DE102006058317B4 - Selbstprogrammierendes Hörsystem mit einem Hörgerät und entsprechendes Verfahren - Google Patents

Selbstprogrammierendes Hörsystem mit einem Hörgerät und entsprechendes Verfahren Download PDF

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    • H04R25/505Customised settings for obtaining desired overall acoustical characteristics using digital signal processing

Abstract

Hörsystem mit – einem Hörgerät (10) mit – einem Speicher (13) zum Speichern von Daten und – einer Übertragungseinrichtung (12) zum drahtlosen Kommunizieren, wobei – die Übertragungseinrichtung (12) zum Aussenden von Aktivierungsenergie für einen externen, passiven Transponder (11) und zum Empfangen von Daten von dem Transponder (11) ausgelegt ist und – die über die Übertragungseinrichtung (12) empfangenen Daten in dem Speicher (13) speicherbar sind, und – einem externen passiven Transponder (11) wobei – der Transponder (11) einen Programmierspeicher aufweist, und – Daten aus dem Programmierspeicher mit Hilfe des Transponders (11) zu dem Hörgerät übertragbar sind und – der Transponder ein Einstellelement (20) zum manuellen Einstellen eines über den Transponder (11) an das Hörgerät übertragenen Parameters besitzt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hörsystem mit einem Hörgerät, das einen Speicher zum Speichern von Daten und eine Übertragungseinrichtung zum drahtlosen Kommunizieren umfasst, und mit einer Programmiereinheit. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Programmieren des Hörgeräts.
  • Hörgeräte sind tragbare Hörvorrichtungen, die zur Versorgung von Schwerhörenden dienen. Um den zahlreichen individuellen Bedürfnissen entgegenzukommen, werden unterschiedliche Bauformen von Hörgeräten wie Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte (HdO), In-dem-Ohr-Hörgeräte (IdO) und Concha-Hörgeräte bereitgestellt. Die beispielhaft aufgeführten Hörgeräte werden am Außenohr oder im Gehörgang getragen. Darüber hinaus stehen auf dem Markt aber auch Knochenleitungshörhilfen, implantierbare oder vibrotaktile Hörhilfen zur Verfügung. Dabei erfolgt die Stimulation des geschädigten Gehörs entweder mechanisch oder elektrisch.
  • Hörgeräte besitzen prinzipiell als wesentliche Komponenten einen Eingangswandler, einen Verstärker und einen Ausgangswandler. Der Eingangswandler ist in der Regel ein Schallempfänger, z. B. ein Mikrofon, und/oder ein elektromagnetischer Empfänger, z. B. eine Induktionsspule. Der Ausgangswandler ist meist als elektroakustischer Wandler, z. B. Miniaturlautsprecher, oder als elektromechanischer Wandler, z. B. Knochenleitungshörer, realisiert. Der Verstärker ist üblicherweise in eine Signalverarbeitungseinheit integriert. Dieser prinzipielle Aufbau ist in 1 am Beispiel eines Hinter-dem-Ohr-Hörgeräts dargestellt. In ein Hörgerätegehäuse 1 zum Tragen hinter dem Ohr sind ein oder mehrere Mikrofone 2 zur Aufnahme des Schalls aus der Umgebung eingebaut. Eine Signalverarbeitungseinheit 3, die ebenfalls in das Hörgerätegehäuse 1 integriert ist, verarbeitet die Mikrofonsignale und verstärkt sie. Das Ausgangssignal der Signalverarbeitungseinheit 3 wird an einen Lautsprecher bzw. Hörer 4 übertragen, der ein akustisches Signal ausgibt. Der Schall wird gegebenenfalls über einen Schallschlauch, der mit einer Otoplastik im Gehörgang fixiert ist, zum Trommelfell des Geräteträgers übertragen. Die Stromversorgung des Hörgeräts und insbesondere die der Signalverarbeitungseinheit 3 erfolgt durch eine ebenfalls ins Hörgerätegehäuse 1 integrierte Batterie 5.
  • Die Programmierung von Hörgeräten und anderen Hörvorrichtungen erfolgt in der Regel durch einen Akustiker, einen Hörgerätefachmann oder einen anderen Fachmann. Dabei wird nicht nur ein gewisses Fachwissen vorausgesetzt, sondern es sind auch spezielle Gerätschaften für die Programmierung notwendig.
  • Bislang werden Hörgeräte mit Computern und Programmiergeräten (NoahLink, HIPRO, etc.) programmiert. Bei so genannten ultra-low-end-Geräten verstellt man zur „Programmierung” am Gerät Trimmer, die aber viel Platz benötigen und die Geräte verteuern.
  • Aus der Druckschrift DE 101 47 811 C1 ist ebenfalls ein Verfahren zum Programmieren eines Hörgeräts bekannt. Dabei wird codierte Information auf einem gedruckten Medium bereitgestellt und anschließend mittels einer Code-Leseeinheit aufgenommen. Schließlich wird die Information im Hörgerät abgelegt, so dass die Steuerung der Signalverarbeitung im Hörgerät in Abhängigkeit der gespeicherten Information erfolgen kann. Hierzu wird durch Betätigung eines Bedienelements der Code-Leseeinheit eine elektromagnetische Signalübertragung zu dem Hörgerät ausgelöst.
  • Jede der oben genannten Arten der Programmierung stellt für den Hörgeräteträger einen hohen Aufwand dar. Dieser ist umso höher in Ländern, in denen keine entsprechenden Infrastrukturen bestehen.
  • Aus der Druckschrift EP 1 389 035 A2 ist ein drahtlos programmierbares Hörhilfsgerät bekannt. Es weist einen Transponder auf, mit dem es Programmiersignale von einem Programmiergerät drahtlos empfangen und bestimmte Antwortsignale zurücksenden kann, Der Transponder besitzt hierzu eine elektrische Spule.
  • Aus der US 2006/0188116 A1 ist ein durch Präsenz aktiviertes Hörhilfesystem bekannt. Eine Audioeinrichtung gibt einen gewissen Ausgangsschall ab. Ein Nutzer trägt ein für ihn spezifisches Identifikationselement. Das Audiogerät liest dieses Identifikationselement drahtlos aus und passt den Ausgangsschall damit individuell an den Nutzer an.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Hörsystem mit einem Hörgerät vorzuschlagen, das auf einfache und komfortable Weise programmiert werden kann. Darüber hinaus soll ein diesbezügliches Verfahren zur Programmierung vorgeschlagen werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Hörsystem und ein Verfahren nach den unabhängigen Ansprüchen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau eines Hörgeräts und
  • 2 ein Schema zum erfindungsgemäßen Austausch von Daten für die Programmierung eines Hörgeräts.
  • Das nachfolgend näher geschilderte Ausführungsbeispiel stellt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Entsprechend dem Beispiel von 2 soll ein Hörgerät 10 mit einem Transponder 11 programmiert werden. Das Hörgerät 10 besitzt hierzu ein so genanntes „Wireless-System” das neben Daten auch Energie an externe Schaltungen übertragen kann. Dieses Übertragungssystem ist seitens des Hörgeräts 10 in 2 durch eine Antennenspule 12 symbolisiert. Das Übertragungssystem bzw. die Antennenspule 12 ist an einen Speicher 13 angeschlossen, in dem Programmierdaten für die Signalverarbeitungseinrichtung 3 (vergleiche 1) gespeichert werden können. Letztere ist in 2 der Übersicht halber jedoch nicht eingezeichnet. Außerdem verfügt das Hörgerät 10 noch über einen so genannten „Pushbutton” 14, der zum Programmieren des Hörgeräts 10 gedrückt werden muss.
  • Der Transponder 11, insbesondere ein RFID-Transponder, stellt eine hörgeräteexterne Schaltung dar, die mit dem Hörgerät 10 drahtlos kommunizieren kann. Hierzu besitzt der Transponder 11 eine Antenne 15, die als spiralförmige Spule auf einem flachen Substrat, das vorzugsweise Scheckkartenformat besitzt, ausgebildet ist. Die Antenne 15 ist mit einem Mikrocontroller 16 und dieser wiederum mit einem Speicher 17 verbunden. Der Speicher 17 beinhaltet die Programmierdaten, die in den Speicher 13 des Hörgeräts 10 zu übertragen sind. Der Mikrocontroller 16 steuert die Datenübertragung auf der Seite des Transponders 11.
  • Nachfolgend wird die Programmierung des Hörgeräts 10 durch den Transponder 11 in den einzelnen Schritten näher dargestellt. Das Hörgerät 10 wird zur Programmierung einfach auf den RFID-Transponder 11 gelegt oder in dessen Nähe gebracht. Anschließend wird das Hörgerät 10 eingeschaltet bzw. es wird der Pushbutton 14 am Hörgerät 10 gedrückt. Daraufhin erzeugt das Hörgerät 10 ein magnetisches Feld, welches den Transponder 11 mit Energie versorgt. Dies ist in 2 mit einem entsprechenden Pfeil 18 eingezeichnet. Bei dieser Übertragung in Richtung vom Hörgerät 10 zum Transponder 11 können auch Daten übertragen werden, die in 2 jedoch nicht angedeutet sind.
  • Aktiviert durch die Energie des Hörgeräts 10 antwortet der Transponder 11 mit der Programmierdatensequenz, die im Speicher 17 gespeichert ist. Die Datenübertragung, die mit Pfeil 19 in 2 eingezeichnet ist, erfolgt über Modulation des Magnetfelds. Im Hörgerät werden die empfangenen Daten in den Speicher 13, insbesondere ein EEPROM geschrieben.
  • Die Programmierung des Hörgeräts erfolgt also erfindungsgemäß auf Initiative des Hörgeräts selbst. Auch die dafür notwendige Energie stammt vom Hörgerät. Dies bedeutet, dass sich das Hörgerät die Einstellungen aktiv vom Transponder holt.
  • Entsprechend einer weiteren Ausführungsform kann der Transponder 11 zusätzlich einen Trimmer 20, einen Schalter oder ein ähnliches Betätigungselement enthalten. Darüber hinaus kann der Transponder auch mehrere derartige Einstellelemente aufweisen. Damit erhält der Benutzer die Möglichkeit, selbst Parameter individuell einstellen zu können und diese dann auf das Hörgerät zu übertragen. Dies kann im Rahmen der Programmierung, aber auch unabhängig davon erfolgen. Auf diese Weise lassen sich Einstellelemente zum Verändern von Parametern am Hörgerät einsparen.
  • In der Praxis können beispielsweise N verschiedene Transponder bereitgestellt werden, so dass N Voreinstellungen der Hörgeräte möglich sind. Der Hörgeräteträger wählt dann die für ihn günstigste Einstellung und erwirbt den entsprechenden Transponder. Die Einstellung des Hörgeräts ist damit genau genug, um beispielsweise mit einem lernenden Hörgerät die Feinjustierung durchzuführen.
  • Eine vorteilhafte Anwendung der Transponder-Programmierung besteht darin, dass sie auf bestimmte Parameter beschränkt werden kann. Damit ist es möglich, dass eine Grundeinstellung des Hörgeräts, die den individuellen Hörverlust betrifft, ausschließlich durch den Akustiker erfolgt. Der Akustiker besitzt hierzu entsprechende Programmiergeräte, im einfachsten Fall auch einen oben geschilderten Transponder. Der Hörgeräteträger kann jedoch selbst nur Transponder erwerben, die zum Programmieren speziell vorgesehener Algorithmen oder Merkmale (Richtmikrofon, Störgeräuschunterdrückung, etc.) geeignet sind. Auch besteht die Möglichkeit, gewisse Funktionen erst nachträglich über einen RFID-Transponder zu aktivieren (Upgrade).

Claims (8)

  1. Hörsystem mit – einem Hörgerät (10) mit – einem Speicher (13) zum Speichern von Daten und – einer Übertragungseinrichtung (12) zum drahtlosen Kommunizieren, wobei – die Übertragungseinrichtung (12) zum Aussenden von Aktivierungsenergie für einen externen, passiven Transponder (11) und zum Empfangen von Daten von dem Transponder (11) ausgelegt ist und – die über die Übertragungseinrichtung (12) empfangenen Daten in dem Speicher (13) speicherbar sind, und – einem externen passiven Transponder (11) wobei – der Transponder (11) einen Programmierspeicher aufweist, und – Daten aus dem Programmierspeicher mit Hilfe des Transponders (11) zu dem Hörgerät übertragbar sind und – der Transponder ein Einstellelement (20) zum manuellen Einstellen eines über den Transponder (11) an das Hörgerät übertragenen Parameters besitzt.
  2. Hörsystem nach Anspruch 1, wobei die Energie (18) für eine Datenübertragung (19) mit Hilfe der Übertragungseinrichtung (12) ausschließlich von dem Hörgerät (10) stammt.
  3. Hörsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Hörgerät eine Signalverarbeitungseinrichtung (3) aufweist, wobei nur ein vorgegebener Teil der Parameter der Signalverarbeitungseinrichtung (3) durch die übertragenen und im Speicher (13) gespeicherten Daten veränderbar ist.
  4. Verfahren zum Programmieren eines Hörgeräts (10) des Hörgerätesystems nach einem der Ansprüche 1–3 gekennzeichnet durch – Speichern von Programmierdaten in einem bezüglich des Hörgeräts externen, passiven Transponder (11), – Aktivieren des Transponders (11) durch das Hörgerät (10) und – Übertragen der Programmierdaten von dem Transponder (11) zu dem Hörgerät (10), wobei an dem Transponder (11) ein Parameter manuell eingestellt und von dem Hörgerät (10) abgerufen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Hörgerät (10) zu seiner Programmierung auf den Transponder (11) gelegt wird und es daraufhin die Programmierdaten von dem Transponder (11) abruft.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, wobei das Hörgerät (10) automatisch erkennt, dass es sich in der Übertragungsreichweite des Transponders (11) befindet, um die Programmierdaten abzurufen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Energie (18) für eine Datenübertragung (19) ausschließlich von dem Hörgerät (10) bereitgestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Hörgerät (10) eine Signalverarbeitungseinrichtung (3) aufweist, und nur ein vorgegebener Teil der Parameter der Signalverarbeitungseinrichtung (3) durch die übertragenen Programmierdaten verändert wird.
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