DE102007001969A1 - Fangvorrichtung für abnehmbare Anhängerkupplungen - Google Patents

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Frank Abels
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Westfalia Automotive GmbH
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FAC Frank Abels Consulting and Technology GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/246Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for actuating the hitch by powered means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung für abnehmbare Anhängerkupplungen, wie sie in der DE 102006058460.0 und der DE 102006058457.0 beschrieben sind. Bei diesen Anhängerkupplungen wird die Verriegelung, die den Kupplungsarm am Fahrzeug festhält, abweichend von den millionenfach in Fahrzeugen vorhandenen abnehmbaren Anhängerkupplungen, bei denen die Entriegelungsvorrichtung am Kupplungsarm angeordnet ist, abgesetzt von diesem, z. B. über einen Bowdenzug oder durch einen elektrischen Antrieb vom Kofferraum aus entriegelt. Dieses hat den Vorteil der bequemeren Bedienbarkeit, aber auch den Nachteil, daß der Kupplungsarm unkontrolliert herunterfällt, seine Oberfläche dabei verkratzt wird und im ungünstigsten Fall auf dem Fuß einer Person landet und diese dadurch verletzen kann. Zweck der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die unter weiterer Verwendung des Prinzips der abnehmbaren Anhängerkupplungen nach DE 102006058457.0 und DE 102006058460.0 ein unkontrolliertes Fallen der Kupplungsstange bei Lösen der Verriegelung verhindert, dabei aber eine eindeutig nicht zum Schleppen eines Anhängers geeignete Position einnimmt, um Fehlbedienungen zu vermeiden. Dieses wird erfindungsgemäß erreicht, indem der Kupplungsarm der abnehmbaren Anhängerkupplungen nach dem Lösen der Verriegelung zwar für einige cm frei fallen kann, dann aber durch eine Fangvorrichtung angehalten wird, welche durch geeignete Ausformung dafür sorgt, daß die dem Kupplungsarm ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung für abnehmbare Anhängerkupplungen, wie sie in der DE 10 2006 058 460.0 und der DE 10 2006 058 457.0 beschrieben sind. Bei diesen Anhängerkupplungen wird die Verriegelung, die den Kupplungsarm am Fahrzeug festhält, abweichend von den millionenfach in Fahrzeugen vorhandenen abnehmbaren Anhängerkupplungen, bei denen die Entriegelungsvorrichtung am Kupplungsarm angeordnet ist, abgesetzt von diesem, z. B. über einen Bowdenzug oder durch einen elektrischen Antrieb vom Kofferraum aus entriegelt. Dieses hat den Vorteil der bequemeren Bedienbarkeit aber auch den Nachteil, daß der Kupplungsarm unkontrolliert herunterfällt, seine Oberfläche dabei verkratzt wird und im ungünstigsten Fall auf dem Fuß einer Person landet und diese dadurch verletzen kann.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die unter weiterer Verwendung des Prinzips der abnehmbaren Anhängerkupplungen nach DE 10 2006 058 457.0 und DE 10 2006 058 460.0 ein unkontrolliertes Fallen der Kupplungsstange bei Lösen der Verriegelung verhindert, und dabei eine, eindeutig nicht zum Schleppen eines Anhängers geeignete, Position einnimmt um Fehlbedienungen zu vermeiden.
  • Dieses wird erfindungsgemäß erreicht, indem der Kupplungsarm der abnehmbaren Anhängekupplungen nach dem Lösen der Verriegelung zwar für einige cm frei fallen kann, dann aber durch eine Fangvorrichtung angehalten wird, welche durch geeignete Ausformung dafür sorgt, daß die dem Kupplungsarm innewohnende Fallkraft zu einer zusätzlichen Drehbewegung führt, die den Kupplungsarm in etwa quer zur Fahrtrichtung stellt, wodurch eindeutig angezeigt ist, daß der Kupplungsarm in dieser Stellung nicht zum Schleppen eines Anhängers geeignet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Fangvorrichtung, dargestellt in zwei Ausführungsbeispielen, werden die o. a. Nachteile vermieden.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 1 bis 3 dargestellt und wird wie folgt beschrieben:
  • 1 zeigt den Kupplungsarm 1, eingesetzt in das Aufnahmerohr 2, den Bolzen 3, die Drehsicherungsnut 4, die Führungsnut 5, die Verriegelung 6 mit Verriegelungskugel 7, die Fallsicherung 8 mit Sicherungsstift 9 Feder 10, den um Achse 11 schwenkbaren Steckdosenhalter 12 mit Überschlagfeder 13 und Auslöseblech 14. Der Kupplungsarm 1 befindet sich in oberster Position, die Drehsicherungsnut 4 umschließt den Bolzen 3, die Verriegelungskugel 7 ist in die Ausnehmung 16 durch die Verriegelung 6 eingepreßt, der Kupplungsarm 1 ist betriebsbereit. Der Benutzer hat den Steckdosenhalter 12 nach unten gegen den Zug der Überschlagsfeder 13 geklappt, wodurch diese den Steckdosenhalter 12 mit dem Auslöseblech 14 gegen den Sicherungsstift 9 in die Führungsnut 5 treibt und als Ergebnis die Fallstrecke des Kupplungsarms 1 beim Lösen der Verriegelung 6 begrenzt ist.
  • 2. Indem die Führungsnut 5 schraubenförmig am Kupplungsarm 1 angeordnet ist, erfährt dieser beim Fallen, geführt durch den Sicherungsstift 9 in der Führungsnut 5, eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn bis der Sicherungsstift 9 an die Begrenzung 17 der Führungsnut 5 stößt. Nun ist der Kupplungsarm 1 am weiteren Fallen gehindert.
  • 3 zeigt wie beim Wegklappen des Steckdosenhalters 12, der Sicherungsstift 9, angetrieben durch die Feder 10, aus der Führungsnut gleitet und damit der Kupplungsarm 1 vom Benutzer nach unten kontrolliert entnommen werden kann.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 46 dargestellt und wird wie folgt beschrieben:
  • 4 zeigt den Kupplungsarm 1, eingesetzt in das Aufnahmerohr 2, den Drehsicherungsbolzen 15 mit Haken 18, die Verriegelung 6 mit Verriegelungskugel 7, den schwenkbaren Steckdosenhalter 19 mit Überschlagfeder 13, dem Fangarm 20 und den Anschlag 21. Der Kupplungsarm 1 befindet sich in oberster Position, der Drehsicherungsbolzen 15 sitzt fest in den Bolzenlagern 22 des Aufnahmerohrs 2, die Verriegelungskugel 7 ist in die Ausnehmung 16 durch die Verriegelung 6 eingepreßt, der Kupplungsarm 1 ist betriebsbereit. Der Benutzer hat den Steckdosenhalter 19 nach rechts geklappt, dadurch befindet sich der Fangarm 20 unterhalb des Drehsicherungsbolzens 15 und kann bei Lösen der Verriegelung 6 den fallenden Kupplungsarm 1 auffangen, indem der Drehsicherungsbolzen 15 mit seinem Haken 18 auf den Fangarm 20 fällt, dort abgebremst wird und der Biegung und Schräge des Fangarms 20 folgend eine Drehbewegung ausführt, bis der Drehsicherungsbolzen 15 gegen den Anschlag 21 läuft und in dieser Position bleibt.
  • 5 zeigt den Kupplungsarm 1 nach dem Lösen der Verriegelung 6, nachdem der Verriegelungsbolzen 15 auf den Fangarm 20 gefallen ist. Der Kupplungsarm 1 hat sich durch Schwerkraft auf der Schiefen Ebene des Fangarms 20 gegen den Uhrzeigersinn nach rechts gedreht und dadurch eine eindeutig erkennbar nicht zum Schleppen eines Anhängers geeignet Position eingenommen.
  • 6 zeigt wie der Steckdosenhalter 19 nach oben geschwenkt ist und dadurch die Kugelstange 1 entnommen werden kann.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fangvorrichtung für abnehmbare Anhängerkupplungen hat den Vorteil, daß die in DE 10 2006 058 460.0 und DE 10 2006 058 457.0 beschriebenen vorteilhaften abnehmbaren Anhängerkupplungen mit aus dem Kofferraum betriebener Entriegelung, durch die erfindungsgemäße Fangvorrichtung eine wesentliche Verbesserung der Sicherheit und der Bedienbarkeit geboten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006058460 [0001, 0002, 0013]
    • - DE 102006058457 [0001, 0002, 0013]

Claims (6)

  1. Fangvorrichtung für abnehmbare Anhängerkupplungen welche verhindert, daß der Kupplungsarm einer abnehmbaren Anhängerkupplung nach Lösen der den Kupplungsarm am Fahrzeug befestigenden Verriegelung unkontrolliert herausfällt, und dafür sorgt, daß der Kupplungsarm nur ein Stück weit aus dem Fahrzeug heraustritt und danach vom Benutzer manuell entnommen werden kann, indem die Fangvorrichtung deaktiviert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kupplungsarm 1 entweder eine Vertiefung z. B. in Form einer Führungsnut 5 oder eines überstehenden Teils, z. B. in Form eines Drehsicherungsbolzens 15 angeordnet ist, und daß beim Fallen des Kupplungsarmes 1 nach Lösen einer den Kupplungsarm 1 am Fahrzeug haltenden Verriegelung, in die Führungsnut 5 ein Sicherungsstift 9 oder am Drehsicherungsbolzen 15 ein Fangarm 20 eingreift, wodurch nur eine kurze Fallstrecke des Kupplungsarms 1 von einigen cm möglich ist, wobei der Fangarm 20 oder der Sicherungsstift 9 zum aktivieren/deaktivieren hin und her in die Fallstrecke des Kupplungsarms 1 ein oder ausgeschwenkt werden kann.
  2. Fangvorrichtung für abnehmbare Anhängerkupplungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut 5 am Kupplungsarm 1 schraubenförmig ausgeführt ist, wodurch der Kupplungsarm 1 beim Fallen, geführt vom Sicherungsstift 9 in der Führungsnut 5, bezogen zu seiner Mittelachse, eine Drehbewegung macht, die dazu führt, das der Kupplungsarm 1 am Ende der Fallstrecke, in etwa quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges steht, wodurch signalisiert wird, das die Anhängerkupplung in dieser Position nicht zum Schleppen eines Anhängers geeignet ist.
  3. Fangvorrichtung für Anhängerkupplung nach vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß in einem anderen Ausführungsbeispiel am Kupplungsarm 1 ein Drehsicherungsbolzen 15 angeordnet ist, der beim Fallen des Kupplungsarms 1 sich in einem auf der Fallstrecke des Kupplungsarms 1 liegenden, einschwenkbaren Fangarm 20 verfängt, wobei die Berührungsfläche zwischen dem Drehsicherungsbolzen 15 und dem Fangarm 20 bezogen zur Horizontalen, eine schiefe Ebene darstellt über die der Drehsicherungsbolzen 15 bis zur Bremsung durch den Anschlag 21 abgleitet, wodurch der Kupplungsarm 1 durch die Schwerkraft in Drehung versetzt wird bis er etwa quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges steht und damit signalisiert, daß die Anhängerkupplung in dieser Position nicht zum Schleppen eines Anhängers geeignet ist.
  4. Fangvorrichtung für Anhängerkupplung nach vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung erfolgt, indem der Fangarm 20 z. B. an einem ausklappbaren Steckdosenhalter 19 angeordnet ist, und daß die ohnehin erforderliche Bewegung zum Ausklappen des Steckdosenhalters 19 gleichzeitig zum Aktivieren der Fangvorrichtung führt, und daß zum Herausnehmen der Kugelstange 1 der Steckdosenhalter 19 eingeklappt wird, was ohnehin nach Abnehmen der Kugelstange 1 erforderlich ist.
  5. Fangvorrichtung für Anhängerkupplung nach vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß in einem anderen Ausführungsbeispiel die Aktivierung der Fangvorrichtung erfolgt, indem der Sicherungsstift 9 vom klappbaren Steckdosenhalter 19 in die Führungsnut 5 getrieben wird.
  6. Fangvorrichtung für Anhängerkupplung nach vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Steckdosenhalter 19, der die Fangvorrichtung beim Ausklappen aktiviert, durch eine Feder unter Spannung gehalten wird, die sowohl in der eingeklappten als auch in der ausgeklappten Position des Steckdosenhalters 19 wirksam ist, weil das fahrzeugfeste Gegenlager der Überschlagfeder 13 oberhalb der Drehachse 11 angeordnet ist, wodurch der Steckdosenhalter 19 immer dann von der Überschlagfeder 13 in eine Endposition gezogen wird, wenn die Mittelachse der Überschlagfeder 13 nicht die Mittelachse der Drehachse 11 schneidet.
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