DE102007046088A1 - Hörhilfegerät mit veränderbarem Design - Google Patents

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Wai Kit David Ho
Wee Haw Koo
Beng Hai Tan
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Sivantos Pte Ltd
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Siemens Medical Instruments Pte Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture

Abstract

Der Benutzer eines Hörhilfegerätes (1) soll das Design seines Hörhilfegerätes (1) selbst verändern können. Hierzu weist das Gehäuse (2) des Hörhilfegerätes (1) eine Vertiefung (3) auf, in die zur farblichen Oberflächengestaltung des Gehäuses (2) ein entsprechend der Vertiefung (3) geformter Farbeinsatz (8) lösbar eingesetzt werden kann. Farbeinsätze in einer Vielzahl unterschiedlicher Farben und Muster ermöglichen dem Benutzer eine große Design-Vielfalt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein am oder im Ohr eines Benutzers tragbares Hörhilfegerät mit wenigstens einem Eingangswandler zur Aufnahme eines Eingangssignals und Wandlung in ein elektrisches Eingangssignal, einer Signalverarbeitungseinheit zur Verarbeitung und Verstärkung des elektrischen Eingangssignals und zur Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals, einem Ausgangswandler zur Wandlung des elektrischen Ausgangssignals in ein von einem Benutzer als akustisches Signal wahrnehmbares Ausgangssignal, einer Spannungsquelle zur Spannungsversorgung des Hörhilfegerätes sowie einem Gehäuse.
  • Ferner betrifft die Erfindung einen Farbeinsatz für ein derartiges Hörhilfegerät sowie ein Hörhilfegerät mit einem Farbeinsatz.
  • Aus der CH 689685 A5 ist ein hinter dem Ohr eines Benutzers tragbares Hörhilfegerät mit einem Grundrahmen als Funktionsbaueinheit bekannt, an den Gehäuseschalen ansetzbar sind, wobei Gehäuse und Rahmen variabel mit Blenden und zugehörigen Bauelementen bestückbar sind. Die Gehäuseschalen können ausgetauscht werden, so dass eine Änderung der Gehäusefarbe möglich ist.
  • Eine Änderung der Gehäusefarbe ist bei dem bekannten Hörhilfegerät nur von einem Fachmann durchführbar, da das Hörhilfegerät hierfür geöffnet werden muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Änderung der Gehäusefarbe derart zu erleichtern, dass der Benutzer diese Änderung selbst vornehmen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Hörhilfegerät gemäß Patentanspruch 1 sowie einen Farbeinsatz gemäß Patentanspruch 5 gelöst.
  • Das Hörhilfegerät gemäß der Erfindung umfasst wenigstens ein am oder im Ohr des Benutzers tragbares Gehäuse. Erfindungsgemäß verfügt dieses über eine Vertiefung, in die ein Farbeinsatz zur individuellen farblichen Oberflächengestaltung des Gehäuses eingesetzt werden kann. Die Vertiefung kann als Aussparung in dem Gehäusematerial ausgebildet sein, sie kann aber auch durch eine Einwölbung des Gehäuses entstehen. Wesentlich im Zusammenhang mit der Erfindung ist, dass das Gehäuse des Hörhilfegerätes gemäß der Erfindung im Bereich der Vertiefung geschlossen ist, auch dann wenn sich in der Vertiefung kein Farbeinsatz befindet. Das bedeutet, auch ohne Farbeinsatz bleibt das Gehäuse bis auf die in Hörhilfegeräten ohnehin vorhandenen Öffnungen, wie Schalleintritts-, Schallaustritts- oder Belüftungsöffnungen, geschlossen. Dadurch kann der Farbeinsatz auch von einem technisch durchschnittlich versierten Benutzer, der kein Hörgeräte-Fachmann ist, gewechselt werden, ohne dass eine Beschädigung des Hörhilfegerätes beim Wechsel des Farbeinsatzes zu befürchten ist. Insbesondere muss das Gehäuse des Hörhilfegerätes zum Wechseln des Farbeinsatzes nicht geöffnet werden, so dass eine Beschädigung der elektronischen Komponenten des Hörhilfegerätes weitgehend ausgeschlossen werden kann. Ferner kann das betreffende Hörhilfegerät auch ohne den entsprechenden Farbeinsatz benutzt und am bzw. im Ohr getragen werden.
  • Zur lösbaren Befestigung des Farbeinsatzes am Gehäuse des Hörhilfegeräts umfasst dieses im Bereich der Vertiefung Befestigungsmittel, beispielsweise Anformungen, die insbesondere eine Klemm- oder Schnappverbindung bilden. Auch eine lösbare Klebverbindung kommt in Betracht. Weiterhin können Mittel zum einfachen Lösen des in die Vertiefung eingesetzten Farbeinsatzes vorhanden sein. Beispielsweise befindet sich am Rand der Vertiefung eine kleine Ausspa rung, in welche ein Werkzeug eingeführt und der Farbeinsatz somit herausgehebelt werden kann.
  • Die äußere Kontur des Farbeinsatzes entspricht zumindest weitgehend der Kontur der Vertiefung, so dass das Hörhilfegerät bei eingesetztem Farbeinsatz eine geschlossene und glatte Oberfläche aufweist. Vorteilhaft ist die Dicke des Farbeinsatzes so bemessen, dass dieser oberflächenbündig mit dem Gehäuse abschließt.
  • Auch der Farbeinsatz kann Mittel zur lösbaren Befestigung mit dem Gehäuse des Hörhilfegeräts umfassen, die zur Realisierung einer Schnapp-, Klemm-, Klebe- oder sonstigen Verbindung dienen. Weiterhin kann auch der Farbeinsatz Mittel zum einfachen Lösen des Farbeinsatzes aus der Vertiefung aufweisen. Beispielsweise hat der Farbeinsatz eine kleine Aussparung, in welche ein Werkzeug eingeführt und damit der Farbeinsatz aus der Vertiefung herausgehebelt werden kann.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem Hörhilfegerät gemäß der Erfindung um ein Hinter-dem-Ohr(HdO)-Hörhilfegerät. Bei diesem kann sich sowohl an der bei getragenem Hörhilfegerät dem Kopf zugewandten (proximalen) als auch an der dem Kopf abgewandten (distalen) Gehäuseseite jeweils wenigstens eine Vertiefung mit einem Farbeinsatz befinden. In diesem Fall kann das Hörhilfegerät wahlweise links oder rechts getragen werden.
  • Es ist jedoch ebenso möglich, dass sich die Aussparung nur an einer dieser beiden Gehäuseseiten des Gehäuses, bevorzugt an der bei getragenem Hörhilfegerät vom Kopf abgewandten, also sichtbaren Seite befindet. Dies hat den Vorteil, dass der an beiden Ohren mit einem Hörhilfegerät versorgte Benutzer bereits an dem Farbeinsatz erkennt, ob es sich jeweils um das linke oder das rechte Hörhilfegerät handelt. Neben der linken und/oder der rechten Gehäuseseite können sich auch an den übrigen Gehäusebereichen, bei spielsweise im Bereich des Außenbogens oder der Gehäuseunterseite, an der sich bei einem HdO-Hörhilfegerät üblicherweise die Batterielade befindet, entsprechende Vertiefungen zum Einsetzen von Farbeinsätzen befinden.
  • Das Hörhilfegerät gemäß der Erfindung kann auch als In-dem-Ohr(IdO)-Hörhilfegerät ausgeführt sein mit einer Vertiefung zur lösbaren Befestigung des Farbeinsatzes. IdO-Hörhilfegeräte umfassen gewöhnlich eine von außen sichtbare Blende (Faceplate), welche erfindungsgemäß individuell farblich gestaltet werden kann.
  • Die Farb- und Mustergebung des Farbeinsatzes kann in unterschiedlichen Ausführungsformen realisiert werden. Bei einer ersten Ausführungsform ist der Farbeinsatz einteilig, wobei das Design in einer Vielzahl unterschiedlicher Farben und Muster ausgeführt sein kann. Eine alternative Ausführungsform sieht einen zweiteiligen Aufbau mit einer farbigen Einlage und einer transparenten Abdeckung vor. Die farbige Einlage kann aus einem Papier oder einer Folie bestehen und zwischen das Gehäuse und die transparente Abdeckung eingelegt werden. Dadurch kann auf besonders kostengünstige Weise eine Vielzahl unterschiedlicher Farben und Muster bereitgestellt werden. Zur individuellen farblichen Gestaltung eines erfindungsgemäßen Hörhilfegerätes ist die Größe des Farbeinsatzes vorzugsweise so bemessen, dass der Farbeinsatz bei getragenem Hörhilfegerät einen nicht unerheblichen Teil, insbesondere den überwiegenden Teil, der bei getragenem Hörhilfegerät von außen sichtbaren Gehäuseoberfläche einnimmt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild eines Hörhilfegerätes gemäß dem Stand der Technik und
  • 2 ein Hörhilfegerät mit einem Gehäuse, das eine Vertiefung aufweist, und einem in die Vertiefung einsetzbaren Farbeinsatz.
  • 1 zeigt die prinzipielle Funktionsweise eines Hörhilfegerätes gemäß dem Stand der Technik. Bei einem Hörhilfegerät wird mittels eines Eingangswandlers ein Eingangssignal aufgenommen und in ein elektrisches Eingangssignal überführt. Üblicherweise dient als Eingangswandler wenigstens ein Mikrofon (im Ausführungsbeispiel das Mikrofon M), welches ein akustisches Eingangssignal aufnimmt. Moderne Hörhilfegeräte umfassen häufig ein Mikrofonsystem mit mehreren Mikrofonen, um einen von der Einfallsrichtung akustischer Signale abhängigen Empfang, eine Richtcharakteristik, zu erreichen. Ein Eingangswandler kann jedoch auch als Telefonspule oder Antenne zur Aufnahme eines elektromagnetischer Eingangssignals und Wandlung in ein elektrisches Eingangssignal ausgebildet sein. Die durch den Eingangswandler in elektrische Eingangssignale gewandelten Eingangssignale werden zur Weiterverarbeitung und Verstärkung einer Signalverarbeitungseinheit SP zugeführt. Die Weiterverarbeitung und Verstärkung erfolgt zum Ausgleich des individuellen Hörverlustes eines Hörhilfegeräteträgers in der Regel in Abhängigkeit der Signalfrequenz. Die Signalverarbeitungseinheit SP erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal, welches über einen Ausgangswandler dem Gehör des Hörhilfegeräteträgers zugeführt wird, so dass dieser das Ausgangssignal als akustisches Signal wahrnimmt. Als Ausgangswandler wird üblicherweise ein Hörer R verwendet, der aus dem elektrischen Ausgangssignal ein akustisches Ausgangssignal erzeugt. Es sind jedoch auch Ausgangswandler zur Erzeugung mechanischer Schwingungen bekannt, die direkt bestimmte Teile des Gehörs, wie beispielsweise die Gehörknöchelchen, zu Schwingungen anregen. Weiterhin sind Ausgangswandler bekannt, die direkt Nervenzellen des Gehörs stimulieren. Das Hörhilfegerät gemäß 1 umfasst ferner eine Spannungsquelle B (Batterie oder Akku) zur Spannungsversorgung der elektronischen Komponenten. Wei terhin können auch Bedienelemente (Ein-/Ausschalter, Programmumschalter, Lautstärkesteller etc.) (nicht dargestellt) vorhanden sein.
  • 2 zeigt als Ausführungsbeispiel ein gemäß der Erfindung ausgebildetes, hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät 1. Dieses setzt sich äußerlich aus einem Gehäuse 2 und einem daran befestigten Traghaken 7 zusammen. In dem Gehäuse 2 sind die elektrischen Komponenten des Hörhilfegeräts 1, wie Mikrofon, Signalverarbeitungseinheit, Hörer, Batterie etc, untergebracht. Der Traghaken 7 dient zum Tragen des Hörhilfegeräts 1 am Ohr des Benutzers.
  • Das Gehäuse 2 weist auf der linken Gehäuseseite eine Vertiefung 3 auf in die ein Farbeinsatz 8 lösbar einsetzbar ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel umfasst der Farbeinsatz 8 eine farbige Einlage 5, beispielsweise aus Papier oder einer dünnen Kunststofffolie, und eine transparente Abdeckung 6. Beim Verbinden des Farbeinsatzes 8 mit dem Hörhilfegerät 1 wird zunächst die Einlage 5 in die Vertiefung 3 eingelegt und anschließend die transparente Abdeckung 6 in die Vertiefung 3 eingedrückt. Die Vertiefung 3 und die Abdeckung 6 sind so dimensioniert, dass eine Klemmverbindung entsteht. Dadurch ist der Farbeinsatz 8 lösbar mit dem Gehäuse 2 des Hörhilfegerätes 1 verbunden. Vorzugsweise weist das Gehäuse 2 des Hörhilfegerätes 1 in Verbindung mit dem eingesetzten Farbeinsatz 8 eine glatte Oberfläche ohne spürbare Kanten auf.
  • Zum Lösen des Farbeinsatzes 8 ist an der Vertiefung 3 eine kleine Aussparung 4 angeformt. In diese Aussparung kann ein Werkzeug eingeführt und der Farbeinsatz 8 somit herausgehebelt werden.
  • Das Gehäuse 2 des hinter dem Ohr tragbaren Hörhilfegerätes 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel ist auch ohne in die Vertiefung 3 eingesetzten Farbeinsatz 8 geschlossen, bis auf evtl. im Bereich der Vertiefung vorhandene Mirkofonöffnun gen (nicht dargestellt). Das Hörhilfegerät 1 kann somit auch ohne den Farbeinsatz 8 verwendet werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 befindet sich bei dem Hörhilfegerät 1 ein Farbeinsatz 8 auf der linken Gehäuseseite. Ebenso kann sich auch auf der nicht dargestellten rechten Gehäuseseite ein entsprechender Farbeinsatz befinden. Dann kann das Hörhilfegerät wahlweise am linken oder am rechten Ohr getragen werden, wobei sich an der dem Kopf abgewandten (distalen) Gehäuseseite stets ein von außen sichtbarer Farbeinsatz befindet.
  • Die Verwendung von Farbeinsätzen gemäß der Erfindung ist weder auf die im Ausführungsbeispiel dargestellten Hörgerät-Bauform (HdO) noch auf die dargestellte Anordnung bei einem HdO begrenzt. So kann die Erfindung beispielsweise analog auch bei einem im Ohr tragbaren Hörhilfegerät (IdO), insbesondere im Bereich der Faceplate angewandt werden. Bei einem HdO könnten Farbeinsätze gemäß der Erfindung zum Beispiel auch im Bereich des Außenbogens oder an dem Traghaken angebracht werden. Ferner können an einem Hörhilfegerät gemäß der Erfindung auch mehrere Farbeinsätze gleichzeitig angebracht sein. Das betreffende Hörhilfegerät weist dann in mehreren Bereichen des Gehäuses entsprechende Vertiefungen auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CH 689685 A5 [0003]

Claims (9)

  1. Am oder im Ohr eines Benutzers tragbares Hörhilfegerät (1) mit wenigstens einem Eingangswandler zur Aufnahme eines Eingangssignals und Wandlung in ein elektrisches Eingangssignal, einer Signalverarbeitungseinheit zur Verarbeitung und Verstärkung des elektrischen Eingangssignals und zur Erzeugung eines elektrischen Ausgangssignals, einem Ausgangswandler zur Wandlung des elektrischen Ausgangssignals in ein von einem Benutzer als akustisches Signal wahrnehmbares Ausgangssignal, einer Spannungsquelle zur Spannungsversorgung des Hörhilfegerätes (1) sowie einem Gehäuse (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) wenigstens eine Vertiefung (3) aufweist, in die ein Farbeinsatz (8) zur farblichen Oberflächengestaltung des Gehäuses (2) lösbar einsetzbar ist.
  2. Hörhilfegerät (1) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (2) wenigstens ein Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung des Farbeinsatzes (8) umfasst.
  3. Hörhilfegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, ausgebildet als hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät (1) mit wenigstens einer Vertiefung (3) auf lediglich einer Gehäuseseite des Hörhilfegerätes (1).
  4. Hörhilfegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, ausgebildet als hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät (1) mit wenigstens einer Vertiefung (3) auf der linken und wenigstens einer Vertiefung auf der rechten Gehäuseseite des Hörhilfegerätes (1).
  5. Farbeinsatz (8) zum Einsetzen in eine entsprechend geformte Vertiefung (3) eines Hörhilfegerätes (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Farbeinsatz nach Anspruch 5 mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Befestigung mit dem Gehäuse (2) des Hörhilfegerätes (1).
  7. Farbeinsatz nach Anspruch 5 oder 6, der eine farbige Einlage (5) sowie eine transparente Abdeckung (6) umfasst.
  8. Hörhilfegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem Farbeinsatz (8) nach einem der Ansprüche 5 bis 7.
  9. Hörhilfegerät (1) nach Anspruch 8, wobei der Farbeinsatz oberflächenbündig mit dem Gehäuse (2) des Hörhilfegerätes (1) abschließt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9212231U1 (de) * 1992-09-10 1994-01-20 Siemens Ag Hinter dem Ohr zu tragendes Hörgerät
CH689685A5 (de) 1993-08-30 1999-08-13 Siemens Audiologische Technik Hinter dem Ohr zu tragendes Hoergeraet.
EP1465457A2 (de) * 2003-04-02 2004-10-06 Starkey Laboratories, Inc. Hörhilfegerät mit kosmetischem Zusatzgerät und funktionellem Deckel

Patent Citations (3)

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