CH689685A5 - Hinter dem Ohr zu tragendes Hoergeraet. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät, bestehend aus einem Gehäuserahmen, der mit einer Verstärkereinheit und elektrischen sowie elektromechanischen Bauteilen, wie Schallwandlern, Stell- und/oder Bedienelementen, eine Funktionsbaueinheit bildet und an den das Gerätegehäuse bildende Gehäuseschalen sowie ein Tragteil zur Halterung am Ohr ansetzbar sind. Aus der DE-B 2 009 837 ist ein hinter dem Ohr tragbares Hörgerät (HdO-Gerät) bekannt, dessen sichelförmiges Gehäuse, das aus zwei Kunststoffhalbschalen zusammengesetzt ist, die elektrischen Bauteile, wie Mikrofon, Verstärker, Batterie, Hörer usw., beherbergt. An der beim Tragen über dem Ohr liegenden Endfläche des Gehäuses sind zwei vorstehende Rohrstutzen angeordnet, die beim Spritzen der Halbschalen mit angeformt werden. Daran ist ein Ohrbügel als Tragelement für das Hörgerät befestigbar. Um die Bauteile des Hörgerätes günstiger im Gehäuse unterbringen zu können, ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 831 808 eine Verstärkerbaueinheit aus starren Leiterplatten mit flexibler Leiterplattenverbindung bekannt, wobei dieser faltbare Verstärker mit Bauelementen, wie Lautstärkeregler, Schalter, Hörspule und sonstigen elektrischen Bauteilen, bestückbar ist. Seit 1983 sind hinter dem Ohr zu tragende Hörgeräte auf dem Markt, deren Gehäuse aus zwei Gehäuseschalen besteht, die gegen einen Gehäuserahmen schraubbar sind. Der Gehäuserahmen, der elektrische und elektromechanische Bauteile des Hörgerätes enthält bzw. trägt, z.B. Mikrofon, Hörer, Verstärkereinheit, Lautstärkeregler, Ein-/Aus-Schalter, Stellerelemente, Batterie usw., bildet dabei eine eigenständig prüfbare Funktionsbaueinheit, wobei der zwischen den Gehäuseschalen angeordnete Rahmen gleichzeitig seitliche Stirnwände des Gehäuses bildet. Aus der oberen Stirnwand des Rahmens ragen Anschlussstutzen eines Schalleintrittskanals zum Mikrofon und eines Schallaustrittskanals vom Hörer. Daran ansetzbar ist mittels einer einrastenden Steckkupplung, mittels einer Bajonettkupplung oder mittels einer Schraubverbindung ein Tragbügel, der zur Halterung des Hörgerätegehäuses hinter dem menschlichen Ohr dient. Zum Stand der Technik wird in diesem Zusammenhang die DE-U 8 908 003 genannt. Aufgabe der Erfindung ist es, Hörgeräte der eingangs genannten Art so auszubilden, dass ohne grössere Eingriffe in den Grundaufbau des Hörgerätes Hörgerätevarianten ableitbar sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben. Nach der Erfindung kann ein Hörgerät z.B. mit einem Einheitsgehäuse und einem Rahmen, der mit einer Grundfunktionsbaueinheit bestückt ist, unschwierig in den gewünschten Hörgerätetyp geändert oder ergänzt werden. Dadurch wird eine wesentliche Fertigungsvereinfachung erzielt. Ausserdem ist eine einfache Variantenbildung durch unter schiedliche Verkleidung des Standardrahmens möglich. Bei dem erfindungsgemässen HdO-Gerät, das mittels eines Traghakens hinter dem Ohr oder über einen Tragbügel als Hörbrille getragen werden kann, enthält ein einheitlicher Rahmen die zur Funktionsbaueinheit erforderlichen Hörgerätebauteile, wobei am Rahmen Gehäuseschalen so anbringbar sind, dass der Rahmen nach aussen nicht sichtbar ist. Gegen den Rahmen sind z.B. Gehäuseschalen unterschiedlicher Form oder Farbe befestigbar. Zur Befestigung können Schrauben oder lösbare Rastverbindungen vorgesehen sein. Insbesondere auf der dem Aussenbogen, gegebenenfalls aber auch auf der dem Innenbogen des Gehäuses zugewandten Stirnseite ist der Rahmen zumindest abschnittsweise geöffnet, so dass er auswechselbare Blenden aufnehmen kann, die gegebenenfalls Aufnahmeöffnungen aufweisen und über welche das Hörgerät mit gegebenenfalls gewünschten zusätzlichen Bauelementen bestückbar ist. Über diese auswechselbaren Blenden und die damit mögliche Bestückung lassen sich in Verbindung mit dem mit einer Verstärkereinheit bestückten Grundrahmen einfach Gerätetypen variieren, ohne dass dazu der Grundrahmen mit seiner Funktionsbaueinheit zu verändern ist und ohne dass dazu gegebenenfalls die Gehäuseschalen zu wechseln sind. Erfindungsgemäss ist es möglich, das HdO-Gerät als fernsteuerbares bzw. fernbedienbares Gerät auszulegen, so dass auf eine Lautstärkeregelung und eine Handbedienung am Hörgerät verzichtet werden kann. In diesem Fall entfällt ein Lautstärkeregler bzw. ein Ein-/Aus-Schalter am Hörgerät und die vorgesehenen Aufnahmeöffnungen am Gehäuse bzw. am Grundrahmen werden durch eine geschlossene Abdeckblende verkleidet. Für ein HdO-Gerät mit Bedienelementen wird die geschlossene Abdeckblende durch eine Blende mit den erforderlichen Aufnahmeöffnungen ausgewechselt, derart, dass in diese Aufnahmeöffnungen Bauteile, wie Lautstärkeregler, Schalter, Richtmikrofon, Programmiertaste, Situationsumschalter, Ein-/Aus-Schalter, in den Rahmen einsetzbar sind, wobei die erforderliche Kontaktierung der Bauteile gegen die Verstärker-Funktionsbaueinheit bereits im Grundaufbau vorgesehen ist. Neben der Abänderung der Hörgerätetypen in der funktionellen Ausstattung sind bei gleichbleibendem Grundrahmen mit Funktionsbaueinheit sehr einfach auch Änderungen der Gehäuseformen - bei identischem Innenaufbau - sowie Änderungen der Gehäusefarben möglich. Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemässes HdO-Hörgerät im Schnitt, Fig. 2 einen Teilschnitt in Richtung I-I nach Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt in Richtung II-II nach Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt in Richtung III-III nach Fig. 1, Fig. 5 einen Teilschnitt in Richtung IV-IV nach Fig. 1, Fig. 6 einen Teilschnitt in Richtung V-V nach Fig. 1, Fig. 7 einen Gehäuserahmen des erfindungsgemässen HdO-Hörgerätes mit angesetztem Traghaken und einer auf den Aussenbogen des Rahmens aufsetzbaren Blende, Fig. 8 vier verschiedene Blendenvarianten. In dem etwa sichelförmigen oder bananenförmigen Gehäuse 1 des Hörgerätes, das aus zwei Gehäuseschalen 2, 3 und von einem Gehäuserahmen 4 gebildet wird, befinden sich die elektrischen und elektromechanischen Hörgerätebauteile, wie Mikrofon 5, Hörer 6, Verstärkereinheit 7, Batterie 8, Lautstärkeregler 9, Ein-/Aus-Schalter 10, Programmierbuchse 11, Batteriefederkontakte 12 usw. Das untere Ende des Gehäuses 1 bildet eine Batterielade 13, die zum Einlegen der Batterie 8 geöffnet werden kann. Zur Halterung des Hörgerätes am Ohr befindet sich am oberen Ende des Gehäuses 1 ein Tragbügel 14. Der Gehäuserahmen 4 weist beispielsweise Kammern 15, 16 auf, in die das Mikrofon 5 bzw. der Hörer 6 einsetzbar sind. Ausserdem sind am Gehäuserahmen die Betätigungselemente für den Lautstärkeregler 9 bzw. den Schalter 10 über die Leiterplatte der Verstärkereinheit 7 befestigbar. Während die Schalter und Bedienelemente insbesondere am Aussenbogen des Hörgerätegehäuses vorgesehen sind, können ein Audio-Anschluss 17, Stellerelemente u.dgl. im Bereich des Innenbogens des Gehäuses angeordnet sein. Der Gehäuserahmen 4 ist wenigstens abschnittsweise auf seiner dem Aussenbogen des Gehäuses zugewandten äusseren Rahmenstirnwand 18 geöffnet und die Gehäuseschalen 2, 3 bilden, wie sich beispielsweise aus Fig. 2 ergibt, zugeordnete, nicht bezeichnete Aussparungen, derart, dass in die von diesen Aussparungen gebildete Gehäuseöffnung eine geschlossene Abdeckblende 19 oder Blenden 20, 21, 22 mit unterschiedlichen Aufnahmeöffnungen 23-27 einsetzbar sind, wobei die Blenden 19-22 gegen den Gehäuserahmen 4 verrastbar sind. Wie in den Fig. 2 bis 6 gezeigt ist, können den Aufnahmeöffnungen 23-27 verschiedene Funktions- oder Bedienteile des Hörgerätes, wie z.B. der Lautstärkeregler 9, der Ein-/Aus-Schalter 10, die Programmierbuchse 11 oder ein Situationsumschalter 28 zugeordnet sein, der gemäss Fig. 3 als Tastenschalter über eine Wippe 29 betätigbar ist. In nicht gezeichneter Ausführung sind für ein fernsteuerbares Hörgerät in den Gehäuserahmen Sender- und Empfängerelemente einsetzbar, wobei das Gehäuse ohne Betätigungs- und Schaltelemente ausgeführt und der Rahmen bzw. die Gehäuseöffnung durch eine Abdeckblende 19 verschlossen wird.
Claims (9)
1. Hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät, bestehend aus einem Gehäuserahmen (4), der mit einer Verstärkereinheit (7) und elektrischen sowie elektromechanischen Bauteilen, wie Schallwandlern (5, 6), Stell- und/oder Bedienelementen (9, 10), eine Funktionsbaueinheit bildet und an den das Gerätegehäuse bildende Gehäuseschalen (2, 3) sowie ein Tragteil (14) zur Halterung am Ohr ansetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuserahmen (4) durch die Gehäuseschalen (2, 3) nach aussen hin abdeckbar ist, dass der Gehäuserahmen (4) wenigstens auf einem Abschnitt seiner der äusseren und/oder inneren Gehäusestirnwand zugewandten Rahmenstirnseiten (18) offen ausgebildet ist, dass die Gehäuseschalen (2, 3) im Bereich der geöffneten Rahmenstirnseite (18) bzw.
Rahmenstirnseiten Aussparungen aufweisen, dass in die Aussparungen der Gehäuseschalen (2, 3) und gegen den Rahmen (4) verrastbar auswechselbare Blenden (19-22) einsetzbar sind und dass in die Aussparungen der Gehäuseschalen oder in eine Blende (20-22) mit Aufnahmeöffnung bzw. Aufnahmeöffnungen (23-27) Bedien- (9), Stell-, Schalt- (10, 28), Programmier- (11), Sender-, Empfängerelemente einsetzbar sind.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuserahmen (4) an der der bananen- oder sichelförmig gekrümmten Gehäuseaussenstirnwand zugewandten Rahmenstirnseite (18) wenigstens teilweise geöffnet ist, dass die Gehäuseschalen (2, 3) auf einem zugeordneten Abschnitt dieser Aussenstirnwand eine Aussparung bilden und dass in diese Aussparung eine Abdeckblende (19-22) einsetzbar und gegen den Rahmen verrastbar ist.
3.
Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Aussparung der Aussenstirnwand Bedienelemente, wie ein Lautstärkeregler (9) und/oder ein Ein-/Aus-Schalter (10), Stellelemente, wie ein Stellerblock zur Einstellung von Hörgeräte-Verstärkerfunktionen, ein Audio- und/oder Programmier anschluss (17, 11), ein Empfänger-Senderteil einer Fernsteuereinheit, Anschlüsse zum Aufladen der Hörgerätestromquelle, einsetzbar sind.
4. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Blende (20-22) mit einer oder mehreren Aufnahmeöffnungen (23-27) für Einsatz-Bauteile (9, 10, 11, 17, 28) vorgesehen ist.
5. Hörgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass es in Ausbildung als fernsteuerbares Hörgerät eine geschlossene Abdeckblende (19) aufweist.
6.
Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es als handbedienbares Hörgerät eine Blende (20) mit einsetzbarem Lautstärkeregler (9) und Schalterelement (10) aufweist.
7. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es als programmierbares Hörgerät insbesondere auf der am Ohr anliegenden gekrümmten inneren Gehäusestirnwand eine Blende mit Zugang zu einem Programmieranschluss aufweist.
8. Hörgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass neben oder kombiniert mit dem Programmieranschluss (11) ein Audio-Anschluss (17) vorgesehen ist.
9. Hörgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Blende mit Aufnahmeöffnungen für eine Programmiertaste und/oder eine Situationsumschalttaste (28, 29).
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