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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftdüseneinrichtung
zum Eingriff an einem Aufblasventil eines aufblasbaren Objektes.
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Aufblasventile
sind universell an aufblasbaren Objekten, wie Reifen, zu finden.
Wenn es erforderlich ist, das Objekt aufzublasen, wird das Aufblasventil
mit einer Düse
in Eingriff gebracht, die an einem Luftschlauch befestigt ist, um
es zu ermöglichen,
Luft in das aufblasbare Objekt einzupumpen.
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Ein
konventionelles Aufblasventil ist mit einer Ventilnadel versehen.
Wenn sich die Ventilnadel in einer Standby-Postion befindet, dichtet
der Luftdruck im Inneren des aufblasbaren Objektes das Luftventil ab
und verhindert so, dass Luft nach außen leckt. Wenn die Ventilnadel
einer externen Kraft unterworfen wird, wird das Luftventil geöffnet, was
es ermöglicht,
das Innere des aufblasbaren Objektes mit der atmosphärischen
Luft zu verbinden, so dass es möglich
ist, dass aus dem aufblasbaren Objekt Luft nach außen abgelassen
oder in das aufblasbare Objekt eingepumpt wird.
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Allgemein
gibt es zum Aufblasen eines aufblasbaren Objektes zwei Verfahren.
Eines besteht darin, eine an einem Schlauch befestigte Düse mit dem
Aufblasventil des aufblasbaren Objektes in Eingriff zu bringen.
Der Schlauch ist seinerseits mit einer Luftpumpe oder einem Luftkompressor
verbunden, so dass durch den Schlauch und die Düse Luft in das aufblasbare
Objekt gepumpt wird. Das andere Verfahren besteht darin, die direkt
an einem Luftauslass der Luftpumpe angeordnete Düse mit dem Aufblasventil in
Eingriff zu bringen, so dass Luft durch die Düse in das aufblasbare Objekt
eingepumpt werden kann.
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Die 7 und 8 illustrieren
die Struktur einer konventionellen Luftdüse. Diese umfasst ein Gehäuse A, dessen
Innenraum ein Nadelrohr E, einen Hülsenkörper D und ein Blockglied C
sowie eine Kappe B enthält,
welche den Innenraum des Gehäuses
A verschließt.
Das Nadelrohr E ist in dem Blockglied C aufgenommen, welches insgesamt
in den Hülsenkörper D enthalten
ist. Ein erstes Ende E1 des Nadelrohrs E steht durch das Gehäuse A nach
außen vor,
um mit einem Schlauch verbunden zu werden. Wenn die Kappe B mit
dem Luftventil des aufblasbaren Objektes in Eingriff ist, schiebt
ein zweites Ende E2 des Nadelrohrs E eine Ventilnadel im Inneren
des Luftventils zurück
und wird so das Luftventil geöffnet, um
zu ermöglichen,
dass von einer Luftzuführöffnung E4
des Nadelrohrs E Luft eingefüllt
wird, wobei der Durchmesser der Luftlieferöffnung E4 an dem zweiten Ende
E2 des Nadelrohrs E kleiner ist als der der Ventilnadel im Inneren
des Luftventils. Jedoch aufgrund eines größeren Schleppwiderstandes und demzufolge
einer kleineren Luftströmungsrate
lässt sich
keine besonders starke Luftströmungsrate
für die
Luft bewirken, die von einem Luftkompressor oder einer Luftpumpe
kommt, wodurch die Zeit zum Aufblasen des aufblasbaren Objektes
verlängert wird.
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Das
konventionelle Nadelrohr E ist mit einem rohrförmigen Körper strukturiert, der einen
vorstehenden Rand E3 hat, der in dessen äußerer Peripherie an einer passenden
Position geformt ist. Der vorstehende Rand E3 unterteilt das Nadelrohr
E in das erste Ende E1 und das zweite Ende E2. Das erste Ende E1
ist mit einem Schlauch zu verbinden, während das zweite Ende E2 gegen
das Luftventil des aufblasbaren Objektes zu pressen ist. Das Gehäuse A muss
in der Lage sein, frei um das Nadelrohr E zu rotieren, damit die
mit dem Gehäuse
A verbundene Kappe B ordnungsgemäß an dem
Aufblasventil zum Schraubangriff bringbar ist. Um diese Anforderung
zu erfüllen,
ist der metallische Hülsenkörper D vorgesehen,
der das Blockglied C und einen Teil des Nadelrohrs E abdeckt, um
Reibung zwischen dem Gummi-Blockglied C und einer inneren Periphere
des Gehäuses
A zu vermeiden, die die Verdrehung des Gehäuses behindern könnte.
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Es
ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, das strukturelle
Problem einer konventionellen Düse
zu beseitigen, worin ein Hülsenkörper erforderlich
ist, um die innere Peripherie des Gehäuses von dem Blockglied zu
isolieren, um so zu verhindern, dass durch den Kontakt zwischen
diesen beiden Komponenten die Gehäuseverdrehung behindert würde. Das
Erfordernis des Hülsenkörpers kompliziert
die Herstellungsprozedur und den Zusammenbau des Produkts, und verhindert
so die Verringerung der Herstellungskosten.
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Weiterhin
ist es ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, den Nachteil
des konventionellen Designs zu beseitigen, der darin besteht, dass es
nicht möglich
ist, eine große
Luftströmungsrate, beispielsweise
von einem Luftkompressor, zu erzielen, was die Zeit zum Aufblasen
verlängert.
Die vorliegende Erfindung kann die Herstellungsprozedur vereinfachen
und dadurch die Montagekosten verringern.
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Ein
primäres
Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Blockeinbausitz
vorzusehen, welcher das Blockglied und das Nadelrohr festlegt. Die
Kombination des separaten Blockeinbausitzes und des Nadelrohrs kann
das vorerwähnte, konventionelle
und integral geformte Nadelrohr ersetzen, und bewirkt auch eine
Isolationsfunktion, wie die eines konventionellen Hülsenkörpers. Ein
technisches Mittel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Blockeinbausitz durch mechanische spanende Bearbeitung oder durch
integrales Formen auszubilden. An einem Ende des Blockeinbausitzes befindet
sich ein Sitzkopf mit einem vergrößerten Durchmesser. Der Sitzkopf
ist mit einem Raum zum Festlegen des Blockgliedes und des Nadelrohrs
versehen. Eine Seitenwand des Sitzkopfes isoliert das Blockglied
von der inneren Peripherie des Gehäuses. Diese Isolierung verhindert,
dass die Drehung des Gehäuses
durch Reibung behindert wird, welche durch den Kontakt zwischen
dem Gummi-Blockglied und dem metallischen Gehäuse verursacht werden könnte. Diesbezüglich macht
der Blockeinbausitz den konventionellen Hülsenkörper überflüssig.
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Ein
anderes technisches Mittel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Nadelrohr vorzusehen, das einen mittigen vorstehenden Stab hat,
der in einem Zentrum eines ersten Endes des Nadelrohrs ausgebildet
ist, mehrere kleine Luftschlitze, die um eine Peripherie des mittigen
Stabes definiert sind und sich durchgehend von dem ersten Ende zu
einem zweiten Ende des Nadelrohrs erstrecken, sowie einen vorstehenden
Rand am zweiten Ende des Nadelrohrs. Das Blockglied und das Nadelrohr
sind in einem vertieften Raum des Blockeinbausitzes aufgenommen.
Die kleinen Luftschlitze kommunizieren mit einer Luftlieferöffnung des
Blockeinbausitzes, welcher das konventionell integral ausgebildete
Nadelrohr ersetzen kann.
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Ein
weiteres technisches Mittel der vorliegenden Erfindung besteht darin,
dass dann, nachdem das Blockglied und das Nadelrohr in dem Raum des
Blockeinbausitzes festgelegt worden sind, ein Luftauslass des Nadelrohrs
mit einem Lufteinlass des Blockeinbausitzes so ausgerichtet wird,
dass der Luftstrom nicht behindert ist. Diesbezüglich macht der Blockeinbausitz
den konventionellen Hülsenkörper überflüssig.
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Ein
noch weiteres technisches Mittel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass dann, nachdem das Nadelrohr in eine Einsetzöffnung des
Blockgliedes installiert ist, der vorstehende Rand des Nadelrohrs
in einen konkaven oder vertieften Rand eingepasst wird, der an dem
Ende der Einsatzöffnung ausgebildet
ist, um sicherzustellen, dass das Nadelrohr sich aus seinem Eingriff
mit dem Blockglied nicht mehr löst.
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Ein
noch weiteres technisches Mittel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, dass dann, nachdem das Nadelrohr zunächst in das Blockglied eingepasst
worden ist und diese Komponenten dann als ein Ganzes in dem Raum
des Blockeinbausitzes festgelegt worden sind, der seinerseits in
einem inneren Raum des Gehäuses
untergebracht ist, der innere Raum mit einer Kappe verschlossen
wird, um zu verhindern, dass sich der Blockeinbausitz aus seinem Eingriff
mit dem Gehäuse
löst.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das Blockglied von dem Gehäuse durch die Seitenwand des
Sitzkopfes des Blockeinbausitzes isoliert. Diese Isolierung stellt
sicher, dass sich eine sehr gleichmäßige und leichte Verdrehung
des Gehäuses
vornehmen lässt,
weil Kontakt zwischen dem Gummi-Blockglied und dem metallischen
Gehäuse
vermieden wird. Diesbezüglich
macht die vorliegende Erfindung den konventionellen Hülsenkörper überflüssig. Weiterhin
wird der Luftstrom aus dem Blockeinbausitz zu dem Nadelrohr nicht
negativ beeinflusst. Diesbezüglich
macht die vorliegende Erfindung die integral geformte Struktur eines
konventionellen Nadelrohrs überflüssig. Demzufolge
vereinfacht die separate Ausbildung des Nadelrohrs und des Blockeinbausitzes
entsprechend der vorliegenden Erfindung nicht nur die Herstellungsprozedur
und den Zusammenbau des Produktes, sondern es werden auch die Herstellungskosten
reduziert. Zusätzlich
schiebt der mittige Stab eine Ventilnadel des Aufblasventils weg,
um dieses zu öffnen,
so dass die Luft in das Aufblasventil des aufblasbaren Objektes
durch die Luftlieferöffnung
des Blockeinbausitzes und dann die kleinen Luftschlitze des Nadelrohrs
eingepumpt werden kann, sobald die Luftdüseneinrichtung der vorliegenden
Erfindung an einem Aufblasventil eines aufblasbaren Objektes durch
Verschrauben festgelegt ist. Die Struktur der vorliegenden Erfindung
blockiert die Luftströmung
nicht, und kann einer starken Luftströmungsrate widerstehen und diese
zulassen, die beispielsweise von einem Luftkompressor oder einer großen Luftpumpe
erzeugt wird. Demzufolge lässt sich
die Zeit zum Aufblasen signifikant reduzieren.
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Ausführungsformen
der Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
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1 eine
Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Luftdüseneinrichtung;
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung zu 1;
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3 eine
Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Nadelrohrs mit einem Blockglied;
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4 einen
Querschnitt zu 2;
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5 eine
Querschnittsansicht, die die zusammengebaute erfindungsgemäße Luftdüseneinrichtung
zeigt;
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6A eine
Querschnittsansicht, welche ein Nadelrohr und ein Blockglied bei
einer anderen Ausführungsform
im zusammengebauten Zustand der Erfindung zeigt;
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6B eine
perspektivische Explosionsdarstellung zu dem Nadelrohr und dem Blockglied
von 6A;
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7 eine
Querschnittsansicht einer konventionellen Luftdüseneinrichtung; und
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8 eine
Querschnitts-Explosionsansicht der konventionellen Luftdüseneinrichtung
von 7.
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In
den 1 bis 5 umfasst eine eine bevorzugte
Ausführungsform
der Erfindung darstellende Luftdüseneinrichtung
ein Gehäuse 1,
eine Kappe 2, einen Blockeinbausitz 3, ein Nadelrohr 4 und
ein Blockglied 5. Jede der vorerwähnten Komponenten besitzt ein
erstes Ende und ein zweites Ende. Die ersten Enden sind mit derselben
Orientierung definiert, während
die zweiten Enden mit einer Orientierung definiert sind, die von
den ersten Enden abgewandt ist.
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Das
Gehäuse 1 ist
in seiner Herstellung auf kein spezielles Material beschränkt, jedoch
ist in Bezug auf Festigkeit und Härte ein metallisches Material zu
empfehlen. Das erste Ende des Gehäuses ist mit einer Aufblasöffnung versehen.
Eine innere Peripherie der Aufblasöffnung ist mit einem ersten
Innengewinde 11 versehen, das in Eingriff bringbar ist
mit einem Außengewinde
des Aufblasventils eines aufblasbaren Objektes, wie in 5 gezeigt.
Am zweiten Ende ist das Gehäuse 1 mit
einem inneren Raum 10 ausgestattet, der mit der Aufblasöffnung in
Kommunikation ist. Der Durchmesser des inneren Raums ist größer als
der der Aufblasöffnung.
Der innere Raum 10 ist am Ende seiner inneren Peripherie
mit einem zweiten Innengewinde 12 versehen.
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An
ihrem ersten Ende ist die Kappe 2 mit einem Außengewinde 21 versehen,
das mit dem zweiten Innengewinde 12 ein Paar bildet. Ferner
ist eine Durchgangsöffnung 20 im
Zentrum vorgesehen, welche sich durchgehend von dem ersten Ende
bis zu dem zweiten Ende erstreckt.
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Der
Blockeinbausitz 3 kann aus jeglichem Material hergestellt
sein, das ausreichende Stärke und
Härte hat,
wie aus einem Kunststoff- oder einem Metallmaterial. An dem ersten
Ende des Blockeinbausitzes 3 ist ein Sitzkopf 31 ausgebildet,
der einen größeren Durchmesser
hat als das zweite Ende. Der Sitzkopf 31 ist an seinem
Ende mit einem konkaven Raum einer passenden Tiefe ausgestattet.
Der Außendurchmesser
des Sitzkopfes ist geringfügig
kleiner als der Innendurchmesser des inneren Raums 10 des
Gehäuses 1,
so dass der Sitzkopf 31 in dem inneren Raum 10 festgelegt
werden kann. Andererseits ist der Außendurchmesser des zweiten
Endes des Blockeinbausitzes 3 geringfügig kleiner als der Innendurchmesser
der Durchgangsöffnung 20 der Kappe 2,
so dass das zweite Ende durch die Durchgangsöffnung 20 eingesetzt
werden kann.
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Das
Blockglied 5 ist aus einem Material hergestellt, das ein
exzellentes Luftabdichtverhalten hat, wie aus Gummi. In einem Zentrum
des Blockgliedes 5 ist eine Einsetzöffnung 51 ausgebildet.
An einer inneren Peripherie des zweiten Endes des Blockgliedes 5 ist
ein konkaver Rand 52 mit einem vergrößerten Durchmesser geformt.
Der Außendurchmesser des
Blockgliedes 5 ist virtuell äquivalent mit dem Innendurchmesser
des Raums 310 für
den Blockeinbausitz 3.
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Das
Nadelrohr 4 ist ein rohrförmiger Körper, der aus einem metallischen
oder Gummi-Material hergestellt
ist. Das Nadelrohr 4 hat einen vorstehenden zentralen Stab 43,
der am ersten Ende des Nadelrohres 4 im Zentrum ausgebildet
ist. Um eine Peripherie des zentralen Stabes 43 sind mehrere
kleine Luftschlitze 44 definiert, die sich durchgehend
von dem ersten Ende bis zu dem zweiten Ende des Nadelrohres 4 erstrecken.
An der Peripherie des zweiten Endes des Nadelrohres 4 ist
ein vorstehender Rand 41 ausgebildet. Der Außendurchmesser
des Nadelrohres 4 ist virtuell äquivalent mit dem Innendurchmesser
der Einsetzöffnung 51 des
Blockgliedes 5, so dass der vorstehende Rand 41 an
einem Endbereich des Blockgliedes 5 anliegen kann, nachdem das
Nadelrohr 4 durch die Einsetzöffnung 51 des Blockgliedes 5 eingesetzt
worden ist.
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Die 6A und 6B illustrieren
eine andere Ausführungsform
des Nadelrohres 4 gemäß der vorliegenden
Erfindung. Hier hat das Nadelrohr 4 eine Luftdurchgangsöffnung 42,
die darin durchgehend von dem ersten Ende bis zu dem zweiten Ende verläuft. Am
zweiten Ende ist das Nadelrohr 4 mit einem vorstehenden
Rand 41 versehen, der mit dem konkaven Rand 52 des
Blockgliedes 5 korrespondiert. Der Außendurchmesser des Nadelrohres 4 ist virtuell äquivalent
mit dem Innendurchmesser der Einsetzöffnung 51 des Blockgliedes 5.
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Die 2 und 4 illustrieren
den Zusammenbau der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Zunächst
wird das Nadelrohr 4 durch die Einsetzöffnung 51 von dem
zweiten Ende des Blockgliedes 5 her eingesetzt und durch
Einpassen des vorstehenden Randes 41 in den konkaven Rand 52 in
der Einbauposition festgelegt. Dann wird das Blockglied 5 in
dem Raum 310 des Blockeinbausitzes 3 untergebracht
und festgelegt. Der Sitzkopf 31 des Blockeinbausitzes 3 wird
in der Folge in dem inneren Raum 10 des Gehäuses 1 festgelegt,
während
das zweite Ende des Blockeinbausitzes 3 durch die Durchgangsöffnung 20 der
Kappe 2 eingesetzt wird. Schließlich wird das Außengewinde 21 der
Kappe 2 mit dem zweiten Innengewinde 12 des Gehäuses 1 in Eingriff
gebracht, wodurch der Zusammenbau komplettiert ist.
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In 5 isoliert
die Seitenwand des Sitzkopfes 31 des Blockeinbausitzes 3 das
Blockglied 5 gegenüber
der inneren Peripherie des Gehäuses 1.
Der Sitzkopf 31 ist mit der inneren Peripherie des Gehäuses 1 nur
lose zusammengepasst, und so ist auch das zweite Ende des Blockeinbausitzes 3 mit
der Durchgangsöffnung 20 der
Kappe 2 nur lose zusammengepasst. Demzufolge sind, während der
Blockeinbausitz 3 statisch gehalten wird, das Gehäuse 1 und
die Kappe 2 frei relativ zu dem Blockeinbausitz 3 verdrehbar,
was es ermöglicht,
dass das erste Innengewinde 11 des Gehäuses 1 mit dem Außengewinde des
Aufblasventils 6 verschraubt oder in Eingriff gebracht
werden kann. Sobald diese Verschraubung mit einem Aufblasventil 6 eines
aufblasbaren Objektes hergestellt worden ist, schiebt der zentrale
Stab 43 eine Ventilnadel 61 des Aufblasventils 6 weg,
um dieses zu öffnen,
so dass dann die Luft in das Aufblasventil 6 des aufblasbaren
Objektes durch eine Luftlieferöffnung 32 des
Blockeinbausitzes 3 und dann die kleinen Luftschlitze 44 des
Nadelrohres 4 gepumpt werden kann.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen
erläutert
worden ist, liegt es für
Fachleute auf diesem Gebiet auf der Hand, dass durchaus Modifikationen
und Abänderugen
am Gegenstand der Erfindung ausgeführt werden können, ohne
den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, welcher
durch die beigefügten
Patentansprüche
definiert wird.