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Die
Erfindung betrifft eine Anordnung mit durch Schwingungen betriebenen
Klangkörpern,
bestehend aus einem die Empfangs- und Schaltelemente aufnehmenden
unteren Gehäuse
und einem von wenigstens einem Paneel gebildeten Klangkörper, wobei
das untere Gehäuse
als ein alle Empfangs- und Schaltelemente aufnehmender Standfuß ausgebildet
ist, auf welchen zumindest Teilabschnitte des Klangkörpers mit
seinem unteren Ende form- und/oder kraftschlüssig aufsetzbar sind.
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Lautsprecherausbildungen
sind in vielen Ausgestaltungen bekannt. Anordnungen nach der NXT-Technologie
sind bereits in einigen Ausführungsvarianten
zur Beschallung mit bestimmten Klangkörpern bekannt geworden. Bei
dieser Technologie werden mit einem Schwingungserzeuger paneelartige
Elemente in Schwingungen versetzt, wobei dadurch optimale Klangqualität erzielbar
ist.
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Die
US 2002/015 9610 A1 offenbart
eine zusammenfaltbare Kiste aus leichtem, aber steifem plattenförmigen Material,
wobei eine Oberfläche
dieser Struktur einen plattenförmigen
akustischen Radiator bildet, wobei ein elektroakustischer Vibrationsüberträger hierzu
angekoppelt ist. Aus der
WO 97/09856
A2 ist ein tragbarer CD-Spieler bekannt mit einem einander
gegenüberliegenden
Paar von Lautsprechern, an denen jeweils entsprechende Schallübertrager
angebracht sind. Die
EP
1 122 974 A1 offenbart eine Anordnung mit durch Schwingungen
betriebenen Klangkörpern,
wobei an einem Leuchtengehäuse
Empfangs- und Schaltelemente aufgenommen sind und ein Paneel einen
Klangkörper
in Form eines Flächenlautsprechers
bildet.
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Die
DE 20 2004 003 240
U1 offenbart eine Anordnung mit durch Schwingungen betriebenen Klangkörpern bestehend
aus einem Empfangs- und Schaltelemente aufnehmenden unteren Gehäuse und
einem von wenigstens einem Paneel gebildeten Klangkörper, wobei
das untere Gehäuse
als ein alle Empfangs- und Schaltelemente aufnehmender Standfuß ausgebildet
ist, auf welchen zumindest Teilabschnitte des Klangkörpers mit
seinem unteren Ende form- und/oder kraftschlüssig aufsetzbar sind. Die
DE 20 2004 003 240
U1 offenbart somit gattungsgemäßen Stand der Technik.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
für eine
Aussteifung des oberen Abschlusses des Klangkörpers zu sorgen.
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Erfindungsgemäß gelingt
dies dadurch, dass als oberer Abschluss des Klangkörpers ein
schachtelartiges Gehäuse
aufgesetzt ist, wobei zwischen den oberen Abschluss des Klangkörpers und
das schachtelartige Gehäuse
ein mit Dichtelementen ausgestatteter Rahmen eingesetzt ist.
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Hierdurch
kann nicht nur eine Aussteifung des oberen Abschlusses des Klangkörpers erreicht werden,
sondern es ist dadurch auch die Möglichkeit geschaffen worden,
Empfangselemente hier unterzubringen oder auch andere externe Geräte.
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Damit
ein guter Sitz gewährleistet
ist, ist zwischen dem oberen Abschluss des Klangkörpers und das
schachtelartige Gehäuse
der mit Dichtelemente ausgestattete Rahmen eingesetzt. Es ist damit
ein sicherer und außerdem
ein staubfreier Abschluss am oberen Ende des Klangkörpers geschaffen.
Außerdem
ergeben sich dann am Klangkörper
keine störenden
Einwirkungen bezüglich
der Schwingungen. Die Klangqualität bleibt also trotz der Anordnung
des schachtelartigen Gehäuses
am oberen Ende des Klangkörpers
gewahrt.
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Insgesamt
wird ein auf eine feste Unterlage abstellbare Anordnung geschaffen,
bei der der Klangkörper
sicher an einem Standfuß gehalten
wird, wobei sich dadurch noch eine Vielzahl von weiteren Verbesserungsmöglichkeiten
ergibt, weil eben alle Empfangs- und Schaltelemente in diesem Standfuß untergebracht
werden können.
Falls nicht auch noch ein Betrieb mit Batterien oder durch leitungsfreie Leistungsübertragung
erfolgt, bedarf es also nur noch eines Elektroanschlusses.
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Weiter
wird vorgeschlagen, dass der Klangkörper als umfangsgeschlossen
von Paneelabschnitten gebildetes rohrartiges Element ausgebildet
ist. Der Klangkörper
wird so zu einem in sich ausreichend steifen Element, welches aus
einem für
die Schwingungsübertragung
besonders geeigneten Material gefertigt werden kann. Auch die Form
selbst als rohrartiges Element ist so von besonderer Bedeutung.
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Eine
besonders wirksame Anordnung ist dann gegeben, wenn an der Oberseite
des Standfußes
Verbindungselemente zum Anschluss der mit dem Klangkörper zusammenwirkenden
Schwingungserzeuger ausgebildet sind. Es ist daher schon vor dem
Zusammenbau von Klangkörper
und Standfuß die
Montage der Schwingungserzeuger möglich, da diese nurmehr an
die Verbindungselemente am Standfuß angeschlossen werden müssen.
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Eine
weitere besondere Anordnung sieht vor, dass an der Oberseite des
Standfußes
eine oder mehrere Anschlusssteckdosen für einen oder mehrere Stromverbraucher,
z. B. ein Ladegerät
für ein
Handy, vorgesehen sind. Es ist also unabhängig von den Empfangs- und
Schaltelementen möglich,
den einen oder anderen Stromverbraucher anzuschließen. Dies ist
bisher bei Anordnungen mit einem Klangkörper und einem unteren Gehäuse nie
vorgesehen gewesen und auch nie angedacht worden.
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In
diesem Zusammenhang ist es auch von besonderem Vorteil, dass an
der Oberseite des Standfußes
Verbindungselemente für
den Eingang und/oder den Ausgang von Anschlussleitungen, z. B. zum
Anschluss von Audioquellen, wie eines MP3-Player vorhanden sind.
Es sind also Anschlussmöglichkeiten
vorhanden, die den Betrieb einer Anordnung noch viel variantenreicher
gestalten können.
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Dabei
wird als weitere besondere Ausgestaltung vorgeschlagen, dass an
der Oberseite des Standfußes
eine schaltbare Lichtquelle zugeordnet ist. Nicht nur, dass dadurch
die Verbindungselemente und die diversen Anschlusssteckdosen gut
sichtbar sind, sondern die ganze Anordnung kann auch als Lichtquelle,
sozusagen als Stehlampe, eingesetzt werden.
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Eine
konstruktiv einfache Ausgestaltung ist dann gegeben, wenn die geometrische
Ausgestaltung des Klangkörper
im Querschnitt mehreckig, vorzugsweise quadratisch ist. In diesem
Zusammenhang ist es dann auch sinnvoll, wenn die geometrische Ausgestaltung
des Klangkörpers
pyramiden- oder pyramidenstumpfförmig
ist. Es kann damit nicht nur eine klangtechnisch gute Ausgestaltung
geschaffen worden, sondern auch vom Design her ist diese Konstruktion
optimal.
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Eine
andere konstruktive Ausgestaltung sieht vor, dass die geometrische
Ausgestaltung des Klangkörpers
im Querschnitt kreis- oder ellipsenförmig ist. Auch hier ist wieder
eine nach oben hin sich verjüngende
Form denkbar, so dass auch bei dieser Konstruktion der guten Klangtechnik
voll entsprochen wird.
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Es
ist vorteilhaft, wenn das schachtelartige Gehäuse mit einem Deckel versehen
ist. Einerseits kann dadurch das schachtelartige Gehäuse nach oben
hin abgedeckt werden und andererseits sind die in dieses schachtelartige
Gehäuse
eingelegten Empfangselemente geschützt angeordnet und trotzdem schnell
und einfach zugänglich.
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Damit
die einzusetzenden externen Geräte schnell
und einfach an die Verbindungselemente im Standfuß angeschlossen
werden können,
wird vorgeschlagen, dass das schachtelartige Gehäuse mit einer oder mehreren
im Boden ausgebildeten Öffnungen
versehen ist. Die Verbindungsleitungen können also direkt über die Öffnungen
im Boden nach unten geführt
werden.
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Eine
besondere Ausgestaltung im Bereich des schachtelartigen Gehäuses ist
dann gegeben, wenn der Deckel drehbar am schachtelartigen Gehäuse gehalten
ist. Es kann damit einfach und schnell in das schachtelartige Gehäuse eingegriffen und
es können
Geräte
eingesetzt oder entnommen werden.
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In
diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn der Deckel vorzugsweise
pyramidenförmig
aufgewölbt
ausgeführt
ist. Dies bedeutet nicht nur eine an den Klangkörper anschließende optimale ästhetische
Ausgestaltung, sondern es wird der Raum zum Einlegen von Geräten in das
schachtelartige Gehäuse
auch noch vergrößert.
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Damit
eine gute Zugänglichkeit
zu den Schwingungserzeugern gegeben ist, wird vorgesehen, dass der
Klangkörper
winkelmäßig versetzt
zu den Schwingungserzeuger, jedoch annähernd in der gleichen Höhenanordnung
derselben, Zugriffsöffnungen
aufweist. Es kann dadurch einfach auf die Oberseite des Standfußes und
daher alle Verbindungselemente und Steckdosen zugegriffen werden
und es kann eine Bedienung derselben erfolgen, ohne dass der Klangkörper vorher
entfernt werden muss.
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Für den Transport
und die Lagerung ist eine Ausführung
der Anordnung vorteilhaft, bei der die einzelnen Flächenabschnitte
des Klangkörpers
an ihren Randbereichen schwenkbar miteinander verbunden sind. Es
kann so der Klangkörper
auf ein fast flächiges
Element zusammengelegt werden.
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Um
eine gute Festigkeit innerhalb der Anordnung zu erzielen, ist es
vorteilhaft, wenn der Klangkörper
und der Standfuß miteinander
durch Einrastelemente lösbar
verbunden sind. Es kann damit gewährleistet werden, dass nicht
schon bei der kleinsten Berührung
der Klangköper
vom Standfuß wegkippen
kann.
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Eine
optimale Verbindung von Standfuß und Klangkörper ist
von besonderem Vorteil. Dazu kann beitragen, dass der Klangkörper und
der Standfuß miteinander
nach Art einer Nut-Feder-Anordnung lösbar miteinander verbunden
sind. Es ist also allein schon durch einfaches Zusammenstecken ein
entsprechender Formschluss gegeben.
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Wenn
dann auch noch im Verbindungsbereich von Klangkörper und Standfuß Gummiringe oder
-lippen angeordnet sind, ergibt sich ein zusätzlicher Kraftschluss, damit
die Standfestigkeit der Anordnung noch verbessert wird. Außerdem ist
dies auch eine Möglichkeit,
die Klangqualität
der gesamten Anordnung noch zu verbessern.
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Weitere
erfindungsgemäße Merkmale
und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung
anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
Anordnung nach der Erfindung in Schrägsicht;
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2 die
wesentlichen Einzelteile der Anordnung in einer Explosionsansicht;
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3 den
unteren Abschnitt eines Klangkörpers
teilweise aufgeschnitten dargestellt und den Standfuß in Schrägsicht;
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4 einen
Schnitt durch einen Teilbereich in 3 nach der
Linie IV-IV;
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5 einen
Schnitt durch einen Teilbereich in 3 nach der
Linie V-V;
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6 einen
Schnitt durch den Übergangsbereich
zwischen Klangköper
und Deckel nach der Linie VI-VI in 1;
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7 eine
Schrägsicht
von unten auf ein auf den Klangkörper
aufsetzbares schachtelartiges Gehäuse samt Deckel;
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8 eine
Schrägsicht
von oben auf ein auf den Klangkörper
aufsetzbares schachtelartiges Gehäuse samt Deckel.
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In
der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel
einer Anordnung mit durch Schwingungen betriebenen Klangkörpern 1 erläutert. Es
sind dabei ein Empfangs- und Schaltelemente aufnehmendes unteres
Gehäuse 2 und
ein von wenigstens einem Paneel gebildeter Klangkörper 1 vorhanden.
Das untere Gehäuse 2 ist
als ein alle Empfangs- und Schaltelemente aufnehmender Standfuß 3 ausgebildet, auf
welchen zumindest Teilabschnitte des Klangkörpers 1 mit seinem
unteren Ende form- und/oder kraftschlüssig aufsetzbar sind.
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Der
Klangkörper 1 ist
als umfangsgeschlossen von Paneelabschnitten gebildetes rohrartiges Element
ausgeführt.
Dabei ist die umfangsgeschlossene Ausbildung allein schon aus Sicht
der Klangqualität
zu bevorzugen. An sich könnten
ja auch nur zwei mit Abstand zueinander aufgestellte Paneele mit
Schwingungserzeugern eingesetzt werden, wobei dann aber die Klangqualität leidet.
Die Bildung eines geschlossenen Hohlraumes im Innern des Klangkörpers wirkt
sich besonders vorteilhaft aus.
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Zur
einfachen Verbindung sind an der Oberseite des Standfußes 3 Verbindungselemente 4, 5, 6 zum
Anschluss der mit dem Klangkörper 1 zusammen wirkenden
Schwingungserzeuger 7 und 8 ausgebildet. Die Verbindungselemente 4, 5, 6 können als einfache
Steckelemente ausgebildet sein, in welche an den Zuleitungen 9 und 10 befestigte
Stecker 11, 12, z. B. in Form von so genannten
Bananensteckern, eingesteckt werden können. Vorteilhaft werden die
einzelnen Verbindungselemente und/oder auch die Stecker in verschiedenen
Farben ausgeführt,
wobei immer darauf geachtet werden kann, dass gleichfarbige Verbindungselemente
und Stecker zusammengehören.
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An
der Oberseite des Standfußes 3 sind
eine oder mehrere Anschlusssteckdosen 13 für einen oder
mehrere Stromverbraucher, z. B. ein Ladegerät für ein Handy, vorgesehen. Ferner
können
auch noch Verbindungselemente für
den Eingang und/oder den Ausgang von Anschlussleitungen, z. B. zum
Anschluss von Audioquellen, wie eines MP3-Player vorhanden sein.
Es sind hier also diverseste Ausgestaltungen denkbar.
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Eine
weitere besondere Ausbildung ist die Anordnung einer schaltbaren
Lichtquelle 14 an der Oberseite des Standfußes 3.
Es kann dadurch nicht nur die Bedienung (das Einstecken usw.) an
der Oberseite des Standfußes 3 erleichtert
werden, sondern die gesamte Anordnung aus Standfuß 3 und Klangkörper 1 dient
als Lampe, z. B. Stehlampe. Zu diesem Zweck ist dann der Klangkörper 1 aus
einem durchsichtigen oder zumindest lichtdurchlässigen und somit durchscheinenden
Material gefertigt.
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Die
geometrische Ausgestaltung des Klangkörper 1 ist beim gezeigten
Ausführungsbeispiel
im Querschnitt mehreckig, vorzugsweise quadratisch. Ferner verjüngt sich
der Querschnitt in Richtung zum oberen Ende des Klangkörpers 1 und
ist daher pyramiden- oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet. Es wäre aber
auch denkbar, die geometrische Ausgestaltung des Klangkörpers 1 im
Querschnitt kreis- oder ellipsenförmig auszuführen. Auch in einem solchen
Falle kann sich der Klangkörper 1 nach
oben hin im Querschnitt verjüngen.
Bei allen Querschnittsformen wäre
es aber auch denkbar, die Verjüngung des
Querschnittes in Richtung zum Standfuß 3 hin verlaufend
auszugestalten, wobei dann allerdings einige zusätzliche konstruktive Maßnahmen
zu treffen wären.
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Als
oberer Abschluss des Klangkörpers 1 ist beim
gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
ein schachtelartiges Gehäuse 15 aufgesetzt. Dieses
schachtelartige Gehäuse 15 kann
mit einem Deckel 16 versehen sein. Dies kann insbesondere der 8 entnommen
werden. Ferner ist das schachtelartige Gehäuse 15 mit einer oder
mehreren im Boden ausgebildeten Öffnungen 17 versehen. Von
diesen Öffnungen 17 können auch
noch radiale Schlitze 18 wegführen. Es können daher in diesem schachtelartigen
Gehäuse 15 diverse
externe Geräte,
wie Handys, MP3-Player, IPods usw. untergebracht werden, wobei über die Öffnungen 17 und
die Schlitze 18 Zuleitungen nach unten und somit zu den Verbindungselementen
im Standfuß 3 geführt werden
können.
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Um
das schachtelartige Gehäuse 15 gut
sitzend anbringen zu können,
ist zwischen dem oberen Abschluss des Klangkörpers 1 und das schachtelartige
Gehäuse 15 ein
mit Dichtelementen 19, z. B. einem O-Ring, ausgestatteter
Rahmen 20 eingesetzt. Das schachtelartige Gehäuse 15 ist
vorteilhaft etwa 40 bis 50 mm tief ausgeführt, um die derzeit bekannten,
hier einsetzbaren externen Geräte
einlegen zu können.
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Der
Deckel 16 ist vorteilhaft über ein Scharnier 34 drehbar
am schachtelartigen Gehäuse 15 gehalten,
wobei eine besondere Konstruktion vorsieht, dass dieser Deckel 16 vorzugsweise
pyramidenförmig
aufgewölbt
ausgeführt
ist. Am Boden des schachtelartigen Gehäuses 15 ist eine vorzugsweise elastische
Einlage 31 aufgelegt, um die in das schachtelartige Gehäuse 15 eingelegten
externen Geräte
rutschsicher und ohne Vibrationen unterworfen zu sein, zu halten.
An der Unterseite des schachtelartigen Gehäuses 15 ist – wie insbesondere
der 7 entnommen werden kann – eine frei auskragende Lasche 32 mit
einer Öffnung 33 vorgesehen, welche
zur Halterung von Leitungen usw. dienen kann, die von den externen
Geräten
im schachtelartigen Gehäuse 15 zum
Standfuß 3 geführt sind.
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Der
Klangkörper 1 weist
winkelmäßig versetzt
zu den Schwingungserzeugern 7 und 8, jedoch annähernd in
der gleichen Höhenanordnung
derselben, Zugriffsöffnungen 21 und 22 auf.
Es kann daher auch bei aufgesetztem Klangkörper 1 in das Innere des
Klangkörpers 1 eingegriffen
werden und es ist ein Hantieren durch den Benützer möglich geworden.
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Um
den Klangkörper 1 einfacher
transportieren zu können,
besteht die Möglichkeit,
dass dieser nicht als starres Element ausgeführt ist, sondern dass die einzelnen
Flächenabschnitte 23, 24, 25 und 26 des
Klangkörpers 1 an
ihren Randbereichen schwenkbar miteinander verbunden sind.
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Der
Klangkörper 1 und
der Standfuß 3 sind vorteilhaft
miteinander durch Einrastelemente lösbar verbunden. Eine andere
Variante sieht vor (4 und 5), dass
der Klangkörper 1 und
der Standfuß 3 miteinander
nach Art einer Nut-Feder-Anordnung lösbar miteinander
verbunden sind. Dabei sind im Verbindungsbereich von Klangkörper 1 und
Standfuß 3 Gummiringe 27 oder
-lippen angeordnet. Es ist damit eine an sich feste Verbindung zwischen
Standfuß 3 und
Klangkörper 1 zu
erreichen. Der Gummiring 27 wird umfangsgeschlossen ausgeführt, so
dass auch kein Spalt zwischen dem Standfuß 3 und dem Klangkörper frei
bleibt, damit auch keine ungewollte Lichtstrahlung nach außen dringen
kann.
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Aus 3 ist
ersichtlich, dass an einer Bedienungsleiste 28 z. B. ein
Gesamt-ein-aus-Schalter, ein
Lichtschalter, die Lautstärkenregelung,
diverse Feinabstimmungen oder aber Anschlussverbindungselemente
für weitere
externe Geräte
vorgesehen sind. Dabei ist es sinnvoll, den Lichtschalter unabhängig von
dem Gesamt-ein-aus-Schalter betätigen
zu können.
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Im
Standfuß 3 kann
auch noch eine nach oben offene Ausnehmung 29 vorgesehen
werden, in welche ein Wireless-Adapter 30 direkt einsetzbar
ist, damit die Anordnung kabellos mit irgendwelchen Audioquellen
verbunden werden kann.
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Für die Optimierung
der Klangqualität
kann es von Vorteil sein, bei sich nach einem Ende hin verjüngenden
Klangkörpern
eine spezielle Auswahl an Winkelbereichen vorzusehen. Es hat sich
bei Versuchen herausgestellt, dass ein Bereich für den Verjüngungswinkel W von ca. 10° bis 15° die besten
Werte mit sich bringt.
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Insgesamt
ist die erfindungsgemäße Anordnung
eine Wiedergabeeinrichtung für
Töne (Musik und
Sprache) mit einer optimalen Klangqualität, wobei außerdem die Bedienungselemente
und die sich durch den einfachen Anschluss externer Geräte ergebenden
Möglichkeiten
sehr vorteilhaft auswirken.
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- 1
- Klangkörper
- 2
- unteres
Gehäuse
- 3
- Standfuß
- 4
- Verbindungselement
- 5
- Verbindungselement
- 6
- Verbindungselement
- 7
- Schwingungserzeuger
- 8
- Schwingungserzeuger
- 9
- Zuleitung
- 10
- Zuleitung
- 11
- Stecker
- 12
- Stecker
- 13
- Anschlusssteckdose
- 14
- Lichtquelle
- 15
- schachtelartiges
Gehäuse
- 16
- Deckel
- 17
- Öffnung
- 18
- Schlitz
- 19
- Dichtelement
- 20
- Rahmen
- 21
- Zugriffsöffnung
- 22
- Zugriffsöffnung
- 23
- Flächenabschnitt
- 24
- Flächenabschnitt
- 25
- Flächenabschnitt
- 26
- Flächenabschnitt
- 27
- Gummiring
- 28
- Bedienungsleiste
- 29
- Ausnehmung
- 30
- Wireless-Adapter
- 31
- Einlage
- 32
- Lasche
- 33
- Öffnung
- 34
- Scharnier