DE10200646A1 - Vorrichtung zur separaten Bewegung von wenigstens einem Sitz während des Fahrspieles von Vergnügungsfahrgeschäften - Google Patents

Vorrichtung zur separaten Bewegung von wenigstens einem Sitz während des Fahrspieles von Vergnügungsfahrgeschäften

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DE10200646A1
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seats
gondola
seat
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Alfred Mueller
Martin Schneider
Phillip Stollwerck
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Maurer Soehne GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G31/00Amusement arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
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    • A63G2031/002Free-fall

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur separaten Bewegung von wenigstens einem Sitz 1 bzw. einer Sitzreihe und wenigstens einer Fahrgondel einer Vielzahl von Sitzen bzw. Sitzreihen und/oder Fahrgondeln während des Fahrspieles von Vergnügungsfahrgeschäften wird die Verbindung eines beliebigen Sitzes 1 mit der Fahrgondel und/oder der Fahrgondel mit deren Fahrgestell durch mindestens ein Getriebe G gebildet, welches in wenigstens einem oder allen translatorischen und rotatorischen Freiheitsgraden beweglich ist. Die Bewegung des oder der Sitze ist frei steuerbar und kann somit insbesondere mit beliebigen verschiedenen Fahrspielen kombiniert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur separaten Bewegung von wenigstens einem Sitz, bzw. einer Sitzreihe und wenigstens einer Fahrgondel von einer Vielzahl von Sitzen bzw. Sitzreihen und/oder Fahrgondeln während des Fahrspieles von Vergnügungsfahrgeschäften. Insbesondere ist diese Erfindung für Fahrgeschäfte mit vertikalem Fahrspiel geeignet.
  • Von Vertikalfahrgeschäften, z. B. den sogenannten Freifalltürmen, ist es bekannt, die Fahrgondeln für die Fahrgäste kippbar zu gestalten, um den mit dem Fahrvergnügen verbundenen Nervenkitzel zu verstärken und dadurch die Attraktivität der Fahrgeschäfte zu erhöhen.
  • In der Zeitschrift "Parkrevue" (Jahrg. 2001, Seite 60 ff.) wird in dem Artikel "Apocalypse" z. B. ein Vertikalfahrgeschäft beschrieben, welches im Mai 2000 in einem Vergnügungspark in der Nähe von Birmingham/Großbritannien in Betrieb genommen wurde. Bei diesem Vertikalfahrgeschäft wird die mit mehreren Fahrgästen besetzte Gondel zunächst fast 55 m empor gezogen und dann in dieser großen Höhe unerwartet um 15° nach vorn gekippt. In dieser Stellung sind für die angegurteten Fahrgäste plötzlich deren Füße und Beine nicht mehr sichtbar, wodurch bei den Fahrgästen zunächst ein Empfinden der Hilflosigkeit entsteht, und unter diesen Voraussetzungen tritt bei der nachfolgenden fallartigen Abwärtsfahrt der begehrte Nervenkitzel in besonders starkem Maße ein.
  • Weil sich die Kippbewegung der Sitz- bzw. Stehgondel dieses Fahrgeschäftes jedoch bei jeder Fahrt an gleicher Stelle und in gleicher Weise wiederholt, tritt bei Mehrfachbenutzung des Fahrgeschäftes ein Gewöhnungseffekt ein, der schon nach wenigen Wiederholungen der Fahrt die Spannung und den Nervenkitzel rasch zum Erliegen kommen lässt, so dass das Interesse an der Nutzung dieses Fahrgeschäftes nicht von Dauer ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur separaten Bewegung der Sitze und/oder Fahrgondeln von Vergnügungsfahrgeschäften zu schaffen, bei welcher diese separaten Bewegungen hinsichtlich ihrer Richtung, Größe sowie des Zeitpunktes und der Zeitdauer ihres Auftretens eine größere Vielfalt aufweisen und bevorzugt beliebig variiert werden können.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 14. Gemäß der Erfindung wird daher in vorteilhafter Weise vorgeschlagen, die Sitze, Sitzreihen oder Fahrgondeln als individuelle Einheiten derart steuerbar auszugestalten, dass sie durch programmierbare Aktuatoren oder mechanische Einrichtungen vorgegebene Bewegungen ausführen, die entweder durch die Fahrgäste selbst oder durch einen Operator (beispielsweise auch durch Zuschauer) oder einer Zufallsgenerator steuerbare Bewegungen ausführen können. Da sich die Bewegungsspiele nicht oder nur in größeren Zeitabständen wiederholen, ist der gewünschte Nervenkitzel dauerhaft gegeben. Bei Einbeziehung dritter Operatoren lässt sich der Reiz der Gesamtanlage noch zusätzlich steigern.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
  • Fig. 1 in Seitenansicht das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. 2a und 2b in einer schematischen perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung, welche für die freie Programmierung der Bewegungsabläufe besonders geeignet ist.
  • In Fig. 1 ist ein Sitz 1 erkennbar, der durch ein Getriebe G, welches eine steuerbare Kulisse 2 umfasst, die über einen in einer Führung beweglichen Stößel 3 bewegbar ist, um ein Lager 4 beliebig nach vorn oder hinten gekippt werden kann. Der Antrieb der am (nicht dargestellten) Gestell des Fahrgeschäftes angeordneten bewegbaren Kulisse 2 kann, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, über mindestens einen hydraulischen oder pneumatischen Druckzylinder D erfolgen, der von einer manuell betätigbaren oder programmierten Steuereinheit 5 gesteuert wird.
  • Statt des mindestens einen Druckzylinders D kann auch ein elektrischer Antrieb zur Bewegung der Kulisse zum Einsatz gelangen.
  • Die Steuereinheit 5 ist zweckmäßig als elektronische Einheit ausgebildet, so dass sie manuell leicht betätigbar ist und in einfacher Weise programmiert werden kann. Zweckmäßig ist auch die Kombination der Steuereinheit 5 mit einem (nicht dargestellten) Zufallsgenerator. Die Steuerung der Bewegung der Kulisse 2 und damit der Bewegung des Sitzes 1 während des Fahrspieles über einen Zufallsgenerator führt zu einem ständig neuen und unerwarteten Bewegungsverhalten des Sitzes 1, was zu einem abwechslungsreichen und den Fahrgast immer wieder überraschenden Bewegungsablauf während des Fahrspieles führt. Damit gestaltet sich jede neue Fahrt für den Fahrgast immer wieder spannend und ist mit unerwarteten Nervenkitzeln verbunden.
  • In Fig. 1 sind strichpunktiert ein weiterer Druckzylinder 6 dargestellt, der als separate Steuereinheit anstelle der Kulissensteuerung G verwendbar wäre, um eine Kippbewegung des Sitzes 1 zu bewirken, sowie eine Nockenleiste 7, die zur Sitzbetätigung benötigt wird, wenn die Kulisse nicht aktiv ist, die aber auch direkt am Gestell 8 angeordnet sein könnte.
  • Das Lager 4 könnte ferner derart ausgelegt sein, dass es nicht nur eine Kippbewegung, sonder auch ein Verschiebebewegung zulässt.
  • Ebenso kann der in der Steuereinheit 5 programmierte Bewegungsablauf des Sitzes 1 in verschiedener Weise mit dem programmierten Bewegungsablauf des Fahrbetriebes verknüpft werden, um dadurch besondere Wirkungen und Eindrücke zu erzeugen.
  • Die Fig. 2a und 2b zeigen in einer weiteren schematischen Darstellung eine andere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Während mit der Ausführungsform nach Fig. 1 nur beliebige Kippbewegungen in Vorwärts-Rückwärts-Richtung ausgeführt werden konnten, sind mit der in den Fig. 2a und 2b dargestellten Ausführungsform auch seitliche Kippbewegungen und translatorische Bewegungen in Aufwärts-Abwärts-Richtung ausführbar. Bei der in den Fig. 2a und 2b dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommen an den Eckbereichen der Sitzfläche angelenkte Kniehebelgetriebe G1, G2, G3 und G4 zur Anwendung. Die Kniehebelgetriebe werden durch Aktuatoren A1, A2, A3 und A4 angetrieben, welche jeweils am Kniegelenk angreifen und die Kniehebel in gestreckten oder mehr oder weniger gebeugten Zustand versetzen und dadurch die Sitzfläche sowohl in Vorwärts-Rückwärts-Richtung als auch in seitlicher Richtung kippen und außerdem aufwärts und abwärts bewegen können.
  • Aus den Fig. 2a und 2b ist gut erkennbar, wie durch die zeitgesteuerte Betätigung der verschiedenen Aktuatoren A1 bis A4 verschiedene Bewegungsabläufe des Sitzes 1 erzeugt werden.
  • Zum Beispiel wird in Fig. 2a durch Betätigung der Aktuatoren A1 und A2 der Sitz nach hinten gekippt, während in Fig. 2b durch Betätigung der Aktuatoren A1 und A3 der Sitz nach rechts gekippt wird.
  • Es ist leicht erkennbar, dass durch gleichzeitige Betätigung der Aktuatoren A1 bis A4 der Sitz 1 in vertikaler Translationsbewegung abgesenkt und angehoben werden kann, oder dass durch programmgesteuertes Zusammenwirken der Aktuatoren A1 bis A4 auch Pendel- und Schwingungsbewegungen erzeugt werden können.
  • Als Aktuatoren A1, A2, A3 und A4 sind, wie in den Fig. 2a und 2b dargestellt, hydraulische oder pneumatische Zylinder geeignet. Weiterhin können z. B. auch in die Kniegelenke integrierte Winkelstellmotoren zum Einsatz gelangen.
  • Die Aktuatoren A1, A2, A3 und A4 können vom Fahrspiel gesteuert werden, d. h.., dass der programmierte Bewegungsablauf des Sitzes 1 in verschiedener Weise mit dem programmierten Bewegungsablauf des Fahrbetriebes verknüpft wird, um dadurch besondere Wirkungen und Eindrücke zu erzeugen. Bevorzugt kommt jedoch auch bei dieser Vorrichtung eine vom Fahrspiel unabhängige Steuerung zum Einsatz, um bei jedem Fahrspiel neue und unerwartete Bewegungskombinationen des Sitzes oder der gesamten Gondel zu erzeugen, wodurch sich der Fahrtablauf für den Fahrgast bei jeder Fahrt neu und überraschend gestaltet.
  • Durch die Anwendung einer vom Fahrspiel unabhängigen Steuerung 5 wird es auch möglich, dass der Fahrgast den Fahrtablauf interaktiv nach seinen Wünschen und Bedürfnissen gestaltet. Auch auf diese Weise lassen sich wiederholte Fahrten immer wieder reizvoll und interessant gestalten, ohne dass ein Gewöhnungseffekt eintritt.
  • Eine vom Fahrspiel unabhängige Steuerung kann auch durch einen außerhalb des Fahrgeschäftes tätigen Operator betätigt werden, wodurch es möglich wird, dass Außenstehende, z. B. Freunde von Fahrgästen, besonders reizvolle und abenteuerliche Bewegungsabläufe programmieren und steuern können.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist die Kombination der Steuerung mit einem Zufallsgenerator möglich, wodurch, wie erwähnt, die Bewegungsabläufe in ständig neuer unerwarteter und überraschender Weise erfolgen.
  • Vor allem mit Hilfe letzterer Ausführungsform ist es möglich, die Bewegungen der einzelnen Sitze einer Gondel völlig individuell zu programmieren, wodurch das Fahrspiel für alle Insassen einer Gondel noch interessanter oder auf das Reizbedürfnis der Fahrgäste Rücksicht genommen wird (vom Anfänger bis zum Extremfahrer).
  • Schließlich ist es auch möglich, erfindungsgemäße Vorrichtungen sowohl an den einzelnen Sitzen bzw. Sitzreihen einer Gondel als auch an jeder Fahrgondel vorzusehen. Die Kombination dieser gleichzeitigen separaten Bewegungen von Sitzen und Gondel ist so mannigfaltig, dass immer wieder neue und unerwartete Bewegungseffekte entstehen und kein Fahrspiel mehr dem anderen gleicht.
  • Die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sollen vor allem zur besseren Verständlichkeit der Erfindung beitragen und stellen keinesfalls eine erschöpfende Darstellung aller neuen technischen Möglichkeiten dar, welche durch die Erfindung geschaffen werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur separaten Bewegung von wenigstens einem Sitz, bzw. einer Sitzreihe und wenigstens einer Fahrgondel einer Vielzahl von Sitzen bzw. Sitzreihen und/oder Fahrgondeln während des Fahrspieles von Vergnügungsfahrgeschäften, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Sitzes (1) bzw. der Sitzreihe mit der Fahrgondel und/oder der Fahrgondel mit deren Fahrgestell durch mindestens ein Getriebe (G) gebildet wird, welches in wenigstens einem translatorischen und rotatorischen Freiheitsgrad beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Getriebe (G) vom Fahrspiel angetrieben und gesteuert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Getriebe (G) ein Kulissengetriebe ist, wobei die Kulisse (2) am Gestell des Fahrgeschäftes beweglich angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Getriebe (G) ein Nockengetriebe ist, wobei mindestens ein steuerbarer Nocken am Gestell des Fahrgeschäftes angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Getriebe (G) durch mindestens einen steuerbaren Aktuator (A) angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine steuerbare Aktuator (A) ein elektrischer und/oder hydraulischer und/oder pneumatischer Aktuator ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aktuator (A) vom Fahrspiel gesteuert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 sowie 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aktuator (A) von einer vom Fahrspiel unabhängigen Steuerung (5) gesteuert ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des mindestens einen Aktuators (A) zwischen der Steuerung durch das Fahrspiel und der unabhängigen Steuerung umschaltbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (5) vom Fahrgast betätigbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (5) von einem außerhalb des Fahrspieles tätigen Operator betätigbar ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (5) von einem Zufallsgenerator steuerbar ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Sitze und/oder Sitzreihen und/oder Fahrgondeln über voneinander unabhängigen Steuerungen betätigbar sind.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Getriebe (G) sowohl zwischen einem oder jedem Sitz, bzw. einer oder jeder Sitzreihe, bzw. einer oder jeder Fabrgondel als auch zwischen einer oder jeder Fahrgondel und deren Fahrgestell vorgesehen sind.
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