DE3101264C2 - Kunstkopf - Google Patents
KunstkopfInfo
- Publication number
- DE3101264C2 DE3101264C2 DE19813101264 DE3101264A DE3101264C2 DE 3101264 C2 DE3101264 C2 DE 3101264C2 DE 19813101264 DE19813101264 DE 19813101264 DE 3101264 A DE3101264 A DE 3101264A DE 3101264 C2 DE3101264 C2 DE 3101264C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- artificial head
- microphone
- ear canal
- helmholtz resonator
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000003128 head Anatomy 0.000 claims abstract description 21
- 210000000613 ear canal Anatomy 0.000 claims abstract description 12
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims description 2
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims 1
- 238000001914 filtration Methods 0.000 claims 1
- 239000011148 porous material Substances 0.000 claims 1
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 claims 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 abstract 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 abstract 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 abstract 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 abstract 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/20—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
- H04R1/22—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only
- H04R1/222—Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only for microphones
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/027—Spatial or constructional arrangements of microphones, e.g. in dummy heads
Abstract
Es wird vorgeschlagen, die von der Fachwelt bereits verlassene Verwendung von Studiomikrofonen in dem Kunstkopf wieder aufzugreifen und dabei durch eine bessere Ankopplung der kleinflächigen Ohrkanäle an die großflächigen Mikrofonmembranen eine höhere Aussteuerbarkeit und einen größeren Rauschabstand zu erzielen. Diese verbesserte Ankopplung gelingt mit Hilfe eines speziellen akustischen Kopplers, welcher zumindest zwei Helmholtz-Resonatoren sowie ein Abstimmungsstück umfaßt sowie in dem Frequenzbereich bis 15 kHz keine wesentlichen Pegelabsenkungen verursacht und in einer bevorzugten Ausführungsform eine Allpaßcharakteristik besitzt. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kunstkopfes lassen sich die Vorteile der Kunstkopfaufnahmetechnik mit den Qualitätsvorteilen der herkömmlichen Mikrofontechnik verbinden.
Description
31 Ol 264
21, weiche ausreichend weit von dem Ohrkanaleingang
entfernt liegt, damit keine Rückwirkungen des Kopplers
30 auf die Richtcharakteristik des Kunstkopfohrs 23 auftreten.
Im Inneren des Hohlraumes 32 befindet sich ein Abstimmungsstock 34, welches im dargestellten Beispielsfall
eine zylindrische Basis und einen kegeligen Fortsatz aufweist und mit seiner Basis auf einer
Lochscheibe 35 mittig befestigt ist Die mit mehreren Durchgangslöchern 35a versehene Lochscheibe 35 ist
auf einer Schulter der Innenfläche des Anpassungsstücks 33 am Obergang von dem kegelstumpfförmigen
zum hohlzylindrischen Abschnitt aufgelegt, und zwar unter Einhaltung eines definierven Abstandes zu der
Membrane 11 des Mikrofons 10, wodurch ein dazwischenliegender Hohlraum 36 begrenzt wird.
In die Wand des. kegelstumpfförmigen Abschnitts des Anpassungsstücks 33 ist ferner ein halsförmiges
Mündungsstück 37a eines Resonatorgehäuses 37 eingesetzt, dessen Hohlraum 38 zur Außenatmosphäre hin
durch eine Abstimmschraube 39 abgeschlossen ist. Anstelle einer Abstimmschraube 39 kann, ein beliebiger
anderer, harter Abschluß gewählt werder; In dem Hohlraum 38 befindet sich ein poröses Dämpfungsmaterial
38a, das auch oder alternativ in dem Mündungsstück 37a angeordnet werden kann.
Die. vorstehend beschriebenen Teile des Kopplers 30 definieren drei Helmholtz-Resonatoren, deren Wirkung
anhand der F i g. 2 und 3 noch näher erläutert wird.
Der erste Helmholtz-Resonator besteht aus dem Hohlraum 32 und dem Ansatzstück 31; der zweite
Helmholtz-Resonator besteht aus dem Hohlraum 36 und den Löchern 35a in der Lochscheibe 35; der dritte
Helmholtz-Resonator besteht aus dem Hohlraum 38 einschließlich des porösen Dampfungsmaterials 38a und
dem halsförmigen Mündungsstück 37 a.
Der ersce Helmholtz-Resonator 31/32 besitzt den in Fig,2 mit 60 bezeichneten Frequenzverlauf der Einfügungsdämpfung, welche bei der Frequenz f\ ein Minimum aufweist und oberhalb der Frequenz /j zu höheren Frequenzen hin ansteigt In ähnlicher Weise sind in Fig.2 die Frequenzverläufe der Einfügungs-
Der ersce Helmholtz-Resonator 31/32 besitzt den in Fig,2 mit 60 bezeichneten Frequenzverlauf der Einfügungsdämpfung, welche bei der Frequenz f\ ein Minimum aufweist und oberhalb der Frequenz /j zu höheren Frequenzen hin ansteigt In ähnlicher Weise sind in Fig.2 die Frequenzverläufe der Einfügungs-
Hi dämpfungen des zweiten und dritten Helmholtz-Resonators
35a/36 bzw. 37a/38/38a mit den Kurven 80 bzw. 70 veranschaulicht. Die Kurve 70 besitzt bei der
Frequenz 4 welche in der Nähe der Frequenz /ι liegt,
ein Dämpfungsmaximum, während die Kurve 80 bei der Frequenz /j, welche größer als die Frequenzen /i und /j,
jedoch kleiner als die Grenze fg des interessierenden
Frequenzbereiches ist ein Dämpfungsminimum.
In Fig.3 sind die Frequenzverläufe des relativen Übertragungsmaßes für das Mikrofon 10 allein, d. h.
ohne Kunstkopf 20 (Kurve 50), die Kombination des Mikrofons 10 mit dem ersten Helmholtz-Resonator
31/32(Kurve 61), die Kombination üc.< Mikrofons 10 mit dem ersten und dritten Helmholtz-Resonator 31/32,
37a/38/38a (Kurve 71) sowie die Kombination des Mikrofons 10 mit allen drei Helmholtz-Resonatoren
31/32, 37a/38/38a, 37a/36 (Kurve 81) dargestellt Wie
man aus dem Vergleich der Kurven 61,71 und 81 mit der
Kurve 50 erkennt, wird der als ideal anzusehende Frequenzverlauf des Mikrofons 10 ohne Kunstkopf 20
(Kurve 50) unterhalb der Frequenzgrenze fg um so
besser angenähert, je mehr von den Resonatoren 31/32, 37a/38/383, 35a/36 innerhalb des Kunstkopfes 20 mit
dem dort eingebauten Mikrofon 10 kombiniert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- 31 Ol 264Patentansprüche:t. Kunstkopf zum stereophonen Aufnehmen von Schallsignalen, dessen Ohrkanäle über einen akustischen Koppler mit jeweils einem Mikrofon in Verbindung stehen, welches rausch- und klirrarm sowie hoch aussteuerbar ist und dessen Membranfläche relativ groß im Verhältnis zu dem Ohrkanalquerschnitt ist, wobei der akustische Koppler ein in den Ohrkanal eingepaßtes Ansatzstück aufweist, da« mit dem Hohlraum eines Querschnittanpassungsstücks in Verbindung steht und mit diesem einen ersten Helmholtz-Resonator bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Koppler (30) folgende weitere Merkmale aufweist:— ein Abstimmungsstück (34), welches in dem Querschnittsanpassungsstück (33) angeordnet ist,— einen «weiten, den akustischen Ausgang des Kopplers (30) bildenden Helmholtz-Resonator (35, 35a, 36), der zu dem ersten Helmholtz-Resonator (31, 32) akustisch seriengeschaltet ist und eine Lochplatte (35) mit mehreren Löchern (35a) aufweist, welche unter Ausbildung eines weiteren Hohlraums (36) im Abstand zu der Membrane angeordnet ist, wobei die Resonanzfrequenz des zweiten Helmholtz-Resonators (35,35a, 36) größer als die Resonanzfrequenzen des ersten Resonators ist und wobei an der Lochplah» (35) das Abstimmungsstück (34) befestigt ist, dessen maximale Abmessung in der Lochplattenebene kleiner als der Lochplattendurchmesser ist, und— einen dritten Helmholtz-Resonator (37,37a, 38, 38a, 39), der dem ersten Helmholtz-Resonator (31, 32) akustisch parallelgeschaltet ist und ein Resonatorgehäuse (37) mit einem halsförmigen, mit dem Hohlraum (32) in Verbindung stehenden Mündungsstück (37a^ sowie einen, durch einen harten Abschluß (z. B. Abstimmschraube 39) gegen die Atmosphäre abgeschlossenen dritten Hohlraum (38) aufweist, wobei die Resonanzfrequenz des dritten Helmholtz-Resonators (37, 37a, 38, 38a, 39) im Bereich der Resonanzüberhöhung des ersten Helmholtz-Resonators (31,32) liegt.
- 2. Kunstkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem dritten Hohlraum (38) und/oder in dem Mündungsstück (37a) poröses Material (3Sa) angeordnet ist.Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunstkopf der im Oberbegriff des Anspruchs 1 näher bezeichneten Art Ein solcher Kunstkopf wird beispielsweise unter der Bezeichnung KU 80 von der Fa. Neumann, Berlin hergestellt und vertrieben.Bei dem bekannten Kunstkopf werden als Mikrofone rausch- und klirrarme sowie hochaussteuerbare Mikrofone (Studiomikrofone des Typs KM 83) verwendet, deren relativ großflächige Membranen über jeweils ein kurzes Röhrchen mit dem relativ kleinfläichigen Ohrkanal in Verbindung stehen. Infolge des Querschnittssprungs beim Übergang von dem Ohrkiinal zu der Membrane ergibt sich in der Übertragungskette Ohrkanal — Mikrofon ein Tiefpaßverhalten, das zwar elektrisch korrigiert werden kann, jedoch unter Inkaufnahme einer schlechteren Aussteuerbarkeit und eines geringeren Rauschabstandes. Der Technische Ansatz zur Verbesserung der Aussteuerbarkeit und des Rauschabstandes muß gemäß »Funkschau«, 1980, Heft 9, Seite 82, rechte Spalte vor der Mikrofonmembrane liegen, da danach der Rauschabstand festgtiegt istίο und durch elektrische Maßnahmen nur verschlechtert werden kann. Andererseits liegt der technische Ansatz hinter dem Eingang des Ohrkanals, da die äußere Geometrie des Kunstkopfes wegen dessen Richtcharakteristik vorgeschrieben ist Folglich bleiben nur akustische Maßnahmen bei der inneren Geometrie des Kunstkopfes übrig.Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Kunstkopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die zur Erzielung einer höheren Aussteuerbarkeit und eines größeren Rauschabstandes erforderlichen akustischen Maßnahmen hinsichtlich der inneren Geometrie des Kunstkopfes nach wie vor ein Mikrofon mit möglichst großer Membrane, d.h. Studioqualität, zulassen und gleichzeitig einen gewünschten Frequenzgang der Kunstkopfsignale im wesentlichen ohne elektrische Filterung ermöglichen.Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Kunstkopfesμ nach Anspruch 1 ergibt sich aus dem Unteranspruch.Bei einem Mikrofon für einen Fernsprecher ist es an sich bereits bekannt einen Helmholtz-Resonator zur Erweiterung des Übertragungsbereiches zu tieferen Frequenzen einzusetzen (Elektrische Nachrichtentechnik, Bd. 13, Heft 3, S. 77). Dieser Resonator ist über ein Dämpfungssieb mit einem weiteren Resonator gekoppelt, der für eine Anhebung höherer Frequenzen sorgt Für die gesamte Anordnung ergibt sich damit ein einigermaßen glatter Frequenzgang -'.wischen etwa 300 und 3700 Hz. Eine Kombination mehrerer Helmholtz-Resonatoren in Reihen- und Parallelschaltung, insbesondere bei sehr hohen Tonfrequenzen zur Erreichung eines ausgeglichenen Übertragungsmaßes über den gesamten Hörbereich ist indessen bei dem bekannten■*5 Mikrofon nicht vorgesehen.Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigtF i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil eines Kunstkoples, undF i g. 2 und 3 Diagramme zur Veranschaulichung der Wirkungen der einzelnen Resonatoren des Kunstkopfes nach F i g. 1 auf dessen Übertragungsverhalten.Das in F i g. 1 dargestellte Detail des erfindungsgemäßen Kunstkopfes 20 umfaßt einen akustischen Koppler 30, welcher zwischen einem Studiomikrofon 10 und dem Ohrkanal 21 des Kunstkopfes 20 angebracht ist Der Koppler 30 weist ein Querschnittsanpassungsstück 33 auf, dessen hohlzylindrischer Abschnitt auf das Studiomikrofon 10 aufgesteckt ist und dessen sich daran anschließender konischer bzw. kegefstumpfförmiger Abschnitt in Richtung auf den Ohrkanal 21 verläuft. Der von dem letztgenannten Abschnitt umschlossene Hohlraum 32 steht über ein Ansatzstück 31, welches in oder in der Nähe der Konusspitze des Anpassungsstücks 33 in dieses eingesetzt ist, mit dem Ohrkanal 21 in durchgängiger Verbindung. Und zwar endet das Ansatzstück 31 in einer in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichneten Querschnittsebene 22 des Ohrkanals
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101264 DE3101264C2 (de) | 1981-01-16 | 1981-01-16 | Kunstkopf |
EP81110679A EP0056479A1 (de) | 1981-01-16 | 1981-12-22 | Kunstkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813101264 DE3101264C2 (de) | 1981-01-16 | 1981-01-16 | Kunstkopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3101264A1 DE3101264A1 (de) | 1982-08-05 |
DE3101264C2 true DE3101264C2 (de) | 1983-07-21 |
Family
ID=6122755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813101264 Expired DE3101264C2 (de) | 1981-01-16 | 1981-01-16 | Kunstkopf |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0056479A1 (de) |
DE (1) | DE3101264C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618019A1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-06 | Siegfried Dipl Ing Enderlein | Anordnung zur Anpassung von Übertragungsparametern in der Hörakustik und Anordnungsverwendung |
DE19618016A1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-06 | Siegfried Dipl Ing Enderlein | Hörakustik-Anordnung und Verfahren zur wirklichkeitsnahen Hörgeräteauswahl |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4741035A (en) * | 1983-06-01 | 1988-04-26 | Head Stereo Gmbh | Wide band, low noise artificial head for transmission of aural phenomena |
NL192495C (nl) * | 1991-11-28 | 1997-08-04 | Josee Marie Van Den Berg | Inrichting van het kunsthoofdtype voor het opnemen van geluid. |
GB9315500D0 (en) * | 1993-07-27 | 1993-09-08 | Central Research Lab Ltd | A sound recording system |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3985960A (en) * | 1975-03-03 | 1976-10-12 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Stereophonic sound reproduction with acoustically matched receiver units effecting flat frequency response at a listener's eardrums |
-
1981
- 1981-01-16 DE DE19813101264 patent/DE3101264C2/de not_active Expired
- 1981-12-22 EP EP81110679A patent/EP0056479A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19618019A1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-06 | Siegfried Dipl Ing Enderlein | Anordnung zur Anpassung von Übertragungsparametern in der Hörakustik und Anordnungsverwendung |
DE19618016A1 (de) * | 1996-05-04 | 1997-11-06 | Siegfried Dipl Ing Enderlein | Hörakustik-Anordnung und Verfahren zur wirklichkeitsnahen Hörgeräteauswahl |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0056479A1 (de) | 1982-07-28 |
DE3101264A1 (de) | 1982-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4446690B4 (de) | Lautsprecheranordnung | |
DE2261122C3 (de) | ||
DE2815051C2 (de) | Kopfhörer in geschlossener Bauweise | |
DE102005034646B3 (de) | Hörvorrichtung und Verfahren zur Reduktion von Rückkopplungen | |
DE2261122A1 (de) | Hoerteil eines fernsprechhandapparates | |
DE2511363A1 (de) | Vierkanal-doppelkopfhoerer | |
DE3404655A1 (de) | Vorrichtung zur uebertragung von druckwellen | |
DE102006027479A1 (de) | Mehrkanal Kopfhörer | |
DE2755718A1 (de) | Abgedichteter kopfhoerer | |
DE202007016881U1 (de) | Hörer | |
DE2401132B2 (de) | Vorrichtung zur gerichteten Abstrahlung von Schallwellen | |
DE3101264C2 (de) | Kunstkopf | |
DE2336319A1 (de) | Verfahren zur rueckkopplungsstabilisierung und miniatur-tonverstaerkersystem, insbesondere fuer schwerhoerigengeraete | |
WO2001026412A2 (de) | Lautsprecherkombination | |
EP0489023B1 (de) | Im-ohr-hörgerät mit schall-ausgleichskanal | |
DE19612481C2 (de) | Elektrostatischer Wandler | |
EP1228666B1 (de) | Hörgerät | |
DE3818366A1 (de) | Lautsprecheranlage | |
DE3144545A1 (de) | Lautsprechersystem | |
DE3102965C2 (de) | "Einrichtung zum Aufnehmen und/oder Bearbeiten stereophoner Signale" | |
DE4431481A1 (de) | Schaltungsanordnung mit steuerbarem Übertragungsverhalten | |
DE3512405A1 (de) | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines von einem zugefuehrten eingangssignal gesteuerten ausgangssignals und kopfhoerer | |
DE3003852C2 (de) | Anordnung zur Aufnahme stereophoner Tonsignale | |
DE2932330C2 (de) | ||
DE3415088C1 (de) | Kondensatormikrofon |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN HEFT 42/87, SEITE 9885, SP.1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |