CH692886A5 - Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung für einen Hörapparat und Hörapparat mit einer solchen Auffangvorrichtung. - Google Patents

Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung für einen Hörapparat und Hörapparat mit einer solchen Auffangvorrichtung. Download PDF

Info

Publication number
CH692886A5
CH692886A5 CH03074/91A CH307491A CH692886A5 CH 692886 A5 CH692886 A5 CH 692886A5 CH 03074/91 A CH03074/91 A CH 03074/91A CH 307491 A CH307491 A CH 307491A CH 692886 A5 CH692886 A5 CH 692886A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
collecting device
space
ear wax
hearing
plunger
Prior art date
Application number
CH03074/91A
Other languages
English (en)
Inventor
Finn Danielsen
Original Assignee
Oticon As
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oticon As filed Critical Oticon As
Publication of CH692886A5 publication Critical patent/CH692886A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/65Housing parts, e.g. shells, tips or moulds, or their manufacture
    • H04R25/652Ear tips; Ear moulds
    • H04R25/654Ear wax retarders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)

Description


  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Ohrenschmalz-Auffangvorrichtungen dieser Art sind aus der europäischen Patentanmeldung Nr.    0 326 513 und der japanischen Patentschrift Nr.   55-61 194 bekannt. Bei diesen Ohrenschmalz-Auffangvorrichtungen sind keine Mittel zum Entfernen von Ohrenschmalz vorgesehen, welcher durch separate Mittel, beispielsweise Pfeifenputzer oder dergleichen, entfernt werden muss, wobei die Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung und/oder innere Teile des Hörapparates, wie beispielsweise den so genannten Empfänger, welcher elektrische Signale in Schall umwandelt, beschädigt werden können. 



  Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Ohrenschmalz ohne Benutzung separater Mittel entfernt werden kann. Die Aufgabe ist gelöst durch eine Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Der kolben- oder stöpselförmige Teil ist in der Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung immer vorhanden, und wenn dieser Teil in die im Anspruch 1 genannte erste Richtung bewegt wird, wird in der Auffangvorrichtung angesammelter Ohrenschmalz nach aussen gestossen, und wenn der Teil in die entgegengesetzte Richtung bewegt worden ist, bildet er kein Hindernis mehr im akustischen Durchgang.

   Die Ansprüche 2 bis 6 beziehen sich auf vorteilhafte Weiterbildungen der Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung der vorliegenden Erfindung, wobei die Wirkungen dieser Ausführungen im nachfolgenden Teil der vorliegenden Beschreibung näher erläutert sind. 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen Hörapparat nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5, und gemäss der vorliegenden Erfindung ist der Hörapparat im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5 gekennzeichnet. 



  In der folgenden detaillierten Beschreibung wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele der Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 ein Schnitt durch einen Teil eines Hörgerätes mit einer erfindungsgemässen Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung gemäss einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, 
   Fig. 2 im vergrösserten Massstab ein Schnitt durch die Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung gemäss Fig. 1, 
   Fig. 3a bis 3c Querschnitte zur Illustration der Funktion der Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung, und 
   Fig. 4a bis 4f Schnitte durch verschiedene mögliche Varianten einer Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung nach der ersten Ausführung, und 
   Fig.

   5a und 5b Schnitte durch eine Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung nach einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung in einer Arbeitsposition und einer Position beim Entfernen von Ohrenschmalz. 
 



  Die Fig. 1 zeigt einen einzuführenden Teil 1 eines Hörapparates, von dem nur die für die vorliegende Erfindung bedeutsamen Komponenten gezeigt sind, das heisst,
 - den einzuführenden Teil 1,
 - ein Verbindungsstück 2, welches eine akustische Verbindung durch die Wandung der Spitze des genannten einzuführenden Teils 1 bildet, 
 - einen elektroakustischen Umwandler oder Empfänger 3, welcher Schall auf Grund von elektrischen Signalen eines Mikrophones oder Verstärker (hier nicht gezeigt), die einen Bestandteil mit dem Hörapparat bilden oder mit diesem verbunden sind, erzeugen kann, und
 - ein Verbindungsrohr 4, welches eine akustische Verbindung vom Empfänger 3 zum Verbindungsstück 2 bildet. 



  Das Verbindungsstück 2 bildet nicht nur einen akustischen Leiter durch die Wandung des einführenden Teils 1, sondern verhindert ebenfalls, dass Ohrenschmalz vom äusseren Gehörgang des Benutzers eindringen und eventuell die akustische Leitung blockieren kann, welche vom Empfänger 3 zur Aussenseite des einzuführenden Teils 1 führt, was nachfolgend näher erläutert ist. Aus diesem Grund ist das Verbindungsstück 2 auch als "Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung" bezeichnet, welche Bezeichnung im übrigen Teil der vorliegenden Beschreibung verwendet wird. 



  Gemäss Fig. 2 sind die für die vorliegende Erfindung wesentlichen Komponenten der Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung die folgenden:
 - ein Gehäuse 5, welches gemäss Fig. 1 in der Wandung der Spitze des einzuführenden Teils 1 befestigt ist oder welches - alternativ - ein Teil dieser Wandung bildet,
 - einen Ohrenschmalz-Sammler 6, der verschiebbar im Gehäuse 5 gehalten ist, und der zwischen der normalen Arbeitsposition gemäss Fig. 2 und einer ohrenschmalzentfernenden Position gemäss Fig. 3c bewegbar ist, und
 - ein Ohrenschmalz-Auswerfer 7, der im Querschnitt im Wesentlichen dem Querschnitt eines Durchganges 8 entspricht.

   Der Durchgang 8 ist im Ohrenschmalz-Sammler derart ausgebildet und orientiert, dass der Durchgang 8 im Wesentlichen vollständig ausgefüllt ist und verschiebbar das Ende des Ohrenschmalz-Auswerfers 7 aufnimmt, wenn der Ohrenschmalz-Sammler 6 von der Arbeitsposition gemäss Fig. 2 in die wachsentfernende Position gemäss Fig. 3c bewegt ist, wobei
 - eine schraubenförmige Druckfeder 9 andauernd den Ohrenschmalz-Sammler 6 gegen die Arbeitsposition gemäss Fig. 2 drängt. 



  Der schallübertragende Weg durch die Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung 2 mit dem Ohrenschmalz-Sammler 6 in der Arbeitsposition gemäss Fig. 2 besteht aus:
 - dem Innenraum eines Rohrverbinders 10, welches gemäss Fig. 1 mit dem Verbindungsrohr 4 verbindbar ist,
 - wenigstens einer \ffnung 11 in einem Kragen 12, welcher den Ohrenschmalz-Auswerfer 7 umgibt und trägt,
 - einem Raum 13, welcher den Auswerfer 7 umgibt und der von einem Gehäuse 5 umgeben ist,
 - einer ringförmigen Lücke 14, zwischen der Spitze des Auswerfers 7 und dem benachbarten Teil des Sammlers 6, welcher den Durchgang 8 umgibt, und 
 - dem Durchgang 8 selbst. 



  Die Fig. 3a bis 3d zeigen, wie ein Stück Ohrenschmalz 15, welches sich im Ohrenschmalz-Sammler 6 angesammelt hat, in einfacher Weise dadurch entfernt wird, indem der Ohrenschmalz-Sammler 6 in das Gehäuse 5 entgegen der Wirkung der Feder 9 gestossen wird, wobei die auszuübenden Kräfte durch Pfeile 16 dargestellt sind. Die Kräfte werden in geeigneter Weise durch Drücken mit zwei benachbarten Fingern auf den Sammler 6 ausgeübt. 



  Die Fig. 3a zeigt die Arbeitsposition, die ebenfalls in Fig. 2 gezeigt ist, während die Fig. 3b eine Zwischenposition zeigt, wobei der Sammler 6 teilweise niedergedrückt ist, und die Fig. 3c zeigt die ohrenschmalzentfernende Situation, in welcher das Stück Ohrenschmalz 15 frei zugänglich auf der Spitze des Ausstössers 7 liegt, wo es ohne Schwierigkeiten entfernt werden kann, beispielsweise durch Abwischen mit einem Stück Tuch oder durch Wegspicken mit einem Finger. 



  Die Fig. 4a bis 4f illustrieren verschiedene Möglichkeiten der praktischen Realisierung der vorliegenden Erfindung. Bei der Ausführung nach Fig. 4a ist das in Fig. 2 gezeigte Gehäuse 5 ersetzt durch den benachbarten Bereich der Wandung des einzuführenden Teils 1. Die Fig. 4b zeigt eine Ausführung, bei welcher der Rohrverbinder 10 gemäss Fig. 2 ersetzt ist durch einen vorspringenden Flansch an der genannten Wandung, und der äussere Anschlag für die Bewegung des Ohrenschmalz-Sammlers 6 ist gebildet durch einen in die genannte Wandung eingesetzten Sicherungsring 17. Die Fig. 4c zeigt eine ähnliche Ausführung, aber mit einem Ausstösser 7 in der Form eines separaten Teils. Die Fig. 4d zeigt eine Ausführung entsprechend derjenigen nach Fig. 2, wobei diese gegen einen Flansch 18 in der genannten Wandung eingesetzt ist.

   Die Fig. 4e zeigt eine Ausführung mit einem Rohrverbinder 19 in der Form eines separaten Teils. Und die Fig. 4f zeigt eine Ausführung, in welcher lediglich vier Teile in einen Durchgang durch die genannte Wandung eingesetzt sind, das heisst,
 - eine Kombination 20 umfassend sowohl einen Rohrverbinder und einen Ohrenschmalz-Ausstösser,
 - eine Feder 9,
 - einen Ohrenschmalz-Sammler 6, und
 - einen Sicherungsring 17. 



  Für den Fachmann ist es nahe liegend, dass die vorliegende Erfindung auch anders realisiert werden kann als in der Zeichnung gezeigt und oben erläutert. So kann beispielsweise der Ohrenschmalz-Sammler 6 mehr als einen Durchgang 8 aufweisen, der jeder mit einem eigenen Ausstösser 7 zusammenarbeitet. Ferner muss die Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung nicht notwendigerweise gemäss Fig. 2 rotationssymetrisch sein, sondern sie kann auch quadratisch, rechteckig, oder einen anderen Querschnitt aufweisen, wobei dieser Querschnitt im rechten Winkel zur Zeichnungsebene der Fig. 2 gesehen ist. Die erforderliche relative Bewegung zwischen dem Ohrenschmalz-Sammler 6 und dem Ohrenschmalz-Ausstösser 7 kann auch anders realisiert sein als gezeigt und erläutert. Der Sammler 6 kann beispielsweise bezüglich des einzuführenden Teils 1 stationär und der Ausstösser 7 beweglich sein.

   Es können auch beide Komponenten in entgegengesetzter Richtung beweglich sein. Die wesentliche Erfordernis ist selbstverständlich, dass der Übergang zwischen einer Arbeitsposition gemäss Fig. 2 und einer ohrenschmalzentfernenden Position gemäss Fig. 3c immer mit einer relativen Bewegung zwischen dem Sammler 6 und Ausstösser 7 derart erfolgt, dass Letzterer gegen die Aussenseite des einzuführenden Teils bewegt wird, das heisst, vom Empfänger 3 weg. 



  In der Ausführung gemäss Fig. 5 ist der Ohrenschmalz-Sammler 6a ein integrierter Teil des Gehäuses 5a, während der Ohrenschmalz-Ausstösser 7a, geführt von einem Flansch 12a, verschiebbar in einem Gehäuse 5a gehalten ist. Letzterer wird dauernd durch die Feder 9 nach unten gedrängt (das heisst nach innen). Damit der Ohrenschmalz-Ausstösser 7a in die ohrenschmalzentfernende Position gemäss Fig. 5b bewegt werden kann, ist am freien Ende des Ausstössers 7a ein dünner Schaft 21 mit einem Knopf 22 angeformt. Ohrenschmalz (hier nicht gezeigt) sammelt sich auf einer Schulter 23 am Übergang vom Ausstösser 7a zum Schaft 21 und kann in einfacher Weise wie oben an hand der Fig. 3a beschrieben entfernt werden. \ffnungen 11a im Kragen 12a erlauben den Durchgang von Schall, welcher durch ein hinreichendes Spiel zwischen dem Schaft 21 und der Wandung des Durchganges 8 hindurchtritt.

   Ein Kragen 12d am Rohrverbinder 10 verbindet diesen mit dem Gehäuse 5a. 



  Die Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung kann aus irgendeinem geeigneten und dem Fachmann bekannten Werkstoff hergestellt sein. So können die Sammler 6 und 6a sowie die Ausstösser 7 und 7a aus einem geeigneten Kunststoff (synthetisches Kunstharz) hergestellt sein, während die Feder 9 zweckmässigerweise aus Federstahl hergestellt sein kann. Falls aus irgendeinem Grund es unerwünscht ist, Metallteile in der Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung zu haben, so kann die Feder 9 ersetzt sein durch einen elastischen Gummibalg oder dergleichen, welcher nahe der Innenwand des Gehäuses 5 oder des korrespondierenden Teils des einführenden Teils 1 angeordnet ist. 



  Üblicherweise kann im Durchgang 8 angesammelter Ohrenschmalz von Zeit zu Zeit entfernt werden, indem die Auffangvorrichtung, wie erwähnt, bedient wird. Es ist jedoch möglich, dass nach längerer Zeit kleine Teile von Ohrenschmalz in den Raum 13 gedrungen sind, und aus diesem Grund ist es wünschbar, dass die Auffangvorrichtung zerlegbar ist oder vom einzuführenden Teil 1 entfernt werden kann. Auf Grund der Fig. 4a bis 4f ist es für den Fachmann möglich, Mittel für diesen Zweck zu schaffen. 



  Die vorliegende Erfindung ist in erster Linie vorgesehen für Hörapparate des Typs, welche in das Ohr eingeführt werden (ITE), sie eignet sich mit dem gleichen Zweck jedoch für andere Arten Hörgeräte, vorausgesetzt, dass diese ein akustisches Signal in den äusseren Gehörgang des Benutzers abgeben. Auf diese Weise ist der übliche Gebrauch von Pfeifenputzern und derartigem hinfällig.

Claims (7)

1. Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung für einen Hörapparat, mit a) einem Raum (8) in einem ersten Teil (6, 6a) zum akustischen Verbinden eines inneren Teils (3) des Hörapparates mit dem äusseren Gehörgang des Ohres des Benutzers, und b) Mittel (7, 7a) zum Verhindern, dass in den genannten Raum (8) eingetretenes Ohrenschmalz diesen Raum in Richtung des genannten inneren Teils (3) verlässt, dadurch gekennzeichnet, dass die austrittsverhindernden Mittel wenigstens ein kolben- oder stösselförmiges Element (7, 7a) aufweisen, das so ausgebildet ist, dass eine relative Bewegung zwischen dem Element und dem ersten, den Raum (8) aufweisenden Teil (6, 6a) möglich ist, derart, dass das Element in einer ersten Richtung weg vom inneren Teil (3) des Hörapparates in den Raum (8) eintreten kann und dass es den Raum (8) in der entgegengesetzten Richtung verlassen kann,
um dadurch die akustische Verbindung zwischen dem inneren Teil (3) und dem Raum (8) wieder herzustellen.
2. Auffangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass a) elastische Mittel (9) vorhanden sind, um das stösselförmige Element (7, 7a) gegen eine Position relativ zum genannten ersten, den Raum (8) aufweisenden Teil (6, 6a) zu drängen, in welcher Position das stösselförmige Element die akustische Verbindung zwischen dem inneren Teil (3) und dem äusseren Gehörgang nicht behindert, und b) diese Mittel so angeordnet sind, dass die relative Bewegung ausgeübt werden kann durch manuelle Einflussnahme (22, 16) auf das kolben- oder stösselförmige Element (7a) und/oder das erste Teil (6), welches den Raum (8) aufweist oder mit diesem verbundenen Teile, und dass die Position wieder eingenommen wird, wenn die genannte manuelle Einflussnahme wegfällt.
3.
Auffangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stösselförmige Element (7) bezüglich des Gehäuses (5) der Auffangvorrichtung (2) stationär ist, und dass der erste Teil (6), welcher den Raum (8) aufweist, so ausgebildet ist, dass er relativ dazu bewegbar ist, indem er in das Gehäuse (5) gestossen werden kann.
4. Auffangvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, den Raum (8) auf weisende Teil (6a), bezüglich des Gehäuses (5a) der Auffangvorrichtung (2) unbeweglich ist, und dass das stösselförmige Element (7a) relativ dazu bewegbar ist, indem es aus dem Gehäuse (5a) herausziehbar ist, wobei das Element für diesen Zweck eine von aussen zugängliche Verlängerung (21, 22) aufweist, wobei sich diese durch den Raum (8) mit seitlichem Spiel nach aussen erstreckt.
5.
Hörapparat mit einer Ohrschmalz-Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung in die Wandung eines einzuführenden Teils (1) des Hörgerätes eingesetzt ist, wobei dieser einzuführende Teil (1) so ausgebildet ist, dass er in den äusseren Gehörgang des Benutzers einsetzbar ist.
6. Hörapparat mit einer Auffangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung mindestens teilweise ein Teil der Wandung des einzuführenden Teils (1) des Hörapparates ist, wobei dieser einzuführende Teil (1) so ausgebildet ist, dass er in den äusseren Gehörgang des Benutzers einsetzbar ist.
7.
Hörapparat mit einer Auffangvorrichtung (2) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4 mit a) einem Raum (8) in einem ersten Teil (6, 6a), welcher Raum (8) einen inneren Teil (3) des genannten Hörapparates mit dem äusseren Gehörgang des Benutzers akustisch verbindet, und b) Mittel (7, 7a) zum Verhindern, dass in den genannten Raum (8) eingedrungenes Ohrenschmalz diesen Raum zum inneren Teil (3) hin verlässt.
CH03074/91A 1990-02-26 1991-02-20 Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung für einen Hörapparat und Hörapparat mit einer solchen Auffangvorrichtung. CH692886A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK049990A DK165096C (da) 1990-02-26 1990-02-26 Oerevoksfaelde til brug med hoereapparater samt anvendelse af en saadan oerevoksfaelde i et hoereapparat.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH692886A5 true CH692886A5 (de) 2002-11-29

Family

ID=8094260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH03074/91A CH692886A5 (de) 1990-02-26 1991-02-20 Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung für einen Hörapparat und Hörapparat mit einer solchen Auffangvorrichtung.

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5293008A (de)
EP (1) EP0518906B1 (de)
JP (1) JP2935747B2 (de)
AU (1) AU7337391A (de)
CH (1) CH692886A5 (de)
DE (1) DE69100628T2 (de)
DK (1) DK165096C (de)
ES (1) ES2048589T3 (de)
NO (1) NO306438B1 (de)
WO (1) WO1991013525A1 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5898972A (en) * 1996-09-19 1999-05-04 Rademacher; Steven T. Tool for removing debris from a hearing aid
US5982908A (en) * 1997-12-22 1999-11-09 Bauman; Natan Ear wax collection device for a hearing aid
US6134333A (en) * 1998-03-17 2000-10-17 Sonic Innovations, Inc. Disposable oleophobic and hydrophobic barrier for a hearing aid
US6105713A (en) * 1998-09-17 2000-08-22 Sonic Innovations, Inc. Cover movable by rotation forming a cerumen barrier in a hearing aid
US6359993B2 (en) 1999-01-15 2002-03-19 Sonic Innovations Conformal tip for a hearing aid with integrated vent and retrieval cord
US6135235A (en) * 1999-04-06 2000-10-24 Sonic Innovations, Inc. Self-cleaning cerumen guard for a hearing device
WO2000072632A2 (en) * 1999-05-24 2000-11-30 Sonic Innovations, Inc. Combined receiver suspension and cerumen guard device for an in-the-canal hearing aid
US6179085B1 (en) 1999-09-30 2001-01-30 Sonic Innovations Retention and extraction device for a hearing aid
US6456720B1 (en) 1999-12-10 2002-09-24 Sonic Innovations Flexible circuit board assembly for a hearing aid
US6319020B1 (en) 1999-12-10 2001-11-20 Sonic Innovations, Inc. Programming connector for hearing devices
US6532295B1 (en) 1999-12-10 2003-03-11 Sonic Innovations, Inc. Method for fitting a universal hearing device shell and conformal tip in an ear canal
US6459800B1 (en) 2000-07-11 2002-10-01 Sonic Innovations, Inc. Modular hearing device receiver suspension
AU2002356522A1 (en) * 2001-09-04 2003-04-07 Bristol-Myers Squibb Company Polynucleotide encoding adapter protein, pmn29
DK1474953T3 (en) * 2002-02-07 2017-06-19 Oticon As FILTER MANIPULATOR, FILTER, HOLDS FOR A NUMBER OF FILTER MANIPULATORS, AND SYSTEM INCLUDING A FILTER MANIPULATOR AND A HOLDER FOR A FILTER MANIPULATOR
US20080264428A1 (en) * 2007-04-30 2008-10-30 Purcell Ricky W Self-fitting device for location in an ear canal
US7886745B2 (en) * 2008-06-30 2011-02-15 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Self-fitting device for location in an ear canal
US7913696B2 (en) * 2008-06-30 2011-03-29 Kimberly-Clark Worldwide Inc. Self-fitting device for location in an ear canal
US9629575B2 (en) * 2014-12-30 2017-04-25 Natus Medical Incorporated Filter device and method of manufacturing a filter device
US10462589B2 (en) * 2015-09-24 2019-10-29 Starkey Laboratories, Inc. Elastomeric wax barrier for hearing aid acoustic port
WO2019105522A1 (en) * 2017-11-28 2019-06-06 Sonova Ag Cerumen filter applicator
EP4270993A1 (de) * 2022-04-28 2023-11-01 Sonova AG Hörinstrument

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1221315A (en) * 1984-10-19 1987-05-05 William J. Gastmeier Hearing aid wax guard
US4870689A (en) * 1987-04-13 1989-09-26 Beltone Electronics Corporation Ear wax barrier for a hearing aid
US4953215A (en) * 1989-10-05 1990-08-28 Siemens Aktiengesellschaft Arrangement to prevent the intrusion of foreign matter into an electro-acoustical transducer

Also Published As

Publication number Publication date
DE69100628T2 (de) 1994-03-10
JP2935747B2 (ja) 1999-08-16
EP0518906B1 (de) 1993-11-10
EP0518906A1 (de) 1992-12-23
NO923165L (no) 1992-08-13
DK165096B (da) 1992-10-05
DK49990A (da) 1991-08-27
AU7337391A (en) 1991-09-18
DK165096C (da) 1993-02-15
JPH05504453A (ja) 1993-07-08
NO923165D0 (no) 1992-08-13
US5293008A (en) 1994-03-08
NO306438B1 (no) 1999-11-01
WO1991013525A1 (en) 1991-09-05
DE69100628D1 (de) 1993-12-16
ES2048589T3 (es) 1994-03-16
DK49990D0 (da) 1990-02-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH692886A5 (de) Ohrenschmalz-Auffangvorrichtung für einen Hörapparat und Hörapparat mit einer solchen Auffangvorrichtung.
EP1221277B1 (de) Binaurale synchronisation
DE69614895T2 (de) Hörgerät mit einer einpressbaren Ohrenschmalzsperre
DE3505390C2 (de) In-dem-Ohr-Hörgerät
EP0433348B1 (de) Cerumenfänger für schwerhörigengeräte
CH671665A5 (de)
EP1475994A2 (de) Cerumenschutzeinrichtung
DE1287138B (de) Im Ohr zu tragendes, elektrisches Schwerhoerigengeraet
EP0783828B1 (de) Hörhilfsgerät
DE8328734U1 (de) Hörgerät
DE102011108828A1 (de) Elektrische Anschlussvorrichtung
EP0929212A1 (de) Zitzengummi
DE2626515A1 (de) Hochspannungserzeuger
DE2356080A1 (de) Schubschalter
EP0489023B1 (de) Im-ohr-hörgerät mit schall-ausgleichskanal
DE102005009377B3 (de) Im-Ohr-Hörgerät mit abnehmbarem Lautsprecher
WO2013050094A1 (de) Ohradapter, insbesondere für ein hörgerät
WO1999066779A2 (de) Hörgerät
DE3638747C1 (en) Hearing aid
DE3101264C2 (de) Kunstkopf
DE10057897C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verbreiterung der Stereobasis bei der Wiedergabe stereophoner Tonsignale
DE102005058772B3 (de) Offene Otoplastik
DE10237666A1 (de) Steckverbinderelement
EP1374636A2 (de) Gehäuse eines hörgerätes
DE3149061A1 (de) Wechselsprechgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased