DE102006060723B4 - Anordnung mit durch Schwingungen betriebenen Klangkörpern - Google Patents

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Abstract

Anordnung mit durch Schwingungen betriebenen Klangkörpern, bestehend aus einem die Empfangs- und Schaltelemente aufnehmenden unteren Gehäuse (2) und einem von wenigstens einem Paneel gebildeten Klangkörper (1), wobei das untere Gehäuse (2) als ein alle Empfangs- und Schaltelemente aufnehmender Standfuß (3) ausgebildet ist, auf welchen zumindest Teilabschnitte des Klangkörpers (1) mit seinem unteren Ende form- und/oder kraftschlüssig aufsetzbar, sind, dadurch gekennzeichnet, dass als oberer Abschluss des Klangkörpers (1) ein schachtelartiges Gehäuse (15) aufgesetzt ist, wobei zwischen den oberen Abschluss des Klangkörpers (1) und das schachtelartige Gehäuse (15) ein mit Dichtelementen (19) ausgestatteter Rahmen (20) eingesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit durch Schwingungen betriebenen Klangkörpern, bestehend aus einem die Empfangs- und Schaltelemente aufnehmenden unteren Gehäuse und einem von wenigstens einem Paneel gebildeten Klangkörper, wobei das untere Gehäuse als ein alle Empfangs- und Schaltelemente aufnehmender Standfuß ausgebildet ist, auf welchen zumindest Teilabschnitte des Klangkörpers mit seinem unteren Ende form- und/oder kraftschlüssig aufsetzbar sind.
  • Lautsprecherausbildungen sind in vielen Ausgestaltungen bekannt. Anordnungen nach der NXT-Technologie sind bereits in einigen Ausführungsvarianten zur Beschallung mit bestimmten Klangkörpern bekannt geworden. Bei dieser Technologie werden mit einem Schwingungserzeuger paneelartige Elemente in Schwingungen versetzt, wobei dadurch optimale Klangqualität erzielbar ist.
  • Die US 2002/015 9610 A1 offenbart eine zusammenfaltbare Kiste aus leichtem, aber steifem plattenförmigen Material, wobei eine Oberfläche dieser Struktur einen plattenförmigen akustischen Radiator bildet, wobei ein elektroakustischer Vibrationsüberträger hierzu angekoppelt ist. Aus der WO 97/09856 A2 ist ein tragbarer CD-Spieler bekannt mit einem einander gegenüberliegenden Paar von Lautsprechern, an denen jeweils entsprechende Schallübertrager angebracht sind. Die EP 1 122 974 A1 offenbart eine Anordnung mit durch Schwingungen betriebenen Klangkörpern, wobei an einem Leuchtengehäuse Empfangs- und Schaltelemente aufgenommen sind und ein Paneel einen Klangkörper in Form eines Flächenlautsprechers bildet.
  • Die DE 20 2004 003 240 U1 offenbart eine Anordnung mit durch Schwingungen betriebenen Klangkörpern bestehend aus einem Empfangs- und Schaltelemente aufnehmenden unteren Gehäuse und einem von wenigstens einem Paneel gebildeten Klangkörper, wobei das untere Gehäuse als ein alle Empfangs- und Schaltelemente aufnehmender Standfuß ausgebildet ist, auf welchen zumindest Teilabschnitte des Klangkörpers mit seinem unteren Ende form- und/oder kraftschlüssig aufsetzbar sind. Die DE 20 2004 003 240 U1 offenbart somit gattungsgemäßen Stand der Technik.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für eine Aussteifung des oberen Abschlusses des Klangkörpers zu sorgen.
  • Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, dass als oberer Abschluss des Klangkörpers ein schachtelartiges Gehäuse aufgesetzt ist, wobei zwischen den oberen Abschluss des Klangkörpers und das schachtelartige Gehäuse ein mit Dichtelementen ausgestatteter Rahmen eingesetzt ist.
  • Hierdurch kann nicht nur eine Aussteifung des oberen Abschlusses des Klangkörpers erreicht werden, sondern es ist dadurch auch die Möglichkeit geschaffen worden, Empfangselemente hier unterzubringen oder auch andere externe Geräte.
  • Damit ein guter Sitz gewährleistet ist, ist zwischen dem oberen Abschluss des Klangkörpers und das schachtelartige Gehäuse der mit Dichtelemente ausgestattete Rahmen eingesetzt. Es ist damit ein sicherer und außerdem ein staubfreier Abschluss am oberen Ende des Klangkörpers geschaffen. Außerdem ergeben sich dann am Klangkörper keine störenden Einwirkungen bezüglich der Schwingungen. Die Klangqualität bleibt also trotz der Anordnung des schachtelartigen Gehäuses am oberen Ende des Klangkörpers gewahrt.
  • Insgesamt wird ein auf eine feste Unterlage abstellbare Anordnung geschaffen, bei der der Klangkörper sicher an einem Standfuß gehalten wird, wobei sich dadurch noch eine Vielzahl von weiteren Verbesserungsmöglichkeiten ergibt, weil eben alle Empfangs- und Schaltelemente in diesem Standfuß untergebracht werden können. Falls nicht auch noch ein Betrieb mit Batterien oder durch leitungsfreie Leistungsübertragung erfolgt, bedarf es also nur noch eines Elektroanschlusses.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Klangkörper als umfangsgeschlossen von Paneelabschnitten gebildetes rohrartiges Element ausgebildet ist. Der Klangkörper wird so zu einem in sich ausreichend steifen Element, welches aus einem für die Schwingungsübertragung besonders geeigneten Material gefertigt werden kann. Auch die Form selbst als rohrartiges Element ist so von besonderer Bedeutung.
  • Eine besonders wirksame Anordnung ist dann gegeben, wenn an der Oberseite des Standfußes Verbindungselemente zum Anschluss der mit dem Klangkörper zusammenwirkenden Schwingungserzeuger ausgebildet sind. Es ist daher schon vor dem Zusammenbau von Klangkörper und Standfuß die Montage der Schwingungserzeuger möglich, da diese nurmehr an die Verbindungselemente am Standfuß angeschlossen werden müssen.
  • Eine weitere besondere Anordnung sieht vor, dass an der Oberseite des Standfußes eine oder mehrere Anschlusssteckdosen für einen oder mehrere Stromverbraucher, z. B. ein Ladegerät für ein Handy, vorgesehen sind. Es ist also unabhängig von den Empfangs- und Schaltelementen möglich, den einen oder anderen Stromverbraucher anzuschließen. Dies ist bisher bei Anordnungen mit einem Klangkörper und einem unteren Gehäuse nie vorgesehen gewesen und auch nie angedacht worden.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch von besonderem Vorteil, dass an der Oberseite des Standfußes Verbindungselemente für den Eingang und/oder den Ausgang von Anschlussleitungen, z. B. zum Anschluss von Audioquellen, wie eines MP3-Player vorhanden sind. Es sind also Anschlussmöglichkeiten vorhanden, die den Betrieb einer Anordnung noch viel variantenreicher gestalten können.
  • Dabei wird als weitere besondere Ausgestaltung vorgeschlagen, dass an der Oberseite des Standfußes eine schaltbare Lichtquelle zugeordnet ist. Nicht nur, dass dadurch die Verbindungselemente und die diversen Anschlusssteckdosen gut sichtbar sind, sondern die ganze Anordnung kann auch als Lichtquelle, sozusagen als Stehlampe, eingesetzt werden.
  • Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung ist dann gegeben, wenn die geometrische Ausgestaltung des Klangkörper im Querschnitt mehreckig, vorzugsweise quadratisch ist. In diesem Zusammenhang ist es dann auch sinnvoll, wenn die geometrische Ausgestaltung des Klangkörpers pyramiden- oder pyramidenstumpfförmig ist. Es kann damit nicht nur eine klangtechnisch gute Ausgestaltung geschaffen worden, sondern auch vom Design her ist diese Konstruktion optimal.
  • Eine andere konstruktive Ausgestaltung sieht vor, dass die geometrische Ausgestaltung des Klangkörpers im Querschnitt kreis- oder ellipsenförmig ist. Auch hier ist wieder eine nach oben hin sich verjüngende Form denkbar, so dass auch bei dieser Konstruktion der guten Klangtechnik voll entsprochen wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das schachtelartige Gehäuse mit einem Deckel versehen ist. Einerseits kann dadurch das schachtelartige Gehäuse nach oben hin abgedeckt werden und andererseits sind die in dieses schachtelartige Gehäuse eingelegten Empfangselemente geschützt angeordnet und trotzdem schnell und einfach zugänglich.
  • Damit die einzusetzenden externen Geräte schnell und einfach an die Verbindungselemente im Standfuß angeschlossen werden können, wird vorgeschlagen, dass das schachtelartige Gehäuse mit einer oder mehreren im Boden ausgebildeten Öffnungen versehen ist. Die Verbindungsleitungen können also direkt über die Öffnungen im Boden nach unten geführt werden.
  • Eine besondere Ausgestaltung im Bereich des schachtelartigen Gehäuses ist dann gegeben, wenn der Deckel drehbar am schachtelartigen Gehäuse gehalten ist. Es kann damit einfach und schnell in das schachtelartige Gehäuse eingegriffen und es können Geräte eingesetzt oder entnommen werden.
  • In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Deckel vorzugsweise pyramidenförmig aufgewölbt ausgeführt ist. Dies bedeutet nicht nur eine an den Klangkörper anschließende optimale ästhetische Ausgestaltung, sondern es wird der Raum zum Einlegen von Geräten in das schachtelartige Gehäuse auch noch vergrößert.
  • Damit eine gute Zugänglichkeit zu den Schwingungserzeugern gegeben ist, wird vorgesehen, dass der Klangkörper winkelmäßig versetzt zu den Schwingungserzeuger, jedoch annähernd in der gleichen Höhenanordnung derselben, Zugriffsöffnungen aufweist. Es kann dadurch einfach auf die Oberseite des Standfußes und daher alle Verbindungselemente und Steckdosen zugegriffen werden und es kann eine Bedienung derselben erfolgen, ohne dass der Klangkörper vorher entfernt werden muss.
  • Für den Transport und die Lagerung ist eine Ausführung der Anordnung vorteilhaft, bei der die einzelnen Flächenabschnitte des Klangkörpers an ihren Randbereichen schwenkbar miteinander verbunden sind. Es kann so der Klangkörper auf ein fast flächiges Element zusammengelegt werden.
  • Um eine gute Festigkeit innerhalb der Anordnung zu erzielen, ist es vorteilhaft, wenn der Klangkörper und der Standfuß miteinander durch Einrastelemente lösbar verbunden sind. Es kann damit gewährleistet werden, dass nicht schon bei der kleinsten Berührung der Klangköper vom Standfuß wegkippen kann.
  • Eine optimale Verbindung von Standfuß und Klangkörper ist von besonderem Vorteil. Dazu kann beitragen, dass der Klangkörper und der Standfuß miteinander nach Art einer Nut-Feder-Anordnung lösbar miteinander verbunden sind. Es ist also allein schon durch einfaches Zusammenstecken ein entsprechender Formschluss gegeben.
  • Wenn dann auch noch im Verbindungsbereich von Klangkörper und Standfuß Gummiringe oder -lippen angeordnet sind, ergibt sich ein zusätzlicher Kraftschluss, damit die Standfestigkeit der Anordnung noch verbessert wird. Außerdem ist dies auch eine Möglichkeit, die Klangqualität der gesamten Anordnung noch zu verbessern.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung nach der Erfindung in Schrägsicht;
  • 2 die wesentlichen Einzelteile der Anordnung in einer Explosionsansicht;
  • 3 den unteren Abschnitt eines Klangkörpers teilweise aufgeschnitten dargestellt und den Standfuß in Schrägsicht;
  • 4 einen Schnitt durch einen Teilbereich in 3 nach der Linie IV-IV;
  • 5 einen Schnitt durch einen Teilbereich in 3 nach der Linie V-V;
  • 6 einen Schnitt durch den Übergangsbereich zwischen Klangköper und Deckel nach der Linie VI-VI in 1;
  • 7 eine Schrägsicht von unten auf ein auf den Klangkörper aufsetzbares schachtelartiges Gehäuse samt Deckel;
  • 8 eine Schrägsicht von oben auf ein auf den Klangkörper aufsetzbares schachtelartiges Gehäuse samt Deckel.
  • In der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung mit durch Schwingungen betriebenen Klangkörpern 1 erläutert. Es sind dabei ein Empfangs- und Schaltelemente aufnehmendes unteres Gehäuse 2 und ein von wenigstens einem Paneel gebildeter Klangkörper 1 vorhanden. Das untere Gehäuse 2 ist als ein alle Empfangs- und Schaltelemente aufnehmender Standfuß 3 ausgebildet, auf welchen zumindest Teilabschnitte des Klangkörpers 1 mit seinem unteren Ende form- und/oder kraftschlüssig aufsetzbar sind.
  • Der Klangkörper 1 ist als umfangsgeschlossen von Paneelabschnitten gebildetes rohrartiges Element ausgeführt. Dabei ist die umfangsgeschlossene Ausbildung allein schon aus Sicht der Klangqualität zu bevorzugen. An sich könnten ja auch nur zwei mit Abstand zueinander aufgestellte Paneele mit Schwingungserzeugern eingesetzt werden, wobei dann aber die Klangqualität leidet. Die Bildung eines geschlossenen Hohlraumes im Innern des Klangkörpers wirkt sich besonders vorteilhaft aus.
  • Zur einfachen Verbindung sind an der Oberseite des Standfußes 3 Verbindungselemente 4, 5, 6 zum Anschluss der mit dem Klangkörper 1 zusammen wirkenden Schwingungserzeuger 7 und 8 ausgebildet. Die Verbindungselemente 4, 5, 6 können als einfache Steckelemente ausgebildet sein, in welche an den Zuleitungen 9 und 10 befestigte Stecker 11, 12, z. B. in Form von so genannten Bananensteckern, eingesteckt werden können. Vorteilhaft werden die einzelnen Verbindungselemente und/oder auch die Stecker in verschiedenen Farben ausgeführt, wobei immer darauf geachtet werden kann, dass gleichfarbige Verbindungselemente und Stecker zusammengehören.
  • An der Oberseite des Standfußes 3 sind eine oder mehrere Anschlusssteckdosen 13 für einen oder mehrere Stromverbraucher, z. B. ein Ladegerät für ein Handy, vorgesehen. Ferner können auch noch Verbindungselemente für den Eingang und/oder den Ausgang von Anschlussleitungen, z. B. zum Anschluss von Audioquellen, wie eines MP3-Player vorhanden sein. Es sind hier also diverseste Ausgestaltungen denkbar.
  • Eine weitere besondere Ausbildung ist die Anordnung einer schaltbaren Lichtquelle 14 an der Oberseite des Standfußes 3. Es kann dadurch nicht nur die Bedienung (das Einstecken usw.) an der Oberseite des Standfußes 3 erleichtert werden, sondern die gesamte Anordnung aus Standfuß 3 und Klangkörper 1 dient als Lampe, z. B. Stehlampe. Zu diesem Zweck ist dann der Klangkörper 1 aus einem durchsichtigen oder zumindest lichtdurchlässigen und somit durchscheinenden Material gefertigt.
  • Die geometrische Ausgestaltung des Klangkörper 1 ist beim gezeigten Ausführungsbeispiel im Querschnitt mehreckig, vorzugsweise quadratisch. Ferner verjüngt sich der Querschnitt in Richtung zum oberen Ende des Klangkörpers 1 und ist daher pyramiden- oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet. Es wäre aber auch denkbar, die geometrische Ausgestaltung des Klangkörpers 1 im Querschnitt kreis- oder ellipsenförmig auszuführen. Auch in einem solchen Falle kann sich der Klangkörper 1 nach oben hin im Querschnitt verjüngen. Bei allen Querschnittsformen wäre es aber auch denkbar, die Verjüngung des Querschnittes in Richtung zum Standfuß 3 hin verlaufend auszugestalten, wobei dann allerdings einige zusätzliche konstruktive Maßnahmen zu treffen wären.
  • Als oberer Abschluss des Klangkörpers 1 ist beim gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ein schachtelartiges Gehäuse 15 aufgesetzt. Dieses schachtelartige Gehäuse 15 kann mit einem Deckel 16 versehen sein. Dies kann insbesondere der 8 entnommen werden. Ferner ist das schachtelartige Gehäuse 15 mit einer oder mehreren im Boden ausgebildeten Öffnungen 17 versehen. Von diesen Öffnungen 17 können auch noch radiale Schlitze 18 wegführen. Es können daher in diesem schachtelartigen Gehäuse 15 diverse externe Geräte, wie Handys, MP3-Player, IPods usw. untergebracht werden, wobei über die Öffnungen 17 und die Schlitze 18 Zuleitungen nach unten und somit zu den Verbindungselementen im Standfuß 3 geführt werden können.
  • Um das schachtelartige Gehäuse 15 gut sitzend anbringen zu können, ist zwischen dem oberen Abschluss des Klangkörpers 1 und das schachtelartige Gehäuse 15 ein mit Dichtelementen 19, z. B. einem O-Ring, ausgestatteter Rahmen 20 eingesetzt. Das schachtelartige Gehäuse 15 ist vorteilhaft etwa 40 bis 50 mm tief ausgeführt, um die derzeit bekannten, hier einsetzbaren externen Geräte einlegen zu können.
  • Der Deckel 16 ist vorteilhaft über ein Scharnier 34 drehbar am schachtelartigen Gehäuse 15 gehalten, wobei eine besondere Konstruktion vorsieht, dass dieser Deckel 16 vorzugsweise pyramidenförmig aufgewölbt ausgeführt ist. Am Boden des schachtelartigen Gehäuses 15 ist eine vorzugsweise elastische Einlage 31 aufgelegt, um die in das schachtelartige Gehäuse 15 eingelegten externen Geräte rutschsicher und ohne Vibrationen unterworfen zu sein, zu halten. An der Unterseite des schachtelartigen Gehäuses 15 ist – wie insbesondere der 7 entnommen werden kann – eine frei auskragende Lasche 32 mit einer Öffnung 33 vorgesehen, welche zur Halterung von Leitungen usw. dienen kann, die von den externen Geräten im schachtelartigen Gehäuse 15 zum Standfuß 3 geführt sind.
  • Der Klangkörper 1 weist winkelmäßig versetzt zu den Schwingungserzeugern 7 und 8, jedoch annähernd in der gleichen Höhenanordnung derselben, Zugriffsöffnungen 21 und 22 auf. Es kann daher auch bei aufgesetztem Klangkörper 1 in das Innere des Klangkörpers 1 eingegriffen werden und es ist ein Hantieren durch den Benützer möglich geworden.
  • Um den Klangkörper 1 einfacher transportieren zu können, besteht die Möglichkeit, dass dieser nicht als starres Element ausgeführt ist, sondern dass die einzelnen Flächenabschnitte 23, 24, 25 und 26 des Klangkörpers 1 an ihren Randbereichen schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Der Klangkörper 1 und der Standfuß 3 sind vorteilhaft miteinander durch Einrastelemente lösbar verbunden. Eine andere Variante sieht vor (4 und 5), dass der Klangkörper 1 und der Standfuß 3 miteinander nach Art einer Nut-Feder-Anordnung lösbar miteinander verbunden sind. Dabei sind im Verbindungsbereich von Klangkörper 1 und Standfuß 3 Gummiringe 27 oder -lippen angeordnet. Es ist damit eine an sich feste Verbindung zwischen Standfuß 3 und Klangkörper 1 zu erreichen. Der Gummiring 27 wird umfangsgeschlossen ausgeführt, so dass auch kein Spalt zwischen dem Standfuß 3 und dem Klangkörper frei bleibt, damit auch keine ungewollte Lichtstrahlung nach außen dringen kann.
  • Aus 3 ist ersichtlich, dass an einer Bedienungsleiste 28 z. B. ein Gesamt-ein-aus-Schalter, ein Lichtschalter, die Lautstärkenregelung, diverse Feinabstimmungen oder aber Anschlussverbindungselemente für weitere externe Geräte vorgesehen sind. Dabei ist es sinnvoll, den Lichtschalter unabhängig von dem Gesamt-ein-aus-Schalter betätigen zu können.
  • Im Standfuß 3 kann auch noch eine nach oben offene Ausnehmung 29 vorgesehen werden, in welche ein Wireless-Adapter 30 direkt einsetzbar ist, damit die Anordnung kabellos mit irgendwelchen Audioquellen verbunden werden kann.
  • Für die Optimierung der Klangqualität kann es von Vorteil sein, bei sich nach einem Ende hin verjüngenden Klangkörpern eine spezielle Auswahl an Winkelbereichen vorzusehen. Es hat sich bei Versuchen herausgestellt, dass ein Bereich für den Verjüngungswinkel W von ca. 10° bis 15° die besten Werte mit sich bringt.
  • Insgesamt ist die erfindungsgemäße Anordnung eine Wiedergabeeinrichtung für Töne (Musik und Sprache) mit einer optimalen Klangqualität, wobei außerdem die Bedienungselemente und die sich durch den einfachen Anschluss externer Geräte ergebenden Möglichkeiten sehr vorteilhaft auswirken.
  • 1
    Klangkörper
    2
    unteres Gehäuse
    3
    Standfuß
    4
    Verbindungselement
    5
    Verbindungselement
    6
    Verbindungselement
    7
    Schwingungserzeuger
    8
    Schwingungserzeuger
    9
    Zuleitung
    10
    Zuleitung
    11
    Stecker
    12
    Stecker
    13
    Anschlusssteckdose
    14
    Lichtquelle
    15
    schachtelartiges Gehäuse
    16
    Deckel
    17
    Öffnung
    18
    Schlitz
    19
    Dichtelement
    20
    Rahmen
    21
    Zugriffsöffnung
    22
    Zugriffsöffnung
    23
    Flächenabschnitt
    24
    Flächenabschnitt
    25
    Flächenabschnitt
    26
    Flächenabschnitt
    27
    Gummiring
    28
    Bedienungsleiste
    29
    Ausnehmung
    30
    Wireless-Adapter
    31
    Einlage
    32
    Lasche
    33
    Öffnung
    34
    Scharnier

Claims (16)

  1. Anordnung mit durch Schwingungen betriebenen Klangkörpern, bestehend aus einem die Empfangs- und Schaltelemente aufnehmenden unteren Gehäuse (2) und einem von wenigstens einem Paneel gebildeten Klangkörper (1), wobei das untere Gehäuse (2) als ein alle Empfangs- und Schaltelemente aufnehmender Standfuß (3) ausgebildet ist, auf welchen zumindest Teilabschnitte des Klangkörpers (1) mit seinem unteren Ende form- und/oder kraftschlüssig aufsetzbar, sind, dadurch gekennzeichnet, dass als oberer Abschluss des Klangkörpers (1) ein schachtelartiges Gehäuse (15) aufgesetzt ist, wobei zwischen den oberen Abschluss des Klangkörpers (1) und das schachtelartige Gehäuse (15) ein mit Dichtelementen (19) ausgestatteter Rahmen (20) eingesetzt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klangkörper (1) als umfangsgeschlossen von Paneelabschnitten gebildetes rohrartiges Element ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Standfußes (3) Verbindungselemente (4, 5, 6) zum Anschluss der mit dem Klangkörper (1) zusammenwirkenden Schwingungserzeuger (7, 8) ausgebildet sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Standfußes (3) eine oder mehrere Anschlusssteckdosen (13) für einen oder mehrere Stromverbraucher, z. B. ein Ladegerät für ein Handy, vorgesehen sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Standfußes (3) Verbindungselemente für den Eingang und/oder den Ausgang von Anschlussleitungen, z. B. zum Anschluss von Audioquellen wie einem MP3-Player, vorhanden sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Standfußes (3) eine schaltbare Lichtquelle (14) zugeordnet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Ausgestaltung des Klangkörpers (1) im Querschnitt mehreckig, vorzugsweise quadratisch, ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Ausgestaltung des Klangkörpers (1) pyramiden- oder pyramidenstumpfförmig ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geometrische Ausgestaltung des Klangkörpers (1) im Querschnitt kreis- oder ellipsenförmig ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schachtelartige Gehäuse (15) mit einem Deckel (16) versehen ist.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das schachtelartige Gehäuse (15) mit einer oder mehreren im Boden ausgebildeten Öffnungen (17) versehen ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16) drehbar am schachtelartigen Gehäuse (15) gehalten ist.
  13. Anordnung nach Anspruch 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (16) vorzugsweise pyramidenförmig aufgewölbt ausgeführt ist.
  14. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klangkörper (1) und der Standfuß (3) miteinander durch Einrastelemente lösbar verbunden sind.
  15. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klangkörper (1) und der Standfuß (3) miteinander nach Art einer Nut-Feder-Anordnung lösbar miteinander verbunden sind.
  16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich von Klangkörper (1) und Standfuß (3) Gummiringe (27) oder -lippen angeordnet sind.
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