DE4221866C2 - Hörgerät zur Anregung des Innenohres - Google Patents
Hörgerät zur Anregung des InnenohresInfo
- Publication number
- DE4221866C2 DE4221866C2 DE19924221866 DE4221866A DE4221866C2 DE 4221866 C2 DE4221866 C2 DE 4221866C2 DE 19924221866 DE19924221866 DE 19924221866 DE 4221866 A DE4221866 A DE 4221866A DE 4221866 C2 DE4221866 C2 DE 4221866C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hearing aid
- sound transmitter
- liquid sound
- liquid
- aid according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R25/00—Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
- H04R25/60—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
- H04R25/604—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers
- H04R25/606—Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of acoustic or vibrational transducers acting directly on the eardrum, the ossicles or the skull, e.g. mastoid, tooth, maxillary or mandibular bone, or mechanically stimulating the cochlea, e.g. at the oval window
Description
Die Erfindung betrifft ein Hörgerät zur Anregung des
Innenohres mit einem implantierbaren elektromechanischen
Wandler, der ihm zugeführte elektrische Signale in auf das
Innenohr zu übertragende mechanische Schwingungen um
wandelt.
Ein Hörgerät zur Anregung des Innenohres ist beispiels
weise aus der EP 0 263 254 A1 bekannt. Es wird dort ein
aktiver Wandler beschrieben, der in der unterbrochenen
Gehörknöchelchenkette plaziert wird und den intakten
Steigbügel mechanisch anregt.
Bei einem anderen bekannten Hörgerät wird das Innenohr
über ein hydromechanisches Koppelelement angeregt, das als
flüssigkeitsgefüllter Schlauch ausgebildet ist und ein
gangsseitig von einem elektromechanischen Wandler angeregt
wird sowie ausgangsseitig die auf die Anregung zurückzuführenden
Druckschwankungen durch eine Koppelung über eine dünne
Abschlußmembran auf die Innenohrräume überträgt.
Den bekannten Geräten ist gemeinsam, daß zur Innenohranregung
ein Koppelelement zwischen dem elektromechanischen Wandler und
der Cochlea vorgesehen ist. Koppelelemente wirken dämpfend
und/oder sie machen einen komplizierten Aufbau erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hörgerät zu
schaffen, das eine besonders einfache und effektive Anregung
des Innenohres gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Hörgerät der
eingangs genannten Art gelöst, bei welchem der elektromechanische
Wandler als Flüssigkeitsschallsender ausgebildet und in
direktem Kontakt zur Flüssigkeit der Cochlea angeordnet ist.
Der Flüssigkeitsschallsender des Hörgerätes nach der Erfindung
erlaubt es, unter dem Einfluß von zweckentsprechenden elektrischen
Anregungssignalen Flüssigkeitsschall unmittelbar in
der Cochleaflüssigkeit zu erzeugen. Damit entfällt jeder zusätzliche
Übertragungsmechanismus zwischen dem elektromechanischen
Wandler und dem Innenohr. Es werden ein hoher Wirkungsgrad
und eine hohe akustische Qualität erhalten. Auch der
Gefahr von störendem Rückkopplungspfeifen ist wirkungsvoll
vorgebeugt.
Der Flüssigkeitsschallsender kann grundsätzlich in beliebiger,
für solche Sender bekannter Weise (vergleiche beispielshalber
B. C. Günter, "Technische Akustik - Ausgewählte Kapitel: Grundlagen,
aktuelle Probleme und Meßtechnik", expert-Verlag,
4. Auflage, 1989, Seiten 277 bis 292) aufgebaut sein. Besonders
geeignet ist als intracochleärer Flüssigkeitsschallsender
ein piezoelektrischer Flüssigkeitsschallsender, der vorzugsweise
ein bimorphes Biegeelement aufweist. Daneben kommen
insbesondere auch elektrodynamische Flüssigkeitsschallsender
in Betracht.
Der Flüssigkeitsschallsender ist in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung so ausgebildet, daß er in einem Bohrloch der Stapesfußplatte
oder der die Chochlea bedeckenden Knochenwand (Promotorium)
befestigt werden kann. Bei entsprechender Ausführung
lassen sich zur Halterung des Flüssigkeitsschallsenders auch
unmittelbar die elektrischen Zuleitungen des Schallsenders nutzen.
Die elektrischen Treibersignale gehen dem Flüssigkeitsschallsender
von einem Mirkophon unmittelbar oder über eine zwischengeschaltete
Signalverarbeitungselektronik zu. Das Mikrophon
und die gegebenenfalls vorgesehene Signalverarbeitungselektronik
sind vorzugsweise gleichfalls implantierbar ausgebildet,
so daß ein insgesamt implantierbares Hörgerät erhalten
wird.
Das implantierbare Mikrophon weist vorzugsweise einen
Biegeschwinger oder einen Dehnmeßstreifen auf, der zweck
mäßig zur Befestigung zwischen Hammerkopf und Amboß
schenkel oder zwischen Hammerkopf und gegenüberliegender
Knochenwand ausgebildet ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach
stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch den Innen
bereich eines menschlichen Ohres mit in einem
Bohrloch der Stapesfußplatte befestigtem piezo
elektrischem intracochleärem Flüssigkeitsschall
sender und gleichfalls implantiertem Mikrophon,
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 weiter vereinfachten
Schnitt, der einen intracochleären Flüssigkeits
schallsender erkennen läßt, der an seinen
elektrischen Zuleitungen aufgehängt ist, sowie
Fig. 3 in größerem Maßstab einen schematischen Schnitt
durch eine Ausführungsform eines elektrodynami
schen Flüssigkeitsschallsenders.
Fig. 1 zeigt einen Flüssigkeitsschallsender 10, der in
einem Bohrloch der Stapesfußplatte 11 gelagert ist. An dem
in der Paukenhöhle 12 liegenden Ende des Flüssigkeits
schallsenders 10 ist eine elektrische Zuleitung 13 für die
Treibersignale des Flüssigkeitsschallsenders angebracht.
Der größere Teil des Flüssigkeitsschallsenders 10 ragt in
die Scala vestibuli und taucht damit in die Perilymphe
ein. Der Flüssigkeitsschallsender 10 ist als Biegewandler
aus bimorpher Piezokeramik oder PVDF-Folie ausgebildet.
Die aus Hammer 15, Amboß 16 und Steigbügel 17 bestehende
Gehörknöchelchenkette ist im gezeigten Ausführungsbeispiel
18 unterbrochen. Der Amboß 16 ist mittels einer implan
tierten Stütze 20 immobilisiert. Zwischen dem Hammerstiel
und dem langen Fortsatz des Ambosses sitzt ein Mikrophon
21 vorzugsweise in Form eines Biegewandlers aus PVDF oder
eines Dehnmeßstreifens. Die elektrische Zuleitung des
Mikrophons 21 ist bei 22 angedeutet. Bei der veranschau
lichten Ausführungsform bringen akustische Ereignisse das
Trommelfell 23 und mit ihm den Hammer 16 zum Schwingen.
Dadurch wird der Biegeschwinger oder Dehnmeßstreifen des
Mikrophons 21 verformt. Entsprechende elektrische Signale
gehen auf die Zuleitung 22. Diese Signale werden vorzugs
weise einer gleichfalls implantierten, in Fig. 1 nur
schematisch angedeuteten Signalverarbeitungselektronik 24
zugeführt. Ausgangssignale der Signalverarbeitungselektro
nik 24 gehen über die elektrische Zuleitung 13 an den
Flüssigkeitsschallsender 10, der Schall erzeugt und unmit
telbar auf die in der Cochlea befindliche Flüssigkeit
überträgt.
Es versteht sich, daß das Mikrophon grundsätzlich auch an
anderer Stelle sitzen kann. Beispielsweise läßt sich das
Mikrophon 21 zwischen dem Hammerkopf und der gegenüber
liegenden Knochenwand anbringen.
Fig. 2 zeigt schematisch eine abgewandelte Ausführungs
form, bei welcher der Flüssigkeitsschallsender 10 als
Ganzes in die Perilymphe eintaucht und dabei von der
elektrischen Zuleitung 13 getragen wird, die beispiels
weise wiederum durch eine Bohrung der Stapesfußplatte 11
hindurchgeführt ist.
Der nach dem elektrodynamischen Prinzip arbeitende abge
wandelte Flüssigkeitsschallsender 30 gemäß Fig. 3 weist
einen Dauermagneten 31 und eine diesen Magneten umgreifen
de Magnetspule 32 auf. Die Magnetspule 32 sitzt auf einem
Spulenhalter 33, der über einen Stößel 34 mit einer in ein
Gehäuse 35 eingespannten Membran 36 verbunden ist. Die
Membran 36 schließt die eine Seite des Gehäuses 35 ab,
dessen gegenüberliegende Seite von einer Membran 37 ver
schlossen wird, die über einen Stößel 38 mit dem Dauer
magneten 31 verbunden ist. Über die elektrische Zuleitung
13 wird der Flüssigkeitsschallsender 30 mit elektrischen
Signalen beaufschlagt. Aufgrund dieser Signale erzeugt der
Sender 30 Schall unmittelbar in der Flüssigkeit
(Perilymphe) der Cochlea.
Claims (8)
1. Hörgerät zur Anregung des Innenohres mit einem implantierbaren
elektromechanischen Wandler, der ihm zugeführte
elektrische Signale in auf das Innenohr zu übertragende
mechanische Schwingungen umwandelt, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektromechanische Wandler als Flüssigkeitsschallsender
(10, 30, 40) ausgebildet und in direktem
Kontakt zur Flüssigkeit der Cochlea angeordnet ist.
2. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigkeitsschallsender ein piezoelektrischer Flüssigkeitsschallsender
(10) ist.
3. Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigkeitsschallsender (10) ein bimorphes Biegeelement
aufweist.
4. Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Flüssigkeitsschallsender ein elektrodynamischer Flüssigkeitsschallsender
(30, 40) ist.
5. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsschallsender (10, 30,
40) so ausgebildet ist, daß er in einem Bohrloch der Stapesfußplatte
oder der die Cochlea bedeckenden Knochenwand
befestigbar ist.
6. Hörgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsschallsender (10, 30,
40) unmittelbar oder über eine Signalverarbeitungselektronik
(24) mit einem gleichfalls implantierbaren Mikrophon
(21) verbunden ist.
7. Hörgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
implantierbare Mikrophon (21) einen Biegeschwinger oder
Dehnmeßstreifen aufweist.
8. Hörgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mikrophon (21) zur Befestigung zwischen Hammerkopf
und gegenüberliegender Knochenwand ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221866 DE4221866C2 (de) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | Hörgerät zur Anregung des Innenohres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924221866 DE4221866C2 (de) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | Hörgerät zur Anregung des Innenohres |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4221866A1 DE4221866A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4221866C2 true DE4221866C2 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6462402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924221866 Expired - Fee Related DE4221866C2 (de) | 1992-07-03 | 1992-07-03 | Hörgerät zur Anregung des Innenohres |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4221866C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19858399A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-07-06 | Implex Hear Tech Ag | Hermetisch dichter Hörgerätewandler und Hörgeräte mit diesem Wandler |
DE19840212C2 (de) * | 1998-09-03 | 2001-08-02 | Implex Hear Tech Ag | Wandleranordnung für teil- oder vollimplantierbare Hörgeräte |
WO2010046481A1 (de) | 2008-10-24 | 2010-04-29 | Hortmann Guenther | Implantierbares hörgerät mit im innenohr implantierbarem monitorwandler |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0861570B1 (de) * | 1995-11-13 | 2005-08-10 | Cochlear Limited | Implantierbares mikrofon für cochleare implantate |
US5899847A (en) * | 1996-08-07 | 1999-05-04 | St. Croix Medical, Inc. | Implantable middle-ear hearing assist system using piezoelectric transducer film |
US5762583A (en) * | 1996-08-07 | 1998-06-09 | St. Croix Medical, Inc. | Piezoelectric film transducer |
DE10046938A1 (de) * | 2000-09-21 | 2002-04-25 | Implex Ag Hearing Technology I | Mindestens teilimplantierbares Hörsystem mit direkter mechanischer Stimulation eines lymphatischen Raums des Innenohres |
AU2007337981A1 (en) * | 2006-12-26 | 2008-07-03 | 3Win N.V. | Device and method for improving hearing |
US8301260B2 (en) | 2008-08-13 | 2012-10-30 | Daglow Terry D | Method of implanting a medical implant to treat hearing loss in a patient, devices for faciliting implantation of such devices, and medical implants for treating hearing loss |
US9313587B2 (en) | 2010-02-12 | 2016-04-12 | Advanced Bionics Ag | Hearing aid comprising an intra-cochlear actuator |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4729366A (en) * | 1984-12-04 | 1988-03-08 | Medical Devices Group, Inc. | Implantable hearing aid and method of improving hearing |
DE4104358A1 (de) * | 1991-02-13 | 1992-08-20 | Implex Gmbh | Implantierbares hoergeraet zur anregung des innenohres |
-
1992
- 1992-07-03 DE DE19924221866 patent/DE4221866C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19840212C2 (de) * | 1998-09-03 | 2001-08-02 | Implex Hear Tech Ag | Wandleranordnung für teil- oder vollimplantierbare Hörgeräte |
DE19858399A1 (de) * | 1998-12-17 | 2000-07-06 | Implex Hear Tech Ag | Hermetisch dichter Hörgerätewandler und Hörgeräte mit diesem Wandler |
DE19858399C2 (de) * | 1998-12-17 | 2003-02-20 | Phonak Ag Staefa | Elektroakustischer Wandler für Hörgeräte zur Luftschallabstrahlung in den äußeren Gehörgang |
WO2010046481A1 (de) | 2008-10-24 | 2010-04-29 | Hortmann Guenther | Implantierbares hörgerät mit im innenohr implantierbarem monitorwandler |
DE102008053070A1 (de) | 2008-10-24 | 2010-06-02 | Hortmann, Günter | Hörgerät |
DE102008053070B4 (de) * | 2008-10-24 | 2013-10-10 | Günter Hortmann | Hörgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4221866A1 (de) | 1994-01-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19882589B3 (de) | Wandler mit piezoelektrischem Film | |
DE19882593B4 (de) | Implantierbares Hörsystem mit mehreren Wandlern | |
DE3617118C2 (de) | ||
DE19840212C2 (de) | Wandleranordnung für teil- oder vollimplantierbare Hörgeräte | |
EP0499940B1 (de) | Elektromechanischer Wandler für implantierbare Hörgeräte | |
EP1179969B1 (de) | Mindestens teilweise implantierbares Hörsystem | |
EP1191815B1 (de) | Mindestens teilimplantierbares Hörsystem mit direkter mechanischer Stimulation eines lymphatischen Raums des Innenohres | |
DE102013114771B4 (de) | In den Gehörgang einbringbare Hörhilfe und Hörhilfe-System | |
DE19840211C1 (de) | Wandler für teil- oder vollimplantierbare Hörgeräte | |
DE19935029C2 (de) | Implantierbare Anordnung zum mechanischen Ankoppeln eines Treiberteils an eine Ankoppelstelle | |
EP1067820B1 (de) | Anordnung zum mechanischen Ankoppeln eines Treibers an eine Ankoppelstelle der Ossikelkette | |
EP1017337B1 (de) | Mittelohrprothese | |
EP0400630A2 (de) | Implantierbares Hörgerät | |
DE4221866C2 (de) | Hörgerät zur Anregung des Innenohres | |
EP0831673B1 (de) | Implantierbares Mikrofon | |
EP0193145A2 (de) | Übertragungssystem für implantierte Hörprothesen | |
EP1145734A2 (de) | Mindestens teilimplantierbares System zur Rehabilitation einer Hörstörung | |
WO1998006236A1 (en) | Middle ear transducer | |
DE3617089A1 (de) | Durch direkte knochenleitung wirkende hoerhilfe | |
DE19923403A1 (de) | Vorrichtung zum mechanischen Ankoppeln eines in einer Mastoidhöhle implantierbaren elektromechanischen Hörgerätewandlers | |
WO1999060820A1 (de) | Treiber für flaches klangpaneel | |
DE602004010416T2 (de) | Verfahren und anordnung zum dämpfen einer resonanzfrequenz | |
WO2011051469A1 (de) | Elektromechanischer wandler | |
DE10030372A1 (de) | Implantierbarer hydroakustischer Wandler | |
DE3230060A1 (de) | Piezoelektrischer summer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |