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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät für ein Fahrzeug und auf ein
Verfahren zum Steuern eines Fahrzeugs. Insbesondere bezieht sich
die Erfindung auf eine Technik, bei der ein von einer Leistungsquelle
abgegebenes Moment während
einer Momentenphase verstärkt
wird, wenn ein Automatikgetriebe hochschaltet.
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Wenn
ein Automatikgetriebe hochschaltet, wird eine Antriebskraft während einer
Momentenphase verringert, und dann erhöht sich die Antriebskraft, und
ein Stoß tritt
auf, wenn die Momentenphase endet und eine Trägheitsphase startet. Um den
Stoß zu unterdrücken, wenn
das Automatikgetriebe schaltet, wurde eine Technik vorgeschlagen,
bei der das Moment während
der Momentenphase verstärkt
wird.
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Die
japanische Patentoffenlegungsschrift
JP-2001-248466 A beschreibt
ein Gerät
zum Reduzieren eines Stoßes
beim Hochschalten für
ein Automatikgetriebe eines Fahrzeuges, das einen Antriebsstrang
aufweist, der eine Leistungsquelle und das Automatikgetriebe beinhaltet.
Wenn das Automatikgetriebe hochschaltet, verstärkt das Gerät zum Reduzieren des Stoßes beim
Hochschalten das von der Leistungsquelle abgegebene Moment, und
dann verringert es das Moment während
der Momentenphase, wodurch ein Stoß aufgrund einer Verringerung des
Momentes während
der Momentenphase reduziert wird.
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Das
Gerät zum
Reduzieren des Stoßes
beim Hochschalten, das in der Patentoffenlegungsschrift beschrieben
ist, ändert
eine Zeitgebung, bei der eine Verringerung des von der Leistungsquelle
abgegebenen Momentes startet, nachdem das Moment verstärkt wurde,
und zwar gemäß der Last
der Leistungsquelle, so dass die Verringerung des Momentes vor dem
Start der Trägheitsphase
zuverlässig
gestartet wird. Auch wenn der Start der Trägheitsphase gemäß der Last
der Leistungsquelle geändert
wird, startet somit eine Verringerung des Momentes zuverlässig vor
dem Start der Trägheitsphase.
Daher wird das von der Leistungsquelle abgegebene Moment nicht auf
einem großen
Wert aufrecht erhalten, bis die Trägheitsphase startet. Infolgedessen
ist es möglich, ein
Problem zu vermeiden, dass ein Stoß in einer Anfangsstufe während des
Starts der Trägheitsphase auftritt,
oder ein Problem, dass die Trägheitsphase bis
zu dem Ende der Verringerung des Momentes nicht startet.
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Das
Fortschreiten des Gangschaltens hängt von der Beziehung zwischen
dem in das Automatikgetriebe eingegebenen Moment und dem Übertragungsmoment
eines Reibeingriffselements ab, das in Eingriff gelangen soll (ein
Eingriffsdruck für
das Reibeingriffselement). Wenn das Übertragungsmoment einen Wert überschreitet,
der gemäß dem eingegebenen
Moment festgelegt wird, startet die Trägheitsphase. Es ist wichtig,
dass die Trägheitsphase dadurch
gestartet wird, dass die Beziehung zwischen dem eingegeben Moment
und dem Übertragungsmoment
geeignet gesteuert wird. Jedoch wird bei dem Gerät zum Reduzieren des Stoßes beim
Hochschalten, das in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP-2001-248466 A beschrieben
ist, das erhöhte Kraftmaschinenmoment
während
der Momentenphase stufenartig verringert. Daher ist es schwierig,
die Beziehung zwischen dem eingegeben Moment und dem Übertragungsmoment
geeignet zu steuern. Infolgedessen kann ein Stoß während des Gangsschaltens auftreten.
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Die
Erfindung sieht ein Steuergerät
für ein Fahrzeug
vor, das einen Stoß während eines
Gangschaltens reduziert.
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Ein
erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät für ein Fahrzeug,
das eine Leistungsquelle und ein mit der Leistungsquelle verbundenes
Automatikgetriebe aufweist, bei dem ein Gang aus einer Vielzahl
Gänge mit
unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen
durch wahlweises Eingreifen einer Vielzahl Reibeingriffselemente
ausgewählt wird.
Das Steuergerät
verstärkt
ein von der Leistungsquelle abgegebenes Moment während einer Momentenphase,
wenn das Automatikgetriebe hochschaltet. Das Steuergerät hat eine
erste Steuereinrichtung, eine zweite Steuereinrichtung und eine
dritte Steuereinrichtung. Die erste Steuereinrichtung steuert das
von der Leistungsquelle abgegebene Moment derart, dass sich das
von der Leistungsquelle abgegebene Moment auf einen ersten vorbestimmten
Wert während
der Momentenphase erhöht.
Die zweite Steuereinrichtung steuert einen Eingriffsdruck für ein Reibeingriffselement,
das in Eingriff gelangen soll, wenn das Automatikgetriebe hochschaltet,
und zwar derart, dass sich der Eingriffsdruck auf einen Ruhedruck
erhöht,
bei dem eine Trägheitsphase nicht
gestartet wird, und zwar in einem Zustand, dass das von der Leistungsquelle
abgegebene Moment gleich dem ersten vorbestimmten Wert ist, und
dann wird der Eingriffsdruck auf den Ruhedruck aufrecht erhalten.
Die dritte Steuereinrichtung steuert das von der Leistungsquelle
abgegebene Moment derart, dass das von der Leistungsquelle abgegebene
Moment allmählich
von dem vorbestimmten ersten Wert verringert wird, nachdem der Eingriffsdruck
für das Reibeingriffselement
auf den Ruhedruck aufrecht erhalten wurde.
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Gemäß dem ersten
Aspekt wird die Trägheitsphase
durch allmähliches
Verringern des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes gestartet,
dass heißt
des in das Automatikgetriebe eingegebenen Moments, während eine Änderung
des Eingriffsdrucks für
das Reibeingriffselement unterdrückt wird.
Daher ist es möglich,
die Beziehung zwischen dem in das Automatikgetriebe eingegebenen
Moment und dem Übertragungsmoment
des Reibeingriffselementes bei jenem Zeitpunkt geeignet zu steuern,
bei dem die Trägheitsphase
startet. Infolgedessen ist es möglich,
einen Stoß während des Gangschaltens
zu reduzieren.
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Bei
dem ersten Aspekt kann das Steuergerät des Weiteren eine Einrichtung
zum Messen einer verstrichenen Zeit aufweisen, nachdem ein Befehl zum
aufrecht Erhalten des Eingriffsdrucks für das Reibeingriffselement
auf den Ruhedruck vorgesehen wurde. Die dritte Steuereinrichtung
kann das von der Leistungsquelle abgegebene Moment von dem ersten
vorbestimmten Wert allmählich
verringern, wenn die verstrichene Zeit eine vorbestimmte Ruhezeit
erreicht.
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Gemäß dem vorstehend
beschriebenen Aspekt wird die Trägheitsphase
dadurch gestartet, dass das von der Leistungsquelle abgegebene Moment allmählich verringert
wird, während
der Eingriffsdruck für
das Reibeingriffselement als stabil angenommen wird. Daher ist es
möglich,
eine Übergangsänderung des
Eingriffsdrucks von dem Reibeingriffselement zu unterdrücken, wenn
die Trägheitsphase
gestartet wird. Infolgedessen ist es möglich, einen Stoß zu reduzieren,
der dann auftreten kann, wenn die Trägheitsphase gestartet wird.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann das Steuergerät des Weiteren
eine Festlegungseinrichtung zum Festlegen der vorbestimmten Ruhezeit
auf der Grundlage der Temperatur eines Hydraulikfluides des Automatikgetriebes
aufweisen.
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Gemäß dem vorstehend
beschrieben Aspekt ist es möglich,
die Ruhezeit bis zu dem Start der allmählichen Verringerung des von
der Leistungsquelle abgegebenen Momentes gemäß der Viskosität des Hydraulikfluides
festzulegen. Wenn die Viskosität des
Hydraulikfluides hoch ist und dementsprechend die zum Stabilisieren
des Eingriffsdrucks erforderliche Zeit als lang angenommen wird,
wird somit die Ruhezeit bis zu dem Start der allmählichen
Verringerung des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes lang
festgelegt. Wenn im Gegensatz dazu die Viskosität niedrig ist und dementsprechend
die zum Stabilisieren des Eingriffsdrucks erforderliche Zeit als kurz
angenommen wird, wird die Ruhezeit bis zu dem Start der allmählichen
Verringerung des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes kurz
festgelegt. Infolgedessen wird die Trägheitsphase durch allmähliches
Verringern des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes gestartet,
während
der Eingriffsdruck für
das Reibeingriffselement als stabil angenommen wird.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die Festlegungseinrichtung
die Ruhezeit so festlegen, dass sich die Ruhezeit verlängert, wenn sich
die Temperatur des Hydraulikfluides des Automatikgetriebes verringert.
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Wenn
gemäß dem vorstehend
beschriebenen Aspekt die Temperatur des Hydraulikfluides des Automatikgetriebes
niedrig ist, wird die Zeit nach dem Befehl zum aufrecht Erhalten
des Eingriffsdrucks für das
Reibeingriffselement auf den Ruhedruck bis zu dem Start der allmählichen
Verringerung des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes länger festgelegt,
und zwar im Vergleich mit jenem Fall, wenn die Temperatur des Hydraulikfluides
hoch ist. Wenn die Temperatur des Hydraulikfluides des Automatikgetriebes
niedrig ist und die Viskosität
des Hydraulickfluids hoch ist, und wenn somit dementsprechend die
zum Stabilisieren des Eingriffsdrucks erforderliche Zeit als lang
angenommen wird, wird die Zeit bis zu dem Start der allmählichen
Verringerung des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes lang
festgelegt. Wenn im Gegensatz dazu die Temperatur des Hydraulikfluides
hoch ist und die Viskosität
des Hydraulikfluides niedrig ist, und wenn dementsprechend die zum
Stabilisieren des Eingriffsdrucks erforderliche Zeit als kurz angenommen
wird, wird die Zeit bis zu dem Start der allmählichen Verringerung des von
der Leistungsquelle abgegebenen Moments kurz festgelegt. Daher wird
die Trägheitsphase
durch allmähliches
Verringern des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes gestartet,
während
der Eingriffsdruck für
das Reibeingriffselement als stabil angenommen wird.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann das Steuergerät des Weiteren
eine vierte Steuereinrichtung zum Ausführen einer Momentenverringerungssteuerung
aufweisen, die das von der Leistungsquelle abgegebene Moment auf
einen zweiten vorbestimmten Wert verringert, der kleiner ist als
ein vom Fahrer gefordertes Moment, nachdem die Trägheitsphase
gestartet wurde. Nachdem die Trägheitsphase
gestartet wurde, kann die dritte Steuereinrichtung das allmähliche Verringern
des Momentes stoppen, die vierte Steuereinrichtung kann die Momentenverringerungssteuerung
starten, und die zweite Steuereinrichtung kann den Eingriffsdruck
für das Reibeingriffselement
allmählich
erhöhen.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die zweite Steuereinrichtung
einen Gradienten festlegen, der zum allmählichen Erhöhen des Eingriffsdrucks während der
Trägheitsphase
verwendet wird, und zwar auf der Grundlage des Wertes des von der
Leistungsquelle abgegebenen Momentes. Die zweite Steuereinrichtung
kann den Gradienten so festlegen, dass sich der Gradient erhöht, wenn
sich der Wert des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes erhöht.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die zweite Steuereinrichtung
einen Sollwert des Eingriffsdrucks auf der Grundlage des Wertes
des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes festlegen.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Steuern eines Fahrzeuges, das eine Leistungsquelle und ein mit der
Leistungsquelle verbundenes Automatikgetriebe aufweist, bei dem
ein Gang aus einer Vielzahl Gänge
mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen
durch wahlweises Eingreifen einer Vielzahl Reibeingriffselemente
ausgewählt
wird. Das Verfahren beinhaltet ein Verstärken eines von der Leistungsquelle
abgegebenen Momentes während
einer Momentenphase, wenn das Automatikgetriebe hochschaltet. Das
Verfahren beinhaltet ein Steuern des von der Leistungsquelle abgegebenen
Momentes derart, dass sich das von der Leistungsquelle abgegebene
Moment auf einen ersten vorbestimmten Wert während der Momentenphase erhöht; ein
Steuern eines Eingriffsdrucks für ein
Reibeingriffselement, das in Eingriff gelangen soll, wenn das Automatikgetriebe
hochschaltet, und zwar derart, dass sich der Eingriffsdruck auf
einen Ruhedruck erhöht,
bei dem eine Trägheitsphase nicht
startet, und zwar in einem Zustand, dass das von der Leistungsquelle
abgegebene Moment gleich dem ersten vorbestimmten Wert ist, und
dann wird der Eingriffsdruck auf den Ruhedruck aufrecht erhalten;
und Steuern des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes gemäß einer
ersten Momentenverringerungssteuerung derart, dass das von der Leistungsquelle
abgegebene Moment von dem ersten vorbestimmten Wert allmählich verringert
wird, nachdem der Eingriffsdruck für das Reibeingriffselement
auf den Ruhedruck aufrecht erhalten wurde.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der
folgenden Beschreibung von exemplarischen Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten
Zeichnungen ersichtlich, in denen dieselben Bezugszeichen zum Darstellen
von ähnlichen
Elementen verwendet werden, und wobei:
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1 zeigt
eine schematische Ansicht der Konfiguration des Antriebsstrangs
eines Fahrzeugs;
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2 zeigt
eine Strukturansicht der Planetengetriebeeinheit eines Automatikgetriebes;
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3 zeigt
eine Ansicht einer Arbeitstabelle für das Automatikgetriebe;
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4 zeigt
eine Ansicht der Hydraulikschaltung des Automatikgetriebes;
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5 zeigt
eine Funktionsblockansicht einer ECU gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
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6 zeigt
eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen der Temperatur
eines Hydraulikfluides und einem Ruhedruck gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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7 zeigt
eine zweite grafische Darstellung der Beziehung zwischen der Temperatur
eines Hydraulikfluides und dem Ruhedruck gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
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8 zeigt
ein Flussdiagramm einer Routine, die durch eine ECU ausgeführt wird,
welche ein Steuergerät
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist; und
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9 zeigt
ein Zeitdiagramm von Änderungen
eines geforderten Momentenbetrags und eines Eingriffsdrucks gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der
folgenden Beschreibung werden dieselben oder entsprechenden Komponenten
durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und sie haben dieselben
Namen und dieselben Funktionen. Daher wird deren detaillierte Beschreibung
nicht wiederholt.
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Ein
Fahrzeug, das mit einem Steuergerät gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung versehen ist, wird unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben.
Das Fahrzeug ist ein Frontmaschinen/Frontantriebs-Fahrzeug. Das
Steuergerät
gemäß der Erfindung
kann bei einem anderen Fahrzeug außer dem Frontmaschinen/Frontantriebs-Fahrzeug
vorgesehen sein.
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Das
Fahrzeug hat eine Kraftmaschine 1000, ein Automatikgetriebe 2000;
eine Planetengetriebeeinheit 3000, die einen Teil des Automatikgetriebes 2000 bildet;
eine Hydraulikschaltung 4000, die einen Teil des Automatikgetriebes 2000 bildet;
ein Differentialgetriebe 5000; eine Antriebswelle 6000,
vordere Räder 7000 und
eine ECU (elektronische Steuereinheit) 8000. Das Steuergerät gemäß dem Ausführungsbeispiel
kann zum Beispiel durch Ausführen
eines Programms implementiert werden, das in dem ROM (Festwertspeicher)
der ECU 8000 gespeichert ist.
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Die
Kraftmaschine 1000 ist eine Brennkraftmaschine, in der
ein Gemisch aus Luft und Kraftstoff, der aus einer Einspritzvorrichtung
(nicht gezeigt) eingespritzt wird, in der Brennkammer des jeweiligen Zylinders
verbrannt wird. Ein Kolben wird in dem Zylinder durch die Verbrennung
heruntergedrückt,
und somit wird eine Kurbelwelle gedreht. Zusätzlich oder anstelle der Kraftmaschine 1000 kann
ein Motor als eine Leistungsquelle verwendet werden.
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Das
Automatikgetriebe 2000 ist mit der Kraftmaschine 1000 über einen
Momentenwandler 3200 verbunden. Wenn ein gewünschter
Gang bei dem Automatikgetriebe 2000 ausgewählt wird, ändert sich die
in das Automatikgetriebe 2000 eingegebene Drehzahl der
Kurbelwelle zu der gewünschten
Drehzahl.
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Das
Abgabezahnrad des Automatikgetriebes 2000 ist mit dem Differentialgetriebe 5000 in
Eingriff. Das Differentialgetriebe 5000 ist mit einer Antriebwelle 6000 zum
Beispiel unter Verwendung eines Keiles verbunden. Leistung wird
zu dem vorderen rechten und zu dem vorderen linken Rad 7000 über die
Antriebswelle 6000 übertragen.
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Die
ECU 8000 ist mit einer Luftdurchsatzmessvorrichtung 8002,
einem Positionsschalter 8006 für einen Schalthebel 8004,
einem Beschleunigungspedalbetätigungsbetragssensor 8010 für ein Beschleunigungspedal 8008,
einem Bremspedalkraftsensor 8014 für ein Bremspedal 8012,
einem Drosselventilöffnungsbetragssensor 8018 für ein elektronisches
Drosselventil 8016, einem Kraftmaschinendrehzahlsensor 8020,
einem Eingabewellendrehzahlsensor 8022, einem Abgabewellendrehzahlsensor 8024 und
einem Öltemperatursensor 8026 zum Beispiel über einen
Kabelbaum verbunden.
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Die
Luftdurchsatzmessvorrichtung 8002 erfasst die in die Kraftmaschine 1000 eingelassene Luftmenge
(nachfolgend wird sie manchmal als eine "Einlassluftmenge" bezeichnet), und sie überträgt ein Signal
zu der ECU 8000, das die erfasste Einlassluftmenge angibt.
Der Positionsschalter 8006 erfasst die Position des Ganghebels 8004,
und er überträgt ein Signal,
zu der ECU 8000, das die erfasste Ganghebelposition angibt.
Der Gang wird bei dem Automatikgetriebe 2000 gemäß der Position
des Schalthebels 8004 automatisch ausgewählt. Außerdem kann
ein manueller Schaltmodus ausgewählt
werden. Wenn der manuelle Schaltmodus ausgewählt wird, kann ein Fahrer irgendeinen
Gang durch eine manuelle Betätigung
auswählen.
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Der
Beschleunigungspedalbetätigungsbetragssensor 8010 erfasst
den Betätigungsbetrag
des Beschleunigungspedals 8008 (nachfolgend als ein "Beschleunigungspedalbetätigungsbetrag" bezeichnet), und
er überträgt ein Signal
zu der ECU 8000, das den erfassten Beschleunigungspedalbetätigungsbetrag
angibt. Der Bremspedalkraftsensor 8014 erfasst die auf
das Bremspedal 8012 aufgebrachte Kraft, und er überträgt ein Signal
zu der ECU 8000, das die erfasste Kraft angibt.
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Der
Drosselventilöffnungsbetragssensor 8018 erfasst
den Öffnungsbetrag
des elektronischen Drosselventils 8016, und er überträgt ein Signal
zu der ECU 8000, das den erfassten Öffnungsbetrag angibt. Der Öffnungsbetrag
des elektronischen Drosselventils 8016 wird durch einen
Aktuator eingestellt. Das elektronische Drosselventil 8016 stellt
die in die Kraftmaschine 1000 eingelassene Luftmenge ein (dass
heißt
die Abgabe von der Kraftmaschine 1000).
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Die
in die Kraftmaschine 1000 eingelassene Luftmenge kann dadurch
eingestellt werden, dass die Hübe
eines Einlassventils (nicht gezeigt) und eines Auslassventils (nicht
gezeigt) oder die Drehphasen zum Öffnen/Schließen des
Einlassventils und des Auslassventils anstelle oder zusätzlich zur
Betätigung
des elektronischen Drosselventils 8016 eingestellt werden.
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Der
Kraftmaschinendrehzahlsensor 8020 erfasst die Drehzahl
der Kurbelwelle der Kraftmaschine 1000, und er überträgt ein Signal
zu der ECU 8000, das die erfasste Kurbelwellendrehzahl
angibt.
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Der
Eingabewellendrehzahlsensor 8022 erfasst die Drehzahl NI
der Eingabewelle des Automatikgetriebes 2000 (dass heißt die Drehzahl
NT der Turbine des Momentenwandlers 3200), und er überträgt ein Signal
zu der ECU 8000, das die erfasste Eingabewellendrehzahl
angibt. Der Abgabewellendrehzahlsensor 8024 erfasst die
Drehzahl NO der Abgabewelle des Automatikgetriebes 2000,
und er überträgt ein Signal
zu der ECU 8000, das die erfasst Abgabewellendrehzahl angibt.
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Der Öltemperatursensor 8026 erfasst
die Temperatur eines Automatikgetriebefluids (ATF), das zum Betreiben
und Schmieren des Automatikgetriebes 2000 verwendet wird,
und er überträgt die erfasst ATF-Temperatur
zu der ECU 8000.
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Die
ECU 8000 steuert Vorrichtungen derart, dass sich das Fahrzeug
in einem gewünschten
Zustand bewegt, und zwar auf der Grundlage der Signale, die von
der Luftdurchsatzmessvorrichtung 8002, dem Positionsschalter 8006,
dem Beschleunigungspedalbetätigungsbetragssensor 8010,
dem Bremspedalkraftsensor 8014, dem Drosselventilöffnungsbetragssensor 8018,
dem Kraftmaschinendrehzahlsensor 8020, dem Eingabewellendrehzahlsensor 8022,
dem Abgabewellendrehzahlsensor 8024, dem Öltemperatursensor 8026 und
dergleichen übertragen
werden, und auf der Grundlage von Kennfeldern und Programmen, die
in dem ROM (Festwertspeicher) gespeichert sind.
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Wenn
bei diesem Ausführungsbeispiel
der Schalthebel 8004 in der Position D (Drive) ist, und dementsprechend
der D-Bereich (Drive) bei dem Automatikgetriebe 2000 ausgewählt ist,
steuert die ECU 8000 das Automatikgetriebe 2000 derart,
dass einer von einem ersten bis sechsten Gang ausgewählt wird.
Wenn einer von dem ersten bis sechsten Gang ausgewählt ist, überträgt das Automatikgetriebe 2000 eine
Antriebskraft zu den vorderen Rädern 7000.
In dem D-Bereich kann zumindest ein Gang vorgesehen sein, der höher als
der sechste Gang ist. Zum Beispiel können nämlich ein siebter Gang und ein
achter Gang vorgesehen sein. Der Gang wird auf der Grundlage eines
Schaltdiagramms ausgewählt, das
im Voraus zum Beispiel empirisch erstellt wird. Bei dem Schaltdiagramm
werden die Fahrzeuggeschwindigkeit und der Beschleunigungspedalbetätigungsbetrag
als Parameter verwendet.
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Wie
dies in der 1 gezeigt ist, hat die ECU 8000 eine
Kraftmaschinen-ECU 8100, die die Kraftmaschine 1000 steuert,
und eine ECT_ECU (ECU für das
elektronisch gesteuerte Getriebe) 8200, die das Automatikgetriebe 2000 steuert.
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Die
Kraftmaschinen-ECU 8100 überträgt Signale zu der ECT_ECU 8200 und
nimmt Signale von ihr auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel überträgt die Kraftmaschinen-ECU 8100 das
Signal, das den Beschleunigungspedalbetätigungsbetrag angibt, und das
Signal, das das von der Kraftmaschine 1000 abgegebene Moment
angibt, zu der ECT_ECU 8200. Die ECT_ECU 8200 überträgt das Signal,
das einen geforderten Momentenbetrag angibt, der als ein "Moment, das von der
Kraftmaschine 1000 abgegeben werden soll" bezeichnet wird,
zu der Kraftmaschinen-ECU 8100.
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Die
Planetengetriebeeinheit 3000 wird unter Bezugnahme auf
die 2 beschrieben. Die Planetengetriebeeinheit 3000 ist
mit dem Momentenwandler 3200 verbunden, der die Eingabewelle 3100 aufweist,
welche mit der Kurbelwelle verbunden ist. Die Planetengetriebeeinheit 3000 hat
einen ersten Planetengetriebesatz 3300, einen zweiten Planetengetriebesatz 3400,
ein Abgabezahnrad 3500, eine B1-Bremse 3610, eine
B2-Bremse 3620 und
eine B3-Bremse 3630, eine C1-Kupplung 3640 und
eine C2-Kupplung 3650 und eine Ein-Wege-Kupplung F3660.
Die B1-Bremse 3610,
die B2-Bremse 3620 und die B3-Bremse 3630 sind
an dem Getriebegehäuse 3600 befestigt.
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Der
erste Planetengetriebesatz 3300 ist ein Einfachritzel-Planetengetriebemechanismus.
Der erste Planetengetriebesatz 3300 hat ein Sonnenrad S
(UD) 3310, ein Ritzel 3320, ein Hohlrad R (UD) 3330 und
einen Träger
C (UD) 3340.
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Das
Sonnenrad S (UD) 3310 ist mit der Abgabewelle 3210 des
Momentenwandlers 3200 verbunden. Das Ritzel 3320 ist
durch den Träger
C (UD) 3340 drehbar gestützt. Das Ritzel 3320 kämmt das Sonnenrad
S (UD) 3310 und das Hohlrad R (UD) 3330.
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Das
Hohlrad R (UD) 3330 wird an das Getriebegehäuse 3600 durch
die B3-Bremse 3630 fixiert. Der Träger C (UD) 3340 wird
an das Getriebegehäuse 3600 durch
die B1-Bremse 3610 fixiert.
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Der
zweite Planetengetriebesatz 3400 ist ein Ravigneaux-Planetengetriebemechanismus.
Der zweite Planetengetriebesatz 3400 hat ein Sonnenrad S
(D) 3410, ein kurzes Ritzel 3420, einen Träger C (1) 3422,
ein langes Ritzel 3430, einen Träger C (2) 3432, ein
Sonnenrad S (S) 3440 und ein Hohlrad R (1) (R(2)) 3450.
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Das
Sonnenrad S (D) 3410 ist mit dem Träger C (UD) 3340 verbunden.
Das kurze Ritzel 3420 ist durch den Träger C (1) 3422 drehbar
gestützt.
Das kurze Ritzel 3420 kämmt
das Sonnenrad S (D) 3410 und das lange Ritzel 3430.
Der Träger
C (1) 3422 ist mit dem Abgabezahnrad 3500 verbunden.
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Das
lange Ritzel 3430 ist durch den Träger C (2) 3432 drehbar
gestützt.
Das lange Ritzel 3430 kämmt
das kurze Ritzel 3420, das Sonnenrad S (S) 3440 und
das Hohlrad R (1) (R(2)) 3450. Der Träger C (2) 3432 ist
mit dem Abgabezahnrad 3500 verbunden.
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Das
Sonnenrad S (S) 3440 ist mit der Abgabewelle 3210 des
Momentenwandlers 3200 durch die C1-Kupplung 3640 verbunden.
Das Hohlrad R (1) (R(2)) 3450 wird an das Getriebegehäuse 3600 durch die
B2-Bremse 3620 fixiert, und es ist mit der Abgabewelle 3210 des
Momentenwandlers 3200 durch die C2-Kupplung 3650 verbunden.
Das Hohlrad R (1) (R(2)) 3450 ist mit der Ein-Wege-Kupplung
F3660 verbunden. Wenn die Kraftmaschine die Räder in dem ersten Gang antreibt,
wird eine Drehung des Hohlrads R (1) (R(2)) 3450 verhindert.
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Die
Ein-Wege-Kupplung F3660 ist parallel zu der B2-Bremse 3620 vorgesehen.
Die äußere Laufbahn
der Ein-Wege-Kupplung F3660 ist nämlich an dem Getriebegehäuse 3600 befestigt.
Die innere Laufbahn der Ein-Wege-Kupplung F3660 ist mit dem Hohlrad
R (1) (R(2)) 3450 über
eine Drehwelle verbunden.
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Die 3 zeigt
eine Arbeitstabelle der Beziehung zwischen den Gängen und den Betriebszuständen der
Kupplungen und Bremsen. Durch Betätigen der Bremsen und Kupplungen,
wie es in der Arbeitstabelle gezeigt ist, wird einer von dem ersten
bis sechsten Gang und einem Rückwärtsgang
ausgewählt.
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Wie
dies in der 4 gezeigt ist, wird der Hauptteil
der Hydraulikschaltung 4000 beschrieben. Die Hydraulikschaltung 4000 ist
nicht auf die nachfolgend beschriebene Schaltung beschränkt.
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Die
Hydraulikschaltung 4000 hat eine Ölpumpe 4004, ein primäres Regulatorventil 4006,
ein manuelles Ventil 4100, ein Solenoidmodulatorventil 4200,
einen linearen SL1-Solenoid (nachfolgend zur Vereinfachung als SL
(1) bezeichnet) 4210, einen linearen SL2-Solenoid (nachfolgend
zur Vereinfachung als SL (2) bezeichnet) 4220, einen linearen SL3-Solenoid
(nachfolgend zur Vereinfachung als SL (3) bezeichnet) 4230,
einen linearen SL4-Solenoid (nachfolgend zur Vereinfachung als SL
(4) bezeichnet) 4240, einen linearen SLT-Solenoid (nachfolgend zur
Vereinfachung als SLT bezeichnet) 4300 und ein B2-Steuerventil 4500.
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Die Ölpumpe 4004 ist
mit der Kurbelwelle der Kraftmaschine 1000 verbunden. Durch
Drehen der Kurbelwelle erzeugt die Ölpumpe 4004 einen
Hydraulikdruck. Das primäre
Regulatorventil 4006 reguliert den durch die Ölpumpe 4004 erzeugten
Hydraulikdruck, der ein Quellendruck ist, auf einen Leitungsdruck.
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Das
primäre
Regulatorventil 4006 wird durch einen Drosseldruck betätigt, der
als ein Steuerdruck dient. Der SLT 4300 reguliert einen
Solenoidmodulatordruck auf den Drosseldruck, wie dies später beschrieben
wird. Der Leitungsdruck wird dem manuellen Ventil 4100 über einen
Leitungsdruckölkanal 4010 zugeführt.
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Das
manuelle Ventil 4100 hat einen Auslassanschluss 4105.
Der Hydraulikdruck in einem D-Bereichsdruckölkanal 4102 und der
Hydraulikdruck in einem R-Bereichsdruckölkanal 4104 werden
durch den Auslassanschluss 4105 ausgelassen. Wenn der Spulenkörper des
manuellen Ventils 4100 an der Position D ist, ist eine
Verbindung zwischen dem Leitungsdruckölkanal 4010 und dem
D-Bereichsdruckölkanal 4102 eingerichtet,
und somit wird der Hydraulikdruck dem D-Bereichsdruckölkanal 4102 zugeführt. Dabei
wird eine Verbindung zwischen dem R-Bereichsdruckölkanal 4104 und
dem Auslassanschluss 4105 eingerichtet, und somit wird
der R-Bereichsdruck in dem R-Bereichsdruckölkanal 4104 durch
den Auslassanschluss 4105 ausgelassen.
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Wenn
der Spulenkörper
des manuellen Ventils 4100 an der Position R ist, wird
eine Verbindung zwischen dem Leitungsdruckölkanal 4010 und dem R-Bereichsdruckölkanal 4104 eingerichtet,
und somit wird der Hydraulikdruck zu dem R-Bereichsdruckölkanal 4104 zugeführt. Dabei
wird eine Verbindung zwischen dem D- Bereichsdruckölkanal 4102 und dem
Auslassanschluss 4105 eingerichtet, und somit wird der
D-Bereichsdruck in dem D-Bereichsdruckölkanal 4102 durch
den Auslassanschluss 4105 ausgelassen.
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Wenn
der Spulenkörper
des manuellen Ventils 4100 an der Position N ist, wird
eine Verbindung zwischen dem D-Bereichsdruckölkanal 4102 und dem
Auslassanschluss 4105 sowie zwischen dem R-Bereichsdruckölkanal 4104 und
dem Auslassanschluss 4105 eingerichtet. Somit werden der
D-Bereichsdruck in dem D-Bereichsdruckölkanal 4102 und
der R-Bereichsdruck in dem R-Bereichsdruckölkanal 4104 durch
den Auslassanschluss 4105 ausgelassen.
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Der
Hydraulikdruck, der dem D-Bereichsdruckölkanal 4102 zugeführt wird,
wird schließlich der
B1-Bremse 3610, der B2-Bremse 3620,
der C1-Kupplung 3640 und der C2-Kupplung 3650 zugeführt. Der
Hydraulikdruck, der dem R-Bereichsdruckölkanal 4104 zugeführt wird,
wird schließlich der
B2-Bremse 3620 zugeführt.
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Das
Solenoidmodulatorventil 4200 reguliert den Leitungsdruck,
der der Quellendruck ist, auf den konstanten Solenoidmodulatordruck,
der dem SLT 4300 zuzuführen
ist.
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Der
SL (1) 4210 reguliert einen Hydraulikdruck, der der C1-Kupplung 3640 zuzuführen ist.
Der SL (2) 4220 reguliert einen Hydraulikdruck, der der C2-Kupplung 3650 zuzuführen ist.
Der SL (3) 4230 reguliert einen Hydraulikdruck, der der
B1-Bremse 3610 zuzuführen
ist. Der SL (4) 4240 reguliert einen Hydraulikdruck, der
der B3-Bremse 3630 zuzuführen ist.
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Der
SLT 4300 reguliert den Solenoidmodulatordruck, der der
Quellendruck ist, auf den Drosseldruck gemäß einem Steuersignal von der
ECU 8000. Die ECU 8000 überträgt das Steuersignal auf der Grundlage
des Beschleunigungspedalbetätigungsbetrages,
der durch den Beschleunigungspedalbetätigungsbetragssensor 8010 erfasst
wird. Der Drosseldruck wird dem primären Regulatorventil 4006 über einen
SLT-Ölkanal 4302 zugeführt. Der
Drosseldruck wird als der Steuerdruck für das primäre Regulatorventil 4006 verwendet.
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Der
SL (1) 4210, der SL (2) 4220, der SL (3) 4230,
der SL (4) 4240 und der SLT 4300 werden durch
die Steuersignale gesteuert, die von der ECU 8000 übertragen
werden.
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Das
B2-Steuerventil 4500 führt
wahlweise den Hydraulikdruck in dem D-Bereichsdruckölkanal 4102 oder
den Hydraulikdruck in dem R-Bereichsdruckölkanal 4104 zu der
B2-Bremse 3620 zu. Das B2-Steuerventil 4500 ist mit dem
D-Bereichsdruckölkanal 4102 und
dem R-Bereichsdruckölkanal 4104 verbunden.
Das B2-Steuerventil 4500 wird durch den Hydraulikdruck,
der von einem SL-Solenoidventil (nicht
gezeigt) zugeführt
wird, und den Hydraulikdruck, der von einem SLU-Solenoidventil (nicht
gezeigt) zugeführt
wird, sowie durch die Triebkraft einer Feder gesteuert.
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Wenn
das SL-Solenoidventil ausgeschaltet ist und das SLU-Solenoidventil eingeschaltet
ist, ist das B2-Steuerventil 4500 in jenem Zustand, der
in der linken Hälfte
des B2-Steuerventils 4500 in der 4 gezeigt
ist. In diesem Fall wird das B2-Steuerventil 4500 durch
den Hydraulikdruck betätigt,
der von dem SLU-Solenoidventil zugeführt wird, der als der Steuerdruck
dient. Somit reguliert das B2-Steuerventil 4500 den D-Bereichsdruck, und
es führt
den regulierten D-Bereichsdruck der B2-Bremse 3620 zu.
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Wenn
das SL-Solenoidventil eingeschaltet ist und das SLU-Solenoidventil ausgeschaltet
ist, ist das B2-Steuerventil 4500 in jenem Zustand, der
in der rechten Hälfte
des B2-Steuerventils 4500 in der 4 gezeigt
ist. In diesem Fall führt
das B2-Steuerventil 4500 den
R-Bereichsdruck der B2-Bremse 3620 zu.
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Die
ECU 8000 wird unter Bezugnahme auf die 5 weiter
beschrieben. Die Funktion der nachfolgend beschriebenen ECU 8000 kann
durch Hardware oder durch Software implementiert werden.
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Die
Kraftmaschinen-ECU 8100 der ECU 8000 hat einen
Abschnitt 8110 zum Steuern eines Momentes und einen Abschnitt 8120 zum
Schätzen eines
abgegebenen Momentes. Der Abschnitt 8110 zum Steuern des
Momentes nimmt das Signal, das den geforderten Momentenbetrag angibt,
von der ECT ECU 8200 auf. Dann steuert der Abschnitt 8110 zum
Steuern des Momentes den Öffnungsbetrag
des elektronischen Drosselventils 8016 und die Zeitgebung,
mit der die Zündkerze
das Luft/Kraftstoff-Gemisch zündet,
so dass das von der Kraftmaschine 1000 abgegebene Ist-Moment
gleich dem geforderten Momentenbetrag ist.
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Der
Abschnitt 8120 zum Schätzen
des abgegebenen Momentes schätzt
das von der Kraftmaschine 1000 abgegebene Moment auf der
Grundlage der Einlassluftmenge, die durch die Luftdurchsatzmessvorrichtung 8002 erfasst
wird. Als das Verfahren zum Schätzen
des von der Kraftmaschine 1000 abgegebenen Momentes kann
eine bekannte, herkömmliche
Technik verwendet werden. Daher wird deren detaillierte Beschreibung
weggelassen. Das durch den Abschnitt 8120 zum Schätzen des
abgegebenen Momentes geschätzte
Moment wird in die ECT ECU 8200 eingegeben.
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Die
ECT ECU 8200 der ECU 8000 hat einen Abschnitt 8210 zum
Erfassen einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einen Abschnitt 8220 zum Steuern
eines Eingriffsdruckes, einen Abschnitt 8230 zum Festlegen
eines vom Fahrer geforderten Momentes, einen Abschnitt 8240 zum
Fordern eines Momentes, einen Abschnitt 8250 zum Steuern
einer Momentenverstärkung,
einen ersten Abschnitt 8260 zum Steuern einer Momentenverringerung,
einen zweiten Abschnitt 8270 zum Steuern einer Momentenverringerung,
einen Abschnitt 8280 zum Schätzen eines eingegebenen Momentes,
einen Messabschnitt 8290 und einen Abschnitt 8292 zum
Festlegen einer Ruhezeit. Der Abschnitt 8250 zum Steuern
der Momentenverstärkung
kann als die erste Steuereinrichtung gemäß der Erfindung dienen. Der
Abschnitt 8220 zum Steuern des Eingriffsdrucks kann als
die zweite Steuereinrichtung gemäß der Erfindung
dienen. Der erste Abschnitt 8260 zum Steuern der Momentenverringerung
kann als die dritte Steuereinrichtung gemäß der Erfindung dienen. Der
zweite Abschnitt 8270 zum Steuern der Momentenverringerung
kann als die vierte Steuereinrichtung gemäß der Erfindung dienen.
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Der
Abschnitt 8210 zum Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit
berechnet (erfasst) die Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Grundlage
der Drehzahl NO der Abgabewelle des Automatikgetriebes 2000. Der
Abschnitt 8220 zum Steuern des Eingriffsdrucks steuert
die Hydraulikdrücke,
nämlich
die Eingriffsdrücke
für die
B1-Bremse 3610,
die B2-Bremse 3620, die B3-Bremse 3630, die C1-Kupplung 3640 und
die C2-Kupplung 3650 während
des Gangschaltens und nachdem das Gangschalten beendet wurde.
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Der
Abschnitt 8220 zum Steuern des Eingriffsdrucks hat einen
Abschnitt 8222 zum Festlegen eines Ruhedrucks und einen
Abschnitt 8224 zum Festlegen eines Gradienten. Der Abschnitt 8222 zum Festlegen
des Ruhedrucks legt einen Ruhedruck des Eingriffsdrucks für das Reibeingriffselement
fest, das in Eingriff gelangen soll, wenn das Automatikgetriebe 2000 hochschaltet,
wobei das in das Automatikgetriebe 2000 eingegebene Moment
als der Parameter verwendet wird. Der Ruhedruck wird während der Momentenphase
verwendet.
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Der
Abschnitt 8222 zum Festlegen des Ruhedrucks legt den Ruhedruck
derart fest, dass, falls der Eingriffsdruck gleich dem Ruhedruck
während
einer Momentenverstärkungssteuerung
(später
beschrieben) ist, und bevor eine erste Momentenverringerungssteuerung
(später
beschrieben) ausgeführt wird,
die Trägheitsphase
nicht gestartet wird.
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Der
Abschnitt 8224 zum Festlegen des Gradienten legt den Gradienten
des Eingriffsdrucks für das
Reibeingriffselement fest, das in Eingriff gelangen soll, wenn das
Automatikgetriebe 2000 schaltet (hochschaltet). Insbesondere
legt der Abschnitt 8224 zum Festlegen des Gradienten den
Gradienten fest, der zum allmählichen
Erhöhen
des Eingriffsdrucks für das
Reibeingriffselement während
der Trägheitsphase
verwendet wird, wobei das in das Automatikgetriebe 2000 eingegebene
Moment als der Parameter verwendet wird. Der Gradient wird so festgelegt,
dass er sich erhöht,
wenn sich in das Automatikgetriebe 2000 eingegebene Moment
erhöht.
Anstelle des Gradienten kann ein Sollwert des Eingriffsdrucks so
festgelegt werden, dass er sich erhöht, wenn sich das in das Automatikgetriebe 2000 eingegebene
Moment erhöht.
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Der
Abschnitt 8230 zum Festlegen des vom Fahrer geforderten
Momentes legt ein vom Fahrer gefordertes Moment auf der Grundlage
des Beschleunigungspedalbetätigungsbetrags
und dergleichen fest. Das vom Fahrer geforderte Moment ist das Moment,
das vom Fahrer gefordert wird. Das vom Fahrer geforderte Moment
wird so festgelegt, dass es sich erhöht, wenn sich der Beschleunigungspedalbetätigungsbetrag
erhöht.
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Der
Abschnitt 8240 zum Fordern des Momentes legt den geforderten
Momentenbetrag auf der Grundlage des vom Fahrer geforderten Momentes
und dergleichen fest. Der geforderte Momentenbetrag ist das Moment,
das von der Kraftmaschine 1000 gefordert wird. Wenn zum
Beispiel das Automatikgetriebe 2000 nicht schaltet und
dementsprechend das Fahrzeug stationär bewegt wird, wird der geforderte
Momentenbetrag auf das vom Fahrer geforderte Moment festgelegt.
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Der
Abschnitt 8250 zum Steuern der Momentenverstärkung führt die
Momentenverstärkungssteuerung
zum Verstärken
des Momentes während
der Momentenphase aus, wenn das Automatikgetriebe 2000 hochschaltet.
Der Abschnitt 8250 zum Steuern der Momentenverstärkung hat
einen Abschnitt 8252 zum Festlegen eines Momentenverstärkungsbetrags
und einen Abschnitt 8254 zum Festlegen eines geforderten
Momentenverstärkungsbetrags.
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Der
Abschnitt 8252 zum Festlegen des Momentenverstärkungsbetrags
legt einen Momentenverstärkungsbetrag
fest, der jener Betrag ist, um den das von der Kraftmaschine 1000 abgegebene
Moment verstärkt
werden soll, und zwar bei der Momentenverstärkungssteuerung. Der Momentenverstärkungsbetrag
wird auf der Grundlage des vom Fahrer geforderten Momentes festgelegt,
dass heißt
auf der Grundlage des Beschleunigungspedalbetätigungsbetrags.
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Der
Abschnitt 8254 zum Festlegen des geforderten Momentenverstärkungsbetrags
legt einen geforderten Momentenverstärkungsbetrag fest, um das von
der Kraftmaschine 1000 abgegebene Moment durch den Momentenverstärkungsbetrag
in einer vorbestimmten Art und Weise während der Momentenphase zu
erhöhen,
wenn das Automatikgetriebe 2000 hochschaltet. Der geforderte
Momentenverstärkungsbetrag
wird nämlich
in der vorbestimmten Art und Weise während der Momentenphase erhöht, und
er erreicht schließlich
den Momentenverstärkungsbetrag.
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Wenn
die Momentenverstärkungssteuerung ausgeführt wird,
legt der Abschnitt 8240 zum Fordern des Momentes den geforderten
Momentenbetrag als die Summe des vom Fahrer geforderten Momentes und
des geforderten Momentenverstärkungsbetrags fest.
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Der
erste Abschnitt 8260 zum Steuern der Momentenverringerung
führt die
erste Momentenverringerungssteuerung aus, die das von der Kraftmaschine 1000 abgegebene
Moment mit einem vorbestimmten Gradienten während der Momentenphase allmählich verringert.
Während
der ersten Momentenverringerungssteuerung legt der erste Abschnitt 8260 zum
Steuern der Momentenverringerung ein gefordertes Moment so fest,
dass das Moment allmählich
verringert wird, wenn eine Ruhezeit verstrichen ist, nachdem ein
Befehl zum aufrecht Erhalten des Eingriffsdrucks für das Reibeingriffselement
auf den Ruhedruck vorgesehen wurde. Die Ruhezeit wird durch den
Abschnitt 8292 zum Festlegen der Ruhezeit festgelegt.
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Wenn
die erste Momentenverringerungssteuerung ausgeführt wird, legt der Abschnitt 8240 zum
Fordern des Momentes den geforderten Momentenbetrag auf das geforderte
Moment fest, das durch den ersten Abschnitt 8260 zum Steuern
der Momentenverringerung festgelegt wird.
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Der
zweite Abschnitt 8270 zum Steuern der Momentenverringerung
führt eine
zweite Momentenverringerungssteuerung aus, die das von der Kraftmaschine
abgegebene Moment während
der Trägheitsphase
verringert, wenn das Automatikgetriebe 2000 hochschaltet.
Während
der zweiten Momentenverringerungssteuerung legt der zweite Abschnitt 8270 zum
Steuern der Momentenverringerung das geforderte Moment so fest,
dass sich das Moment auf einen Wert verringert, der kleiner ist
als das vom Fahrer geförderte
Moment.
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Wenn
die zweite Momentenverringerungssteuerung ausgeführt wird, legt der Abschnitt 8240 zum
Fordern des Momentes den geforderten Momentenbetrag auf das geforderte
Moment fest, der durch den zweiten Abschnitt 8270 zum Steuern
der Momentenverringerung festgelegt wird.
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Der
Abschnitt 8280 zum Schätzen
des eingegebenen Momentes schätzt
das in das Automatikgetriebe 2000 eingegebene Moment auf
der Grundlage des abgegebenen Momentes, das durch den Abschnitt 8120 zum
Schätzen
des abgegeben Momentes der Kraftmaschinen-ECU 8100 geschätzt wird, und
auf der Grundlage des Momentenverhältnisses des Momentenwandlers 3200.
Als das Verfahren zum Schätzen
des in das Automatikgetriebe 2000 eingegebenen Momentes
kann eine bekannte, herkömmliche
Technik verwendet werden. Daher wird dessen detaillierte Beschreibung
weggelassen.
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Der
Messabschnitt 8290 misst eine verstrichene Zeit, nachdem
ein Befehl zum aufrecht Erhalten des Eingriffsdrucks für das Reibeingriffselement auf
den Ruhedruck vorgesehen wurde. Der Abschnitt 8292 zum
Festlegen der Ruhezeit legt die Ruhezeit nach dem Vorsehen des Befehls
zum aufrecht Erhalten des Eingriffsdrucks für das Reibeingriffselement auf
den Ruhedruck bis zur Ausführung
der ersten Momentenverringerungssteuerung fest. Zum Beispiel wird
die Ruhezeit auf jene Zeit festgelegt, die zum Stabilisieren des
Eingriffsdrucks erforderlich ist.
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Wenn
die Ruhezeit gemäß der Viskosität des Hydraulikfluides
festgelegt wird, legt der Abschnitt 8292 zum Festlegen
der Ruhezeit die Ruhezeit so fest, dass sich die Ruhezeit verlängert, wenn
sich die Temperatur des Hydraulikfluids verringert, wie dies in der 6 gezeigt
ist, und zwar aus dem folgenden Grund. Wenn die Temperatur des Hydraulikfluids niedrig
ist, ist die Viskosität
des Hydraulikfluides hoch. Wenn die Temperatur des Hydraulikfluides niedrig
ist, und wenn dementsprechend die Viskosität des Hydraulikfluides hoch
ist, ist daher die Zeit, die zum Stabilisieren des Eingriffsdrucks
erforderlich ist, länger
als wenn die Temperatur des Hydraulikfluides hoch ist und dementsprechend
die Viskosität
des Hydraulikfluides niedrig ist. Es ist zu beachten, dass angenommen
wird, dass, wenn die Viskosität
des Hydraulikfluides niedrig ist, eine große Menge des Hydraulikfluides
durch Spalte in der Hydraulikschaltung austritt, und daher die zum
Stabilisieren des Eingriffsdrucks erforderliche Zeit lang ist. Wie
dies in der 7 gezeigt ist, wenn die Temperatur
des Hydraulikfluides gleich oder kleiner als ein Schwellwert ist, kann
somit die Ruhezeit so festgelegt werden, dass sie sich verlängert, wenn
sich die Temperatur des Hydraulikfluides verringert. Wenn die Temperatur
des Hydraulikfluides über
dem Schwellwert ist, kann die Ruhezeit so festgelegt werden, dass
sie sich verlängert,
wenn sich die Temperatur des Hydraulikfluides erhöht. Wenn
die Temperatur des Hydraulikfluides gleich oder kleiner als der
Schwellwert ist, ist der Einfluss der Viskosität des Hydraulikfluides auf
die zum Stabilisieren des Eingriffsdrucks erforderliche Zeit größer als
der Einfluss des Austretens des Hydraulikfluides zu der Zeit, die
zum Stabilisieren des Eingriffsdrucks erforderlich ist. Wenn die
Temperatur des Hydraulikfluides über
dem Schwellwert ist, ist der Einfluss des Austretens des Hydraulikfluides
auf die zum Stabilisieren des Eingriffsdrucks erforderliche Zeit größer als
der Einfluss der Viskosität
des Hydraulikfluides auf die zum Stabilisieren des Eingriffsdrucks erforderliche
Zeit.
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Wie
dies in der 8 gezeigt ist, wird die Routine
beschrieben, die durch die ECU 8000 ausgeführt wird,
wenn das Automatikgetriebe 2000 hochschaltet. Die ECU 8000 ist
das Steuergerät
gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Die nachfolgend beschriebene Routine wird in vorbestimmten Zeitintervallen wiederholt
ausgeführt.
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Bei
einem Schritt S100 erhöht
die ECU 8000 allmählich
den Eingriffsdruck für
das Reibeingriffselement, das dann in Eingriff gelangen soll, wenn
das Automatikgetriebe 2000 hochschaltet. Außerdem führt die
ECU 8000 die Momentenverstärkungssteuerung für die Kraftmaschine 1000 aus.
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Bei
einem Schritt S200 erfasst die ECU 8000 die Temperatur
des Hydraulikfluides auf der Grundlage des Signals, das von dem Öltemperatursensor 8026 übertragen
wird. Bei einem Schritt S202 legt die ECU 8000 die Ruhezeit
so fest, dass sich die Ruhezeit verlängert, wenn sich die erfasste
Temperatur des Hydraulikfluides verringert.
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Bei
einem Schritt S204 steuert die ECU 8000 den Eingriffsdruck
für das
Reibeingriffselement, das dann in Eingriff gelangen soll, wenn das
Automatikgetriebe 2000 hochschaltet, und zwar derart, dass der
Eingriffsdruck auf den Ruhedruck während der Momentenphase aufrecht
erhalten wird. Die ECU 8000 gibt nämlich den Befehl zum aufrecht
Erhalten des Eingriffsdrucks für
das Reibeingriffselement auf den Ruhedruck ab.
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Bei
einem Schritt S206 startet die ECU 8000 eine Messung der
verstrichenen Zeit nach dem Vorsehen des Befehls zum aufrecht Erhalten
des Eingriffsdrucks für
das Reibeingriffselement auf den Ruhedruck. Bei einem Schritt S208
bestimmt die ECU 8000, ob die verstrichene Zeit gleich
oder länger
als die Ruhezeit ist. Wenn die verstrichene Zeit gleich oder länger als
die Ruhezeit ist (JA bei dem Schritt S208), schreitet die Routine
zu einem Schritt S210. Wenn die verstrichene Zeit kürzer als
die Ruhezeit (NEIN bei dem Schritt S208), kehrt die Routine zu dem
Schritt S208 zurück.
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Bei
dem Schritt S210 führt
die ECU 8000 die erste Momentenverringerungssteuerung aus.
Das von der Kraftmaschine 1000 abgegebene Moment wird nämlich mit
dem vorbestimmten Gradienten allmählich verringert.
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Bei
einem Schritt S212 bestimmt die ECU 8000, ob die Trägheitsphase
gestartet wurde. Die ECU 8000 bestimmt, dass die Trägheitsphase
gestartet wurde, wenn die Drehzahl NI der Eingabewelle des Automatikgetriebes 2000 kleiner
als ein Wert ist, der dadurch erhalten wird, dass die Drehzahl NO der
Abgabewelle des Automatikgetriebes 2000 mit dem Übersetzungsverhältnis des
Ganges multipliziert wird, der vor dem Start des Gangschaltens (des Hochschaltens)
ausgewählt
ist. Das Verfahren zum Bestimmen, ob die Trägheitsphase gestartet wurde, ist
nicht auf dieses Verfahren beschränkt. Wenn die Trägheitsphase
gestartet wurde (JA bei dem Schritt S212) schreitet die Routine
zu einem Schritt S214. Wenn die Trägheitsphase nicht gestartet
wurde (NEIN bei dem Schritt S214), kehrt die Routine zu dem Schritt
S212 zurück.
Bei dem Schritt S214 stoppt die ECU 8000 die erste Momentenverringerungssteuerung.
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Bei
einem Schritt S300 erhöht
die ECU 8000 allmählich
den Eingriffsdruck für
das Reibeingriffselement, das dann in Eingriff gelangen soll, wenn
das Automatikgetriebe 2000 hochschaltet. Außerdem führt die
ECU 8000 die zweite Momentenverringerungssteuerung für die Kraftmaschine 1000 aus.
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Der
Betrieb der ECU 8000 auf der Grundlage der vorstehend beschriebenen
Struktur und des vorstehend beschriebenen Flussdiagramms wird beschrieben.
Die ECU 8000 ist das Steuergerät gemäß dem Ausführungsbeispiel.
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Wenn
das Automatikgetriebe 2000 hochschaltet, erhöht die ECU 8000 allmählich den
Eingriffsdruck für
das Reibeingriffselement, das während des
Hochschaltens in Eingriff gelangen soll, und sie führt die
Momentenverstärkungssteuerung
für die Kraftmaschine 1000 bei
einem Zeitpunkt T(1) aus (S100). Die Momentenphase startet nämlich bei
dem Zeitpunkt T(1).
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Des
Weiteren erfasst die ECU 8000 die Temperatur des Hydraulikfluides
auf der Grundlage des Signals, das von dem Öltemperatursensor 8026 übertragen
wird (S200). Auf der Grundlage der erfassten Temperatur des Hydraulikfluides
legt die ECU 8000 die Ruhezeit so fest, dass sich die Ruhezeit
verlängert,
wenn sich die Temperatur des Hydraulikfluides verringert (S202).
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Dann
steuert die ECU 8000 bei einem Zeitpunkt T(2) in der 9 den
Eingriffsdruck für
das Reibeingriffselement, das dann in Eingriff gelangen soll, wenn
das Automatikgetriebe 2000 hochschaltet, und zwar derart,
dass der Eingriffsdruck auf den Ruhedruck aufrecht erhalten wird,
bei dem Trägheitsphase
nicht gestartet wird, und zwar während
der Momentenphase (S204).
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Wenn
der Befehl zum aufrecht Erhalten des Eingriffsdrucks für das Reibeingriffselement
auf den Ruhedruck vorgesehen wird, startet die ECU 8000 die
Messung der verstrichenen Zeit (S206). Wenn die verstrichene Zeit
gleich oder länger
als die Ruhezeit bei dem Zeitpunkt T(3) in der 9 ist
(JA bei dem Schritt S208), dann wird angenommen, dass der Eingriffsdruck
stabil ist.
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In
dieser Situation führt
die ECU 8000 die erste Momentenverringerungssteuerung aus
(S210). Das von der Kraftmaschine 1000 abgegebene Moment
wird nämlich
allmählich
mit dem vorbestimmten Gradienten verringert. Wenn die Trägheitsphase
bei dem Zeitpunkt T(4) in der 9 gestartet
wird (JA bei dem Schritt S212), stoppt die ECU 8000 dann
die erste Momentenverringerungssteuerung (S214). Die ECU 8000 setzt
nämlich
die Ausführung
der ersten Momentenverringerungssteuerung fort, bis die Trägheitsphase
gestartet wird.
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Die
Trägheitsphase
wird somit dadurch gestartet, dass das von der Kraftmaschine 1000 abgegebene
Moment allmählich
verringert wird, nämlich das
in das Automatikgetriebe 2000 eingegebene Moment, während eine Änderung
des Eingriffsdrucks für das
Reibeingriffselement unterdrückt
wird.
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Nachdem
die erste Momentenverringerungssteuerung gestoppt wurde, erhöht die ECU 8000 allmählich den
Eingriffdruck für
das Reibeingriffselement, das dann in Eingriff gelangen soll, wenn
das Getriebe 2000 hochschaltet, und sie führt die
zweite Momentenverringerungssteuerung für die Kraftmaschine 1000 aus
(S300).
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, steuert die ECU, die das Steuergerät gemäß dem Ausführungsbeispiel
ist, den Eingriffsdruck für
das Reibeingriffselement derart, dass der Eingriffsdruck auf den Ruhedruck
aufrecht erhalten wird, bei dem die Trägheitsphase nicht gestartet
wird, und zwar während der
Momentenphase. Wenn die verstrichene Zeit nach dem Vorsehen des
Befehls zum aufrecht Erhalten des Eingriffsdrucks für das Reibeingriffselement auf
den Ruhedruck gleich oder länger
als die Ruhezeit ist, wird das von der Kraftmaschine abgegebene Moment
allmählich
verringert. Somit wird die Trägheitsphase
durch allmähliches
Verringern des von der Kraftmaschine abgegebenen Momentes gestartet,
dass heißt
des in das Automatikgetriebe eingegebenen Momentes, während eine Änderung des
Eingriffsdrucks für
das Reibeingriffselement unterdrückt wird.
Die Trägheitsphase
wird nämlich
gestartet, wenn der Eingriffsdruck für das Reibeingriffselement als
stabil angenommen wird. Somit ist es möglich, die Beziehung zwischen
dem in das Automatikgetriebe eingegebenen Moment und dem Übertragungsmoment
des Reibeingriffselements bei jenem Zeitpunkt in geeigneter Weise
zu steuern, bei dem die Trägheitsphase
gestartet wird. Infolge dessen ist es möglich, einen Stoß während des
Gangsschaltens zu reduzieren.
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Die
ECU, die das Steuergerät
gemäß dem Ausführungsbeispiel
ist, legt die Ruhezeit bis zu dem Start der allmählichen Verringerung des von
der Leistungsquelle abgegebenen Momentes gemäß der Viskosität des Hydraulikfluides
fest. Wenn die Viskosität des
Hydraulikfluides hoch ist und dementsprechend die zum Stabilisieren
des Eingriffsdrucks erforderliche Zeit als lang angenommen wird,
wird somit die Ruhezeit bis zu dem Start der allmählichen
Verringerung des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes lang
festgelegt. Wenn im Gegensatz dazu die Viskosität niedrig ist und dementsprechend
die zum Stabilisieren des Eingriffsdrucks erforderliche Zeit als kurz
angenommen wird, wird die Ruhezeit bis zu dem Start der allmählichen
Verringerung des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes kurz
festgelegt. Infolgedessen wird die Trägheitsphase durch allmähliches
Verringern des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes gestartet,
während
der Eingriffsdruck für
das Reibeingriffselement als stabil angenommen wird.
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Wenn
die Temperatur des Hydraulikfluides des Automatikgetriebes niedrig
ist, wird die Zeit nach dem Vorsehen des Befehles zum aufrecht Erhalten des
Eingriffsdrucks für
das Reibeingriffselement auf den Ruhedruck bis zu dem Start der
allmählichen Verringerung
des von der Leistungsquelle abgegebenen Moments lang festgelegt,
wenn dies mit jenem Fall verglichen wird, bei dem die Temperatur
des Hydraulikfluides hoch ist. Wenn die Temperatur des Hydraulikfluides
des Automatikgetriebes niedrig ist und die Viskosität des Hydraulikfluides
hoch ist, und wenn dementsprechend die zum Stabilisieren des Eingriffsdrucks
erforderliche Zeit als lang angenommen wird, wird somit die Zeit
bis zu dem Start der allmählichen Verringerung
des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes lang festgelegt.
Wenn im Gegensatz dazu die Temperatur des Hydraulikfluides hoch
ist und die Viskosität
des Hydraulikfluides niedrig ist und wenn dementsprechend die zum
Stabilisieren des Eingriffsdrucks erforderliche Zeit als kurz angenommen
wird, wird die Zeit bis zu dem Start der allmählichen Verringerung des von
der Leistungsquelle abgegebenen Momentes kurz festgelegt. Daher
wird die Trägheitsphase
durch allmähliches
Verringern des von der Leistungsquelle abgegebenen Momentes gestartet,
während
der Eingriffsdruck für
das Reibeingriffselement als stabil angenommen wird.
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Das
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wurde in der Beschreibung offenbart, die in allen
Aspekten als darstellend und nicht als einschränkend anzusehen ist. Der technische
Umfang der Erfindung ist durch die Ansprüche definiert, und alle Änderungen innerhalb
des Wortsinns der Ansprüche
sollen daher mit enthalten sein.
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Eine
ECU führt
ein Programm aus, mit einem Schritt (S100) zum allmählichen
Erhöhen
eines Eingriffsdrucks für
ein Reibeingriffselement, das dann in Eingriff gelangen soll, wenn
ein Automatikgetriebe hochschaltet, und zum Verstärken eines
von einer Kraftmaschine abgegebenen Momentes während einer Momentenphase;
einem Schritt (S204) zum Steuern des Eingriffsdrucks für das Reibeingriffselement
auf einem Ruhedruck, bei dem eine Trägheitsphase nicht gestartet
wird, und zwar während
der Momentenphase; und einem Schritt (S210) zum Ausführen einer
ersten Momentenverringerungssteuerung, die das von der Kraftmaschine
abgegebene Moment allmählich
verringert, wenn eine verstrichene Zeit nach dem Vorsehen eines
Befehls zum aufrecht Erhalten des Eingriffsdrucks für das Reibeingriffselement
auf den Ruhedruck gleich oder länger als
eine Ruhezeit ist (JA bei einem Schritt S208).