DE102006058460A1 - Vorrichtung zum motorischen Entriegeln vertikal abnehmbarer Anhängerkupplungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum motorischen Entriegeln der bekannten vertikal abnehmbaren Anhängerkupplungen, wie sie millionenfach an Fahrzeugen anzutreffen sind. Diese abnehmbaren Anhängerkupplungen beruhen z. B. auf der DE 4312208 und haben hinsichtlich der Entriegelung folgende Nachteile: - Zum Entriegeln muß der Bediener unter den Stoßfänger des Fahrzeugs greifen und in diesem oft verdreckten Bereich ein Schlüsselloch finden und einen Schlüssel einführen. - Er muß ein Handrad greifen, herausziehen und in die richtige Richtung drehen. Ein Vorgang, der oft den Bediener überfordert, weil er das mit dem Herausziehen des Handrades sowie die Drehrichtung vergessen hat. - Wenn die Anhängerkupplungen längere Zeit nicht abgenommen werden (was die Regel sein dürfte), kommt es zur Korrosion und die Kupplung läßt sich nur noch mühevoll oder auch gar nicht abnehmen. - Die Schlüssel gehen häufig verloren. - Das Handrad oder der Hebel macht die ohnehin optisch nicht ansprechende Kupplung noch auffälliger. Zweck der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die unter weiterer Verwendung der bewährten Verriegelung der am Markt eingeführten Fabrikate, die Entriegelung und Abnahme der Kupplung vereinfacht und einen Schutz gegen Diebstahl auch ohne einen Schlüssel realisiert. Dieses wird erfindungsgemäß erreicht, indem der in den abnehmbaren Anhängerkupplungen üblicherweise vorhandene Sperrbolzen nicht durch ein Handrad oder Hebel über eine ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum motorischen Entriegeln der bekannten vertikal abnehmbaren Anhängerkupplungen, wie sie millionenfach an Fahrzeugen anzutreffen sind. Diese abnehmbaren Anhängerkupplungen beruhen z. B. auf der DE 43 12 208 A1 und haben hinsichtlich der Entriegelung folgende Nachteile:
    • – Zum Entriegeln muß der Bediener unter den Stoßfänger des Fahrzeugs greifen, und in diesem oft verdreckten Bereich ein Schlüsselloch finden und einen Schlüssel einführen.
    • – Er muß ein Handrad oder Hebel betätigen. Ein Vorgang der oft den Bediener überfordert, weil er den Betätigungsvorgang vergessen hat.
    • – Wenn die Anhängerkupplungen längere Zeit nicht abgenommen werden (was die Regel sein dürfte) kommt es zu Korrosion und die Kupplung läßt sich nur noch mühevoll oder auch gar nicht abnehmen.
    • – Die Schlüssel gehen häufig verloren.
    • – Das Handrad oder der Hebel machen die ohnehin optisch nicht ansprechende Kupplung noch auffälliger.
  • Zweck der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zu schaffen, die unter weiterer Verwendung der bewährten Verriegelungstechnik der am Markt eingeführten Fabrikate, welche die Entriegelung und Abnahme der Kupplung vereinfacht und einen Schutz gegen Diebstahl auch ohne einen Schlüssel realisiert.
  • Dieses wird erfindungsgemäß erreicht, indem der in den abnehmbaren Anhängerkupplungen z. B. nach DE 43 12 208 A1 üblicherweise vorhandene Sperrbolzen nicht durch ein Handrad oder Hebel entriegelt wird, sondern durch eine motorisch angetriebene Spindel.
  • Dadurch werden die o. a. erwähnten Nachteile vermieden, insbesondere kann ein Schloß entfallen, da das Einschalten der die Entriegelung bewirkenden, motorisch angetriebenen Spindel, durch einen Schalter erfolgt, der innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 1-7 dargestellt:
  • 1 zeigt die vertikal abnehmbare Anhängerkupplung (1) wie sie von verschiedenen Herstellern geliefert wird, mit der auf dem Aufnahmerohr (10) zusätzlich angeordneten Vorrichtung zum Entriegeln (2) aber ohne das bei herkömmlichen Anhängerkupplungen übliche Handrad.
  • 2 zeigt im Schnitt den Verriegelungsteil (3) einer herkömmlichen abnehmbaren Anhängerkupplung mit dem Kupplungsarm (4) dem Sperrbolzen (5) der Kopfmutter (7) der Feder (11) dem Fangriegel (12) mit Bolzen (13) Fangriegelnut (14) Verriegelungskugel (15) und Verriegelungsnut (16). Darüber ist am Aufnahmerohr (10) die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entriegeln (2) angeordnet mit Motor (8) Spindel (6) Drehmomentstütze (17) Endbegrenzung (18) und Gehäuse (9). Der Kupplungsarm (4) wird gerade im Aufnahmerohr (10) nach oben geführt um ihn dort zu verriegeln. Die Spindel (6) befindet sich mit dem Motor (8) durch Schwerkraft in unterster Position die durch die Endbegrenzung (18), auf der die Drehmomentstütze (17) aufliegt, bestimmt ist.
  • 3 zeigt den nunmehr voll eingeschobenen und verriegelten Kupplungsarm (4). Der Sperrbolzen (5) wurde durch den von der Auflauframpe (19) ausgelößten Fangriegel (12) freigegeben und presst nun die Verriegelungskugeln (15) in die am Aufnahmerohr (10) befindliche Verriegelungsnut (16) wodurch der Kupplungsarm (4) fest sitzt. Die Spindel (6) liegt in der Kopfmutter (7), so daß bei Drehung der Spindel (6) es zum Eingriff in das Gewinde der Kopfmutter (7) kommen kann.
  • 4 zeigt den Beginn des Entriegelungsvorgangs indem der Motor (8) nun die Spindel (6) im Gewinde der Kopfmutter (7) im Uhrzeigersinn dreht und dadurch für den weiteren Entriegelungsvorgang den Kupplungsarm (4) vor dem frühzeitigen Herausfallen aus dem Aufnahmerohr bewahrt und ausserdem eine sichere Entriegelung des Sperrbolzen (5) gewährleistet.
  • 5 zeigt den abgeschlossenen Entriegelungsvorgang, indem die Druckkugel (19) der Spindel (6) den Sperrbolzen (5) bis zur Endlage gedrückt hat. Die Verriegelungskugeln (15) sind aus der Verriegelungsnut (16) geglitten und der Bolzen (13) des Fangriegels (12) ist in die Fangriegelnut (14) eingedrungen, dadurch wird der Sperrbolzen (5) gegen die Feder (11) in unterster Position gehalten.
  • 6 zeigt das Lösen des Kupplungsarms (4) vom Aufnahmerohr (10) indem die Spindel (6) durch Umsteuern des Motors (8) nun gegen den Uhrzeigersinn dreht, bis sich das Gewinde der Spindel (6) von der Kopfmutter (7) getrennt hat und den Kupplungsarm (4) zum Herausfallen freigibt.
  • 7 zeigt nach Abschluß des Vorgangs aus 6 das Herausfallen des Kupplungsarms aus dem Aufnahmerohr (10).
  • Die beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entriegeln abnehmbarer Anhängerkupplungen kann an die meisten marktgängigen Typen adaptiert werden und hat folgende Vorteile:
    • – einfache Bedienung
    • – keine gebückte Haltung bei Montage
    • – Schmutzunempfindlich
    • – kein Schlüssel erforderlich
    • – besseres Aussehen

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln vertikal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach dem Stande der Technik, bestehend aus einer Zusatzeinrichtung zu den weitverbreiteten abnehmbaren Anhängerkupplungen für Fahrzeuge, mit welcher der Entriegelungsvorgang zum Abnehmen des Kupplungsarmes (4) vereinfacht wird, indem das Lösen der in den marktüblichen Kupplungsarmen (4) vorhandenen Verriegelungen nicht mehr durch ein am Kupplungsarm (4) angeordnetes Handrad oder Hebel bewirkt wird, sondern durch eine außerhalb des Kupplungsarms (4) angeordnete motorisch angetriebene Vorrichtung erfolgt, die von außen auf die im Kupplungsarm (4) befindliche Verriegelung wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Kupplungsarmes (4) befindliche Sperrbolzen (5) von außen, durch einen motorischen Antrieb solange gedrückt wird, bis die innerhalb des Kupplungsarmes (4) angeordnete Fangvorrichtung den Sperrbolzen (5) festhält und der Kupplungsarm (4) aus dem Aufnahmerohr (10) entnommen werden kann.
  2. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln vertikal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Drücken des Sperrbolzen (5) durch eine an einem Motor (8) angeordnete Spindel (6), die in einen mit dem Kupplungsarm (4) fest verbundenen Kopfmutter (7) eingreift, bewirkt wird, indem sich die Spindel (6) im Gewinde der Kopfmutter (7) abstützt und dabei den Sperrbolzen (5) antreibt.
  3. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln vertikal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf der Spindel (6) zur Verringerung der Reibung eine Druckkugel (16) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln vertikal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (6) neben dem Drücken des Sperrbolzen (5) noch die Funktion hat, durch den Eingriff in das Gewinde der Kopfmutter (7) ein zu frühes Herausfallen des Kupplungsarmes (4) während des Entriegelungsvorganges zu verhindern, und daß das Herausfallen des Kupplungsarmes (4) erst möglich ist, wenn der motorische Antrieb die Spindel (6) solange in entgegengesetzte Richtung gedreht hat, bis sich die Spindel (6) aus dem Gewinde der Kopfmutter (7) löst.
  5. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln vertikal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Einbausituation in unterschiedlichen Fahrzeugen, die Stellung des Kupplungsarm (4) mit dem Aufnahmerohr (10) auch von der Vertikalen abweichen kann.
  6. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln vertikal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das der Antrieb des Sperrbolzen (5) von außen auch durch manuellen Antrieb erfolgen kann.
  7. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln vertikal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des Motors (8) auch um 90° gekippt als Winkelantrieb oder um 180° versetzt als Stirnradantrieb erfolgen kann.
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