DE102006058734A1 - Vorrichtung zum motorischen Entriegeln horizontal abnehmbarer Anhängerkupplungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum motorischen Entriegeln der bekannten abnehmbaren Anhängerkupplungen in horizontaler Lage, wie sie millionenfach an Fahrzeugen anzutreffen sind. Diese abnehmbaren Anhängerkupplungen beruhen z. B. auf der EP 0223996 B1 und haben hinsichtlich der Entriegelung folgende Nachteile: - Zum Entriegeln muß der Bediener unter den Stoßfänger des Fahrzeugs greifen und in diesem oft verdreckten Bereich ein Schlüsselloch finden und einen Schlüssel einführen. - Er muß ein Handrad oder Hebel betätigen. Ein Vorgang, der oft den Bediener überfordert, weil er den Betätigungsvorgang vergessen hat. - Wenn die Anhängerkupplungen längere Zeit nicht abgenommen werden (was die Regel sein dürfte), kommt es zu Korrosion und die Kupplung läßt sich nur noch mühevoll oder auch gar nicht abnehmen. - Die Schlüssel gehen häufig verloren. - Das Handrad oder der Hebel macht die ohne optisch nicht ansprechende Kupplung noch auffälliger. Zweck der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die unter weiterer Verwendung der bewährten Verriegelung der am Markt eingeführten Farbrikate die Entriegelung und Abnahme der Kupplung vereinfacht und einen Schutz gegen Diebstahl auch ohne einen Schlüssel realisiert. Dieses wird erfindungsgemäß erreicht, indem der in den abnehmbaren Anhängerkupplungen üblicherweise vorhandene Sperrbolzen nicht durch ein Handrad oder Hebel über eine innenliegende Zahnstange entriegelt wird, sondern von außen durch einen ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum motorischen Entriegeln der bekannten horizontal abnehmbaren Anhängerkupplungen, wie sie millionenfach an Fahrzeugen anzutreffen sind. Diese abnehmbaren Anhängerkupplungen beruhen z.B auf der EP 0 233 996 B1 und haben hinsichtlich der Entriegelung folgende Nachteile:
    • – Zum Entriegeln muß der Bediener unter den Stoßfänger des Fahrzeugs greifen, und in diesem oft verdreckten Bereich ein Schlüsselloch finden und einen Schlüssel einführen.
    • – Er muß ein Handrad oder Hebel betätigen. Ein Vorgang der oft den Bediener überfordert, weil er den Betätigungsvorgang vergessen hat.
    • – Wenn die Anhängerkupplungen längere Zeit nicht abgenommen werden (was die Regel sein dürfte) kommt es zu Korrosion und die Kupplung läßt sich nur noch mühevoll oder auch gar nicht abnehmen.
    • – Die Schlüssel gehen häufig verloren.
    • – Das Handrad oder der Hebel machen die ohnehin optisch nicht ansprechende Kupplung noch auffälliger.
  • Zweck der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung zu schaffen, die unter weiterer Verwendung der bewährten Verriegelungstechnik der am Markt eingeführten Fabrikate, welche die Entriegelung und Abnahme der Kupplung vereinfacht und einen Schutz gegen Diebstahl auch ohne einen Schlüssel realisiert.
  • Dieses wird erfindungsgemäß erreicht, indem der in den abnehmbaren Anhängerkupplungen nach EP 0 233 996 B1 üblicherweise vorhandene Sperrbolzen nicht durch ein Handrad oder Hebel entriegelt wird, sondern durch eine motorisch angetriebene Spindel.
  • Dadurch werden die o.a. erwähnten Nachteile vermieden, insbesondere kann ein Schloß entfallen, da das Einschalten der die Entriegelung bewirkenden, motorisch angetriebenen Spindel, durch einen Schalter erfolgt, der innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 1 und 2 dargestellt:
  • 1 zeigt die Kupplungsstange (1) das Aufnahmestück (2) den Verriegelungsbolzen (3) den Fangriegel (4) Fangriegelnut (5) Bolzen (6) Feder (7) Motor (8) Motorspindel (9) Spindelmutter (10) Drehmomentstütze (11) Ausstoßer (12) und die Endschalter (13) und (14). Beim Einsetzten der Kupplungsstange (1) befindet sich die Spindelmutter (10) mit dem Ausstoßer (11) in der linken, durch den Endschalter (13) begrenzten Position. Der Fangriegel (4) wird beim Anstoßen an das Aufnahmestück (2) ausgelößt, der Bolzen (6) aus der Fangriegelnut (5) gezogen und der Verriegelungsbolzen (3) durch die Feder (7) in die Verriegelungsposition im Aufnahmestück (2) getrieben wodurch die Kupplungsstange (1) festgesetzt ist.
  • 2 zeigt den Vorgang des Herausnehmens der Kupplungsstange (1). Dazu wird der Motor (8) eingeschaltet, wodurch sich die Motorspindel (9) gegen den Uhrzeigersinn dreht und die Spindelmutter (10) sich nach rechts bewegt. Die Drehmomentstütze (11) verhindert dabei das sich die Spindelmutter (10) mitdreht. Durch die Bewegung der Spindelmutter (10) nach rechts wird der Ausstoßer (12) gegen den Verriegelungsbolzen (3) gedrückt, dadurch wird die Feder (7) gespannt bis der Bolzen (6) des Fangriegels (4) in die Fangriegelnut (5) gleitet und der Verriegelungsbolzen (3) rechts in der Endlage festgesetzt ist. Indem der Ausstoßer (12) den gleichen Durchmesser wie das Vorderteil des Verriegelungsbolzen (3) hat, wird verhindert das sich die Kupplungsstange (1) frühzeitig aus dem Aufnahmestück (2) löst bevor der Verriegelungsbolzen (3) in der Endlage ist. Danach wird über den Endschalter (14) der Motor (8) umgesteuert und wieder in die Ausgangsposition geführt. Sobald durch den Motor (8) der Ausstoßer (12) zurückgezogen ist kann die Kupplungsstange (19 nach rechts aus dem Aufnahmestück (2) gezogen werden.
  • Die beschriebene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entriegeln horizontal abnehmbarer Anhängerkupplungen kann an die meisten marktgängigen Typen adaptiert werden und hat folgende Vorteile:
    • – einfache Bedienung
    • – keine gebückte Haltung bei Montage
    • – Schmutzunempfindlich
    • – kein Schlüssel erforderlich
    • – besseres Aussehen

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln horizontal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach dem Stande der Technik, bestehend aus einer Zusatzeinrichtung zu den weitverbreiteten, abnehmbaren Anhängerkupplungen für Fahrzeuge, mit welcher der Entriegelungsvorgang zum Abnehmen der Kupplungsstange (1) vereinfacht wird, indem das Lösen der in den marktüblichen Kupplungsstangen (1) vorhandenen Verriegelungen nicht mehr durch ein an der Kupplungsstange (1) angeordnetes Handrad oder Hebel bewirkt wird, sondern durch eine, außerhalb der Kupplungsstange (1) angeordnete Vorrichtung erfolgt, die von außen auf die in der Kupplungsstange (1) befindliche Verriegelung nach dem Stande der Technik wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Kupplungsstange (1) befindliche Verriegelungsbolzen (3) von außen, durch einen motorischen oder manuellen Antrieb solange gedrückt wird, bis die innerhalb der Kupplungsstange (1) angeordnete Fangvorrichtung den Verriegelungsbolzen (3) festhält und die Kupplungsstange (1) aus dem Aufnahmestück (2) entnommen werden kann.
  2. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln horizontal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Drücken des Verriegelungsbolzen (3) zum Zweck des Lösens der Verriegelung, durch eine von einem Motor (8) angetriebenen Spindelmutter (10) und mit dieser fest verbundenem Ausstoßer (12) erfolgt, welcher bei Drehung des Motors den Verriegelungsbolzen (3) gegen eine Feder (7), bis zum Festsetzen mit der Fangvorrichtung, die nach dem Stande der Technik sich innerhalb der Kupplungsstange (1) befindet, treibt.
  3. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln horizontal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach vorgenannten Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer (12) etwa den gleichen Durchmesser wie die Spitze des Verriegelungsbolzens (3) hat, wodurch sichergestellt ist, daß beim Verschieben des Verriegelungsbolzens (3) gegen die Feder (7) durch den Motor (8) die Kupplungsstange (1) verriegelt bleibt weil der Ausstoßer (12) die Verriegelungsaufgabe des Verriegelungsbolzen (3) vorübergehend übernimmt und dadurch die Kupplungsstange (1) nicht herausgleiten kann, bevor, nach erfolgter Verriegelung des Verriegelungsbolzens (3), der Motor (8), umgelenkt durch den Endschalter (14), den Ausstoßer (12) zurückgezogen hat.
  4. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln horizontal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, abhängig von der Einbausituation in unterschiedlichen Fahrzeugen, die Stellung der Kupplungsstange (1) mit dem Aufnahmestück (2) auch von der Horizontalen abweichen kann.
  5. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln horizontal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das der Antrieb des Verriegelungsbolzens (3) von außen auch durch manuell betätigtes Hebelwerk erfolgen kann.
  6. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln horizontal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Verriegelungsbolzen (3) von außen, auch durch einen manuell oder motorisch betätigten Bowdenzug erfolgen kann.
  7. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln horizontal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Verriegelungsbolzens (3) von außen, auch durch ein manuell oder motorisch angetriebenes Hebelwerk erfolgen kann.
  8. Vorrichtung zum motorischen Entriegeln horizontal abnehmbarer Anhängerkupplungen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Verriegelungsbolzens (3) von außen auch durch eine manuell oder motorisch angetriebene biegsame Welle erfolgen kann.
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