DE102006027479A1 - Mehrkanal Kopfhörer - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kleinvolumigen Mehrkanalkopfhörer. In der Kopfhörer-Anordnung wird ein Kammerrohr mit einem Anpassungsloch oder einem Satz von Anpasslöchern zur Verfügung gestellt. Der Schalldruck im Kammerrohr wird ohne Beeinträchtigung der Leistung des Schallfeldes abgegeben. Erzeugt der mit dem Kammerrohr verbundene externe Lautsprecher einen starken Schalldruck, so wird der natürlicherweise durch das Anpassungsloch oder einem Satz von Anpassungslöchern abgegebene Schalldruck entsprechend erhöht, so dass der vom externen Lautsprecher, mit dem Kammerrohr verbunden, produzierte Schalldruck durch die Hauptkammer kontrolliert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mehrkanalkopfhörer und im Besonderen auf einen Mehrkanalkopfhörer mit einem erweiterten Schallfeld und Anpasslöchern.
  • Unser tägliches Leben wird mehr und mehr in Verbindung mit der Entwicklung der Digitaltechnologie digitalisiert. Zum Beispiel ist ein Abspielgerät für digitale Videoscheiben (i. A. als DVD bezeichnet) eine in Privathäusern allgemein bekannte Vorrichtung zum Abspielen von Videos. Da ein DVD-Spieler eine Dolby-Digital- oder eine Digital-Theatersystem (DTS) Dekodierfunktion aufweist, kann er zum Dekodieren digitaler Signale und zur Ausgabe analoger Signale an Lautsprecher benützt werden.
  • Um eine qualitativ hochwertige digitale Videounterhaltung zu erreichen, sind Mehrkanallautsprecher eine notwendige Ausstattung. Die 5.1 Kanallautsprecher sind die grundlegenden Mehrkanallautsprecher.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines privaten Theatersystems, dass mit 5.1 Kanallautsprechern ausgestattet ist. Während der DVD-Spieler 100 ein Videoprogramm abspielt, werden unterschiedliche Lautsignale an einen vorderen linken Lautsprecher 102A, an einen vorderen rechten Lautsprecher 102B, an einen zentralen Lautsprecher 104, an einen linken Surround-Lautsprecher 106A, an einen rechten Surround-Lautsprecher 106B und an einen Subwover-Lautsprecher 108 geliefert, um einen 3-D-(dreidimensionalen)-Schalleffekt und Highfidelity zu erzeugen.
  • Jedoch müssen Kopfhörer dann verwendet werden, wenn es nicht möglich ist, den Ton über Lautsprecher abzuspielen (um z. B. andere nicht dadurch zu stören). 2A zeigt im Allgemeinen, dass ein Benutzer eines Kopfhörers nicht den Mehrkanaltoneffekt genießen kann, wie er vom Ausgang eines DVD-Players geliefert wird, da nur ein Lautsprecher 210 auf beiden Seiten des Kopfhörers 200A vorgesehen ist.
  • Daher besitzt ein Kopfhörer eine Vielzahl von internen Lautsprechern, wie dies in 2B dargestellt ist. Ein Vordergrundlautsprecher 202, ein zentraler Lautsprecher 204 und ein Surround-Lautsprecher 206 sind auf jeder Seite des Kopfhörers 200B vorgesehen und mit einem speziell entwickelten Stecker 208 können die Tonsignale der verschiedenen Kanäle vom DVD-Spieler an die verschiedenen Lautsprecher geliefert werden. Der Toneffekt der 5.1-Kanal Lautsprecher in einem privaten Kinosystem ist in 1 dargestellt. Bei einem herkömmlichen Kopfhörer 200B kann die Verzögerung der ausgegebenen Tonsignale digital (z. B. mittels einer digitalen Schaltung) kontrolliert werden. Dennoch ist das Schallfeld im Vergleich zu den 5.1-Kanalsprechern in einem privaten Kinosystem nicht ideal, so dass die Qualität und die Wirkung der Schalleffekte eines Mehrkanalsurroundsystems nicht erreicht werden kann.
  • Folglich ist die gegenwärtige Erfindung darauf gerichtet, einen Mehrkanalkopfhörer zur Verfügung zu stellen, der den abgegebenen Schalleffekt verbessern kann und dabei ein ausreichendes Schallfeld und den Mehrkanalsurroundschalleffekt zur Verfügung stellt.
  • Die gegenwärtige Erfindung stellt einen Kopfhörer zur Verfügung, der kleine Abmessungen aufweist. Bei dem Kopfhörer ist ein Anpasslochkammerrohr vorgesehen, so dass der Schalldruck des Kammerrohrs auf natürliche Art und Weise abgegeben werden kann, während das Rohr auf den kürzesten Zustand gesetzt ist, so dass der Schalldruck des Kammerrohrs sich nicht negativ auf die Leistung des Schallfeldes in der Hauptkammer auswirkt. In dem der externe Lautsprecher mit dem Kammerrohr verbunden ist, generiert er einen großen Schalldruck, so dass der natürlicherweise durch das Anpassloch abgegebene Schalldruck entsprechend erhöht wird und der vom externen Lautsprecher, mit dem Kammerrohr verbunden, produzierte Schalldruck durch die Hauptkammer kontrolliert wird. In dem der externe, mit dem Kammerrohr verbundene, Lautsprecher einen kleinen Schalldruck erzeugt, wird der natürlicherweise durch das Anpassloch abgegebene Schalldruck entsprechend reduziert, so dass der durch den mit dem Kammerrohr verbundene externe Lautsprecher immer noch in der Hauptkammer gehört werden kann.
  • Um die vorstehend erwähnten Aufgaben zu erfüllen, stellt die gegenwärtige Erfindung einen Kopfhörer zur Verfügung, der einen Hauptkörper mit einem Hauptlautsprecher, mit einer Vielzahl von untergeordneten Lautsprechern und einem verlängerten Kammerrohr umfasst. Dabei umfasst der Hauptkörper ein Gehäuse, eine Abdeckung und zur Ausbildung der Hauptkammer eine Gehäuseverlängerung. Der Hauptlautsprecher und einige der untergeordneten Lautsprecher sind in diesem Gehäuse verteilt. Das verlängerte Kammerrohr ist auf dem Hauptkörper vorgesehen und besitzt ein Anpassloch oder einen Satz von Anpasslöchern, um das Schallfeld im Kopfhörer anzupassen.
  • Die Öffnung des vorstehend erwähnten Anpassloches oder des Satzes von Anpasslöchern kann entsprechend der Größe oder Frequenz der Kammer oder des verlängerten Kammerrohrs angepasst werden. Ebenso kann die Anordnung des Satzes von Anpasslöchern an unterschiedliche Ausgestaltungen angepasst werden.
  • Der vorstehend erwähnte Kopfhöreraufbau umfasst des weiteren ein Rohr, dass mit dem Hauptkörper verbunden ist. Das Kammerrohr ist an dem äußersten Ende des Rohres vorgesehen, so dass im Kammerrohr ein Resonanzkörper ausgebildet wird. Dabei besitzt das Kammerrohr ein Anpassloch und die Schallwelle in der Resonanzkammer wird an das Schallfeld im Hauptkörper durch Luft übertragen und hierzu wird das Rohr verwendet. Der Schalldruck im Kammerrohr wird durch das Anpassloch abgegeben.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird ein Kopfhörer zur Verfügung gestellt, der einen Hauptkörper, einen Hauptlautsprecher, eine Vielzahl von untergeordneten Lautsprechern und ein Kammerrohr umfasst. Der Hauptkörper umfasst ein Gehäuse, eine Abdeckung und eine Gehäuseverlängerung, um dadurch ein Hauptkammerrohr zu bilden. Der Hauptlautsprecher und die untergeordneten Lautsprecher sind im Gehäuse verteilt. Das Kammerrohr ist außen an der Gehäuseverlängerung vorgesehen, um dadurch im Kammerrohr einen Resonanzkörper auszubilden. Das Kammerrohr weist ein Anpassloch oder einen Satz von Anpasslöchern auf, durch die der im Kammerrohr vorliegende Schalldruck abgegeben wird, während die Schallwelle im Resonanzkörper an das Schallfeld im Hauptkörper über die Luft abgegeben wird.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung, wird ein Kopfhörer zur Verfügung gestellt, der einen Hauptkörper, einen Hauptlautsprecher, eine Vielzahl von untergeordneten Lautsprechern und ein Kammerrohr umfasst. Der Hauptkörper umfasst ein Gehäuse, eine Abdeckung und eine Gehäuseverlängerung, die ein Hauptkammerrohr ausbildet. Der Hauptlautsprecher und die untergeordneten Lautsprecher sind in dem Gehäuse verteilt. Das Kammerrohr ist außen am Gehäuse vorgesehen, um im Kammerrohr einen Resonanzkörper auszubilden. Dabei besitzt das Kammerrohr ein Anpassloch oder einen Satz von Anpasslöchern, durch die der im Kammerrohr vorliegende Schalldruck abgegeben wird, wohingegen die Schallwelle im Resonanzkörper an das Schallfeld in dem Hauptkörper über Luft abgegeben wird.
  • Um die vorstehend erwähnten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der gegenwärtigen Erfindung besser zur verdeutlichen, wird eine bevorzugte Ausführungsform anhand von Figuren nachstehen im Detail beschrieben.
  • Die Zeichnungen sind vorgesehen, um ein besseres Verständnis der Erfindung zur Verfügung zu stellen und bilden somit einen Teil der Beschreibung. Die Zeichnungen stellen die Ausführungsformen der Erfindung dar und zusammen mit der Beschreibung dienen sie zum besseren Verständnis der Prinzipien der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines privaten Theatersystems mit 5.1-Kanallautsprechern.
  • 2A ist ein Querschnitt durch einen herkömmlichen Kopfhörer.
  • 2B ist ein Querschnitt durch einen anderen konventionellen Kopfhörer.
  • 3A ist ein Teilquerschnitt eines Kopfhörers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3B ist eine Darstellung der Verteilung eines Anpasslochs auf dem verlängerten Kammerrohr, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3C ist ein teilweiser Querschnitt eines Kopfhörers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4A bis 4B sind ebenfalls teilweise Querschnitte eines Kopfhörers, gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5A bis 5B sind teilweise Querschnitte eines Kopfhörers gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine taiwanesische Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 93107218 und dem Titel „Speaker modul frame, speaker modul with the frame and electronic apperatures with the modul" wurde von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung am 18.03.04 und einer entsprechenden U.S.-Patentanmeldung mit dem Titel "Speaker modul frame, speaker modul ear with an eletronic dewise with speaker modul" am 07.05.04 mit der Anmeldenummer 10/709,468 angemeldet. Diese Erfindung wurde weiterentwickelt und als taiwanesische Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 93111985 und mit dem Titel „Earphone structure with composite soundfield" am 29.04.00 angemeldet und darauf wurde ein taiwanesisches Patent mit der Nr. I239784 erteilt. Die hierzu korrespondierende U.S.-Patentanmeldung mit dem Titel "Earphone structure with a composite sound field" wurde am 09.06.04 mit der Serien-Nr. 10/709,956 angemeldet. Die gesamte Offenbarung der vorstehend erwähnten Patentanmeldungen bildet somit auch eine Offenbarung der gegenwärtigen Patentanmeldung. Bei diesen Patentanmeldungen wird ein Kopfhöreraufbau vorgestellt, der ein zusammengesetztes Kammerrohr umfasst, das auf einem Gehäuse und einer Abdeckung vorgesehen ist. Das Gehäuse und die Abdeckung werden zum Bedecken des zusammengesetzten Kammerrohrs verwendet. Das zusammengesetzte Kammerrohr wird zum Empfangen einer Vielzahl von Signalen von Schallquellen oder von Tönen von Lautsprechern benutzt, um so eine zusammengesetzte Kammer zu bilden, mit der die Signale von der Schallquelle oder von den Lautsprechern verwendet werden können, um ein zusammengesetztes Schallfeld zu ergeben.
  • Eine taiwanesische Patentanmeldung mit der Anmeldenummer 94103553 und dem Titel „Multiple channel-ear-phone" wurde am 04.02.05 angemeldet, ebenso wurde hierzu eine korrespondierende U.S.-Patentanmeldung mit dem Titel „Multiple channel-ear-phone" am 27.03.05 mit der Anmeldenummer 10/907,047 angemeldet. Die gesamte Offenbarung dieser Patentanmeldungen bildet ebenso einen Bestandteil der Beschreibung. Bei dieser Erfindung wird ein Mehrkanalkopfhörer vorgestellt, der ein verlängertes Kammerrohr aufweist, das auf dem Hauptkörper des Kopfhörers vorgesehen ist. Der Hauptkörper des Kopfhörers umfasst ein Gehäuse und eine Abdeckung des Aufbaus des Kopfhörers. Das Gehäuse und die Abdeckung des Kopfhörers werden zur Ausbildung eines Kammerrohrs verwendet. Die Tiefe und die Ausdehnung des Schallfeldes werden durch die Anpassung der Struktur des verlängerten Kammerohrs erreicht. Die Struktur des verlängerten Kammerrohrs kann durch Zurückziehen oder Falten angepasst werden. Bei einer Ausführungsform kann jedes Signal von einem der Lautsprecher für die Ausgabe einer 5.1-Kanalquelle durch einen DVD-Spieler aus dem Kammerrohr des Hautkörpers unabhängig gewonnen werden. Dabei kann die Quelle der Kammer dadurch angepasst werden, dass das Kammerrohr zurückgezogen wird. Das Verlängerungsrohr nimmt nicht viel Raum ein, wenn es zurückgezogen ist. Der Raum des Schallfeldes des gesamten Systems ist vergrößert, wenn die Verlängerung des Rohres ausgezogen ist. Da zusätzlich eine der Signalröhren ausgezogen werden kann, die auf dem Kammerohr vorgesehen ist, kann der Effekt des Schallfeldes vertieft werden.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Mehrkanalkopfhörer wird ein unabhängiges Schallfeld durch die Resonanz von Lautsprecher und Rohr erzeugt, so dass das Gehäuse und die Abdeckung des Kopfhörers durch physikalische Unterteilung des Schallfeldes ein Schallfeld bilden können.
  • Da das Rohr den Weg von dem externen Lautsprecher zu dem Kammerohr und dem Hauptkörper bildet, bestimmt dessen Länge den Schalldruck vom externen Lautsprecher, der mit dem Kammerrohr und dem Hauptkörper verbunden ist. Je länger das Rohr ist, desto kleiner ist der Schalldruck, der durch die Resonanz des Hauptkammerrohrs zum Hauptkörper erzeugt wird. Eine kleinere Interferenz wird mit dem Hauptschallfeld im Hauptkörper erzeugt, so dass ein größerer Raum für das gesamte Schallfeld zur Verfügung gestellt wird.
  • Da in dem Hauptkörper die Struktur durch das Rohr und die Kammer gebildet wird, führen Überlegungen hinsichtlich des Volumens des gesamten Kopfhöreraufbaus dazu, dass ein langes Rohr für gewöhnlich die Größe des Kopfhörers zu lang werden lässt, was nicht besonders geeignet ist. Somit stellt der Anmelder einen Kopfhöreraufbau zur Verfügung, der ein kleineres Volumen umfasst. Gemäß des Kopfhöreraufbaus der gegenwärtigen Erfindung ist ein Anpassloch oder ein Satz von Anpasslöchern im Kammerrohr vorgesehen, um auf natürliche Weise den im Kammerrohr vorliegenden Schalldruck abzugeben und dabei das Rohr gleichzeitig die kürzesten Abmessungen aufweist. Der Schalldruck im Kammerrohr wirkt sich nicht negativ auf die Eigenschaften des Schallfeldes in der Hauptkammer aus. Wenn der mit dem Kammerrohr verbundene externe Lautsprecher einen großen Schalldruck erzeugt, wird gleichzeitig der auf natürliche Weise durch das Anpassloch abgegebene Schalldruck erhöht, so dass der Schalldruck des externen und mit dem Kammerrohr verbundenen Lautsprecher durch die Hauptkammer kontrolliert wird. Wenn der mit dem Kammerrohr verbundene externe Lautsprecher einen kleinen Schalldruck erzeugt, wird entsprechend der auf natürliche Weise durch das Anpassloch abgegebene Schalldruck reduziert, so dass der durch den externen, mit dem Kammerrohr verbundene, Lautsprecher erzeugte Ton in der Hauptkammer dennoch klar gehört werden kann.
  • Gemäß der gegenwärtigen Erfindung kann das Anpassloch oder der Satz von Anpasslöchern selektiv erhöht werden. Dies ist abhängig von der Ausgestaltung des Kammerrohrs für jedes Signal, dass von einer 5.1-Kanalschallquelle durch einen DVD-Player geliefert wird. Die Öffnung des vorstehend erwähnten Anpassloches oder eines Satzes von Anpasslöchern kann entsprechend der Größe oder der Frequenz des verlängerten Kammerrohrs ausgestaltet werden. Die Anordnung der Löcher bei dem Satz von Anpasslöchern kann entsprechend den unterschiedlichen Ausgestaltungen angepasst werden.
  • Die gegenwärtige Erfindung wird unter Heranziehung der detaillierten Beschreibung und der Zeichnungen verständlich. Dennoch sind die nachfolgenden Ausgestaltungen nicht als eine Beschränkung der Erfindung aufzufassen.
  • 3A ist ein teilweiser Querschnitt des Kopfhörers 300A gemäß einer Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung. Dabei ist zu bemerken, dass 3A lediglich eine Seite des Kopfhörers der gegenwärtigen Erfindung zeigt und es ist jedem Fachmann klar, dass der in 3A nicht dargestellte Teil des Kopfhörers der gleiche ist, wie in 3A dargestellte.
  • 3A zeigt einen Kopfhörer 300A, der einen Hauptkörper 310 und eine Verbindung 320 umfasst, wobei die Verbindung 320 dazu benutzt wird, um die beiden Hauptkörper 310 (nur einer ist in der Figur dargestellt) auf beiden Seiten des Kopfhörers 300A zu verbinden. Der Hauptkörper 310 wird durch ein Gehäuse 311, eine Abdeckung 313 und eine Gehäuseverlängerung 315 gebildet. Dabei ist die Gehäuseverlängerung 315 eine Verlängerung des Gehäuses 311 und mit der Abdeckung 313 verbunden. Der Hauptkörper 310 umfasst einen Hauptlautsprecher 330 und eine Vielzahl von untergeordneten Lautsprechern 340A, 340B, 350 und 360. Die untergeordneten Lautsprecher 340B und 350 über die verlängerten Kammerrohre 335 und 337 auf beiden Seiten des Kammerrohrs 333 vorgesehen. Bei einer anderen Ausführungsform können die untergeordneten Lautsprecher 340B und 350 auf beiden Seiten des zusammengesetzten Kammerrohrs 333 direkt angeordnet sein. Zusätzlich, kann ein verlängertes Kammerrohr 375 für die Verteilung des untergeordneten Lautsprechers 360 verwendet werden. Die verlängerten Kammerrohre 335 und 337 besitzen Anpasslöcher 377H, bzw. 339H. Dabei ist das Anpassloch als ein Loch definiert, das auf natürliche Weise den Schalldruck abgibt. Das Anpassloch kann durch einen Satz von Anpasslöchern ersetzt werden.
  • Das verlängerte Kammerrohr 375 ist, wie in 3A dargestellt, auf dem Gehäuse 311 des Hauptkörpers 310 vorgesehen und erstreckt sich direkt aus dem zusammengesetzten Kammerrohr 333. Das Gehäuse 311, die Abdeckung 313 und die Gehäuseverlängerung 315 des Kopfhörers 300a bilden eine Hauptkammer. Die Anpasslöcher 377H und 339H sind im Kammerrohr durch die verlängerten Kammerrohre 335 und 337 ausgebildet, so dass sie auf natürliche Weise den Schalldruck in das Kammerrohr abgeben können. Obwohl das Rohr am kürzesten ausgebildet ist, beeinflusst der Schalldruck im Kammerrohr nicht die Leistungsfähigkeit des Schallfeldes der Hauptkammer. Obwohl die mit dem Kammerrohr verbundenen untergeordneten Lautsprecher 340B und 350 einen großen Schalldruck erzeugen, wird der auf natürliche Weise durch die Anpasslöcher 377H und 339H abgegebene Schalldruck erhöht, so dass der Schalldruck der untergeordneten Lautsprecher 340B und 350 durch die Hauptkammer kontrolliert werden kann. Obwohl die mit dem Kammerrohr verbundenen untergeordneten Lautsprecher 340B und 350 einen kleinen Schalldruck erzeugen, wird der auf natürliche Weise durch die Anpasslöcher 377H und 339H abgegebene Schalldruck reduziert, so dass der durch den externen, mit dem Kammerohr verbundene, Lautsprecher erzeugte Ton dennoch klar in der Hauptkammer gehört werden kann.
  • Die Anpasslöcher 377H und 339H können durch einen Satz von Anpasslöchern, die eine Vielzahl von Löchern aufweisen, ersetzt werden. Die Anpasslöcher 377H und 339H gemäß der gegenwärtigen Erfindung besitzen Löcher, um den Schalldruck auf natürliche Weise abzugeben. Ebenso können die zugefügten Anpasslöcher 377H und 339H durch einen Satz von Anpasslöchern mit einer Vielzahl von Löchern ersetzt werden. Die Öffnungen der Anpasslöcher oder die Löcher des Satzes von Anpasslöchern können entsprechend der Größe des Kammerrohrs, der Charakteristik der Lautsprecher, der Frequenz der Lautsprecher usw. ausgebildet sein. Die Löcher des Satzes von Anpasslöchern können in unterschiedlichen Anordnungen angeordnet werden. So ist z. B. bei dem in 3B dargestellten Ausführungsbeispiel das Anpassloch 377H aus 3A durch einen Satz von Anpasslöchern ersetzt, bei dem ein Loch H1 mit einem großen Durchmesser und 8 gleichmäßig verteilte Löcher H2 mit einem kleinen Durchmesser vorgesehen sind. Die Öffnung des Loches H1 ist z. B. 2 mm im Durchmesser und die Öffnung des Loches H2 besitzt z. B. einen Durchmesser von 1 mm.
  • 3C zeigt einen teilweisen Querschnitt eines Kopfhörers 300B gemäß einer anderen Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung. Ebenso ist bei 3C nur eine Hälfte des Kopfhörers dargestellt und es ist jedem Fachmann klar, dass die andere Hälfte des Kopfhörers den identischen Aufbau aufweist und aufgrund der Einfachheit der Beschreibung halber hier nicht näher erwähnt werden muss.
  • Gemäß 3C umfasst der Kopfhörer 3B einen Hauptkörper 310 und eine Verbindung 320, wobei die Verbindung 320 verwendet wird, um die beiden Hauptkörper 310 (von denen in dieser Figur nur einer dargestellt ist) auf beiden Seiten zu verbinden. Der Hauptkörper 310 wird durch ein Gehäuse 311, eine Abdeckung 313 und eine Gehäuseverlängerung 315 gebildet. Dabei ist die Gehäuseverlängerung 315 die Verlängerung des Gehäuses 311 und ist mit der Abdeckung 313 verbunden. Der Hauptkörper 310 umfasst einen Hauptlautsprecher 320 und eine Vielzahl von untergeordneten Lautsprechern 340A, 340B, 350 und 360. Die untergeordneten Lautsprecher 340B, bzw. 350 sind auf verlängerten Kammerröhren 335 und 337 an den Seitenwänden von beiden Seiten des zusammengesetzten Kammerohr 333 vorgesehen. Ebenso können gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung die untergeordneten Lautsprecher 340B und 350 direkt auf den Seitenwänden des zusammengesetzten Kammerrohrs 333 vorgesehen sein.
  • Der Unterschied zwischen dem Aufbau des Kopfhörers 300B und dem Aufbau des Kopfhörers aus 3A ist darin begründet, dass sich das verlängerte Kammerrohr 339 direkt vom zusammengesetzten Kammerrohr 333 aus erstreckt und so den untergeordneten Lautsprecher 360 auf dem Gehäuse 311 vorsieht. Das Gehäuse 311, die Abdeckung 313 und die Gehäuseverlängerung 315 bilden eine Hauptkammer des Kopfhörers 300B. Die Tiefe und die Ausdehnung des Schallfeldes ist durch die Struktur des zusammengesetzten Kammerrohrs 333 und die verlängerten Kammerrohre 335, 337 und 339 verbessert.
  • Die Anpasslöcher 334H und 336H sind im Kammerrohr, das durch die verlängerten Kammerrohre 335 und 337 gebildet ist, vorgesehen und auf natürliche Weise den Schaldruck des Kammerrohres abgeben. Weil die Rohre ihre kürzeste Ausbildung besitzen, wirkt sich der Schalldruck im Kammerohr nicht negativ auf die Leistung des Schallfeldes in der Hauptkammer aus. Weil die mit dem Kammerrohr verbundenen untergeordneten Lautsprecher 340B und 350 einen großen Schalldruck erzeugen, ist der auf natürliche Weise durch die Anpasslöcher 334H und 336H abgegebene Schalldruck ebenfalls erhöht, so dass der Schalldruck, der durch die mit dem Kammerrohr verbundenen untergeordneten Lautsprecher erzeugt wird, in der Hauptkammer kontrolliert werden kann. Weil die mit dem Kammerrohr verbundenen untergeordneten Lautsprecher 340B und 350 einen kleinen Schalldruck erzeugen, ist der durch die auf natürliche Weise durch die Anpasslöcher 334H und 336H abgegebene Schalldruck entsprechend reduziert, so dass der durch den externen und mit dem Kammerrohr verbundenen Lautsprecher klar in der Hauptkammer gehört werden kann.
  • 4A zeigt einen teilweisen Querschnitt eines Kopfhörers 400A, gemäß einer anderen Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung. Obwohl in 4A nur eine Seite des Kopfhörers dargestellt ist, ist es für jeden Fachmann selbstverständlich, dass die andere Seite des Kopfhörers denselben Aufbau aufweist und hier nicht näher beschrieben werden muss.
  • Der in 4A dargstellte Kopfhörer 400A umfasst einen Hauptkörper 410 und eine Verbindung 420. Dabei wird die Verbindung 420 zur Verbindung der beiden Hauptkörper 410 (wobei in dieser Figur nur einer dargestellt ist) auf beiden Seiten des Kopfhörers verwendet. Der Hauptkörper 410 wird durch ein Gehäuse 411, eine Abdeckung 413 und eine Gehäuseverlängerung 415 gebildet. Ein Hauptlautsprecher 430 und eine Vielzahl von untergeordneten Lautsprechern 440 und 450 sind im Hauptkörper 410 vorgesehen. Ein verlängertes Kammerrohr 465 ist ferner zur Anordnung des untergeordneten Lautsprechers 450B vorgesehen. Ein Kammerrohr 470 ist mit einem verlängerten Kammerrohr 447 verbunden. Die Anpasslöcher 467H, bzw. 473H sind in dem verlängerten Kammerrohr 465, bzw. 470 ausgebildet. Das Anpassloch ist hier als ein Loch ausgebildet, durch das auf natürliche Weise der Schalldruck abgegeben werden kann. Das Anpassloch kann durch einen Satz von Anpasslöchern ersetzt werden, der eine Vielzahl von Löchern umfasst. Dabei ist ebenfalls eine Vielzahl von unterschiedlichen Anordnungen und Designs möglich. Der Kopfhörer 400A kann beide oder eines der verlängerten Kammerrohre 465 und das Kammerrohr 470 umfassen, die mit dem verlängerten Kammerrohr 447 verbunden sind. Der Kopfhörer 400A wird nachfolgend im Detail beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, kann der Kopfhörer 400A nur ein verlängertes Kammerrohr 465 umfassen, da dies auf der Gehäuseverlängerung 415 des Hauptkörpers 410 vorgesehen ist. Das Gehäuse 411 und die Abdeckung 413 des Kopfhörers 400A bilden eine Hauptkammer und die Tiefe und die Ausdehnung des Schallfeldes wird durch die Anpassung der Struktur des verlängerten Kammerrohres vergrößert. Gemäß der gegenwärtigen Erfindung wird eine Methode für das Zurückziehen benutzt, um die Struktur des verlängerten Rohres anzupassen. Das Anpassloch 467H ist im Kammerrohr vorgesehen und durch das verlängerte Kammerrohr 465 ausgebildet, so dass auf natürliche Weise der Schalldruck in das Kammerrohr abgegeben werden kann. Obwohl das Rohr am kürzesten ausgebildet ist, wirkt sich der Schalldruck nicht negativ auf die Leistung des Schallfeldes in der Hauptkammer aus.
  • Gemäß der gegenwärtigen Ausführungsform wird ein Kopfhörer 400A zur Verfügung gestellt, der neben der verlängerten Struktur des Kammerrohres 465 die Funktion der Partition des Schallfeldes zur Verfügung stellt. Ein verlängertes Kammerrohr 474 ist außen mit der Gehäuseverlängerung 415 des Hauptkörpers 410 verbunden, wobei ein Kammerrohr 470 am äußersten Ende des verlängerten Kammerrohres 474 gebildet ist, um dadurch eine Kammer 472 in dem Kammerrohr 470 zu bilden. Das Kammerrohr 470 besitzt ein Anpassloch 473H. Die Position des Anpasslochs kann verändert werden, ebenso kann es durch einen Satz von Anpasslöchern ersetzt werden.
  • Obwohl der Schalldruck in dem Kammerrohr 470 groß ist, wächst der auf natürliche Weise durch das Anpassloch 473H abgegebene Schalldruck, so dass der durch den untergeordneten, mit dem Kammerrohr verbundenen Lautsprecher erzeugte Schalldruck durch die Hauptkammer kontrolliert wird. Obwohl der Schalldruck im Kammerrohr 470 klein ist, wird der durch natürliche Weise mittels des Anpassloches 473H abgegebene Schalldruck reduziert, so dass der durch den mit dem Kammerrohr verbundenen externen Lautsprecher erzeugte Ton noch klar in der Hauptkammer hörbar ist. Bei der gegenwärtigen Erfindung kann das Kammerrohr 470 ebenfalls ein erweitertes Kammerrohr 482 besitzen, wobei darin ein untergeordneter Lautsprecher 480 vorgesehen sein kann. Ebenso kann bei dieser Ausführungsform ein Anpassloch auf dem erweiterten Kammerrohr 482 ausgebildet sein, das ähnlich wie das Anpassloch 483H gemäß der Figur angeordnet ist. Das Anpassloch 483H kann ein einzelnes Loch oder ein Satz von Anpasslöchern sein.
  • Gemäß 4B umfasst der Kopfhörer 400A einen Hauptkörper 410 und eine Verbindung 420. Dabei wird die Verbindung 420 zum Verbinden der beiden Hauptkörper 410 (wobei in dieser Figur nur ein Einzelner dargestellt ist) auf beiden Seiten des Kopfhörers verwendet. Der Hauptkörper 410 wird dabei durch ein Gehäuse 411, eine Abdeckung 413 und eine Gehäuseverlängerung 415 gebildet. Ein Hauptlautsprecher 430 und eine Vielzahl von untergeordneten Lautsprechern 440 und 450A können im Hauptkörper verteilt angeordnet sein. Ein verlängertes Kammerrohr 465 zum Anordnen des Unterlautsprechers 450B ist ebenfalls vorgesehen. Der Unterschied zu 4A ist, dass das verlängerte Kammerrohr 470 direkt auf der Gehäuseverlängerung 450 ohne das verlängerte Kammerrohr vorgesehen ist. Das verlängerte Kammerrohr 465 und das Kammerrohr 470 besitzen das Anpassloch 467H, bzw. das Anpassloch 473H. Das Anpassloch kann ebenfalls durch einen Satz von Anpasslöchern ersetzt werden, wobei dieser Satz entsprechend der Schallfrequenz angepasst werden kann. Der Kopfhörer 400B umfasst das veränderte Kammerrohr 465 und das Kammerrohr 470 oder eines der beiden, wie es nachfolgend näher beschrieben ist.
  • Gemäß der gegenwärtigen Erfindung besitzt ein Kopfhörer 400B eine Schallfeldpartitionsfunktion, die zusätzlich zu der Struktur mit dem verlängerten Kammerrohr 465 vorgesehen ist. Dabei ist ein Kammerrohr 470 mit der äußeren Verlängerung der Gehäuseverlängerung 415 des Hauptkörpers 410 verbunden, so dass dabei eine Kammer 472 in dem Kammerrohr 470 ausgebildet ist. Das Kammerrohr 470 besitzt ein Anpassloch 473H. Auch hier kann das Anpassloch gegen einen Satz von Anpasslöchern ausgetauscht werden, wobei deren Öffnung an das Design, wie z. B. den Frequenzbereich angepasst werden kann.
  • Falls der Schalldruck im Kammerrohr 470 groß ist, vergrößert sich der auf natürliche Weise durch das Anpassloch 473H abgegebene Schalldruck ebenfalls, so dass der durch den mit dem Kammerrohr verbundene Lautsprecher abgegebene Schalldruck durch die Hauptkammer kontrolliert werden kann. Obwohl der Schalldruck im Kammerrohr 470 klein ist, verringert sich der auf natürliche Weise durch das Anpassloch 473H abgegebne Schalldruck, so dass der durch den mit dem Kammerrohr verbundene und durch den externen Lautsprecher erzeugte Ton in der Hauptkammer klar wahrnehmbar ist. Gemäß einer anderen Ausgestaltung kann das Kammerrohr 470 zusätzlich ein verlängertes Kammerrohr 482 besitzen, in dem ein untergeordneter Lautsprecher 480 vorgesehen ist. Somit kann bei einer Ausführungsform ein Anpassloch auf dem verlängerten Kammerrohr 482 vorgesehen sein, ähnlich dem in der Figur dargestellten Anpassloch 483A.
  • 5A ist ein teilweiser Querschnitt eines Kopfhörers 500A gemäß einer weiteren Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung. Dabei ist zu bemerken, dass nur ein Teil des Kopfhörers in 5A dargestellt ist. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass die Struktur der anderen Seite gleich ist und aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht näher beschrieben werden braucht.
  • 5a zeigt den Kopfhörer 500A, der einen Hauptkörper 510 und eine Verbindung 520 umfasst. Dabei wird die Verbindung 520 verwendet, um die beiden Seiten des Hauptkörpers 510 zu verbinden (wobei in dieser Figur nur eine Seite dargestellt ist). Der Hauptkörper 510 wird dabei aus einem Gehäuse 511, einer Abdeckung 513 und einer Gehäuseverlängerung 515 gebildet. Ein Hauptlautsprecher 530 und eine Vielzahl von untergeordneten Lautsprechern 540A, 540B, 560 und 580 können im Hauptkörper 510 verteilt angeordnet sein. Der untergeordnete Lautsprecher 540B ist auf dem verlängerten Kammerrohr 535 angeordnet, dass sich von der Seitenwand des zusammengesetzten Kammerrohrs 533 erstreckt. Ein verlängertes Kammerrohr 565 zur Anordnung des untergeordneten Lautsprechers 560 ist ebenfalls vorgesehen. Ein Kammerrohr 570 ist mit einem verlängerten Kammerrohr 537 verbunden. Das verlängerte Kammerrohr 535 und das Kammerrohr 570 besitzen das Anpassloch 537H, bzw. das Anpassloch 573H. Das Anpassloch wird durch ein Loch festgelegt, um auf natürliche Weise den Schalldruck abzugeben. Das Anpassloch kann ebenfalls durch einen Satz von Anpasslöchern ersetzt werden, wie es nachgehend genauer beschreiben wird.
  • Der Unterschied des Kopfhörers 500A vom Kopfhörer, wie er in den 4A und 4B dargestellt ist, besteht darin, dass das verlängerte Kammerrohr 565 und 537 in 5A auf dem Gehäuse des Hauptkörpers 510 angeordnet ist und dass sich das zusammengesetzte Kammerrohr 533 im Hauptkörper 510 nach außen erstreckt. Bei Dem Kopfhörer 500A, wie oben beschrieben, kann nur ein verlängertes Kammerrohr 565 auf dem Gehäuse 511 des Hauptkörpers 510 vorgesehen sein. Das Gehäuse 511 und die Abdeckung 513 des Kopfhörers 500A bilden die Hauptkammer. Das Anpassloch 537H, das im Kammerrohr ausgebildet ist und durch das verlängerte Kammerrohr 335 gebildet ist, gibt auf natürliche Weise den Schalldruck des Kammerrohrs ab. Obwohl das Rohr die kürzeste Ausgestaltung besitzt, wirkt sich der Schalldruck im Kammerrohr nicht negativ auf die Leistung des Schallfeldes in der Hauptkammer aus.
  • Die gegenwärtige Erfindung stellt einen Kopfhörer 500A zur Verfügung, der eine Schallfeldpartitionsfunktion aufweist. Ein verlängertes Kammerrohr 537 erstreckt sich außerhalb der Seitenwand des zusammengesetzten Kammerrohrs 533 des Hauptkörpers 510. ebenso ist ein Kammerrohr 570 am äußersten Ende des verlängerten Kammerrohrs 537 ausgebildet, so dass eine Kammer 572 im Kammerrohr 570 ausgebildet wird.
  • Obwohl der Schalldruck im Kammerrohr 570 groß ist, wächst der auf natürliche Weise durch das Anpassloch 573H abgegebene Schalldruck entsprechend, so dass der durch den untergeordneten Lautsprecher erzeugte Schalldruck in der Hauptkammer kontrolliert wird. Der untergeordnete Lautsprecher ist dabei mit dem Kammerrohr verbunden. Obwohl der Schalldruck in dem Kammerrohr 570 klein ist, wird der auf natürliche Weise durch das Anpassloch 573H abgegebene Schalldruck entsprechend reduziert, so dass der durch den externen Lautsprecher erzeugte Ton in der Hauptkammer klar wahrnehmbar ist. Dabei ist der externe Lautsprecher mit dem Kammerrohr verbunden. Das Kammerrohr 570 ist in der gegenwärtigen Ausführungsform als ein verlängertes Kammerrohr 582 ausgebildet und besitzt einen untergeordneten Lautsprecher 580 darin. Somit ist bei einer Ausführungsform ein Anpassloch ebenfalls auf dem verlängerten Kammerrohr 582 vorgesehen, wie dies durch das in dieser Figur dargestellte Anpassloch 583H der Fall ist.
  • 5B zeigt einen teilweisen Querschnitt eines Kopfhörers 500B gemäß einer weiteren Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung. Dabei ist zu bemerken, dass nur eine Seite des Kopfhörers 500B in 5b dargestellt ist. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass die andere Seite des Kopfhörers in gleicher Weise ausgebildet ist und hier nicht näher beschrieben werden braucht.
  • Der in 5B beschriebene Kopfhörer 500B umfasst einen Hauptkörper 510 und eine Verbindung 520. Dabei wird die Verbindung 520 benutzt, um die Hauptkörper 510 auf beiden Seiten des Kopfhörers 500B zu verbinden (nur ein Hauptkörper ist in dieser Figur dargestellt). Der Hautköper 510 ist durch ein Gehäuse 511, eine Abdeckung 513 und eine Gehäuseverlängerung 515 gebildet. Ein Hauptlautsprecher 530 und eine Vielzahl von untergeordneten Lautsprechern 540A, 540B, 560 und 580 sind im Hauptkörper 510 angeordnet. Der untergeordnete Lautsprecher 540B ist auf einem verlängerten Kammerrohr 535 vorgesehen, das sich außerhalb der Seitenwand des zusammengesetzten Kammerrohrs 533 erstreckt. Ein verlängertes Kammerrohr 565 zum Anordnen des untergeordneten Lautsprechers 560 ist ebenfalls vorgesehen. Ein Kammerrohr 570 ist mit einem verlängerten Kammerrohr 537 verbunden. Das verlängerte Kammerrohr 535 und das Kammerrohr 570 besitzen ein Anpassloch 537H, bzw. ein Anpassloch 573H. Hier ist das Anpassloch als ein Loch ausgebildet, das auf natürliche Weise den Schalldruck abgibt. Das Anpassloch kann ebenfalls durch einen Satz von Anpasslöchern ersetzt werden, die nachstehend genauer im Detail beschrieben sind.
  • Das Gehäuse 511 und die Abdeckung 513 des Kopfhörers 500B bilden eine Hauptkammer. Das Anpassloch 537H, das durch das verlängerte Kammerrohr in das Kammerrohr hinzugefügt wurde, gibt auf natürliche Weise den Schalldruck in das Kammerrohr ab. Obwohl das Rohr am kürzesten ausgebildet ist, wirkt sich der Schalldruck in der Kammer nicht negativ auf die Leistung des Schallfeldes in der Hauptkammer aus. Die gegenwärtige Erfindung stellt einen Kopfhörer mit einer Schallfeldpartitionsfunktion neben der Struktur mit dem verlängerten Kammerrohr zur Verfügung. Der Unterschied des Kopfhörers 500B zu dem Kopfhörer, wie er in der 5A dargstellt ist, ist, dass das Kammerrohr 570 in 5B auf dem Gehäuse 511 des Hauptkörpers 510 ausgebildet ist. Dabei erstreckt sich das Kammerrohr 570 nach außen von der zusammengesetzten Kammer im Hauptkörper 510, so dass eine Kammer 572 im Kammerrohr 570 ausgebildet ist. Obwohl der Schalldruck im Kammerrohr 570 groß ist, wirkt der durch das Anpassloch 573H abgegebene Schalldruck in entsprechender Weise, so dass der durch den untergeordneten Lautsprecher erzeugte Schalldruck in der Hauptkammer kontrolliert werden kann. Dabei ist der untergeordnete Lautsprecher mit dem Kammerrohr verbunden. Obwohl der Schalldruck in dem Kammerrohr 570 klein ist, wird der durch natürliche Weise durch das Anpassloch 573H abgegebene Schalldruck entsprechend reduziert, so dass der durch den externen Lautsprecher erzeugte Ton in der Hauptkammer klar hörbar ist. Dabei ist der externe Lautsprecher mit dem Kammerrohr verbunden. Das Kammerrohr 570 der gegenwärtigen Erfindung kann ebenso ein verlängertes Kammerrohr 582 sein und einen untergeordneten Lautsprecher 580 umfassen. Ebenso kann in einer Ausführungsform ein Anpassloch auf dem verlängerten Kammerrohr 582 vorgesehen sein, wie das Anpassloch 583H, das in der Figur dargestellt ist.
  • Wie oben beschrieben, besitzt der Kopfhörer gemäß der gegenwärtigen Erfindung ein verlängertes Kammerrohr, das auf dem Gehäuse vorgesehen ist. Das Gehäuse und die Abdeckung des Kopfhörers bilden ein Kammerrohr. Die Tiefe und die Ausdehnung des Schallfeldes können durch eine Anpassstruktur des verlängerten Rohres verbessert werden. Zusätzlich kann die Phase des Schallfeldes angepasst werden. Zusätzlich kann ein zur Verfügung gestelltes Anpassloch im Kammerrohr, das durch ein verlängertes Kammerrohr ausgebildet ist, auf natürliche Weise den Schalldruck im Kammerrohr reduzieren. Obwohl das Rohr am kürzesten ausgebildet ist, beeinflusst der Schalldruck im Kammerrohr nicht auf negative Weise die Leistung des Schallfeldes in der Hauptkammer.
  • Obwohl ein externer Lautsprecher mit dem Kammerrohr verbunden ist und einen großen Schalldruck erzeugt, wächst der auf natürliche Weise durch das Anpassrohr abgegebene Schalldruck in entsprechender Weise, so dass der Schalldruck, wie er durch den externen Lautsprecher erzeugt wird, in der Hauptkammer kontrolliert werden kann.
  • Dabei ist der externe Lautsprecher mit dem Kammerrohr verbunden. Obwohl der mit dem Kammerrohr verbundene externe Lautsprecher einen kleinen Schalldruck erzeugt, kann der auf natürliche Weise durch das Anpassloch abgegebene Schalldruck in entsprechender Weise reduziert werden, so dass der durch den externen Lautsprecher erzeugte Ton in der Hauptkammer klar hörbar ist.
  • Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass Abwandlungen und Variationen durchgeführt werden können, ohne dabei vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, dass die gegenwärtige Erfindung auch Modifikationen und Variationen schützt, die in den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche und dessen Äquivalente fallen.

Claims (19)

  1. Ein Kopfhörer, umfassend: einen Hauptkörper, mit einem Gehäuse, einer Abdeckung und einer Gehäuseverlängerung, um ein Hauptkammerrohr zu formen; einen Hauptlautsprecher und eine Vielzahl von untergeordneten Lautsprechern, wobei der Hauptlautsprecher und ein Teil der untergeordneten Lautsprecher in dem Gehäuse verteilt sind; und ein erstes verlängertes Kammerrohr, das auf dem Hauptkörper vorgesehen ist und sich auf das Gehäuse hin erstreckt, wobei das erste verlängerte Kammerrohr einen ersten Satz von Anpasslöchern umfasst, um die Charakteristik des Schallfeldes anzupassen, das im Kopfhörer ausgebildet ist.
  2. Der Kopfhörer nach Anspruch 1, wobei der erste Satz von Anpasslöchern ein Loch umfasst.
  3. Der Kopfhörer nach Anspruch 2, wobei die Öffnung des Lochs gemäß der Größe des Kammerrohrs des ersten verlängerten Kammerrohrs ausgestaltet ist.
  4. Der Kopfhörer nach Anspruch 2, wobei die Öffnung des Lochs entsprechend einer Frequenz ausgebildet ist.
  5. Der Kopfhörer nach Anspruch 1, wobei das erste verlängerte Kammerrohr auf der Gehäuseverlängerung des Hauptkörpers vorgesehen ist.
  6. Der Kopfhörer nach Anspruch 1, wobei einer der untergeordneten Lautsprecher auf dem ersten verlängerten Kammerrohr vorgesehen ist.
  7. Der Kopfhörer nach Anspruch 1, wobei ein zweites verlängertes Kammerrohr auf dem Hauptkörper vorgesehen ist und sich in das Gehäuse erstreckt, um das zusammengesetzte Kammerrohr, mit dem ersten verlängerten Kammerrohr und dem zweiten verlängerten Kammerrohr zu bilden, wobei das zweite verlängerte Kammerrohr ein zweites Loch zum Anpassen der Charakteristik des Schallfeldes des in Kopfhörer ausgebildeten, zusammengesetzten Kammerrohrs.
  8. Der Kopfhörer nach Anspruch 7, wobei das zweite verlängerte Kammerrohr in der Gehäuseverlängerung des Hauptkörpers vorgesehen ist.
  9. Der Kopfhörer nach Anspruch 7, wobei das zweite verlängerte Kammerrohr im Gehäuse des Hauptkörpers vorgesehen ist.
  10. Der Kopfhörer nach Anspruch 1, wobei der Kopfhörer ferner ein Kammerrohr an der Außenseite des Gehäuses umfasst, um einen Resonanzkörper im Kammerrohr zu bilden, wobei das Kammerrohr einen Satz von Anpasslöchern besitzt und der Schalldruck im Kammerrohr wird durch den Satz von Anpasslöchern des Kammerrohrs abgegeben, wohingegen die Schallwelle im Resonanzkörper an das Schallfeld im Hauptkörper über die Luft abgegeben wird.
  11. Der Kopfhörer nach Anspruch 10, wobei der Kopfhörer ein gebogenes Rohr umfasst, das mit dem Äußeren des Kammerrohrs verbunden ist, um den Resonanzkörper anzupassen.
  12. Der Kopfhörer nach Anspruch 11, wobei einer der untergeordneten Lautsprecher am Außenbereich des gebogenen Kammerrohrs vorgesehen ist.
  13. Ein Kopfhörer, umfassend: einen Hauptkörper, mit einem Gehäuse, einer Abdeckung und einer Gehäuseverlängerung, um ein Hauptkammerrohr zu formen; einen Hauptlautsprecher und eine Vielzahl von untergeordneten Lautsprechern, wobei der Hauptlautsprecher und ein Teil der untergeordneten Lautsprecher in dem Gehäuse verteilt sind; ein erstes verlängertes Kammerrohr, das auf dem Hauptkörper vorgesehen ist, wobei das erste verlängerte Kammerrohr ein erstes Anpassloch umfasst, mir dem die Charakteristik des Schallfeldes des Kopfhörers anpassbar ist; und ein Kammerrohr, das Außen an der Gehäuseverlängerung vorgesehen ist, um einen Resonanzkörper im Kammerrohr zu bilden, wobei das Kammerrohr einen Satz von Anpasslöchern besitzt, und der Schalldruck im Kammerrohr wird durch den Satz von Anpasslöchern abgegeben, wohingegen die Schallwelle im Resonanzkörper an das Schallfeld im Hauptkörper über die Luft abgegeben wird.
  14. Der Kopfhörer nach Anspruch 13, wobei der Kopfhörer ein gebogenes Rohr umfasst, das mit dem Äußeren des Kammerrohrs verbunden ist, um den Resonanzkörper anzupassen.
  15. Der Kopfhörer nach Anspruch 13, wobei einer der untergeordneten Lautsprecher am Außenbereich des gebogenen Kammerrohrs vorgesehen ist.
  16. Ein Kopfhörer, umfassend: einen Hauptkörper, mit einem Gehäuse, einer Abdeckung und einer Gehäuseverlängerung, um ein Hauptkammerrohr zu formen; einen Hauptlautsprecher und eine Vielzahl von untergeordneten Lautsprechern, wobei der Hauptlautsprecher und ein Teil der untergeordneten Lautsprecher in dem Gehäuse vorgesehen sind; und ein Kammerrohr, das auf dem Hauptkörper vorgesehen ist und einen ersten Satz von Anpasslöchern besitzt, um die Charakteristik des Schallfeldes anzupassen, das im Kopfhörer ausgebildet ist, wobei der Satz von Anpasslöchern durch eine Vielzahl von Löchern gebildet ist.
  17. Der Kopfhörer nach Anspruch 16, wobei die Öffnungen der Löcher gemäß der Größe des Kammerrohrs ausgestaltet sind.
  18. Der Kopfhörer nach Anspruch 16, wobei die Öffnungen der Löcher gemäß einer Frequenz ausgebildet sind.
  19. Der Kopfhörer nach Anspruch 16, wobei die Öffnungen der Löcher nicht gleich sind.
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