DE102006035011A1 - Programmiersystem für eine Hörhilfe und Verfahren - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Programmiersystem für eine Hörhilfe. Das Programmiersystem weist eine Programmierstation auf, welche wenigstens eine zum Übertragen von Daten ausgebildete Schnittstelle aufweist, wobei die Daten wenigstens Programm-Daten zum Betreiben der Hörhilfe umfassen. Das Programmiersystem weist auch eine mobile Programmiervorrichtung auf, welche eine wenigstens zum Empfangen der Daten ausgebildete Stations-Schnittstelle aufweist. Die mobile Programmiervorrichtung weist eine Hörhilfe-Schnittstelle auf, welche zum Verbinden mit der Hörhilfe ausgebildet ist. Die mobile Programmiervorrichtung ist ausgebildet, die Programm-Daten mittels der Hörhilfe-Schnittstelle zum Speichern in der Hörhilfe an die Hörhilfe zu senden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Programmiersystem für eine otologische Vorrichtung, insbesondere eine Hörhilfe oder einen Tinnitusmasker. Aus dem Stand der Technik bekannte Fernsteuervorrichtungen für Hörhilfen weisen vorbestimmte Funktionen auf, welche in einem nicht flüchtigen Speicher der Fernsteuervorrichtung abgespeichert sind.
  • Bei diesen Fernsteuervorrichtungen besteht das Problem, dass die abgespeicherten Funktionen festen Tasten oder einer Kombination mehrerer Tasten zugeordnet sind und ein Benutzer einer solchen Fernsteuervorrichtung dadurch eingeschränkt ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es daher, eine Fernsteuervorrichtung oder ein System mit einer verbesserten Funktionsweise anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Programmiersystem für eine Hörhilfe oder einen Tinnitusmasker gelöst. Das Programmiersystem weist eine Programmierstation auf, welche wenigstens eine zum Übertragen von Daten ausgebildete Schnittstelle aufweist, wobei die Daten wenigstens Programm-Daten zum Betreiben der Hörhilfe umfassen. Das Programmiersystem weist auch eine mobile Programmiervorrichtung auf, welche eine wenigstens zum Empfangen der Daten ausgebildete Stations-Schnittstelle aufweist. Die mobile Programmiervorrichtung weist eine Hörhilfe-Schnittstelle auf, welche zum Verbinden mit der Hörhilfe ausgebildet ist. Die mobile Programmiervorrichtung ist ausgebildet, die Programm-Daten mittels der Hörhilfe-Schnittstelle zum Speichern in der Hörhilfe an die Hörhilfe zu senden. Die mobile Programmiervorrichtung ist bevorzugt ausgebildet, die Programm-Daten in der Hörhilfe einzuspeichern, wobei das Einspeichern ein Empfangen eines von der Hörhilfe gesendeten, den verwirklichten Erfolg des Speicherns repräsentierenden Bestätigungssignals mit einschließt.
  • Durch ein solches Programmiersystem mit einer mobilen Programmiervorrichtung kann eine Hörhilfe vorteilhaft- beispielsweise durch einen Hörgeräteakustiker-individuell mit Übertragungseigenschaften und/oder Bedienmerkmalen programmiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die mobile Programmiervorrichtung eine Programmier-Schnittstelle zum Übertragen von Remote-Programm-Daten an eine Fernsteuervorrichtung auf. Die mobile Programmiervorrichtung ist ausgebildet, die Remote-Programm-Daten zum Speichern in der Fernsteuervorrichtung an die Fernsteuervorrichtung zu senden. Die mobile Programmiervorrichtung ist bevorzugt ausgebildet, die Remote-Programm-Daten in der Fernsteuervorrichtung einzuspeichern, wobei das Einspeichern ein Empfangen eines von der Fernsteuervorrichtung gesendeten, den verwirklichten Erfolg des Speicherns repräsentierenden Bestätigungssignals mit einschließt. Die Daten umfassen in dieser Ausführungsform Remote-Programm-Daten, wobei die Remote-Programm-Daten zum Betreiben einer Fernsteuervorrichtung für eine Hörhilfe vorgesehen sind. Die Remote-Programm-Daten können somit über die Schnittstelle der Programmierstation an die Stations-Schnittstelle der mobilen Programmiervorrichtung gesendet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante sind die Schnittstelle der Programmierstation und die Stations-Schnittstelle der mobilen Programmiervorrichtung jeweils zum schnurlosen Übertragen der Daten ausgebildet. Die Schnittstelle der Programmierstation und die Stations-Schnittstelle der mobilen Programmiervorrichtung können jeweils als Bluetooth- oder Infrarot-Schnittstelle ausgebildet sein. Eine beispielhafte Ausführungsform für eine Infrarot-Schnittstelle ist eine Infrarot-Schnittstelle gemäß der IrDA-Norm (IrDA = Infrared Data Association).
  • In einer anderen Ausführungsvariante sind die Schnittstelle der Programmierstation und die Stations-Schnittstelle zum drahtgebundenen Übertragen der Daten ausgebildet. Beispielsweise kann eine solche Schnittstelle zum drahtgebundenen Übertragen eine serielle Schnittstelle, insbesondere eine RS-232- oder eine USB-Schnittstelle sein.
  • Eine Schnittstelle der Programmierstation und die Stations-Schnittstelle kann in einer anderen Ausführungsform zum schnurgebundenen Übertragen ausgebildet sein und insbesondere eine optische Schnittstelle zum faseroptischen Verbinden sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hörhilfe-Schnittstelle der mobilen Programmiervorrichtung eine magnetische Nahfeld-Schnittstelle, welche ausgebildet ist, die Programm-Daten mittels eines magnetischen Nahfeldes induktiv zu übertragen. In dieser Ausführungsform kann die magnetische Nahfeld-Schnittstelle der mobilen Programmiervorrichtung eine Sendespule aufweisen, welche zum induktiven Koppeln mit einer Induktionsspule der Hörhilfe ausgebildet ist. Die Hörhilfe kann somit über die Induktionsspule die gesendeten Programm-Daten empfangen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Hörhilfe-Schnittstelle der mobilen Programmiervorrichtung eine elektromagnetische Funk-Schnittstelle. Die elektromagnetische Funk-Schnittstelle kann beispielsweise ausgebildet sein, die Programm-Daten mittels einer Trägerfrequenz im Radiofrequenzbereich zwischen 100 und 200 Kilohertz, zwischen 200 Kilohertz und 1 Megahertz oder zwischen 1 Megahertz und 10 Megahertz und mit einem der folgenden Modulationsverfahren oder mit einer Kombination aus dem nachstehenden Modulationsverfahren zu übertragen:
    • – FM (FM = Frequenzmodulation)
    • – AM (AM = Amplitudenmodulation)
    • – FSK (FSK = Frequency Shift Keying)
    • – ASK (ASK = Amplitude Shift Keying)
    • – PSK (PSK = Phase Shift Keying).
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante weist das Programmiersystem eine programmierbar ausgebildete Fernsteuervorrichtung für eine Hörhilfe auf. Die programmierbar ausgebildete Fernsteuervorrichtung weist eine Schnittstelle zum Verbinden mit der mobilen Programmiervorrichtung auf und ist ausgebildet, die von der mobilen Programmiervorrichtung gesendeten Remote-Programm-Daten zu empfangen und abzuspeichern. Die Schnittstelle zum Verbinden mit der Programmiervorrichtung ist bevorzugt zum schnurlosen Empfangen der Remote-Programm-Daten ausgebildet. Beispielhafte Ausführungsformen für eine Schnittstelle zum Verbinden mit der mobilen Programmiervorrichtung sind eine Bluetooth-Schnittstelle, oder eine Infrarot-Schnittstelle, insbesondere eine IrDA-Schnittstelle.
  • Eine Fernsteuervorrichtung eines Programmiersystems kann unabhängig von einer Schnittstelle zum schnurlosen empfangen von Remote-Programm-Daten eine Schnittstelle zum schnurgebundenen oder drahtgebundenen empfangen der Remote-Programm-Daten aufweisen, beispielsweise eine serielle Schnittstelle, insbesondere eine USB-Schnittstelle oder eine faseroptische Schnittstelle.
  • Bevorzugt ist die Programmier-Schnittstelle der mobilen Programmiervorrichtung zum schnurlosen Übertragen der Remote-Programm-Daten ausgebildet. Weiter bevorzugt ist die Programmier-Schnittstelle der mobilen Programmiervorrichtung eine Bluetooth- oder eine Infrarot-Schnittstelle, insbesondere eine IrDA-Schnittstelle.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Programmieren einer Hörhilfe und einer Fernsteuervorrichtung für die Hörhilfe. Das Verfahren umfasst die Schritte:
    • – Übertragen von Programm-Daten an eine mobile Programmiervorrichtung für eine Hörhilfe;
    • – Übertragen der Programm-Daten von der Programmiervorrichtung an die Hörhilfe;
    • – Speichern der Programm-Daten in die Hörhilfe;
    • – Übertragen von Remote-Programm-Daten zum Fernsteuern der Hörhilfe an die mobile Programmiervorrichtung;
    • – Übertragen der Remote-Programm-Daten von der mobilen Programmiervorrichtung an die Fernsteuervorrichtung;
    • – Speichern der Remote-Programm-Daten in der Fernsteuervorrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante des Verfahrens ist die Fernsteuervorrichtung durch die mobile Programmiervorrichtung gebildet.
  • Die mobile Programmiervorrichtung weist in dieser Ausführungsform vorteilhaft eine Doppelfunktion auf.
  • Eine mobile Programmiervorrichtung weist bevorzugt eine Größe und eine Form auf, dass die mobile Programmiervorrichtung in einer Hand eines erwachsenen Benutzers gehalten werden kann. Weiter bevorzugt beträgt dazu eine Breitenabmessung bis zu sieben Zentimeter und eine Dickenabmessung bis zu drei Zentimeter.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens werden die Programm-Daten schnurlos übertragen. Bevorzugt können die Remote-Programm-Daten schnurlos übertragen werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante des Verfahrens werden die Programm-Daten magnetisch gekoppelt an die Hörhilfe übertragen. Weiter bevorzugt werden die Programm-Daten magnetisch im Nahfeld gekoppelt an die Hörhilfe übertragen.
  • In einer anderen Ausführungsvariante des Verfahrens werden die Programm-Daten elektromagnetisch, insbesondere über Radiowellen an die Hörhilfe übertragen.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform werden die Programm-Daten und/oder die Remote-Programm-Daten optisch, insbesondere mit Infrarot-Strahlen übertragen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten für ein Programmiersystem oder für ein Verfahren ergeben sich aus den in den abhängigen Ansprüchen bezeichneten Merkmalen oder einer Kombination aus diesen.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden anhand von einer Figur und weiteren Ausführungsbeispielen erläutert.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Programmiersystem 1 für eine Hörhilfe 7. Das Programmiersystem 1 umfasst eine Programmierstation 3, welche in diesem Ausführungsbeispiel als Personalcomputer ausgebildet ist. Das Programmiersystem 1 umfasst auch eine mobile Programmiervorrichtung 5.
  • Die Programmierstation 3 weist eine zentrale Verarbeitungseinheit 15 auf, welche mit der Schnittstelle 13 und mit der Schnittstelle 11 verbunden ist. Die Schnittstelle 11 ist in diesem Ausführungsbeispiel zum schnurlosen Übertragen von Daten ausgebildet. Von der Schnittstelle 11 gesendete Daten 12 sind beispielhaft dargestellt.
  • Die Schnittstelle 13 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine serielle USB-Schnittstelle (USB = Universal Serial Bus). Die Schnittstelle 13 ist über eine Verbindungsleitung 70 mit einer USB-Schnittstelle 17 der mobilen Programmiervorrichtung 5 verbunden.
  • In einem Programmiersystem können eine Schnittstelle zum schnurgebundenen Übertragen und eine Schnittstelle zum schnurlosen Übertragen jeweils unabhängig voneinander verwirklicht sein.
  • Die mobile Programmiervorrichtung 5 weist auch eine Schnittstelle 19 zum schnurlosen Übertragen von Daten auf. Die Schnittstelle 19 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Bluetooth-Schnittstelle ausgebildet.
  • Die mobile Programmiervorrichtung 5 weist auch eine zentrale Steuereinheit 21, einen Speicher 23 zum Speichern von Daten 25 auf. Die mobile Programmiervorrichtung 5 weist auch eine magnetische Nahfeld-Schnittstelle 27 auf, welche zum indukti ven Übertragen von Daten an eine magnetische Nahfeld-Schnittstelle 30 der Hörhilfe 7 ausgebildet ist. Die Hörhilfe 7 weist neben der magnetischen Nahfeld-Schnittstelle 30 einen Speicher 32 zum Speichern von Programm-Daten 34 auf.
  • Die zentrale Steuereinheit 21 der mobilen Programmiervorrichtung 5 ist über eine Verbindungsleitung 62 mit der magnetischen Nahfeld-Schnittstelle 27 verbunden. Die zentrale Steuereinheit 21 ist über eine Verbindungsleitung 64 mit einer als Tastenfeld 38 ausgebildeten Benutzer-Schnittstelle verbunden und kann eingangsseitig über die Verbindungsleitung 64 ein Benutzerinteraktionssignal empfangen.
  • Die zentrale Steuereinheit 21 ist über eine Verbindungsleitung 66 mit der Schnittstelle 19 verbunden. Die zentrale Steuereinheit 21 ist über eine Verbindungsleitung 68 mit der Schnittstelle 17 verbunden. Die zentrale Steuereinheit 21 ist über einen bidirektionalen Datenbus 72 mit dem Speicher 23 verbunden. Die zentrale Steuereinheit 21 ist über einen bidirektionalen Datenbus 74 mit einer Anzeigeeinheit 36 der mobilen Programmiervorrichtung 5 verbunden.
  • Die Funktionsweise des Programmiersystems 1 wird nun im Folgenden erläutert:
    Die in diesem Ausführungsbeispiel als Personalcomputer ausgebildete Programmierstation 3 kann – gesteuert durch die zentrale Verarbeitungseinheit 15 – über die Bluetooth-Schnittstelle 11 eine Verbindung mit der mobilen Programmiervorrichtung 5 und dort mit der Bluetooth-Schnittstelle 19 herstellen. Eine solche Verbindung kann beispielsweise gemäß einem vorbestimmten Verbindungsprotokoll hergestellt werden. Die Bluetooth-Schnittstelle 19 kann dazu beispielsweise zum Bestätigen empfangener Daten ein Bestätigungssignal 20 an die Bluetooth-Schnittstelle 11 zurücksenden.
  • Die über die Bluetooth-Schnittstelle 19 empfangenen Daten können über die Verbindungsleitung 66 an die zentrale Steuereinheit 21 gesendet werden und von dieser über den bidirektionalen Datenbus 72 in dem Speicher 23 als Daten 25 – beispielsweise in Abhängigkeit eines über die Verbindungsleitung 64 empfangenen Benutzerinteraktionssignals – abgespeichert werden.
  • Die zentrale Steuereinheit 21 kann in einem weiteren Schritt – beispielsweise in Abhängigkeit eines über die Verbindungsleitung 64 empfangenen Benutzerinteraktionssignals – in dem Speicher 23 gespeicherte Daten 25 über den bidirektionalen Datenbus 72 auslesen und die Daten, welche beispielsweise Programm-Daten zum Betreiben der Hörhilfe 7 sein können, über die Verbindungsleitung 62 an die magnetische Nahfeld-Schnittstelle 27 senden. Die magnetische Nahfeld-Schnittstelle 27 kann die über die Verbindungsleitung 62 empfangenen Programm-Daten mittels eines Magnetfeldes 29 induktiv an die magnetische Nahfeld-Schnittstelle 30 der Hörhilfe 7 übertragen. Die magnetische Nahfeld-Schnittstelle 30 der Hörhilfe 7 kann die so über induktive Kopplung empfangenen Programm-Daten über eine Verbindungsleitung 60 ausgangsseitig ausgeben und in dem Speicher 32 der Hörhilfe 7 als Programm-Daten 34 abspeichern.
  • Die Hörhilfe 7 kann – beispielsweise gemäß einem vorbestimmten Verbindungsprotokoll – ein Bestätigungssignal erzeugen, welches einem Empfang des Programm-Datensatzes entspricht und dieses über die magnetische Nahfeld-Schnittstelle 30 an die magnetische Nahfeld-Schnittstelle 27 senden.
  • Die magnetische Nahfeld-Schnittstelle 27 kann das so empfangene Bestätigungssignal über die Verbindungsleitung 62 an die zentrale Steuereinheit 21 senden. Die zentrale Steuereinheit 21 kann in einem weiteren Schritt einen zum Wiedergeben mittels der Anzeigeeinheit 36 vorgesehenes Signal erzeugen, welches einen Empfang des Bestätigungssignals repräsentiert und dieses ausgangsseitig über den Datenbus 74 an die Anzeigeeinheit 36 senden.
  • Die Anzeigeeinheit 36 gibt in diesem Ausführungsbeispiel beispielhaft einen Schriftzug „Transfer OK" wieder.
  • Anders als mittels einer Bluetooth-Verbindung zwischen der Programmierstation 3 und der mobilen Programmiervorrichtung 5 können die Daten 25 von der Programmierstation 3 über die USB-Schnittstelle 13, die Verbindungsleitung 70, die USB-Schnittstelle 17 der mobilen Programmiervorrichtung 5, die Verbindungsleitung 68 an die zentrale Steuereinheit 21 gesendet werden. Die zentrale Steuereinheit 21 kann – beispielsweise in Abhängigkeit eines Benutzerinteraktionssignals – die so empfangenen Daten über den bidirektionalen Datenbus 72 in dem Speicher 23 abspeichern.
  • Die Verbindungsleitung 70 ist gestrichelt dargestellt und stellt somit eine optionale Verbindungsmöglichkeit zwischen der Programmierstation 3 und der mobilen Programmiervorrichtung 5 dar.
  • Die mobile Programmiervorrichtung 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel auch ausgebildet, Daten 22 über die Bluetooth-Schnittstelle 19 an eine Fernsteuervorrichtung 9 für die Hörhilfe 7 zu senden.
  • Die Fernsteuervorrichtung 9 weist eine Bluetooth-Schnittstelle 40 auf, welche ausgebildet ist, die Daten 22 zu empfangen. Die Daten 22 sind in diesem Ausführungsbeispiel Remote-Programm-Daten.
  • Die Fernsteuervorrichtung 9 weist eine zentrale Steuereinheit 42 auf, welche über eine Verbindungsleitung 58 mit der Bluetooth-Schnittstelle 40 verbunden ist. Die Fernsteuervorrichtung 9 weist auch eine Benutzerschnittstelle 48 auf, welche als Tastenfeld ausgebildet ist und über eine Verbindungsleitung 56 mit der zentralen Steuereinheit 42 verbunden ist. Die Fernsteuervorrichtung 9 weist auch einen Speicher 44 zum Speichern von Remote-Programm-Daten 46 auf. Der Speicher 44 ist über einen bidirektionalen Datenbus 52 mit der zentralen Steuereinheit 42 verbunden. Die Fernsteuervorrichtung 9 weist auch eine magnetische Nahfeld-Schnittstelle 50 zum Verbinden mit der Hörhilfe 7 auf. Die magnetische Nahfeld-Schnittstelle 50 ist zum Übertragen von Steuersignalen an die Hörhilfe 7 ausgebildet, wobei die Steuersignale beispielsweise Betriebsparameter zum Betreiben der Hörhilfe 7 repräsentieren können.
  • Die Remote-Programm-Daten 46 können beispielsweise ein Steuerprogramm zum Betreiben der Fernsteuervorrichtung 9 repräsentieren, insbesondere eine Firmware für einen Mikrocontroller. Die zentrale Steuervorrichtung 42 kann dazu beispielsweise ein Mikrocontroller sein.
  • Die in dem Speicher 23 der mobilen Programmiervorrichtung 5 abgespeicherten Daten 25 können beispielsweise Remote-Programm-Daten sein. Die Daten 25 können beispielsweise von der Programmierstation 3 erzeugt worden sein und über die Bluetooth-Schnittstelle 11 oder die USB-Schnittstelle 13 an die mobile Programmiervorrichtung 5 übertragen worden sein.
  • Die zentrale Steuereinheit 21 der mobilen Programmiervorrichtung 5 kann – beispielsweise in Abhängigkeit eines über die Verbindungsleitung 64 empfangenen Benutzerinteraktionssignals – die in dem Speicher 23 vorrätig gehaltenen Daten 25 über den bidirektionalen Datenbus 72 auslesen und über die Verbindungsleitung 66 an die Bluetooth-Schnittstelle 19 senden. Die Daten 25 können in einem weiteren Schritt über die Bluetooth-Schnittstelle 19 als Daten 22 gesendet werden und von der Fernsteuervorrichtung 9 über die Bluetooth-Schnittstelle 40 empfangen werden. Die zentrale Steuereinheit 42 der Fernsteuervorrichtung 9 kann – beispielsweise in Abhängigkeit eines über die Verbindungsleitung 56 empfangenen Benutzerinteraktionssignals – die über die Verbindungsleitung 58 von der Bluetooth-Schnittstelle 40 empfangenen Daten 22 über den bidirektionalen Datenbus 52 als Remote-Programm-Daten 46 in dem Speicher 44 abspeichern.
  • Der Speicher 44 kann beispielsweise als nicht flüchtiger Schreib-Lese-Speicher, beispielsweise als EEPROM, ausgebildet sein.
  • Die zentrale Steuereinheit 42 kann beispielsweise zum Steuern der Hörhilfe 7 in Abhängigkeit eines über die Verbindungsleitung 56 eingangsseitig empfangenen Benutzerinteraktionssignals – gesteuert durch die Remote-Programm-Daten – ein Steuersignal erzeugen, welches einen Bedienschritt zum Bedienen der Hörhilfe 7 repräsentiert und dieses Steuersignal über die Verbindungsleitung 54 an die magnetische Nahfeld-Schnittstelle 50 senden. Die magnetische Nahfeld-Schnittstelle 50 kann – analog zu der über das Magnetfeld 29 dargestellten induktiven Kopplung – das Steuersignal an die magnetische Nahfeld-Schnittstelle 30 der Hörhilfe 7 senden. Die Hörhilfe 7 kann daraufhin einen Prozessschritt durchführen, welcher dem so empfangenen Steuersignal entspricht. Bei spielsweise kann ein solcher Prozessschritt ein Erhöhen einer Lautstärke eines von der Hörhilfe 7 abgegebenen Schalls sein oder ein Wechseln in ein anderes Hörprogramm.
  • Die Fernsteuervorrichtung 9 kann beispielsweise zum Herstellen einer Bluetooth-Verbindung mit der mobilen Programmiervorrichtung 5 ein Bestätigungssignal erzeugen, welches einem Empfang eines Remote-Programm-Datensatzes entspricht und dieses Bestätigungssignal über die Bluetooth-Schnittstelle 40 an die Bluetooth-Schnittstelle 19 der mobilen Programmiervorrichtung 5 senden. Dargestellt ist ein Bestätigungssignal 41, welches von der Bluetooth-Schnittstelle 40 gesendet wurde. Die zentrale Steuereinheit 21 der mobilen Programmiervorrichtung 5 kann das so gesendete Bestätigungssignal über die Bluetooth-Schnittstelle 19 und die Verbindungsleitung 66 empfangen und ein dementsprechendes Signal zum Wiedergeben auf der Anzeigeeinheit 36 erzeugen und dieses über den bidirektionalen Datenbus 74 ausgangsseitig an die Anzeigeeinheit 36 senden. Die Anzeigeeinheit 36 zeigt beispielhaft einen Schriftzug „Transfer OK", welcher einem Empfang des Bestätigungssignals entspricht.

Claims (13)

  1. Programmiersystem (1) für eine Hörhilfe, wobei das Programmiersystem (1) eine Programmierstation (3) aufweist, und die Programmierstation (3) wenigstens eine zum Übertragen von Daten (12) ausgebildete Schnittstelle (11, 13) aufweist, wobei die Daten (12) wenigstens Programm-Daten (34) zum Betreiben einer Hörhilfe (7) umfassen, und einer mobilen Programmiervorrichtung (5), welche eine wenigstens zum Empfangen der Daten (12) ausgebildete Stations-Schnittstelle (19, 17) aufweist, und die mobile Programmiervorrichtung (5) eine Hörhilfe-Schnittstelle (27) aufweist, welche zum Verbinden mit der Hörhilfe (7) ausgebildet ist, und die mobile Programmiervorrichtung (5) ausgebildet ist, die Programm-Daten (34) mittels der Hörhilfe-Schnittstelle (27) zum Speichern in der Hörhilfe (7) an die Hörhilfe (7) zu senden.
  2. Programmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (12) Remote-Programm-Daten (46) umfassen, wobei die Remote-Programm-Daten (46) zum Betreiben einer Fernsteuervorrichtung (9) für die Hörhilfe (7) vorgesehen sind, und die mobile Programmiervorrichtung (5) eine Programmier-Schnittstelle (19) zum Übertragen der Remote-Programm-Daten an die Fernsteuervorrichtung (9) aufweist, und die mobile Programmiervorrichtung (5) ausgebildet ist, die Remote-Programm-Daten (46) zum Speichern in der Fernsteuervorrichtung (9) an die Fernsteuervorrichtung (9) zu senden.
  3. Programmiersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (11) der Programmierstation (3) und die Stationsschnittstelle (19) jeweils zum schnurlosen Übertragen der Daten ausgebildet sind.
  4. Programmiersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (13) der Programmierstation (3) und die Stationsschnittstelle (17) jeweils zum schnurgebundenen oder drahtgebundenen Übertragen der Daten ausgebildet sind.
  5. Programmiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hörhilfe-Schnittstelle (27) der mobilen Programmiervorrichtung (5) eine magnetische Nahfeld-Schnittstelle oder eine elektromagnetische Funk-Schnittstelle ist.
  6. Programmiersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Programmiersystem (1) wenigstens eine programmierbar ausgebildete Fernsteuervorrichtung (9) für eine Hörhilfe (7) aufweist, wobei die Fernsteuervorrichtung (9) eine Schnittstelle (40) zum Verbinden mit der mobilen Programmiervorrichtung (5) aufweist und wobei die Fernsteuervorrichtung (9) ausgebildet ist, die von der mobilen Programmiervorrichtung (5) gesendeten Remote-Programm-Daten (46) zu empfangen und abzuspeichern.
  7. Verfahren zum Programmieren einer Hörhilfe (7) und einer Fernsteuervorrichtung (9) für die Hörhilfe (7), umfassend die Schritte: – Übertragen von Programm-Daten (34) an eine mobile Programmiervorrichtung (5) für eine Hörhilfe (7); – Übertragen der Programm-Daten von der mobilen Programmiervorrichtung an eine Hörhilfe; – Speichern der Programm-Daten in die Hörhilfe; – Übertragen von Remote-Programm-Daten (46) zum Fernsteuern einer Hörhilfe an die mobilen Programmiervorrichtung (5); Übertragen der Remote-Programm-Daten (46) von der mobilen Programmiervorrichtung (5) an die Fernsteuervorrichtung (9); – Speichern der Remote-Programm-Daten (46) in der Fernsteuervorrichtung (9).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuervorrichtung durch die mobile Programmiervorrichtung gebildet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Programm-Daten schnurlos übertragen werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Remote-Programm-Daten schnurlos übertragen werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Programm-Daten magnetisch gekoppelt an die Hörhilfe übertragen werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Programm-Daten elektromagnetisch an die Hörhilfe übertragen werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Programm-Daten und/oder die Remote-Programm-Daten optisch übertragen werden.
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