DE102006059765A1 - Taschen mit Saum - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlaufentasche, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Saum der Vorderwand und/oder der Saum der Rückwand, betrachtet in Richtung von dem Öffnungsrand zu dme bodenseitigen Rand, zumindest bereichsweise jenseits einer ersten und/oder zweiten Anbindungsstelle zwischen Trageschlaufe und Taschenkörper, insbesondere sämtlicher Anbindungsstellen, mit der anliegenden Vorder- bzw. Rückwand des Taschenkörpers entlang von ersten bzw. zweiten Verbindungsstellen verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Grifflochtasche, die sich dadurch auszeichnet, daß der Saum der Vorderwand und/oder der Saum der Rückwand, betrachtet in Richtung von dem Öffnungsrand zu dem bodenseitigen Rand, zumindest bereichsweise jenseits mindestens einer Durchgriffsöffnung von der Vorder- bzw. Rückwand, insbesondere sämtlicher Durchgriffsöffnungen von Vorder- bzw. Rückwand, mit der anliegenden Vorder- bzw. Rückwand des Taschenkörpers entlang mindestens einer dritten Verbindungsstelle verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schlaufentasche, umfassend einen Taschenkörper im wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff mit einer Vorderwand, einer Rückwand und gegebenenfalls einer ersten und/oder zweiten Seitenwand, welche die Vorder- und Rückwand zumindest abschnittsweise entlang der ersten und zweiten Seitenränder von Vorder- und Rückwand miteinander verbinden, wobei die Vorderwand, die Rückwand und gegebenenfalls die ersten und zweiten Seitenwände über einen Öffnungsrand und einen gegenüberliegenden bodenseitigen Rand verfügen und im Bereich des Öffnungsrandes innen- und/oder außenseitig zumindest abschnittsweise einen Saum, enthaltend zumindest abschnittsweise thermoplastischen Kunststoff, insbesondere im wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff, aufweisen, und einen ersten Tragegriff für die Vorderwand und einen zweiten Tragegriff für die Rückwand mit jeweils einem ersten und zweiten Anbindungsbereich, wobei die ersten und zweiten Anbindungsbereiche der ersten Trageschlaufe jeweils an beabstandeten ersten und zweiten Anbindungsstellen verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt sind mit dem Saum der Vorderwand und gegebenenfalls der Vorderwand und wobei die ersten und zweiten Anbindungsbereiche der zweiten Trageschlaufe jeweils an beabstandeten ersten und zweiten Anbindungsstellen verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt sind mit dem Saum der Rückwand und gegebenenfalls der Rückwand.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Grifflochtasche, umfassend einen Taschenkörper im wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff mit einer Vorderwand, einer Rückwand und gegebenenfalls einer ersten und/oder zweiten Seitenwand, welche die Vorder- und Rückwand zumindest abschnittsweise miteinander entlang der ersten und zweiten Seitenränder von Vorder- und Rückwand verbindet, wobei die Vorderwand, die Rückwand und gegebenenfalls die ersten und zweiten Seitenwände über einen Öffnungsrand und einem gegenüberliegenden bodenseitigen Rand verfügen und im Bereich des Öffnungsrandes innen- und/oder außenseitig zumindest abschnittsweise einen Saum, enthaltend zumindest abschnittsweise thermoplastischen Kunststoff, insbesondere im wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff, aufweisen, und mindestens eine Durchgriffsöffnung in der Vorderwand und/oder der Rückwand, jeweils, insbesondere mittig, zwischen dem ersten und zweiten Seitenrand von Vorderwand und Rückwand, wobei die Durchgriffsöffnung der Vorderwand und/oder die Durchgriffsöffnung der Rückwand vollumfänglich in dem Saum von Vorder- bzw. Rückwand vorliegt bzw. vorliegen.
  • Tragetaschen aus Kunststoffmaterialien kommen in vielfältigster Form und für jedwede Transportzwecke zum Einsatz. Während bei kleinerdimensionierten Kunststofftragetaschen die Tragegriffe regelmäßig in den Beutelwandungen durch gegebenenfalls verstärkte eingestanzte Durchgriffsöffnungen gebildet werden, kommen bei größerdimensionierten Kunststofftragetaschen häufig separat an die Vorder- und Rückwand angebrachte Trageschlaufen unterschiedlicher Länge zum Einsatz. Üblicherweise verwendet man für die Beutelwandungen und die Trageschlaufen thermoplastische Kunststoffmaterialien, die entweder identisch oder in der Schmelze homogen mischbar sind. Auf diese Weise können die Trageschlaufen thermisch angeschmolzen werden. Solche herkömmlichen Schlaufentaschen finden sich beispielsweise in der DE 101 16 920 A1 , der WO 01/51372 A1 und der DE 40 12 897 A1 offenbart. Nachteilig an den bekannten Schlaufentragetaschen ist noch stets deren recht aufwendige Herstellung. Auch läßt die Tragefestigkeit zumeist noch Wünsche offen.
  • Bei Schlaufentragetaschen aus Kunststoff handelt es sich häufig um Wegwerfprodukte, die in sehr großer Stückzahl maschinell oder halbmaschinell hergestellt werden. Obwohl es sich bei Schlaufentragetaschen somit um ein Massenprodukt handelt, ist gleichwohl bei deren Herstellung große Sorgfalt erforderlich, um eine hinreichende Belastbarkeit, insbesondere auch bei größeren Taschen, während des Transports sicherzustellen. Ein gewichtsbedingtes Abreißen einer Trageschlaufe ist nicht hinnehmbar. Demgemäß stellen die gewerblichen Abnehmer von Schlaufentragetaschen, beispielsweise Kaufhäuser und Großmarktketten, hohe Anforderungen an die Qualität solcher Taschen. Das gleiche trifft auf Grifflochtragetaschen aus Kunststoff zu.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Tragetaschen aus Kunststoff zur Verfügung zu stellen, die nicht mit den Nachteilen der Tragetaschen des Stands der Technik behaftet und insbesondere für den zuverlässigen Transport schwerer Lasten geeignet sind und sich zudem auf einfache und kostengünstige Weise in maschineller Serienfertigung herstellen lassen.
  • Demgemäß wurde eine Schlaufentasche gefunden, die sich dadurch auszeichnet, daß der Saum der Vorderwand und/oder der Saum der Rückwand, betrachtet in Richtung von dem Öffnungsrand zu dem bodenseitigen Rand, zumindest bereichsweise jenseits mindestens einer ersten und/oder zweiten Anbindungsstelle, insbesondere sämtlicher Anbindungsstellen, mit der anliegenden Vorder- bzw. Rückwand des Taschenkörpers entlang von ersten bzw. zweiten Verbindungsstellen verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt ist bzw. sind.
  • Ferner wurde eine Grifflochtasche gefunden, bei der der Saum der Vorderwand und/oder der Saum der Rückwand, betrachtet in Richtung von dem Öffnungsrand zu dem bodenseitigen Rand, zumindest bereichsweise jenseits mindestens einer Durchgriffsöffnung von Vorder- bzw. Rückwand, insbesondere sämtlicher Durchgriffsöffnungen von Vorder- bzw. Rückwand, mit der anliegenden Vorder- bzw. Rückwand des Taschenkörpers entlang mindestens einer dritten Verbindungsstelle verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt ist bzw. sind.
  • Die Taschenkörper der erfindungsgemäßen Taschen können beliebige geometrische Formen annehmen. Üblicherweise sind die Taschenkörperflächen quadratisch oder rechteckig dimensioniert, wobei die Vorderwand und die Rückwand vorzugsweise einen identischen Zuschnitt aufweisen. Der Öffnungsrand des Taschenkörpers wird im allgemeinen durch sich gegenüberliegende Kantenverläufe von Vorder- und Rückwand und gegebenenfalls von erster und zweiter Seitenwand gebildet. Dem Öffnungsrand des Taschenkörpers liegt ein bodenseitiger Rand gegenüber. Dieser läßt sich z. B. dadurch erhalten, daß die bodenseitigen Kantenverläufe von Vorder- und Rückwand miteinander verschweißt werden. In einer weiteren Ausführungsform kann der Taschenkörper auch ein Bodenelement, beispielsweise ein separates Bodenelement, aufweisen. In einer Ausführungsform können z. B. die bodenseitigen Verläufe von Vorder- und Rückwand sowie gegebenenfalls von erster und zweiter Seitenwand mit einem, insbesondere separaten Bodenelement verbunden, insbesondere verschweißt sein. Erfindungsgemäße Taschen umfassen somit ebenfalls Bodenfaltentaschen.
  • Die Öffnungsränder von Vorder- und Rückwand und gegebenenfalls von erster und zweiten Seitenwand bilden regelmäßig die Öffnung des Taschenkörpers, durch die zu transportierendes Gut in die Tasche eingebracht wird.
  • Im Bereich des Öffnungsrandes erstreckt sich bei den erfindungsgemäßen Taschen innen- und/oder außenseitig von der Vorder- und/oder der Rückwand zumindest abschnittsweise ein Saum aus thermoplastischem Kunststoffmaterial. In diesem Bereich ist der Taschenkörper folglich mindestens zweilagig ausgeführt, d. h. aus Saum und Vorderwand bzw. Saum und Rückwand. Der Saum kann als separates Element oder z. B. einstückig mit der Vorder- bzw. Rückwand ausgeführt sein. Selbstverständlich kann in einer alternativen Ausführungsform der Saum sich auch von dem Öffnungsrand bis z. B. zu dem bodenseitigem Rand von Vorder- und/oder Rückwand erstrecken oder gleichzeitig innen- und außenseitig auf Vorder- und/oder Rückwand vorliegen.
  • Die erfindungsgemäße Schlaufentasche ist mit mindestens einem ersten Tragegriff für die Vorderwand und mindenstens einem zweiten Tragegriff für die Rückwand ausgestattet. Diese Tragegriffe weisen beabstandet voneinander einen ersten und einen zweiten Anbindungsbereich zwecks Anbindung an die Vorder- bzw. Rückwand auf. Demgemäß steht der Abschnitt zwischen diesen ersten und zweiten Anbindungsbereichen von erstem und zweitem Tragegriff als Griffabschnitt bzw. Trageschlaufe zur Verfügung. Eine geeignete Trageschlaufe bzw. einen geeigneten Tragegriff erhält man regelmäßig dadurch, daß die ersten und/oder zweiten Anbindungsbereiche einer Trageschlaufe beabstandet voneinander unter Ausbildung von Anbindungsstellen mit dem Saum der Rückwand und gegebenenfalls der Rückwand bzw. mit dem Saum der Vorderwand und gegebenenfalls der Vorderwand verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt werden. Bevorzugt findet eine thermoplastische Verschweißung mit dem Saum und der Vorderwand bzw. mit dem Saum und der Rückwand statt. Die Anbindungsstellen werden vorzugsweise mittels Kontaktschweißens erhalten.
  • Ein besonders hohes Maß an Tragefestigkeit stellt sich erfindungsgemäß dann ein, wenn, betrachtet in Richtung von dem Öffnungsrand zu dem bodenseitigem Rand, unterhalb bzw. jenseits mindestens einer Anbindungsstelle, insbesondere sämtlicher Anbindungsstellen, bzw. unterhalb der Durchgriffsöffnungen der Saum der Vorderwand mit der anliegenden Vorderwand und/oder der Saum der Rückwand mit der Rückwand an den Verbindungsstellen thermoplastisch kontaktverschweißt sind. Demgemäß liegen entsprechende Verbindungsstellen, wenn die erfindungsgemäßen Taschen in üblicher Weise für den Transport von Waren eingesetzt werden, unterhalb der Anbindungsstellen von erstem bzw. zweitem Tragegriff bzw. unterhalb der Durchgriffsöffnungen vor. Vorzugsweise überlappen die Anbindungsstellen der Trageschlaufen nicht mit den Verbindungsstellen der erfindungsgemäßen Taschen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verfügen erfindungsgemäße Taschen ferner über mindestens eine, insbesondere durchgängige, thermoplastische Schweißnaht zwischen dem Saum der Vorderwand und der Vorderwand und/oder zwischen dem Saum der Rückwand und der Rückwand und gegebenenfalls zwischen dem Saum von erster und zweiter Seitenwand und erster bzw. zweiter Seitenwand, die sich entlang des und beabstandet von dem Öffnungsrand von Vorderwand und/oder Rückwand und gegebenenfalls von erster und/oder zweiter Seitenwand, insbesondere parallel, sowie, betrachtet in Richtung von dem Öffnungsrand zu dem bodenseitigen Rand, diesseits der ersten und zweiten Anbindungsstellen von erster und/oder zweiter Trageschlaufe der Schlaufentasche bzw. diesseits von mindestens einen insbesondere sämtliche Durchgriffsöffnungen der Grifflochtragetasche erstreckt. Besonders bevorzugt erstreckt sich diese thermoplastische Schweißnaht, insbesondere vollumfänglich, entlang und beabstandet von dem Öffnungsrand von Vorder- und Rückwand. In einer Ausführungsform erstreckt sich die Schweißnaht vorzugsweise über im wesentlichen die gesamte Breite von Vorder- und Rückwand. Hierbei wird der Verlauf der Schweißnaht in der Weise eingestellt, daß bei gattungsgemäßer Verwendung der erfindungsgemäßen Taschen diese Schweißnaht oberhalb bzw. in Richtung des Öffnungsrandes diesseits der Durchgriffsöffnungen von Vorder- und/oder Rückwand bzw. diesseits der ersten und zweiten Anbindungsstel len, d. h. zwischen erster und zweiter Anbindungsstelle und der Kante des Öffnungsrandes von der Vorderwand bzw. der Rückwand verläuft. Die vorangehend beschriebene Schweißnaht dient im allgemeinen der besseren Handhabung der Tasche, indem sie den Saum an die Vorderwand bzw. Rückwand anheftet, wodurch ein Umklappen des Saums, insbesondere auch während des Herstellprozesses der erfindungsgemäßen Taschen, vermieden wird. Diese Schweißnaht wird regelmäßig durch Behandlung der Kunststoffbahnen von Vorder- bzw. Rückwand mit Heißluft erhalten, kann aber auch in einer weiteren Ausführungsform eine mittels Kontaktschweißens erhaltene Schweißnaht umfassen.
  • Im Hinblick auf eine hohe Tragefestigkeit haben sich solche Schlaufentaschen als besonders vorteilhaft erwiesen, bei denen die ersten und/oder zweiten Anbindungsbereiche von erster und/oder zweiter Trageschlaufe jeweils über mindestens eine, insbesondere mindestens zwei oder drei, Anbindungsstellen mit dem Saum und gegebenenfalls der an dem Saum anliegenden Vorder- und/oder Rückwand verklebt oder insbesondere thermoplastisch verschweißt sind.
  • Um den Effekt einer hohen Tragefestigkeit mit den erfindungsgemäßen Schlaufentaschen zu erreichen, reicht es regelmäßig bereits aus, wenn die Querausdehnung der ersten und/oder zweiten Verbindungsstellen des Saums mit der Vorder- bzw. Rückwand zwischen erstem und zweitem Seitenrand unterhalb der ersten und/oder zweiten Anbindungsstelle von Vorder- und/oder Rückwand mindestens die halbe Breite, insbesondere mindestens die einfache oder doppelte Breite, der jeweils benachbarten ersten bzw. zweiten Anbindungsstelle aufweisen. Dabei sind auch solche Ausführungsformen geeignet, bei denen die Breite der Verbindungsstellen im wesentlichen der Breite der ersten bzw. zweiten Anbindungsstelle entspricht oder schmaler als diese ist. Die Breite der Verbindungsstellen des Saums mit der Vorder- bzw. Rückwand stellt hierbei die Ausdehnung in Richtung von erstem zum zweiten Seitenrand von Vorder- bzw. Rückwand dar. Diese Querausdehnung verläuft im allgemeinen im wesentlichen parallel zum oberen Öffnungsrand.
  • Des weiteren haben sich solche Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schlaufentragetaschen als vorteilhaft erwiesen, bei denen zwischen den ersten und zweiten Verbindungsstellen der Saum der Vorderwand mit der Vorderwand und/oder der Saum der Rückwand mit der Rückwand entlang mindestens einer vierten Verbindungsstelle zumindest bereichsweise verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt ist bzw. sind.
  • Dabei kann des weiteren erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß zwischen dem ersten Seitenrand und der ersten Verbindungsstelle und/oder zwischen der zweiten Verbindungsstelle und dem zweiten Seitenrand der Saum der Vorderwand mit der Vorderwand und/oder der Saum der Rückwand mit der Rückwand entlang mindestens einer fünften bzw. sechsten Verbindungsstelle zumindest bereichsweise verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt ist bzw. sind.
  • Ferner sind auch solche erfindungsgemäßen Grifflochtragetaschen besonderes geeignet, bei denen zwischen dem ersten Seitenrand und der dritten Verbindungsstelle und/oder zwischen der dritten Verbindungsstelle und dem zweiten Seitenrand der Saum der Vorderwand mit der Vorderwand und/oder der Saum der Rückwand mit der Rückwand entlang mindestens einer siebten bzw. achten Verbindungsstelle zumindest bereichsweise verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt ist bzw. sind.
  • Von besonderen Vorteil sind auch solche erfindungsgemäßen Taschen, bei denen die Verbindungsstellen des Saums der Vorderwand und/oder die Verbindungsstellen des Saums der Rückwand eine im wesentlichen kontinuierliche Verbindungsstelle, z. B. in Form einer Verbindungsnaht, bilden. Selbstverständlich sind auch solche Varianten im Sinne der vorliegenden Erfindung, bei denen die Verbindungsstelle einfach oder mehrfach unterbrochen ist, beispielsweise eine Abfolge von aufeinander folgenden separaten Verbindungsstellensegmenten umfaßt, solange Verbindungsstellen auch unterhalb der Anbindungsstellen bzw. unterhalb des Grifflochs vorliegen.
  • Dabei kann überdies vorgesehen sein, daß die kontinuierliche Verbindungsstelle sich von dem ersten Seitenrand zu dem zweiten Seitenrand von Vorder- und/oder Rückwand erstreckt.
  • Ganz besonders bevorzugt kommen solche erfindungsgemäßen Taschen in Betracht, bei denen mindestens eine Verbindungsstelle, insbesondere die erste und/oder zweite Verbindungsstelle, eine thermoplastische Kontaktschweißnaht darstellt.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß mindestens eine Verbindungsstelle mittels Verklebens von Saum und Vorderwand und/oder von Saum und Rückwand mit einem Hotmelt-Kleber oder mit doppelseitigem Klebeband erhalten wird.
  • Besonders gute Resultate hinsichtlich der Tragefestigkeit stellen sich insbesondere auch dadurch ein, daß die durchschnittliche Ausdehnung mindestens einer, insbesondere sämtlicher, Verbindungsstellen, betrachtet in Richtung von dem Öffnungsrand zu dem bodenseitigen Rand von Vorderwand oder Rückwand, im Bereich von 2 bis 20 mm, vorzugsweise von 3 bis 15 mm und besonders bevorzugt von 4 bis 10 mm liegt.
  • Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen liegt der Saum der Vorderwand auf der Innenseite der Vorderwand und/oder der Saum der Rückwand auf der Innenseite der Rückwand und gegebenenfalls der Saum von erster und/oder zweiter Seitenwand auf der Innenseite der ersten und zweiten Seitenwände vor. Dabei zeichnet sich eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schlaufentasche dadurch aus, daß der Saum der Vorderwand einstückig mit dieser verbunden ist und/oder der Saum der Rückwand einstückig mit dieser verbunden ist und daß gegebenenfalls der Saum der ersten und zweiten Seitenwände jeweils einstückig mit diesen verbunden sind.
  • Überraschend gute Tragefestigkeiten stellen sich auch dann ein, wenn die erste und/oder zweite Anbindungsstelle eine V- oder U-förmige Grundform umfassen. Hierbei sind solche Ausführungsformen von besonderem Vorteil, bei denen der Scheitel der V- oder U-förmigen Anbindungsstelle dem oberen Öffnungsrand, dem bodenseitigen Rand oder dem ersten oder zweiten Seitenrand von Vorderwand bzw. Rückwand zugewandt ist. Grundsätzlich kann die V- oder U-Form der Anbindungsstelle auch beliebig angeordnet sein.
  • Als ganz besonders vorteilhaft haben sich solche erfindungsgemäßen Schlaufentaschen erwiesen, bei denen die ersten und zweiten Anbindungsstellen von Vorder- und/oder Rückwand keine Überlappung mit den ersten bzw. zweiten Verbindungsstellen aufweisen.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß die erste und/oder zweite Anbindungsstelle z. B. quadratisch rechteckig, kreis-, halbkreis- oder ovalförmig ausgebildet sind oder eine andere beliebige geometrische Form annehmen.
  • Für die Vorderwand, die Rückwand und gegebenenfalls die ersten und zweiten Seitenwände sowie die zugehörigen Säume kann auf jedwede herkömmliche thermoplastische Polymermaterialien zurückgegriffen werden. Exemplarisch seien genannt Polyester, z. B. Polybutylenterephthalate und Polyethylenterephthalate, Polyamide, Polystyrol, Styrol-(co)-polymere wie ABS, SAN und ASA, und Polyolefine. Besonders bevorzugt sind die Vorderwand, die Rückwand und gegebenenfalls die ersten und zweiten Seitenwände sowie die zugehörigen Säume aus Polypropylen und/oder Polyethylen oder deren Copolymeren gefertigt.
  • Die ersten und zweiten Tragegriffe sind vorzugsweise ebenfalls aus den vorgenannten thermoplastischen Polymeren gebildet. Besonders bevorzugt sind die ersten und zweiten Tragegriffe aus Polyolefinen, insbesondere Polypropylen und/oder Polyethylen oder deren Copolymere, oder aus Polyester, insbesondere PET, gefertigt.
  • Von besonderem Vorteil ist hierbei, wenn die Vorderwand, der Saum der Vorderwand und die erste Trageschlaufe und/oder die Rückwand, der Saum der Rückwand und die zweite Trageschlaufe jeweils aus dem gleichen thermoplastischen Material gefertigt sind, beispielsweise Polypropylen oder Polyethylen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß sich mit den erfindungsgemäßen Tragetaschen besonders gute Tragefestigkeitswerte erhalten lassen. Die erfindungsgemäßen Taschen lassen eine sehr hohe Beladung zu, ohne daß damit die Gefahr des Einreißens des Haltegriffs, der Durchgriffsöffnung oder der Tasche insgesamt einhergeht. Tragfestigkeitsversuche haben ergeben, daß ein Einreißen der erfindungsgemäßen Schlaufentasche an den Anbindungsstellen der Tragegriffe an den Taschenkörper nicht beobachtet wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. In diesen Zeichnungen zeigen
  • 1 eine schematische Draufsicht auf die Innenseite der Vorderwand einer erfindungsgemäßen Schlaufentasche;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich der Anbindungsstelle der Schlaufentasche gemäß 1,
  • 3 eine alternative Ausführungsform einer Anbindungsstelle einer erfindungsgemäßen Schlaufentasche,
  • 4 eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlaufentasche und
  • 5 eine schematische Draufsicht auf die Innenseite der Vorderwand einer erfindungsgemäßen Grifflochtasche.
  • Der Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlaufentasche 1 gemäß 1 ist die schematische Ansicht der Innenseite der Vorderwand 2 mitsamt dem ersten Tragegriff 4 sowie dem Saum 6 zu entnehmen. Die nicht abgebildete Rückseite der Schlau fentasche 1 ist im allgemeinen im wesentlichen identisch gestaltet wie die Vorderwand. Die Vorderwand 2 verfügt über einen Öffnungsrand 8, einen dem Öffnungsrand 8 gegenüberliegenden bodenseitigen Rand 10 sowie erste und zweite Seitenränder 12 und 14. Bei der in 1 dargestellten Schlaufentasche 1 sind die Vorderwand 2 und die nicht abgebildete Rückwand aus thermoplastischen Polymermaterialien, beispielsweise Polyethylen, gefertigt, so daß der Taschenkörper 16 durch Verschweißung von Vorderwand 2 und Rückwand im Bereich der aneinander anliegenden ersten und zweiten Seitenränder 12 und 14 und der anliegenden bodenseitigen Ränder 10 erhalten wird. Der erste Tragegriff 4 verfügt über erste und zweite Anbindungsbereiche 18 und 20, die beabstandet voneinander im Bereich des oberen Öffnungsrandes 8 vorliegen. Der aus einem thermoplastischen Polymermaterial gefertigte erste Tragegriff 4, beispielsweise aus Polyethylen, ist im Bereich des ersten und des zweiten Anbindungsbereiche 18, 20 jeweils über erste und zweite Anbindungsstellen 22a und 22b bzw. 24a und 24b mit dem Taschenkörper 16 verbunden, und zwar mittels thermoplastischen Verschweißens durch Anwendung von Druck und Wärme, auch Kontaktschweißen genannt. Derartige Verschweißungsverfahren sowie für das thermoplastische Verschweißen geeignete Geräte sind dem Fachmann hinlänglich bekannt.
  • Innenseitig verfügt die abgebildete Vorderwand 2 im Bereich des Öffnungsrandes 8 über einen Saum 6, welcher vorzugsweise im Herstellungsprozeß des Taschenkörpers durch Umklappen des oberen Randes der Vorderwandmaterialbahn auf deren Innenseite erhalten wird. Der Saum 6 und die Vorderwand 2 sind demgemäß bei der in 1 abgebildeten Ausführungsform einstückig ausgebildet.
  • Da die ersten und zweiten Anbindungsstellen der ersten und zweiten Anbindungsbereiche 18 und 20 des ersten Tragegriffs 4 innenseitig vorliegen, findet eine Verschweißung an den Anbindungsstellen zunächst mit dem Saum 6 statt. In der dargestellten Ausführungsform wird der erste Tragegriff 4 im Bereich der ersten und zweiten Anbindungsbereiche 18, 20 darüber hinaus ebenfalls mit der an dem Saum 6 anliegenden Vorderwand 2 verschweißt. Die ersten und zweiten Anbindungsstellen 22 und 24 sind in der dargestellten Ausführungsform vorzugsweise V-förmig gestaltet, wobei die Öffnung der V-förmigen Anbindung vorzugsweise in Richtung des bodenseitigen Randes 10 weist.
  • Die erfindungsgemäße Schlaufentasche gemäß 1 zeichnet sich ferner aus durch in Richtung von dem Öffnungsrand 8 zu dem bodenseitigen Rand 10 betrachtet jenseits der Anbindungsstellen 22 bzw. 24 vorliegende Verbindungsstellen 28 und 30. Diese Verbindungsstellen werden besonders bevorzugt mittels Kontaktschweißens erhalten. An diesen Verbindungsstellen, die sich bei gattungsgemäßer Verwendung der erfindungsgemäßen Schlaufentasche unterhalb der ersten und zweiten Anbindungsbereiche 18 und 20 befinden, ist demgemäß der Saum 6 mit der Vorderwand 2 verschweißt. Hierbei ist in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schlaufentaschen darauf zu achten, daß die Verbindungsstellen 28 und 30 keine Überlappungsbereiche mit den geschweißten Anbindungsstellen 22a, 22b bzw. 24a und 24b aufweisen.
  • Zur besseren Veranschaulichung der vorangehend geschilderten Befestigung des ersten Tragegriffs 4 sowie des Saums 6 ist das in 1 dargestellte Segment A in 2 vergrößert wiedergegeben. Wie der 2 zu entnehmen ist, entspricht die Breite der Verbindungsstelle 28 im wesentlichen der Breite der Anbindungsstellen 22a bzw. 22b oder geht nicht wesentlich über diese hinaus. Hierbei ist von Vorteil, wenn, wie in 2 dargestellt, die Verbindungsstelle 28 sich bei gattungsgemäßem Gebrauch im wesentlichen unterhalb der Anbindungsstellen 22a und 22b befindet. Ganz besonders bevorzugt sind hierbei solche Ausführungsformen, bei denen die Breite der Verbindungsstelle 28 derart dimensioniert ist, daß sie sowohl in Richtung des ersten Seitenrandes als auch in Richtung des zweiten Seitenrandes über die seitliche Ausdehnung der Anbindungsstellen 22a und 22b zumindest geringfügig hinausgeht. Die vorangehenden Ausführungen gelten selbstverständlich auch in Bezug auf die Verbindungsstelle 30 und die Anbindungsstellen 24a und 24b sowie für die entsprechenden Verbindungsstellen der Rückwand.
  • Die vorteilhafte Ausgestaltung gemäß den 1 und 2 verfügt ferner über eine im wesentlichen parallel zum oberen Öffnungsrand verlaufende Schweißnaht 26, die den Saum 6 mit der Innenseite der Vorderwand 2 entlang einer Schweißlinie verbindet. Diese Schweißnaht 26 verläuft in der dargestellten bevorzugten Ausführungsvariante in Bezug auf den Öffnungsrand diesseits, d. h. bei gattungsgemäßem Einsatz oberhalb der geschweißten Anbindungsstellen 22a und 22b sowie 24a und 26b und weist bevorzugt keine Überlappung mit diesen auf. Die Schweißnaht 26 wird regelmäßig durch Behandlung mit Heißluft erhalten.
  • 3 ist eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlaufentasche 1 zu entnehmen. Im Unterscheid zu der Schlaufentasche gemäß den 1 und 2 verfügt diese Weiterbildung einer erfindungsgemäßen Schlaufentasche über zusätzliche Verbindungsstellen 34 und 36, an denen der Saum 6 innenseitig mit der Vorderwand 2 vorzugsweise thermoplastisch kontaktverschweißt vorliegt. Diese Verbindungsstellen 34 und 36 sind linienförmig ausgeführt und verlaufen in der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen parallel, und zwar jeweils seitlich beabstandet von den Anbindungsstellen 22a und 22b. Mit der in 3 wiedergegebenen Anbindungsvariante einer erfindungsgemäßen Schlaufentasche stellen sich ebenfalls besonders hohe Tragefestigkeitswerte ein. Gemäß einer (nicht dargestellten) Weiterbildung der vorangehend erläuterten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlaufentasche können die Verbindungsstellen 34 und 36 beispielsweise in Richtung des bodenseitigen Randes des Taschenkörpers verlängert sein und in die Verbindungsstellen 28 bzw. 30 übergehen, beispielsweise unter Ausbildung einer U-förmigen Grundform.
  • 4 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schlaufentasche 1. Exemplarisch gezeigt an der Vorderwand 2 dieser Tasche erkennt man eine sich von dem ersten Seitenrand 12 bis zu dem zweiten Seitenrand 14 der Vorderwand 2 erstreckende kontinuierliche Verbindungsstelle 38, die unterhalb der Anbindungsstellen 22 und 24 verläuft und den Saum 6, insbesondere mittels thermoplastischer Kontaktverschweißung, mit der Innenseite der Vorderwand 2 verbindet. Die kontinuierliche Verbindungsstelle 38 verläuft dabei vorzugsweise im wesentlichen parallel zum oberen Öffnungsrand 8 des Taschenkörpers und beinhaltet die Verbindungsstellen 28 und 30 unterhalb der Anbindungsstellen 22 und 24.
  • Bei den in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schlaufentasche 1 liegt der Saum jeweils auf der Innenseite von Vorder- bzw. Rückwand vor. Ebenfalls sind die jeweiligen Trageschlaufen innenseitig, d. h. auf dem Saummaterial von Vorderwand bzw. Rückwand angebracht. Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, die Trageschlaufen außenseitig anzubringen, während der Saum innenliegend angebracht ist, solange die erfindungsgemäßen Vorgaben hierbei eingehalten werden. Die umgekehrte Anbringung, d. h. Saum außen und Anbindungsstellen der Trageschlaufen innen, ist natürlich gleichfalls möglich.
  • 5 ist eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Tasche in Form einer Grifflochtasche 1' zu entnehmen. Exemplarisch wird die Innenseite der Vorderwand 2 gezeigt. Die Grifflochtasche 1' verfügt über einen Öffnungsrand 8 und einen bodenseitigen Rand 10 sowie auf Vorderwand und Rückwand (nicht abgebildet) über innenliegende Säume 6 im Bereich des Öffnungsrandes 8. Die Säume 6 sind vorzugsweise einstückig mit der Vorder- bzw. Rückwand ausgebildet. Zur leichteren Handhabung sind die Säume 6 mit einer mittels Heißluftbehandlung erhaltenen thermoplastischen Schweißnaht 26 an Vorder- bzw. Rückwand angeheftet. Diese Schweißnaht verläuft wie abgebildet vorzugsweise oberhalb des Grifflochs 40, d. h. zwischen Öffnungsrand 8 und Griffloch 40. Die Grifflochtasche 1' verfügt demnach über ein zwischen dem ersten Seitenrand 12 und dem zweiten Seitenrand 14 in im wesentlichen zentraler Position angebrachtes Griffloch 40. Das Griffloch 40 liegt vollumfänglich in dem Saum 6 vor, d. h. auch unterhalb des Grifflochs liegt noch Saummaterial vor. Unterhalb des Grifflochs 40 erstreckt sich eine dritte Verbindungsstelle 42, die vorzugsweise mittels thermoplastischen Kontaktschweißens erhalten worden ist. Diese dritte Verbindungsstelle 42 erstreckt sich, wie in 5 wiedergegeben, vorzugsweise zumindest geringfügig über die seitlichen Ausdehnungen des Grifflochs 40 hinaus in Richtung auf den Seitenrand 12 bzw. den Seitenrand 14. Wie dargestellt, verläuft die dritte Verbindungsstelle 42 vorzugsweise im wesentlichen parallel zum Öffnungsrand 8 bzw. zum bodenseitigen Rand 10. In einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsform kann die dritte Verbindungsstelle 42, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß 4, sich ebenfalls über die gesamte Breite der Grifflochtasche 1', insbesondere kontinuierlich, erstrecken. Die Verbindungsstellen 42 liegen vorzugsweise sowohl bei dem Saum der Vorderwand als auch bei dem Saum der Rückwand der Grifflochtasche 1' vor.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • In einer weiteren (nicht dargestellten) Ausführungsform können, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß 3, zusätzliche Verbindungsstellen jeweils seitlich des Grifflochs vorliegen an der Saum mit der Vorderwand bzw. der Rückwand vorzugsweise thermoplastisch kontaktverschweißt ist. Diese zusätzlichen, vorzugsweise ebenfalls linienförmigen, Verbindungsstellen verlaufen insbesondere im wesentlichen parallel zueinander sowie zu den Seitenrändern des Taschenkörpers. Eine Weiterbildung umfaßt ferner solche Grifflochtaschen, bei denen diese zusätzlichen links und rechts seitlich des Grifflochs angebrachten Verbindungsstellen in Richtung des bodenseitigen Randes des Taschenkörpers verlängert sind und die dritte Verbittungsstelle übergehen, beispielsweise unter Ausbildung einer U-Grundform.
  • 1
    Schlaufentasche
    1'
    Grifflochtragetasche
    2
    Vorderwand
    4
    erster Tragegriff
    6
    Saum
    8
    Öffnungsrand
    10
    bodenseitiger Rand
    12
    erster Seitenrand der Vorderwand
    14
    zweiter Seitenrand der Vorderwand
    16
    Taschenkörper
    18
    erster Anbindungsbereich des ersten Tragegriffs
    20
    zweiter Anbindungsbereich des ersten Tragegriffs
    22a
    Anbindungsstelle
    22b
    Anbindungsstelle
    24a
    Anbindungsstelle
    24b
    Anbindungsstelle
    26
    Schweißnaht
    28
    Verbindungsstelle
    30
    Verbindungsstelle
    34
    zusätzliche Schweißstelle
    36
    zusätzliche Schweißstelle
    38
    kontinuierlich durchgehende Verbindungsstelle
    40
    Griffloch
    42
    dritte Verbindungsstelle

Claims (22)

  1. Schlaufentasche (1), umfassend einen Taschenkörper (16) im wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff mit einer Vorderwand (2), einer Rückwand und gegebenenfalls einer ersten und/oder zweiten Seitenwand, welche die Vorder- und Rückwand zumindest abschnittsweise entlang der ersten und zweiten Seitenränder (12, 14) von Vorder- und Rückwand miteinander verbin den, wobei die Vorderwand (2), die Rückwand und gegebenenfalls die ersten und zweiten Seitenwände über einen Öffnungsrand (8) und einen gegenüberliegenden bodenseitigen Rand (10) verfügen und im Bereich des Öffnungsrandes (8) innen- und/oder außenseitig zumindest abschnittsweise einen Saum (6), enthaltend zumindest abschnittsweise thermoplastischen Kunststoff, insbesondere im wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff, aufweisen, und einen ersten Tragegriff (4) für die Vorderwand (2) und einen zweiten Tragegriff für die Rückwand mit jeweils einem ersten und zweiten Anbindungsbereich (18, 20), wobei die ersten und zweiten Anbindungsbereiche (18, 20) des ersten Tragegriffs (4) jeweils an beabstandeten ersten und zweiten Anbindungsstellen (22, 24) verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt sind mit dem Saum (6) der Vorderwand (2) und gegebenenfalls der Vorderwand (2) und wobei die ersten und zweiten Anbindungsbereiche des zweiten Tragegriffs jeweils an beabstandeten ersten und zweiten Anbindungsstellen verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt sind mit dem Saum der Rückwand und gegebenenfalls der Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (6) der Vorderwand (2) und/oder der Saum der Rückwand, betrachtet in Rich tung von dem Öffnungsrand (8) zu dem bodenseitigen Rand (10), zumindest bereichsweise jenseits mindestens einer ersten und/oder zweiten Anbindungsstelle (22, 24), insbesondere sämtlicher Anbindungsstellen, mit der anliegenden Vorderwand (2) bzw. Rückwand des Taschenkörpers (16) entlang von ersten bzw. zweiten Verbindungsstellen verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt ist bzw. sind.
  2. Grifflochtasche (1'), insbesondere nach Anspruch 1, umfassend einen Taschenkörper (16) im wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff mit einer Vorderwand (2), einer Rückwand und gegebenenfalls einer ersten und/oder zweiten Seitenwand, welche die Vorder- und Rückwand zumindest abschnittsweise miteinander entlang der ersten und zweiten Seitenränder (12, 14) von Vorder- und Rückwand verbinden, wobei die Vorderwand (2), die Rückwand und gegebenenfalls die ersten und zweiten Sei tenwände über einen Öffnungsrand (8) und einem gegenüberliegenden bodenseitigen Rand (10) verfügen und im Bereich des Öffnungsrandes (8) innen- und/oder außenseitig zumindest abschnittsweise einen Saum (6), enthaltend zumindest abschnittsweise thermoplastischen Kunststoff, insbesondere im wesentlichen aus thermoplastischem Kunststoff, aufweisen, und mindestens eine Durchgriffsöffnung (40) in der Vorderwand (2) und/oder der Rückwand, jeweils, insbesondere mittig, zwischen dem ersten und zweiten Seitenrand (12, 14) von Vorderwand und Rückwand, wobei die Durchgriffsöffnung (40) der Vorderwand (2) und/oder die Durchgriffsöffnung der Rückwand vollumfänglich in dem Saum (6) von Vorder- bzw. Rückwand vorliegt bzw. vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (6) der Vorderwand (2) und/oder der Saum der Rückwand, betrachtet in Richtung von dem Öffnungsrand (8) zu dem bodenseitigen Rand (10), zumindest bereichsweise jenseits mindestens einer Durchgriffsöffnung (40) von Vorder- bzw. Rückwand, insbesondere sämtlicher Durchgriffsöffnungen von Vorder- bzw. Rückwand, mit der anliegenden Vorderwand (2) bzw. der Rückwand des Taschenkörpers (16) entlang mindestens einer dritten Verbindungsstelle (42) verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt ist bzw. sind.
  3. Tasche (1, 1') nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens eine, insbesondere durchgängige, thermoplastische Schweißnaht (26) zwischen dem Saum (6) der Vorderwand (2) und der Vorderwand (2) und/oder zwischen dem Saum der Rückwand und der Rückwand und gegebenenfalls zwischen dem Saum von erster und zweiter Seitenwand und erster bzw. zweiter Seitenwand, die sich entlang des und beabstandet von dem Öffnungsrand (8) von Vorderwand (2) und/oder Rückwand und gegebenenfalls von erster und/oder zweiter Seitenwand, insbesondere parallel, sowie, betrachtet in Richtung von dem bodenseitigen Rand von dem Öffnungsrand (8) zu dem bodenseitigen Rand (10), diesseits der ersten und zweiten Anbindungsstellen (22, 24) von erstem und/oder zweitem Tragegriff erstreckt bzw. diesseits von mindestens einem, insbesondere sämtlichen Durchgriffsöffnungen (40).
  4. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und/oder zweiten Anbindungsbereiche (18, 20) von erstem und/oder zweitem Tragegriff (4) jeweils über mindestens eine, insbesondere mindestens zwei oder drei, Anbindungsstellen (22a, 22b; 24a, 24b) mit dem Saum (6) und gegebenenfalls der an dem Saum (6) anliegenden Vorderwand (2) und/oder Rückwand verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt sind.
  5. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querausdehnung der ersten und/oder zweiten Verbindungsstellen (28, 30) des Saums (6) mit der Vorderwand (2) bzw. der Rückwand zwischen erstem und zweitem Seitenrand (12, 14) unterhalb der ersten und/oder zweiten Anbindungsstelle (22, 24) von Vorder- und/oder Rückwand mindestens die halbe Breite, insbesondere mindestens die einfache oder doppelte Breite, der jeweils benachbarten ersten bzw. zweiten Anbindungsstelle (22, 24) aufweisen.
  6. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ersten und zweiten Verbindungsstellen (28, 30) der Saum (6) der Vorderwand (2) mit der Vorderwand und/oder der Saum der Rückwand mit der Rückwand entlang mindestens einer vierten Verbindungsstelle zumindest bereichsweise verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt ist bzw. sind.
  7. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Seitenrand (12) und der ersten Verbindungsstelle (28) und/oder zwischen der zweiten Verbindungsstelle (30) und dem zweiten Seitenrand (14) der Saum (6) der Vorderwand (2) mit der Vorderwand (2) und/oder der Saum der Rückwand mit der Rückwand entlang mindestens einer fünften bzw. sechsten Verbindungsstelle zumindest bereichsweise verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt ist bzw. sind.
  8. Tasche (1, 1') nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Seitenrand (12) und der dritten Verbindungsstelle (42) und/oder zwischen der dritten Verbindungsstelle (42) und dem zweiten Seitenrand (14) der Saum (6) der Vorderwand (2) mit der Vorderwand und/oder der Saum der Rückwand mit der Rückwand entlang mindestens einer siebten bzw. achten Verbindungsstelle zumindest bereichsweise verklebt und/oder thermoplastisch verschweißt ist bzw. sind.
  9. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen (28, 30) des Saums (6) der Vorderwand (2) und/oder die Verbindungsstellen (38) des Saums der Rückwand eine im wesentlichen kontinuierliche Verbindungsstelle bilden.
  10. Tasche (1, 1') nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kontinuierliche Verbindungsstelle (38) sich von dem ersten Seitenrand (12) zu dem zweiten Seitenrand (14) von Vorder- und/oder Rückwand erstreckt.
  11. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verbindungsstelle, insbesondere die erste und/oder zweite oder sämtliche Verbindungsstellen (28, 30, 38, 42), eine thermoplastische Kontaktschweißnaht darstellt.
  12. Tasche (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verbindungsstelle, insbesondere sämtliche Verbindungsstellen, mittels Verklebens von Saum (6) und Vorderwand (2) und/oder von Saum und Rückwand mit einem Hotmelt–Kleber oder mit doppelseitigem Klebeband erhalten worden ist.
  13. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchschnittliche Ausdehnung mindestens einer, insbesondere sämtlicher, Verbindungsstellen (28, 30, 38, 42), betrachtet in Richtung von dem Öffnungsrand (8) zu dem bodenseitigen Rand (10) von Vorderwand (2) oder Rückwand, im Bereich von 2 bis 20 mm, vorzugsweise von 3 bis 15 mm und besonders bevorzugt von 4 bis 10 mm liegt.
  14. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (6) der Vorderwand (2) auf der Innenseite der Vorderwand (2) und/oder der Saum der Rückwand auf der Innenseite der Rückwand und gegebenenfalls der Saum von erster und/oder zweiter Seitenwand auf der Innenseite der ersten und zweiten Seitenwände vorliegt bzw. vorliegen.
  15. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (6) der Vorderwand (2) einstückig mit dieser verbunden ist und/oder der Saum der Rückwand einstückig mit dieser verbunden ist und daß gegebenenfalls der Saum der ersten und zweiten Seitenwände jeweils einstückig mit diesen verbunden sind.
  16. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Anbindungsstelle (22a, 22b; 24a, 24b) eine V- oder U-förmige Grundform umfassen.
  17. Tasche (1, 1') nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel der V- oder U-förmigen Anbindungsstelle (22a, 22b; 24a, 24b) dem oberen Öffnungsrand (8), dem bodenseitigen Rand (10) oder dem ersten oder zweiten Seitenrand (12, 14) von Vorderwand bzw. Rückwand zugewandt ist.
  18. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Anbindungsstellen (22a, 22b; 24a, 24b) von Vorder- und/oder Rückwand keine Überlappung mit den ersten bzw. zweiten Verbindungsstellen (28, 30) aufweisen.
  19. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und/oder zweite Anbindungsstelle (22, 24) quadratisch, rechteckig, kreis-, halbkreis- oder ovalförmig ausgebildet ist.
  20. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2), die Rückwand, der Saum (6) der Vorderwand (2) und der Saum der Rückwand sowie gegebenenfalls die ersten und zweiten Seitenwände aus Polyolefinen, insbesondere Polypropylen und/oder Polyethylen, oder aus Polyester, insbesondere PET, gebildet sind oder diese Materialien umfassen.
  21. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Tragegriffe aus Polyolefinen, insbesondere Polypropylen und/oder Polyethylen, oder Polyester, insbesondere PET, gefertigt sind.
  22. Tasche (1, 1') nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (2), der Saum (6) der Vorderwand (2) und der erste Tragegriff und/oder die Rückwand, der Saum der Rückwand und der zweite Tragegriff jeweils aus dem gleichen thermoplastischen Material gefertigt sind.
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