. Durch die erforderliche Manipulation des Kippens ist nicht nur eine aufwendige Mechanik erforderlich, auch werden die Gepäckschalen mechanisch stark beansprucht und müssen deshalb häufig ersetzt werden.
  • Häufig werden zum Transport von Stückgütern auch so genannte Querbandförderer, auch Cross Belt Förderer genannt, eingesetzt, bei denen die Gepäckschale durch einen auf dem Träger der Trageinrichtung fest aufgesetzten Querförderer ersetzt wird. Der Querförderer selbst ist mit einem endlos angetriebenen umlaufenden Querförderband ausgeführt, wobei der Antrieb auf dem Fahrzeugrahmen vorgesehen ist. Eine Vielzahl solcher fahrzeugartig gestalteter Träger wird zu einer Art Schienenbahn miteinander verbunden, die sich in Transportrichtung der Stückgüter bzw. des Stückgutförderers bewegt. Das auf dem Querförderband aufliegende Stückgutteil wird mit dem Fahrzeug in Transportrichtung fortbewegt, kann aber an jeder beliebigen vorgesehenen Endladestelle durch motorischen Antrieb des Querförderers seitlich entladen werden.
  • Cross Belt Förderer sind aber nur begrenzt zum Transport von biegeschlaffen Gütern geeignet; der Transport rollfähiger Güter ist nahezu ausgeschlossen. Aus diesem Grund wurde durch eine nicht vor veröffentlichte Lösung ( DE 10 2006 042 179.5 ) vorgeschlagen, die Vorteile einer gemuldeten Gepäckschale dadurch zu übernehmen, dass das Querförderband des Querförderers im Bereich seines Obertrums, also dort wo das Stückgutteil aufliegt, konkav ausgebildet wird, indem das Obertrum des Querförderers eine Mulde bildet, in der das Stückgut auch bei Kurvenfahrten des Stückgutförderers sicher gehalten wird.
  • Die vorstehend beschriebene Lösung gibt lediglich an, die konkave Mulde des durchhängenden Obertrums des Querförderbandes durch sein Eigengewicht und das Gewicht des aufliegenden Stückgutes herbeizuführen; doch vor allem zum Entladen der Stückgutteile an der vorgesehenen Entladestelle wäre es von Vorteil, wenn das Querförderband nicht nur einfach durchhängt, sondern, den Endladevorgang unterstützend, geführt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, an dem Träger des Traggerüstes eine Führung für das Querförderband zu schaffen, die das Querförderband zum sicheren Transport der Stückgutteile konkav muldet und die an der gewünschten Endladestelle ein einfaches und verzögerungsfreies Abtragen des Stückgutteils ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird durch die Erfindung vorgeschlagen, dass die beiden Seitenränder des Querförderbandes bei ihrem Umlauf mit an den Trägern mindestens bereichsweise vorgesehenen, die konkave Auflagefläche erzwingenden entsprechend gestalteten Führungen abstützbar sind, die neben den Tragkräften des Querförderbandes auch die in seiner Querrichtung wirkenden Zugkräfte im Querförderband aufnehmen.
  • Die Erfindung schlägt somit vor, das Querförderband nicht nur einfach in Folge seines Eigengewichtes bzw. des Gewichtes der aufliegenden Stückgutteile durchhängen zu lassen, sondern durch entsprechend gestalteten seitliche Führungen ein kontrolliertes Tragen und Abtragen der Stückgutteile zu ermöglichen. Dabei sind die Führungen so ausgeführt, dass sie einerseits die Tragkräfte des Querförderbandes aufzunehmen in der Lage sind, andererseits aber auch die in Längsrichtung des Querförderbandes wirkenden Zugkräfte aufnehmen können. Diese Zugkräfte entstehen beispielsweise wenn schweres Stückgut auf dem Querförderband aufliegt und dieses nach untern durchzubiegen trachtet.
  • Vorzugsweise sind die Führungen zueinander parallel ausgerichtet und als Gleitführungen ausgebildet und erstrecken sich mindestens im Bereich des Obertrums des Querförderbandes beidseitig entlang des Querförderbandes zwischen den Umlenkrollen. Es reicht in der Regel aus, die Führung nur dort vorzusehen, wo die konkave Muldung des Querförderbandes gewünscht ist und wo die Gewichtskräfte der aufliegenden Stückgutteile wirken. Gleitführungen bieten sich vor allem aus Kostengründen an, sie haben darüber hinaus den wesentlichen Vorteil, keine Schmiermittel zu benötigen, die in Gepäckanlagen aus verständlichen Gründen nicht eingesetzt werden können.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die die Führungen jeweils aus einem an seiner dem Querförderband zugewandten Längsseite durchgehend geschlitzten, in Längserstreckungsrichtung konkav nach unten gebogenem Kasten- oder Rohrprofil bestehen, in dem jeweils eine jede Seite des Querförderbandes führende Antriebskette verläuft, die im Bereich der Umlenkung des Querförderbandes jeweils über verzahnte Antriebs- und/oder Umlenkräder geführt sind. Ein Kasten- oder Rohrprofil ist besonders gut geeignet, um die Antriebskette in den gewünschten räumlichen Ebenen, hier in konkaver Richtung zu führen. Die Antriebskette wird dazu in dem erforderlichen Bereich in Folge der Anlage an den Innenwänden des Kasten- oder Rohrprofils in die gewünschte Richtung gezwungen, wobei der über die gesamte Länge des Kasten- oder Rohrprofils verlaufende seitliche Längsschlitz in diesem Bereich die Befestigung des Querförderbandes an der Antriebskette ermöglicht.
  • Vorzugsweise wird ein rechteckiges Kastenprofil verwendet werden, das die Antriebskette umschließt; aber auch Rohrprofile mit Kreisquerschnitt sind denkbar. Dadurch, dass die Führungen sich an den Trägern zwischen den Umlenkrollen erstrecken, sind die Umlenkbereiche des Querförderbandes frei, um einen Eingriff der Antriebskette in die Ritzel der jeweiligen Antriebs- und/oder Umlenkräder zu ermöglichen. Trotzdem reicht eine begrenzte Führung des Querförderbandes in dem Bereich zwischen den Antriebs- und/oder Umlenkrädern aus, um eine wirkungsvolle Querförderbandesführung zu schaffen.
  • Um das Querförderband mit der Antriebskette zu verbinden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Querförderband im Bereich seiner beiden Seitenränder mit der Antriebskette über Clipse zu verbinden und mit diesen zu verschrauben oder zu vernieten.
  • Die Antriebskette kann eine Rollen- oder Rundgliederkette sein, wie sie bekannt und am Markt verfügbar sind.
  • Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung besteht das Querförderband aus einem in Längsrichtung des Stückgutförderers biegesteifen Kettenband, das aus an ihren Längsseiten gelenkig miteinander verbundenen Kettenbandgliedern in Form von Leisten oder schmalen Platten besteht, dessen Obertrums des Kettenbandes zwischen den Umlenkrollen eine konkave Auflagefläche für ein Stückgutteil bilden. Die Kettenglieder in Form von Leisten oder schmalen Platten werden, ähnlich dem gurtförmigen Querbandförderer, um Umlenkrollen oder -walzen geführt; die Kettenbandglieder selbst sind in Transportrichtung des Stückgutförderers biegesteif, aber quer dazu umlenkfähig.
  • Da die benachbarten Kettenbandglieder in Umlaufrichtung des Querförderbandes geeignet sind, eine Mulde mit konkaver Querschnittsform zu bilden, bietet es sich an, die Stirnseiten der einzelnen biegesteifen Kettenbandglieder, wie bei einem gurtförmigen Querförderband, so zu führen, dass die tragende Oberseite des Kettenbandes dem gewünschten konkaven Profil entspricht.
  • Vorzugsweise sind die Kettenbandglieder des Kettenbandes im Bereich ihrer beiden Stirnseiten mit der Antriebskette über Clipse verbunden und mit diesen verschraubt oder vernietet.
  • Erfindungsgemäß umgreifen die Clipse die innere Unterseite der Antriebskette und sind so ausgebildet, dass sie an Führungsflächen im Inneren des Kasten- oder Rohrprofils gleitend abtragbar sind.
  • Vorzugsweise sind die Clipse im Querschnitt U-förmig geformt und jeweils an ihrem den Kettenbandglied zugewandten Schenkel mit einer sich quer durch den seitlichen Schlitz des Kasten- oder Rohrprofils nach außen erstreckenden Lasche versehen, an der das Kettenbandglied befestigt ist. Die Clipse ermöglichen somit einerseits die Befestigung der Kettenbandglieder an der Antriebskette und stellen andererseits gleichzeitig ein Mittel zur Gleitführung der Antriebskette innerhalb des Kasten- oder Rohrprofils zur Verfügung.
  • Um die Umlenkung des Kettenbandes um die Antriebs- bzw. Umlenkräder der Umlenkrollen nicht durch die an der Kette befestigten Clipse zu behindern, ist vorgesehen, dass die Breite eines jeden Clips gemessen in der Transportrichtung der Antriebskette gleich oder geringer als die Länge des jeweiligen Kettengliedes ist, an dem der Clips befestigt ist.
  • Die Antriebskette und/oder die Clips sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus Kunststoff; auch das Kasten- oder Rohrprofil ist nach einem Merkmal der Erfindung aus Kunststoff geformt. Kunststoffteile bieten sich, wie bereits erwähnt, besonders deshalb an, weil sie keine zusätzlichen Schmierungen erfordern, die in diesem Bereich nicht zugelassen sind.
  • Um dennoch eine gute Gleitwirkung des Kettenbandes innerhalb der Führung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, die Innenseite des Kasten- oder Rohrprofils mit einem Werkstoff hoher Gleitfähigkeit zu versehen.
  • Schließlich ist zum Austragen der Stückgutteile durch Querfördern vorgesehen, das Rutschen der Stückgutteile auf dem Kettenband dadurch zu verhindern, dass die Auflageflächen der einzelnen Kettenbandglieder oder des Querförderbandes aus einem rutschhemmenden Material bestehen oder rutschhemmend beschichtet sind.
  • Die vorliegende Erfindung verbessert den Stückgutförderer der eingangs beschriebenen Art, so dass eine sichere Auflage des zu transportierenden Stückgutes ermöglicht wird, ohne dass die Gefahr besteht, dass Stückgutteile bei Kurvenfahrten vom Förderer fallen. Dies wird im Wesentlichen dadurch erreicht, dass das zur Auflage des Stückgutes vorgesehene Kettenband im Bereich des Obertrums muldenförmig konkav nach unten gewölbt ist und somit eine Art Aufnahmetasche für das Stückgut bildet. Um diese konkave Muldung herbeizuführen, wird erfindungsgemäß eine „gemuldete Zwangsführung" für die Kettenbandglieder vorgeschlagen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht durch Antriebsumkehr des Kettenbandes das Entladen der Stückgutteile nach beiden Seiten des Stückgutförderers einerseits, aber andererseits auch das Transportieren von biegeschlaffen und rollfähigem Gut, selbst in engen Kurvenstrecken.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist grob schematisch vereinfacht in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Trageinrichtung eines gattungsgemäßen Stückgutförderers mit dem erfindungsgemäßen Querförderband in Form eines Kettenbandes und
  • 2 einen Querschnitt durch eine der beiden Führung des Kettenbandes
  • In 1 ist einer von mehreren gleichartigen, zu einem Zug zusammenstellbaren Trägern der Trageinrichtungen dargestellt, der mit einem erfindungsgemäßen Kettenband versehen ist. Das Kettenband kann aber gleichsam auch durch ein Gurtband ersetzt werden. Der Träger der Trageinrichtung ist insgesamt mit 1 bezeichnet, das Kettenband mit 2. Es besteht aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen leistenförmigen Kettenbandgliedern 3, die an ihren seitlichen Enden bei 4 mit Clipsen 10 verbunden sind, die ihrerseits mit den Antriebsketten 5 verbunden sind. Die Antriebsketten 5 sind als Gelenkketten ausgeführt, welche in konventioneller Weise endlos um die Antriebs-/Umlenkräder 6a, 6b geführt sind. Wie aus 1 ersichtlich, ist das Kettenband 2 zwischen den Umlenkbereichen konkav gemuldet. Um diese konkave Muldung gezielt zu erreichen, sind die Antriebsketten zumindest in dem gemuldeten Bereich konkav zwangsgeführt. Zu diesem Zweck sind beidseitig des Kettenbandes 2 am Rahmen 7 der Trageinrichtung 1 Führungen 8 vorgesehen, die als Kastenprofil 8a (2) ausgebildet sind. Die Führungen 8 sind in ihren Längserstreckungen, dem konkav gemuldeten Kettenbandabschnitt entsprechend, ebenfalls konkav gebogen und zwingen die Antriebsketten 5 in den gewünschten Verlauf. Da die Clipse 10 zur Befestigung der Kettenbandglieder 3 mit den Antriebsketten 5 bei 4 durch Verschraubungen 13/14 verbunden sind, werden die Kettenbandglieder 3, dem Verlauf der Antriebsketten 5 folgend, in die gewünschte konkav verlaufende Bahn gezwungen, die durch die Führungen 8 für die Antriebsketten 5 vorgegeben ist.
  • In 2 ist ein Querschnitt durch die Führung 8 einer der Antriebsketten 5 dargestellt. Die Führung 8 besteht aus einem im Querschnitt rechteckigen Kastenprofil 8a, das bei 9 einen über seine gesamte Längsrichtung verlaufenden Längsschlitz aufweist. Die Antriebskette 5, die in 2 nun schematisch dargestellt ist, verläuft in Längsrichtung durch das Kastenprofil 8a der Führung 8, d. h. senkrecht zur Zeichnungsebene.
  • Wie erkennbar, wird ein Glied der Antriebskette 8a von einem Clip 10 etwa zur Hälfte von innen unten umgriffen, wobei der Clip im Wesentlichen in seinem Querschnitt U-förmig gestaltet ist. Die beiden Schenkel 10a, 10b des Clips sowie der sie verbindende Steg 10c an der Unterseite sind jeweils mit geringem Seitenspiel gleitend an der Innenseite 11 des Kastenprofil's 8a geführt. Von dem (in der Zeichnung linken) Steg 10a des Clips 10 erstreckt sich, quer den Längsschlitz 9 des Kastenprofils 8a der Führung 8 durchgreifend, eine Lasche 12, an der das Kettenbandglied 3 befestigt ist. Dazu sind die Lasche 12 und jedes Kettenbandglied 3 des Kettenbandes 2 mit korrespondierenden Bohrungen versehen, durch die hindurch eine Schraube 13 gesteckt ist, die auf der Gegenseite mit einer Mutter 14 gesichert ist. Auf gleiche Weise sind alle Kettenbandglieder 3 mit jeweils einem Clip 10 verbunden, der seinerseits jeweils mit einem Kettenglied der Antriebskette 5 verbunden ist. Die Clipse 10 gleiten im Inneren des Kastenprofils 8a, welches auf Grund seiner in Längserstreckung konkaven Ausformung die Antriebskette 5 zwingt, dem konkaven Verlauf des Kastenprofils 8a zu folgen. Auf diese Weise werden auch die benachbarten Clipse 10 bzw. deren Laschen 12 in die konkave Bahn gezwungen, was wiederum zur Folge hat, dass die Kettenbandglieder 3 die gewünschte Muldung des Kettenbandes 2 erzwingen. Längskräfte, die auf die Kettenbandglieder 3 wirken, werden von der Flanke 15 des Kastenprofils 8a aufgenommen, an die sich der Schenkel 10a des Clips 10 anlegt.
  • 1
    Träger
    2
    Kettenband, Querförderband
    3
    Kettenbandglied
    4
    Befestigung der Clipse
    5
    Antriebskette
    6a, b
    Antriebs-/Umlenkräder
    7
    Rahmen der Trageinrichtung
    8
    Führung
    8a
    Kastenprofil
    9
    Längsschlitz
    10
    Clip
    10a
    Schenkel
    10b
    Schenkel
    10c
    Steg
    11
    Innenseite des Kastenprofil's
    12
    Lasche
    13
    Schraube
    14
    Mutter
    15
    Flanke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006042179 [0005]

Claims (14)

  1. Stückgutförderer, insbesondere für Fluggepäck, mit einer Führungsbahn für eine von dieser getragenen, in Längsrichtung der Führungsbahn angetriebene Trageinrichtung, die aus einer Vielzahl von miteinander zu einer Art Schienenbahn verbundenen Trägern besteht, die jeweils zur Aufnahme mindestens eines Stückgutteils mit einem angetriebenen, um beidseitig am Träger gelagerte Umlenkrollen endlos geführten Querförderer versehen sind, mittels dem die auf dem Träger aufliegenden Stückgutteile motorgetrieben quer zur Transportrichtung des Stückgutförderers bewegbar sind, wobei der Querförderer aus einem mindestens in seiner Umlaufrichtung flexiblen Querförderband besteht, dessen Obertrums zwischen den Umlenkrollen eine konkave Auflagefläche für ein Stückgutteil bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenränder des Querförderbandes (2) bei ihrem Umlauf an, an den Trägern (1) mindestens bereichsweise vorgesehenen, die konkave Auflagefläche erzwingenden, entsprechend gestalteten Führungen (8) abstützbar sind, die neben den Tragkräften des Querförderbandes (2) auch die in seiner Querrichtung wirkenden Zugkräfte im Querförderband (2) aufnehmen.
  2. Stückgutförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (8) zueinander parallel ausgerichtet und als Gleitführungen ausgebildet sind und sich mindestens im Bereich des Obertrums des Querförderbandes (2) beidseitig entlang des Querförderbandes (2) zwischen den Umlenkrollen erstrecken.
  3. Stückgutförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (8) jeweils aus einem an seiner dem Querförderband (2) zugewandten Längsseite durchgehend geschlitzten (9), in Längserstreckungsrichtung konkav nach unten gebogenem Kasten- oder Rohrprofil (8a) bestehen, in dem jeweils eine jede Seite des Querförderbandes (2) führende Antriebskette (5) verläuft, die im Bereich der Umlenkung des Querförderbandes (2) jeweils über verzahnte Antriebs- und/oder Umlenkräder (6a, 6b) geführt sind.
  4. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Querförderband (2) im Bereich seiner beiden Seitenränder mit der Antriebskette (5) über Clipse (10) verbunden und mit diesen verschraubt oder vernietet (4) ist.
  5. Stückgutförderer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskette (5) eine Rollen- oder Rundgliederkette ist.
  6. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Querförderband (2) aus einem in Längsrichtung des Stückgutförderers biegesteifen Kettenband besteht, das aus an ihren Längsseiten gelenkig miteinander verbundenen Kettenbandgliedern (3) in Form von Leisten oder schmalen Platten besteht, die auf der Seite des Obertrums des Kettenbandes zwischen den Umlenkrollen eine konkave Auflagefläche für ein Stückgutteil bilden
  7. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenbandglieder (3) des Kettenbandes (2) im Bereich ihrer beiden Stirnseiten mit der Antriebskette (5) über Clipse (10) verbunden und mit diesen verschraubt oder vernietet (4) sind.
  8. Stückgutförderer nach Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipse (10) die innere Unterseite der Antriebskette (5) umgreifen und an Führungsflächen im Inneren des Kasten- oder Rohrprofils (8a) gleitend abtragbar sind.
  9. Stückgutförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipse (10) im Querschnitt U-förmig geformt sind und jeweils an ihrem dem Kettenbandglied (3) oder Querförderband (2) zugewandten Schenkel (10a) mit einer sich quer durch den seitlichen Schlitz (9) des Kasten- oder Rohrprofils (8a) nach außen erstreckenden Lasche (12) versehen sind, an der das Kettenbandglied oder Querförderband (2) befestigt ist.
  10. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipse (10) jeweils mit einem Kettenglied (3) der Antriebskette (5) verbunden sind, wobei die Breite eines jeden Clipses (10) in Umlaufrichtung der Antriebskette (5) gleich oder geringer als die Länge eines Kettengliedes der Antriebskette (5) ist.
  11. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskette (5) und/oder die Clipse (10) aus Kunststoff sind.
  12. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kasten- oder Rohrprofil (8a) aus Kunststoff geformt ist.
  13. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die Innenseite des Kasten- oder Rohrprofils (8a) aus einem Werkstoff mit hoher Gleitfähigkeit besteht.
  14. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen der einzelnen Kettenbandglieder (3) des Kettenbandes oder des Querförderbandes (2) aus einem rutschhemmenden Material bestehen oder rutschhemmend beschichtet sind.
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