DE102006060917A1 - Härtersystem zur Herstellung von gefüllten Polymerbetonen auf Basis nativer Epoxide - Google Patents

Härtersystem zur Herstellung von gefüllten Polymerbetonen auf Basis nativer Epoxide Download PDF

Info

Publication number
DE102006060917A1
DE102006060917A1 DE102006060917A DE102006060917A DE102006060917A1 DE 102006060917 A1 DE102006060917 A1 DE 102006060917A1 DE 102006060917 A DE102006060917 A DE 102006060917A DE 102006060917 A DE102006060917 A DE 102006060917A DE 102006060917 A1 DE102006060917 A1 DE 102006060917A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid anhydride
maleic acid
liquid
hardener system
moderate heat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102006060917A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Prof. Dr. Adler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DRACOWO FORSCHUNGS und ENTWICK
DRACOWO FORSCHUNGS- und ENTWICKLUNGS GmbH
Original Assignee
DRACOWO FORSCHUNGS und ENTWICK
DRACOWO FORSCHUNGS- und ENTWICKLUNGS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DRACOWO FORSCHUNGS und ENTWICK, DRACOWO FORSCHUNGS- und ENTWICKLUNGS GmbH filed Critical DRACOWO FORSCHUNGS und ENTWICK
Priority to DE102006060917A priority Critical patent/DE102006060917A1/de
Publication of DE102006060917A1 publication Critical patent/DE102006060917A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)

Abstract

Beliebig gefüllte Polymerbetone auf Basis nativer Epoxide erhält man durch Verwendung von Härtersystemen als Gemenge von Maleinsäureanhydrid und Methyltetrahydrophthalsäureanhydrid. Das native Epoxid muss wasserfrei sein. DOLLAR A Dieses System kann man mehrere Monate zusammengerührt stehen lassen, ohne dass es polymerisiert. Durch Zugabe von feuchten Zuschlägen in Form von Sand, Kies oder auch Kalksteinmehl kommt es zur Abbindung. Dabei entstehen hochfeste Polymerbetone mit Biegezugfestigkeiten bis maximal 45 N/mm·2·.

Description

  • Bekannt sind Polymerbetone auf Acrylatbasis ( DE 39 43 836 C2 ) oder Silicat/Acrylatgemenge ( DE 44 02 432 A1 ) oder Phenylacrylate ( DE 88 03 602 A1 ) sowie auf Basis von Bicyclopentadienverbindungen ( DE 038 22 203 A ). Ferner kennt man Polymerbetonmischungen aus thermoplastischen Polymeren ( DE 43 40 188 A1 ).
  • Speziell auf der Basis von Kunstharzen synthetischer Epoxide werden Quarzsand-Kalkmehlmischungen mit einem 14–18 % Kunstharzanteil beschrieben ( DE 85 35 183 U1 ) bzw. Epoxid-Amin-Harze, die mit Ethylgruppen-haltigen Monomeren radikalisch polymerisiert werden ( DE 43 14 298 A1 ), bzw. Epoxid-Polyamin-Harze, die mit Kreide-Sand-Gemengen gemischt werden ( DE 10 205 840 A1 ). Polymerbetone aus nativen Epoxidharzen sind dagegen nicht referiert.
  • Bekannt sind flüssige Säureanhydride sowohl von Phthalsäure- als auch Bernsteinsäuretyp als Härter für synthetische Epoxide ( DE 15 93 548 ). Der Autor gibt für das Kristallisationsverhalten bei Wasseraufnahme aus Luftfeuchtigkeit ca. 16–90 h, bei Pyridinzumischung eine etwas höhere Stabilität an. Abgesehen davon, dass die Stabilität von Stunden für praktische Anwendungen auf Baustellen unakzeptabel kurz ist, kann im 21. Jahrhundert ein Einsatz von Pyridin haltigen Chemikalienmischungen wegen der enormen Geruchsbelästigungen vom Pyridin nicht im Entferntesten empfohlen werden.
  • Bekannt ist ferner, dass native Epoxide nur in Gegenwart saurer Katalysatoren, z. B. Polysäure oder ihrer Anhydride, zu Epoxidharzen polymerisieren ( DE 196 27 165 ).
  • Sieht man von der (flüssigen) Phosphorsäure als Katalysator bzw. Härter ab ( DE 103 333 36.3 ), liegen die Polycarbonsäure oder ihre Anhydride jedoch dominant in fester Form vor. Sie müssten, um brauchbare Härtersysteme aus diesen Verbindungen gewinnen zu können, in eine Lösung bzw. Flüssigkeit überführt werden. Neben der geringen Löslichkeit der Härtersäuren erschwert eine weitere Eigenschaft, ihre Acidität, die Verwendung von Polycarbonsäure als Härter in nativen Epoxiden. Basische Füllstoffe oder neutrale Füllstoffe als Salze schwacher Säuren, wie z. B. Carbonate setzen sich mit der Startersäure um. Dabei wird sowohl der Füllstoff zersetzt – Carbonate unter CO2-Bildung, als auch die Vernetzersäure unter Salzbildung desaktiviert.
  • Wider Erwarten lassen sich jedoch Anhydridgemenge bilden, die flüssig sind. So bildet kristallines Maleinsäureanhydrid (MSA) mit Methyltetrahydrophtalsäureanhydrid (MTHPA) im Bereich 0 < xMSA < 0,38 mit xMSA Molenbruch der MSA-Komponente bei 60°C Gemische, die flüssig bleiben. Dabei muss man bemüht sein, das sehr gut reaktive, aber als Feststoff vorliegende MSA mit möglichst kleinem Anteil im MTHPA zu lösen. Als günstig erweist sich ein Gemenge von 1 Teil MSA mit 2 Teilen MTHPA (Tabelle 1).
  • Tabelle 1: Epoxidharzrezepturen (Gewichtsteile in g)
    Figure 00020001
    • MSA Maleinsäureanhydrid, GBATA Glycerol-bis-(anhydrotrimellitsäure)-acetat,
    • MTHPA Methyltetrahydrophtalsäureanhydrid
  • Solche Gemenge können in wasserfreies Leinölepoxid eingebracht werden und man erhält sogar Einkomponenten-Epoxidharzsysteme, die ca. 4–5 Monate bei Zimmertemperatur stabil sind, solange die Behälter luftdicht verschlossen sind, also Wasserdampfspuren nicht an das Gemenge gelangen können.
  • Das Problem der Rekristallisation von flüssigen Anhydriden stellt sich im System MSA : MTHPA = 1 : 2 überraschender Weise nicht. Dieses System ist langzeitstabil über einen Zeitraum von 6 Monaten. Die Ursache liegt offensichtlich darin, dass zunächst das Maleinsäureanhydrid mit der Restfeuchte zur Maleinsäure reagiert und diese in Mengen < 1 % in Methyltetrahydrophthalsäure sich löst, so dass es nicht zu Ausfällungen kommt.
  • Will man das Gemenge zur Polymerisation bringen, reichen anfallende Wasserspuren der Füllstoffe, wie z. B. feuchter Quarzsand, aus. D. h., diese Mischungen polymerisieren unter Aufnahme von Luftfeuchtigkeit oder Materialfeuchtigkeit der Füllstoffe relativ langsam aus.
  • Eine andere Möglichkeit, Härter in Feststoffform zu nutzen, besteht in ihrer molekularen Verbreitung im wasserfreien Epoxid. Trägt man feindispergierte Maleinsäure im Epoxid bei ≤ 30°C ein, erhält man Epoxid-Maleinsäure-Gemenge, die mit obigen Härtersystem relativ schnell reagieren, so dass man bei Topfzeiten um 5–6 h nach 16–20 h die Polymermischung ausschalen kann. Man erhält mit obigem Harzhärtersystem mit Sand/Kalksteinmischungen entsprechend Tabelle 2 Druckfestigkeiten bis maximal 105 N/mm2 bzw. Biegezugfestigkeiten > 45 N/mm2, wenn Harz-Füllstoffgemenge von 10 : 90 bis 20 : 80 verwendet werden.
  • Tabelle 2: Festigkeitswerte von Prüfkörpern 4 × 4 × 16 cm
    Figure 00030001
  • Versuchsdurchführung
    • A: Herstellung des Härters Ro-13: 40 g (50 g) Maleinsäureanhydrid werden mit 80 g (70 g) Methyltetrahydrophtalsäureanhydrid unter langsamem Rühren bei ca. 60°C dispergiert. Nach dem Abkühlen ist die Mischung verwendungsfähig. Diese Härter heißen Ro-13 bzw. Ro-15.
    • B: Auf 30 g Leinölepoxid der Type EP-10/1 (wasserfrei) der Firma Dracosa AG werden 1,2 g der Härtermischung nach Rezeptur A gegeben und kalt verrührt. Dieses 1-komponentige Epoxidharz ist bei Zimmertemperatur unter Abschluss von Luftfeuchtigkeit mehrere Monate lagerfähig.
    • C: Das nach Vorschrift A und B hergestellte Epoxidharzgemenge wird mit Füllstoffen oder ein Füllstoffgemenge im Verhältnis 10 : 90 oder 20 : 80, wie in Tab. 2 dargestellt, vermischt. Die Mischung ist nach 28 d ausgehärtet.
    • D: 30 g Leinölepoxid, wie unter B beschrieben, werden mit 2 g Maleinsäure bei ≤ 30°C unter Rühren so lange dispergiert, bis eine klare hochviskose Lösung entsteht.
    • E: 40 g Maleinsäureanhydrid werden mit 60 g MTHPA und 30 g GBATA sowie 0,1 g H2O unter schwacher Wärme bis zum Klarpunkt zusammengerührt. Dieses Härtersystem heißt Ro-14.
    • F: 32 g Leinölepoxid werden mit Maleinsäure nach Rezeptur D gemischt, mit 12 g Härter gemäß Rezeptur A versetzt, sowie mit den Füllstoffen SiO2 oder Kalkstein oder beiden entsprechend Tabelle 2. Formstabile Körper erhält man nach ca. 16 h.

Claims (3)

  1. Härtersystem zur Herstellung von gefüllten Polymerbetonen auf Basis nativer Epoxide, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoff Maleinsäureanhydrid mit der Flüssigkeit Methyltetrahydrophtalsäureanhydrid in den Verhältnissen von 1 : 2 bis max. 1 : 1,4 bezogen auf die Maleinsäure unter Einsatz mäßiger Wärme gelöst wird und ein flüssiges Härtersystem ergibt.
  2. Härtersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach Anspruch 1 abgekühlte Flüssigkeit in ein natives Epoxid aus Lein-, Drachenkopf- oder high-Ω-Leinöl, vorzugsweise in Leinölepoxid mit mindestens 6 Oxiranringen, im angegebenen Mengenverhältnis gegeben wird, unter der Voraussetzung, dass das Epoxid nicht mehr als 0,01 % Restwasser enthält.
  3. Härtersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das nach Anspruch 2 erzeugte Gemenge über Monate nicht reagieren kann, also lagerstabil ist, aber bei Zugabe feuchter Füllstoffe wie SiO2 oder Kalkstein zur Reaktion kommt.
DE102006060917A 2005-12-20 2006-12-20 Härtersystem zur Herstellung von gefüllten Polymerbetonen auf Basis nativer Epoxide Withdrawn DE102006060917A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006060917A DE102006060917A1 (de) 2005-12-20 2006-12-20 Härtersystem zur Herstellung von gefüllten Polymerbetonen auf Basis nativer Epoxide

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005061223.7 2005-12-20
DE102005061223 2005-12-20
DE102006060917A DE102006060917A1 (de) 2005-12-20 2006-12-20 Härtersystem zur Herstellung von gefüllten Polymerbetonen auf Basis nativer Epoxide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006060917A1 true DE102006060917A1 (de) 2007-07-05

Family

ID=38136005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006060917A Withdrawn DE102006060917A1 (de) 2005-12-20 2006-12-20 Härtersystem zur Herstellung von gefüllten Polymerbetonen auf Basis nativer Epoxide

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006060917A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008014558A1 (de) 2008-03-15 2009-09-17 Dracowo Forschungs- Und Entwicklungs Gmbh Polycarbonsäure modifizierte native Epoxide
DE102010040601A1 (de) 2009-09-11 2011-03-17 Dracowo Forschungs- Und Entwicklungs Gmbh Verfahren zur technischen Herstellung von Carbonsäure modifizierten Epoxiden aus nativen Ölen und deren Anwendungen
DE202013104133U1 (de) 2013-09-11 2013-10-15 Michael Sorge Polymerwerkstoff auf Basis nachwachsender Rohstoffe

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008014558A1 (de) 2008-03-15 2009-09-17 Dracowo Forschungs- Und Entwicklungs Gmbh Polycarbonsäure modifizierte native Epoxide
DE102010040601A1 (de) 2009-09-11 2011-03-17 Dracowo Forschungs- Und Entwicklungs Gmbh Verfahren zur technischen Herstellung von Carbonsäure modifizierten Epoxiden aus nativen Ölen und deren Anwendungen
DE102010040601A9 (de) 2009-09-11 2011-07-28 Dracowo Forschungs- und Entwicklungs GmbH, 06766 Verfahren zur technischen Herstellung von Carbonsäure modifizierten Epoxiden aus nativen Ölen und deren Anwendungen
DE202013104133U1 (de) 2013-09-11 2013-10-15 Michael Sorge Polymerwerkstoff auf Basis nachwachsender Rohstoffe
DE202014102825U1 (de) 2013-09-11 2014-07-16 Günther Sorge Aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellbarer Vakuumbaustein
EP2848596A2 (de) 2013-09-11 2015-03-18 Sorge, Günther Aus unterschiedlichen Werkstoffen herstellbarer Vakuumbaustein
EP3020691A2 (de) 2013-09-11 2016-05-18 Sorge, Günther Aus unterschiedlichen werkstoffen herstellbarer vakuumbaustein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE889345C (de) UEberzugsmasse, insbesondere fuer Klebezwecke
DE102011017626A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung eines Reaktionsharzmörtels und dessen Vorläufermischungen, Harzmischung, Reaktionsharzmörtel, Mehrkomponenten - Mörtelsystem, dessen Verwendung sowie Patrone, Kartusche oder Folienbeutel umfassend das Mehrkomponenten - Mörtelsystem
DE2019816A1 (de) Formmassen aus Epoxyharzen
EP2678369A1 (de) Hochlatente härter für epoxidharze
DE2837726C2 (de) Epoxidharzzusammensetzung und Verfahren zum Aushärten einer derartigen Epoxidharzverbindung
DE2052961C3 (de) Mischpolymerisierbare Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1594276B2 (de) In Gegenwart von Wasser aushärtende Epoxidharz-Kleber und Ausfugmassen für Platten und Fliesen
EP2838949A1 (de) Indolin-nitroxidradikal als stabilisator und inhibitor für reaktionsharze, diese enthaltende reaktionsharze und deren verwendung
DE112014003163T5 (de) Thiolgruppenhaltige Verbindungen sowie Einkomponenten-Epoxidharzzusammensetzungen
WO2013156360A1 (de) Kombination aus einem stabilen nitroxylradikal und einem quinonmethid als stabilisator für reaktionsharzmörtel auf basis radikalisch härtbarer verbindungen
DE102006060917A1 (de) Härtersystem zur Herstellung von gefüllten Polymerbetonen auf Basis nativer Epoxide
DE1494530C3 (de) Überzugs- und Abdichtmasse
DE2101929A1 (de) Zusammensetzungen auf der Basis von Epoxyharzen
WO2014079856A1 (de) Verfahren zur herstellung von modifizierten epoxy(meth)acrylatharzen und ihre verwendung
WO2013156356A2 (de) ß-PHOSPHORYLIERTE NITROXIDRADIKALE ALS INHIBITOREN FÜR REAKTIONSHARZE, DIESE ENTHALTENDE REAKTIONSHARZE SOWIE DEREN VERWENDUNG
DE2108390C3 (de) Härtbare homogene Harzbindemasse zur Herstellung von nicht schrumpfenden Mörteln und ähnlichen Produkten
US3713297A (en) Process for the rapid consolidation of moist soil
WO2015059071A1 (de) Harzmischung auf basis eines vinylesterurethanharzes, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
KR102357522B1 (ko) 산 관능기가 부가된 무수당 알코올 조성물 및 이를 포함하는 콘크리트용 분산제, 및 이 분산제를 포함하는 콘크리트 조성물
DE3400966C2 (de)
DE2164099A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyaddukten
CH543459A (de) Verfahren zur Herstellung eines kunststoffgebundenen Mörtels
AT229589B (de) Härtbare Mischungen aus Epoxydharz und Polycarbonsäureanhydriden
DE2258863A1 (de) Aushaertbare polyesterharzpraeparate
DE2361909A1 (de) Antiabsetzmittel fuer fuellstoffe in haertbaren fluessigen giessharzmischungen bzw. in deren komponenten

Legal Events

Date Code Title Description
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120703