DE4446408C2 - Fahrsimulator und Verfahren zu dessen Betätigung sowie elektromechanisches Betätigungselement - Google Patents

Fahrsimulator und Verfahren zu dessen Betätigung sowie elektromechanisches Betätigungselement

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrsimulator und ein Verfahren zu dessen Betätigung sowie ein elektromechanische Betätigungselement für einen Fahrsimulator mit den Merkmalen der Oberbegriffe der Patentansprüche 1, 16 und 17.
Fahrsimulatoren werden häufig zu Übungs-, Ausbildungs-, Prüfungs- und Unter­ haltungszwecken verwendet. Solche Vorrichtungen umfassen Flugsimulatoren, Vergnü­ gungsfahrten und dergleichen und können auch in dem sich entwickelnden Gebiet der virtuellen Realität ("Virtual reality") eingesetzt werden.
Derartige Simulatoren enthalten typischerweise eine bewegliche Plattform, eine unbe­ wegliche Basis sowie servogesteuerte Schwenkmechanismen, die zwischen Plattform und Basis angeordnet sind. Durch diese Schwenkmechanismen kann die Plattform wahlweise auf eine Weise geschwenkt werden, die die Bewegung eines Fahrzeugs nachahmt. Die Wahrnehmung einer Bewegung in einem Fahrzeug durch die Passagiere kann durch optische und/oder akustische Simulation gesteigert werden.
In Abhängigkeit von der besonderen, nachzuahmenden Bewegung können die Platt­ formbewegungen schnell sein, vorzugsweise müssen sie jedoch gleichmäßig sein, das heißt ohne abrupte Schritte oder Stöße aufgrund der Reibung. Wenn auf der Plattform Menschen sind, bestehen darüber hinaus besondere Anforderungen an die Betriebsei­ genschaften und die Sicherheitsvorkehrungen. Falls das Betätigungssystem aus irgend­ einem Grunde fehlerhaft arbeitet, müssen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten.
Bei den meisten bekannten Fahrsimulationssystemen besteht der Betätigungs­ mechanismus unabhängig von Größe und Freiheitsgraden des Simulators typischerwei­ se aus elektrohydraulischen Servobetätigungselementen. Diese Technik hat über die Jahre hinweg erhebliche Fortschritte gemacht und Lösungen für verschiedene Probleme hinsichtlich der Betriebseigenschaften und der Sicherheit erbracht. Beispielsweise sind Probleme bei der Reibung des Betätigungselements durch die Verwendung besonderer Dichtungen und hydrostatischer Lager wesentlich reduziert worden. Ferner ist eine Dämpfung am Hubende des Betätigungselements mittels kolbenbezogener Strömungs­ drosselungen verwirklicht worden. Druck beaufschlagte Akkumulatoren haben zusätzli­ che Hydraulikenergie für die gesteuerte Rückkehr in die Ausgangsstellung geschaffen. Mit Magnetventilen, die durch Sensoren für elektrische Defekte gesteuert werden, wer­ den Servoventile blockiert oder isoliert, außerdem werden damit wahlweise geeignete Umgehungsleitungen um das Betätigungselement angeschlossen, um eine langsame "Zusammenstoß"-Bedingung und eine sichere "Abbruch"-Bedingung zu ermöglichen. Diese Merkmale sind weitgehend von anderen hydraulischen Anwendungen übernom­ men und im Gebiet der Fluidsteuerung realisierbar.
In der WO 93/01577 A1 wird eine Bewegungsvorrichtung offenbart mit einer Anzahl von Kolben-Zylinder-Einheiten. Im Zusammenhang mit der Vorrichtung wird eine Beschrän­ kungseinrichtung dargestellt, die unerwünschte Bewegungen zwischen einer Basis und einer beweglichen Ebene verhindern soll. Diese Beschränkungseinrichtung umfasst ei­ nen einzelnen Schwenkrahmen und einen gelenkigen Rahmen.
Die US 4,019,261 offenbart weiterhin ein Bewegungssystem für einen Flugsimulator mit verschiedenen Rahmen zur Darstellung entsprechender Bewegungen und einer mecha­ nischen Sicherheitseinrichtung mit einem Paar von Sicherheitsbolzenverbindungen. Diese sind zwischen zwei Rahmen vorgesehen. Durch diese Bolzen soll bei einem Ausfall einer Schwenkbewegung ein Verlust der getragenen Last verhindert werden.
Bei hydraulischen Servobetätigungselementen ist zu beachten, dass diese trotz ausge­ zeichneter Bewegungssteuerungseigenschaften eine Anzahl von Nachteilen besitzen. Diese reichen von Problemen eines hohen Wartungsaufwandes aufgrund des Austre­ tens von umweltfeindlichen entflammbaren Fluiden über Probleme, die mit der Verunrei­ nigung des verwendeten Fluids und dem unerwünschten Verstopfen kleiner Drosselöff­ nungen in Beziehung stehen, bis zu Problemen eines niedrigen Energiewirkungsgrades, mit dem dabei einhergehenden Problem der Wärmeabstrahlung. Zusätzlich erfordert eine typische Hydraulikanlage die teuere und unnötige Konstruktion eines separaten Pumpenraumes, in dem die Pumpenanlage untergebracht ist und der von Wärme, Lärm und giftigen Materialien erfüllt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahrsimulator, ein Verfahren zu dessen Betätigung beziehungsweise ein elektromechanisches Servobetä­ tigungselement dahingehend zu verbessern, dass der Fahrsimulator verbessert und vereinfacht elektromechanisch betätigbar und gleichzeitig betriebssicher betreibbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrsimulator, ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Fahrsimulators sowie ein elektromechanisches Servobetäti­ gungselement nach Ansprüchen 1, 16 beziehungsweise 17 gelöst.
Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Weitere Merkmale der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im vertikalen Schnitt und teilweise im Aufriß dargestellte Teilansicht in Längsrichtung des verbesserten Fahrsimulators längs der Linie 1-1 in Fig. 2, wobei diese Ansicht in durchgezogenen Linien die Plattform, die Grund­ fläche und den Betätigungsmechanismus veranschaulicht und in Strichlinien eine alternative, hochgehobene Position der Plattform zeigt;
Fig. 2 eine teilweise im vertikalen Schnitt und teilweise im Aufriß dargestellte Teilansicht in Querrichtung des in Fig. 1 gezeig­ ten Simulators, in der keine Personen dargestellt sind, wobei diese Ansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1 erfolgt;
Fig. 3 eine Kombination aus einem Blockschaltbild und einer sche­ matischen Darstellung eines Servobetätigungselements, das in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wobei diese Ansicht das elek­ tromechanische Servobetätigungselement und die zugehörige Betriebssicherheitsschaltung zeigt; und
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht eines Teils des Servobetätigungs­ elements, die die beiderseits der Mutter angebrachten Dämp­ fungskammern zeigt, welche die Mutter am Ende des Hubs abfedern oder verzögern.
Wie insbesondere in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist der verbesserte Be­ wegungs- oder Fahrsimulator der vorliegenden Erfindung im allgemei­ nen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Simulator 10 enthält eine rechtwinklige, plattenähnliche Grundfläche 11, die so beschaffen ist, daß sie auf einer geeigneten Unterstützungsfläche 12 aufruhen kann, eine rechtwinklige, plattenähnliche Plattform 13, die sich in einem Abstand über der Grundfläche 11 befindet und an dieser so angebracht ist, daß sie Schwenkbewegungen ausführen kann, und einen Betätigungsmechanismus, der im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet ist und zwischen der Plattform und der Grundfläche funktional angeordnet ist.
Der Betätigungsmechanismus enthält mehrere (z. B. zwei oder mehr) elektromechanische Servobetätigungselemente, die zwischen der Plattform und der Grundfläche eine relative Bewegung bewirken. In der offenbarten Ausführungsform ist die Plattform an der Grundfläche über ein zentrales Scherengelenk 15 angebracht, das eine Bewegung der Plattform um wenigstens einen Freiheitsgrad reduziert. In der bevor­ zugten Ausführungsform sind drei derartige Betätigungselemente vor­ gesehen. Zwei Servobetätigungselemente 16 und 18 sind in der Nähe der Vorderseite des Simulators angeordnet, während das dritte Ser­ vobetätigungselement 19 an der Rückseite angebracht ist. Diese drei Servobetätigungselemente sind in einer Anordnung gezeigt, in der sie sich an den Spitzen eines imaginären Dreiecks befinden. Zwischen der Grundfläche und den vorderen Betätigungselementen 16, 18 zwingen U-Hakenverbindungen diese Betätigungselemente zu seitlichen oder transversalen Schwingbewegungen (jedoch nicht zu Vorwärts- oder Rückwärtsbewegungen) relativ zur Grundfläche um ihre Schwenkach­ sen. Dagegen wird das hintere Betätigungselement 19 dazu gezwungen, vorwärts und rückwärts, jedoch nicht transversal relativ zur Grundflä­ che zu schwenken. In der bevorzugten Ausführungsform enthält die bewegliche Plattform 13 eine Kabine oder ein Gehäuse 20, das eine Anzahl von mit 21 bezeichneten Sitzreihen für Passagiere enthält, die ihrerseits mit dem Bezugszeichen P bezeichnet sind. Diese Passagiere P sitzen so, daß sie einer Videoanzeige 22 zugewandt sind.
Im allgemeinen ahmt die Plattform die Bewegung eines Fahrzeuges nach, obwohl dies nicht notwendig so sein muß. Wenn es sich bei­ spielsweise um eine Unterhaltungsvorrichtung oder um eine bogen­ förmige Bewegungen ausführende Vorrichtung handelt, kann die Kabine das Geräusch und das innere Erscheinungsbild eines Raumfahr­ zeuges nachahmen. Alternativ kann die Kabine die Fahrbewegung von Möbelrollen nachahmen. Es gibt nahezu unbegrenzt viele Möglichkei­ ten. Es ist ausreichend festzustellen, daß die Passagiere einer Videoan­ zeige zugewandt sind und daß die Kabine mit geeigneten Geräuschen beaufschlagt werden kann, die notwendig sind, um die Wahrnehmung der Fahrbewegung zu vervollständigen. Gleichzeitig besteht die Funkti­ on des Simulators darin, die Plattform im Raum physisch in einer Weise zu bewegen, die an die Ton- und Videowiedergabe angepaßt ist.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht eines der Servobetätigungs­ elemente und der Betriebssicherungseinrichtung, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind. In Fig. 3 besitzt das nun mit 23 bezeichnete Betäti­ gungselement eine untere ösenförmige Verbindung 24, einen Elektro­ motor 25 mit einer drehbaren Abtriebswelle 26, ein mit der Motorab­ triebswelle 26 verbundenes Gewinde 28 sowie ein Außenrohr 29, dessen unteres Ende am Statorabschnitt des Motors angebracht ist und sich hiervon nach oben erstreckt und dabei die Schraube umgibt. Eine Niedrigreibungsmutter 30 ist funktional im Rohr 29 angeordnet und besitzt eine Innengewindeoberfläche, die mit dem Gewinde 29 in Ein­ griff gelangen kann. Wenn sich daher die Schraube 28 in irgendeiner Richtung dreht, bewirkt die Verbindung des Gewindes mit der Mutter, daß sich die Mutter geradlinig auf den Motor zu oder vom Motor weg bewegt. In der Mutter ist ein Innenrohr 31 beweglich angebracht und endet an einer oberen Öse 32. Ein Positionsrückkopplungs-Meßwandler 33 ist am Betätigungselement funktional angebracht, um die Position des ausfahrbaren Innenrohrs 31 relativ zum unbeweglichen Außenrohr 29 zu überwachen und zu bestimmen.
Die Betriebssicherungseinrichtung, die allgemein mit 34 bezeichnet ist, ist in Form eines Blockschaltbilds gezeigt. Der Block 35 repräsentiert den zum Betätigungselement gelieferten elektrisch übermittelten einge­ gebenen Bewegungsbefehl. Das Ausgangssignal des Blocks 35 wird an einen Befehlsselektor geschickt, der im Block 36 dargestellt ist. Das Ausgangssignal des Befehlsselektors 36 wird als positiver Eingang an einen Summierpunkt 38 geliefert, der außerdem mit der negativen Positionsrückkopplung vom Meßwandler 33 versorgt wird. Somit ist der Summierpunkt 38 so beschaffen, daß er in Abhängigkeit von der algebraischen Summe dieses Befehlssignals und dieses Rückkopp­ lungssignals ein Fehlersignal an einen Servosteuerungsverstärker 39 liefert. Der Verstärker 39 liefert eine Geschwindigkeitssteuerung in Form von Stromsignalen an eine dreiphasige, impulsbreitenmodulierte Motorsteuereinrichtung, die im Block 40 dargestellt ist. An einen Gleichrichter 41 wird von einer geeigneten Quelle Wechselspannungs­ leistung geliefert. Der Gleichspannungsausgang des Gleichrichters 41 wird über ein Relais 42 als Leistungseingang für die Motorsteuerein­ richtung 40 bereitgestellt.
Ein Fehleranalysator 43 in Form eines Computers ist mit einer Anzahl von Eingängen versehen. Der Analysator 43 empfängt vom Gleichrich­ terausgang ein Gleichspannungsleistungs-Eingangssignal. Außerdem empfängt er vom Block 35 einen eingegebenen Bewegungsbefehl. Ferner empfängt er vom Meßwandler 33 ein Momentanposition-Rück­ kopplungssignal. Darüber hinaus sind am Meßwandler Begrenzerschal­ ter 44, 45 und 46 vorgesehen, die feststellen, ob die Mutter ihren er­ laubten Bewegungsbereich überschritten hat oder nicht. Es ist zu beachten, daß diese Begrenzungsschalter vom Betrieb des Meßwandlers 33 unabhängig sind. In jedem Fall werden die Ausgangssignale der Begrenzerschalter 44, 45 und 46 dem Fehleranalysator 43 als Eingänge zur Verfügung gestellt. Der Analysator 43 vergleicht die empfohlenen und die tatsächlichen Positionen des Betätigungselements, um zu ge­ währleisten, daß sie innerhalb der Betriebstoleranzen liegen. Ähnlich verifiziert der Analysator 43 über die Eingänge von den Schaltern 44, 45 und 46, daß sich die Mutter im erlaubten Bewegungsbereich befin­ det.
Der Fehleranalysator erzeugt ein Ausgangssignal für eine im Block 48 dargestellte Rekonfigurations-Steuereinrichtung. Diese Steuereinrich­ tung erzeugt für das Relais 42 ein Ausgangssignal und ferner ein Aus­ gangssignal für den Befehlsselektor 36. Wenn der Fehleranalysator 43 feststellt, daß vom Gleichrichter 41 keine Leistung geliefert wird, ver­ anlaßt er die Rekonfigurations-Steuereinrichtung dazu, daß sie den Motor an eine elektrodynamische Bremslast 47 anschließt, damit die Plattform, falls sie sich im hochgehobenen Zustand befindet, regenera­ tiv gebremst wird, da das Plattformgewicht das Betätigungselement zurückfährt, so daß sich dieses nach unten und nach hinten in seine anfängliche Beladestellung in der Nähe der Anlegestelle 17 bewegt. Falls entsprechend der Fehleranalysator 43 feststellt, daß sich die be­ fohlene Position von der tatsächlichen Position um mehr als einen vorgegebenen Betrag unterscheidet oder daß das Betätigungselement seinen erlaubten Bewegungsbereich überschritten hat, veranlaßt er die Rekonfigurations-Steuereinrichtung dazu, daß sie von der Motorsteue­ rung Leistung abzieht und die elektrodynamische Bremslast anschließt, was die gleiche sichere Rückkehr in die Beladestellung zur Folge hat.
Falls alternativ der Bewegungsbefehl den erlaubten Bewegungsbereich überschreitet oder falls die Befehlsrate vorgegebene Grenzwerte über­ steigt, isoliert der Befehlsselektor 36 die Bewegungsbefehle 35 und setzt automatisch einen im voraus programmierten Befehl zur Rückkehr in die Ausgangsstellung ein. Mit anderen Worten, bei diesem letzteren Ereignis übergeht der Befehlsselektor die eingegebenen Bewegungsbe­ fehle und befiehlt statt dessen unabhängig davon, daß die Plattform in ihre anfängliche Stellung in der Nähe der Anlegestelle zurückkehrt.
Es muß verhindert werden, daß die Betätigungselemente an ihren Vollhub-Begrenzungsanschlägen anschlagen, um sowohl plötzliche Verzögerungen der Plattform, die die Insassen verletzen könnten, als auch Beschädigungen des Betätigungselements selbst zu verhindern. Die elektrodynamische Bremse, die im Betriebssicherungssystem ent­ halten ist, begrenzt die Geschwindigkeit des Betätigungselements, es ist jedoch in der Nähe des Endes des Betätigungselement-Hubes eine weitere Verzögerung notwendig. Diese kann mittels getrennter Stoß­ dämpfer oder Dämpfungseinrichtungen, die an der Tragstruktur ange­ bracht sind, erzielt werden, so daß sie von der Plattform in der Nähe von deren äußersten Bewegungsgrenzen berührt werden. Die Dämp­ fungswirkung wird jedoch bequemer und wirksamer direkt in die Betätigungselement-Baueinheit selbst eingebaut. Dies ist typischerweise mit hydraulischen Betätigungselementen bewerkstelligt worden, indem in den Zylinderströmungsweg in der Nähe des Endes des Kolbenhubs eine Drosselung eingebaut worden ist. In einem elektromechanischen Betätigungselement kann das zylindrische Gehäuse als Fluidbehälter genutzt werden, um eine Hybridvorrichtung zu schaffen, die eine hy­ draulische Dämpfung bewirkt. Eine solche neue Anordnung ist in Fig. 4 gezeigt.
Fig. 4 ist eine teilweise im vertikalen Schnitt und teilweise im Aufriß dargestellte Längsansicht des die Mutter 30 umgebenden Abschnitts des Rohrs 29, ferner zeigt die Ansicht von Fig. 4 die zugehörigen linken und rechten Hubende-Dämpfungsmechanismen 47, 61. Die Mutter 30 enthält gerillte Planetenrollen, die mit mehreren Leitgewinden auf der Schraube 28 in Eingriff sind, in Rillen an der Innenseite des Mutterge­ häuses passen und dadurch eine herkömmliche Mutter-/Schrauben- Anordnung bilden. Die Schraube und die Mutter werden mit Öl ge­ schmiert, welches das Außenrohr 29 vollständig füllt und mittels einer Dichtung an der Ausgangsstange und einer weiteren Dichtung an der (nicht gezeigten) Motorwelle eingeschlossen ist. Das Vorhandensein dieses Fluids erleichtert die Verwendung von einteiligen hydraulischen Dämpfungseinrichtungen 47, 61.
In Fig. 4 besitzt der linke Endabschnitt des Innenrohrs 31 eine gestufte Konfiguration. Ein Ringelement 49 mit einer Außendichtung und einer Innendichtung, die mit der inneren zylindrischen Oberfläche 50 des Außenrohrs bzw. mit der äußeren zylindrischen Oberfläche 51 des Innenrohrs in dichtem Eingriff sind, ist durch eine Feder 52 nach rechts vorbelastet, so daß es an einer nach links weisenden ringförmigen vertikalen Oberfläche 53 am Innenrohr anstößt. Die Kammer 54, in der die Feder 52 angebracht ist, enthält ebenso wie die Kammer 55 rechts vom Element 49 Hydraulikfluid. Die Kammer 55 steht mit der Kammer 54 über ein Rückschlagventil 56 in Verbindung, welches im Element 49 vorgesehen ist. Die Kammer 54 steht mit einer den Schraubenkopf 28 umgebenden Kammer 58 über einen Durchlaß mit einer gedrosselten Öffnung 59 in Verbindung. Die Kammern 55 und 58 stehen miteinan­ der über radiale Bohrungen 57 in Verbindung. Wenn sich daher die Mutter im Außenrohr 28 nach rechts bewegt, schlägt der Kolben 49 an der Stirnfläche des Lagers 60 an, wenn sich die Mutter ihrem Hubende annähert. Eine solche Bewegung veranlaßt den Kolben 49 zu einer Bewegung nach links relativ zur Stufenoberfläche 53 des Innenrohrs, wodurch der Druck in der Kammer 54 erhöht wird und eine Verzöge­ rungskraft für das Betätigungselement erzeugt wird. Daher strömt das Fluid von der Kammer 54 durch die gedrosselte Öffnung 59 in die Kammer 58. Dadurch wird eine Dämpfung der Kolbenbewegung am Hubende bei einer Bewegung der Mutter nach rechts geschaffen.
Eine ähnliche Dämpfungsbaueinheit, die allgemein mit 61 bezeichnet ist, ist an der linken Seite der Mutter angebracht. Diese Dämpfungs­ baueinheit enthält eine Buchse 62, die das Gewinde umgibt und über einen Block 59 an der Mutter angebracht ist, sowie einen beweglichen Kolben 64, der zum Kolben 49 analog ist. Das Element 64 ist mit der inneren Oberfläche 50 des Außenrohrs sowie mit der äußeren Oberflä­ che des Innenrohrs 62 in dichtem Eingriff. In einer zwischen den Ele­ menten 59, 64, 29 und 62 definierten Kammer 62' ist eine Feder 65 funktional angeordnet. Die Kammer 62' steht mit der ringförmigen Kammer 68, die das Gewinde umgibt, über ein Rückschlagventil 69 und einen Durchlaß mit einer gedrosselten Öffnung 71 in Verbindung. Wenn sich daher die Mutter relativ zum Rohr nach links bewegt und an einer (nicht gezeigten) festen Oberfläche am Ende des Kolbenhubs anschlägt, wird der Kolben 64 von der rechten Fläche 70 relativ zum Innenrohr 62 verschoben. Dadurch wird der Druck in der Kammer 66 erhöht, wodurch wie oben beschrieben Fluid durch die Drosselöffnung 71 strömt und eine Dämpfungswirkung für eine solche Bewegung geschaffen wird. Daher schafft die Erfindung im weitesten Sinne einen verbesserten Fahrsimulator sowie ein Verfahren zum Betreiben dieses Fahrsimulators. Der verbesserte Simulator besitzt eine Grundfläche, eine Plattform, die relativ zur Grundfläche beweglich angebracht ist, sowie einen Betätigungsmechanismus für die wahlweise Erzeugung einer solchen relativen Bewegung. Der Simulator besitzt eine Betriebs­ sicherungseinrichtung, die funktional so beschaffen ist, daß die Platt­ form bei Erfassung eines Fehlers in ihre anfängliche Beladestellung zurückkehrt.
Abwandlungen
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind viele Änderungen und Abwandlungen möglich. Beispielsweise muß die Grundfläche nicht notwendig die gezeigte besondere Form besitzen. Genauso muß die Plattform nicht die gezeigte besondere Form besitzen. Auch die Betäti­ gungseinrichtung kann von der gezeigten besonderen Form verschie­ dene Formen annehmen, schließlich kann die mittige scherenartige Verbindung insgesamt weggelassen werden, wenn andere Zwangsbedingungen für die Bewegung vorgesehen sind. Der Betätigungsmecha­ nismus kann mehr als drei Servobetätigungselemente enthalten, ferner ist die Bewegung der Plattform nicht notwendig auf Roll-, Nick- und Stampfbewegungen eingeschränkt. Ebenso können die Kabine, das Gehäuse oder ein anderer auf der Plattform angebrachter Gegenstand wie gewünscht geändert werden. Die Plattform kann je nach besonde­ rer Anwendung lebende oder nichtlebende Objekte tragen. Die Be­ triebssicherungseinrichtung kann ohne weiteres wie gewünscht geändert oder abgewandelt werden, das Gewinde des Schrauben-/Mutter-Me­ chanismus kann von Schmiermittel umgeben sein oder am Ende des Hubs zwangsgeschmiert werden.

Claims (17)

1. Fahrsimulator mit:
einer Grundfläche (11);
einer relativ zur Grundfläche (11) bewegbar angebrachten Plattform (13), und
einem betriebsmäßig zwischen Plattform und Basis angeordneten Betäti­ gungsmechanismus (14), welcher eine Vielzahl von elektromechanischen Ser­ vobetätigungselementen (16, 18, 19) aufweist, die zwischen der Plattform (13) und der Grundfläche (11) zur selektiven Erzeugung einer Relativbewegung zwischen diesen wirksam sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Betriebssicherungseinrichtung (34) mit einer Sensoreinrichtung zur stetigen Überwachung des Zustands des Betätigungsmechanismus und mit ei­ ner mit der Sensoreinrichtung verbundenen Steuerungseinrichtung angeordnet ist, um eine automatische Bewegung der Plattform in eine vorbestimmte Positi­ on relativ zur Grundfläche bei Auftreten einer unsicheren und/oder ungesteuertem Zu­ stand des Betätigungsmechanismus (14) zu veranlassen.
2. Fahrsimulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (14) weiterhin eins Verbindung (15) auf­ weist, die zwischen der Plattform (13) und der Grundfläche (11) zur Beschränkung wenigstens eines Freiheitsgrades der Bewegung der Plattform relativ zur Grundfläche angeordnet ist.
3. Fahrsimulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung wenigstens einen Sensor aufweist, welcher einem der Servobetätigungselemente (16, 18, 19) zu dessen stetiger Überwachung zugeordnet ist.
4. Fahrsimulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Fehleranalyseeinrichtung aufweist, die mit dem wenigstens einen Sensor verbunden ist.
5. Fahrsimulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Geschwindigkeitssensor ist und die Fehleranalyseeinrich­ tung eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich der auf diese Weise erfassten Geschwindigkeit mit einer erwünschten Geschwindigkeit aufweist.
6. Fahrsimulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Positionssensor ist und die Fehleranalyseeinrichtung eine Vergleichseinrichtung zum Vergleich einer solchen erfassten Position mit einer angestrebten Position aufweist.
7. Fahrsimulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Hubsensor ist und die Fehleranalyseeinrichtung eine Ver­ gleichseinrichtung zum Vergleich eines solchen erfassten Hubs mit einem ma­ ximal erlaubten Hub aufweist.
8. Fahrsimulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine Speichereinrichtung zur Abspeicherung vorbe­ stimmter Werte von Differenzen zwischen tatsächlicher Geschwindigkeit und gewünschter Geschwindigkeit und/oder erfasster Position und angestrebter Po­ sition und/oder Hub und maximal erlaubtem Hub aufweist.
9. Fahrsimulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Leitungssensor zur Erfassung eines Leistungsverlustes bei der Versorgung des Servobetätigungselements ist.
10. Fahrsimulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung ein Rekonfigurationssteuerung aufweist, die einen Befehlsselektor und/oder ein Relais zur Übersteuerung der Eingabebewe­ gungsbefehle und/oder zur Betätigung einer Bremseinrichtung im Falle eines Fehlers aufweist.
11. Fahrsimulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung ein regenerative Bremse ist, die im Falle eines er­ fassten Leistungsverlustes betätigbar ist.
12. Fahrsimulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Servobetätigungselement eine Stoßdämpfereinrichtung aufweist, die dem Betätigungselement zugeordnet ist, um eine Relativbewegung zwischen Plattform und Grundfläche bei Annäherung des Servobetätigungselements an die Grenze des erlaubten Hubes zu dämpfen.
13. Fahrsimulator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßdämpfereinrichtung eine hydraulische Einrichtung ist.
14. Fahrsimulator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßdämpfereinrichtung durch Verbinden wenigstens eines Kolben­ kopfes mit einer Ausgangsstange im Betätigungselement gebildet ist, wobei ein mit Fluid gefülltes zylindrisches Gehäuse abgedichtet ist.
15. Fahrsimulator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fluiddrosseleinrichtung zwischen dem Kolben und dem Gehäuse an­ geordnet ist, durch welche das Fluid strömt, wenn die Betätigungsstange sich bei Annäherung an das Ende ihres maximal zulässigen Hubes über eine be­ stimmte Position hinaus bewegt.
16. Verfahren zum Betreiben eines Fahrsimulators mit einer Grundfläche (11), einer relativ beweglich zur Grundfläche angeordneten Plattform (13) und einer Vielzahl von elektromechanischen Servobetätigungselementen (16, 18, 19), die zwischen Platt­ form und Grundfläche zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen diesen wirken, mit den folgenden Schritten:
Bewegen der Plattform relativ zur Grundfläche Befehle zur Betätigung der elekt­ romechanischen Servobetätigungselemente (16, 18, 19);
Überwachen wenigstens eines Parameters des Servobetätigungselements;
Überwachen der Reaktion der Plattform auf eine solche vorgegebene Bewe­ gung, und
automatisches Bewegen der Plattform in eine vorbestimmte Position relativ zur Grundfläche ungeachtet der vorgegebenen Bewegung im Falle eines unsicheren und/oder ungesteuerten Zustandes des Servobetätigungselements.
17. Elektromechanisches Betätigungselement zur Wirkung zwischen einer Platt­ form und einer Grundfläche eines Fahrsimulators, wobei das Servobetätigungsele­ ment eine ausfahrbare Stange zur selektiven Bewegung der Plattform relativ zur Basis aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Servobetätigungselement einen elektrischen Motor mit einer drehba­ ren Abtriebswelle (26) und einen reibungsfreien Schraube-/Mutter-Mechanismus aufweist, der von der Abtriebswelle zur Umwandlung deren Drehbewegung in eine lineare Bewegung der Stange angetrieben ist, sowie einen Sensor zur Messung der Position der Stange und einen elektrisch gesteuerten Regelkreis mit Motor und Sensor zur Variation des Ausfahrbetrags der Stange in Abhän­ gigkeit von einem elektrischen Befehlssignal.
DE4446408A 1993-12-27 1994-12-23 Fahrsimulator und Verfahren zu dessen Betätigung sowie elektromechanisches Betätigungselement Expired - Lifetime DE4446408C2 (de)

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US08/173,764 US5931739A (en) 1993-12-27 1993-12-27 Fail-safe ride simulator

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Publication Number Publication Date
DE4446408A1 DE4446408A1 (de) 1995-06-29
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US (1) US5931739A (de)
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GB (1) GB2285330B (de)

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