DE202006008873U1 - Luftpumpendüse - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
    • F04B33/005Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles

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Abstract

Luftpumpendüse, gekennzeichnet durch:
ein Nadelrohr (4), welches mit einem Luftauslass (42) versehen ist, der sich vom ersten Ende durchgängig bis zum zweiten Ende des Nadelrohres (4) erstreckt, während eine vorspringende Kante (41) am zweiten Ende ausgebildet ist;
ein Blockelement (5), welches mit einer Einstecköffnung (51) versehen ist mit einer Größe derart, dass das Nadelrohr (4) hierein einsteckbar ist, während die Größe klein genug ist, derart, dass die vorspringende Kante (41) blockiert wird;
einen Blockanordnungssitz (3), welcher an seinem ersten Ende einen Sitzkopf (31) trägt, mit einem vergrößerten Durchmesser, wobei am ersten Ende eine Abteilung ausgebildet ist zur Aufnahme des Blockelementes (5);
ein Gehäuse (1), welches eine Aufblasöffnung an seinem ersten Ende trägt, während ein Innenraum (10) in Verbindung mit der Aufblasöffnung steht zur Aufnahme des Blockanordnungssitzes (3) an seinem zweiten Ende, sowie
eine Kappe (2), die am zweiten Ende des Gehäuses (1) montiert ist, mittels...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Luftpumpenvorrichtung, und im Besonderen auf eine Luftpumpendüse für den Eingriff mit einem Aufblasventil für ein aufblasbares Objekt.
  • 2. Stand der Technik
  • Aufblasventile findet man universell an aufblasbaren Gegenständen installiert, wie etwa bei Reifen. Wenn ein Aufblasen erforderlich ist, tritt das Aufblasventil mit einer Düse in Eingriff, die an einem Luftschlauch befestigt ist, um Luft in den aufblasbaren Gegenstand einzupumpen.
  • Ein herkömmliches Aufblasventil ist mit einer Ventilnadel versehen. Wenn sich die Ventilnadel in einer Warteposition befindet, dichtet der Luftdruck innerhalb des aufblasbaren Gegenstandes das Luftventil ab und verhindert einen Luftaustritt. Wenn die Ventilnadel einen äußeren Druck erfährt, wird das Ventil geöffnet, wodurch es ermöglicht wird, dass das Innere des aufblasbaren Gegenstandes mit der atmosphärischen Luft kommuniziert, so dass Luft aus dem aufblasbaren Gegenstand aus- oder in diesen eintreten kann.
  • Im Allgemeinen gibt es zwei Verfahren um ein aufblasbares Objekt aufzublasen. Bei einem wird eine Düse, die an einem Schlauch befestigt ist mit dem Aufblasventil des aufblasbaren Gegenstandes zum Eingriff gebracht. Der Schlauch ist wiederum mit einer Luftpumpe oder einem Kompressor verbunden, so dass Luft durch den Schlauch und die Düse in den aufblasbaren Gegenstand gepumpt wird. Das andere Verfahren liegt darin, die Düse, die sich direkt am Luftauslass der Luftpumpe befindet mit dem Aufblasventil zum Eingriff zu bringen, so dass Luft durch die Düse in den aufblasbaren Gegenstand gepumpt werden kann.
  • Die 6 und 7. illustrieren den Aufbau einer herkömmlichen Luftpumpendüse mit einem Gehäuse A, dessen Innenraum ein Nadelrohr E, einen Hülsenkörper D sowie ein Blockelement C aufnimmt, während eine Kappe B vorgesehen ist, die den Innenraum des Gehäuses A abschließt. Das Nadelrohr E wird in dem Blockelement C aufgenommen, welches als Ganzes wiederum in dem Hülsenkörper D aufgenommen ist. Ein erstes Ende E1 des Nadelrohres E ragt durch das Gehäuse A hindurch, um mit einem Schlauch verbunden zu werden. Wenn die Kappe B mit dem Luftventil des aufblasbaren Gegenstandes zum Eingriff kommt, drückt ein zweites Ende E2 des Nadelrohres E gegen eine Ventilnadel innerhalb des Luftventils und öffnet das Luftventil um es zu ermöglichen, dass Luft von einer zentralen Öffnung E4 eingefüllt werden kann.
  • Das herkömmliche Nadelrohr E ist mit einem rohrförmigen Körper aufgebaut, welcher eine vorspringende Kante E3 besitzt, die einer entsprechenden Position an seiner äußeren Peripherie ausgebildet ist. Die vorspringende Kante E3 unterteilt das Nadelrohr E in ein erstes Ende E1 und ein zweites Ende E2. Das erste Ende E1 ist an einen Schlauch angeschlossen, während das zweite Ende E2 gegen das Luftventil des aufblasbaren Gegenstandes gepresst wird. Das Gehäuse A muss in der Lage sein, sich frei zu drehen um das Nadelrohr E herum, um die Kappe B, die an das Gehäuse A angeschlossen ist, mit dem Aufblasventil in Eingriff zu führen. Um diese Erfordernis zu erfüllen, ist ein Metallhülsenkörper D vorgesehen, der das Blockelement C und einen Teil des Nadelrohres E überdeckt, um eine Reibung zu verhindern zwischen dem Gummiblockelement C und der inneren Peripherie des Gehäuses A, so dass die Gehäusedrehung gehindert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, das strukturelle Problem einer herkömmlichen Düse dahingehend zu lösen, dass ein Hülsenkörper die innere Peripherie des Gehäuses isolieren muss von dem Blockelement, um eine Behinderung der Gehäuserotation zu vermeiden, die durch den Kontakt hierzwischen verursacht wird. Das Erfordernis des Hülsenkörpers verkompliziert das Herstellungsverfahren und die Produktmontage, wodurch eine Reduzierung der Herstellungskosten behindert wird.
  • Ein primäres Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Blockanordnungssitz bereitzustellen, der das Blockelement und das Nadelrohr aufnimmt. Die Kombination des getrennten Blockanordnungssitzes und des Nadelrohres überdeckt das vorerwähnte herkömmliche integral geformte Nadelrohr und stellt darüber hinaus eine Isolierfunktion eines herkömmlichen Hülsenkörpers bereit.
  • Eine technische Maßnahme der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Blockanordnungssitz zu bilden mittels mechanischer Bearbeitung oder integraler Formung. An einem Ende des Blockanordnungssitzes befindet sich ein Sitzkopf mit einem vergrößerten Durchmesser. Der Sitzkopf ist mit einem Raum versehen zur Aufnahme des Blockelementes und des Nadelrohres. Eine Seitenwandung des Sitzkopfes isoliert das Blockelement von der inneren Peripherie des Gehäuses. Die Isolation verhindert, dass die Gehäusedrehung durch Reibung behindert wird, welche verursacht wird durch den Kontakt zwischen dem Gummiblockelement und dem Metallgehäuse. Diesbezüglich löst der Blockanordnungssitz den herkömmlichen Hülsenkörper ab.
  • Eine weitere technische Maßnahme der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass, nachdem das Blockelement und das Nadelrohr in den Raum des Blockanordnungssitzes aufgenommen sind, ein Luftauslass des Nadelrohres auf den Lufteinlass des Blockanordnungssitzes ausgerichtet ist, so dass di Luftströmung nicht beeinflusst wird. Diesbezüglich ersetzt der Blockanordnungssitz den herkömmlichen Hülsenkörper.
  • Noch eine weitere technische Maßnahme der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass, nachdem das Nadelrohr in einer Einstecköffnung des Blockelementes installiert ist, die vorspringende Kante des Nadelrohres in einer konkaven Kante, die an einem Ende des Einsteckloches ausgebildet ist, aufgenommen ist, um somit zu verhindern, dass das Nadelrohr sich von dem Blockelement löst.
  • Noch eine weitere technische Maßnahme der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass, nachdem das Nadelrohr in das Blockelement eingepasst ist und dann als Ganzes von dem Raum des Blockanordnungssitzes aufgenommen wird, der wiederum in einen Innenraum des Gehäuses angeordnet ist, der Innenraum mit der Kappe abgeschlossen wird, um zu verhindern, dass der Blockanordnungssitz sich vom dem Gehäuse löst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Blockelement von dem Gehäuse isoliert durch die Seitenwandung des Sitzkopfes des Blockanordnungssitzes. Die Isolation stellt die Reibungslosigkeit der Gehäusedrehung sicher, in dem ein Kontakt vermieden wird zwischen dem Gummiblockelement und dem Metallgehäuse. Diesbezüglich löst die vorliegende Erfindung den herkömmlichen Hülsenkörper ab. Darüber hinaus wird der Luftstrom von dem Blockanordnungssitz zum Nadelrohr nicht beeinflusst. Diesbezüglich löst die vorliegende Erfindung den integral geformten Aufbau eines herkömmlichen Ventilrohres ab. Dementsprechend vereinfacht der Aufbau des getrennten Nadelrohres und des Blockanordnungssitzes gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur den Herstellungsvorgang und die Produktmontage sondern reduziert auch die Herstellungskosten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird dem Sachverständigen auf diesem Gebiet deutlich durch das Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Luftpumpendüse gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der 1;
  • 3 ist eine Querschnittansicht der montierten Luftpumpendüse gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Nadelrohres und eines Blockanordnungssitzes gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Montage des Nadelrohres und des Blockanordnungssitzes gemäß der Darstellung in 4;
  • 6 ist eine Querschnittansicht einer herkömmlichen Luftpumpendüse und
  • 7 ist eine Explosionsquerschnittsansicht der herkömmlichen Luftpumpendüse gemäß 6.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 umfasst eine Luftpumpendüse gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 1, eine Kappe 2, einen Blockanordnungssitz 3, ein Nadelrohr 4 sowie ein Blockelement 5. Jede der vorerwähnten Komponenten besitzt ein erstes Ende und ein zweites Ende. Die ersten Enden sind in der gleichen Richtung orientiert, während die zweiten Enden entgegengesetzt zu den ersten Enden ausgerichtet sind.
  • Das Gehäuse 1 ist nicht auf irgendein Herstellungsmaterial begrenzt aber Metall wird im Hinblick auf Festigkeit und Härte bevorzugt. Das erste Ende des Gehäuses 1 ist mit einer Aufblasöffnung versehen. Die innere Peripherie der Aufblasöffnung trägt ein erstes Innengewinde 11 für den Eingriff mit einem Außengewinde des Aufblasventils eines aufblasbaren Gegenstandes entsprechend der Darstellung in 3. Das Gehäuse 1 ist am zweiten Ende mit einem inneren Raum 10 versehen, welcher in Verbindung mit der Aufblasöffnung steht. Der Durchmesser des inneren Raumes ist größer als derjenige der Aufblasöffnung. Der Innenraum 10 ist am Ende an seiner inneren Peripherie mit einem zweiten Innengewinde 12 versehen.
  • Die Kappe 2 ist am ersten Ende mit einem Außengewinde 21 versehen, das auf das zweite Innengewinde 12 abgestimmt ist, während eine Durchgangsöffnung 20 sich in der Mitte befindet, welche sich von dem ersten durchgängig bis zum zweiten Ende erstreckt.
  • Blockanordnungssitz 3 kann aus irgendeinem Material mit der entsprechenden Festigkeit und Härte hergestellt werden, wie etwa aus Kunststoff oder Metall. Am ersten Ende des Blockanordnungssitzes 3 ist ein Sitzkopf 31 ausgebildet mit einem größeren Durchmesser als das zweite Ende. Der Sitzkopf 31 ist an einem Ende mit einer konkaven Abteilung einer entsprechenden Tiefe versehen. Der äußere Durchmesser des Sitzkopfes 31 ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Innenraumes 10 des Gehäuses 1, so dass der Sitzkopf 31 in dem inneren Raum 10 aufgenommen werden kann. Andererseits ist der Außendurchmesser des zweiten Endes des Blockanordnungssitzes 3 ein wenig kleiner als der Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 20 der Kappe 2, so dass das zweite Ende durch die Durchgangsöffnung 20 hindurch gesteckt werden kann.
  • Das Blockelement 5 ist aus einem Material mit ausgezeichneter Luftdichtigkeit wie etwa Gummi hergestellt. Eine Einstecköffnung 51 ist in der Mitte des Blockelementes 5 ausgebildet. Eine konkave Kante 52 mit einem vergrößerten Durchmesser ist an der inneren Peripherie des zweiten Endes des Blockelementes 5 ausgebildet. Der äußere Durchmesser des Blockelementes 5 ist im Wesentlichen gleich dem inneren Durchmesser der Abeilung 310 des Blockanordnungssitzes 3.
  • Das Nadelrohr 4 ist mit einem Luftauslass 42 versehen, welcher sich von dem ersten bis hindurch zum zweiten erstreckt. Das Nadelrohr 4 ist am zweiten Ende mit einer vorspringenden Kante 41 versehen, welche der konkaven Kante 52 des Blockelementes 5 entspricht. Der Außendurchmesser des Nadelrohres 4 ist im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Einstecköffnung 51 des Blockelementes 5.
  • Die 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform des Nadelrohres 4 der vorliegenden Erfindung, wobei ein vorspringender zentraler Stift 43 am ersten Ende ausgebildet ist mit einer Anzahl kleiner Luftschlitze 44, die um dessen Peripherie herum positioniert sind und sich durch das zweite Ende hindurch erstrecken. Eine vorspringende Kante 41 ist an der Peripherie des zweiten Endes des Nadelrohres 4 ausgebildet. Der Außendurchmesser des Nadelrohres 4 ist im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Einstecköffnung 51 des Blockelementes 5, so dass, nachdem das Nadelrohr 4 durch die Einstecköffnung 51 des Blockelementes 5 eingesteckt ist, die vorspringende Kante 41 sich am Endteil des Blockelements 5 abstützt.
  • Bezüglich der Montage der vorliegenden Erfindung soll auf die 1 und 2 Bezug genommen werden. Zunächst wird das Nadelrohr 4 durch die Einstecköffnung 51 vom zweiten Ende des Blockelementes 5 eingesteckt und wird in der Position gehalten durch das Einfügen der vorspringenden Kante 41 in die konkave Kante 52.
  • Dann wird das Blockelement 5 in die Abeilung 310 des Blockanordnungssitzes 3 eingebracht. Der Sitzkopf 31 des Blockanordnungssitzes 3 wird wiederum in den Innenraum 10 des Gehäuses 1 eingebracht, während das zweite Ende des Blockanordnungssitzes 3 durch die Durchgangsöffnung 20 der Kappe 2 eingesteckt wird. Zuletzt wird das Außengewinde 21 der Kappe 2 in Eingriff gebracht mit dem zweiten Innengewinde 12 des Gehäuses 1 womit die Montage vervollständigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 3 isoliert die Seitenwandung des Sitzkopfes 31 des Blockanordnungssitzes 3 das Blockelement 5 von der inneren Peripherie des Gehäuses 1. Der Sitzkopf 31 passt lose in die innere Peripherie des Gehäuses 1, so dass das zweite Ende des Blockanordnungssitzes 3 in die Durchgangsöffnung 20 der Kappe 2 passt. Wenn dementsprechend der Blockanordnungssitz 3 statisch verbleibt, sind das Gehäuse 1 und die Kappe 2 in der Lage, sich frei zu drehen entsprechend dem Blockanordnungssitz 3, wodurch es ermöglicht wird, dass das erste Innengewinde 11 des Gehäuses 1 in Eingriff führbar ist mit dem Außengewinde des Aufblasventils 6.
  • Zusammenfassend besitzt eine Luftpumpendüse ein Gehäuse mit einer Aufblasöffnung. Ein Innenraum des Gehäuses nimmt einen Blockanordnungssitz auf mit einer Abteilung an einem Ende. Die Abteilung nimmt ein Blockelement auf mit einer Einstecköffnung. Ein Nadelrohr mit einem Luftauslass wird durch die Einstecköffnung eingeführt und wird daran gehindert, sich vom Blockelement zu lösen. Der Aufbau des getrennten Nadelrohres und des Blockanordnungssitzes kann den Herstellungsvorgang wie auch die Produktmontage vereinfachen, bei gleichzeitiger Reduzierung der Herstellungskosten.
  • Es ist an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich anzuführen, dass es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche gesteckt wird.

Claims (6)

  1. Luftpumpendüse, gekennzeichnet durch: ein Nadelrohr (4), welches mit einem Luftauslass (42) versehen ist, der sich vom ersten Ende durchgängig bis zum zweiten Ende des Nadelrohres (4) erstreckt, während eine vorspringende Kante (41) am zweiten Ende ausgebildet ist; ein Blockelement (5), welches mit einer Einstecköffnung (51) versehen ist mit einer Größe derart, dass das Nadelrohr (4) hierein einsteckbar ist, während die Größe klein genug ist, derart, dass die vorspringende Kante (41) blockiert wird; einen Blockanordnungssitz (3), welcher an seinem ersten Ende einen Sitzkopf (31) trägt, mit einem vergrößerten Durchmesser, wobei am ersten Ende eine Abteilung ausgebildet ist zur Aufnahme des Blockelementes (5); ein Gehäuse (1), welches eine Aufblasöffnung an seinem ersten Ende trägt, während ein Innenraum (10) in Verbindung mit der Aufblasöffnung steht zur Aufnahme des Blockanordnungssitzes (3) an seinem zweiten Ende, sowie eine Kappe (2), die am zweiten Ende des Gehäuses (1) montiert ist, mittels welcher der Blockanordnungssitz (3) am Gehäuse (1) gehalten ist.
  2. Luftpumpendüse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Gewinde (11) an der inneren Peripherie der Aufblasöffnung des Gehäuses (1) ausgebildet ist, und ein zweites Innengewinde (12) am zweiten Ende des Gehäuses (1) ausgebildet ist, wobei ein Außengewinde (21) an der Kappe (2) in Eingriff führbar ist mit dem zweiten Innengewinde (12) des Gehäuses (1).
  3. Luftpumpendüse gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine konkave Kante (52) an die Peripherie der Einstecköffnung (51) am zweiten Ende des Blockelementes (5) ausgebildet ist zur Aufnahme der vorspringenden Kante (41) des Nadelrohres (4).
  4. Luftpumpendüse gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelrohr (4) als rohrförmiger Körper aus Metall hergestellt ist.
  5. Luftpumpendüse gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelrohr (4) als rohrförmiger Körper aus Kunststoff hergestellt ist.
  6. Luftpumpendüse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorspringendes zentraler Stift (43) in der Mitte des ersten Endes des Nadelrohres (4) ausgebildet ist mit einer Anzahl kleiner Luftschlitze (44), die sich durch das zweite Ende an der Peripherie des zentralen Stiftes (43) hindurch erstrecken.
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