DE102006058736B3 - Wasserdichter Lautsprecher und Kommunikationsvorrichtung mit einem wasserdichten Lautsprecher - Google Patents

Wasserdichter Lautsprecher und Kommunikationsvorrichtung mit einem wasserdichten Lautsprecher Download PDF

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    • B63G8/39Arrangements of sonic watch equipment, e.g. low-frequency, sonar
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • H04R7/04Plane diaphragms
    • H04R7/045Plane diaphragms using the distributed mode principle, i.e. whereby the acoustic radiation is emanated from uniformly distributed free bending wave vibration induced in a stiff panel and not from pistonic motion

Abstract

Wasserdichter Lautsprecher (10) mit einem Gehäuse (20, 20a, 20b) und einer im Gehäuse (20, 20a, 20b) angeordneten schallabgebenden Membran (40), dadurch gekennzeichnet, dass die schallabgebende Membran (40) eine mit einem Exciter (30) verbundene biegesteife Membran (40) ist, die an ihrem Umfang über ein Dichtelement (50) mit dem Gehäuse (20, 20a, 20b) verbunden ist, wobei das Gehäuse (20, 20a, 20b) derart ausgebildet ist, dass die schallabgebende Membran (40) unter atmosphärischen Bedingungen frei schwingend und bei Beaufschlagung einer unter Wasser von außen auf die Membran (40) einwirkenden Kraft gegen die Federrückstellkraft des Exciters (30) dem Gehäuse (20, 20a, 20b) flächig anliegend eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen wasserdichten Lautsprecher mit einem Gehäuse und einer im Gehäuse angeordneten schallabgebenden Membran.
  • Derartige Lautsprecher werden überall dort benötigt, wo die Lautsprecher erhöhter Feuchtigkeit ausgesetzt sind und die Gefahr besteht, dass die Lautsprecher bzw. deren Elektronik Schaden durch in den Lautsprecher eindringende Feuchtigkeit nehmen. Dieses können beispielsweise Lautsprechersysteme an Bord von Schiffen oder auch Armbanduhren sein, die über eine einen akustischen Signalton ausgebende Alarmfunktion verfügen.
  • Im Extremfall müssen diese wasserdichten Lautsprecher auch hohen Wasserdrücken standhalten, wenn sich diese an Einrichtungen befinden, die über einen längeren Zeitraum vollständig unter Wasser getaucht sind, z.B. Taucheruhren oder an U-Booten befindliche Lautsprecher.
  • Üblicherweise werden diese Art Lautsprecher dadurch gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet, dass vor der eigentlich schallerzeugenden Membran eine weitere wasserdichte Membran angeordnet ist. Unter atmosphärischen Bedingungen erzeugt die schallerzeugende Membran einen Schall, der auf die vor dieser angeordnete wasserdichte Membran übertragen wird. Die wasserdichte Membran wird also durch den von der schallerzeugenden Membran erzeugten Schall in Schwingungen versetzt und gibt den Schall an die Umgebung weiter.
  • Wird diese Art Lautsprecher nun in Wasser getaucht, ist die schallerzeugende Membran des Lautsprechers durch die vor dieser angeordneten wasserdichten Membran geschützt. Dabei wirkt der Druck des Wassers auf die äußere wasserdichte Membran ein, so dass sich die wasserdichte Membran mit zunehmender Wassertiefe in Richtung der schallerzeugenden Membran einwölben wird. Damit die wasserdichte Membran nicht zu stark beansprucht wird und damit die schallerzeugende Membran vor der sich einwölbenden wasserdichten Membran geschützt ist, ist zwischen den beiden Membranen regelmäßig eine Lochplatte angeordnet, die unter atmosphärischen Bedingungen eine Schallübertragung von der inneren schallerzeugenden Membran zur äußeren wasserdichten Membran gewährleistet und unter Bedingungen unter Wasser als Auflagefläche für die äußere wasserdichte Membran dient. Ein derartiger Lautsprecher ist beispielsweise aus der DE 697 23 253 T2 bekannt.
  • Diese Art Lautsprecher haben jedoch den Nachteil, dass ihr Aufbau sehr kompliziert und ihr Zusammenbau sehr arbeitsaufwändig ist. Weiterhin hält die wasserdichte Membran eines derartigen Lautsprechers nur geringen Drücken stand und ist nicht für Lautsprecher geeignet, die sich beispielsweise auf U-Booten befinden und hohen Drücken in großen Wassertiefen standhalten müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Lautsprecher zu schaffen, der wasserdicht ist und hohen Wasserdrücken standhalten kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen wasserdichten Lautsprecher mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass mit Hilfe eines Flachmembran- oder DM-Lautsprechers (Distributed Mode Lautsprecher; DML) unter Verzicht einer der schallerzeugenden Membran vorgeschalteten wasserdichten Membran ein sehr viel einfacherer Aufbau eines Lautsprechers erreicht werden kann, der die oben genannten Anforderungen erfüllt.
  • Für die Verwendung eines DM-Lautsprechers ohne vorgelagerte wasserdichte Membran erscheint zunächst problematisch, dass für die Funktion eines DM-Lautsprechers eine möglichst leichte Bauweise, insbesondere der biegesteifen Membran (oder einer biegesteifen Platte), notwendig ist, andererseits aber in großen Wassertiefen regelmäßig sehr dicke Platten zur Abdeckung von Gehäusen zum Einsatz kommen, damit die Dichtigkeit der Gehäuse gewährleistet werden kann. Die an die biegesteife Membran, die zur Schallabgabe und zugleich für die Abdichtung des Lautsprechergehäuses eingerichtet sein soll, gestellten Anforderungen sind also gegensätzlich.
  • Erfindungsgemäß besteht die Lösung der Aufgabe darin, dass das Gehäuse eine zur biegesteifen, dünn ausgebildeten Membran parallel angeordnete Fläche aufweist, auf der die biegesteife Membran bei hohen Drücken unter Wasser entgegen der Federrückstellkraft des Exciters aufliegt, wobei zwischen der Membran und dem Gehäuse ein Dichtelement derart angeordnet ist, dass unter Wasser das Gehäuse abdichtet und bei atmosphärischem Druck der biegesteifen Platte genügen Freiraum lässt, dass diese frei schwingen kann. Dementsprechend liegt die biegesteife Platte bei hohen Drücken dem Gehäuse auf und drückt auf den Exciter, der dann unter diesen Bedingungen nur noch eingeschränkt bis überhaupt nicht funktionsfähig ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine geschnittene Ansicht durch den erfindungsgemäßen Lautsprecher nach einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine geschnittene Ansicht durch den erfindungsgemäßen Lautsprecher nach einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, und
  • 3 eine Kommunikationsvorrichtung aufweisend den Lautsprecher nach der Erfindung.
  • 1 zeigt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in einer geschnittenen Ansicht. 1A ist eine vergrößerte Detaildarstellung eines Bildausschnitts aus 1B. Der in 1B gezeigte erfindungsgemäße Lautsprecher 10 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem zweiteiligen Gehäuse 20a, 20b, in dem ein Exciter 30 und eine mit dem Exciter 30 verbundene biegesteife Membran 40 angeordnet ist.
  • Die biegesteifen Membran 40 ist über ein Dichtelement 50 mit dem Gehäuse 20a, 20b verbunden. Dazu ist das Dichtelement 50 auf der Oberseite der biegesteifen Membran 40 mit der biegesteifen Membran 40 verklebt und an seinem anderen Ende über ein die beiden Elemente des Gehäuses 20a, 20b verbindendes Befestigungselement 60 mit dem Gehäuse 20a, 20b verbunden. Die vergrößerte Detaildarstellung der 1A zeigt die Befestigung des Dichtelements 50 an der biegesteifen Membran 40 und am Gehäuse 20a, 20b im Detail.
  • Unter atmosphärischen Bedingungen ist die biegesteife Membran 40 im Gehäuse 20a, 20b nun derart angeordnet, dass die biegesteife Membran 40 frei schwingen kann. Das heißt, sie ist derart mit dem Exciter 30 verbunden, dass die Anregung des Exciters 30 direkt auf die biegesteife Membran 40 übertragen wird, ohne dass diese vom Gehäuse 20a, 20b gedämpft wird.
  • Befindet sich der Lautsprecher 10 nun bei hohen Drücken unter Wasser, wird die durch das Wasser von Außen auf die biegesteife Membran 40 einwirkende Kraft die biegesteife Membran 40 gegen die Federrückstellkraft des Exciters 30 gegen das eine großflächige Auflagefläche bildende Gehäuse 20a drücken. Damit die biegesteife Membran 40, die aufgrund ihrer Einrichtung zur Schallabgabe sehr leicht und dünn ausgebildet ist, unter dem hohen Wasser druck unter Wasser keinen Schaden nimmt, ist das Gehäuse 20a derart ausgebildet, dass es der biegesteifen Membran 40 eine großflächige Auflagefläche bietet. Dadurch kann die biegesteife Membran 40 sehr dünn ausgeführt sein und trotzdem hohen Drücken unter Wasser standhalten.
  • 2 zeigt ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, wobei 2A eine vergrößerte Detaildarstellung eines Ausschnitts aus 2B darstellt. Im Unterschied zum in 1 abgebildeten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 20 nach dem Ausführungsbeispiel aus 2 nur einstückig ausgebildet.
  • Weiterhin ist das Dichtelement 50 in diesem Ausführungsbeispiel an der biegesteifen Membran 40 mit einem Befestigungselement 54 verbunden und am Gehäuse 20 mit einem weiteren Befestigungselement 52 verschraubt, damit kein Wasser in das Gehäuse 20 des Lautsprechers 10 eindringen kann. Das unter 1 erläuterte Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Lautsprechers 10 bleibt dabei erhalten.
  • Bevorzugt besteht die biegesteife Membran 40 aus einem durchsichtigen Werkstoff, z.B. Glas. Hierbei wäre es besonders bevorzugt möglich hinter der als biegesteife Membran 40 wirkenden Glasscheibe 40 Sender und/oder Empfänger zur Steuerung des Lautsprechers 10, z.B. der Lautstärke, oder anderer mit dem Lautsprecher 10 verbundener Einrichtungen vorzusehen. Hierzu wären beispielsweise optische Sensoren, insbesondere Infrarot-Sensoren, geeignet.
  • Darüber hinaus ist der erfindungsgemäße Lautsprecher auch so eingerichtet, dass der Lautsprecher auch als Mikrophon verwendet werden kann, wobei bevorzugt ein Mittel 70 an dem Lautsprecher vorgesehen ist, mit dem manuell zwischen der Lautsprecher- und der Mikrophonfunktion des Lautsprechers 10 umgeschaltet werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Lautsprecher 10 eignet sich somit für alle mit einem Lautsprecher ausgestatteten Einrichtungen, bei denen der Lautsprecher mit Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, in Berührung kommt, z.B. Schiffe, U-Boote und Schwimmbäder.
  • Schließlich wird weiterhin auch eine Kommunikationsvorrichtung beansprucht. 3 zeigt eine Kommunikationsvorrichtung 100, das insbesondere für den Einsatz auf Schiffen und U-Booten geeignet ist. Die Kommunikationsvorrichtung 100 besteht aus einem in einem wasserdichten Gehäuse angeordneten Monitor 110 und dem erfindungsgemäßen Lautsprecher 10, der unter dem Monitor 110 oder darüber oder an dessen Seiten angeordnet sein kann.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 100 kann weiterhin eine im wasserdichten Gehäuse angeordnete, den Benutzer der Vorrichtung 100 aufzeichnende Kamera aufweisen. Dadurch ist nicht nur eine akustische, sondern auch eine optische Kommunikation möglich. Zur Umschaltung des Lautsprechers 10 zwischen der Eigenschaft als Mikrofon oder als Lautsprecher ist ein Mittel 70 vorgesehen, das als Infrarotsender oder als Taster ausgebildet sein kann. Dabei kann das Mittel 70 nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung auch hinter der bevorzugt durchsichtigen biegesteifen Membran 40 des wasserdichten Lautsprechers 10 angeordnet sein und durch Einwirkung auf die biegesteife Membran 40, insbesondere Berühren und/oder Drücken der biegesteifen Membran 40, geschaltet werden. Durch diese Anordnung erübrigt sich ein zusätzliches Abdichten des Mittels 70 gegenüber eindringendem Wasser.
  • Zusätzlich können auch optische Signalmittel, bevorzugt in der Art von LED, im Lautsprecher angeordnet sein, die beispielsweise die aktivierte Mikrofonfunktion des Lautsprechers 10 oder andere Funktionen auch von mit dem Lautsprecher 10 verbundenen Einheiten anzeigen. Diese können ebenfalls hinter der bevorzugt durchsichtigen biegesteifen Membran 40 angeordnet sein.

Claims (10)

  1. Wasserdichter Lautsprecher (10) mit einem Gehäuse (20, 20a, 20b) und einer im Gehäuse (20, 20a, 20b) angeordneten schallabgebenden Membran (40), dadurch gekennzeichnet, dass die schallabgebende Membran (40) eine mit einem Exciter (30) verbundene biegesteife Membran (40) ist, die an ihrem Umfang über ein Dichtelement (50) mit dem Gehäuse (20, 20a, 20b) verbunden ist, wobei das Gehäuse (20, 20a, 20b) derart ausgebildet ist, dass die schallabgebende Membran (40) unter atmosphärischen Bedingungen frei schwingend und bei Beaufschlagung einer unter Wasser von Außen auf die Membran (40) einwirkenden Kraft gegen die Federrückstellkraft des Exciters (30) dem Gehäuse (20, 20a, 20b) flächig anliegend eingerichtet ist.
  2. Lautsprecher (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schallabgebende Membran (40) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
  3. Lautsprecher (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Membran (40) ein Sender und/oder ein Empfänger angeordnet ist.
  4. Lautsprecher (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger ein optischer Sensor ist.
  5. Lautsprecher (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (10) zur Verwendung als Mikrophon eingerichtet ist.
  6. Lautsprecher (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (10) ein Mittel (70) zum Umschalten zwischen der Lautsprecher- und der Mikrofonfunktion des Lautsprechers (10) aufweist.
  7. Lautsprecher (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (70) hinter der Membran (40) angeordnet und durch Einwirkung auf die Membran (40) bedienbar ist.
  8. Lautsprecher (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lautsprecher (10) optische Signalmittel aufweist.
  9. Kommunikationsvorrichtung (100) mit einem in einem wasserdichten Gehäuse angeordneten Monitor (110) und einem Lautsprecher (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Kommunikationsvorrichtung (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsvorrichtung (100) eine im wasserdichten Gehäuse angeordnete, den Benutzer der Vorrichtung (100) aufzeichnende Kamera aufweist.
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