DE10048336C1 - Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät - Google Patents

Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät

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Abstract

Bei einem hinter dem Ohr tragbaren Hörhilfegerät (1) ist das Gehäuse in wenigstens zwei Gehäuse-Teilbereiche (2, 3) unterteilt. Jeder Gehäuse-Teilbereich (2, 3) umfasst wenigstens ein Hörgeräte-Modul. Die Gehäuse-Teilbereiche (2, 3) sind relativ zueinander verstellbar und durch die Verstellung der Teilbereiche wird eine Schaltfunktion ausgeführt.

Description

Die Erfindung betrifft ein hinter dem Ohr tragbares Hörhilfe­ gerät mit einem Gehäuse, welches in wenigstens zwei miteinan­ der verbundene Gehäuse-Teilbereiche unterteilt ist.
Aus der EP 0 337 195 A2 ist ein Hörhilfegerät mit einem hin­ ter dem Ohr zu tragenden Gehäuse bekannt, welches ein Mikro­ fon, einen ein- oder mehrstufigen Verstärker, wenigstens ei­ nen Lautstärkesteller, einen oder mehrere Voreinsteller, ei­ nen Hörer und eine die Batterie aufnehmende Gehäusekammer um­ fasst. Das Gehäuse des bekannten Hörhilfegerätes setzt sich aus mehreren, elektrisch und mechanisch lösbar miteinander verbunden Gehäusebausteinen (Modulen) zusammen.
Aus der DE 33 29 473 A1 ist ein am Ohr zu tragendes Hörgerät bekannt. Das Gehäuse dieses Gerätes besteht aus einem Teil, der als "Gehäuse" bezeichnet wird, und aus einem Deckel. Der Deckel ist um eine hohle Achse drehbar gelagert und wirkt bei einer Drehbewegung mit einem Ein-/Aus-Schalter zusammen.
Aus der DE 196 33 321 A1 ist ein Hörgerät mit einem eine akustische Verstärkungseinrichtung aufweisenden Gehäuse und mindestens einem extern bedienbaren Stellglied zum Steuern des Betriebsmodus der Verstärkungseinrichtung bekannt, wobei das Stellglied eine in einem Bereich des Gehäuses eingeformte Wanne aufweist.
Aus der DE 41 16 533 C1 ist ein am Ohrläppchen tragbares Hörgerät mit einem Gelenk bekannt. In oder an dem Gelenk kann ein Ein-/Aus-Schalter vorgesehen sein.
Aus der DE 37 42 877 A1 ist ein Hörgerät mit einem Hörgeräte­ gehäuse und einem Zusatzgehäuse bekannt. Das Zusatzgehäuse ist in Form eines an sich bekannten Audio-Schuhs ausgebildet und dient der Unterbringung eines Empfängers für eine draht­ lose Ansteuerung.
Die angestrebte Miniaturisierung bei Hörhilfegeräten wirkt sich nachteilig auf deren Bedienbarkeit aus, da der für die Anbringung von Bedienelementen am Hörgeräte-Gehäuse zur Ver­ fügung stehende Platz eng begrenzt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Bedienbarkeit bei hinter dem Ohr tragbaren Hörhilfegeräten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einem hinter dem Ohr tragbaren Hörhil­ fegerät mit einem Gehäuse, welches in wenigstens zwei mitein­ ander verbundene Gehäuse-Teilbereiche unterteilt ist, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Hörhilfegerät ist von Vorteil, dass zu dessen Bedienung anstatt verhältnismäßig kleiner Bedien­ elemente Teilbereiche des Gehäuses relativ zueinander ver­ stellbar sind. Analog der Betätigung eines Bedienelementes bei einem herkömmlichen Hörhilfegerät bewirkt die Verstellung der Gehäuse-Teilbereiche bei dem Hörhilfegerät gemäß der Er­ findung eine Schaltfunktion. Dadurch, dass die Gehäuse-Teil­ bereiche im Vergleich zu herkömmlichen Bedienelementen ver­ hältnismäßig groß sind, wird nicht nur deren Betätigung er­ leichtert, sondern es ist anhand der Stellung der Gehäuse- Teilbereiche relativ zueinander auch vergleichsweise einfach, die augenblickliche "Schaltstellung" (z. B. "An" oder "Aus") zu erkennen.
Ein Hörhilfegerät, bei dem alle Bedienelemente gemäß der Erfindung ausgeführt sind, weist somit eine glatte, nicht durch Bedienelemente unterbrochene Gehäuse-Oberfläche auf. Das Hörhilfegerät ist dadurch sehr robust und gut gegen das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit schützbar. Es ist daher insbesondere für die Versorgung von Kindern bestens geeignet.
Vorzugsweise umfassen Gehäuse-Teilbereiche des Hörhilfegerä­ tes wenigstens eine Funktionseinheit und bilden somit ein Hörgeräte-Modul. So kann beispielsweise ein Gehäuse-Teilbe­ reich wenigstens ein Mikrofon, einen Hörer sowie die Signal­ verarbeitungseinheit aufweisen, ein anderer die Spannungsver­ sorgung und wieder ein anderer die Verstärkereinheit des Hörhilfegerätes umfassen. Das so ausgebildete Hörhilfegerät zeigt damit einen modularen Aufbau mit Akustikmodul, Energie­ modul und Verstärkermodul. Dieser Aufbau ermöglicht eine wirtschaftliche Gerätefertigung, wobei die Einzelgeräte den Anforderungen entsprechend aus vorgefertigten Modulen bestimmter Leistungsstufen zusammensetzbar sind. Ferner wird eine kundendienstfreundliche Wartung des Hörhilfegerätes ermöglicht.
Auch eine Kombination mit anderen Möglichkeiten kommt in Betracht. So können bei einem Hörhilfegerät mit wenigstens drei Modulen zwei gegeneinander verdrehbar und zwei relativ zueinander schwenkbar sein, oder bei einem Hörhilfegerät mit wenigstens zwei Modulen diese relativ zueinander verdrehbar und schwenkbar sein, wobei dann durch Verstellung der Module relativ zueinander unterschiedliche Schaltfunktionen ausführbar sind.
Das Hörhilfegerät weist gemäß der Erfindung im eingeschalteten Zustand eine glatte Kontur im Übergangsbe­ reich zwischen den Gehäuse-Teilbereichen auf und im ausge­ schalteten Zustand zeigt die Kontur des Gehäuses einen unre­ gelmäßigen Verlauf. Damit ist besonders leicht ersichtlich, ob das Hörhilfegerät ein- oder ausgeschaltet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verrasten bei der Ausführung einer Schaltfunktion die Gehäuse-Teilbereiche in bestimmten Positionen relativ zueinander. Der Über­ gang von einer Rast-Stellung in eine andere ist erst durch Anwendung einer äußeren Kraft möglich. Die Verrastung verhin­ dert unbeabsichtigte Schaltvorgänge und sorgt dafür, dass stets eine definierte, von außen erkennbare Schaltstellung eingestellt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Gehäuse-Teilbereiche lösbar miteinander verbunden. Umfasst beispielsweise ein Gehäuse-Teilbereich die Spannungsquelle des Hörhilfegerätes, so kann das so gebildete Energiemodul leichter ausgetauscht werden. Die Betätigung eines Batterie­ fachs zum Herausnehmen bzw. Wiedereinsetzen einer Batterie oder eines Akkumulators entfällt somit, was die Handhabung insbesondere für Kinder oder ältere Menschen sehr erleich­ tert.
Eine weitere Möglichkeit bildet die Erfindung darin, dass Ge­ häuse-Teilbereiche des Hörhilfegerätes in gewissem Umfang auch relativ zueinander verstellbar sind, ohne dass dabei eine Schaltfunktion ausgeführt wird. So kann beispielsweise mehreren verrastbaren Positionen der Gehäuse-Teilbereiche re­ lativ zueinander die Schaltstellung "Ein" zugeordnet sein. Das Hörhilfegerät kann dadurch an die individuellen anatomi­ schen Verhältnisse des Hörgeräteträgers angepasst werden. Erst eine größere Auslenkung führt dann zur Ausführung der Schaltfunktion.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein in zwei Gehäuse-Teilbereiche unterteiltes, hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät in eingeschaltetem Zustand,
Fig. 2 das Hörhilfegerät gemäß Fig. 1 in ausgeschaltetem Zu­ stand, und
Fig. 3 zwei voneinander getrennte Gehäuse-Teilbereiche.
Die Fig. 1 zeigt ein hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät 1, dessen Gehäuse in zwei Gehäuse-Teilbereiche 2, 3 unter­ teilt ist. In der dargestellten Position der Gehäuse-Teil­ bereiche befindet sich das Hörhilfegerät 1 in eingeschaltetem Zustand. Das Gehäuse gemäß Fig. 1 weist insgesamt eine glatte Kontur auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Gehäuse-Teilbereich 2 ein Mikrofon 4, einen Hörer 5 sowie eine Signalverarbeitungseinheit 6 und bildet somit das "Hörgeräte-Modul". Der Gehäuse-Teilbereich 3 umfasst die Spannungsquelle 7, z. B. eine Batterie, und bildet somit das Energiemodul. Weiterhin weist das Hörhilfegerät 1 einen Trag­ haken 8 auf.
Die Fig. 2 zeigt das Hörhilfegerät gemäß Fig. 1 in ausge­ schaltetem Zustand. Deutlich ist in diesem Schaltzustand der unregelmäßige Verlauf der Kontur des Hörhilfegeräte-Gehäuses sichtbar, insbesondere im Übergangsbereich zwischen den bei­ den Gehäuse-Teilbereichen 2 und 3. Somit ist der augenblick­ liche Schaltzustand des Hörhilfegeräts durch bloßen Anblick des Gehäuses leicht zu erkennen. Zum Ein- bzw. Ausschalten des Hörhilfegerätes ist eine Schwenkbewegung der Gehäuse- Teilbereiche relativ zueinander auszuführen. Weitere Funktio­ nen des Hörhilfegerätes können z. B. mittels einer Fernbedie­ nung einstellbar sein. Dadurch, dass das beispielhafte Hör­ hilfegerät keine Bedienelemente herkömmlicher Art und dadurch die Gehäuseschale keine oder nur sehr wenige Öffnungen (z. B. für das Mikrofon)aufweist, ist es gut vor Feuchtigkeit und Verschmutzung geschützt und bildet insgesamt ein sehr robustes Gehäuse.
Die Fig. 3 zeigt die beiden elektrisch und mechanisch vonein­ ander getrennten Gehäuse-Teilbereiche 2 und 3. Vorzugsweise ist das Trennen der Gehäuse-Teilbereiche nur in der ausge­ schalteten Schaltstellung durchführbar. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass neben den beiden Schaltpositionen "Ein" und "Aus" eine weitere Position vorgesehen ist, in die die Gehäuse-Teilbereiche zum Trennen gebracht werden müssen. Zum Austausch der Batterie kann somit das Energiemodul insge­ samt gewechselt werden, was beispielsweise auch von Kindern einfach und gefahrlos ausführbar ist.

Claims (5)

1. Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät (1) mit einem Ge­ häuse, welches in wenigstens zwei miteinander verbundene Ge­ häuse-Teilbereiche (2, 3) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilbereiche (2, 3) relativ zueinander schwenkbar sind und durch die Schwenk­ bewegung der Teilbereiche (2, 3) relativ zueinander eine Schaltfunktion ausführbar ist, wobei das Gehäuse des Hörhil­ fegerätes (1) in einer ersten Schaltstellung zumindest nähe­ rungsweise eine glatte Kontur im Übergangsbereich zwischen den Teilbereichen (2, 3) aufweist und die Kontur des Gehäuses in einer zweiten Schaltstellung einen unregelmäßigen Verlauf aufweist.
2. Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse-Teilbereiche (2, 3) jeweils wenigstens eine Funk­ tionseinheit (4, 5, 6; 7) des Hörhilfegerätes (1) umfassen.
3. Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hörhilfegeräte (1) in der ersten Schaltstellung ein- und in der zweiten Schaltstellung ausgeschaltet ist.
4. Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass bei der Verstellung der Teilbereiche (2, 3) relativ zueinander diese in bestimmten Positionen relativ zueinander verrasten und die Verrastung erst durch Anwendung einer äußeren Kraft überwindbar ist.
5. Hinter dem Ohr tragbares Hörhilfegerät nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Teilbereiche (2, 3) lösbar miteinander verbunden sind.
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